DE610340C - Filmreiter - Google Patents
FilmreiterInfo
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- DE610340C DE610340C DEW94519D DEW0094519D DE610340C DE 610340 C DE610340 C DE 610340C DE W94519 D DEW94519 D DE W94519D DE W0094519 D DEW0094519 D DE W0094519D DE 610340 C DE610340 C DE 610340C
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03D—APPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
- G03D15/00—Apparatus for treating processed material
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
Description
Bei der Filmbearbeitung, insbesondere beim». Filmschneiden und Zusammensetzen,
also beim Arbeitenauf Filmschneide-, Kontroll-
und Abhörtischen, müssen einzelne Szenen, Filmabschnitte, Einzelbilder oder Tonfolgen
bezeichnet werden, um zueinander gehörige oder auch auszutrennende Abschnitte der Bild- und/oder Tonstreifen leicht
wiederzufinden und der Behandlung unterziehen zu können, nachdem die Prüfungsarbeiten
beendet oder die erforderlichen Filmschnitte vorbereitet bzw. durchgeführt sind.
Dieses Bezeichnen der Filme ist bisher unter Anwendung von Bindfäden, Kreide, Tusche
oder auch Lochzangen erfolgt. Die beiden letzteren Mittel sind sehr ungeeignet, da
einerseits die Bezeichnungen leicht verwischbar und andererseits die vorzunehmenden
Lochungen eine Zerstörung bis zurUnbrauch-
ao barmachung des Filmes bedingen. Die Verwendung von Bindfäden ist zwar filmschonend;
indes ist die Bezeichungsanbringung höchst zeitraubend und unpraktisch, da dünne
Fäden jeweils durch die kleinen Filmperforationen durchgefädelt und verknotet werden
müssen. Hinzu kommt, daß nach erfolgter Filmbearbeitung die Fäden wieder zu entfernen
sind. Auch diese Arbeit ist zeitraubend, da mittels eines Schneidwerkzeuges jeder einzelne
eng geknotete Faden getrennt und herausgezogen werden muß. Nachteilig ist
ferner der Umstand, daß derartige Fäden schlecht sichtbar sind und mit keinen Erkennungsmarken
versehen werden können. Die Wahl verschiedener bunter Fäden ist nur ein schlechtes Ersatzmittel für richtige Aufschriftträger
auf dem Film selbst.
Da die Zahl der für eine Filmherrichtung erforderlichen Bezeichnungen außerordentlich
groß ist, besteht ein starkes Bedürfnis nach einer einfachen, billigen, filmschonenden,
Zeit sparenden und deutlich sichtbaren Filmbezeichnungsmethode. Die Erfindung
bezieht sich auf die Befriedigung dieses Bedürfnisses unter völliger Vermeidung aller
bisherigen Nachteile, und zwar unter Verwendung von Merkreitern, wie solche an sich
z. B. zur Vornahme von Kennzeichnungen in Karteien bekannt sind.
Sie besteht darin, solchen an sich bekannten Reitern die aus den Ansprüchen ersichtliche
Form zu geben, welche diese für den vorliegenden Sonderzweck geeignet macht und für die Kennzeichnung von Filmen vorteilhaft
erscheint. ■
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise und an Hand einiger Ausführungsformen
schematisch dargestellt, und es bedeuten
Abb. ι Filmreiter mit Bezeichnungsschild und Heftecken,
Abb. 2 Filmreiter nach Abb. 1, am Film befestigt,
Abb. 3 Draufsicht auf eine Filmtransportrolle mit Andruckrolle für die Umbördelung der
Halteglieder der Filmreiter nach Abb. 1 und 2,
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Abb. 4 Filmreiter aus federndem bandförmigem Baustoff mit Halteecken und Bezeichnungsschild,
Abb. S Seitenansicht nach Abb. 4, Abb. 6 Seitenansicht nach Abb. 4, wobei
der Filmreiter am Film befestigt ist,
Abb. 7 Vorderansicht des am Film befestigten Filmreiters nach Abb. 6,
Abb. 8 weitere Ausbildung des Filmreiters nach den Abb. 4 bis 7, "
Abb. 9 Seitenansicht des Filmreiters nach Abb. 8, am Film befestigt,
Abb. 10 Filmreiter als Spreizfeder mit Bezeichnungsschild,
im Film eingesteckt, Abb. 11 Seitenansicht gemäß Abb. 10.
Die Filmreiter nach der Erfindung bestehen aus einem festen, möglichst dünnen
Baustoff, beispielsweise dünnem Zink, Kupfer oder Weißblech, Papier, imprägnierter
Leinwand, Draht o. dgl., gegebenenfalls mit federnder Eigenschaft, wie noch näher dargelegt
wird.
Da die Perforation des Films 1 sehr·klein
ist, und diese Filmlöcher eng nebeneinander sich befinden, greift der Filmreiter über eine
oder mehrere Perforationen 2 hinweg, wobei im Bereiche dieser Filmtransportlöcher 2 entsprechend
etwas größere Aussparungen 5 im Filmreiter vorgesehen sind, so daß die
Zähne 21 der Filmtransport- und Führungsrollen ig in üblicher Weise frei durchgreifen
können.
Gemäß Abb. 1 besteht der Filmreiter aus
einem dünnen Blech 3, das in der Höhe kleiner ist als die Filmbreite, und zwar vorteilhaft
nur von solcher Größe, daß die unteren Filmperforationen nicht überdeckt werden.
Im Bereiche der oberen Perforationen 2 sind Aussparungen 5 vorgesehen. Dieses Blech 3
besitzt seitlich auskragende Laschen 7 und 8, deren Breite und Länge ungefähr einer Perforationsabmessung
entsprechen. Da diese Laschen in die Perforationen 2 eingreifen, empfiehlt es sich, die Abmessungen etwas
kleiner zu wählen.
Das obere Ende des Filmreiters 3 besitzt eine Auskragung 6, die als Bezeichnungsschild dient." Diese Fläche ist vorteilhaft im
Bereiche der Filmohefkante 4 etwas gebördelt,
um dem Reiter einen noch besseren Sitz zu geben.
Aus Abb. 2 ist die Art der Anbringung dieses Filmreiters am Film 1 deutlich ersichtlich.
Die Filmreiter werden in einem Zug ausgestanzt, wobei gleichzeitig die Laschen 7 und/oder 8 um 90 ° umgeknickt
werden, so daß diese bei Benutzung der Reiter in die Perforation 2 hineingedrückt werden
können. Um dem Reiter am Film einen guten Halt zu geben und ein Abfallen zu verhüten,
können die Laschen 7 und/oder 8 von Hand umgebogen werden. Dieses Umbiegen kann aber auch selbsttätig beim Arbeiten auf
einer Filmbearbeitungsmaschine erfolgen, indem, wie in Abb. 3 dargestellt, im Bereiche
der Transport- oder Führungsrolle 19 zufolge des Vorhandenseins einer Andruckrolle 20
zwangsläufig ein Umbiegen der Laschen 7 oder 8 um weitere 90 ° erfolgt. In diesem
Falle wird nur eine Lasche 7 oder 8 verwendet, die allein den Filmreiter gleichfalls genügend
fest am Film 1 hält.
Zufolge des sehr dünnen Baustoffes des Filmreiters wird nur sehr wenig Querschnitt
einer Perforation 2 beansprucht, so daß beim Vorbeigang an einer Zahnrolle nur ein
äußerst geringes, völlig unmerkliches und den Filmablauf nicht störendes Abgeben im Bereiche
dieses Perforationsloches erfolgt.
Bei der Ausbildung nach Abb. 4 besteht der Filmreiter aus zwei Hälften 12 aus federndem
Baustoff, die im oberen Teile korrespondierende Löcher 17 besitzen und durch
ein Niet 18, gegebenenfalls auch durch Punktschweißung, gehalten sind. Falls Nachhärtung
erfolgt, können die beiden Hälften auch aus einem Stück bestehen, wobei die Flächen
zusammengeklappt sind. In jedem Fall muß dafür Sorge getroffen sein, daß die beiden
Hälften i2 das starke Bestreben haben, sich flach aneinanderzuschmiegen. Eine Hälfte
oder beide Hälften 12 besitzen eine seitlich um 900 abgebogene Lasche 13, die zum Eingreifen
in eine Perforation 2 geeignet ist. Diese Laschen 13 ragen im Gegensatz zu der
Lasche 7 oder 8 nach Abb. 1 nur wenig ein, da "sie nach Aufsetzen des Reiters auf den
Film ι nicht umgebördelt werden. Der Halt des Reiters am Film ist vielmehr dadurch gegeben,
daß die beiden Hälften 12 gegeneinander drücken. Die beiden Hälften 12 brauchen
naturgemäß nicht gleich groß zu sein. Um ein leichtes Aufschieben der Reiter auf
den Film zu erreichen, ist der untere Teil 14 der Hälften 12 etwas nach außen gebogen.
Auch die Laschen 13 besitzen, wie in'Abb. 4 bis 6 und 9 dargestellt, eine sinngemäße Form
für ein leichtes und den Film schonendes Einschieben in die Perforation.
Das Entfernen der Reiter erfolgt in ein- no fachster Weise durch Wegdrücken derjenigen
Fläche 12, die eine Lasche 13 besitzt, vom
Film i, indem mit dem Fingernagel unter die etwas abstehende Fläche 14 gegriffen wird.
Beim Aufsetzen der Filmreiter erfolgt lediglieh ein Aufstülpen entgegen der Federkraft,
bis die Lasche 13 einrastet. Sowohl beim Filmaufsetzen als auch beim Lösen ist nur
eine Bedienungshänd erforderlich.
An Stelle einer Fläche mit Gegenflache 12
kann gemäß den Abb. 8* und 9 auch nur. eine Fläche 12 verwendet werden, wobei die G
genfläche 15 in Ein- oder Mehrzahl durch
Ausstanzung aus der Fläche 12 erzeugt ist.
Diese ausgestanzten Andrückflächen 15 sind
im oberen Teile etwas vorkragend, um dem Film ι Durchtritt zu geben, und im unteren
Teile 16 entsprechend 14 etwas nach außen gebogen. Aufbau und Wirkungsweise sind
aus den Abb. 8 und 9 deutlich ersichtlich.
An Stelle von Andruckflächen 3 bzw. 12 lassen sich auch Drähte 9 verwenden, wie in
den Abb. 10 und 11 dargestellt. Ein Draht 9 ist zu diesem Zwecke U-förmig gebogen, wobei
in der Mitte eine über den Film greifende Abkragung den Gegenhalt gibt. Diese Abkragung
kann aus demselben Draht herausgebogen sein oder aus einem besonderen angelöteten
oder sonstwie befestigten Drahtstück bestehen. Vorteilhafter ist die Kombination
mit einem Gegendrückblech 3, das
ao durch Umbördelungen 11 am oberen Teile
des Drahtes 9 gehalten ist. Im oberen Teile 6 dient dieses Blech gleichzeitig, wie bei den
anderen Lösungsformen, als Bezeichnungsschild.
Der Halt des Reiters am Film 1 wird dadurch erreicht, daß die Enden 10 des Drahtes
9, die vorteilhaft parallel zum Draht 10 zurückgebogen sind, in zwei Perforationen 2
eingeschoben werden, wobei sich das Gegenstück 3 auf der Drahtendenauskragungsseite
auf den Film 1 auflegt. Da die Drahtenden eine quer gerichtete Federkraft besitzen, erfolgt
ein Festklemmen des Reiters sowohl in dieser Querrichtung als auch zufolge = des
Gegenstücks 3 in Richtung der Breitseite des Filmes 1. Auch bei dieser Ausführung des
Filmreiters ist Einhandbedienung möglich.
Bei den Filmreitern gemäß der Erfindung ist das Aufsetzen der Hälften äußerst einfach.
Die Anbringung von Bezeichnungen auf der freien, über Filmoberkante 4 herauskragenden
Flache 6 ist sehr bequem und übersichtlich. Die Reiter können beliebig oft benutzt
werden. Es ist auch ohne weiteres möglieh, beliebig viele Farben zu wählen, so daß
die Fahnen 6 direkt als Bezeichnungsmittel dienen.
Claims (9)
- Patentansprüche:i. Filmreiter, gekennzeichnet durch eine im Bereiche der Filmperforationen (2) mit Aussparungen (5) verseheneFläche(3) mit seitlichen, um 900 abgebogenen, in die Perforation (2)" eingreifenden Laschen (7 und/oder 8), die nach Einsetzen des Reiters von Hand oder maschinell umgebördelt werden.
- 2. Verfahren zur maschinellen Befestigung des Filmreiters nach Anspruch ι am Film, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits der mittels einer Lasche (7 oder 8) im Film (1) eingesteckte Filmreiter beim Durchlauf durch das Gerät zufolge einer Andruckrolle (20) am Wegklappen gehindert wird, und daß andererseits die Lasche (7 oder 8) in Richtung der Fläche (3) durch eine zugehörige Zahn-Oder sonstige Rolle (19) an den Film (i) fest angedrückt wird.
- 3. Filmreiter, gekennzeichnet durch einen U-förmig gebogenen vorteilhaft federnden Draht (9) mit Abkragung in der Mitte des Gegendruckmittels für die durch die Perforation (2) gestecktenDrahtenden.
- 4! Filmreiter nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Gegendruckfläche (3), die am oberen Bügel des Drahtes (9) außerhalb des Filmbereiches durch Umbördelung (11) oder Lötung bzw. Schweißung befestigt ist. .
- 5. Filmreiter, gekennzeichnet durch zwei vorteilhaft leicht federnde und sich eng anschmiegende Flächen (12) mit seitlicher, um 900 abgebogener, in eine Perforation (2) eingreifender Nase (13) in Ein- oder Mehrzahl.
- 6. Filmreiter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichet, daß der untere Teil (14) der Fläche (12) etwas nach außen abgebogen ist. go
- 7. Filmreiter, gekennzeichnet durch ein federndes Blech (12), das eine oder mehrere angestanzte Laschen (15) als Gegendruckmittel besitzt.
- 8. Filmreiter nach Anspruch 4 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche (3 oder 12) im Bereiche der ,Perforationen (2) Aussparungen (s) besitzt.
- 9. Filmreiter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen (3 oder 12) mehrere Auskragungen (6) als Bezeichnungsschilder oder für Bezeichnungszwecke besitzen, die gegebenenfalls ver- schieden gefärbt sind.Hierzu r Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW94519D DE610340C (de) | 1934-06-22 | 1934-06-22 | Filmreiter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW94519D DE610340C (de) | 1934-06-22 | 1934-06-22 | Filmreiter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE610340C true DE610340C (de) | 1935-03-08 |
Family
ID=7614131
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW94519D Expired DE610340C (de) | 1934-06-22 | 1934-06-22 | Filmreiter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE610340C (de) |
-
1934
- 1934-06-22 DE DEW94519D patent/DE610340C/de not_active Expired
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