DE2214896B2 - Verfahren zum Herstellen eines tiefziehfahigen Bandstahles - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines tiefziehfahigen Bandstahles

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    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Hersteifen eines tiefziehfähigen Bandstahles durch kontinuierliche Wärmebehandlung mit einem Kohlenstoffgehalt von 0,02 bis 0,10%, bei dem das warmgewalzte Band gehaspelt, gebeizt, kaltgewalzt und auf eine Temperatur im Bereich zwischen dem Rekristallisationspunkt und 85O°C aufgeheizt wird.
Ein Verfahren dieser Art ist in der US-PS 28 32 711 beschrieben. Es wurde entwickelt, um einem galvari ierten Stahlband gute Tiefziehfähigkeit zu verleihen. Die Merkmale dieses Verfahrens bestehen in einem Halten im Temperaturbereich von etwa 680 bis 7000C, einem Abkühlen von diesem Temperaturbereich auf unter 5400C und einem anschließenden mindestens 30 Sekunden langen Halten auf der Warmhaltetemperatur im Bereich zwischen 430 und 5400C. Bei einem solchen Verfahren wird das Stahlband weicher als bei einem gewöhnlichen fortlaufenden Glühverfahren. Versuche haben aber gezeigt, daß die Weichheit und die Alterungseigenschaften, die aus der US-PS 28 32711 selbst nicht zu entnehmen sind, noch nicht zufriedenstellend sind. Ein anderes Beispiel der genannten Versuche ist die Veröffentlichung von S. Garber und anderen, »New continous annealing cycle for backplate« AlSI, vol. 200, Juni 1962. Das dort beschriebene Verfahren wurde entwickelt, um die Einrichtungen für die herkömmliche fortlaufende Glühbehandlung für eine Blechplatte zu vereinfachen. Die Merkmale dieses Verfahrens bestehen in einem schnellen Aufheizen auf 700' C und einem unmittelbar daran anschließenden Abschrekken auf etwa 3000C, bei dem ein Pb-Bi-Salzbad ver-
wandt wird, und einem 30 Minuten langem überaltern, wenn das Blech aufgewickelt ist. Die Härtegrade des Stahlbandes sind im Vergleich mit denen, die bei einem gewöhnlichen Behandlungsablauf erhalten werden, gleich oder besser. Versuche haben aber
gezeigt, daß die erhaltene Weichheit und die Alterungseigenschaften, die in der Veröffentlichung nicht angegeben sind, noch nicht zufriedenstellend sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu entwickeln,
mit dem sich ein Stahl von noch besserer Tiefziehfähigkeit ohne größere Kosten herstellen läßt. Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Baad anschließend an das Aufheizen langsam auf eine Temperatur unterhalb des Aj-Umwandlungs-
punktes bis 600GC abgekühlt, von dieser Temperatur auf Nonnaltemperatur mit einer Abkühlungsgeschwindigkeit von 200 bis 10000 grd/sek schnell abgekühlt, auf eine Temperatur im Bereich zwischen 300 und 530" C wieder aufgeheizt und dann langsam abgekühlt wird.
Im folgenden werden beispielsweise bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert:
F i g. 1 ist ein Beispiel für einen typischen erfindungsgemäßen Glühzyklus;
F i g. 2 zeigt einen erfindungsgemäßen Glühzyklus im Vergleich mit anderen Glühzyklen,
F i g. 3 ein Diagramm, das die Beziehung zwischen der Streckgrenze und dem Kohlenstoffgehalt im Stahl zeigt;
F1 g. 4 ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen Alterungsindex und dem Kohlenstoffgehalt im Stahl zeigt;
F i g. 5 erläutert die Änderung des Alterungs-
index und der Streckgrenze bei einer unterschiedlichen Kühlgeschwindigkeit.
In Fig. 1 wird ein typischer erfindungsgemäßer fortlaufender Glühzyklus gezeigt. Die Punkte T1, T2, T3 und T4 im Zeittemperaturdiagramm von F i g. 1 zeigen die maximale Aufheiztemperatur, die Temperatur, bei der die Schnellabkühlung beginnt, die maximale Aufheiztemperatur der Ausfällbehandlung und die Endtemperatur der Ausfällbehandlung. Der Punkt T1 stellt die maximale Aufheiztemperatur dar und wird aus dem Bereich zwischen der Rekristallisationstemperatur und 850 C ausgewählt. Der nächste Punkt T2 stellt die Temperatur dar, bei der die Schnellabkühlung beginnt, und wird aus dem Bereich zwischen dem /lrPunkt und 6000C gewählt. In dem Fall, in dem der TrPunkt über 8500C liegt, wird das Aufheizen unter Berücksichtigung der Einrichtungen Für ein gewöhnliches fortlaufendes Glühen schwierig durchzuführen sein. Selbst wenn das Aufheizen durch geführt werden könnte, läge die Glühtemperatur gan; im Bereich der Austenitbildung, was eine Verringerunj des bekannten Lankford-Wertes T zur Folge hätte Daher liegt die obere Grenze der Aufheiztemperatu bei 850°C. Wenn der TrPunkt über dem ArPunk
Hegt, wird teilweise wegen der Schnellabkühlung und der nachfolgenden Ausscheidungsbehandlung die bekannte Anlaßstruktur erzeugt, was die Neigung zu einem schädlichen Einfluß auf die Ziehbarkeit des Stahles zur Folge hat, während die Schnellabküh- s lung von weniger als 600° C dazu führ*, daß die Menge an gelöstem Kohlenstoff absinkt Daher sollte die Temperatur, bei der die Schnellabkühlung beginnt, aus einem Bereich zwischen dem ^-Punkt und 60J0C ausgewählt werden. Das Stahlband wird langsam von dem T1-PUnJt zum T2-Punkt abgekühlt. Die Zeit der langsamen Abkühlung sollte ausreichend sein, damit sich die Menge des gelösten Kohlenstoßes auf einen Gleichgewichtszustand einstellt
Der langsam auf den T3-Punkt abgekühlte Stahl wird von dieser Temperatur schnell auf die normale Temperatur abgekühlt Eine solche Schnellabkühlung wird mit einer Geschwindigkeit von 2000C pro Sekunde und 100000C pro Sekunde du/chgeführt, um den Kohlenstoff zunächst in übersättigter Lösung zu halten, wodurch sich die Zahl der Ausscheidungskeime erhöht, was ein Erfordernis für die nächste schnelle Carbidausscheidungsbehandlung ist Anschließend wird der Stahl wieder auf den T3-Punkt erwärmt. Der T3-Punkt stellt die maximale Aufheiztemperatur für die Carbidausscheidungsbehandlung dar und wird aus dem Bereich zwischen 300 und 53O°C ausgewählt. Der T4-Punkt stellt die Endtemperatur der Ausscheidungsbehandlung dar. Ein solcher T4-Punkt kann auf einer geringeren Höhe: liegen als der T3-Punkt, d. h., es ist eine langsame Abkühlung. Es kann aber auch auf der gleichen Höhe liegen wie der T3-Punkt, d. h., es ist eine Warmhaltung. In einem solchen Fall sollte die Behandlungszeit bei dieser Temperatur wenigstens 10 Sekunden betragen. Der Grund dafür, daß der T3- und der T4-Punkt auf die obengenannten Werte beschränkt sind, ist folgender: Wenn die Behandlungstemperatur über 5300C liegt, wird Kohlenstoff wieder gelöst, die Zahl der Ausscheidungen also vermindert, wenn die; Temperatur unter 300° C liegt, verringert sich die Ausscheidungsgeschwindigkeit. Während damit die obengenannte Warmhaltebehandlung, die bei einer Temperai ir zwischen 300 und 5300C durchgeführt wird, denselben Wert des Alterungsindex sicherstellen kann, wie bei einem gewöhnlichen Chargenglühverfähren, ist es jedoch empfehlenswert, daß die Temperatur, be der die Ausfällbehandlung beginni, zwischen 350 un< 4500C (T3) und die Endtemperatur bei 3000C (T4 liegt. Deswegen werden die Eigenschaften des Stahle durch die obengenannte langsame Abkühlung merk lieh verbessert, und der Alterungsindex wird weite: verringert
Da der Abkühlbehandlung die Warmhaltebehand lung folgt, ist die Schneilabkühlbehandlung ratsam um den Behandlungsablauf zu vereinfachen. Dabei kann die Endabkühlung beim erfindungsgemäßer Verfahren leicht mit derselben Abkühlgeschwindigkeit durchgeführt werden, wie bei einem gewöhnlichen Durchlaufglühverfahren.
Die chemische Zusammensetzung des mit den erfifldungsgemäßen Verfahren behandelten Stahls wird nicht besonders bestimmt, ausgenommen dei Kohlenstoffgehalt, der im Bereich von nicht wenig« als 0,02% bis nicht mehr als 0,10% liegt, wobei dei Grund dafür, daß nur der Kohlenstoffgehalt wie oben beschrieben begrenzt ist, folgender ist: Wenn der Kohlenstoffgehalt geringer als 0,02% ist, verringert sich der Alterungsindex wegen einer geringen Menge an übersättigtem Kohlenstoff nach dem Schnellabkühlen nicht so sehr, wie erwartet, und wenn der Kohlenstoffgehalt über 0,10% liegt, wird der Stahl zu hart und für eine Druckverformung ungeeignet.
Der Stahl, auf den das erfindungsgemäße Verfahren angewandt werden soll, kann wie üblich zu Brammen gewalzt oder stranggegossen, dann warm gewalzt, gebeizt und kaltgewalzt sein. Wenn es erforderlich ist, daß ein Stahl eine geringere Streckgrenze und eine gute Tiefziehfähigkeit zeigt, sollte der Stahl bei einer höheren Temperatur von 630° C oder mehr nach dem Warmwalzen gehaspelt werden. Es ist festgestellt worden, daß das Aufwickeln bei der obengenannten hohen Temperatur ein Wachsen des Kristallkorns in dem Blech bewirkt, was zur Folge hat, daß die Carbide im Stahl anwachsen und grob verteilt sind. Ein solches Verhalten führt ein Kornwachstum nach dem fortlaufenden Glühen herbei und verbessert den Lankfort-Wert 77 Ein Kaltwalzgrad von mehr als 30% ist ratsam.
Im folgenden wird das erfindungsgemäße Verfahren an Hand von Beispielen näher erläutert:
Tabelle I Beispiel
Herstellungsbedingungen
Chemische Zusammensetzung des zu prüfenden Materials
Mn
gelost Al
1 0,005 0,37 0,010 0,019 0.(K)19 0,029 Spur
2 0,012 0,34 0,011 0,021 0,0028 0,034 Spur
3 0,023 0,35 0,012 0,017 0,0021 0,036 Spur
4 0,035 0,37 0,015 0,019 0,0020 0,027 Spur
5 0,043 0,30 0,009 0,018 0,0018 0,023 Spur
6 0,060 0.31 0,013 0,023 0,0013 0,035 Spur
7 0,075 0,36 0,011 0,023 0,0015 0,036 Spur
8 0,091 0,38 0.011 0,020 0,0015 0,037 Spur
9 0,108 0,36 0,014 0,021 0.0014 0,036 Spur
10 0,119 0,39 0,016 0.020 0.0017 η mn
Fortsetzung
Mn
11 0,028 0,29
12 0,045 0,31
13 0,061 0,30
14 0,070 0,35
Herstellung der Stähle 1 bis Walzen der Brammen und Warmwalzen:
Endtemperatur 865°C Haspel-Temperatur 6000C Enddicke 2,8 mm
Die Stähle 3 bis 8 und 11 bis 14 weisen den nach A 1 erforderlichen Kohlenstoffgehalt auf.
Kaltwalzen nach dem Beizen: Kaltwalzgrad 71,4% Enddicke 0,8 mm
Fortlaufendes Glühen Zyklus
Die Zyklen A, B, C, D und E sind Zyklen, wie sie in F i g. 2 gezeigt sind.
Zyklus A
Dauerglühen: 7100C, 30 Sekunden lang, Schnellabkühlgeschwindigkeit: 600grd/sek, Alterungsbehandlung: 4000C, 30 Sekunden lang, anschlieBend Abkühlung an Luft
Zyklus B
Dies ist ein erfindungsgemäßer Zyklus. Maximale Aufheiztemperatur (Γ,): 8000C, Langsamabkühlge-
Mechanische Eigenschaften Tabelle Il
22 P 14896 N 6 ο gelöst. Al
0,011
0,013
0,014
0,009
S 0.0039
0,0036
0,0056
0,0061
ö,005
0,006
0,005
0,006
0,026
0,053
0,046
0,035
0,021
0,018
0,022
0,020
schwindigkeit: 5grd/sek, Temperatur, bei der die Schnellabkühlung beginnt (T2): 65O0C, Schnellabkühlgeschwindigkeit: 600grd/sek, maximale Wiederaufheiztemperatur (T3): 5300C, Langsamabkühlgeschwindigkeit: 12grd/sek, Endtemperatur der Alterungsbehandlung (T4): 3000C, anschließend Abkühlung an Luft.
Zyklus C
Dies ist ein erfindungsgemäßer Zyklus. Maximale Aufheiztemperatur: 7800C, Langsamabkühlgeschwindigkeit: 5grd/sek, Temperatur, bei der die Schnellabkühlung beginnt: 6500C, Schnellabkühlgeschwindigkeit: 600grd/sek, Alterungsbehandlung: 4000C, 30 Sekunden lang, anschließend Abkühlung an Luft.
Zyklus D
Dauerglühen: 7100C, 30 Sekunden lang, Schnellabkühlgeschwindigkeit: 600grd/sek, maximale Wiederaufheiztemperatur: 5000C, Langsamabkühlgeschwindigkeit: 12grd/sek, Endtemperatur der Alterungsbehandlung: 300° C, anschließend Abkühlung an Luft.
Zyklus E
Dieser Zyklus ist einer der gewöhnlichen Zyklen mit Durchlaufglühung. Dauerglühen: 710°C, 30 Sekunden lang, anschließend gewöhnliche Langsamabkühlung und Abkühlung an Luft.
Glühzyklus
A B C
A B C D E
A B C D E
Streckgrenze Zugfestigkeit Bruchdehnung Alterungsindex „angford-Wert r
(kp/mm2) (kp/mm21 (%) (kp/mm2)
20,9 3Zl 46.0 6,2 1,27
204 31.9 46,7 6J 1,33
20,7 3Zl 46.0 6,0 1,30
20,7 3ZO 46.3 6,1 1.29
21,1 3Z3 45,7 6,1 .30
2Z0 3Z8 44,7 1,22
21,6 3Z7 45,1 .27
21.8 3Z7 44.9 6,3 1.25
210 3Z5 45.2 6.1 1.22
21,9 3Z8 45,0 6,5 1,23
22,0 33.1 44.9 5.5 1,15
21.8 3Z9 45.2 5.6 ,23 +
2Z0 ± + 3Z9 45.3 5.5 .21 - +
21.9 33.3 44.4 5,6 ,14
23.7 33.3 43.1 7.0 .13
Glühzyklus 7 22 14 896 8
A Streckgrenze Altet-ungsindex
B (kp/mm2) Zugfestigkeit Bruchdehnung (kp/mm2)
Fortsetzung C 23,3 (kp/mm2) (%) 5,7
Stahl D 22,0 33,9 44,9 5,1
E 22,5 - 4- 33,1 44,7 5,5
4 A 22,6 33,6 44,7 5,4
B 25,6 33,9 44,9 7,2 .
C 23,9 35,1 42,1 5,2
D 22,3 34.1 44,3 4,9
E 22,9 - 33,6 45,6 5,6
5 A 23,2 34,4 45,3 5,2
B 26,8 33,9 45,0 6,9
C 25,0 35,0 40,9 5,2
D 23,0 34,6 44,1 4,7
E 24,2 - 33,7 44,6 5,0
6 A 24,0 33,9 44,9 5,0
B 27,8 34,3 44,5 7,2
C 25.2 36,0 40.8 4,9
D 24,1 34,9 43,9 4,9
E 24,5 - 34.6 43.9 4.7
7 A 24.7 35,0 42,7 4.9
B 28,3 35.2 43,6 7,6
C 26.0 37.1 39.6 5,6
D 24,5 35,9 43,8 5,5
E 25,3 - 4- 35,1 43,6 5,5
8 A 25,1 35,5 44.0 5,5
B 30,6 35,7 43,8 7,1
C 27.8 38.0 38,5 5,3
D 26.1 36.6 42.1 5.0
E 27.0 36,5 41,9 5,2
9 A 27,0 36,8 4ZO 5,1
B 32,5 36,9 42,5 6,9
C 28,2 39,7 36,6 5,6
D 26,7 37,9 41.9 5,0
E 27,5 37,8 41,1 5,3
10 27.9 38.0 41,7 5,4
33.1 37.7 41.5 6,8 i
39.9 35,9
Langford-Wert r
1,11
1,18 +
1,17 - +
1,08
1,06
1,12
1,13 4-
1,18 + 4-
1,08
1,10
,09
1,09 =
,15 4- 4-
1,07
,10
,06
,03-
,13 4- 4-
,07
,10
,06
,04 -
,09 4- 4-
1.05
1,07
1.03
1,01
1,06
1.01
1,00
1,00
1,03
1,05
1,00
3,97
Die Beziehung zwischen der Streckgrenze und dem Kohlenstoffgehalt, die. sich bei den Zyklen A, B und E zeigt, ist als repräsentativ für diese Eigenschaften in F i g. 3 gezeigt und die Beziehung zwischen dem Altemngsindex und dem Kohlenstoffgehalt in F i g. 4.
Aus den obigen Tabellen 1 und II ist zu ersehen, daß bei den Stählen, die einen Kohlenstoffgehalt von weniger als 0,02% enthalten, Unterschiede der Eigenschaften, die von den verschiedenen Glühzyklen abhängig sind, sich kaum zeigen und Effekte infolge der Wannhaltebehandlung unbestimmt sind. Das heißt daß alle Alterungsindi/es einen beträchtlich hohen Wert wie 6,0 und 6,5 kg/nun2 aufweisen, während alle Streckgrenzen der Stähle 1 und 2 relativ klein sind. Solche Stähle werden für die praktischen Verwendung nicht in Frage kommen. Wenn andererseits der Kohlenstoffgehalt über 0,10%. wie bei den Stählen 9 und 10 liegt, erreichen die Streckgrenzen Werte über 26 kg/mm . Dieses Material kann als harte Qualität angesehen werden, das dementsprechend für eine Druckverformung ungeeignet ist.
Damit sind Stähle, die emen Kohlenstoffgehalt von 0,02 bis 0,10% aufweisen, für PreBverformungen am besten geeignet Selbstverständlich variieren die mechanischen Eigenschaften der Stähle in Abhängig· keit von dem verwandten Ghlnzyklus. Diese unterschiedlichen Eigenschaften bei den Stöhlen 3 bis 8 sind in Tabelle H gezeigt. Aus dieser ist zu ersehen, daß sich die Streckgrenze von Stählen, die mit dem Zyklus B behandelt wurden, sich um etwa 2 kg/mm2
6s erniedrigt und der Alterungsindex verrir sich um ungefähr 0,5 kg/nun2 im Vergleich zu den Werten
. von Zyklus A.
509537/213
Beispiel 2
Herstellungsbedingungen
Die chemische Zusammensetzung des zu prüfenden
Materials war die gleiche wie im Beispiel 1. 5
Stahlherstellung, Flachwalzen und Warmwalzen:
Endtemperatur 86O°C
Aufwickeltemperatur 700° C io
Enddicke 2,8 mm
Kaltwalzen nach dem Beizen:
Gleiche Werte, wie im Beispiel 1
Fortlaufendes Glühen: '5
Gleiche Werte, wie im Beispiel 1
Mechanische Eigenschaften 20
Tabelle IH
Temperwalzausmaß: 1,5%
25
Glühzyklus
Streckgrenze
Zugfestig keit
Bruch- Altedehnung rungsindex
Lank-
ford-
Wertr"
A 20,2 31,1 45,4 6,3 1,39
B 19,7 30,7 45,7 6,1 1,41
C 20,0 31,5 45,0 6,1 1,41
D 20,1 31,0 45,5 6,2 1,38
E 21,6 31,9 45,1 6,0 1,38
A 21,1 31,6 44,6 6,3 1,36
B 20,5 31,6 45,3 6,0 1,43
C 20,7 31,3 45,0 6,3 1,40
D 20,9 32,0 45,3 6,1 1,37
E 21,9 32,9 44,1 6,4 1,36
A 21,5 32,6 44,1 5,6 1,39
B 20,3 32,1 45,2 5,5 1,37
C 21,2 32,5 44,7 5.5 1,40
D Ä,8 32,2 44,5 5,7 1,35
E 22,7 33,0 43,0 7.6 1,33
A 22,0 315 43,9 5.3 1.31
B 20,6 32,5 44,6 4.9 1.36
C 21,1 33.2 44,2 5,1 1,35
D 21,3 32,7 44,9 5.2 1.32
E 24,9 34,8 41.1 7,7 1,33
A 23,0 33,1 44,9 5,0 UO
B 21,0 32,6 46,3 4,7 136
C 21,8 33,1 45,2 5,0 1,36
D 22,2 33,5 44,8 4,9 Ul
E 26,9 35,1 40,3 7,5 IJl
30
35
40
45
55
60
Stahl Glüh Streck Zug Bruch Alte *ank-
zyklus grenze festig dehnung rungs- ord-
keit index > iVertr
6 A 23,6 33,6 43,6 5,6 ,32
B 21,9 33,0 45,8 5,5 1 ,37
C 22,5 33,3 44,5 5,6 1 ,36
D 22,7 33,6 45,0 5,6 ,30
E 27,6 34,9 40,0 7,7 ,29
7 A 23,9 34,1 43,5 5,8 1,27
B 22,1 33,5 43,8 5,1 1,34
C 23,1 34,0 43,0 5,5 1,35
D 22,7 33,9 44,0 5,4 1,25
E 27,6 34,9 39,1 7,3 L24
8 A 24,6 34,2 42,5 5,6 ,26
B- 22,8 34,0 43,5 5,6 ,32
C 23,5 34,0 42,7 5,7 ,30
D 24,0 34,5 43,2 5,5 ,27
E 30,1 36,0 38,0 7,5 ,30
9 A 25,8 34,3 42,6 5,5 ,27
B 24,1 34,0 43,9 5,1 ,30
C 24,8 34,5 43,0 5,4 1 ,32
D 25,0 34,0 43,5 5,4 ,25
E 30,9 37,0 36,9 7,0 ,20
10 A 26.6 35,1 43,0 5,5 ,29
B 24,6 35,9 43,3 5,5 ,31
C 25.3 35,0 42,5 5,3 .33
D 25,5 35,5 43,6 5,6 ,25
E 31,6 38.7 36,1 6,7 ,20
11 A 22,7 32,6 45,1 4,6 ,23
B 21.6 32,5 45,2 4,0 ,26
C 22,0 32,0 44,7 4.3 .28
D 22,0 32,6 44,7 4,5 ,20
E 23,1 33,0 41.0 7.2 ,21
12 A 23.0 32.9 45.2 4.3 .21
B 21.7 32.5 44.7 3.9 .22
C 22.6 32.2 45,0 4,0 .23
D 22.2 33.2 43.9 4,2 .22
E 24.1 33,8 40.5 6,8 1,21
13 A 23.3 33.5 44.4 4.1 .18
B 22.1 33,3 45.1 3.9 1,18
C 23.0 33,0 44.8 4.1 .17
D 22,5 33,8 45.0 4.2 .14
E 26.0 34.7 40.1 7,0 .16
14 A 24,7 34.0 44.0 4.0 .15
B 23.8 33,7 43.8 3.7 ,17
C 24.2 33.5 43,2 4,0 .17
D 24,3 34,1 44,3 3,8 ,13
E 28,2 353 39.5 6,8 .!>
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen eines tiefziehfahigen Bandstahles durch kontinuierliche Wärmebehandlung mit einem Kohlenstoffgehalt von 0,02 bis 0,10%, bei dem das warmgewalzte Band gehaspelt, gebeizt, kaltgewalzt und auf eine Temperatur im Bereich zwischen dem Rekristallisationspunkt und 85O°C aufgeheizt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Band anschließend langsam auf eine Temperatur unterhalb des A1-Umwandlungspunktes bis 600° C abgekühlt, von dieser TemperaturaufNormaltemperaturmiteinerAbkühlungsgeschwindigkeit von 200 bis 10000 grd/sek schnell abgekühlt, auf eine Temperatur im Bereich zwischen 300 und 5300C wieder aufgeheizt und dann langsam abgekühlt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandstahl nach dem Wiederaufheizen auf eine Temperatur zwischen 300 und 530° C auf dieser Temperatur wenigstens 10 Sekunden lang gehalten und dann von der Wannhaltetemperatur auf die normale Temperatur in üblicher Weise abgekühlt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das warmgewalzte Band bei einer Temperatur von 630° C oder höher gehaspelt wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkühlungsgeschwindigkeit der langsamen Abkühlung nach dem Wiederaufheizen etwa 12 grd/sek beträgt.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandstahl auf eine Temperatur von etwa 800° C aufgeheizt wird und langsam mit einer Abkühlungsgeschwindigkeit von 5 grd/sek auf eine Temperatur von etwa 6500C abgekühlt wird.
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