DE617317C - Schornsteinaufsatz - Google Patents

Schornsteinaufsatz

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DE617317C
DE617317C DEK129480D DEK0129480D DE617317C DE 617317 C DE617317 C DE 617317C DE K129480 D DEK129480 D DE K129480D DE K0129480 D DEK0129480 D DE K0129480D DE 617317 C DE617317 C DE 617317C
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Germany
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conical rings
conical
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cover
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Expired
Application number
DEK129480D
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English (en)
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ADOLF KNOECHELMANN
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ADOLF KNOECHELMANN
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23LSUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
    • F23L17/00Inducing draught; Tops for chimneys or ventilating shafts; Terminals for flues
    • F23L17/02Tops for chimneys or ventilating shafts; Terminals for flues

Description

  • Schornsteinaufsatz Die Erfindung bezieht sich auf einen oben abgedeckten Schornsteinaufsatz aus Beton o. dgl. mit im Abstand übereinander angeordneten, schräg von innen nach außen abfallenden Kegelringen. Diese Kegelringe sind mit Stützstegen versehen; mittels deren sie sich auf die Barunterliegenden Kegelringobcrflächen abstützen.
  • Schornsteinaufsätze dieser bekannten Art werden nach der Erfindung nun so ausgebildet, daß sich die Stützstege des untersten der übereinstimmend geformten Kegelringe auf die in gleicher Neigung wie die Kegelringe verlaufende Schrägfläche eines Stutzens aufsetzen, der das obere Ende des Rauchrohres des Schornsteins außen umfaßt. Außerdem ist dieser den Anschluß an das Rauchrohr vermittelnde Stutzen gemäß der Erfindung mit einem inneren Bunde versehen, mit dem er sich auf die Rauchrohrmündung abstützt, und zwar derart, daß weder an der Aufsatzstelle noch zwischen den Innenrändern der Kegelringe eine Verminderung des lichten Querschnitts eintritt.
  • Durch die besondere Ausbildung des Stutzens in Verbindung mit der Anordnung der einzelnen Kegelringe mit Stützstegen übereinander ergibt sich der Vorteil, daß der Anschlußstutzen unmittelbar auf das Rauchrohr ohne Verminderung des Durchgangsquerschnitts aufgeschoben werden kann. Die an sich bekannten Kegelringe lassen sich dann in einfacher `eise auf den Anschlußstutzen aufsetzen, ohne daß es besonderer Verschraubungen-oder sonstiger Befestigungen bedarf. Das Zusammenfügen der Betonkörper ist also erheblich erleichtert.
  • Eine besondere Ausführungsform der Erfindung bezieht sich auf die Anordnung des Deckels für den Schornsteinaufsatz. Gemäß der Erfindung weisen nämlich die Stützstege des Deckels die gleiche Abschrägung auf wie die Stützstege der. Kegelringe, so daß der Deckel ohne weiteres auf die Abschrägung des darunter befindlichen Kegelringes aufgesetzt werden kann.
  • Zur Sicherung der Verbindung zwischen den einzelnen Teilen des Schornsteinaufsatzes sind ferner noch gemäß der Erfindung Einsetznuten an den Auflagestellen der Stege der Kegelringe bzw. der Stege des Deckels vorgesehen.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in Fig. r im senkrechten Schnitt und in Fig. a im Grundriß.
  • Der Aufsatz umgreift das obere Ende a eines üblichen Rauchrohres (Tonrohres) mittels eines Stutzens b. Der innere Bund c dieses Stutzens setzt sich auf die Oberkante des Rauchrohres c, auf. Die obere Fläche d des Stutzens b ist nach außen abfallend abgeschrägt, und zwar in der gleichen Neigung wie die Kegelringe f, die durch die Stege g im Abstand voneinander gehalten werden. Den oberen Abschluß des Aufsatzes bildet ein Deckel h, der sich mit seinen Stegen i auf den darunter befindlichen Kegelring f abstützt, Wie aus der Zeichnung erkennbar, ist der lichte O_uerschnitt des Rauchrohres a nach oben hin ohne Querschnittsverminderung beibehalten, so daß der Rauch ungehindert aufsteigen und seitlich entweichen- kann. Alle Windströmungen werden nach oben abgelenkt. Der Deckel ist an der Unterseite glatt ausgebildet, so daß der Rauch auch hier am oberen Ende möglichst hemmungsfrei abgeleitet wird.
  • Auch durch den unteren Stutzen & -wird kein innerer Vorsprung gebildet.
  • Der ganze Aufsatz läßt sich leicht aus beliebigem .geeignetem Werkstoff, z. B. Ton, Zement bzw. Beton o. dgl., herstellen.
  • Die Höhe des Schornsteinaufsatzes läßt sich nach Belieben regeln, da die einzelnen Kegelringe f mit ihren Stegen g einh@iilich in entsprechenden Formen hergestellt sind und in genügender Anzahl aufeinandergesetzt werden können. Durch die nutenartigen Vertiefungen an den Auflagestellen der Stege wird die richtige Lage beim Aufeinandersetzen der Kegelringe gesichert und einer seitlichen Verschiebung vorgebeugt. Gleichzeitig kann die unverrückbare Verbindung noch dadurch gesichert werden, daß man die einzelnen Kegelringe an den Auflagestellen der Stützstege mit Zement oder einem anderen Bindemittel miteinander -verbindet. Die kleinen Einsetznuten an den Auflagestellen können auch da vorgesehen werden, wo sich die Stege des untersten Kegelringes auf die Schrägfläche d des Stutzens b aufsetzen. Auch, die Stege i des Deckels können in Einsetznuten des Barunterliegenden Kegelringes eingreifen, so daß auch der Deckel ein sicheres Auflager erhält.
  • Die Anzahl der Stützstege g bzw. i kann beliebig sein. In der Regel genügen für jeden Ring vier Stege.
  • Außer für Schornsteine eignet sich der Aufsatz nach -der Erfindung auch für Lüftungsschächte.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Oben abgedeckter Schornsteinaufsatz aus Beton o. dgl. mit im Abstande übereinander angeordneten, schräg von innen nach außen abfallenden Kegelringen mit Stützstegen, @die sich unmittelbar auf die Barunterliegenden Kegelringoberflächen abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Stützstege (g) des untersten der übereinstimmend geformten Kegelringe (f) auf die in gleicher Neigung wie die Kegelringe (f) verlaufende Schrägfläche (d) eines Stutzens (b) aufsetzen, der das Rauchrohr (a) außen umfaßt und sich mit einem-inneren Bunde (c) auf die Rauchrohrmündung derart abstützt, daß weder an der Aufsatzstelle noch zwischen den Innenrändern der Kegelringe (f) eine Verminderung des lichten Querschnitts eintritt.
  2. 2. Schornsteinaufsatz nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstege (i) des Deckels (h) die gleiche Abschrägung aufweisen wie die Stützstege (g) der Kegelringe, so, daß der Deckel (h) ohne weiteres auf die Abschrägung des darunter befindlichen Kegelringes aufgesetzt werden kann.
  3. 3. Schornsteinaufsatz nach den Ansprüchen.i und 2, dadurch geker_nzeichnet, da. ß auf den Schrägflächen an den Auflagestellen der Stege (g) der Kegelringe (f) bzw. der Stege (i) des Deckels (h) Einsetznuten zur Sicherung der Verbindung vorgesehen sind.
DEK129480D 1933-03-05 1933-03-18 Schornsteinaufsatz Expired DE617317C (de)

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