DE616940C - - Google Patents
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- DE616940C DE616940C DENDAT616940D DE616940DC DE616940C DE 616940 C DE616940 C DE 616940C DE NDAT616940 D DENDAT616940 D DE NDAT616940D DE 616940D C DE616940D C DE 616940DC DE 616940 C DE616940 C DE 616940C
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
- F02P5/00—Advancing or retarding ignition; Control therefor
- F02P5/04—Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions
- F02P5/05—Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions using mechanical means
- F02P5/10—Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions using mechanical means dependent on fluid pressure in engine, e.g. combustion-air pressure
- F02P5/103—Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions using mechanical means dependent on fluid pressure in engine, e.g. combustion-air pressure dependent on the combustion-air pressure in engine
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Description
■Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Regelung des Zündzeitpunktes
von Brennkraftmaschinen, bei dem eine Verstellung des Zündzeitpunktes durch den von der Maschine erzeugten Unterdruck
in der Weise erfolgt, daß im Anlaßbereich bis zu Leerlaufdrehzahlen auf Spätzündung
eingestellt wird, hierauf beim Übergang auf eine höhere Drehzahl und Teillast durch weiteres
öffnen des Drosselorgans ein Verstellen auf Frühzündung eintritt, welche bei Vollast
wiederum zurückverstellt wird. Unterschiedlich von dieser bekannten Einrichtung wird
im Anlaßbereich bis zu Leerlaufdrehzahlen die Spätzündung mit der Drehzahl zunehmend
später eingestellt und die Zündung bei Vollast auf einen mittleren Zündzeitpunkt
verstellt. . .
Die an sich bekannte gleichzeitige Verstellung des Zündzeitpunktes in Abhängigkeit
von der Drehzahl der Maschine, beispielsweise,
mittels eines Fliehkraftreglers, wird gemäß der Erfindung derart benutzt, daß bei
höheren Drehzahlen die Zündung unter sonst gleichbleibenden Betriebsverhältnissen früher
erfolgt als bei niedrigen Drehzahlen.
Man benutzt hierbei zwei den Zündzeitpunktregler beeinflussende Einrichtungen, z. B.
Membranen oder Kolben, die vom Unterdruck der Ansaugeleitung entweder im
Wechsel oder nacheinander derart beeinflußt werden, daß die ^eine auf, Spätzündung hinwirkende
Einrichtung im Anlaß- und Leerlaufbereich, die andere auf Frühzündung
hinwirkende Einrichtung im Teillast- und Vollastbereich des Drosselorgans ο. dgl. mit
dem in der Ansaugeleitung der Maschine erzeugten Unterdruck verbunden wird. Die auf
Spätzündung hinwirkende und im unteren Drosselbereich vom Unterdruck beeinflußte
Einrichtung wird hierbei derart angeordnet oder so bemessen, daß der bei niedrigen Anlaßdrehzahlen
unterhalb der Leerlaufzahl entstehende Unterdruck ' zur Verstellung auf Spätzündung noch nicht imstande ist, während
der bei Leerlaufdrenzahl entstehende Unterdruck zu einer solchen Verstellung ausreicht.
Weiter kann die auf Frühzündung hinwirkende und im oberen Drosselbereich (oberhalb der Leerlaufstellung) vom Unterdruck
beeinflußte Einrichtung derart angeordnet und bemessen werden, daß der bei mittleren
und hohen Drehzahlen auftretende Unterdruck nur unterhalb einer gewissen Drösseistellung
zur Verstellung auf Spätzündung ausreicht, bei voll geöffneter Drossel dagegen hierzu
nicht mehr genügt.
Man kann die. auf Spätzündung verstellende und die auf Frühzündung verstellende
Einrichtung jeweils an die Ansaugeleitung hinter dem Drosselorgan anschließen und eine
Umstellvorrichtung gleichzeitig mit dem Drosselorgan derart schalten, daß sie bei nur
wenig geöffneter Drossel einschließlich der Leerlauf stellung die Ansaugleitung mit der
auf Spätzündung verstellenden Einrichtung
verbindet, bei weiter geöffneter Drossel jedoch die1' Ansaugeleitung-mit der auf Frühzündung verstellenden Einrichtung.
Der den Zündzeitpunkt verstellende Hebel steht weiter zweckmäßig unter der Einwirkung
zweier entgegengesetzt wirkender, vom Unterdruck abwechselnd oder nacheinander betätigter Membranen oder Kolben, die
gleichzeitig gegen ebenfalls in einander entgegengesetzter Richtung wirkende vorgespannte
Federn abgestützt sind, derart, daß der Hebel durch sie in ©ine mittlere Stellung
gedrängt wird und in der einen oder anderen Richtung nur gegen die Vorspannung der Fedem
verstellt werden kann.
Weiter kann die auf Frühzündung einstellende Vorrichtung bei gleichem Unterdruck
eine größere Verstellkraft ausüben als die auf Spätzündung einstellende, indem sie beispielsweise
dem Unterdruck eine größere Fläche zur Einwirkung darbietet, oder einen
größeren Helbelarm als die auf Spätzündung wirkende Einrichtung aufweist, so daß .bei
gleichzeitiger Betätigung beider Vorrichtungen stets eine Verstellung des Zündzeitpunktes
auf Frühzündung erfolgt.
In der Zeichnung ist ein Aueführungsbeispiel schematisch dargestellt.
Der Verteiler a, der durch einen Hebel b
verstellt wird, wird beispielsweise durch zwei durch Anschläge C1, C2 in ihrem Hub begrenzte
und unter der Wirkung der Federn dt, d2 stehende Stifte in einer mittleren Totpunktlage
X gehalten. In dieser Stellung ergibt der Verteiler den günstigsten Zündzeitpunkt
für Vollast. An den Verteiler greifen des weiteren zwei Membranen elf e2 (oder
auch Unterdruckzylinder o. dgl.) ' an, von denen die eine (e2) den Hebel b in eine Nachzündstellung
Z, die andere (^1) in eine Vorzündstellung
Y gegen die Wirkung der Federn dx bzw. d2 zu ziehen suchen, wenn sie
durch die Leitungen Z1 und f2 unter Unterdruck
gesetzt werden.
Diese Leitungen sind z. B. durch ein Steuerventil g an das Motoransaugerohr h angeschlossen,
wobei das Steuerventil durch das Gestänge i der Drossel k derart betätigt wird,
daß bei geschlossener bzw. nahezu geschlossener Drossel, also im Leerlauf, die Leitung f2
bzw. ; die Membran ^2, bei teilweise oder
ganz geöffneter Drossel dagegen die Leitung Z1 bzw. die Membran ex mit dem Ansaugerohr
verbunden ist.
Die Federn dx und d2 sind hierbei zweckmäßig
derart gewählt, daß ihre Spannung von dem auf die. Membranen et und e2 wirkenden
Unterdruck überwunden werden kann, daß aber bei nachlassendem Unterdruck, wenn also
z. B. einerseits die Drossel k bei Vollast ganz
geöffnet wird oder wenn andererseits die Drehzahl des Motors auf Null herabsinkt,
der Unterdruck nicht mehr ausreicht, um der Federspannung das Gleichgewicht zu halten.
In diesem Falle wird sich der Hebel b selbsttätig in die mittlere Zündstellung X einstellen.
In den Verteiler selbst kann in üblicher Weise ein Fliehkraftregler eingebaut sein, der
eine z.B. zusätzliche. Verstellung des Zünd-Zeitpunktes
selbsttätig in Abhängigkeit von der Drehzahl der Maschine bewirkt.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist hierbei folgende:
Beim Anlassen des Motors ist die Leitung /2 mit dem Ansaugerohr verbunden. Da jedoch
hierbei infolge des Stillstandes bzw. der geringen Drehzahl des Motors noch kein oder '
nur geringer Unterdruck erzeugt wird, ist die Membran e2 vorläufig noch nicht imstände,
den Verteiler gegen die Feder d2 zu verstellen. Letzterer wird daher die Mittelstellung
X einnehmen. Bei mit zunehmender Drehzahl wachsendem Unterdruck wird dagegen
die Feder d2 überwunden, so daß bei Leerlaufdrehzahl der Verteilerhebel b auf
Spätzündung in die Stellung Z gezogen wird.
Wird nunmehr die Drossel k weiter geöffnet, so wird allmählich oder plötzlich ;— z. B.
bereits kurz nach der Leerlaufstellung der Drossel *— der Unterdruck von der Leitung
/2 auf die Leitung ft durch das Steuerventil g
umgeschaltet, wobei die Leitung f2 zweckmäßig entlüftet wird. Infolgedessen wird
der Verteilerhebel b durch die Membran ,S1
nunmehr allmählich oder schnell über die Mittelstellung hinaus in die Vorzündstellung
Y unter Überwindung der Feder d1 gebracht.
Durch weiteres öffnen der Drossel k bis
in die geöffnete Vollaststellung sinkt jedoch der Unterdruck in der Ansaugeleitung infolge
der abnehmenden Drosselung wieder, so daß bei Erreichen einer gewissen Drosselstellung
der auf die Membran ex wirkende Unterdruck
der Feder dx nicht mehr das Gleichgewicht halten kann und der Hebel b in die
für Vollast günstigste mittlere Vorzündstellung X zurückkehrt.
Die Regelung erfolgt hierbei lediglich durch die Höhe des Unterdruckes, welcher
einerseits von der Drehzahl' des Motors und andererseits von der Stellung der Drossel k,
d. h. im wesentlichen von der Belastung bzw. Füllung des, Motors abhängig ist. Bei
gleichbleibender Drehzahl des Motors jedoch sich von Vollast auf Teillast verringernder Belastung — z. B. bei
Bergabfahrten —, d. h. wenn die Drossel k von voll geöffneter in halb geöffnete
Stellung gebracht, wird, wird sich der Verteiler infolge wachsenden Unterdruckes auf
größere Vorzündung (von X nach F) verstellen. Erst bei, vor oder kurz vor Erreichen
der fast geschlossenen Drosselstellung wird dann wieder Spätzündung eintreten.
Eine Änderung der Drehzahl wird diese Regelkurve entsprechend mehr oder weniger
verändern, wobei jedoch ihr allgemeiner Verlauf erhalten bleibt. Unabhängig davon kann
ίο jedoch noch die übliche unmittelbare Beeinflussung
der Zündzeitregelung durch die Drehzahl des Motors mittels des Automaten oder Fliehkraftreglers erfolgen, insbesondere
derart, daß bei steigender Drehzahl eine größer werdende Vorzündung eingestellt wird.
Die eigentliche Verstellkurve im Verteiler kann, aber muß nicht erhalten bleiben. Der
Verteilerhebel kann in seiner Mittelstellung X verbleiben, während der Fliehkraftregler unabhängig
von dem Verteilerhebel bzw. -gehäuse innerhalb des letzteren den Zündzeitpunkt in irgendeiner Weise verstellt.
Statt einer Umschaltung der Unterdruckverbindung mit den Membranen durch das
Steuerventil g kann auch eine dauernde Verbindung der Membran^ mit dem Ansaugerohr
vorgesehen sein, so daß bei Gasgeben lediglich die Membran ev an den Unterdruck
angeschlossen wird. In diesem Fall muß aber —■ z. B. durch verschieden große Membranen,
Hebelübersetzungen o. dgl. — das von der Membran et ausgeübte Moment größer als
das von der Membran e2 ausgeübte Moment sein. Im einzelnen kann das Verfahren natür-Hch
auch in anderer, wesentlich abgeänderter Weise verwirklicht werden, indem z. B. statt
der Abhängigkeit vom Unterdruck eine unmittelbare mechanische oder sonstige Betätigung
der Zündverstellung vom Drosselgestänge oder von sonst einer hierfür geeigneten Einrichtung aus erfolgt.
Claims (1)
- Patentansprüche:i. Verfahren zur Regelung des Zünd-Zeitpunktes von Brennkraftmaschinen mit Vergaser, bei dem eine Verstellung des Zündzeitpunktes durch den von der Maschine erzeugten Unterdruck, in der Weise erfolgt, daß im Anlaßbereich bis zu Leer-1 aufdrehzahlen Spätzündung eingestellt wird und hierauf beim Übergang auf eine höhere Drehzahl und Teillast durch weiteres Öffnen des Drosselorgans ein Verstellen auf Frühzündung eintritt, welchebei__JVoilast_ wiederum zurückverstelltwird, dadurch gekennzeichnet, daß im Anlaßbereich bis zu Leerlauf drehzahlen die Spätzündung mit der Drehzahl zunehmend später eingestellt und daß die Zündung bei Vollast auf einen mittleren Zündzeitpunkt verstellt wird.*2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine an sich bekannte gleichzeitige Verstellung des Zündzeitpunktes in Abhängigkeit von der Drehzahl der Maschine (z. B. mittels eines Fliehkraftreglers) derart, daß bei höheren Drehzahlen die Zündung unter sonst gleichbleibenden Betriebsverhältnissen früher erfolgt als bei niederen Drehzahlen.3. Mittel zur Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch zwei den Zündzeitpunktregler beeinflussende Einrichtungen, z. B. Membranen oder Kolben, welche vom.; Unter- druck der Ansaugleitung im Wechsel oder nacheinander derart beeinflußt werden, daß die eine auf Spätzündung hinwirkende Einrichtung (e2) im Anlaß- und Leerlaufbereich, die andere auf Frühzündung hinwirkende Einrichtung (^1) im Teillast- und Vollastbereich des Drosselorgans (o. dgl.) .mit dem in der Ansaugeleitung der Maschine erzeugten Unterdruck verbunden wird.4. Mittel zur Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auf Spätzündung hinwirkende und im unteren Drosselbereich vom Unterdruck beeinflußte Einrichtung (e2) derart angeordnet oder bemessen ist, daß der bei niedrigen Anlaßdrehzahlen unterhalb der Leerlaufdreh- ■ zahl entstehende Unterdruck noch nicht imstande ist, eine Verstellung auf Spätzündung zu bewirken, während dagegen der bei Leerlaufdrehzahl entstehende Unterdruck zu einer solchen Verstellung ausreicht.5. Mittel zur Anwendung des Verfallrens nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die auf Frühzündung hinwirkende und im oberen Drosselbereich (oberhalb der Leerlaufstellung) vom Unterdruck beeinflußte Einrichtung (^1) derart angeordnet und bemessen ist, daß der bei mittleren und hohen Drehzahlen auftretende Unterdruck nur unterhalb einer gewissen Drosselstellung zur Verstellung auf Spätzündung ausreicht, bei voll geöffneter Drossel dagegen hierzu nicht mehr genügt.6. Mittel zur Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die auf Spätzündung und die auf Frühzündung verstellende Einrichtung jeweils an die Ansaugeleitung hinter dem Drosselorgan (k) angeschlossen ist und eine Umstellvorrichtung (g) gleichzeitig mit dem Drosselorgan (k) derart geschaltet wird, daß sie bei nur wenig geöffneter Drossel einschließlichder Leerlaufstellung die Ansaugefeitung mit der auf Spätzündung verstellenden Einrichtung und bei weiter geöffneter Drossel die Ansaugeleitung mit der auf Frühzündung verstellenden Einrichtung verbindet.7. Mittel zur Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der den Zündzeitpunkt verstellende Hebel unter der Einwirkung zweier entgegengesetzt wirkender, vom Unterdruck abwechselnd oder nacheinander betätigter Membranen oder Kolben steht und gleichzeitig gegen ebenfalls in entgegengesetzter Richtung wirkende vorgespannte Federn abgestützt ist, so daß der Hebel durch letztere in eine mittlere Stellung gedrängt wird und in der einen oder anderen Richtung nur gegen die Vorspannung der Federn verstellt werden kann.8. Mittel zur Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die auf Frühzündung einstellende Vorrichtung bei -gleichem Unterdruck eine größere Verstellkraft als die auf Spätzündung einstellende Vorrichtung ausübt, indem siez. B. eine größere dem Unterdruck ausgesetzte Wirkungsfläche bzw. einen größeren Hebelarm als die zuletztgenannte Vorrichtung besitzt, so daß bei gleichzeitiger Betätigung beider Vorrichtungen eine Verstellung des Zündzeitpunktes auf Frühzündung erfolgt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE616940C true DE616940C (de) |
Family
ID=576246
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
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DE (1) | DE616940C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3162184A (en) * | 1962-07-20 | 1964-12-22 | Walker Brooks | Spark timing control |
US3457905A (en) * | 1966-08-19 | 1969-07-29 | Lucas Industries Ltd | Ignition distributors |
DE1476320B1 (de) * | 1964-08-07 | 1970-05-14 | Citroen Sa | Einrichtung zur Verbesserung der Verbrennung im Leerlaufbetrieb einer Brennkraftmaschine |
DE1526901B1 (de) * | 1964-10-09 | 1970-05-27 | Brooks Walker | Einrichtung zur Zuendzeitpunktverstellung von Brennkraftmaschinen |
-
0
- DE DENDAT616940D patent/DE616940C/de active Active
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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