DE1278600B - Synchronmaschine mit einer zusaetzlichen, nach Art einer Reluktanzmaschine induzierten Hilfswicklung - Google Patents

Synchronmaschine mit einer zusaetzlichen, nach Art einer Reluktanzmaschine induzierten Hilfswicklung

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Publication number
DE1278600B
DE1278600B DE1964L0047087 DEL0047087A DE1278600B DE 1278600 B DE1278600 B DE 1278600B DE 1964L0047087 DE1964L0047087 DE 1964L0047087 DE L0047087 A DEL0047087 A DE L0047087A DE 1278600 B DE1278600 B DE 1278600B
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DE
Germany
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synchronous machine
winding
auxiliary
machine
main
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Pending
Application number
DE1964L0047087
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Gerhard Hagedorn
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K19/00Synchronous motors or generators
    • H02K19/16Synchronous generators
    • H02K19/26Synchronous generators characterised by the arrangement of exciting windings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Synchronous Machinery (AREA)

Description

  • Synchronmaschine mit einer zusätzlichen, nach Art einer Reluktanzmaschine induzierten Hilfswicklung Synchronmaschinen werden in vielen Fällen mit einer Hilfssynchronmaschine versehen, um die Selbsterregung sicherzustellen, also die Anlage von anderen Stromquellen völlig unabhängig zu machen. Es ist auch bekannt, die Feldwicklung der Synchronmaschine an Gleichrichter anzuschließen, welche mit einem Teil der von der Hauptmaschine selbst erzeugten Wechselstromenergie gespeist werden. Um die Erregung auch bei Kurzschluß oder bei sehr großer Belastung der Hauptmaschine aufrechtzuerhalten, wird dabei in den meisten Fällen wenigstens ein Teil der erforderlichen Erregungsenergie von Stromwandlern abgenommen, deren Primärwicklungen von dein Belastungsstrom der Synchronmaschine durchflossen sind. Bei Kurzschluß der Synchronmaschine werden dabei aber die Gleichrichter hoch beansprucht. Deren Schutz ist besonders dann sehr schwierig, wenn diese aus Halbleiterventilen bestehen.
  • Es ist auch bekanntgeworden, im Gesamtfehl des Erregerteils einer Synchronmaschine harmonische Komponenten hervortreten zu lassen, deren Polteilung zur natürlichen Polteilung des Erregerteils in einem nicht ganzzahligen Verhältnis steht. Der Zweck dieser Maßnahmen war, bei einem einzigen Motor mehrere Drehzahlen durch Vervielfachung der Polzahl ,zu erreichen. Eine derartige Ausführung ist jedoch nicht geeignet, eine solche Komponente der Synchroninaschinenspannung zu induzieren, welche pgenüber der Belastung der Maschine unempfindlich ist und nach Gleichrichtung für die Erregung verwendet werden kann.
  • Es ist auch bekanntgeworden, unter Verwendung der 3. Harmonischen des Hauptfeldes durch eine zusätzliche Wicklung dreifacher Polzahl in den Ankernuten eine Mehrphasenspannung dreifacher Frequenz zu gewinnen, welche dann ebenfalls nach Gleichrichtung durch Trockengleichrichter zur Erregung der Maschine verwendet wird. Auch diese Anordnung ist wie die beiden vorher genannten als stark abhängig vom Hauptfeld anzusehen, so daß im Kurzschlußfall erhebliche Schwierigkeiten auftreten.
  • Ferner ist es bekannt, in einer Wechselstromerregermaschine Hilfswicklungen im Ständer anzuordnen, in denen nach Art einer Reluktanzmaschine durch Leitwertschwankungen Pol/Pollücke Spannungen höherer Frequenz induziert werden, die einen Strom bedingen, der transformiert und gleichgerichtet durch die Erregerwicklung der Wechselstromerregermaschine fließt.
  • Es ist auch eine Anordnung bekanntgeworden, welche bei Kurzschluß und großer Belastung der Synchronmaschine die Erregung aufrechterhalten soll, ohne daß die Gleichrichter unzulässigen elektrischen Beanspruchungen ausgesetzt weiden. Dazu wird der Feldmagnet der Synchronmaschine derart ausge= bildet, daß er außer einem magnetischen Hauptfluß, der in der Ankerhauptwicklung der Synchronmaschine die Ausgangsspannung induziert, auch eine zusätzliche Magnetflußkomponente von erheblicher Größe erzeugt. Dieses. wird insbesondere dadurch erreicht, daß zusätzliche Nuten im Feldmagnet der Synchronmaschine mit dadurch verbundener Änderung der Wicklung angeordnet werden. Tier dazu notwendige Aufwand ist recht erheblich und eine praktisch absolute Trenntang der beiden der Erregung dienenden magnetischen Flüsse wegen deren Symmetrieachse unwahrscheinlich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Synchronmaschine mit einer zusätzlichen, nach Art einer keluktanzmaschine durch treitwertschwankungen Pol/ Pollücke induzierten Hilfswicklung, von welcher der Strom mit höherer Frequenz über Gleichrichter der Erregung der Synchronmaschine zugeführt wird, anzugeben. Dabei sollen die beschriebenen Nachteile vermieden werden, und es ist möglichst ohne eine wesentliche Änderung der aktiven Bestandteile und der Polteilung der Synchronmaschine durch geeignete Wicklungen eine weitere Synchronmaschine zu bilden, die vom Hauptgenerator elektrisch praktisch unabhängig und völlig entkoppelt ist.
  • Dazu wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß dem von dem Feldmagneten ausgehenden magnetischer Hauptfluß abschnittsweise oder am ganzen Umfang der Synchronmaschine ein von einer Hilisfeldwicklung erregter magnetischer Gleichfluß überlagert wird und die Hilfswicklung im Stator im Verhältnis zur Hauptwicklung halbe Polteilung aufweist.
  • Es entsteht also durch die besondere Ausbildung der Magnetisierung der im wesentlichen sonst unveränderten Synchronmaschine zusätzlich eine Reluktanzmaschine, wobei lediglich darauf zu achten ist, daß der überlagerte Gleichfluß so ausgebildet ist, daß er dem Polradfeld, also dem vom Feldmagneten ausgehenden Hauptfeld, infolge der Leitwertschwankungen eine 2. Harmonische einprägt. Dabei entsprechen Pol und Pollücke dem Zahn und der Lücke eines Polrades einer Reluktanzmaschine. Damit dieses Reluktanz-Pol-System eine Spannung erzeugen kann, wird also im Stator eine Hilfswicklung mit halber Polteilung vorgesehen, wozu man dann zweckmäßig die Nutzahl je Pol und Phase der Hauptmaschine durch zwei teilbar ausbildet.
  • Die Anordnung der Hilfsfeldwicklung und der Hilfswicklung kann gemäß allen vom Mittelfrequenzmaschinenbau her bekannten Wicklungsarten erfolgen, z. B. nach dem System der klassischen Gleichpolmaschine, als Erregung homopolar durch Ringspulen. Auch ist eine heteropolare Erregung durch in den Statornuten angeordnete große Erregerspulen möglich, wobei diese um ein Vielfaches der doppelten Hauptpolzahl voneinander entfernt angeordnet werden, so daß das Hauptfeld keine Spannung in ihnen erzeugen kann. Auch die Verwendung der an sich bekannten Mittelfrequenzmaschinen des Guy-Typs oder des Interferenz-Typs ist selbstverständlich möglich.
  • Das wichtige und wesentliche der Anordnungen nach der vorliegenden Erfindung bei Ringspulen ist darin zu sehen, daß die Durchflutungsachsen der von den beiden Ringspulen (Feldwicklung und Hilfsfeldwicklung) ausgehenden magnetischen Flüsse aufeinander senkrecht stehen. Damit ist die praktisch völlige Trennung der beiden Systeme voneinander erreichbar. Die als Hilfserregermaschine wirkende Reluktanzmaschine wird also völlig unempfindlich gegenüber Kurzschlüssen und überlastungen bzw. Lastspitzen der Hauptmaschine, ohne daß wesentliche Änderungen bei der Herstellung der Synchronmaschine notwendig sind. Bei Fortschaltung eines Kurzschlusses steht also die höchste Spannung, die die Maschine abgeben kann, der Erregeranordnung sofort zur Verfügung.
  • Die Erfindung wird an Hand von Beispielen in der Zeichnung erläutert. In F i g. 1 ist ein Teil der Abwicklung einer normalen Synchronmaschine in Schenkelpolbauart dargestellt. Die abwechselnd mit verschiedener magnetischer Polarisation ausgebildeten Schenkelpole 1, die also den Feldmagnet bilden, sind mit Feldwicklungen 2 umgeben, von welchen der zur Erregung notwendige magnetische Hauptfluß entsprechend den Pfeilen 3 erzeugt wird. Dieser Hauptfluß induziert durch übertritt über den Luftspalt in den Hauptwicklungen 4 die normale Generatorspannung mit entsprechend normaler Frequenz. Ein achsparalleler Schnitt der, allerdings nicht abgewickelten, Maschine nach F i g. 1 wird in F i g. 2 dargestellt, wobei zusätzlich noch Ringspulen 5 angeordnet sind, die feststehen und als Hilfsfeldwicklung entsprechend der Erfindung dienen, Sie können jedoch auch mit umlaufen.
  • Der von diesen Ringspulen 5 erzeugte magnetische Gleichfluß 6 tritt über den Luftspalt in das Ständerblechpaket 7 ein und induziert dort eine Spannung in den ihm zugeordneten Hilfswicklungen. Diese Hilfswicklungen 8 sind aus der F i g. 3 ersichtlich, welche maßstabgerecht zur F i g. 1 unterhalb derselben dargestellt ist. Man erkennt, daß die Polteilung der Hilfswicklung 8 im Verhältnis zu der der Hauptwicklung 4 (F i g. 1) halb so groß ist. Da nun durch das System Pol/Pollücke des umlaufenden Polrades der von den Ringspulen 5 ausgehende Gleichfluß 6 im Ständerblechpaket 7 einen Fluß doppelter Frequenz gegenüber dem von der Feldwicklung 2 ausgehenden erzeugt, wird er entsprechend der in F i g. 3 dargestellten Induktionswelle 9 in den Hilfswicklungen 8 und im wesentlichen nur in diesen eine Spannung erzeugen. Diese Spannung doppelter Frequenz wird dann in an sich bekannter Weise gleichgerichtet und zur Erregung des Feldmagneten in die Feldwicklung 2 des Generators eingespeist.
  • In der F i g. 4 wird nun eine heteropolare Erregung dargestellt, wobei die Wicklungen 10 für die Hilfsfeldwicklung in entsprechend ausgebildeten Nuten des Ständers angeordnet sind. Die entsprechenden Spulen sind konzentrisch ausgeführt. Der von ihnen ausgehende Gleichfluß erzeugt in den Hilfswicklungen 8 eine Spannung, die dann in die Feldwicklung 2 (s. F i g. 2) in an sich bekannter Weise und über an sich bekannte Mittel eingespeist wird. Die Kreuze und kleinen bzw. großen Kreise geben die zugehörigen Phasen der Hauptwicklung bzw. der Hilfswicklung und Hilfsfeldwicklung an. Man erkennt, daß die Wicklungen 10 um ein Vielfaches der doppelten Hauptpolzahl voneinander entfernt liegen, so daß das Hauptfeld in ihnen keine Spannung erzeugen kann. Die Lochzahl je Pol und Strang ist dabei für die Hauptwicklung gleich 2 und die für die Hilfswicklung gleich 1 angesetzt.
  • In der F i g. 5 wird eine der F i g. 4 ähnliche Anordnung dargestellt, wobei jedoch der Stator über den Umfang mit gleichartigen Nuten ausgebildet ist. Die der Erregung dienende Hilfsfeldwicklung 11 ist dabei auf 2 und 3 Nuten verteilt, während die als Arbeitswicklung dienende Hilfswicklung 8 in den restlichen sechs Nuten untergebracht ist. Beide Wicklungsarten liegen am Nutgrund, während die Hauptwicklung 4 näher zur Nutöffnung angeordnet ist. Auch hier handelt es sich um eine heteropolare Erregung.
  • Schließlich wird in der F i g. 6 ein Prinzipschaltbild einer Synchronmaschinenanlage nach der Erfindung dargestellt. Die gestrichelte Linie 12 umschließt dabei die Generatorbestandteile, welche aus der dreiphasigen Hauptwicklung 4 und der vorzugsweise als einzige im Sinne des Pfeilrings 13 rotierenden Wicklung ausgebildeten Feldwicklung 2 bestehen. Hinzu kommt die Reluktanzmaschine, die ebenfalls dreiphasig mit einer Hilfswicklung 8 und einer Hilfsfeldwicklung 11 ausgebildet ist. Die in der Hilfswicklung 8 erzeugte Spannung wird über Gleichrichter 14 gleichgerichtet und unter Regelung der Feldwicklung 2 zugeführt. Dazu ist ein Sollwerteinsteller 15 vorgesehen, von welchem unter Vergleich mit dem Meßglied 16 der Regler 17 zur entsprechenden Regelung der Gleichrichter 14 veranlaßt wird. Ein ähnlicher Regelsatz ist auch für die Erregung der Reluktanzmaschine vorgesehen, wobei die dafür notwendige Spannung aus der Hilfswicklung 8 über den Regelsatz 18 abgenommen wird. Dabei wird davon ausgegangen, daß die Remanenzspannung zur Selbsterregung des Hilfsgenerators, also der Reluktanzmaschine, über den Regelsatz 18 völlig ausreicht.
  • Man erkennt, daß neben den bereits oben geschilderten Vorteilen, insbesondere dem Aufeinanderstehen der Durchflutungsachsen der Magnetflüsse, auch die der doppelten Frequenz hinzukommen. Dadurch wird nämlich die Größe der angeschlossenen Geräte, wie beispielsweise Motoren, Transduktoren, Transformatoren, Uniformersatz, wesentlich herabgesetzt. Auch die magnetischen Zeitkonstanten der Regler werden dadurch kleiner und damit die Regelvorgänge beschleunigt. Auch die Bauhöhe und die Baulänge der Hauptmaschine werden um den Platzbedarf des Hilfsgenerators verringert.
  • Die Erfindung bezieht sich selbstverständlich nicht nur auf Synchronmaschinen der Schenkelpolbauart, sondern auch auf solche mit Walzenläufern, da diese ja auch mehrere, zumeist zwei oder vier, magnetisch verschiedene Achsen infolge der ungleichmäßigen Nutung haben.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Synchronmaschine mit einer zusätzlichen, nach Art einer Reluktanzmaschine durch Leitwertschwankungen Pol/Pollücke induzierten Hilfswicklung, von welcher der Strom mit höherer Frequenz über Gleichrichter der Erregung der Synchronmaschine zugeführt wird, d a d u r c h gekennzeichnet, daß dem von dem Feldmagneten ausgehenden magnetischen Hauptfluß abschnittsweise oder am ganzen Umfang der Synchronmaschine ein von einer Hilfsfeldwicklung erregter magnetischer Gleichfluß überlagert wird und die Hilfswicklung im Stator im Verhältnis zur Hauptwicklung halbe Polteilung aufweist.
  2. 2. Synchronmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleichfluß homopolar durch ruhende, als Hilfsfeldwicklung dienende Ringspulen erregt wird.
  3. 3. Synchronmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleichfluß heteropolar durch für Nuten des Stators eingebettete, als Hilfsfeldwicklung dienende Wicklungen erregt wird.
  4. 4. Synchronmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungen in den Nuten um ein Vielfaches der doppelten Hauptpolzahl voneinander entfernt angeordnet sind.
  5. 5. Synchronmaschine nach Anspruch 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stator nach Art einer Mittelfrequenzmaschine ausgebildet ist.
  6. 6. Synchronmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten des Stators wie bei Mittelfrequenzmaschinen ausgebildet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 852 413.
DE1964L0047087 1964-02-19 1964-02-19 Synchronmaschine mit einer zusaetzlichen, nach Art einer Reluktanzmaschine induzierten Hilfswicklung Pending DE1278600B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4307268A1 (de) * 1993-03-02 1994-09-08 Siemens Ag Bürstenloser Synchrongenerator

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE852413C (de) * 1950-03-31 1952-10-13 Applic Et De Fabrications Ind Einrichtung an Wechselstrommaschinen

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AT246845B (de) 1966-05-10

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