DE615013C - Einrichtung zur Befestigung einer frei ausdehnbar im Gehaeuse zentrierten Einstroemkammer fuer Dampf- oder Gasturbinen - Google Patents
Einrichtung zur Befestigung einer frei ausdehnbar im Gehaeuse zentrierten Einstroemkammer fuer Dampf- oder GasturbinenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01D—NON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
- F01D9/00—Stators
- F01D9/06—Fluid supply conduits to nozzles or the like
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf die Anordnung der Einströmkammer in Dampf- oder
Gasturbinen.
Im Turbinenbau wird gefordert, daß die Turbinen auch bei stark schwankender Belastung
und daher wechselnden Dampf- oder Gaseintrittstemperaturen mit günstigem Wirkungsgrad
arbeiten. Hierfür ist es wesentlich, daß die Düsen der Einströmkammer unabhängig
von den Schwankungen der in der Turbine herrschenden Temperaturen ihre Lage gegenüber den Schaufeln des ersten
Laufrades möglichst genau innehalten. Hinzukommt, daß insbesondere bei Turbinen mit
mehreren Ventilen durch Wärmeverformungen eine übermäßige Abnutzung der Stopfbüchsen
usw. and unter Umständen Betriebsstörungen entstehen können.
Um diese Schwierigkeiten möglichst zu
Um diese Schwierigkeiten möglichst zu
ao vermeiden, hat man die Einströmkammer unter nachgiebiger Ausbildung der Verbindungsstücke
für die Dampfzuleitung frei ausdehnbar im Innern des Turbinengehäuses zentriert. Die bisher bekannten Einrichtungen
dieser Art ließen aber hinsichtlich der genauen Zentrierung noch immer zu wünschen
übrig.
Gemäß der vorliegenden Erfindung soll eine genaue, von der Belastung unabhängige Zentrierung
dadurch erreicht werden, daß die Zentrierung der Einströmkammer durch einen mit ihr starr verbundenen Zentrierring erfolgt,
welcher dem Wärmeeinfluß möglichst entzogen ist und sich auf einen Ringansatz
des Gehäuses stützt, der die Welle mit geringem Abstand umgibt. Auf diesem Ansatz
ist sowohl eine zylindrische Auflagefläche wie eine dehnungsnachgiebige Zentrierung, etwa
durch radiale Gleitflächen, vorgesehen. Außen ist die Einströmkammer durch radiale Nuten
im Gehäuse so geführt, daß sie sich ungehindert in radialer Richtung ausdehnen kann.
Damit der Verbandungsstutzen zwischen dem Treibmittelzuführungsrohr und derEinstrpmkatnmer
keine Biegungsbeanspruchung auf +5 letztere ausüben kann, ist dieser Verbindungsstutzen in seiner Längsrichtung lose geführt;
so kann z.B. ein mit der Einströmkammer starr verbundener Rohrstutzen durch eine
Stopfbüchseneinrichtung in der Anschlußstelle der Dampfzuführungsleitung radial
gleitbar geführt sein.
Bei einer bekannten Turbinenbauart ist die Einströmkammer in einer Wand angeordnet,
die außen radial gleitbar im Gehäuse geführt ist, während sie innen auf der zylindrischen
Außenfläche eines Stopfbüchsenteiles ruht der mit dem in Achsenrichtung anschließenden,
im Gehäuse starr gelagerten Stopfbüchsenteil durch radiale Keile und Nuten "verbunden ist; die Dampfzuführungsstutzen
sind in axialer Richtung angeordnet und nachgiebig ausgebildet. Bei dieser Bauart
ίο treten verschiedene Einflüsse auf, die für die Aufrechterhaltung einer genau zentrischen
Lage nachteilig sind.
Einmal ist die Zylinderflächenzentrierung auf dem innenliegenden Stopfbüchsenteil im
Gegensatz zur Erfindung in Reihe mit der Dreikeilzentrierung zwischen beiden Stopfbüchsenteilen
geschaltet, so daß die Fehler beider Zentrierungen sich summieren. Ferner
sind dieDampfzuleitungen durch dieGehäusestirnwand hindurchgeführt, welche die zur
Zentrierung dienende Stopfbüchse trägt. Da gerade bei Höchstdruckturbinen, bei denen
besonders hohe Temperaturen auftreten, der Durchmesser der Stirnwand ziemlich klein
as ist, läßt es sich nicht vermeiden, daß die Stopfbüchse dem Einfluß der schwankenden
Temperatur des Frischdampfes ausgesetzt ist, wodurch insbesondere bei Anwendung mehrerer,
getrennt geregelter Zuführungs stutzen die Zentrierung ungünstig beeinflußt werden
muß. Infolge der axialen Anordnung der Zuführungsstutzen treten ferner bei der Wärmeausdehnung der Einströmkammer auch
Biegungsbeanspruchungen auf diese auf, welche gleichfalls zu ungünstigen Formänderungen
führen.
Die Erfindung vermeidet die erwähnten Nachteile unter Beibehaltung der günstigen
Eigenschaften. So findet, im Gegensatz zu anderen bekannten Bauarten, die Zentrierung
der Einströmkammer in der Nähe der Achse statt, wobei Zylinderzentrderung und Mehrkeilzentrierung
einander parallel geschaltet sind. Daß die Zentrierung in der Nähe der Achse erfolgt, hat den Vorteil, daß die zentrische
Lage von Temperaturungleichmäßigkeiten besonders wenig beeinflußt wird und
daß an dieser Stelle die gesamten Temperaturverformungen so klein sind, daß die einfache
Zentrierung durch Zylinderflächen eine selbst bei hohen Temperaturen zur Not ausreichende
Genauigkeit ergeben würde. Die erfindungsgemäß angewandte Parallelschaltung dieser Zentrierungsart mit der durch
radiale Gleitflächen ergibt aber eine besonders zweckmäßige Zusammenarbeit der beiden
Zentrierungen. Im kalten Zustand und bei mäßigen Temperaturen werden durch die Zylinderzentrierung alle Teile zwangsläufig
in die genau richtige Lage gebracht. Bei hohen Temperaturen entsteht zwischen den
Zyliindernächen ein kleines Spiel, jedoch sorgt die Gleitflächenzentrierung dafür, daß keine
nennenswerte Verschiebung aus der zentrischen Lage eintreten kann. Diese Zentrierung
arbeitet zwar nicht ganz so genau wie bei kaltem Zustand .die Zylinderzentrierung. Da
jedoch durch letztere die Teile bei jeder Abkühlung in die genaue Mittellage gebracht
werden, wenn sie sich etwa bei längerem Lauf unter hoher Belastung ein wenig verschoben
haben sollten, wird im allgemeinen die richtige Lage genauer eingehalten, als wenn lediglich
Gleitflächen zur Zentrierung vorhanden wären. Ein besonderer Vorteil besteht auch
noch darin, daß selbst bei Beschädigung der Zentnierkeile die Stopfbüchse nicht zerstört
werden kann, weil die parallel geschaltete Zylinderzentrierung infolge des kleinen Zylinderdurchmessers
einen ausreichenden Schutz gegen Verschiebungen gefährlicher Größe bildet.
Die Zuführungsstutzen radial anzuordnen, ist bei Einströmkästen bekannt, welche in der
Nähe des äußeren Umfanges am Turbinengehäuse befestigt sind. Hierbei hat man teilweise
auch den Zuführungsstutzen in Längsrichtung nachgiebig ausgebildet. Man konnte auf diese Art aber nicht mit genügender Genauigkeit
die richtige Lage der Einströmdüsen zu den Schaufeln des ersten Laufrades sichern, da das Gehäuse, an dessen Umfang
die Einströmdüsen befestigt waren, sich infolge seiner Berührung mit der Außenluft
naturgemäß weniger erwärmt und ausdehnt, als die völlig von Dampf umgebenen Lauiräder.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung an Ausführungsbeispielen" erläutert, und zwar
zeigt
Abb, ι den Einströmteil einer erfindungsgemäß
ausgebildeten Turbine im Achsenschnitt,
Abb. 2 einen Zuführungsstutzen nebst Umgebung im Querschnitt,
Abb. 3 ein Gehäuse mit einer anderen Ausführungsform der Erfindung im Achsenschnitt,
Abb. 4 eine Ausführungsform der Zentrierung durch radiale Gleitflächen im Quer- iw
schnitt,
Abb. S die äußere Führung der Einströmkammer im Querschnitt.
Die den Dampf dem ersten Laufrad zuführenden Düsen 2 sind in einer als geschlossener
ein- ader mehrteiliger Ring ausgebildeten, im Innern des Turbinengehäuses 3 gelagerten
Einströmkammer 1 angeordnet. Mit der Einströmkammer ist ein Zentrierring 4
verbunden, der mit seiner zylindrischen Innenfläche 5 auf einem Ringansatz 8 ruht,
welcher sich von der Stirnseite des Gehäu-
ses 3 nach innen erstreckt und die Welle mit geringem Abstand umgibt. Der Ansatz 8,
welcher gewissermaßen die Verlängerung der Stopfbüchsennabe bildet, trägt außerdem
Federkeile 9, die sich in Achsenrichtung erstrecken, und deren radiale Seitenflächen in
bekannter Art eine dehnungsunempfindliche Zentrierung für die Kammer 1 bilden. Zur
axialen Festlegung der Kammer 1 ist an
ίο deren äußerem Umfang ein Flansch 13 vorgesehen,
der in einer entsprechenden Nut 11 des Gehäuses geführt ist, während die Nut 11
in radialer Richtung genügend Spiel zur ungehinderten Ausdehnung des Flansches 13
läßt. Der Dampf wird der Einströmkammer aus dem Zuführungsrohr 16 durch eine Stopfbüchse
in radialer Richtung zugeführt, so daß auch durch den Zuführungsstutzen die radiale
Ausdehnung der Kammer nicht gestört werden kann. Im Ausführungsbeispiel enthält die
Stopfbüchse ein mit der Kammer 1 starr verbundenes Futterrohr 17. Ein zweiter, im Gehäuse
3 fester Stutzen 19 umgibt das Futterrohr in einigem Abstand. Im Spalt zwischen
beiden Rohren gleitet ein Packungsring 27, der durch eine Feder 21 in Längsrichtung der
Stopfbüchse gegen die Stirnseite des Endflansches 22 des Treibmittelzuführungsrohres 16
gedruckt wird.
Abb. 2 läßt die Anordnung der Keile 9 erkennen, ferner sieht man in dieser Abbildung
die Anordnung mehrerer Zuführungsstellen für das Treibmittel.
Bei der in Abb. 3 gezeigten Ausführungsform der Erfindung ist die Stopfbüchse durch
einen Metallbalgen ersetzt, der die gleiche Aufgabe erfüllt und ebenfalls praktisch nur
in seiner Längsrichtung beansprucht wird, so daß die Einströmkammer keinem Biegungsmoment
ausgesetzt wird. Der zur axialen Führung dienende Flansch 13 ist bei
dieser Form in einzelne Lappen aufgelöst, welche nach einer Verdrehung der Kammer
um die Turbinenachse Kanälen 30 gegenüberliegen. Die Einströmkammer kann daher nach
Art eines Bajonettverschlusses in Achsenrichtung in den Einströmteil des Gehäuses 3
eingesetzt werden, so daß dieser ungeteilt ausgeführt werden kann. In Betriebsstellung
ist die Wirkung des Flansches 13 genau die gleiche wie nach Abb. 1 und 2.
Abb. 4 zeigt im Querschnitt Einlagen, die an Stelle der Federkeile 9 verwendet werden
können. Dieselben bestehen aus einem außen zylindrischen Körper 26, der durch einen verzahnten
Schnitt so geteilt ist, daß ebenfalls radiale Gleitflächen entstehen. Man braucht
bei Verwendung dieser Einlagen in den Zentrierring und den Stopfbüchsnabenansatz nur
nach Zusammenbau dieser Teile ein normales zylindrisches Loch zu bohren, Die Teile 26
können erheblich billiger hergestellt werden als eine Keilnute mit rechteckigem Querschnitt
in den Teilen 4 und 8.
Abb. 5 zeigt eine Ausführungsform, die 6g
sich von der nach Abb. 1 dadurch unterscheidet, daß der zur axialen Festlegung dienende
Flansch 13 in die Mittelebene der Einströmkammer ι verlegt ist. In dieser Ebene liegen
auch die Zuführungsstutzen für das Treibmittel, so daß diese bei der Ausführungsform
nach Abb. 5 keinesfalls Verschiebungen in seitlicher Richtung erleiden können.
Einige Einzelheiten der Turbine können innerhalb des Rahmens der Erfindung abgeändert
werden. So können zur dehnungsnachgiebigenf Zentrierung an Stelle von Keilen
oder Zylindern mit verzahnter Teilfläche auch andere ähnlich, wirkende Mittel verwendet
werden.
Claims (4)
1. Einrichtung zur Befestigung einer als ein- oder mehrteiliger Ring ausgebildeten
Einströmkammer in Dampf- oder Gasturbinen, wobei die Einströmkammer frei ausdehnbar mit nachgiebiger Ausbildung
der radial angeordneten Verbindungsstücke für die Dampfzuleitung im Inneren des Turbinengehäuses zentriert
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierung derEinströmkammer durch einen
mit ihr starr verbundenen Zentrierring (4) erfolgt, welcher dem Wärmeeinfluß mögliehst
entzogen ist und sich auf einem die Welle mit geringem Abstand umschließenden Rdngansatz (8) des Gehäuses abstützt,
wobei sowohl eine zylindrische Auflagefläche wie eine dehnungsnachgiebige" Zentrierung
(9), etwa durch radiale Gleitflächen, vorgesehen sind, während die Einströmkammer (1) durch radiale Nuten
(11) im Gehäuse so geführt ist, daß sie axial festgehalten ist, aber ihre radiale
Dehnung ungehindert erfolgen kann, und der Verbindungsstutzen zwischen dem Zuführungsrohr (16) für das Treibmittel
und der Einströmkammer (1) in seiner Längsrichtung1 lose geführt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als dehnungsnachgiebige
Zentrierungsmittel durch einen verzahnten Schnitt geteilte axiale Zylinder (26) vorgesehen sind, die je zur
Hälfte in der Stopfbüchsennabe (8) und am inneren Umfang (4) der die Einstfömkammer
tragenden Scheibe befestigt sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zum
axialen Festhalten der Einströmkammer dienenden Radialnuten (11) in der Mittel-
ebene der das Treibmittel zuführenden Stutzen liegen (Abb. 5).
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die Radialnuten
(11) axiale Kanäle (30) angeschlossen sind, deren Breite und Anordnung so
gewählt ist, daß die zur Führung der Einströmkammer in den radialen Nuten
(11) dienenden Zungen (13) nach einer Verdrehung der Einströmkammer gegenüber
dem Gehäuse durch die axialen Kanäle (30) hindurchtreten können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CS615013X | 1933-04-01 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE615013C true DE615013C (de) | 1935-06-24 |
Family
ID=5453920
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA69199D Expired DE615013C (de) | 1933-04-01 | 1933-04-09 | Einrichtung zur Befestigung einer frei ausdehnbar im Gehaeuse zentrierten Einstroemkammer fuer Dampf- oder Gasturbinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE615013C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE926966C (de) * | 1950-02-24 | 1955-04-28 | Siemens Ag | Duesenkoerper von Hoechsttemperaturturbinen |
DE1032272B (de) * | 1954-07-14 | 1958-06-19 | Vickers Armstrongs Ltd | Heissdampfturbine |
DE1085539B (de) * | 1952-01-22 | 1960-07-21 | Siemens Ag | Hochdruck-UEberdruck-Turbine |
EP1249591A2 (de) * | 2001-04-10 | 2002-10-16 | Mitsubishi Heavy Industries, Ltd. | Kühlanordnung für Gasturbinen |
-
1933
- 1933-04-09 DE DEA69199D patent/DE615013C/de not_active Expired
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE926966C (de) * | 1950-02-24 | 1955-04-28 | Siemens Ag | Duesenkoerper von Hoechsttemperaturturbinen |
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EP1249591A3 (de) * | 2001-04-10 | 2005-12-07 | Mitsubishi Heavy Industries, Ltd. | Kühlanordnung für Gasturbinen |
EP1793105A2 (de) * | 2001-04-10 | 2007-06-06 | Mitsubishi Heavy Industries, Ltd. | Dampfgekühlte Gasturbine |
EP1793105A3 (de) * | 2001-04-10 | 2011-03-09 | Mitsubishi Heavy Industries, Ltd. | Dampfgekühlte Gasturbine |
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