DE609424C - Verfahren zur Erzeugung von oberwellenfreiem Gleichstrom mittels Gleichstrommaschinen mit Nutenanker - Google Patents
Verfahren zur Erzeugung von oberwellenfreiem Gleichstrom mittels Gleichstrommaschinen mit NutenankerInfo
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Description
Bekanntlich liefert die Gleichstrommaschine üblicher Bauart mit Nutenanker keine reine,
sondern eine pulsierende Gleichspannung, d.h. der Gleichspannung ist eine Wechselspannung
von meist kleiner Amplitude überlagert. Diese Wechselspannung, deren Entstehungsursachen
hier nebensächlich sind, setzt sich ihrer Kurvenform nach aus zwei Wechselspannungen verschiedener
Frequenz zusammen, einer Wechselspannung niederer Frequenz, der sog. Grundwellenspannung,
die in der Regel mit einfacher oder doppelter Drehzahlfrequenz pulsiert, und einer Wechselspannung höherer Frequenz, der
sog. Oberwellenspannung, die im wesentlichen
xS mit einfacher oder doppelter Nutenfrequenz
pulsiert, je nachdem die Ankernutzahl pro Polpaar gerade oder ungerade ist.
Da die überlagerte Wechselspannung, selbst wenn sie verhältnismäßig noch so klein ist, die
unmittelbare Verwendung von Maschinenstrom für manche Zwecke, wie z. B. für die Drahttelephonie,
die Radio- und Meßtechnik, wegen der starken Störwirkungen, die sie verursacht, unmöglich
macht, sind besondere Maßnahmen zu ihrer Unterdrückung unbedingt notwendig und daher auch bereits mehrfach vorgeschlagen
,worden.
Derartige Maßnahmen beruhen darauf, die Wechselspannung auf irgendeine Weise entweder
innerhalb der Maschine aufzuheben oder sie außerhalb der Maschine unschädlich zu
machen oder ihr Eindringen in den Nutzstromkreis zu verhindern.
Mittel, die eine Aufhebung der Wechselspannung innerhalb der Maschine bezwecken,
wie z. B. die Verwendung von Dämpferwicks hingen, das Abschrägen der Polschuhkanten
oder das, Schrägstellen der Ankernuten, die Verschiebung eines Hauptpoles oder die Verwendung
eines besonderen Hilfspolpaares außerhalb der Wendezone oder die Verwendung eines Ankers
mit zwei Wicklungen und zwei Kollektoren, deren hintereinandergeschaltete - Bürstensätze
gegeneinander verschoben werden, können ihrem Wesen und ihrer Wirkungsweise nach praktisch
ihren Zweck nicht so vollkommen erfüllen, daß Störwirkungen im Nutzstromkreis vermieden
sind.
Auch diejenigen Mittel, durch die eine Unterdrückung der Wechselspannung außerhalb der
Maschine erreicht oder ihr Eindringen in den Nutzstromkreis verhindert werden soll, wie
z. B. die Verwendung eines Zusatztransformators mit Hilfsbatterie oder die Verwendung von
Drosselspulen oder Sperrkreisen zwischen Maschine und Nutzstromkreis oder von Kondensatoren
parallel zu den Maschinenklemmen, wirken teils unvollkommen, teils nur bei einer
ganz bestimmten gleichbleibenden Grund- oder Oberwellenfrequenz bzw. einer bestimmten
Gleichspannung der Maschine, also nur bei einer bestimmten Ankerdrehzahl. Ändert sich die
Drehzahl der Maschine oder ihre Gleichspannung mit der Belastung oder soll die Maschine mit beliebig
veränderlicher Drehzahl betrieben werden, so müssen auch diese Mittel je nach der
Größe der Drehzahländerung mehr oder weniger versagen und störende Restspannungen der
Wechselspannung übrigbleiben. ίο Diese Nachteile werden erfindungsgemäß
durch das nachfolgend beschriebene Verfahren vermieden, das innerhalb der Maschine eine
praktisch vollständige Aufhebung der gesamten überlagerten Wechselspannung, unabhängig von
deren Entstehungsursachen, erzielt und damit den Bau von Maschinen zur Erzeugung von
reinem Gleichstrom ermöglicht.
Die Erfindung geht von der Überlegung aus, daß die überlagerte Wechselspannung nicht
sinusförmig ist und daß daher zu ihrer vollständigen Aufhebung die Kompensation" aller
einzelnen Harmonischen erforderlich ist, aus denen sie zusammengesetzt ist. Ferner wird
von der Tatsache Gebrauch gemacht, daß mehrere sinusförmige Wechs'elspannungen gleicher
Größe und Frequenz, also Harmonische gleicher Ordnung, sich in jedem Augenblick gegenseitig
aufheben, wenn zwei derartige Wechselspannungen, um —— = 180 elektrische Grade oder drei,
vier, fünf usw. derartige Wechselspannungen
. 560 , 360 , 560
um ie ——■ = 120 bzw. -— = go bzw. -— = 72
1 3 4 ■ 5 '
usw. elektrische Grade gegeneinander phasenverschoben sind.
Diese beiden Tatsachen lassen sich nach vorliegender Erfindung in folgender Weise zur Aufhebung
der Oberwellenspannung verwenden.
Werden alle geometrischen und magnetischen Unsymmetrien des genuteten Ankereisens auf
irgendeine Weise, z. B. durch Versetzen der Ankerbleche nach Patent 502 809, vollständig
~J ausgeglichen (vgl. Archiv f. El. 1930, Bd. XXIV,
S. 230), so verschwindet dadurch nicht nur die 4-5 Grundwellenflußschwankung in der Maschine,
also die Grundwellenspannung, Sondern es wird gleichzeitig auch erreicht, daß die außer der
Gleichspannung übrigbleibende, hauptsächlich durch die Ankernutung verursachte Oberwellenflußschwankung,
also auch die Oberwellenspannung, genau periodisch mit Oberwellenfrequenz pulsiert, da sowohl alle Ankerzähne
wie auch alle Ankernuten untereinander magnetisch vollständig gleichwertig sind. Die
Kurvenform der Oberwellenspannung einer derartigen Maschine muß sich also von Periode zu
Periode genau wiederholen. Da außerdem sowohl bei Rechts- wie auch bei Linkslauf des
Ankers wegen der Symmetrie des Ankereisens genau dieselbe Kurvenform auftritt, muß die
Form der Oberwellenspannung zu denjenigen Ordinaten spiegelbildlich gleich sein, die in der
Mitte zwischen je zwei benachbarten Nulldurchgängen auf der Zeitachse errichtet sind. Positive
und negative Halbwellen brauchen aber spiegelbildlich zur Zeitachse einander nicht gleich zu
sein. Daraus folgt, daß in der Fourierschen Reihe für die Kurve der Oberwellenspannung
sämtliche Sinusglieder fortfallen, während die Kosinusglieder von ungeraden und geraden
Harmonischen vorhanden' sein können. Die Oberwellenspannung kann daher außer ihrer
ersten Harmonischen, die nicht mit der obenerwähnten Grundwellenspannung verwechselt
werden darf, auch gerade und ungerade Harmonische höherer Ordnung (2., 3., 4. usw. Harmonische)
in den durch die Fouriersche Reihe festgelegten Lagen zeitlich zur ersten Harmonischen
enthalten, und zwar ist das Vorhandensein dieser höheren Harmonischen abhängig von der Form der Zähne, der Nuten und des
Polschuhes und von der Größe des Luftspaltes und der Höhe der Eisensättigung.
Ebenso wie beim Ankereisen lassen sich auch beim Feldmagneteisen alle geometrischen und
magnetischen Unsymmetrien auf irgendeine Weise ausgleichen, z. B. wenn das Feldmagneteisen
unterteilt ist nach der in dem erwähnten Patent 502 809 gegebenen Anweisung.
Es liegt nun nichts im Wege, beliebig viele derartige Anker und Feldmagnetsysteme von
genau gleichen Abmessungen herzustellen, bei denen alle geometrischen und magnetischen Unsymmetrien
ausgeglichen sind und die, mit gleichen Wicklungen versehen, die besondere Eigenschaft aufweisen, untereinander magnetisch
und elektrisch vollständig gleichwertig zu sein. Damit ist die Möglichkeit gegeben, Maschinen
in beliebiger Anzahl herzustellen, deren Grundwellenspannungen verschwunden sind und deren
Oberwellenspannungen bei gleicher Ankerdrehzahl und Felderregung übereinstimmende Kurvenform,
Amplitude und Frequenz besitzen.
Da, wie bereits erwähnt, die Oberwellenspannung mit einfacher oder doppelter Nutenfrequenz
pulsiert, je nachdem die Ankernutzahl pro Polpaar gerade oder ungerade ist, so entsprechen
einem räumlichen Drehwinkel des Ankers um eine Nut- oder Zahnteüung 360 bzw.
· 360 elektrische Grade für die erste Oberwellenharmonische, für die höheren Oberwellenharmonischen
ein deren Ordnungszahl entsprechendes Vielfaches von 360 bzw. 2-360 elektrischen Graden.
Für einen beliebigen Drehwinkel a des Ankers, in Nutteilungen gemessen, und eine
Harmonische beliebiger Ordnungszahl χ wird also der Phasenunterschied zwischen Anfangsund
Endstellung des Ankers bei einer geraden Anzahl von Ankernuten pro Polpaar den Betrag
χ · a' 360 elektrische Grade und bei einer
ungeraden Anzahl von Ankernuten pro Polpaar den Betrag 2 · χ · α · 360 elektrische Grade auf-
weisen. Dasselbe gilt naturgemäß auch, wenn statt des Ankers die magnetische Achse des
Feldmagneten um denselben Winkel auf dem Ankerumfange verschoben wird. Auf Grund dieser Überlegungen lassen sich
die vorhandenen Harmonischen einer Oberwellenspannung, deren periodischer Verlauf auf
die angegebene Weise erreicht ist, folgendermaßen kompensieren:
xo Enthält die aufzuhebende und ihrer Gleichspannung
überlagerte Oberwellenspannung z.B. ... alle ungeraden und. geraden Harmonischen bis
zur χ — m Harmonischen einschließlich, so werden durch entsprechend angeordnete eigen- oder
fremderregte Feldmagnetsysteme gleichzeitig m -f- ι derartige ihren Gleichspannungen überlagerte
Oberwellenspannungen von untereinander gleicher Frequenz, Amplitude und Kurvenform,
deren erste Harmonischen fortlaufend um
je -^y- elektrische Grade.gegeneinander phasenverschoben
sind, in einer oder in mehreren hintereinandergeschalteten Ankerwicklungen erzeugt.
In den Ankerdrähten heben sich dann alle Harmonischen gleicher Ordnung bis einschließlich
der in Harmonischen und damit die vorhandenen Oberwellenspannungen in jedem Augenblick
gegenseitig auf, während die Gleichspannungen sich addieren.
Außer den genannten Harmonischen (1 bis m
einschließlich) würden, falls vorhanden, auch alle höheren Harmonischen kompensiert mit
Ausnahme derjenigen, deren Ordnungszahl durch m + ι ohne Rest teilbar ist.
Hieraus folgt sinngemäß, daß -unter bestimmten Voraussetzungen auch weniger als m -\-x,
z. B. m' -f- i, Oberwellenspannungen von untereinander
gleicher Frequenz, Amplitude und Kurvenform zur gegenseitigen Aufhebung genügen,
wenn eine oder mehrere Oberwellenharmonischen bestimmter Ordnung fehlen und wenn die ersten Harmonischen der sich aufhebenden
Oberwellenspannungen fortlaufend um
360
wP 4- ι
senverschoben sind.
wP 4- ι
senverschoben sind.
Für den Fall, daß ζ. B. die aufzuhebende
Oberwellenspannung beliebig viele ungerade Harmonische bis zur χ = m Harmonischen einschließlich,
aber keine geraden Harmonischen enthält, genügt die Kompensation der ersten Oberwellenharmonischen, für die x' — m' — 1
zu setzen ist, indem m' + 1 = 2 derartige ihren
Gleichspannungen überlagerte Oberwellenspannungen von gleicher Frequenz, Amplitude und
Kurvenform erzeugt werden, deren erste Har-
elektrische Grade gegeneinander phamonischen um
= 180 elektrische Grade
m! + ι
gegeneinander phasenverschoben" sind. Nach dem Vorigen werden dann zunächst alle Harmonischen
bis zur in' = 1 Harmonischen einschließlich kompensiert, außerdem aber auch
alle höheren Harmonischen mit Ausnahme derjenigen, deren Ordnungszahl durch m! + 1 = 2
ohne Rest teilbar ist, also werden auch die 3., 5., 7. usw. bis zur m Harmonischen einschließlich
aufgehoben. Damit sind alle in vorliegendem Falle vorhandenen Oberwellenharmonischen
kompensiert.
Auf weitere Fälle ähnlicher Art braucht hier nicht eingegangen zu werden, da sich die notwendige
Kleinstzahl der zu ihrer gegenseitigen Aufhebung erforderlichen Oberwellenspannungen
leicht ermitteln läßt.
In den Abb. i. und 2 ist eine Ausführungsform
der Erfindung für zweipolige fremderregte Maschinen mit zwölf Nuten im Ankereisen, also
mit gerader Ankernutzahl, pro Polpaar schematisch in Schrägansicht (Abb. 1) und in Längsansicht
(Abb. 2) für den Fall dargestellt, daß die aufzuhebende Oberwellenspannung außer der ersten
Harmonischen noch die zweite, dritte und vierte Harmonische enthält. Da hier m = 4
ist, so sind nach dem Vorigen m -f- 1 = 5 magnetisch
und elektrisch gleichwertige Maschinen I bis V von gleicher Größe erforderlich, deren
Anker O1 bis as durch Kupplungen k so miteinander
starr verbunden sind, daß sich ihre Nutenumrisse in Richtung der Machinenachse decken.
Die magnetischen Achsen A1, B1 bis A5, B5
(Abb. 1) der fünf Feldmagnetsysteme und der auf ihren Kollektoren S1 bis S5 schleifenden Bürstenpaare
B1 bis b5 sind der Reihe nach fortlaufend
um je -—-γ— = 72 elektrische Grade, bezogen
auf die erste Oberwellenharmonische, gegeneinander auf dem Ankerumfange verschoben, entsprechend
einer räumlichen Verschiebung von α = — Nutteilung bzw. von -2—— = 6 Winkel-
graden. Die Erregung' der Feldmagnete erfolgt durch die parallel geschalteten Erregerspulen ex
bis es von einer beliebigen Gleichstromquelle Q
aus. Um an Baulänge in Achsrichtung zu sparen, sind die Abstände zwischen den einzelnen Maschinen,
die an sich unwesentlich sind, naturgemäß so klein als möglich bemessen.
In den fünf über die Bürstenpaare I1 bis b5
hintereinandergeschalteten Ankerwicklungen, die durch je eine Durchmesserwindung W1 bis w5
dargestellt sind, werden dann fünf sich addierende Gleichspannungen gleicher Größe induziert,
denen Oberwellenspannungen von gleicher Frequenz, Amplitude und Kurvenform,
aber verschiedener Phasenlage überlagert sind. Die fünf ersten Harmonischen (x — 1)
der fünf Oberwellenspannungen sind fortlaufend
um je χ - a · 360 =1 — · 360 = 72 elektrische
Grade gegeneinander phasenverschoben, ihre geometrische Summe ist also, da sie gleiche
Amplituden besitzen, gleich Null. Die fünf zwei.
ten Harmonischen (χ = ζ) sind um je χ · a · 360
— 2 . — 360 = 2-72 elektrische Grade gegeneinander
phasenverschoben, ihre untereinander gleich großen Vektoren liegen also im Vektordiagramm
in einem bestimmten Augenblick z. B. bei o°, 2 · 720, 4 ■ 720, 6 · 720 = 3600 + 720
= 720 und 8 · 720 = 3600 + 3 · 720 = 3 · 72°, sie
sind also ebenfalls um je 72 elektrische Grade in der Reihenfolge Vektor von Maschine I,
IV, II, V, III gegeneinander verschoben, so daß ihre geometrische Summe ebenfalls
Null ist. Die fünf dritten Harmonischen
Xb (x ~ 3) sfrd um 3e x ' α ' 36° = 3 * — · 36°
= 3-72 elektrische Grade gegeneinander phasenverschoben,
im Vektordiagramm liegen also ihre untereinander gleich großen Vektoren in einem bestimmten Augenblick z.B. bei o°, 3 · 720,
ao 6-72° = 36o° + 72° = 72°, 9-72° = 36ο° + 4·72°
=4-72° und ΐ2·72°=2·36ο° + 2·720=2·720,
sie sind also ebenfalls um je 72 elektrische Grade in der Reihenfolge Vektor von Maschine
I, III, V, II, IV gegeneinander verschoben, so daß ihre geometrische Summe gleich
Null ist. Die fünf vierten Harmonischen
(χ ί= m = 4) sind um je χ · α · 360 = 4 · — «360
= 4 · 72 elektrische Grade gegeneinander phasenverschoben,
im Vektordiagramm liegen also ihre untereinander gleich großen Vektoren in einem bestimmten Augenblick z. B. bei o°,
4 - 720,8 · 720 = 3600 + 3 · 72° = 3 · 72°, 12 · 72°
= 2 · 3600 + 2 · 720= 2 · 720 und bei 16 · 720
== 3 · 3600 + 720 = 720, sie sind also auch um
je 72 elektrische Grade in der Reihenfolge Vektor von Maschine I, V, IV, III, II gegeneinander
verschoben, so daß ihre geometrische Summe ebenfalls Null ist.
Damit sind alle vorhandenen Harmonischen der Oberwellenspannungen innerhalb der Maschinen
kompensiert, so daß auf den äußeren Nutzstromkreis eine reine Gleichspannung wirkt.
Würde dagegen die Oberwellenspannung außer der ersten bis vierten noch eine fünfte, zehnte,
fünfzehnte usw. Harmonische enthalten, so könnten diese Harmonischen in vorliegendem Falle
nicht kompensiert werden, da sie um je 5-72 bzw. 10 · 72 bzw. 15 · 72 usw., also um je Null
elektrische Grade gegeneinander phasenverschoben sind und sich ihre Höchstwerte daher algebraisch
addieren, während alle übrigen etwa vorhandenen höheren Harmonischen, deren Ordnungszahlen
durch m + 1 = 5 nur mit Rest teilbar sind, ebenso wie die erste bis vierte Harmonische
auch hier kompensiert wurden.
Um nach dem Zusammenbau der Maschinen die einzelnen Oberwellenspannungen im Bedarfsfalle
getrennt der Phase und Größe nach leichter einstellen zu können, können die Feldmagnetsysteme
in ihren Gehäusen nebst den Bürsten einzeln in bekannter Weise um ihre Ankerachsen drehbar und von außen mittels
geeigneter Vorrichtungen, z. B. Schnecken und Schneckenrädern, einstellbar angeordnet und
ihre magnetischen Flüsse durch Änderung der Erregerströme mit Hilfe der Vorwiderstände T1 '
bis r5 getrennt regelbar gemacht sein.
Diese Maschinenanordnung ist in der beschriebenen Ausführungsform praktisch mit Vorteil
verwendbar, wenn die aufzuhebende Oberwellenspannung nur aus wenigen Harmonischen
niederer Ordnung besteht, weil dann die zur Kompensation erforderliche Zahl der Maschinen
klein ist. Da, wie bereits erwähnt, die Kurvenform der Oberwellenspannung und damit die
Zahl der Harmonischen, aus denen sie besteht, durch geeignete Wahl der Form der Zähne, der
Nuten und des Polschuhes, der Größe des Luftspaltes und der Höhe der Eisensättigung beeinflußt
werden kann, so ist damit die Möglichkeit gegeben, die gestellte Forderung gegebenenfalls
schon beim Entwurf der Maschine zu berücksichtigen. Enthält dagegen die aufzuhebende
Oberwellenspannung eine größere Anzahl höherer Harmonischer, so wird die Zahl der zu kuppelnden
Maschinen und damit die Baulänge des Maschinensatzes in Achsrichtung verhältnismäßig
groß.
Durch die folgende zweite Ausführungsform läßt sich nicht nur eine beträchtliche Verkürzung
der Maschine in Achsrichtung, sondern auch eine wesentliche Vereinfachung ihrer ganzen
Anordnung erzielen.
Bei dieser Ausführungsform werden die im vorigen Beispiel erforderlichen und von ihren
Feldmagnetsystemen getrennt induzierten m +1 Ankerwicklungen mit ihren Kollektoren durch
eine oder zwei Ankerwicklungen, auf die alle m + ι Feldmagnetsysteme gleichzeitig induzierend
wirken, und durch einen bzw. zwei Kollektoren ersetzt. Zu diesem Zwecke sind die
auf einer gemeinsamen Welle in entsprechendem Abstande voneinander befestigten magnetisch
gleichwertigen m + 1 Ankerkörper mit einer
oder mit zwei durchlaufenden gemeinsamen Ankerwicklungen versehen, die an einen bzw.
an zwei Kollektoren angeschlossen sind. Die erforderlichen m -\-1 magnetisch gleichwertigen
eigen- oder fremderregten Feldmagnetsysteme sind in Achsrichtung nebeneinander in einem
gemeinsamen oder gruppenweise in mehreren Gehäusen so angeordnet, daß ihre senkrecht zur
Achsrichtung stehenden Mittelebenen mit denen ihrer zugeordneten Ankerkörper zusammenfallen.
Die magnetischen Achsen dieser Feld- -magnetsysteme werden, ebertso wie bei der
ersten Ausführungsform, der Reihe nach fortlaufend um je ■ elektrische Grade, bezogen
auf die erste Harmonische der Oberwellenspannung, gegeneinander auf dem Ankerumfange
verschoben. Die Bürsten stehen in der neutralen Zone, die theoretisch in der Mitte zwischen
den äußersten ungleichnamigen Polkanten liegt.
Die Erregung der einzelnen Feldmagnetsysteme kann, ebenso wie früher, durch, getrennt
auf deren Polen angeordnete Erregerwicklungen erfolgen oder durch eine allen Feldmagnetsystemen
gemeinsame Erregerwicklung
ίο oder auch durch beide Wicklungsarten gleichzeitig.
In den Abb. 3 und 4 ist diese Ausführungsform für die gleichen Voraussetzungen wie bei
Abb. ι und 2, also für zweipolige fremderregte Maschinen mit zwölf Nuten im Ankereisen, d.h.
mit gerader Ankernutzahl, pro Polpaar schematisch in Schrägansicht (Abb. 3) und in Längsansicht
(Abb. 4) für den Fall dargestellt, daß auch hier die aufzuhebende Oberwellenspannung
außer der ersten Harmonischen noch die zweite, dritte und vierte Harmonische enthält. Die bei
m — 4 erforderlichen m + 1 = 5 magnetisch
gleichwertigen Ankerkörper ax bis a5 sind mit
ihren Nuten gleichlaufend auf der gemeinsamen Ankerwelle c in Abständen befestigt und z. B.
mit einer gemeinsamen, durch eine Durchmesserwindung w dargestellten Ankerwicklung mit
einem Kollektor s versehen. Die magnetischen Achsen Άv B1 bis A5, B5 (Abb. 3) der denAnkerkörpern
zugeordneten fünf magnetisch gleichwertigen Feldmagnetsysteme I bis V sind der
Reihe nach fortlaufend um ie ——,— = 72 elek-
• J τη +1 '
irische Grade, bezogen auf die erste Harmonische der Oberwellenspannung, gegeneinander
auf dem Ankerumfange verschoben, entsprechend
einer räumlichen Verschiebung von α = — Nutteilung
bzw. von —— = 6 Winkelgraden. Die
Abstände zwischen den einzelnen Ankerkörpern bzw. Feldmagnetsystemen sind naturgemäß so
klein als möglich, zweckmäßig aber so bemessen, daß eine gegenseitige magnetische Beeinflussung
praktisch nicht eintritt.
In der gemeinsamen Ankerwicklung werden dann gleichzeitig fünf sich addierende Gleichspannungen
gleicher Größe induziert, denen Oberwellenspannungen von gleicher Frequenz, Amplitude und Kurvenform überlagert sind,
deren erste Harmonischen, ebenso wie in dem ersten Ausführungsbeispiel, fortlaufend um je
72 elektrische Grade gegeneinander phasenverschoben sind, so daß sich auch hier alle Oberwellenharmonischen
gleicher Ordnung, gegenseitig aufheben mit Ausnahme derjenigen, deren Ordnungszahl durch »» + 1 = 5 ohne
Rest teilbar ist, während die Gleichspannungen sich addieren.
Die Erregung der fünf Feldmagnetsysteme erfolgt beispielsweise durch die gemeinsame Erregerwicklung
& (Abb. 3 und 4) von einer beliebigen Gleichstromquelle Q aus und kann mittels
des Vorwiderstandes Re geregelt werden. Um die einzelnen Oberwellenspannungen im
Bedarfsfalle getrennt der Phase und Größe nach leichter einstellen zu können, können die Feldmagnetsysteme
um die Ankerachse drehbar im Maschinengehäuse und mittels geeigneter Vorrichtungen
von außen einzeln einstellbar angeordnet sein; ferner können mittels der Hilfswicklungen
A1 bis h5, je nach der Stellung der
Umschalter M1 bis U5, Feldverstärkungen oder
Feldschwächungen erreicht werden, deren Grad mittels der Vorwiderstände V1 bis r5 getrennt
und mittels des Widerstandes R gemeinsam regelbar ist.
Diese „Einstellvorrichtungen können ebenso wie die bei dem vorigen Ausführungsbeispiel
beschriebenen auch so ausgebildet werden, daß sie nach erfolgter endgültiger Einstellung feststellbar
gemacht sind oder ganz oder teilweise entfernt werden können, um ein nachträgliches
Verstellen zu verhindern.
Naturgemäß lassen sich die erforderlichen gegenseitigen Phasenlagen der Oberwellenspannungen
auch in der Weise erreichen, daß die magnetischen Achsen der Feldmagnetsysteme gleichlaufend angeordnet sind, während die Anker
der Maschinen um dieselben Winkel wie go
vorher die Achsen der Feldmagnete fortlaufend gegeneinander versetzt werden. Ferner läßt sich
bei versetzt angeordneten Feldmagnetsystemen an Stelle von mehreren auf einer Welle befestigten
Ankerkörpern auch ein gemeinsamer Anker mit ein oder zwei Wicklungen verwenden, auf den die in Achsrichtung hintereinanderliegenden
Feldmagnetsysteme induzierend wirken, oder die Feldmagnete lassen sich so ausbilden,
daß ihre Polflächen in Drehrichtung nebeneinanderliegen, so daß eine Feldpolanordnung
nach Art einer Spaltpolmaschine entsteht.
Es ist auch möglich, die Reihenfolge der gegeneinander versetzt angeordneten Feldmagnetsysteme
bzw. Anker beliebig zu ändern.
Das beschriebene Verfahren bietet gegenüber den bekannten Einrichtungen den großen Vorteil,
nicht nur bei jeder beliebigen gleichbleibenden, sondern auch bei beliebig veränderlicher
Maschinendrehzahl bzw. Gleichspannung selbsttätig und ohne irgendwelche Nachregelung in
vollein Maße wirksam zu sein.
Die Erfindung ist naturgemäß nicht auf Maschinen mit genuteten Ankern allein beschränkt,
sie läßt sich ohne weiteres auch auf Maschinen mit glatten ungenuteten Ankern anwenden,
ebenso auch auf Maschinen, bei denen die elektromagnetisch erregten Feldmagnete durch permanente
Magnete ersetzt sind, deren magnetische Flüsse mittels geeignet angeordneter und
verstellbarer magnetischer Nebenschlüsse getrennt regelbar sein können. Ferner kann die
Erfindung auch auf mehrpolige Gleichstrommaschinen angewendet werden. 5
Claims (8)
- Patentansprüche:i. Verfahren zur Erzeugung von oberwellenfreiem Gleichstrom mittels Gleichstrommaschinen mit Nutenanker, bei denen die geometrischen und magnetischen Unsymmetrien des Anker- und Feldeisens ausgeglichen sind, dadurch gekennzeichnet, daß entsprechend der in der Oberwellenspannung enthaltenen Harmonischen höchster Ordnung von der Ordnungszahl m gleichzeitig m -f- 1 derartige ihren Gleichspannungen überlagerte Oberwellenspannungen von untereinander gleicher Frequenz, Amplitude und Kurvenform, deren erste Harmonischen fortlaufend um je —5-— elektrische Grade gegeneinander phasenverschoben sind, in einer oder in mehreren hintereinandergeschaltetenAnkerwicklungen erzeugt werden.
- 2. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch x, dadurch gekennzeichnet, daß die ihren Gleichspannungen überlagerten und sich aufhebenden m + 1 Oberwellenspannungen getrennt in den hintereinandergeschalteten Ankerwicklungen von m -f- ι starr miteinander gekuppelten Maschinen gleicher Größe in den erforderlichen Phasenlagen dadurch erzeugt werden, daß die magnetischen Achsen der eigen- oder fremderregten Feldmagnetsysteme der Maschinen gleichzeitig mit den ihnen zugeordneten Bürsten der Reihe nach fortlaufendum je -~— elektrische Grade, bezogen auf m +1 ' &die erste Harmonische der Oberwellenspannung, gegeneinander auf dem Ankerumfang verschoben sind.
- 3. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ihren Gleichspannungen überlagerten und sich aufhebenden m + 1 Oberwellenspannungen gleichzeitig in einer oder in zwei hintereinandergeschalteten Ankerwicklungen, die allen auf einer durchgehenden Ankerwelle befestigten m -\- 1 Ankerkörpern gemeinsam sind, in den erforderlichen Phasenlagen dadurch erzeugt werden, daß die magnetischen Achsen der den einzelnen Ankerkörpern zugeordneten und mit einer gemeinsamen oder mit mehreren eigen- oder fremderregten Erregerwicklungen versehenen Feldmagnetsysteme der Reihe nachfortlaufend um je —?-£- elektrische Grade, _ J vi + ibezogen auf die erste Harmonische der Oberwellenspannung, gegeneinander auf dem Ankerumfang verschoben sind.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ihren Gleichspannungen überlagerten und sich aufhebenden m + ι Oberwellenspannungen gleichzeitig in einer oder in zwei hintereinandergeschalteten Wicklungen eines einzigen Ankers erzeugt werden, der allen m + x Feldmagnetsystemen gemeinsam ist.
- 5. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß statt der Feldmagnetsystemedie Anker um ie ——,— elektrische Grade,bezogen auf die erste Harmonische der Oberwellenspannung, der Reihe nach fortlaufend gegeneinander versetzt sind, während die magnetischen Achsen der Feldmagnetsysteme 8 ο in der Achsrichtung gleichlaufend angeordnet sind.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihenfolge der gegeneinander versetzt angeordneten Feldmagnetsysteme bzw. Anker beliebig geändert werden kann.
- 7. Einrichtung nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle genuteter Anker an sich bekannte ungenutete Anker verwendet werden, deren Grundwellenspannungen durch Ausgleichen der geometrischen und magnetischen Unsymmetrien des Ankereisens zum Verschwinden gebracht sind.
- 8. Einrichtung nach Anspruch 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks leichter und genauer Einstellung der Oberwellenspannungen, getrennt der Größe und Phasenlage nach, die magnetischen Flüsse einzelner oder aller Feldmagnetsysteme regelbar und einzelne oder alle Feldmagnetsysteme um die Ankerachse gegeneinander drehbar und von außen einstellbar sind.Hierzu' ι Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE609424T | 1930-11-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE609424C true DE609424C (de) | 1935-02-14 |
Family
ID=6575953
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930609424D Expired DE609424C (de) | 1930-11-26 | 1930-11-26 | Verfahren zur Erzeugung von oberwellenfreiem Gleichstrom mittels Gleichstrommaschinen mit Nutenanker |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE609424C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1051373B (de) * | 1957-12-05 | 1959-02-26 | Kurt Westphalen | Mit in verschieden geschraegte Nutkraenze gegossenen oder gespritzten Kaefigstaeben ausgeruesteter Kurzschlusslaeufer |
DE1077148B (de) * | 1958-08-20 | 1960-03-03 | Kloeckner Werke Ag | Rohrpost-Kartusche |
-
1930
- 1930-11-26 DE DE1930609424D patent/DE609424C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1051373B (de) * | 1957-12-05 | 1959-02-26 | Kurt Westphalen | Mit in verschieden geschraegte Nutkraenze gegossenen oder gespritzten Kaefigstaeben ausgeruesteter Kurzschlusslaeufer |
DE1077148B (de) * | 1958-08-20 | 1960-03-03 | Kloeckner Werke Ag | Rohrpost-Kartusche |
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