DE606560C - Schaltung zur Kompensation der durch die Schwankungen des Netzes bedingten Stoergeraeusche bei Radiogeraeten - Google Patents

Schaltung zur Kompensation der durch die Schwankungen des Netzes bedingten Stoergeraeusche bei Radiogeraeten

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B15/00Suppression or limitation of noise or interference
    • H04B15/005Reducing noise, e.g. humm, from the supply

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  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Amplifiers (AREA)
  • Noise Elimination (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltung zur Kompensation der durch die Schwankungen des Netzes bedingten Störgeräusche bei Radiogeräten. Es ist schon bekanntgeworden, diese Störgeräusche dadurch zu beseitigen, daß der Störquelle eine Spannung entnommen wird, die mit entsprechender Amplitude und Phase dem Gitter einer Röhre zugeführt wird. Gegenüber dieser das gesteckte Ziel
το nur unvollkommen erreichenden Methode wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein Weg angegeben, um die Brummgeräusche vollständig zu beseitigen.
Es werden dem vom Netzgleichrichter gelieferten, die Störwechselspannungen enthaltenden Gleichstrom zwei in der Phase gegeneinander verschobene und in der Amplitude unabhängig voneinander regelbare Wechsel-Spannungen entnommen. Diese werden dann kombiniert, und erst die resultierende Spannung wird zur Kompensation verwendet.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind auf der Zeichnung in vier Abbildungen dargestellt.
In Abb. ι ist A die bei G geerdete Antenne und ι eine Schirmgitterröhre mit Schirmgitter 2, Steuergitter 4, Gitterkondensator 3 und Gitterwiderstand 5, der zwischen den Elektroden 4 und einem Widerstand 37' liegt,= dessen Funktion später beschrieben werden soll. Die Anode 6 ist über einen Widerstand 7 mit einem Punkt 9 des Gleichrichterausgangs verbunden. Der letztere enthält einen Widerstand 10, dessen eine Klemme durch die Leitung 11 mit dem Mittelpunkt der Sekundärspule 12 des Transformators 13 verbunden und auch geerdet ist. Die andere Klemme des Widerstandes 10 ist durch die Leitung 14 mit dem Mittelpunkt der Sekundärspule 16 verbunden oder, mit anderen Worten, mit der Glühkathode der Zweiweggleichrichterröhre 15.
Die Speisung der verschiedenen Röhrenkreise erfolgt vom Kraftnetz E über den Transformator 13, der drei Sekundärwicklüngen enthält, nämlich die Wicklung 16, die mit der Kathode 17 der Gleichrichterröhre 15 verbunden ist, die Wicklung 12, die zwischen den Anoden 18 der Gleichrichterröhre liegt, und eine weitere, der Einfachheit halber nicht dargestellte Wicklung, die mit dem gleichfalls nicht dargestellten Primärwicklungen der Kathodentransformatoren aller Röhren verbunden ist. Die Sekundärwicklung 23 des zur Gleichrichterröhre 1 gehörenden Transformators liegt zwischen den Klemmen des
Heizelementes 24, durch die die Kathode 24' indirekt geheizt wird.
Der Ausgang der Gleichrichterröhre 15 wird durch den Filterkreis gesiebt, bestehend aus dem Widerstand 25', den Nebenschlußkapazitäten 25 und der Feldspule 26 des Lautsprechers 26'. Dem Schirmgitter 2 wird positive Spannung durch eine Leitung 28 zugeführt, die zu dem Punkt 9' an der Leitung 14 führt.
Von der Röhre 1' der ersten Niederfrequenzverstärkerstufe ist die Steuerelektrode mit dem Hochspannungsende des Widerstandes 7 über einen Kondensator 7' verbunden, während das Niederspannungsende dieses Widerstandes durch eine Leitung 8 mit dem Punkt 9 an der Leitung 14 verbunden ist. Die Anode von 1' ist auch mit Punkt 9 durch eine Leitung 8' verbunden, die die Primärwicklung 18' des Transformators 19 enthält.
Das Steuergitter der Röhre 1 wird über den Widerstand 20 vorgespannt, während die Spannung für die Schirmgitter der nicht gezeichneten HF.-Röhren von dem auf dem Widerstand 10 gleitenden Schieber 10' abgenommen wird.
Es soll nun die Einrichtung zur Ausführung des hauptsächlichsten Zweckes der vorliegenden Erfindung an Hand eines üblichen Radioempfängers beschrieben werden.
Bei der Schaltung gemäß Abb. 1 wird dem Gleichrichtergitter 4 eine Spannung von 120 Perioden zugeführt, die in Größe und Phase einstellbar ist, so daß dadurch jedes i2Operiodige Brummgeräusch im Lautsprecher 26' neutralisiert werden kann.
Der Gleichrichterausgang enthält "ziemlich viel i2Operiodigen Strom. Dieser Strom fließt durch die Primärspule 51 in der Leitung 14 und erzeugt einen Spannungsabfall am sekundär angeschlossenen Potentiometer 37', der um ungefähr 90° gegen den Primärstrom versetzt ist. Derselbe Strom fließt auch durch den Widerstand 51' in Reihe mit den Spulen 51 und 26 und dem Widerstand 25' und erzeugt daran einen Spannungsabfall ohne Phasenverschiebung gegen den Strom. Diese Spannung wird ohne merkliche Phasenänderung vermittels des Transformators 54, 53 auf das Potentiometer 37 übertragen.
Da die Spannungsabfälle an den Potentiometern 37 und 37' gegeneinander versetzt sind, kann man, wenn ihre Mittelpunkte durch die Leitung 55 verbunden sind, bis zu einem bestimmten Betrage Spannungsdifferenzen von gewünschter Phase und Größe zwischen den Schiebern 36 und 36' durch entsprechende Einstellung dieser Schieber erhalten. Der Schieber 36' ist, wie bereits bemerkt, durch eine Leitung 40 mit dem Gitter 4 der Gleichrichterröhre ι verbunden, während der Schieber 36 durch eine Leitung 40' mit der Kathode 24 verbunden ist.
Bisher wurde nur das I2operiodige Brummgeräusch in Betracht gezogen. Wegen der Verwendung eines Zweiweggleichrichters kann die öoperiodige Wechselspannung im Gleichrichterausgang vernachlässigt werden. Jedes 6operiodige Geräusch, das durch Verwendung von ungeglättetem öoperiodigem Strom an den Kathoden entsteht, kann durch geeignete Verlegung der Anzapfungen 41 an den Heizleitungen eliminiert werden. Die Verwendung des Vollwellengleichrichters eliminiert auch i8operiodige Ströme aus dem Gleichrichterausgang.
Es ist jedoch möglich, daß merkliche Ströme von 240 und mehr Perioden im Ausgang auftreten und Störspannungen verursachen. Diese Spannungen kann man dadurch verringern, daß man den Gleichrichterausgangsstrom durch ein entsprechendes Filter gehen läßt, bevor er in die Elemente 51, 51' eintritt; zweckmäßiger ist es, ein Filter, das nur 120 Perioden, aber keine höheren Frequenzen durchläßt, in die Leitung einzuschalten, die die Schieber 36,36' mit Erde und Gitter des Gleichrichters verbindet. Der Grund für die Bevorzugung dieser Ausbildung liegt darin, daß der Strom in dieser Leitung vernachlässigt werden kann, so daß die Filterelemente verhältnismäßig billig werden.
Die vorliegende Erfindung beschränkt sich nicht auf die Eliminierung des Brummgeräusches von. einer besonderen Frequenz. Die Schaltung gemäß Abb. 2 erstreckt sich auf beliebig viel Harmonische der 6operiodigen Grundfrequenz. Der Einfachheit halber sind nur drei Harmonische dargestellt. Die Einzelheiten und die Wirkungsweise dieser Schaltung sind folgende:
Im Nebenschluß zum Gleichrichterausgang liegt ein Kreis, bestehend aus Kondensator 50, Induktanz 51 und Widerstand 51', welcher Kreis auf die höchste der zu eliminierenden Frequenzen, im angenommenen Fall 240 Hz, abgestimmt ist. Der Widerstand ist von verhältnismäßig kleinem Wert, so daß dieser Kreis in der Hauptsache von einem Strom von 240 Perioden durchflossen wird, wobei der Spannungsabfall an dem Widerstand 51' und einer der Reaktanzen durch die Transformatoren 51, 52 und 53, 54 übertragen wird. Von den zwei Potentiometern wird jede gewünschte Phase und Größe der 24operiodigen Spannung durch die Schieber 3.6, 36' ebenso wie in Abb. 1 abgenommen. Eine Induktanz L1 im Filter verhindert den Durchgang des 24operiodigen Stromes. Hinter dieser SpUIeL1 ist ein anderer abgestimmter Kreis im Nebenschluß an das Filter gelegt, der auf
I2O Perioden abgestimmt ist und ähnliche Einrichtungen zur Einstellung von Phase und Größe hat. Einer zweiten Induktanz L2 folgt ein auf 60 Perioden abgestimmter Kreis und diesem eine weitere Induktanz L3. Die Spannungen mit den Frequenzen 60, 120 und 240, die von den drei Kreisen abgenommen werden, werden durch die Reihenverbindung 60 der Schieberpaare addiert und die Gesamtspannung dem Gleichrichter oder Niederfrequenzsystem zugeführt. Durch entsprechende Einstellung der sechs Potentiometerschieber kann man dann alles Brummgeräusch von 60, 120 und 240 Perioden beseitigen.
Abb. 3 zeigt eine in sich abgeschlossene Einheit zur Erzeugung von Spannungen von einstellbarer Phase und Größe und von jeder Zahl der harmonischen Frequenzen einer Wechselstromquelle. Wie in dem Fall von Abb. 2 wird von dem öoperiodigen Netz E der Strom zugeführt und die gesamte Spannung zwischen den Schiebern 36, 36' abgenommen. Zwecks Erzielung der öoperiodigen Ausgleichsspannung wird hier ein Ausgleichskreis, der gemäß Abb. 1 und 2 ausgebildet ist, an die Sekundärwicklung 61 des Transformators 62 in Nebenschluß gelegt.
Die Wege für 120 und 240 Perioden, die gemäß Abb. 2 konstruiert sind, liegen im Nebenschluß zum Gleichrichter 63,- der in Reihe mit der Sekundärwicklung 64 liegt. Jeder Ausgleichsnebenschlußweg ist auf andere Harmonische der Grundfrequenz abgestimmt, wobei die Grundfrequenz zweckmäßig unabhängig Vom Gleichrichter erhalten wird. Ein mit DC bezeichneter leitender Weg wird an den letzten abgestimmten Nebenschlußweg angeschlossen, um die Entwicklung einer Spannung an den Kondensatoren zu verhindem, wodurch ein weiterer Elektronenfluß durch den Gleichrichter verhindert werden würde.
Die Verwendung der Einheit gemäß Abb. 3 ist in Abb. 4 dargestellt. Hier ist die Verbindung der Hochfrequenzspule 71 mit Erde unterbrochen, und dazwischen sind die Ausgangsklemmen 72 der Einheit gemäß Abb. 3 geschaltet, wobei an der Unterbrechungsstelle ein Kondensator 73 eingeschaltet ist.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    % i. Schaltung zur Kompensation der
    durch die Schwankungen des Netzes bedingten Störgeräusche bei Radiogeräten unter Entnahme der Kompensationsspannung aus der Störquelle, gekennzeichnet durch Entnahme von zwei in der Phase gegeneinander verschobenen und in der Amplitude unabhängig voneinander regelbaren Spannungen aus dem vom Netzgleichrichter gelieferten, die Störwechselspannungen enthaltenden Gleichstrom, die dann kombiniert und so zur Kompensation verwendet werden.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Gleichrichterausgang ein induktiver (51) und ein Ohmscher Widerstand (51') liegt, denen transformatorisch Spannungen entnommen und an Potentiometer (37, 37') gelegt werden, deren Mitten miteinander verbunden sind und deren Schieber zur Abnahme der Kompensationsspannung dienen.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Leitung, die die Schieber (36,36') mit Erde und Gleichrichtergitter verbindet, ein nur die unteren Störfrequenzen durchlassendes Filter eingeschaltet ist.
  4. 4. Schaltung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Gleichrichterausgang eine der Zahl der zu kompensierenden Frequenzen entsprechende Zahl von auf die betreffenden Frequenzen abgestimmten Serienschaltungen von Kondensator (50), Drossel (51) und Ohmschem Widerstand (51') geschaltet sind, die durch Drosseln (L1, L2, L3) gegeneinander und gegen die Belastung entkoppelt sind und von denen, wieder über Transformatoren (51, 52, 53, 54) und Potentiometer (37, 37') durch einen Serienkreis (60) die Kompensationsspannung abgenommen wird.
  5. 5. Schaltung nach Anspruch 1 mit Einrichtung zur Störkompensation der Harmonischen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bereitstellung der Kompensationsspannung in der Grundfrequenz an die Sekundärwicklung (61) des Transformators (62, Abb. 3) ein Ausgleichskreis gemäß Anspruch 1 bis 3 angeschaltet ist.
  6. 6. Schaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum letzten abgestimmten Nebenschlußweg ein Ableitwiderstand (DC) angeschlossen ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    Sfciiuii. GBDfiöcKT IK ÖEft
DER82998D 1930-10-11 1931-10-10 Schaltung zur Kompensation der durch die Schwankungen des Netzes bedingten Stoergeraeusche bei Radiogeraeten Expired DE606560C (de)

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