DE2505508C2 - Zweistufiger Speisewasservorwärmer - Google Patents
Zweistufiger SpeisewasservorwärmerInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F22—STEAM GENERATION
- F22D—PREHEATING, OR ACCUMULATING PREHEATED, FEED-WATER FOR STEAM GENERATION; FEED-WATER SUPPLY FOR STEAM GENERATION; CONTROLLING WATER LEVEL FOR STEAM GENERATION; AUXILIARY DEVICES FOR PROMOTING WATER CIRCULATION WITHIN STEAM BOILERS
- F22D1/00—Feed-water heaters, i.e. economisers or like preheaters
- F22D1/32—Feed-water heaters, i.e. economisers or like preheaters arranged to be heated by steam, e.g. bled from turbines
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28F—DETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
- F28F9/00—Casings; Header boxes; Auxiliary supports for elements; Auxiliary members within casings
- F28F9/02—Header boxes; End plates
- F28F9/0236—Header boxes; End plates floating elements
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Description
45
Die Erfindung betrifft einen zweistufigen Speisewasservorwärmer mit einem in einem größeren Behälter
angeordneten kleineren Behälter, mit in jedem Behälter angeordneten Wasserrohren, und mit einem den beiden
Behältern gemeinsamen Rohrboden, der innerhalb des größeren Behälters angeordnet ist und an dem die
Wasserrohre des größeren Behälters, der kleinere Behälter selbst sowie dessen Wasserrohre befestigt sind.
Ein derartiger zweistufiger Vorwärmer ist bekannt (DE-AS 16 26 210). Es handelt sich hierbei jedoch um
einen Vorwärmer, dessen Rohre nicht als Geradrohre, sondern als Haarnadelrohre ausgebildet sind. Entsprechend
sind an einem einzigen Rohrboden des größeren Behälters die beiden Enden der Rohre des kleineren
Behälters und die beiden Enden der Rohre des größeren Behälters befestigt. Abgesehen von den Schwierigkeiten
bei der Montage derartiger Rohre erweist sich der bekannte zweistufige Vorwärmer mit Haarnadelrohren
als ungeeignet, wenn man neuere Anforderungen an Vorwärmer berücksichtigt, wie diese aus den nachfolgenden
Ausführungen hervorgehen.
Neuerdings ist es nun erwünscht. Wasser, welches dazu dient, den hinter der letzten Turbinenstufe b/w.
Vorwärmer noch vorhandenen Abdampf in einem Kondensator zu kondensieren, nicht mehr wie bisher
weitgehend üblich aus vorhandenen Gewässern wie Flüssen zu entnehmen und zurück zu leiten, sondern
mittel» Kühltürmen oder dergleichen zu kühlen, wobei das Kühlwasser dann in einem quasi geschlossenen
Kreis fließt. Die hierbei erreichbare Kühlwassertemperatur liegt aber höher als bei dem bisher üblichen
Kühlverfahren. Dies führt dazu, daß ein höherer Turbinenabdampfdruck vorhanden ist, der wiederum zu
kleinerem Abdampfvolumen führt. Dieses kleinere Abdampfvolumen aus der Turbine erlaubt nu;: die
Reduzierung der Abdampfgehäusezahl von z. B. 3 auf 2. Da je Abdampfgehäuse ein Vorwärmer vorgesehen
werden kann, bedeutet dies also auch die Reduzierung
der Vorwärmerzahl von .1 auf 2. Die in den Vorwärmern aufzuwärmende Gesamtwassermenge bleibt jedoch bei
gleicher Turbinenleistung etwa konstant, so daß die Gesamtmenge jetzt auf 2 statt bisher 3 Apparate
aufzuteilen ist. Das bedeutet bei gleichen Wassergeschwindigkeiten in den Rohren eine Erhöhung der
Rohrzahl um 5O°/o. Eine solche Erhöhung der Rohrzahl kann aber bei den bekannten Zweistufenvorwärmern
mit Haarnadelrohren nicht ohne Vergrößerung des Durchmessers des Vorwärmers erreicht werden, wenn
die gewünschte Wassergeschwindigkeit in den Rohren erhalten bleiben snll. Da andererseits aber mit der
Verringerung der Anzahl der Abdampfgehäuse deren Größe nicht zunehmen muß, können hier die bekannten
Zweistufenvorwärmer mit Haarnadelrohren nicht verwendet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, e'nen Vorwärmer der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß er eingesetzt werden kann, um den hinter der letzten Turbinenstufe bzw. dem letzten Vorwärmer
einer Dampfturbinenanlage noch vorhandenen Abdampf zu kondensieren, ohne hierzu Wasser aus Flüssen
und Gewässern zu entnehmen und in diese zurückzuleiten.
Die vorliegende Erfindung beruht nun auf der Erkenntnis, daß die genannten Schwierigkeiten durch
Verwendung von an sich bekannten Geradrohr-Vorwärmern behoben werden können. Sollen Zweistufenvorwärmer
mit Geradrohren eingesetzt werden, so ergeben sich jedoch Wärmeausdehnungsprobleme
infolge der mit unterschiedlichen Temperaturen beaufschlagten zwei Vorwärmstufen, weil bei Geradrohr-Vorwärmern
die geraden Rohre üblicherweise in starr eingeschweißten Rohrböden oder starren Schwimmkopfböden
befestigt sind. Eine solche Ausführung würde aber zu unzulässig hohen Spannungen im Vorwärmer
führen, was beim Vorwärmer gemäß der Erfindung dadurch vermieden wird, daß die während des Betriebes
entstehenden unterschiedlichen Wärmedehnungen von einem Verbindungsstück zwischen dem kleineren
Behälter und dem Rohrboden des größeren Behälters aufgefangen werden.
Ausgestaltungen des Vorwärmers gehen aus den Patentansprüchen hervor.
Es ist ein Speisewasservorwärmer bekannt (DE-GM 66 05 668), bei welchem die Rohrsysteme mit Hilfe von
Rollen auf dem Gehäuseboden abgestützt sind, um auf diese Art und Weise den Ein- und Ausbau der
Rohrsysteme zu erleichtern.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der
Zeichnung ausführlich erläutert.
Fig. I zeigt schematisch den Längsschnitt eines
Vorwärmers gemäß der Erfindung.
F i g. 2 zeigt eine in vergrößertem Maßstab gehaltene
TVilansichi des Vorwärmers gemäß der Erfindung.
Der Geradrohrvorwärmer weist einen zylindrischen Behälter 1 auf, in welchem gerade Wasserrohr«: 2 eines
eine erste Vorwärmstufe darstellenden Vorwärmers angeordnet sind, die an jedem Ende in einem
Rohrboden 3 bzw. 4 in bekannter Weise befestigt sind/ Die Rohrboden 3, 4 sind entlang ihres Außenumfanges
mit der Wand des Behälters 1 dauerhaft verbunden und zweckmäßig verschweißt. Auf der gemäß Fi g. 1 linken
Seite des linken Rohrbodens 3 befindet sich eine Eintrittskammer 5 für das zu erwärmende Wasser,
welches beispielsweise Kondensat des Abdampfes der Dampfturbine eines Kraftwerkes sein kann. Die
Wasserkammer 5 ist mit einem Eintrittsstutzen 6 zur Verbindung mit der Wasser- bzw. Kondensatleitung
versehen.
Auf .ier gemäß Fig. 1 rechten Seite des rechten Rohrbodens 4 befindet sich eine Wasserkammer 7, in die
das aus den Wasserrohren 2 austretende Wasser eintritt und die weiterhin mit dem Inneren des Behälters 8
verbunden ist, der die zweite Vorwärmstufe darstellt und in dem Behälter 1 entweder zentrisch oder, wie bei
der dargestellten Ausführungsform, exzentrisch angeordnet ist, und ebenfalls eine Vielzahl von Wasserrohren
9 enthält. Die Wasserrohre 9 sind an ihrem gemäß Fig. 1 linken Ende an dem gleichen Rohrboden 3
befestigt, an welchem auch die gemäß F i g. 1 linken Enden der Wasserrohre 2 des ersten Vorwärmers
befestigt sind. Die gemäß F i g. 1 rechten Enden der Wasserrohre 9 sind in einem weiteren Rohrboden 10
befestigt, der mit der Wandung des Behälters 8 dauerhaft verbunden, zweckmäßig verschweißt ist.
Der Behälter 8 des zweiten Vorwärmers ist an seinem gemäß F i g. 1 linken Ende mit dem linken Rohrboden 3
des Behälters 1 des ersten Vorwärmers verbunden, zweckmäßig verschweißt.
Gemäß der Darstellung haben die beiden Behälter 1 und 8 einen runden Querschnitt und der Behälter 8 des
zweiten Vorwärmers ist in dem Behälter 1 des ersten Vorwärmers exzentrisch angeordnet. Es sind auch
Ausführungen denkbar, bei denen der Behälter 8 des zweiten Vorwärmers in dem Behälter 1 des ersten
Vorwärmers zentrisch angeordnet ist.
An seinem gemäß F i g. 1 rechten Ende weist der Behälter 8 des zweiten Vorwärmers ein aus mehreren
Teilen 11, 12, 13, 14 bestehendes, dehnfähiges Verbindungsstück aui. das mit dem Inneren des
Behälters 8 und mit dem Inneren der Wasserkammer 7 in Verbindung steht und auf diese Weise den
Wassereintritt für den zweiten Vorwärmer darstellt. Die Anordnung des Verbindungsstückes ist aus Fig.2
ersichtlich und wird nachstehend beschrieben.
Das mit dem Behälter 8 verbundene rohrförmige Auflagerstück bzw. der Hohlzapfen 11 wird mit Spiel
durch den Rohrboden 4 geführt und steht gemäß F i g. 2 auf der rechten Seile um eine gewisse Strecke vor. An oo
derii i;ndc des rohrförmigen Ansatzes 11 ist ein Ring 12
ai-gesfhvteidr. dessen Querschnittsprofil mit einem
umgekehrteii C vergleichbar j&i. Die Verbindung mit
dem Hohlzapfen 11 erfolgt am inneren Schenkel des Ringes 12, während der äußere Schenkel mit einem
mehrwelligen Kompensator 13 verbunden ist. Der Kompensator 13 ist an seinem gemäß Fig.2 linken
Ende in geeigneter Weise mit dem benachbarten Rohrboden 4 verbunden, beispielsweise unter Zwi
Kettenschaltung eines Stutzens 14. Hauptsächlich zum Schutz des Kompensator 13 ist eine am Rohrboden 4
befestigte Schutzabdeckung 15, welche eine kegelförmige oder zylindrische Form aufweist, angebracht.
Aus Fig. 1 ist weiter ersichtlich, daß der Behälter 8
des zweiten Vorwärmers nahe dem in dem rechten Rohrboden 4 des Behälters 1 geführten Ende mit einer
zusätzlichen Abstützung 16 versehen ist, mittels welcher insbesondere erreicht wird, daß der Hohlzapfen 11 sich
in der Öffnung des Rohrbodens 4 nicht festklemmen kann. Gemäß der Darstellung weist diese Abstützung
wenigstens eine am Behälter 8 vorgesehene Rolle 16 auf, die an der Innenwand des Behälters 1 anliegt und an
dieser laufen kann.
Der Behälter 8 erstreckt sich an seinem gemäß Fig.)
linken Ende bis hin zum linken Rohrboden 3 des Behälters 1 und ist mit diesem verbunden, zweckmäßig
verschweißt. Mit der linken Seite des linken Rohrbodens 3 ist, dem Behälter 8 gegenüberliegend, die Wasseraustrittskammer
8b verbunden, zweckmäßig verschweißt. Diese Wasseraustrittskammer befindet sich innerhalb
der Wasserkammer 5 und ist mit einem Austrittsstutzen 17 für das erwärmte Wasser nach dessen Durchgang
durch den zweiten Vorwärmer versehen.
Selbstverständlich sind der Behälter 1 des ersten Vorwärmers und der Behälter 8 des zweiten Vorwärmers
jeweils mit wenigstens einem Dampfeintritt 18 bzw. 19 und einem Kondensataustritt 20 bzw. 21
versehen, die in Fig. 1 dargestellt sind. Der in Fig. 1
dargestellte Dampfeintritt 19 für den zweiten Vorwärmer weist einen Stutzen auf, der mit einem Kompensator
versehen ist. Der Stutzen ist in der Wandung des Behälters 1 und an dem Behälter 8 dauerhaft befestigt.
Bewegungen in Längsrichtung und in Querrichtung des Dampfeintrittsstutzens bzw. des Behälters 8 infolge
Wärmedehnung werden durch diesen Kompensator aufgenommen.
Es ist weiterhin festzustellen, daß die Wasserkammer 5 und die Wasserkammer? jeweils mit einem Mannloch
22 bzw. 23 versehen sind. Auch die sich in der Wasserkammer 5 befindende Wasseraustrittskammer
8b der zweiten Vorwärmstufe ist mit einem Mannloch 24 versehen.
Im Betrieb tritt zu erwärmendes Wasser bzw. Kondensat durch den Eintrittsstutzen 6 in die
Wasserkammer 5 ein, fließt in die Wasserrohre 2 des ersten Vorwärmers und durchströmt diesen gemäß
Fig. 1 von links nach rechts. Da gleichzeitig durch den
Dampfeintritt 18 am Behälter 1 Turbinenanzapfdampf in das Innere des Behälters 1 einströmt, erfolgt eine
Erwärmung des in den Wasserrohren 2 strömenden Wassers, und zwar üblicherweise auf etwa 700C, wenn
angenommen wird, daß die Eintrittstemperatur des Wassers etwa 400C beträgt. Das Wasser tritt an dem
gemäß F i g. 1 rechten Ende aus den Wasserrohren 2 aus. strömt durch die Wasserkammer 7 und tritt durch
den Hohlzapfen 11 hindurch in eine am rechten Ende des Behälters 8 gebildete Verteilerkammer 8a ein, aus
der es in die Wasserrohre 9 des zweiten Vorwärmers eintritt und diesen gemäß F i g. 1 von rechts nach links
durchströmt. Da gleichzeitig Turbinenanzapfdampf mit einem höheren Druck als bei Behälter 1 durch den
Dampfeintritt 19 hindurch in das Innere des Behälters 8 eintritt, erfolgt eine weitere Erwärmung des Wassers
auf etwa I00°C Das soweit erwärmte Wasser v.'ird dann in der Wasseraustrittskammer 8b gesammelt und tritt
dann auf der gemäß Fig. 1 linken Seite durch den
Austrittsstutzen 17 aus. Durch den um die Wasserrohre
strömenden Dampf bzw. durch das in den Wasserrohren fließende Wasser oder Kondensat dehnt sich aufgrund
der vorstehend erwähnten Temperaturen der Behälter 8 hauptsächlich in Längsrichtung aus. Da gemäß Fig. 1
das linke Ende des Behälters 8 fest mit dem Rohrboden 3 verbunden ist, erfolgt die Verschiebung von links nach
rechts.
Der Hohlzapfen 11 und die Teile 12 bis 14 sind nun in
der Lage, diese Längenausdehnung aufzunehmen, wobei die einzelnen Wellen des Kompensator 13 auseinandergezogen
werden. Gleichzeitig trennt und dichtet der Hohlzapfen 11 die Druckräume der Behälter 1, 8 und 7
voneinander ab. Bei Abkühlung, d. h, Längenminderung des Behälters 8, werden die Wellen des Kompensators
13 wieder in die ursprüngliche Lage zurückgebracht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Zweistufiger Speisewasservorwärmer mit einem in einem größeren Behälter angeordneten
kleineren Behälter, mit in jedem Behälter angeord- r>
neten Wasserrohren, und mit einem den beiden Behältern gemeinsamen Rohrboden, der innerhalb
des größeren Behälters angeordnet ist und an dem die Wasserrohre des größeren Behälters, der
kleinere Behälter selbst sowie dessen Wasserrohre befestigt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß ein zweiter Rohrboden (4) innerhalb des größeren Behälters (1) und ein dritter Rohrboden
(10) innerhalb des kleineren Behälters (8) jeweils deren gerade Wasserrohre (2, 9) an ihren anderen
Enden aufnehmen, und daß der kleinere Behälter (8) an seinem dem gemeinsamen Rohrboden (3)
abgewandten Ende du angeformtes Auflagerstück
(11) besitzt, mit dem er in dem zweiten Rohrboden (4) verschiebbar und abdichtend gelagert ist.
2. Speisewasservorwärmer nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflagerstück als
Hohlzapfen (11) ausgebildet ist.
3. Speisewasservorwärmer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenabmessungen
des Hohlzapfens (11) geringer als die Außenabmessungen des kleineren Behälters (8) sind.
4. Speisewasservorwärmer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzapfen (11) über
einen Kompensator (13) in dem zweiten Rohrboden (4) gelagert ist, wodurch die Längsbewegung des
Hohlzapfens ermöglicht wird.
5. Speisewasservorwärmer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kompensator (13)
ringförmig und mehrwellig ausgebildet ist. y,
6. Speisewasservorwärmer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kompensator (13)
einerseits über einen Ring (12) am Außenende des Hohlzapfens (11) und andererseits über einen
Stutzen (14) am zweiten Rohrboden (4) befestigt ist. w
7. Speisewasservorwärmer nach einem der Ansprüche 4 bis 6, daHurch gekennzeichnet, daß der
Kompensator (13) mit einer Schutzabdeckung (15) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752505508 DE2505508C2 (de) | 1975-02-10 | 1975-02-10 | Zweistufiger Speisewasservorwärmer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752505508 DE2505508C2 (de) | 1975-02-10 | 1975-02-10 | Zweistufiger Speisewasservorwärmer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2505508A1 DE2505508A1 (de) | 1976-08-19 |
DE2505508C2 true DE2505508C2 (de) | 1984-01-19 |
Family
ID=5938514
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752505508 Expired DE2505508C2 (de) | 1975-02-10 | 1975-02-10 | Zweistufiger Speisewasservorwärmer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2505508C2 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1626210B1 (de) * | 1965-03-11 | 1970-05-27 | Siemens Ag | Speisewasservorwärmer |
DE6605668U (de) * | 1967-12-01 | 1970-06-25 | Siemens Ag | Speisewasservorwaermer |
-
1975
- 1975-02-10 DE DE19752505508 patent/DE2505508C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2505508A1 (de) | 1976-08-19 |
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