DE608214C - Revolvertrommel-Abstuetzung fuer Werkzeugmaschinen, insbesondere fuer waagerechte mehrspindelige Stangenautomaten - Google Patents
Revolvertrommel-Abstuetzung fuer Werkzeugmaschinen, insbesondere fuer waagerechte mehrspindelige StangenautomatenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B9/00—Automatic or semi-automatic turning-machines with a plurality of working-spindles, e.g. automatic multiple-spindle machines with spindles arranged in a drum carrier able to be moved into predetermined positions; Equipment therefor
- B23B9/02—Automatic or semi-automatic machines for turning of stock
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/51—Plural diverse manufacturing apparatus including means for metal shaping or assembling
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Description
Die Erfindung betrifft eine Revolvertrommel-Abstützung für Werkzeugmaschinen, insbesondere
für waagerechte mehrspindelige Stangenautomaten, welche während des Schaltens
durch eine Hubeinrichtung von ihrer Sitzfläche abgehoben wird.
Es ist bereits bekannt, einen Revolverwerkzeugkopf mit senkrechter Achse während des
Schaltens außer Berührung mit seiner Auflagerfläche am Schlitten zu halten durch ein
am Drehzapfen des Kopfes angreifendes abgefedertes Drucklager, welches den Werkzeugkopf
nach dem Lösen seiner Sperrung anhebt. Ferner wurde bereits bei waagerechten selbsttätigen Mehrspindeldrehbänken
mit schaltbarem Spindelträger ein nicht zum Stand der Technik gehöriger· Vorschlag gemacht,
den Träger während des Schaltens außer Berührung mit seinen Auflagerflächen
ao am Gestell nur durch einen waagerechten Tragzapfen zu halten und ihn nach dem
Schalten zwecks Festklemmung quer zum Tragzapfen wieder zur Anlage an die Auflagerflächen
zu bringen.
Gemäß der Erfindung ruht die die umlaufenden Arbeitsspindeln tragende, gegenüber
einem hin und her gehenden Werkzeugschlitten schaltbare Spindeltrommel während des
Schaltens auf. Rollen und ist von seitlich angreifenden Stützen, z. B. Rollen, gesichert,
dagegen in den Arbeitsstellungen z. B. durch in die Rastblöcke eingreifende bewegliche
Riegelhebel auf Stützbacken des Maschinengestells gehalten.
Es ist hierdurch eine Maschine von kräftiger, einfacher und gedrängter Bauart geschaffen,
auf der Arbeiten von großer Genauigkeit und mit sehr hoher Geschwindigkeit ausgeführt werden können. Das Schalten der
Spindeltrommel kann hierdurch selbst bei waagerechten Mehrspindelautomaten leicht
geschehen, ohne daß dabei das genau hergestellte Maschinengestell und die Spindeltrommel
abgenutzt werden. Die Spindeltrommel verändert daher im Laufe der Zeit ihre genau
ausgerichtete Lage auf dem Gestell nicht, so daß Arbeiten von höchster Genauigkeit durchgeführt
werden können.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch
veranschaulicht.
Fig. ι ist eine Vorderansicht einer mehrspindligen
Schraubenmaschine, von der einige Deckplatten entfernt sind, um die innere Bauweise freizulegen.
Fig. 2 ist ein Schnitt durch die Revolvertrommel und ihre Abstützung,
Fig. 3 ein Schnitt nach Linie A-A der Fig. 2 und
Fig. 4 ein Schnitt nach Linie B-B der Fig. 2.
Gemäß Fig. 1 enthält die Maschine ein Grundgestell 1 mit einem Antriebsräderkasten
2 und einem Spindelträgerkopf 3. Der
Antriebskasten Und der Spindelträgerkopf sind durch einen oberen Versteifungsträger 4
verbunden. Dieser schafft ein Maschinengestell von großer Steifigkeit und dient erforderlichenfalls
auch als Werkzeugschlittenführung oder Abstützung für Hilfsschlitten oder zur Befestigung von Zusatzvorrichtungen.
Der Spindelträger enthält mehrere umlaufende Arbeitsspindeln, die von einer aus dem
Antriebskasten vorragenden Welle angetrieben werden. Auch die Vorschubgetriebe werden
von dem Antriebskasten aus angetrieben, und zwar vorzugsweise mit verschiedener Geschwindigkeit während jedes Arbeitsspiels
der Maschine.
Der Spindelträger kann beliebige Form haben. Gemäß der Darstellung ist er von
Trommelform und wird durch den Führungsschaft 98 für den Werkzeugschlitten vorzugsweise
gegen eine Längsbewegung unter dem Druck der Werkzeuge gestützt. Der Schaft 98 ist in einem schweren Drucklager 99
(Fig. 1) am Antriebskastenende des Gestells gehalten. Das Spindelträgerende des Schaftes
98 kann bei 154 einen Flansch haben (Fig. 2), der in eine Aussenkung der Nabe
155 des Spindel trägers paßt und darin z. B. mittels des Außenringes 156 und der Widerlagerplatte
157 des das Ende der Spindeltriebwelle 13" stützenden Kugellagers gehalten
wird (Fig. 2). Der Spindelträger trägt mehrere Spindeln 158; bei dieser Ausführungsform
sind vier Spindeln dargestellt.
Der Spindelträger kann durch eine geeignete Vorrichtung geschaltet werden. In vorliegendem
Fall ist eine Flanschplatte 159, z. B. durch Stege 160, an der hinteren Seite
des Spindelträgers befestigt. An dieser Flanschplatte ist ein Malteserrad befestigt,
das vier Nuten 161 für die Aufnahme der Rolle eines Schaltarmes 162 hat, der durch
Stirnzahnräder 163, 164 von der Hilfsnockenwelle
140 (Fig. 3) aus angetrieben wird.
Der Spindelträger wird während des Schaltens ohne Reibung am Gestell und zwischen
den Schaltbewegungen durch dieses starr gestützt. Gemäß den Zeichnungen ist ein verhältnismäßig
steifer federnder Sattel 165 vorgesehen, der auf einer Stellschraube 166
(Fig. 2 und 4) getragen wird und an den Enden Rollen 167,167 hat, die sich unter den
hinteren Teil 168 des Spindelträgers legen. Die Stellschraube 166 ist so eingestellt, daß
zu der Zeit, in der der Spindelträger nicht in seiner Arbeitsstellung verriegelt ist, der Spindelträger
gerade von den in einem gewissen Abstand und auf Stegen befindlichen Gestellstützbacken
169 (gestrichelt in Fig. 3) abgehoben ist, auf denen er normal zwischen den
Schaltbewegungen ruht. Der Spindelträger wird daboi durch' den federnden Sättel i6£
nur wenige Hundertstel Millimeter angehoben, d. h. gerade so viel, daß die Stützbacken
169 während des Schaltens frei werden. Oben an dem Gestellteil 3 kann eine
Rolle 170 (,Fig. 4) so angeordnet sein, daß sie
sich gegen die hintere Abschlußplatte 168 des Trägers anlegt, wenn er angehoben ist. Eine
zweite Rolle 170' kann so gestellt sein, daß sie sich auch gegen die hintere Platte 168
legt, und sie ist ungefähr gegenüber dem Riegelhebel 174 für einen noch zu beschreibenden
Zweck angeordnet. Daher wird der Spindelträger von unten auf den Rollen 167, 167 gestützt,
und wenn er hinreichend angehoben ist, wird er die Rollen 170,170' berühren, so
daß der Spindelträger während des Schaltens nur auf den Rollen läuft.
Der Spindelträger wird nach den Schaltbewegungen verriegelt und fest nach unten
gegen die Stützbacken 169, 169 gezogen, so daß er sehr starr unterstützt ist. Hierbei ist
zu beachten, daß durch das Abheben des Spindel trägers von den Stützbacken 169 während
des Schaltens diese Backen nicht durch eine Gleitbewegung des Trägers auf ihnen abgenutzt
werden und daher nur als Stützen, nicht aber als Gleitlager dienen. In der dargestellten
Ausführungsform ist der Träger mit eingesetzten Rastbiöcken 171 ausgerüstet,
die an ihrer Raste je eine im wesentlichen radiale Lagerfläche 172 an einer Seite und
gegenüber eine geneigte Führungsfläche 173 haben. Ein Riegelhebel 174 (Fig. 3) ist an
den Rahmen angelenkt und wird z. B. mittels einer Feder 175 in die Lage gepreßt, bei der
die Riegelfläche des Hebels in Berührung mit der Radialfläche 172 des Blockes 171 steht.
Wird der Spindelträger in Uhrzeigerrichtung gemäß Fig. 3 geschaltet, so wird die Nase des
Riegelhebels 174 von der Führungsfläche 173 erfaßt und aus dem Riegelschlitz des Blockes
171 gedrängt. Nachher gleitet sie längs der Außenfläche des Spindelträgers, bis der Trä- ger
so weit geschaltet ist, daß der nächste Riegelschlitz vor den Riegelhebel 174 gelangt.
Auf der dem Hebel 174 gegenüberliegenden Seite des Spindelträgers wird ein zweiter
Riegelhebel 176 durch eine sehr schwere Feder 177 einwärts gedrängt. Der Riegel- no
hebel 176 ist am Rahmen bei 178 angelenkt, und sein unteres Ende trägt eine Nockenrolle
179, die von einem Nocken 180 auf der Hilfsnockenwelle
140 bewegt wird. Wie schon oben angegeben, wird der Riegelhebel 174
leicht durch die geneigte Fläche des Schlitzes und entgegen der verhältnismäßig schwachen
Feder 175 ausgerastet, während der andere Riegelhebel 176 zwangsläufig durch den Nokken
180 gegen die sehr schwere Riegelfeder zurückgezogen wird. Der Abschnitt
jedes eingesetzten Blockes'171, der von dem
schweren Riegelhebel 176 erfaßt wird, ist mit einer Anlagefläche 181 versehen, die nicht genau
radial, sondern ein wenig geneigt ist, so daß der Riegelhebel beim Erreichen der in
Fig. 3 dargestellten Lage den Spindelträger nach unten gegen die Stützbacken 169, 169
preßt und der Spindelträger so sehr sicher gegen eine Bewegung gehalten wird. Da der
Führungsschaft 98 für den Werkzeugschlitten einer axialen Bewegung des Spindelträgers
Widerstand leistet und da der Spindelträger auf den Stützbacken 169, 169 sehr fest gegen
Bewegung in seitlicher Richtung gehalten wird, ist der Spindelträger während der Arbeitsvorgänge
sehr starr und fest gefaßt.
Während des Schaltens des Spindelträgers legt sich die Nase des Riegelhebels 174 unter
dem Druck der Feder 175 ziemlich kräftig gegen den Träger und sucht diesen seitlich
zu verschieben. Dieser Verschiebung wird durch die Rolle 170' Widerstand entgegengesetzt,
die ungefähr gegenüber der Stelle angeordnet ist (Fig. 4), an der der Hebel 174
am Spindelträger angreift. Letzterer wird daher auf den Rollen 170', 170 und den Sattelrollen
167, 167 unterstützt und kann so verhältnismäßig leicht geschaltet werden.
Claims (2)
1. Revolvertrommel-Abstützung für Werkzeugmaschinen, insbesondere für
waagerechte mehrspindelige Stangenautomaten, durch welche die Revolvertrommel während des Schaltens mittels einer federnden
Hubvorrichtung von ihrer Sitzfläche abgehoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die die umlaufenden Arbeitsspindeln
tragende, gegenüber einem hin und her gehenden Werkzeugschlitten schaltbare Spindeltrommel (155) während
des Schaltens nur auf abgefederten Rollen (167) ruht und von seitlich angreifenden
Stützrollen (170, 170') gesichert ist, dagegen in den Arbeitsstellungen durch in
die Rastblöcke (171) eingreifende gefederte Riegelhebel (174, 176) auf Stützbacken
(169) des Maschinengestells gehalten ist.
2. Revolvertrommel-Abstützung, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Tragrollen 167 an doppelarrnigen Federhebeln (165) sitzen, welche wiederum
auf am Maschinengestell angeordneten Stellschrauben (166) abgestützt sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
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US2659127A (en) * | 1948-04-22 | 1953-11-17 | New Britain Machine Co | Stock feed mechanism for bar machines |
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- 1931-07-16 US US551136A patent/US2055435A/en not_active Expired - Lifetime
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- 1931-10-13 DE DEN32785D patent/DE608214C/de not_active Expired
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Also Published As
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