DE1613065B2 - Daempferwicklung fuer elektrische maschinen - Google Patents

Daempferwicklung fuer elektrische maschinen

Info

Publication number
DE1613065B2
DE1613065B2 DE19671613065 DE1613065A DE1613065B2 DE 1613065 B2 DE1613065 B2 DE 1613065B2 DE 19671613065 DE19671613065 DE 19671613065 DE 1613065 A DE1613065 A DE 1613065A DE 1613065 B2 DE1613065 B2 DE 1613065B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
damper
voltage
shaft
machine
currents
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19671613065
Other languages
English (en)
Other versions
DE1613065A1 (de
Inventor
Heinrich Prof. Dr.-Ing. 3300 Braunschweig; Wippermann Meinolf 4070 Rheydt Frohne
Original Assignee
Schorch Gmbh, 4070 Rheydt
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schorch Gmbh, 4070 Rheydt filed Critical Schorch Gmbh, 4070 Rheydt
Publication of DE1613065A1 publication Critical patent/DE1613065A1/de
Publication of DE1613065B2 publication Critical patent/DE1613065B2/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/16Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/04Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors
    • H02K3/12Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors arranged in slots
    • H02K3/16Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors arranged in slots for auxiliary purposes, e.g. damping or commutating

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Windings For Motors And Generators (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Dämpferwicklung für elektrische Maschinen, bestehend aus in Reihe geschalteten, den Blechpaketrücken umschlingenden Windungen, welche derart angeordnet sind, daß das Maschinenhauptdrehfeld keine Dämpferströme induziert.
Bei ideal angenommenen elektrischen Maschinen ist das Ringintegral der magnetischen Feldstärke, über den Ständer- oder Läuferrückenumfang gemessen, gleich Null. Magnetische Unsymmetrien an Maschinen, in deren Folge das Integral von Null verschieden ist, bewirken eine resultierende Feldstärke, die einen »Ringfluß« im Rücken hervorruft. Dieser zeitlich veränderliche Ringfluß umschließt die Welle und induziert in der Welle eine Spannung, die einen entsprechenden elektrischen Strom zur Folge hat, wenn die beiden Wellenenden über zugehörige Lager und über die Maschinenkonstruktion elektrisch leitend miteinander verbunden sind.
Vor allem an größeren elektrischen Maschinen sind magnetische Unsymmetrien im Joch durch Inhomogenitäten des Blechpaketaufbaus, z. B. durch Stoßfugen bei Segmentblechschnitten oder durch Trennfugen bei geteilten Ständerblechpaketen, unvermeidbar. Die resultierenden Wellenspannungen sind nicht selten so groß, daß es zu Durchschlägen in den Schmierfilmschichten der Lager kommt und der über die Laufflächen der Lager fließende elektrische Strom die Lager in relativ kurzer Zeit zerstört. An größeren elektrischen Maschinen; vor allem solchen mit segmentierten und/oder geteilten Blechpaketen, müssen deshalb unbedingt Maßnahmen ergriffen werden, die die über die Laufflächen der Lager fließenden Ströme vermeiden oder in tragbaren Grenzen halten.
Es ist bekannt, die Lagerströme durch eine elektrische Isolation des dem Antrieb abgewandten Motorlagers zu unterbinden [ETZ-A 85 (1964), S. 106 bis 112]. Meistens wird die Isolierung je nach konstruktiver Ausführung der elektrischen Maschine zwischen Lagerbock und Grundrahmen bzw. zwischen Lagerschild und Gehäuse angebracht. Es müssen dabei auch alle Befestigungsschrauben und Paßstifte isoliert werden, und es ist streng darauf zu achten, daß die Isolierung nicht durch ölanschlüsse oder Lagerthermometer überbrückt wird. Es besteht demnach die Gefahr, daß die Lagerisolation bei nachträglichen Arbeiten am Einsatzort beschädigt wird. Die Lagerisolation versagt in bestimmten Fällen oder ist gar nicht ausführbar, wie z. B. an Maschinen mit zwei Wellenenden, bei denen nicht eine Kupplung isoliert werden kann, oder an Sattelmotoren mit durchgehender Welle zum Antrieb von Kolbenverdichtern. Es ist ferner bekannt, die induzierte Wellenspannung mit Hilfe eines sogenannten· Wellentransformators zu kompensieren. Bei dieser Lösung sind auf einem die Welle umschlingenden Joch eine oder mehrere Spulen angeordnet, die an eine fremde Spannungsquelle solcher Größe, Frequenz und Phasenlage angeschlossen werden, daß der von ihnen erregte Jochfluß in der aus Welle und Gehäuse gebildeten Schleife eine Spannung induziert, die der Wellenspannung entgegengesetzt gleich ist. Nachteil dieser Kompensationseinrichtung ist, daß die Spannungsquelle wegen der theoretisch schwierigen exakten Vorausberechnung der Wellenspannung fein gestufte Anzapfungen zur Einstellung von Größe und Phasenlage der Speisespannung aufweisen muß, so daß der Aufwand um so größer wird, je mehr Frequenzkomponenten der Wellenspannung kompensiert werden sollen. Außerdem wird die Einstellung der Kompensationsspannung dadurch erschwert, daß die Kompensation für die induzierte Wellenspannung, d. h. bei verschwindendem Lagerstrom, durchzuführen ist.
Es ist schließlich bekannt, daß geteilte Ständerblechpakete nur bei bestimmten Polzahlen zu sehr großen Wellenspannungen führen. Durch asymmetrische Teilung des Pakets kann man an Maschinen mit geradzahligen Polpaarzahlen die Ausbildung von Wellenspannungen unterdrücken. Hiermit läßt sich im allgemeinen lediglich erreichen, daß durch die Auswirkungen des Hauptfeldes der Polpaarzahl ρ keine Wellenspannung induziert wird, aber nicht unbedingt gleichzeitig, daß auch durch die Auswirkungen der Flußoberfelder keine Wellenspannung induziert wird. Darüber hinaus erfordert diese Maßnahme in vielen Fällen einen hohen technischen Aufwand.
Ferner sind Dämpferwicklungen für elektrische Synchronmaschinen, bestehend aus in Reihe geschalteten, den Blechpaketrücken des Ständers umschlingenden Windungen bekannt, die sich über den Rükken des aktiven Bleches schließen und an Drehstrommaschinen im Normalzustand keinen Strom führen (deutsche Patentschrift 824 370). Diese Dämpferwicklungen dienen zur Dämpfung solcher Flußpulsationen, die nicht nur das Joch, sondern auch die Wicklungen und die Pole der Maschine durchsetzen und sich somit über den Luftspalt der Maschine schließen.
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit der Aufgabe, die Wellenspannung an elektrischen Maschinen dadurch zu unterdrücken, daß der durch magnetische Unsymmetrien im Blechpaketrücken verursachte Ringfluß durch die Anordnung und Ausbildung einer Dämpferwicklung auf unkritische Werte abgedämpft wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Dämpferwicklung für elektrische Maschinen der eingangs näher bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine solche Anzahl D von Windungen gleichmäßig über
einen Umfangswinkel -j- verteilt angeordnet ist, daß für das Maschinenhauptdrehfeld der Polpaar-
i öi3065
zahl v = p und für diejenigen Induktionsdrehfelder der Polpaarzahl >■, die ebenfalls keine Dämpferströme verursachen sollen, der Quotient -^- gleich einer ganzen Zahl und nicht durch die Anzahl D der Windungen teilbar ist.
Durch diese Dämpferwicklungsanordnung ist der Vorteil gegeben, daß die induzierte Wellenspannung, die die Ursache der störenden Lagerströme ist, in universell anwendbarer, wirkungsvoller und wenig aufwendiger Weise auf unkritische Werte abgedämpft werden kann. Dabei ist es von Vorteil, daß die erfindungsgemäße Dämpferwicklung in den meisten Fällen auch noch in bereits fertiggestellten Maschinen dann eingebracht werden kann, wenn sich nachträglieh die Dämpfung der Lagerströme als notwendig erweisen sollte.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Dämpferwicklung und die für sie maßgeblichen Auslegungsbedingungen lassen sich am übersichtlichsten mit Hilfe der Drehfeldtheorie erklären.
Im Luftspalt von elektrischen Maschinen bilden sich bekanntlich neben dem Grundfeld sogenannte Oberfelder aus, die gekennzeichnet sind durch ihre Amplitude, ihre Frequenz und ihre Wellenlänge oder Polpaarzahl. Die einzelnen Komponenten dieses Luftspaltfeldes (Induktionsdrehwellen) haben ihre Ursache in der diskontinuierlichen Verteilung der Ständerwicklung in den einzelnen Nuten der Maschine, in den Schwankungen des magnetischen Leitwertes infolge der Nutung und in zufälligen Exzentrizitäten des Läufers. Sie sind von der Form
bv(x;t) = % ■ cos(r · χ - o>v ■ t - 7-,.). (1)
Dabei bezeichnen Bv die Amplitude, > die Polpaarzahl, w„ die Kreisfrequenz des Oberfeldes, 7,, seinen Zeitphasenwinkel, χ eine Koordinate im Bogenmaß, bezogen auf ein im Ständer ruhendes Koordinatensystem, und f die Zeit.
Eine solche Induktionsdrehwelle bewirkt eine Rükkeninduktion, die sich durch die Gleichung
bv(x;t) = tRv- sin(r · χ - w, ■ r - 7 v) (2)
darstellen läßt und der die Feldstärke
hRv(x;t) =
BK
,«0 ■ ,ur (χ; Ο
■ sin (ν χ — ων · f — <pv) (3)
entspricht, wenn μ die Permeabilität bezeichnet.
Bei einem homogenen Rückenaufbau ist das Ringintegral dieser Feldstärke (magnetische Spannung) über den gesamten Umfang (x = 0 bis 2 π) gleich Null, d. h., es tritt kein resultierender Ringfluß im Rücken auf. Bei inhomogenem Aufbau des Blechpaketrückens (vgl. Bezugszeichen 1 in Bild 1 der Zeichnung), der in der Praxis am häufigsten gegeben ist durch eine Anzahl s Stellen erhöhten magnetischen Widerstandes der Länge <)5 (vgl. Bezugszeichen 2 in
Bild 1 der Zeichnung), die um den Winkel —^j versetzt im Ständerrücken, ζ. B. in Form von Stoßstellen der Segmente, auftreten, kann dagegen eine von Null verschiedene resultierende magnetische Spannung auftreten.
Wählt man das Koordinatensystem so, daß die erste
dieser s Stellen bei χ = X1 H ^- liegt, so beträgt
die magnetische Spannung der Rückeninduktion einer Induktionsdrehwelle entsprechend Gleichung (1) über die tt-te Stelle
BR* ' Oj
sin(-[v-x,,- <p
und die gesamte magnetische Spannung über die s Stellen
sin
ων · f — φν + ν · X1 +
2 71
a ■ s
Für den Fall, daß ,«R für alle s Stejlen gleich ist, beträgt die resultierende magnetische Spannung:
sin
uRv{t) =
/Ό ■ /<ä(«; r)
sin
a- s
Sin (— 0)y - t — rpv + ν ■ X1 +
s + 1
In den Fällen, in denen — aanzzahlia und nicht
durch die Anzahl s teilbar ist, wird die resultierende magnetische Spannung gleich Null, und es tritt somit der Ringlluß, de,r die Ursache der Wellenspannungen ist, nicht auf. Aus den erläuterten Beziehungen ergeben sich somit die Bedingungen für die Anordnung der Teilungsfugen, die die Bildung einer Wellenspannung verhindern soll. In allen anderen Fällen tritt eine von Null verschiedene, resultierende magnetische Spannung auf, die einen Ringfluß im Rücken und damit eine Wellenspannung bewirkt.
Der vorliegenden Erfindung entsprechend werden nun nach Bild 2 Dämpferwindungen 2. die den Rükken I der Maschine in einer Anzahl D umschlingen,
im Winkelabstand von
It-D
angeordnet. Die dann
von der Rückeninduktion einer Induktionsdrchwelle
entsprechend Gleichung (1) in der d-ten Dämpferspule induzierte Spannung beträgt
1/,-jv(i) = BRv ■ FRv ■ ων · sin/ - ων · t - pv + — + ν ■ X1 + d ■ ν ■ -^
und die resultierende Spannung in sämtlichen D Spulen
=ΣΖ "ΐαΛί) = %* ■ FRv ■ ων ■ A (8)
α= 1
. ν · π sin
■ λ ■ (
mit A = sin I — ωνί — φν + — + ν ■ X1
ß-D D + 1
Ein Ringfluß im Rücken, der eine Wellenspannung Forderung ableiten, daß für alle Felder der Polpaar-
induziert, wird deshalb in einer solchen Summe von 20 zahl vN, die keine Dämpferströme verursachen sollen,
D gleichsinnig hintereinandergeschalteten Dämpfer- die Summenspannung uiv(t) nach Gleichung (8) Null
windungen immer eine von Null verschiedene Span- sein muß. Diese Forderung ist stets dann erfüllt, wenn
nung induzieren, die einen Strom bewirkt, dessen ι>ν τ i_i j · i_t j u η <. -iu · *.
n r λΑ A j · - t>· a η j·· λ -§- eine ganze Zahl und nicht durch D teilbar ist.
Gegenfeld dann den primären Ringnuß dampft. β 6
Die Auslegungsbedingungen für die erfindungs- 25 Es lassen sich hieraus die freien Parameter β und D
gemäße Dämpferwicklung lassen sich also aus der für die Anordnung der Dämpferwicklung bestimmen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Dämpferwicklung für elektrische Maschinen, bestehend aus in Reihe geschalteten, den Blechpaketrücken umschlingenden Windungen, welche derart angeordnet sind, daß das Maschinenhauptdrehfeld keine Dämpferströme induziert, dadurch gekennzeichnet, daß. eine solche Anzahl D von Windungen gleichmäßig über einen Umfangswinkel von verteilt angeordnet ist, daß für das Maschinenhauptdrehfeld der Polpaarzahl υ = ρ und für diejenigen Induktionsdrehfelder der Polpaarzahl ν, die ebenfalls keine Dämpferströme verursachen sollen, der Quotient
    4- gleich einer ganzen Zahl und nicht durch die ρ
    Anzahl D der Windungen teilbar ist.
DE19671613065 1967-11-27 1967-11-27 Daempferwicklung fuer elektrische maschinen Withdrawn DE1613065B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEC0043959 1967-11-27

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1613065A1 DE1613065A1 (de) 1970-12-03
DE1613065B2 true DE1613065B2 (de) 1972-03-23

Family

ID=7025607

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671613065 Withdrawn DE1613065B2 (de) 1967-11-27 1967-11-27 Daempferwicklung fuer elektrische maschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1613065B2 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2213251C3 (de) * 1972-03-18 1981-11-12 Schorch GmbH, 4050 Mönchengladbach Dämpferwicklungen für elektrische Maschinen
JP6608711B2 (ja) 2016-01-15 2019-11-20 株式会社Soken 回転電機およびステータ
WO2019086236A1 (en) * 2017-11-01 2019-05-09 Anumecs Bvba Termination unit
BE1026688B1 (nl) * 2018-10-04 2020-05-07 Anumecs Bvba Terminatie-eenheid

Also Published As

Publication number Publication date
DE1613065A1 (de) 1970-12-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69401241T2 (de) Elektromagnetische Maschine
DE2165152C3 (de) Elektrische Synchronmaschine
DE69501066T2 (de) Synchronmotor mit im Rotor eingebetteten Permanentmagneten
EP0052343A2 (de) Elektrische Maschine
DD294138A5 (de) Ausgleichsstromkreis fuer elektrische generatoren
DE102015219708B4 (de) Motor
DE1613065B2 (de) Daempferwicklung fuer elektrische maschinen
DE102014019278A1 (de) Verfahren zum Betrieb einer Reluktanzmaschine sowie Reluktanzmaschine
DE3220270A1 (de) Laeufer fuer eine supraleitende elektrische rotationsmaschine
DE1613065C (de) Dämpferwicklung für elektrische Maschinen
DE1927795A1 (de) Dynamo-elektrische Maschine mit einem permanent-magnetischen Stator
DE112016007043T5 (de) Polzahl-verändernde rotierende elektrische maschine und antriebsverfahren für polzahl-verändernde rotierende elektrische maschine
DE2406790A1 (de) Radiales aktives magnetisches lager mit drehantrieb
DE2914185A1 (de) Generator mit permanentmagnet
DE102016225754B4 (de) Rotierende elektrische maschine
DE2646550A1 (de) Asynchronmaschine
DE3876706T2 (de) Verfahren zur verminderung der elektromagnetischen schwingungen in elektrischen maschinen und maschinen, die mit hilfe eines solchen verfahrens hergestellt sind.
DE3037724A1 (de) Gleichstrommotor
DE3427103C2 (de)
DE657167C (de) Durch Wirbelstrom beheizte Kochplatte fuer Drehstrom
DE1278600B (de) Synchronmaschine mit einer zusaetzlichen, nach Art einer Reluktanzmaschine induzierten Hilfswicklung
DE609424C (de) Verfahren zur Erzeugung von oberwellenfreiem Gleichstrom mittels Gleichstrommaschinen mit Nutenanker
DE1638898B2 (de) Wechselstromerregermaschine der aussenpolbauart
DE1042093B (de) Wechselpol-Reluktanzmaschine
DE2364985C3 (de) Induktionsgenerator

Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
OI Miscellaneous see part 1
8339 Ceased/non-payment of the annual fee