DE612352C - Einrichtung zur Bestimmung der Leistung von Kraftmaschinen - Google Patents

Einrichtung zur Bestimmung der Leistung von Kraftmaschinen

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DE612352C
DE612352C DEJ44673D DEJ0044673D DE612352C DE 612352 C DE612352 C DE 612352C DE J44673 D DEJ44673 D DE J44673D DE J0044673 D DEJ0044673 D DE J0044673D DE 612352 C DE612352 C DE 612352C
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air
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JUNKERS MOTORENBAU GmbH
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JUNKERS MOTORENBAU GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L3/00Measuring torque, work, mechanical power, or mechanical efficiency, in general
    • G01L3/16Rotary-absorption dynamometers, e.g. of brake type
    • G01L3/20Rotary-absorption dynamometers, e.g. of brake type fluid actuated

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Of Engines (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Bestimmung der Leistung von Kraftmaschinen Zur Bestimmung der Leistung schnelllaufender Kraftmaschinen, beispielsweise Flugmotoren, ist die Benutzung verschiedenartiger Einrichtungen bekannt. Man verwendet hierzu beispielsweise geeichte. Propeller, Bremsflügel, luftfördernde Laufräder in Vierbindung reit beweglichen oder feststehenden Luftführungseinrichtungen und auch Wasserwirbelbremsen.
  • Am einfachsten ist die Messung mit dem geeichten Propeller; sie hat aber als indirekte Messung den Nachteil geringer Genauigkeit und Zuverlässigkeit, außerdem kann die abzubremsende Leistung nur in Abhängigkeit von der Drehzahl verändert werden.
  • Die Leistungsmessung mit Bremsflügeln erfordert den Einbau des Motors in eine Pendelwaage, macht also einen besonderen Prüfstand notwendig. Für die Motorkühlung müssen besondere Einrichtungen vorgesehen werden.
  • Aus letzterem Grunde hat man an Stelle des Bremsflügels ein luftförderndes Laufrad vorgesehen, und dieses mit einem feststehenden Gehäuse umgeben, das die geförderte Luft durch konisch verlaufende, schraubengangartige und zvaben.artige Schaufelsysteme mit axialer Austrittsrichtung zum Motor hinleitet, so daß diese-Luft den Motor kühlt. Infolge des großen Raumbedarfs, den die Luftführung vom Laufrad zum Motor bei diesen Einrichtungen beansprucht, ist eine fliegende Anordnung des Laufrades am Motor (wie beim Propeller und Bremsflügel) nicht möglich; ein Flugzeugmotor kann also nicht ohne Ausbau aus dem Flugzeug geprüft werden.
  • Bei einer ähnlichen Vorrichtung ist an Stelle des feststehenden Gehäuses ein schwingbares Gehäuse vorgesehen, so daß das Reaktionsdrehmoment durch Gewichte an einem Hebelarm gemessen werden kann. Die Schwingung des Gehäuses erfolgt jedoch über Rollen auf einem unteren Gestell. Beim Anbau an einen eingebauten Flugzeugmotor muß die Vorrichtung daher besonders unterstützt werden.
  • Es ist deshalb auch vorgeschlagen worden, ein luftförderndes Laufrad, das unmittelbar an das Motorwellenende angeschlossen werden kann, vorzusehen, dieses Laufrad von einem für sich. schwingbar auf der Laufradwelle gelagerten Leitrad mit radial stehenden Schaufeln zu umgeben und dieses Leitrad zwecks Messung des Drehmomentes gegen Drehung festzuhalten. Hierbei ist es aber schwierig, ein das Meßergebnis fälschendes Reaktionsdrehmoment der aus dem Leitrad austretenden Luft mit Sicherheit zu vermeiden. Ferner müssen für die Motorkühlung besondere Vorkehrungen getroffen werden, was nicht überall möglich ist, so daß auch hierbei starke Beschränkungen bezüglich des Ortes der Prüfung vorliegen.
  • Eine Wasserwirbelbremse kann infolge ihres großen Gewichtes nicht unmittelbar auf die Motorwelle gesetzt werden; der Motor muß also "aus dem Flugzeug ausgebaut und auf einen- besonderen Prüfstand gebracht werden. Bei luftgekühlten Motoren sind wieder besondere Kühleinrichtungen vorzusehen.
  • Die Erfindung- bezweckt durch Kombination an sich bekannter Merkmale die Schaffung eines mit Luft von atmosphärischem Druck beaufschlagten Leistungsmessers, der unmittelbar auf die Motorwelle gesetzt werden kann, also beispielsweise bei der Prüfung von Flugmotoren keinen Ausbau dieser Motoren aus dem Flugzeug erfordert und doch eine genaue unmittelbare Drehmomentmessung ermöglicht, der ferner die Benutzung besonderer Einrichtungen zur Kühlung des Motors - überflüssig macht und bei dem, schließlich schädliche Beeinflussungen des Meßergebnisses durch mechanische Kräftewirkungen des Luftstromes vermieden werden.
  • Der Leistungsmesser nach der Erfindung enthält einen umlaufenden luftfördernden,Teil, bestehend aus einem ein- oder mehrstufigen Laufrad oder aus mehreren solcher Laufräder, die wieder parallel oder hintereinander geschaltet sein können, der an die Motorwelle frei fliegend angeschlossen Zverden kann, und ein Gehäuse mit Schaufeln und Regeleinrichtungen, das auf der Laufradnabe frei schwingbar gelagert ist, so daß die vom Laufrad kommende, durch dieses Gehäuse geführte Luft auf letzteres ein Drehmoment ausübt. Mindestens ein Teil dieser Luft wird so durch das Gehäuse geführt, daß er dieses in an sich bekannter Weise auf der dem Motor zugekehrten Seite in axialer Richtung verläßt und die zu kühlenden Motorteile bespült. Um trotz dieser Luftführung den Abstand zwischen Motor und Laufrad möglichst klein halten zu können, wird die der Kühleinrichtung des Motors zuzuführende Luft im Gehäuse mittels zweier aufeinanderfolgender Schaufelsysteme so geführt, daß diese Luft aus der angenähert tangentialen Bewegungsrichtung am Laufradaustritt zunächst in eine wenigstensangenähert radiale Richtung, d. h. in eine angenähert senkrecht zur Achse verlaufende Strömungsrichtung, und sodann erst in die axiale, der Kühleinrichtung des Motors zugekehrte Austrittsrichtung umgelenkt wird. Durch das Ausströmen der das Gehäuse verlassenden Luft in axialer Richtung yvird in bekannter Weise erreicht, daß die Strömungskräfte dieser Luft kein das Meßergebnis fälschendes Reaktionsdrehmoment am Gehäuse ausüben können. Bei Leistungsmessern für fahrtwindgekühlte Motoren wird die aus dem Gehäuse austretende Luft in bekannter Weise auf die zu kühlenden Motorteile (insbesondere die Zylinder) geleitet, so daß diese, wie im Fluge, von einem starken, für die Kühlung ausreichenden Luftstrom getroffen werden. Bei Leistungsmessungen an wassergekühlten Motoren kann die aus dem Gehäuse austretende Luft in entsprechender Weise auf die in der Regel an der Motorstirnseite angeordneten Kühlwasserrückkühler geleitet und so ebenfalls zur Kühlung des Motors benutzt werden. Die Lage und Form der Luftaustrittsöffnungen am Gehäuse ist hierbei der Art des Motors (z. B. Sternmotor oder Reihenmotor) und der Lage und Gestaltung der mit Luft zu bespülenden Motorteile bzw. Rückkühler anzupassen. Bei Leistungsmessern für Sternmotoren genügt häufig eine in sich geschlossene ringförmige Austrittsöffnung.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes. Dabei ist Abb. i ein Schnitt in Achsrichtung.
  • Abb.2 zeigt im Quadrant A die Ansicht in Richtung des Pfeiles a, im Quadrant B einen Schnitt nach Linie B-B, im Quadrant C einen Schnitt nach Linie C-C, im Quadrant D einen Schnitt nach Linie D-D.
  • Abb. 3 zeigt die Abwicklung eines ring -förm@gen- Schnittes nach Linie III-III.
  • Abb. 4 zeigt die Bremse in -kleinerem Maßstabe in Ansicht auf die vordere Stirnseite (Pfeil b).
  • Gemäß Abb. i ist unmittelbar auf den Wellenstummel i des Motors 2 die Nabe 3 eines Gebläselaufrades 4 aufgesetzt. Das Laufrad ist von einem Gehäuse 5 umgeben, welches in den Lagern 6 und 7 für sich frei drehbar auf der Nabe 3 aufruht. Für die aus dem Laufrad 4 austretende Luft sind im Gehäuse zwei Fortleitungswege vorgesehen, und zwar ein ins Freie nach der Motorseite hin ausmündender Kanal 8 und ein zum Laufradeintritt zurückführender Kanal g. Der Laufradeintritt steht über den. Kanal io und die Öffnung i i der Stirnwand des Gehäuses 5 mit dem Freien in Verbindung. Sowohl im Austrittskanal 8 als auch im Rücklaufkanal g befinden sich Leitschaufeln i z bzw. 13, welche die aus dem Laufrad angenähert tangential austretende Luft m eine angenähert radiale Richtung umleiten. Infolge dieser Richtungsänderung übt die Luft auf die Schaufeln einen Druck aus, welcher das Gehäuse in der Drehrichtung des Laufrades (Pfeil c in Abb. 4) zu drehen sucht. Am Gehäuse sitzen Hebelarme' 14, 15, an vielchen äußere Kräfte F angreifen können (z. B. Gewichte, Federkräfte u. dgl.), die das Gehäuse gegenüber den Luftkräften im Gleichgewicht halten." Der aus dem Gehäuse durch Kanal 8 abströmende Luftstrom tritt durch Öffnungen 16 der dem Motor zugewendeten Gehäusestirnseite ins Freie. Diese Öffnungen sind, um diesen Luftstrom gleichzeitig zur Kühlung ausnutzen zu -können, so angeordnet, daß sie den Zylindern 2 des Motors gegenüberstehen. In den Austrittskanal 8 sind Leitschaufeln 17, 18 eingebaut, welche die zunächst in Richtung auf die Achse hin strömende Luft in eine zur -Achse parallele Richtung umlenken. Um mit Sicherheit zu erreichen, daß die ins Freie austretende Luft kein Reaktionsdrehmoment rauf das Gehäuse 5 ausübt, d,aß also ihre Strömung keine Tangentialkomponente aufweist, sondern nur in Ebenen erfolgt, welche die Gehäuseschwingachse schneiden; sind am Austritt noch radial gestellte Schaufeln 20 vorgesehen. Diese Schaufeln sind, um kleine Austrittsfehler leicht berichtigen zu können, um radial stehende Achsen drehbar gelagert und mit einer Einstellvorrichtung, beispielsweise einer Kurbel 21, versehen. Die Kurbeln können durch einen Ring 22 untereinander zu gemeinsamer Verstellung verbunden sein.
  • Das Laufrad q. ist im vorliegenden Beispiel zweistufig ausgebildet, es weist zwei Schaufelkränze 2q. und 25 auf, zwischen denen ein am Gehäuse festsitzender Kranz von Leitschaufeln 26 angeordnet ist.
  • Zur Einstellung bzw. Veränderung des den Leistungsmesser durchfließenden und des in ihm umlaufenden Luftteils dienen zylindrische, in Richtung der Gehäuseachse verschiebbare Schieber 28 bzw. 29, die beispielsweise mittels der Schwenkhebel 30, 31 verstellt werden können.
  • Der die durchfließende Luftmenge regelnde Schieber 28 weist einen nach innen gerichteten ringförmigen Wulst 32 auf, der mit einer Abschrägung 33 der den Eintritt begrenzenden Fläche des Laufrades derart zusammenwirkt, daß sich beim Einwärtsschieben des Schiebers 28 der Eintrittsquerschnitt verringert und umgekehrt. Der andere Schieber 29 schließt bei seiner Verstellung das innere Ende des Rücklaufkanals 9 mehr oder weniger ab.
  • An Stelle dieser Schieber oder neben diesen können auch andere Luftstromregelvorrichtungen, z. B. einstellbare Schaufeln, in den Kanälen 8 bzw. 9 vorgesehen sein. Als Beispiel zeigt ein Teil des Quadranten B (Abt. 2) im Austrittskanal 8 angeordnete verstellbare Schaufeln, bestehend aus einem festen 'feil 35 und dem um die Achse 36 schwenkbaren Teil 37. Durch Verstellen dieses letztgenannten Schaufelteils kann die frei austretende Luftmenge verändert werden. Ein Teil des Quadranten D zeigt im Rücklaufkanal angeordnete, um eine Achse 38 drehbare Schaufeln 39, durch deren Verschwenkung die umlaufende Luftmenge verändert werden kann. Hinter den drehbaren können noch feststehende Schaufeln 40- zur völligen Umlenkung des Luftstromes in die Radialrichtung vorgesehen sein. Durch gleichzeitige Verstellung der im Austrittskanal 8 und im Rücklaufkanal9 angeordneten Luftstromreggelvorrichtungen läßt sich eine Druckerhöhung am Austritt des Laufrades erzielen, wodurch der Meßbereich des Gerätes nach oben hin vergrößert wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Luftbremsdynamometer für Kraftmaschinen, insbesondere Flugzeugmotoren, mit einem von der Kraftmaschine angetriebenen Laufrad und einem frei schwingbaren Gehäuse mit Luftführungsschaufeln, welche vom Laufrad geförderte Luft aus der tangentialen Strömungsrichtung in die axiale Richtung umlenken und auf die Kühleinrichtung des zu prüfenden Motors führen, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufrad (q.) auf dem Motorwellenende (i) frei fliegend angeordnet ist und das schwingbare Gehäuse (5) trägt, das im Luftaustrittskanal (8) zwei aufeinanderfolgende Schaufelsysteme (12 bzw. 17, 18) mit sich senkrecht kreuzenden Schaufelfiächenrichtungen enthält, die den Luftstrom zunächst in angenähert radiale Richtung und sodann in die 'axiale Austrittsrichtung umlenken.
  2. 2. Luftbremsdynamometer nach Anspruch i mit Leitschaufeln am Luftaustritt zur Unterdrückung tangentialer Strömungskomponenten, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitschaufeln (2o) um radial stehende Achsen einstellbar ,angeordnet sind.
DEJ44673D 1932-06-16 1932-06-16 Einrichtung zur Bestimmung der Leistung von Kraftmaschinen Expired DE612352C (de)

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