DE617603C - Gewinnung von Schwefel und Schwefeldioxyd aus Pyrit - Google Patents

Gewinnung von Schwefel und Schwefeldioxyd aus Pyrit

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DE617603C
DE617603C DEB157945D DEB0157945D DE617603C DE 617603 C DE617603 C DE 617603C DE B157945 D DEB157945 D DE B157945D DE B0157945 D DEB0157945 D DE B0157945D DE 617603 C DE617603 C DE 617603C
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    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B17/00Sulfur; Compounds thereof
    • C01B17/48Sulfur dioxide; Sulfurous acid
    • C01B17/50Preparation of sulfur dioxide
    • C01B17/52Preparation of sulfur dioxide by roasting sulfides

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Description

  • Gewinnung von Schwefel und Schwefeldioxyd aus Pyrit Gegenstand der Erfindung 'ist die Aufarbeitung von Pyritfein, Flotationskonzentra-" ten u. dgl., die in einem Gase schwebend gehalten werden, auf Schwefel und Schwefeldioxyd. Das Pyritfein wird in einer ersten Stufe im Schwebezustand durch Erhitzen in Schwefel und Eisenmonosulfid zerlegt; in einer zweiten Stufe wird das Eisenmonosulfid ebenfalls im Schwebezustand unter Bildung von Schwefeldioxyd verbrannt.. In der zweiten Stufe werden von freiem Sauerstoff praktisch freie Röstgase erhalten, die als Trägergase für das Pyritfein- in der erstefi - Stufe verwendet werden. Besitzt das Monosulfid, wenn es in die zweite Stufe eintritt, keine genügend hohe Temperatur, so wird .die zu seiner Verbrennung benutzte Luft vorgewärmt, z. B. im Wärmeaustausch mit den von der -ersten Stufe kommenden heißen Gasen.
  • Zur Durchführung des neuen Verfahrens kann eine z. B. aus zwei im wesentlichen senkrecht übereinanderliegenden Reaktionskammern bestehende Vorrichtung benutzt werden. Die obere Kammer dient als Destillationskammer; in ihr wild das lose gebundene Schwefelatom aus den Pyriten abdestilliert. In der unteren Kammer wird das Sulfid geröstet. Feststoffe und Gase werden in der Vorrichtung derart im Gegenstrom zueinander geführt, daß die Temperatur der Feststoffe nicht über die jeweils ihrer Zusammensetzung entsprechende Sinterungstemperatur ansteigt. Obwohl danach in einem Teil der Vorrichtung -verhältnismäßig niedere Temperaturen herrschen, kann im unteren Teil der Röstkammer eine Temperatur von iq.oo° aufrechterhalten werden, bei der eine vollständige Umsetzung 'der Pyrite gewährleistet ist.
  • Nach bekannten Verfahren werden zerkleinerte Pyrite finit oxydierenden Gasen behandelt, und zwar entweder- zunächst im Gleichstrom und dann im Gegenstrom, oder durchwegs im Gegenstrom. Die Phase, in- der der lose gebundene Schwefel aus den Priten ab= destilliert wird, wird hierbei aber nicht von der Phase getrennt, in der das Monosulfid oxydiert wird; es finden vielmehr die beiden Reaktionen _ nebeneinander , und allmähliche Übergänge statt. Außerdem werden den Pyriten reduzierende Stoffe, wie Koks, zugegeben, so daß nicht ein Gemisch von Schwefel und Schwefeldioxyd gewonnen wird, sondern neben Schwefel Schwefehvasserstoff, Kohlenwasserstoffe u. dgl. Verbindungen entstehen. überdies befinden sich bei diesen bekannten Verfahren die Pyrite nicht im Schw ebezustand. sondern in Form eines festen, wenn auch durch Kokszusätze porösen Bettes, das durch einen Schachtofen hindurchwandert, dem die Feststoffe, gegebenenfalls zusammen mit oxydierenden Gasen, am oberen Ende zugeführt werden, während...am. unteren Ende oxydierende Gase eingeleitet werden.
  • Es ist auch schon bekanntgeworden, Pyrite in einem oxydierenden Gas schwebend abzurösten. Die feine Verteilung der Feststoffe in einer solchen gasförmigen Suspension bringt infolge der erhöhten Reaktionsfähigkeit grundsätzlich erhebliche Vorteile mit sich. Indes treten bei der üblichen Arbeitsweise Ausführungsschwierigkeiten auf, die für den Gesamterfolg sehr abträglich sind. Da die Destillationsstufe von der Oxydationsstufe nicht getrennt wird, treten infolge der leichten Brennbarkeit der Pyrite, die schon sehr groß ist, wenn das Material in Klumpenform. vorliegt, starke lokale überhitzungen auf. Diese übermäßig hohen Temperaturen können wegen'> der Intensität und Schnelligkeit des Vorgangs mit den üblichen Mitteln nicht beherrscht werden; sie verursachen einen schnellen Verschleiß -des Ofens und bewirken, daß erhebliche Pyritmengen an den Ofenwänden festsintern, bevor sie vollständig entschwefelt, sind. Diese - Sinterschichten verstopfen den Ofen bald und geben Anlaß, zu beträchtlichen Pyritverlusten.
  • Das neue Verfahren vermeidet diese Nachteile und ermöglicht dabei erst eine wirkliche AusnutzungdergroßenVorteile, die dieVerarbeitung der Feststoffe im Schwebezustand bietet.
  • Eine Einrichtung zur Ausführung der Erfindung ist in der Zeichnung-dargestellt. Die Destillationskammer i, die aus . feuerfesten Steinen o..dgl. aufgebaut ist, empfängt, Pyritfein oder Flotationskonzentrate von einem Fülltrichter 2 über eilte Förderschnecke 3, die in den Einführungskanal4 ausmündet. Heiße schlc#efeldioxydhaltige Gase au's der im folgenden noch näher zu beschreibenden Röstkammer 5 werden der - Destillationskammer i durch Pfeifen 6 und 7: zugeführt, die durch Leitungen 8 und _9 mit der Gasableitung i o der Röstkammer 5 .verbunden sind. In der Ableitung i o ist eine Klappe oder ein Ventil i i vorgesehen, mit. deren Hilfe die oberen Pfeifen 7 . ein- oder ausgeschaltet werden können, doch können auch geeignete Ventile 12. in den einzelnen Pfeifen oder in anderen Verbindungsleitungen vorgesehen sein. Die aus der Destillationskammer i entweichenden Gase strömen zunächst durch einen der Vorwärmung dienenden Ringraum 13, der den Kanal ¢, durch den die Pyrite eingeführt werden, umgibt. Danach strömen sie über Leitung 14 ab. Das bei dem Destillationsvorgang zurückbleibende Eisenmonosulfid fällt durch einen Rost 15 und wird durch eine Förderschnecke 16 dem Einführungskanal 17 der Röstkammer 5 zugeführt. Dieser Röstkammer 5 werden Luft oder Sauerstoff, die gegebenenfalls auch vorgewärmt sein können, vom Boden her zugeführt, und zwar durch die Pfeifen 18. Diese Gase strömen nun im Gegenstrom zu dem aus dem. Einlaßkanaf 17 herabrieselnden Monosulfid nach oben und gelangen über den Kanal io in die Destillationskammer i. Das in der Röstkammer gebildete Eisenoxyd fällt durch den Rostig und wird von der Förderschnecke 2o dem Vorratsbehälter 21 für die Abbrände zugeführt. Die Röstkammer ist ebenso wie die Destillationskammer aus feuerfesten Steinen oder sonstigen nicht korrodierenden und wärmeisolierenden Baustoffen in genügender Dicke aufgebaut, auch sind die verschiedenen Kanäle, Rohre u. dgl. mit geeigneten Wärmeisolationsmitteln ausgerüstet, um eine Abkühlung der hindurchströmenden heißen Gase zu verhindern. '`. - - - - --_---__ Bei der Ausführung des neuen Verfahrens. kann man in folgender Weise vorgehen: Zunächst wird, um den Betrieb in Gang zu setzen, die Röstkammer 5 stark vorgewärmt, beispielsweise, mit Hilfe von Ölbrennern, die durch- entsprechende Arbeitslöcher in den Ofen eingeführt werden. Ist die Temperatur über die Zündtemperatur der Pyrite, also beispielsweise auf etwa 85o°, gestiegen, so wird eine geeignete Menge Pyritfein, entweder durch die Destillationskammer i über -die Förderschnecke 16 oder aber, falls geeignete Vorkehrungen. getroffen sind, unmittelbar in die Kammer. 5 eingeführt, während durch die Pfeifen 18 ein Luftstrom von passender Geschwindigkeit , eingeblasen wird. Bei Berührung der Pyrite mit der Luft wer-. den sie rasch zu Eisenoxyd und Schwefeldioxyd oxydiert, wobei beträchtliche Wärmemengen frei werden. Die bei dieser Zündröstung erhaltenen heißen Gase, die hauptsächlich aus Schwefeldioxyd. und Stickstoff bestehen, strömen jiber den. Kanal io und -von hier über Speiseleitungen 8 und 9 den Pfeifen.6 und 7 zu und gelangen auf diese Weise in die Destillationskammer i. . -Sobald nun. die durchströmenden heißen Gase die Destillationskammer i in hinreichendem -Maße angewärmt haben, wobei die Anwärmung aber auch mit Hilfe von Ölbrennern wie bei der Anwärmung der Röstkammer unterstützt oder ersetzt werden kann, läßt man, da nun auch ein gleichmäßiger Strom von heißen Gasen durch die Kammer strömt, die Pyrite aus dem Fülltrichter 2 über die Förderschnecke 3 in die Kammer rieseln. In dem Kanal q. werden sie zunächst durch Wärmgaustausch mit den durch den Ringraum 13 abströmenden heißen Gasen vorgewärmt. Sie treten dann in die Destillationskammer und unterliegen der weiteren Einwirkung der heißen Gase, wobei das lose gebundene Schwefelatom abgetrieben -wird. Um in dieser Hinsicht befriedigende Ergebnisse zu erzielen, ist es erwünscht, daß die Pyrite auf eine nicht erheblich unter 5oo° liegende Temperatur erhitzt -werden, denn bei und über diesem Punkt destilliert der flüchtige Schwefel in befriedigender Weise ab. Andererseits soll die Temperatur der Pyrite nicht auf etwa 85o° oder darüber steigen, denn bei solchen Temperaturen kann ein Sintern eintreten. Eine günstige Destillationstemperatur läßt sich leicht mit Hilfe der aus der Röstkammer kommenden Gase erzielen, -die mit Leichtigkeit bei -Temperaturen von 8oo bis i ooo° und darüber erhalten werden können. Man bemißt die Strömungsgeschwindigkeit der Pyrite und der heißen Gase, ferner die Länge der- Destillationskammer u. dgl. derart, daß die Pyrite genügend lange -Zeit mit den heißen Gasen in Berührung bleiben, um den gesamten lose gebundenen Schwefel abzutreiben.
  • Die teilweise entschwefelten Pyrite, -die im folgenden als i,VIonosulfid bezeichnet werden sollen, treten nun durch den Rost r 5 und werden von der Förderschnecke .16 dem Einlaßkanal 17 der Röstkammer 5 zugeführt. Auf dem Rost 15 bleiben Agglomerate liegen, die sich in der Destillationskammer gegebenenfalls gebildet haben und-für einen regelmäßigen Betrieb der Förderschnecke zu groß sind, ,und können von hier durch Arbeitslöcher hindurch weggeholt -werden, sobald sie sich in größeren. Mengen angesammelt haben.
  • Das heiße Monosulfid rieselt mit einer Temperatur in der Nähe von etwa Soo° in die Röstkammer 5 hinab, wo es mit der durch die Pfeifen i 8 eingeblasenen Luft im Gegenstrom in Berührung tritt. Man regelt den Luftstrom unter Berücksichtigung' der Pyritmenge so ein, daß annähernd die theoretisch für die vollständige Entschwefelung des Sulfids -erforderliche Sauerstoffmenge in die Kammer gelangt. Man kann die Luft auch -vorwärmen, beispielsweise durch Wärmeaustausch mit den aus der Destillatiönskammer entweichenden heißen Gasen. Dies kommt z. B. in Betracht, wenn die Temperatur, mit der das Monosulfid in die Röstkammer 5 eintritt, nicht hoch genug ist.
  • In der Röstkammer findet nun eine intensive Oxydation des Monosulfids statt, doch besteht wegen der Veränderung, die die Pyrite in der Destillationskammer erfahren hatten, eine viel geringere Neigung zum Sintern und zum Anlagern an den Ofenwänden. Durch geeignete Führung des Röstvorganges soll man aber die Temperatur der Röstkammer so regeln, daß sie in dem oberen Teil der Kammer, wo das Sulfid hauptsächlich noch als Monosulfid zugegen ist, die Schmelztemperatur dieser Verbindung (etwa 8oo bis 9oo° C) nicht übersteigt. Man kann dies leicht erreichen, indem man der Kammer eine hinreichende Höhe gibt und die Geschwindigkeiten der Zufuhr. des Sulfids und der Luftzufuhr entsprechend einstellt. In den unteren Zonen der Röstkammer darf man die Temperatur ohne Gefahr der Sinterbildung erheblich höher ansteigen lassen, was anscheinend darauf zurückzuführen ist, daß in Gegenwart erheblicher Mengen Fee 03 die Neigung des Monosulfids zum Sintern erheblich zurücktritt. Demgemäß kann man in den unteren Teilen der Röstkammer die Temperatur ohne Gefahr der Sinterbildung bis auf 1400' ansteigen lassen, was für eine restlose Entschwefelung des Erzes von großem Vorteil ist.
  • Bei dem Durchgang durch die Röstkammer wird das Monosulfid unter Bildung von Schwefeldioxyd in Eisenoxyd verwandelt, und zwar entweder in Fee 03 oder in Fes O¢ oder in Gemische beider, je nach den Arbeitsbedingungen. Durch Bemessung der Länge und Bauart der Kammer, durch Regelung der Temperatur - und der Strömungsgesch-vindigkeiten des Erzes und der Luft ist dafür zu sorgen, daß das Sulfid, unter geeigneten Bedingungen genügend . lange im Sch-vebezustand verbleibt, um durch den Sauerstoff der -Luft vollständig oxydiert zu werden.. Die Eisenoxydteilchen des Abbrandes verlassen die Röstkammer durch den Rost i 9 und die Förderschnecke 2o und gelangen zu dem Abbrandauslaß 21. Die heißen Röstgase, die. hauptsächlich Schwefeldioxyd und Stickstoff und etwas Sauerstoff in einer für Oxydationswirkungen, in der Destillationskammer meist nicht ausreichenden Menge enthalten, strömen nun durch den Kanal io nach oben und gelangen in die Destillationskammer.
  • Die Temperatur dieser Gase wird in der Regel in der Nähe von 8oo bis iooo°, ja selbst darüber liegen. Die Gase strömen nun von dem Kanal io in das Verteilrohr 8, das die Destillationskammer i umgibt und werden in diese mit Hilfe der Pfeifen 6 eingeführt, die rund um die Kammer herum in beliebiger Anzahl vorgesehen sind. Die Strömungsgeschwindigkeit in jeder Pfeife kann mit Hilfe eines Ventils 12 geregelt werden. Erwünscht ist es, daß die heißen Gase in die Destillationskammer auch oberhalb des unteren Pfeifenkranzes 6 eingeführt -werden, um eine gleichförmige Temperatur in der ganzen Kammer und demgemäß eine glattere Destillation zu erzielen. Zu diesem Zweck ist ein zweiter Pfeifenkranz 7 vorgesehen, der von dem Verteilrohr 9 gespeist wird und in einer höheren Zone der Kammer aneordnet ist. Wenn gewünscht, können noch' -weitere Pfeifenkränze an anderen Stellen vorgesehen werden. Die Arbeit dieser zusätzlichen Pfeifenlränze kann mit Hilfe von Klappen, wie bei i i gezeigt, geregelt werden. Diese Klappen unterstützen die Wirkung der Einzelventile 12 der Pfeifen, können sie aber auch voll ersetzen.
  • Die durch die Pfeifen eingeführten heißen Gase strömen in der Kammer i nach oben, im Gegenstrom zu den Pyriten, die durch den Kanal 4 eingeführt werden. Es tritt ein Abdestillieren des flüchtigen Sch@vefelatoms der Pyrite im Schwebezustand ein, worauf die Gase über den Ringraum 13 der Auslaßleitung 14 zuströmen. Sie bestehen nun aus Schwefeldioxyd, elementarem Schwefel, Stickstoff und gewissen kleinen Mengen Sauerstoff, deren Konzentration für irgendwelche Wirkungen nicht ausreicht. Die Gase haben z. B. 400° oder darüber und können, wie bereits bemerkt, dazu benutzt werden, die Vorwärmung der in die Röstkammer eingeführten Luft zu bewirken oder zu unterstützezi.
  • Die Abgase enthalten Schwefeldampf, Schwefeldioxyd, Stickstoff und mitgerissene feste Bestandteile. Letztere können in bekannter Weise abgeschieden werden; der Schwefeldampf und das Schwefeldioxyd können in bekannter Weise auf Schwefel verarbeitet werden. Auch die Wärme des gasförmigen Produkts kann wieder für das Verfahren nutzbar gemacht werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gewinnung von Schwefel und Schwefeldioxyd aus Pyrit, dadurch gek..ennzeichnet, daß Pyritfein im Schwebezustand in erster Stufe durch Erhitzen in Schwefel und Eisenmonosulfid zerlegt und in zweiter Stufe das Eisenmonosulfid im Schwebezustand mit vorzugsweise vorgewärmter Luft unter Bildung von Schwefeldioxyd verbrannt wird, mit der Maßnahme, daß die in der zweiten Stufe erhaltenen, von freiem Sauerstoff praktisch freien Röstgase anschließend als Trägergase für das Pyritfein in der ersten Stufe dienen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß unter Benutzung einer z. B. aus zwei im wesentlichen senkrecht übereinanderliegenden Reaktionskammern bestehenden Vorrichtung Feststoffe und Gase derart zueinander im Gegenstrom geführt werden, daß die Temperatur der Feststoffe nicht über die jeweils ihrer Zusammensetzung .entsprechende Sinterungstemperatur ansteigt.
  3. 3. Verfahren nach -Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Teil der Röstkammer eine 'Temperatur von i 4oo° aufrechterhalten wird.
DEB157945D 1931-11-21 1932-10-20 Gewinnung von Schwefel und Schwefeldioxyd aus Pyrit Expired DE617603C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE966831C (de) * 1952-12-20 1957-09-12 F J Collin Ag Zur Verwertung V Verfahren zur Gewinnung von Schwefel aus schwefelhaltigen Materialien
DE1020316B (de) * 1952-11-18 1957-12-05 Exxon Research Engineering Co Verfahren zur Gewinnung von Schwefeldioxyd
DE1068678B (de) * 1959-11-12 Insiituto Nacional de Industria, Madrid Verfahren zur Herstellung von Schwefel oder von Schwefel und Schwefel'dioxyd aus Pyriterzen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1068678B (de) * 1959-11-12 Insiituto Nacional de Industria, Madrid Verfahren zur Herstellung von Schwefel oder von Schwefel und Schwefel'dioxyd aus Pyriterzen
DE1020316B (de) * 1952-11-18 1957-12-05 Exxon Research Engineering Co Verfahren zur Gewinnung von Schwefeldioxyd
DE966831C (de) * 1952-12-20 1957-09-12 F J Collin Ag Zur Verwertung V Verfahren zur Gewinnung von Schwefel aus schwefelhaltigen Materialien

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