DE607568C - Handapparat nach Art eines Orsatapparates zur UEberwachung von Verbrenungs- und Vergasungsvorgaengen - Google Patents

Handapparat nach Art eines Orsatapparates zur UEberwachung von Verbrenungs- und Vergasungsvorgaengen

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DE607568C
DE607568C DEH102164D DEH0102164D DE607568C DE 607568 C DE607568 C DE 607568C DE H102164 D DEH102164 D DE H102164D DE H0102164 D DEH0102164 D DE H0102164D DE 607568 C DE607568 C DE 607568C
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N7/00Analysing materials by measuring the pressure or volume of a gas or vapour
    • G01N7/02Analysing materials by measuring the pressure or volume of a gas or vapour by absorption, adsorption, or combustion of components and measurement of the change in pressure or volume of the remainder
    • G01N7/08Analysing materials by measuring the pressure or volume of a gas or vapour by absorption, adsorption, or combustion of components and measurement of the change in pressure or volume of the remainder by combustion followed by absorption or adsorption of the combustion products

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Description

  • Handapparat nach Art eines Orsatapparates zur Überwachung von Verbrennungs-und Vergasungsvorgängen Gegenstand des Patents 6o5 366 ist ein Verfahren zur Überwachung und Regelung von Verbrennungs- und Vergasungsvorgängen durch Feststellung des Sauerstoffüberschusses oder Sauerstoffmangels in den Verbrennungsgasen, bei welchem eine Probe der Verbrennungsgase einer so vollständigen Nachverbrennung ohne Zufuhr von zusätzlichem Sauerstoff oder Brennstoff unterworfen wird, daß danach Sauerstoff und Unverbranntes nicht mehr nebeneinander vorhanden sind, und anschließend an diese Verbrennungsvollendung der in der Gasprobe verbliebene restliche Sauerstoffüberschuß oder Sauerstoffmangel (gleich Sauerstoffbedarf zur Verbrennung der restlichen unverbrannten Bestandteile) als Maß der Luftüber- oder -unterschußzahl der ursprünglichen Verbrennungsgasprobe bzw. des Verbrennungsvorganges gemessen wird. Bei Verbrennungsvorgängen mit Luftmengenzahlen kleiner als i (Luftunterschußzahlen) wird gemäß dem Hauptpatent ferner, um einen Sauerstoffüberschuß der Verbrennungsprobe herbeizuführen, diese nach der Verbrennungsvollendung und vor der Sauerstoffbestimmung mit einer Luft- oder Sauerstoffmenge vermischt und einer nochmaligen Verbrennung unterworfen. Die-bei der Verbrennungsvollendung stattfindende teilweise Verbrennung dient gleichzeitig zur Bestimmung des Verlustes durch unvollendete Verbrennung. Das Verfahren gemäß dem Hauptpatent bezweckt im Gegensatz zu anderen Überwachungsmethoden nicht die Feststellung des Gehaltes der Verbrennungsgase an einzelnen bestimmten Bestandteilen, sondern ergibt unmittelbar die für die eindeutige Beurteilung des Verbrennungsvorganges erforderlichen Größen: Luftmengenzahl und Verlust durch unvollendete Verbrennung. Das Verfahren gemäß dem Hauptpatent ist in erster Linie zur Ausführung mittels selbsttätiger Verbrennungsgasprüfer, welche eine fortlaufende Überwachung und Regelung der Verbrennungsvorgänge gestatten, bestimmt und geeignet.
  • Die vorliegende- Erfindung betrifft nun einen tragbaren Handapparat nach Art eines Orsatapparates, der gegenüber den bekannten Orsatapparaten so umgewandelt ist, daß er sich zur Ausführung von Einzeluntersuchungen nach dem Verfahren gemäß dem Hauptpatent eignet. Die bekannten Orsatapparate bestehen aus einer Zusammenstellung mehrerer Absorptionspipetten, die durch ein Harnrohr mit einer Meßbürette verbunden sind; in manchen -.,Fällen : ist auch parallel zu den, Absorptionspipetten eine Verbrennungseinrichtung -vorhanden. Diese bekannten Zusammenstellungen sind für die Durchführung des Verfahrens nach dem Hauptpatent ungeeignet und unzweckmäßig. Der Apparat gemäß vorliegender Erfindung zeigt den bekannten Orsatapparaten gegenüber eine neuartige Zusammenstellung, die eine Reihe wesentlicher Vorteile mit sich bringt.
  • Der neue Apparat unterscheidet sich von den bekannten Ausführungen dadurch, daß zu der Meßbürette eine Hilfsmeßbürette für die Verbrennungsluft parallel geschaltet ist und beide Büretten mit einer Sauerstoffabsorptionspipette (Phosphorpipette)., einer aus einer Erhitzungsstelle, z. B. einem Verbrennungsröhrchen, und einer Leerpipette-bestehenden Verbrennungseinrichtung und einem Hahnrohr derart vereinigt sind, daß sowohl die Meßbürette. als auch beide Büretten über eine gemeinsame Verbindungsleitung wahlweise mit der Phosphorpipette oder mit der Leerpipette verbunden werden können. Bei Verwendung eines Verbrennungsröhrchens als Erhitzungsstellewird dieses zweckmäßig in die gemeinsame Verbindungsleitung der beiden Büretten und der beiden Pipetten eingeschaltet.
  • Die neuartige Zusammenstellung bringt folgende wesentliche Vorteile mit sich: Vereinfachung des Apparates, Vermeidung jedes. schädlichen toten Raumes, Vermeidung der Gefahr von Verpuffungen, stete Betriebsbereitschaft des Apparates, erhebliche Abkürzung der Untersuchungszeit, bedeutend schnellere und sichere Ermittlung der für die Beurteilung des Verbrennungsvorganges maßgebenden Größen, insbesondere der Luftmengenzahl, des Verlustes durch unvollendete Verbrennung, des Vergasungswirkungsgrades, des Gasheizwertes und des Wasserstoffgehaltes.
  • Durch die prozentuale Volum8nverminderung bei der Verbrennungsvollendung wird die ursprüngliche Verbrennungsgasprobe von ioo Raumteilen entsprechend verkleinert. Es ist jedoch zweckmäßig, bei der Bestimmung der Luftmengenzahl, des Vergasungswirkungsgrades, des Gasheizwertes und des Wasserstoffgehalts der umgewandelten Ver.-brennungsgäsprobe wiederum von ioo Raumteilen auszugehen. Auf diese Weise wird es nämlich möglich, aus nur zwei weiteren Messungen mit Hilfeeinfacher Formeln oder entsprechender Nomogramme die genannten Werte sofort festzustellen, während andernfalls langwierige Umrechnungen erforderlich wären. Um diese bedeutende Vereinfachung der Überwachung zu ermöglichen, ohne- daß zur-Messung des Verlustes duxch unvollendete Verbrennung die Hiifsmeßbürette mit. herangezogen werden muß, wird erfindungsgemäß dieMeßbürette außer mit der üblichenTeilung in i oo Raumteile in Verlängerung dieser Teilung mit einer Teilung in i oo Raumteile versehen, die mit der ersten Teilung den Nullpunkt gemeinsam hat, deren Raumteile jedoch um etwa 15 °1o größer sind. Auf diese Weise wird es ermöglicht, vor und nach der Verbrennungsvollendung bei derselben Verbrennungsgasprobe jeweils von ioo Raumteilen auszugehen.
  • In der Zeichnung ist in Abb. i der Erfindungsgegenstand schematisch dargestellt. Abb. s gibt eine Einzelheit in vergrößertem Maßstabe wieder.
  • In Abb. i ist i die Meßbürette, die mit einer genauen, nicht dargestellten Maßteilung versehen ist. 2 ist die Hilfsmeßbürette für die Nachverbrennungsluft. Sie ist ebenfalls mit einer Maßteilung versehen, doch genügen liier schon einige Meßmarken für mehrere Raummengen. Die beiden Büretten sind parallel zueinander geschaltet. Ihre oberen Enden stehen über die Hähne 3 und 4 mit der gemeinsamen Leitung 5 in Verbindung. Ihre unteren Enden sind mit dem Rohr 6 verbunden, an- das der Schlauch eines nicht dargestellten gemeinsamen Ausgleichgefäßes (Niveauflasche) angeschlossen wird. Die Leitung 5 führt über einen Umstellhahn 7 zu einer Sauerstoffabsorptionspipette8 und einer Verbrennungspipette 9. Die Pipette 8 ist mit einem Absorptionsmittel gefüllt, das nur den Sauerstoff beseitigt, zweckmäßig mit Phosphor. Die Pipette 9 enthält eine nicht absorbierende Flüssigkeit, z. B. eine gesättigte Salzlösung, und dient als Leerpipette bei der Vornahme der Verbrennung. Die Erhitzungsstelle, an der die Verbrennung erfolgt, ist in Gestalt eines Verbrennungsröhrchens io, z. B. eines Quarzröhrchens, in dem sich eine elektrisch erhitzte Platinspirale i i befindet, in die Leitung 5 eingeschaltet. Diese Einschaltung in die gemeinsame Verbrennungsleitung 5 hat gegenüber einer anderen Einschaltung den Vorteil; daß der Rauminhalt des Verbrennungsröhrchens io nicht als toter Raum wirkt. In die gemeinsameVerbindungsleitung 5 ist ferner der Hahni2 eingeschaltet, der es ermöglicht, die Büretten mit der Leitung 13 zu verbinden, durch die das zu untersuchende Gas - eingesaugt wird. Die Hähne 3 und 4 ermöglichen es, die Büretten i bzw. 2 wahlweise über die Rohre 14 bzw. 15 mit der Außenluft oder mit der gemeinsamen Verbindungsleitung 5 zu verbinden oder die Büretten ganz abzuschließen. Die sämtlichen vier Hähne 3,.4, 7, 12 sind mit einer Winkelbohrung versehen. In der Verbindungsleitung #16 zwischen der Hilfsmeßbürette und der ge- meinsamen Niveauflasche ist eine Absperrvorrichtung 17, z. B. ein einfacher Hahn, vorgesehen. Der Apparat wird mit den erforderlichen Zubehörteilen in einem verschließbaren Tasten befestigt, der jedoch der Einfachheit halber nicht dargestellt ist.
  • In Abb.2 ist der untere Teil der Meßbürette mit seiner besonderenMaßteilung dargestellt. 18 ist die übliche Maßteilung in ioo Raumteile, deren Nullpunkt mit dem oberen Ende der Bürette zusammenfällt. i9 ist das untere Ende einer Maßteilung in ioo Raumteile, die etwa um i 5 °1o größer sind als die Raumteile der Maßteilung 18. Die Nullpunkte beider Maßteilungen fallen zusammen. Neben dem unteren Ende der Maßteilung 18 wird zweckmäßig eine Teilung 2o angebracht, die die Luftüberschußzahl unmittelbar abzulesen gestattet.
  • Die Handhabung des Apparates ' ist folgende. Nachdem die Leitung 5 erstmalig mit sauerstoffreiem Stickstoff, der durch Sauerstoffabsorption in Pipette 8 gewonnen wird, oder von der vorhergehenden Analyse mit einem Gasgemisch, das weder Sauerstoff noch brennbare Gase enthält, gefüllt ist, wird das zu untersuchende Gas in die Bürette i eingesaugt, und ioo Raumteile der größeren Maßteilung ig werden abgemessen. Diese Gasmenge wird, wenn es sich um Rauchgase handelt, über die durch einen elektrischen Strom in helle Glut versetzte Platinspirale i i nach der Leerpipette 9 mehrmals hin und zurück geleitet. Dann wird an der Teilung ig die prozentuale Volumenverminderung abgelesen, die unmittelbar ein Maß dafür ist, inwieweit der zu untersuchende Verbrennungsvorgang unvollendet ist, d. h. Sauerstoff und brennbare Gase in den Rauchgasen nebeneinandervorhanden sind. Die gesonderte Bestimmung dieses Verlustes durch unvollendete Verbrennung ist für die Beurteilung des zu untersuchenden Verbrennungsvorganges besonders wichtig. Hierauf wird die Gasmenge durch Ausstoßen des überschießenden Teiles durch den Hahn 3 und die Leitung 14 ins Freie auf ioo Raumteile der kleineren Maßteilung 18 verringert. Diese Gasmenge wird zur Sauerstoffabsorption in die Pipette8 übergeführt. Falls eine Volumenverminderung eingetreten ist, wird an der Teilung 2o unmittelbar die Luftüberschußzahl abgelesen. Die Teilung 20 gilt genau nur für einen bestimmten Brennstoff; mit Hilfe einer kleinen Korrekturtabelle kann sie jedoch auch für jeden anderen Brennstoff benutzt werden.
  • Wenn bei der Sauerstoffabsorption keine Volumenverminderung eintritt, dann ist der zu untersuchende Verbrennungsvorgang entweder gerade mit der theoretisch erforderlichen Luftmenge oder mit Luftmangel vor sich gegangen. Es wird in diesem Falle in der Hilfsmeßbürette 2 eine bestimmte Luftmenge abgemessen und dann der Inhalt beider Büretten zur Nachverbrennung gleichzeitig über die glühende Platinspirale i i nach der Leerpipette g mehrmals hin und zurück geleitet. Beim letzten Zurückleiten wird das Gasgemisch. zunächst nur -in die Hilfsmeßbürette 2 geleitet, bis die Marke der zugesetzten Luftmenge erreicht ist. Dann wird der Hahn 17 geschlossen, das restliche Gas in die Meßbürette i geleitet und die Volumenverminderung festgestellt. Dann wird das Gasgemisch zur Sauerstoffabsorption in die Pipette 8 geleitet und . nach entsprechender Rückleitung wie nach der Nachverbrennung die weitere Volumenverminderung bestimmt. Aus den beiden Volumenverminderungen kann mit Hilfe einer Rechentafel sofort die Luftunterschußzahl festgestellt werden.
  • Bei der Untersuchung von Generatorgas, Wassergas, Hochofengas usw. wird genau so verfahren wie bei Rauchgasen mit Luftunterschuß. Aus den beiden Völumenverminderungen kann hierbei außer der Luftunterschußzahl mit Hilfe einer zweiten Rechentafel ebenso schnell der Gasheizwert, der Vergasungswirkungsgrad und der Wasserstoffgehalt festgestellt werden.
  • Die Erhitzungsstelle der Verbrennungseinrichtung kann statt in einem Verbrennungsröhrchen auch in der Leerpipette 9 untergebracht werden. Für besondere Untersuchungen kann der neue Handapparat auch mit einer Pipette zur Kohlensäureabsorption versehenwerden. DieKohlensäurebestimmung dient dann jedoch nicht zur Bestimmung des Luftüberschusses, sondern ermöglicht weitgehende Rückschlüsse auf die Zusammensetzung des zur Verbrennung . gelangten Brennstoffes.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Handapparat nach Art eines Orsatapparates zur Ausübung des Verfahrens zur Überwachung und Regelung von Verbrennungs- und Vergasungsvorgängen gemäß Patent 6o5366, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Meßbürette (i) eine Hilfsmeßbürette (2) für die Nachverbrennungsluft parallel geschaltet ist und beide Büretten (i, 2) mit einer Sauerstoffabsorptienspipette (Phosphorpipette 8), einer aus einer Erhitzungsstelle, z. B. einem Verbrennungsröhrchen (i o, i i ), und einer Leerpipette (9) bestehenden Verbrennungseinrichtung und einem Hahnrohr (5) derart vereinigt sind, daß sowohl die Meßbürette (i) als auch beide Büretten (i, 2) über leine gemeinsame Verbindungsleitung (5) wahlweise mit der Phosphorpipette (8) oder mit der Leer. pipette (g) verbunden werden können.
  2. 2. Handapparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbrennungsröhrchen (io, ii) in die gemeinsame Verbindungsleitung (5) der beiden Büretten (i, 2) und der beiden Pipetten (8, g) eingeschaltet ist.
  3. 3. Handapparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Durchführung der Verbrennungsvollendung und der Messung der Luftmengenzahl bei der gleichen Verbrennungsgasprobe die Meßbürette (i) außer der üblichen Teilung (i8) in iöo -Rauanteile in Verlängerung dieser Teilung eine Teilung (ig) in ioo Raumteile aufweist, -die mit der ersten Teilung (i8) den Nullpunkt gemeinsam hat, deren Raumteile jedoch um etwa 15 °/ö größer sind.
  4. 4. Handapparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Biiretten (i, 2) mit einer gemeinsamen Niveauflasche verbunden sind und daß sich in der Verbindungsleitung (i6) zwischen der Hilfsmeßbürette ' (2) und der gemeinsamen Niveauflasche eine Absperrvorrichtung (i7) befindet.
DEH102164D 1925-06-05 1925-06-05 Handapparat nach Art eines Orsatapparates zur UEberwachung von Verbrenungs- und Vergasungsvorgaengen Expired DE607568C (de)

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