DE606458C - Elektrische Messeinrichtung zur Anzeige von aus einem Stromkreis, in dem, wie z. B. i UEberlagerungsfernsteueranlagen, mehrere Stroeme verschiedener Frequenz fliessen, ausgesiebten Stroemen oder Spannungen bestimmter Frequenz - Google Patents

Elektrische Messeinrichtung zur Anzeige von aus einem Stromkreis, in dem, wie z. B. i UEberlagerungsfernsteueranlagen, mehrere Stroeme verschiedener Frequenz fliessen, ausgesiebten Stroemen oder Spannungen bestimmter Frequenz

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DE606458C
DE606458C DE1930606458D DE606458DD DE606458C DE 606458 C DE606458 C DE 606458C DE 1930606458 D DE1930606458 D DE 1930606458D DE 606458D D DE606458D D DE 606458DD DE 606458 C DE606458 C DE 606458C
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Otto Ortner
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Siemens Schuckertwerke AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R1/00Details of instruments or arrangements of the types included in groups G01R5/00 - G01R13/00 and G01R31/00
    • G01R1/30Structural combination of electric measuring instruments with basic electronic circuits, e.g. with amplifier

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Current Or Voltage (AREA)

Description

  • Elektrische Meßeinnchtung zur Anzeige von aus einem Stromkreis, in dem, wie z. B. in überlagerungsfernsteueranlagen, mehrere Ströme verschiedener Frequenz fließen, ausgesiebten Strömen oder Spannungen bestimmter Frequenz Es bereitet ziemliche Schwierigkeiten, in Stromkreisen mit veränderlicher oder mit verschiedenen Frequenzen, wie in Fernsteueranlagen, bei denen den Leitern eines Starkstromnetzes Steuerströme netzfremder, insbesondere tonfrequenter Frequenz überlagert «erden, den Strom oder die Spannung einer bestimmten Frequenz, also beispielsweise die Steuerspannung, zu messen.
  • Bisher hat man dafür das sogenannte Amhlitudometer benutzt, das im wesentlichen aus einem Zungenfrequenzrelais besteht, auf dessen Zunge ein kleiner Spiegel angebracht ist.
  • ach erfolgter empirischer Eichung wird die Amplitude der schwingenden Zunge als Maß für die überlagerungsspannung verwendet. Dem Amplitudorneter haften aber eine Reihe von Nachteilen an. Mit Rücksicht auf die gute Ablesungsmöglichkeit muß die Amplitude durch einen Lichtzeiger übersetzt werden. Es ist also eine Lichtquelle mit einer optischen Einrichtung erforderlich, die sehr viel Platz beansprucht und das Instrument unhandlich macht. Außerdem können die Messungen nur in einem verdunkelten Raum vorgenommen werden. Zum mindesten muß das Meßgerät in ein lichtdichtes Gehäuse eingeschlossen werden, um mit ihm auch bei Tageslicht oder bei hellem künstlichem Licht Messungen vornehmen zu können. Wegen der erforderlichen Länge des Lichtzeigers fällt aber dieses Gehäuse ziemlich groß aus.
  • Um die angeführten Nachteile zu vermeiden, hat man- auch schon vorgeschlagen, zur Messung von Spannungen und Strömen der angeführten Art Schaltungen mit direkt zeigenden Instrumenten zu verwenden, bei denen mit Schwingungskreisen oder auch nur mit Blindwiderständen die zu messende Spannung ausgesiebt wird.
  • Eine derartige Schaltung zeigt die Fig. z der Zeichnung.
  • Hier ist die Kapazität C mit der Induktivität L1 auf die Überlagerungsfrequenz und mit der Induktivität L2 auf die Netzfrequenz abgestimmt. Das direkt zeigende Meßinstrument ist mit h bezeichnet. Für 5oo Hertz betrachtet ist der Kreisstrom des Schwingungskreises L,C proportional dem Durchgangsstrom T bzw. proportional der an den Klemmen A, l3 des Schwingungskreises herrschenden Spannung.
  • Der 5operiodische Netzstrom fließt zum größten Teil über die Selbstinduktion L1. Der geringe, von dem Spannungsabfall an L1 herrührende Anteil des Netzstromes, der durch den Kondensator C fließen würde, wird durch die parallel zu C liegende Selbstinduktion L, (Sperrkreis für 5o Hertz) kompensiert. An Netzstrom kann dann über das Amperemeter 1l nur noch der Wirkstrom des Sperrkreises CL2 fließen. Die Größe dieses Stromes kann jedoch bei geeigneter Dimensionierung vernachlässigbar klein gegenüber dem tonfrequenten Kreisstrom gehalten werden.
  • Diese sowie ähnliche Schaltungen mit Schwingungskreisen oder auch nur mit Blindwiderständen haben aber den großen Nachteil, daß sie nur bei rein sinusförmigen Netz- und Überlagerungsströmen brauchbar sind. Haben beide Ströme noch Oberwellen; so tritt eine außerordentliche Komplikation ein. Die Angabe des Instrumentes ist für den beabsichtigten Zweck unbrauchbar oder zum mindesten sehr unsicher. - Oberwellen sind aber praktisch immer vorhanden, zum Teil sogar in sehr hohem Grade.
  • Soll z. B. in einer Fernsteueranlage der im Aufdrückkreis bei Parallelüberlagerung fließende Tonfrequenzstrom bestimmt werden, so müßte man etwa die in Fig.2 dargestellte Prinzipschaltung benutzen. In dieser Figur ist der Tonfrequenzgenerator G über den Aufdrückkreis D und eine Meßeinrichtung M nach der in Fig. i dargestellten Schaltung an das überlagerte Netz N angeschlossen. Der Aufdrückkreis D ist auf Tonfrequenz abgestimmt. Er stellt also für Netzfrequenz fast eine reine Kapazität dar. Diese Kapazität saugt aber bekanntlich aus dem Netz Oberwellenströme von erheblicher Größe ab, so daß der durch den Meßkreis M fließende Netzstrom nicht mehr sinusförmig ist. Es ist also sicher anzunehmen, daß die Meßeinrichtung vollkommen versagt.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Meßeinrichtung mit einem direkt anzeigenden Meßinstrument zu schaffen, die von den angeführten Mängeln frei ist und bei der sämtliche Teile zu einem handlichen Apparat vereinigt sind.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind solche Meßgeräte nicht geeignet, bei denen als Meßorgan eine Membrane oder ein Stabmagnet benutzt wird, der so aufgehängt ist, daß er eine oszillierende Bewegung ausführen kann. Wollte man ein derartiges Meßgerät zum Aussieben eines Stromes oder einer Spannung bestimmter Frequenz aus einem Stromkreis benutzen, in dem mehrere Ströme verschiedener Frequenz fließen, so wäre dies praktisch unmöglich, ereil ja der schwingend oder oszillierend bewegte Teil des Instrumentes nicht auf eine einzige Frequenz, sondern auf das Frequenzgemisch anspricht.
  • Erfindungsgemäß induziert zur Lösung der gestellten Aufgabe ein auf die Frequenz des auszusiebenden Stromes oder der auszusiebenden Spannung abgestimmtes mechanisches Schwingungsorgan, beispielsweise eine polarisierte Stahlzunge, die .durch einen von dem auszusiebenden Strom durchflossenen Elektromagneten zu Resonanzschwingungen angeregt wird, in einer mit einem Meßinstrument verbundenen Hilfswicklung eine der gesuchten Größe entsprechende Spannung.
  • Bei der praktischen Ausführung wird beispielsweise ein Resonanzrelais benutzt, das eine Hilfswicklung hat, in der die schwingende Zunge des Relais eine von der Amplitude der Schwingung abhängige EMK induziert. An die Hilfswicklung ist gegebenenfalls über eine Gleichrichteranordnung oder über einen gleichrichtenden Verstärker, insbesondere Röhrenverstärker, ein empirisch zu eichendes Meßinstrument angeschlossen. Zungenfrequenzreläis, bei denen in einer Hilfswicklung betriebsmäßig eine EMK induziert wird, sind zwar an sich bekannt, diese Relais hat man aber bisher nur in Verbindung mit geeigneten Empfangsapparaten, z. B. einem Ferrarismotor, zur Auslösung elektrischer Schaltvorgänge benutzt.
  • Nicht verwechselt werden darf auch die Meßeinrichtung nach der Erfindung mit sogenannten Resonanzwählern, die nicht zu Meßzwecken, sondern zum Auswählen eines bestimmten Stromkreises an der Empfangsstelle bestimmt sind.
  • Bei den bekannten Resonanzwählern öffnen oder schließen die Wählerzungen unmittelbar einen Kontakt. Beim Gegenstand der Erfindung dagegen induziert die schwingende Stahlzunge in einer mit einem Meßinstrument verbundenen Hilfswicklung eine der-gesuchten Größe entsprechende Spannung.
  • Ausführungsbeispiele der elektrischen Meßeinrichtung nach der Erfindung sind in den Fig. 3 bis 7 dargestellt.
  • Fig.3 zeigt eine Meßeinrichtung, wie sie beispielsweise zum Messen der Überlagerungsspw:rnung in Fernsteweranlagen nach dem Überlagerungsprinzip Verwendung findet.
  • In den Fig. 4 bis 7 sind verschiedene Ausführungsformen der Kopplungsvorrichtung zwischen Meßkreis und Stromkreis dargestellt.
  • In Fig. 3 bildet das freie schwingende Ende der Stahlzunge i den Nordpol und der Elektromagnet 2 den Südpol des Dauermagneten 3. In dem Maul des Elektromagneten sind an Stellen gleichen magnetischen Potentials die Ansätze 4 angebracht, die die Wicklung 41: tragen. 2i ist die Erregerwicklung des Elektromagneten, der in üblicher Weise noch ein Kondensator?,?, vorgeschaltet ist, der die in der Regel sehr stark überwiegende Netzkomponente auf ein für die Wicklung 2i unschädliches Maß herabdrückt und gleichzeitig zusammen mit der Selbstinduktion der Wicklung 21 Resonanz für die Steuerfrequenz herstellt. Wird durch die Erregerwicklung 2i ein Wechselstrom geschickt, so wird die Zunge i zu Schwingungen angeregt, sobald der die Wicklung 21 durchfließende Erregerstrom die richtige Frequenz hat. Durch das schwingende, den Nordpol des Dauermagneten bildende Ende ii der Stahlzunge i wird in der Wicklung 41 eine Wechsel-EMK induziert, deren Größe von der Amplitude der Zunge i abhängt und deren Frequenz mit der Schwingungszahl der Zunge übereinstimmt. Diese Wechsel-EMK wird durch den Gleichrichter 42 in pulsierenden Gleichstrom verwandelt und mit dem Instrument 43, das empirisch zu eichen ist, gemessen.
  • In Fig. 4 ist die induzierte Wicklung 5 in der neutralen Zone des Elektromagneten 6 angeordnet. Der sie tragende zugespitze Ansatz 7 liegt in der Längsrichtung der Zunge i. Durch diese Art der Anordnung wird erreicht, daß eine gegenseitige Beeinflussung der zu induzierenden Wicklung 5 und der Magnetwicklung 8 nicht mehr möglich ist und daß durch die Spitzenwirkung eine besonders kräftige EMK in der Wicklung 5 erzeugt wird.
  • In den Fig. 5 bis 7 sind weitere Ausführungsbeispiele der Kopplungsvorrichtung dargestellt, bei denen durch besondere Anordnung der Wicklungskerne eine gegenseitige transformatorische Kopplung der Wicklungen vermieden werden soll.
  • In Fig. 5 sitzen die Wicklung des Elektromagneten und die zu induzierende Wicklung auf getrennten Kernen. In der neutralen Zone des Dauermagneten g ist eine Doppelzunge io mit ihrem Einspannklotz ioo befestigt. Die Doppelzunge nimmt dadurch die eine Polarität und die beiden Enden gi und 92 des Dauermagneten die andere Polarität an. Die Zunge ragt mit ihren abgestimmten Zinken ioi und i o2 in die Luftspalte iio und i 2o der Eisenkerne i i und i2. Der Kern i i trägt die Wicklung i i i und der Kern 12 die Wicklung 121. Für die Wirkung ist es vollkommen gleichgültig, welche der beiden Wicklungen als Magnetwicklung und welche als induzierte Wicklung verwendet wird.
  • Statt dessen kann man auch, wie in Fig. 6 gezeigt, die Kerne an einem Ende des Dauertnagneten anbringen. An dem verbreiterten Südpol 13o des G-förrnigen Dauermagneten 13 sitzen die die Wicklungen iä.i und 151 tragenden Eisenkerne 14, 15, in deren Luftspalte riie Zinken 161 und 162 der gespaltenen Stahlzunge 16 ragen.
  • In Fig. 7 ist ein L-förmiger Dauermagnet 17 verwendet. An dem Ende des einen Schenkels ist die Stahlzunge IS befestigt, die mit ihrem freien Ende in die Luftspalte der quer zu ihr gestellten Wicklungskerne ig und 2o ragt. Die Kerne sind beide an dem Ende des zweiten Schenkels des L-förmigen Magneten 17 befestigt.
  • An Stelle der vorher beschriebenen Einrichtungen mit polarisierten Stahlzungen können auch Einrichtungen mit nichtpolarisierten Stahlzungen in der gleichen Weise verwendet werden. Es muß nur dafür gesorgt sein, daß ein Teil des mit der Magnetwicklung verketteten Wechselflusses die Stahlzunge durchsetzt. In der induzierten Wicklung entsteht dann eine Wechsel-EMK doppelter Frequenz.
  • Der :Hauptvorteil des Erfindungsgegenstandes liegt darin begründet, daß die Aussiebung der Frequenzen durch einen mechanischen Resonanzvorgang geschieht, dessen Dämpfung ganz erheblich kleiner und dessen Resonanzschärfe sehr viel größer ist, als sich mit einem elektrischen Schwingungskreis bei günstigster Dimensionierung erreichen läßt.
  • Auch als Vibrationsgalvanometer ist die Einrichtung geeignet, da sie sehr unempfindlich gegen Überlastung ist und infolge ihres mechanisch festen Aufbaus wenig äußeren Einflüssen, z. B. Stößen, Erschütterungen o. dgl., ausgesetzt ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrische Meßeinrichtung zur Anzeige von aus einem Stromkreis, in dem, wie z. B. in überlagerungsfernsteueranlagen, mehrere Ströme verschiedener Frequenz fließen, ausgesiebten Strömen oder Spannungen bestimmter Frequenz, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf die Frequenz des auszusiebenden Stromes oder der auszusiebenden Spannung abgestimmtes mechanisches Schwingungsorgan, beispielsweise eine polarisierte Stahlzunge, die durch einen von dem auszusiebenden Strom durchflossenen Elektromagneten zu Resonanzschwingungen angeregt wird, in einer mit einem Meßinstrument verbundenen Hilfswicklung eine der gesuchten Größe entsprechende Spannung induziert.
  2. 2. Elektrische Meßeinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßstromkreis einen Gleichrichter und ein Gleichstrommeßinstrument enthält.
  3. 3. Elektrische Meßeinrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Verstärkung des Meßstromes ein gegebenenfalls gleichrichtender Verstärker, insbesondere Röhrenverstärker, eingeschaltet ist.
DE1930606458D 1930-03-02 1930-03-02 Elektrische Messeinrichtung zur Anzeige von aus einem Stromkreis, in dem, wie z. B. i UEberlagerungsfernsteueranlagen, mehrere Stroeme verschiedener Frequenz fliessen, ausgesiebten Stroemen oder Spannungen bestimmter Frequenz Expired DE606458C (de)

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