DE612757C - Verfahren zur Verhuetung von inneren Rissen beim Kuehlen von Eisenbahn- und Strassenbahnschienen - Google Patents

Verfahren zur Verhuetung von inneren Rissen beim Kuehlen von Eisenbahn- und Strassenbahnschienen

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DE612757C
DE612757C DES93470D DES0093470D DE612757C DE 612757 C DE612757 C DE 612757C DE S93470 D DES93470 D DE S93470D DE S0093470 D DES0093470 D DE S0093470D DE 612757 C DE612757 C DE 612757C
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cooling
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rails
rail
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DES93470D
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/04Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for rails

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Description

  • Verfahren zur Verhütung von inneren Rissen beim Kühlen von Eisenbahn-und Straßenbahnschienen ' Eisenbahn- oder Straßenbahnschienen wei-:Zetl häufig innere Risse in der Längs- oder Querrichtung auf. Diese Risse bilden sich im Betriebe durch Ermüdung aus und führen schließlich zu einem völligen plötzlichen Bruch der Schienen, ohne daß sich dies vorher ankündigt. 'Von einer finit derartigen Rissen behafteten Schiene sagt man auch, daß sie eine Bruchzone besitzt.
  • Es erscheint zur Erleichterung des -Verständnisses der einschlägigen Fragen zweckmäßig, an Hand der in der beiliegenden Zeichnung dargestellten Diagramme darzulegen, wie sich die Festigkeitseigenschaften eines Schienenstahles beim Abkühlen von der Walz- auf die Raumtemperatur verhalten.
  • Abb. i zeigt ein Diagramm, dessen Kurven die Zerreißfestigkeit wid die Dehnung von zwei Stählen finit o,9i und o,55 °'o Kohlenstoff veranschaulichen. Dieses Diaramm wurde durch D 11 1) 1t y ermittelt 'und in \Tr. 2 :> Tourtial of tlie fron and Steel Institute«, 1921, ver-Ültelltlicht.
  • I)ie Zerreißfestigkeitskurven A und P für Stühle mit o,gi und 0,55 °'" Kohlenstoff-ellalt lassen erkennen, daß die Festigkeit bis zu einer Temperatur von etwa Sao bis ,;5o' C: zu steigen sucht und dangt sehr schnell fällt. Die Kurven C und D für Stähle mit o,9 r und o,55 % Kohlenstoff zeigen, claß die Dehnun- nach einem leichten Abfall bei etwa 25o° schnell ansteigt bis 430°, bei etwa 55o bis SSo° C fällt und sodann wieder steigt.
  • Der umgekehrte Verlauf tritt ein, wenn die Stähle von einer holten Temperatur abgekühlt werden.
  • Abb. 2 zeigt einige Ergebnisse, die durch Untersuchungen ermittelt wurden, welche zu der vorliegenden Erfindung führten. Die Werte wurden erhalten durch langsames Bieren von gekerbten Stählen in der Humfrev-Kerb-Biege-'Iaschine, und zwar bei Stahlen, die nur o,S2 und 0,71 °7o i\-Iangan enthalten. Die Kurven E veranschaulichen das maximale Biegemoment, welches die Proben aushielten, während F den Bie(Tewinkel vor Eintritt des Bruches angibt. Die Kurven sind erinittelt aus einer Reihe von Versuchen, welche bei verschiedenen Temperaturen bis zu 6oo° angestellt wurden. Das maximale Biegenioinelit ilntllllt ab bis zti einer Temperatur von 1,30' C. steigt dann schnell auf einen Höchstwert bei etwa 38o' und fällt dann sehr schnell bi: zu der bei den Versuchen erreichten Höchsttemperatur. Der Biegewinkel ergibt eine ähnliche Kurve, jedoch steigen seilte Werte nach einem schnellen Abfall bei 4.oo bis 5oo' C mit zunehmender Temperatur wieder alt.
  • Der Temperaturbereich von Norinaltemperatur auf 32o bis 350' C:, nämlich derjenige Telttperaturbereich, in welchem die Festigkeit der Schiene mit steigender Temperatur allwächst, wird als Blauhitzezone bezeichnet.
  • Es ist nun bekannt. daß es beim Kühlen von Schienen wichtig ist, daß die dünneren und dickeren Schienenteile dieselbe Temperatur haben, wenn die Schiene so weit gekühlt ist, daß ihre Temperatur die Blauhitzezone zu durchwandern beginnt. (la sonst Beanspruchungen auftreten. welche zu erheblichen Spannungen oder sogar Brüchen führen. Zur Vermeidung dieser llißstände war vorgeschlagen, die Schiene auf eine zwischen dem kritischen Temperaturbereich und dem Blaullitzebereich liegende Temperatur zu kühlen und- dann die Schienentemperatur auszugleichen, bevor die Schiene endgültig gekühlt wird. Beispielsweise war bekannt, die Schiene durch Benetzen mit Wasser bis auf etwa 385' C zu kühlen. sodann eine Stunde lang in einen auf 4.8o' C gehaltenen Ofen zu bringen und hierauf aus dem Ofen zu entfernen und in der Luft abkühlen zu lassen.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß nicht beint Durchwandern der Schienentemperatur durch die Blauhitzezone eine Gefahr der Erzeugung von inneren Rissen besteht, sondern -wenn die Schienentemperatur den Bereich zwischen 500° und 300° C, d. h. tliejeuige Zone durchläuft, in welcher die Festigkeit beim Abkühlen des Stahles steigt.
  • Die 13rfinder haben weiter ermittelt, daß es zwar richtig ist, die Kühlung der Schiene zu unterbrechen und die Schienentemperatur. auszugleichen, bevor eine weitere Kühlung zugelassen wird, daß diese Maßnahmen jedoch zur Vermeidung von Rissen nicht genügen, wenn nicht die Kühlung der egalisierten Schiene langsam durchgeführt -wird, bis die Temperatur unter 300' gesunken ist. Bei den Versuchen der Erfinder hat sich gezeigt, daß Hisse, welche -währen(' des Kühlens einer Schiene entstanden sind, nicht dadurch beseitigt werdeu können, daß die Schiene geglüht (wiedererhitzt) und sodann nochmals gekühlt wird, wie es hei dein obenerwähnten bekannten Verfahren der Fall ist.
  • Das bekannte Verfahren und insbesondere die (>hell angegebene Ausführungsform dieses Verfahrens kann, -wie ilie li-rfincler durch ihre: l'ntersuchtingeti festgestellt halten, das Problem der Bese@tigulig der Risse in Stahlschicnen nicht lösen, (la es in drei IIinsicliteit finit Fehlern behaftet ist, nämlich t. indem die Schiene auf eine zu nie(lrige '1'ritil)et-zittir abgeschreckt wird, =. . ill(lettt (lie Schiene geglüht (wiedererhitzt) wird und 3. indem sich die egalisierte Schiene in der Luft abkühlt.
  • Die 1#'rlindung bestellt nun darin. daß Vorsorge getrotFen wird, daß (las innere und (las äullere Metall, insbesondere der "rol.ien 11:(sc des Schienenkopfes, durch den Bereich zwischen 5oo bis 300' C mit möglichst geringen Temperaturunterschieden durchlaufen. Dies wird erreicht, indem die Temperatur des ganzen Querschnittes, insbesondere der inneren und der äußeren Teile des Kopfes, soweit wie möglich ausgeglichen wird, bevor die Temperatur des äußeren Kopfes ;oo' C erreicht hat, und daß die Schiene sodann gleichmäßig und langsam abgekühlt wird. bis alle inneren und äußeren Teile des OOuerschnittes diesen Bereich durchwandert haben. Unterhalb dieses Temperaturbereiches, wo der Stahl keinen plötzlichen Festigkeitsändertmgen ausgesetzt ist, kann ohne Gefahr normal oder auch beschleunigt abgekühlt -werden.
  • Der hier verwendete Ausdruck Ouerschnitt bezieht sich mehr auf den Querschnitt der Masse, insbesondere der -Masse des Kopfes der Schiene, als auf den Schienenquerschuitt, eilt Ausdruck, der gewöhnlich mit Bezug auf die Form oder das Profil des (Dilerschnittes der 'lasse gebraucht -wird.
  • Die Erfindung ist anwendbar bei Schienen, die in der üblichen Weise auf dem Warmbett 5ekühlt werden, oder auf Schienen, bei denen im kritischen Bereich eine nach einem der bekannten Verfahren beschleunigte Kühlung zwecks Erzielung einer gewünschten Mikrostruktur angewendet wird, welche durch die vorliegende Erfindung nicht wesentlich beeinflul3t -wird.
  • Die gewünschte gleichmäßige Kühlung, insbesondere über die grobe Masse des Kopfes. kann dadurch erreicht -werden, daß die Schienen, wenn sich alle Teile unterhalb des kritischen Teniperaturhereiches befinden und -wenn sich die Temperatur des äußeren Teiles, insbesondere des Kopfes, der oberen T eniperaturgrenze des Bereiches von 5oo bis 300' C nsiliert, gestapelt oder abgedeckt werden und in geei"lieter Weise gegen Zug geschützt -werden oder indem sie unter Hauben oder in lialtlltlerit, welclic illit "liegelll <ttis"clegt ulld külistlich geheizt werden können, eilTeschlossen «erden. Welches Verfahren auch immer aligeweutkt wir(-, die zu lösende Auf-, tthe ist dabei, äußere \\'iiritieverltistc dei schivtie zu. verhüteil oder diese ztt vertltillderit, so daß sich die innere Wärute gleichmäl,lig über den ( )uerschnitt verteilen kann. Die sodann folgende Kiihlulig -während des oben angegebenen Bereiches -wird durch die @(nl;egelrenrn Mittel verzögert, so (Maß mögliehst geringe Temperaturunterschiede zwischen den inneren und äußeren Teilen des Querschnittes, insbesondere des Kopfes, auftreten.
  • Da eine derartige Verlangsamung der Kiihlunn zur Folge hat, daß die Schienen länger auf dem Warmbett verbleiben, als es nornialerweise der Fall ist, und da die vergrößerte Zeitspanne unerwünscht ist, kann man die Abkühlung der Schienen oberhalb und unterhalb des Bereiches von Söo bis 3oo° C beschleunigen; beispielsweise können. die Schienen sofort nach ihrer Ankunft auf dem Warmbett einer beschleunigten Kühlung unterworfen werden, bis sie die gewüiischte -Mikrostruktur erlangt haben, nämlich bis ihre Temperatur etwa 6oo° C betragt. Hierfür können bekannte -Verfahren verwendet werden. Sodann wird die vorliczende Erfindung angewendet. Xachdem die Schienen den Bereich von @oo bis 300° C, auf -welchen sich die Erfindung bezieht, durchlaufen und noch eine Höchsttemperatur von 300° C haben, kann die Kühlung wieder durch künstliche -Mittel beschleunigt -werden.
  • Eine einfache Art der Anwendung der Erfindung besteht darin, daß eine aus einem schlechten Wärmeleiter bestehende Abdeckung über einen Teil des Warmbettes vorgesehen -wird. '\1"enn sich die Schienen in der übliehen @@'eise auf dem freien Teil des-Warmbettes abgekühlt haben oder auch wenn sie durch den kritischen Bereich künstlich gekühlt worden sind, wird die Abdeckung entweder über die Schienen gebracht oder die Schienen werden unter den abgedeckten Teil des Warmbettes geführt, so daß sich die Schienen unter der Abdeckung entweder völlig oder auf jeden Fall durch den Bereich zwischen 5oo und- 3oo° C abkühlen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Verhütung von inneren Rissen beim Kühlen von Eisenbahn- oder Straßenbahnschienen, welche nach Kühlung oder Gekühltwerden durch den Uniwandlungstemperaturbereich einer Temperaturausgleichung unterzogen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkühlung der Schienen bereits unterbrochen -wird, bevor das Äußere des Kopfes 5oo° C erreicht hat, und zwar so lange, bis .die inneren und äußeren Teile des Schienenkopfes gleiche Temperatur angenommen haben, und daß die Schienen sodann von 5oo b 1 langsam, z. B. unter einer is 300' C s0 b -wärmeisolierenden Haube, abgekühlt werden, daß sie in allen Teilen gleichmäßig erkalten.
DES93470D 1928-09-29 1929-08-20 Verfahren zur Verhuetung von inneren Rissen beim Kuehlen von Eisenbahn- und Strassenbahnschienen Expired DE612757C (de)

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GB612757X 1928-09-29

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DE612757C true DE612757C (de) 1935-05-04

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DES93470D Expired DE612757C (de) 1928-09-29 1929-08-20 Verfahren zur Verhuetung von inneren Rissen beim Kuehlen von Eisenbahn- und Strassenbahnschienen

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DE (1) DE612757C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1220876B (de) * 1962-04-26 1966-07-14 Kloeckner Werke Ag Verfahren zum Abkuehlen gewalzter Profile, insbesondere Schienen
DE1533982B1 (de) * 1965-04-28 1970-11-26 Lorraine Escaut Sa Verfahren und Vorrichtung zur Waermebehandlung von Schienen
DE1964052A1 (de) * 1969-09-18 1971-04-01 Boehler & Co Ag Geb Verfahren und Vorrichtung zum Elektroschlackenumschmelzen von Metallen,insbesondere von Staehlen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1220876B (de) * 1962-04-26 1966-07-14 Kloeckner Werke Ag Verfahren zum Abkuehlen gewalzter Profile, insbesondere Schienen
DE1533982B1 (de) * 1965-04-28 1970-11-26 Lorraine Escaut Sa Verfahren und Vorrichtung zur Waermebehandlung von Schienen
DE1964052A1 (de) * 1969-09-18 1971-04-01 Boehler & Co Ag Geb Verfahren und Vorrichtung zum Elektroschlackenumschmelzen von Metallen,insbesondere von Staehlen

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