DE604081C - Verfahren zur Herstellung von Dispersionen aus Kondensationsprodukten mehrwertiger Alkohole und mehrbasischer Saeuren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Dispersionen aus Kondensationsprodukten mehrwertiger Alkohole und mehrbasischer Saeuren

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DE604081C
DE604081C DE1930604081D DE604081DD DE604081C DE 604081 C DE604081 C DE 604081C DE 1930604081 D DE1930604081 D DE 1930604081D DE 604081D D DE604081D D DE 604081DD DE 604081 C DE604081 C DE 604081C
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Dispersionen aus Kondensationsprodukten mehrwertiger Alkohole und mehrbasischer Säuren Bei der Herstellung von Emulsionen bzw. Dispersionen ist es wesentlich, durch geeignete Verteilungsmittel die Dispersionen zu stabilisieren. Bekannte Emulgierungsstoffe für diesen Zweck sind z. B. seifenbildende Fettsäuren bzw. hochmolekulare organische Stoffe, die u. a. in dem betreffenden Medium löslich sein können. Die Verwendung von anorganischen Stoffen als emulgierende Mittel zur Herstellung von bituminösen Emulsionen ist schon in der Weise vorgeschlagen worden, daß man den zu dispergierenden Stoff in flüssigem Zustande mit den Stabilisierungsmitteln in der Wärme durch Umrühren mischte.
  • Demgegenüber betrifft die vorliegende Erfindung die Herstellung wäßriger, kolloidaler Suspensionen der aus Glycerin und Phthälsäure oder aus anderen mehrwertigen Alkoholen und mehrbasischen Säuren entstehenden Kondensationsprodukte. Die erfindungsgemäß hergestellten Dispersionen sind zur ErzetirTurig voll Überzügen von Preß- und Formkörpern als Tränk- und als Bindemittel geeignet. Es war bisher nicht möglich, wäßrige, kolloidale Lösungen oder Suspensionen dieser Art Herzustellen, denn dafür ist eine so feine Verteilunä der Harze Voraussetzung, wie sie bisher weder durch mechanische noch durch elektrische oder chemische Mittel erreicht werden konnte.
  • Zwar sind die Anfangsstufen der Kondensation in verschiedenen organischen Lösungsmitteln löslich, und die Harze finden in Form dieser Lösungen vielseitige Anwendung auf den verschiedensten technischen Gebieten, doch mußte man häufig genug von ihrer Benutzung absehen, -wenn die Anwesenheit organischer Lösungsmittel aus irgendwelchen Gründen ausgeschlossen war. In vielen Fällen brachte der Geruch der Lösungsmittel oder ihre Feuergefährlichkeit und die Vermeidung der leicht auftretenden Verluste an den flüchtigen, meist kostspieligen Lösungsmitteln betriebliche Schwierigkeiten und -wirtschaftliche Nachteile mit sich, welche die an sich wünschenswerte Anwendung der betreffenden Kunstharze verhinderte.
  • Daraus ergeben sich die Vorteile, die eine leicht Herzustellende und leicht zu liaiic1-habende wäßrige, kolloidale Lösung oder Suspension der Harze mit sich bringt. Gemäß der Erfindung werden praktisch unbeschränkt haltbare, wäßrige Isunstharzsuspensionen erhalten. Beispiel i Ein Kondensationsprodukt im B-Zustande aus Glycerin -und Phthalsäureanhydrid - zu Pulver gemahlen und gesiebt - wird mit Ton gemischt und mit Wasser zu einer Paste angerührt. Man kann auch so verfahren, daß der Ton, z. B. ein natürliches Silicat voll der Formel H,AI, (Si0,), # H,0, in Wasser suspendiert und diese Suspension zu dem gepulverten Harz gegeben wird. In diesem Falle läßt man die Tonsuspension einige Zeit, etwa r Stunde, beispielsweise unter gelegentlichem Umrühren, stehen, um auch den größeren Teilchen Zeit zu lassen, sich fein genug zu verteilen.
  • Die Menge des Tones ist von nicht allzu großer Bedeutung, vorausgesetzt, daß sie nicht zu gering ist. Sie kann z. B. ro °i, in bezug auf das Gewicht des Harzes und sogar noch weniger betragen.
  • Die Menge des Wassers wird zweckmäßig so bemessen, daß eine Masse von cremeartiger Beschaffenheit entsteht. Dann wird das Ganze unter schnellem Rühren bis zum Sieden erhitzt, wobei das Harz allmählich in Lösung und weiter in feine Suspension geht. Dieser Vorgang vollzieht sich besonders schnell, wenn infolge der Wasserverdampfung eine gewisse Dichte erreicht ist, und führt schließlich zu einer weißen, homogenen, cremeartigen Masse. Der Eintritt dieses Zustandes, bei dem das Harz sehr schnell in Lösung geht, ist deutlich zu erkennen und wird durch Zugabe von Wasser, am besten von warmem Wasser, einige Minuten lang aufrechterhalten. Dann ist die Suspension gebrauchsfertig und kann nach Wunsch mit Wasser im beliebigen Verhältnis verdünnt werden. Der Zweck der Wasserzugabe während der Herstellung ist, eine zu starke Eindickung -der Masse zu verhindern, weil diese das Gemisch in einen gummiartigen Zustand bringt, welcher die nachträgliche Verdünnung mit Wasser sehr erschwert. Inn anderen Falle geht das Harz vollständig in eine kolloidale Suspension über; ohne daß ein Rückstand bleibt, und ohne daß - falls die Herstellung in Aluminiumgefäßen stattfand - Teile der :Mischung am Boden des Gefäßes festbackten. Wenn die .Masse unter dem gewöhnlichen Atmosphärendruck erhitzt wird, ist die Lösungsgeschwindigkeit geringer, als wenn unter höherem Druck gearbeitet wird. Beispiel e 4- Osmosekaolin werden in 20g Wasser suspendiert und die Mischung unter st-iindigein Rühren zum Sieden erhitzt. Sodann %verdeli 2/"-, feinstgeinahlenes Glycerinphtlialsäureharz in kleinen Portionen zugegeben. Nach Zugabe der ganzen Menge Har: (z o Minuten) hat sich die wäßrig dünnflüssige Tonsuspension in eine dickliche, cremeartig; Masse verwandelt. Diese wird durch Zugabc von weiteren 1g g Wasser in der Hitze verdünnt und so eine gebrauchsfertige Klebelösung gewonnen, die das Harz in kolloida: gelöstem Zustande enthält.
  • Für die Durchführung des Verfahrens ist die Teilchengröße des gemahlenen Harzes nur insofern von Bedeutung, als die kolloidale Verteilung schneller vor sich geht, je kleiner die Teilchen sind. Deshalb werden zweckmäßig die größeren Harzkörner abgesiebt und nur ein Gemisch von höchstens Sandkorngröße zugelassen, weil die größten Anteile des Harzmehls die Dauer des Verfahrens bestimmen.
  • Es darf angenommen werden, daß der Ton eine katalytische Wirkung ausübt, derart, daß infolge seiner Anwesenheit das Harz zunächst in eine übersrittigte Lösung übergeht, aus der es sich dann in kolloidaler Verteilung abscheidet. Die Menge des Tones scheint dabei nur die Wirkung auszuüben, daß steigende Zusätze die Geschwindigkeit steigern.. Von der Art des verwandten Tolles hängt die Größe der kolloiden Teilchen ab. Wenn z. B. Kaolin angewandt wird, so kann die Mischung mit Wasser in beliebiger Menge verdünnt werden, und es entstehen cremeartige oder milchige Mischungen in jeder gewünschten Konsistenz. Wird dagegen ein plastischerer Ton angewandt, so besitzt die Mischung eine große Zähigkeit, wie Gummilösungen, und ist schwieriger zu verdünnen.
  • Die kolloidalen Kunstharzsuspensionen können überall dort benutzt werden, wo bisher Lösungen in organischen Lösungsmitteln zur Anwendung gelangten, und darüber hinaus in all den Fällen, wo aus den eingangs genannten Gründen jene Lösungen nicht zu gebrauchen sind. Man kann beispielsweise Oberflächen mit Überzügen aus Kunstharz mit ihrer Hilfe überziehen, sei es zur Verzierung, zum Oberflächenschutz, zur elektrischen Isolation oder als Klebemittel, um verschiedene Körper miteinander zu vereinigen. Sie können ferner zu Tränkzwecken bei der Herstellung von Preßinassen oder als Bindemittel bei der Herstellung verschiedenartiger Formstücke dienen.
  • Die Verwendung der wäßriglen Xunstliarzdispersion geschieht im wesentlichen in der bei Lösungen bekannten Weise. Die Vorteil-2 sind einerseits durch die Abwesenheit brennbarer Lösungsmittel, andererseits aus ihrem Verhalten beim Verdunsten des Wassers gerieben. Mau kann, titn ein Beispiel zu nennen, eine verhältnismäßig dünne Suspension anwenden und auf Glimmer bringen. Dieser wird dann getrocknet, bevor das Harz ausgebachen wird, und zwar wählt man eine solche Temperatur, daß das Wasser nicht zum Sieden kommt und keine Blasen entstehen, also z. B. eine Temperatur von etwas unter i oov oder auch gewöhnliche Temperatur, bei der die Trockelizeit natürlich länger dauert. 1laa kann aber auch die Trocknung im Vakuum vornehmen, wobei Druck und Temperatur so zu bemessen sind, daß keine Dampfblasen entstehen. Die Glimnierplatte wird unter diesen Umständen zu einem harten, fest zusammenliafteilden Körper, weil der Zwischenrauin der einzelnen Lagen völlig von der kolloidalen Lösung ausg; füllt wird, bevor der Eildzustand erreicht ist, und weil deshalb bei fortschreitendem Trocknung svorgaii- die Gliinnierblättchen fester und fester alleina.ndergerateil und miteinander verbunden werden. Die Platten können in bzkannt°_r Weise ausgebackeil werden, und malt erhält ein außerordentlich starkes und dauerhaftes Erzeugnis.
  • llan kann auch den Glimmer zanächst mahlen und mit der wäßrigen Kttnstliarzsuspension zu einer knetbaren Masse irischen, die in Scheiben der gewünschten Dicke ausgerollt werden kann. Nachdem diese Platten getrocknet sind, können sie, wie üblich. ausgebacken werden. Man kann zur Unterstützung des Trockenvorganges Stoffe mit Wasserbindungsvermögen, wie Gips oder Zement, zufügen.
  • Die kolloidale Harzsuspension kann mit Füllstoffen, Farbstoffen u. d-1. hergestellt werden, um beispielsweise farbige Überzüge auf 1Ietallen durch Tauchen, Spritzen oder Anstriche zu erzeugen; sie können auch zur Färbmig von Oberflächen bei Lampen. Röhren, Kugeln oder bei der Herstellung gefärbter Glasplatten mit Erfolg benutzt werden. Dabei kann z. B. die Hitze der Lampe genügen, um das Harz auszubacken.
  • Bei der Herstellung geformter Gegenstände geschieht die Verwendung der wäßrigen Harzsuspension in der «"eise, daß sie zunächst mit dem Stoff gemischt wird, welcher beispielsweise als Füllmittel dient und aus Asbest, Fasermaterial, Sägespälien, Talk, Glimmerpulver, Sand bestellen kann. Dann läßt man die Masse fast trocken werden, pulvert sie, formt sie durch Hitze und Druck und bäckt bei Temperaturen von beispielsweise 15o bis 2oo° aus, falls dieser Backprozeß überhaupt nötig ist. Wenn die kolloidale Suspension niit Hilfe eine. fetten Tones hergestellt ist, so kann die erhaltene faste mit gepulvertelil oder faserigem Füllstoff ztisaniniengel<netet und Gel;etistätide, wie Knöpfe, Scheiben, können ausgestanzt und nachträglich in bekannter Weise ausgebacken «-erden.
  • Mine vorteilhafte Anwendungsmöglichkeit der wäl3rigeli Kunstharzsuspelisionen bestellt ferner bei der Herstellung voll Sandkernen tind -formen für Gießereizwecke, die sich z. B. in der Weise leicht herstellen lassen, (1a1,3 der Formsand mit der Emulsion getränkt. geformt, bei mäßiger Temperatur getrocknet und (las Bindemittel bei höherer Temperatur mehr oder weniger .stark ausgebackeil wird.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung gestattet die Herstellung wäflriger, kolloidaler Suspelisionen der genannten Kunstharze, uliabhängig davon, ob diese aus mehrwertigen Alkoholen und mehrbasischen Säuren allein oder unter Il'.inzufügung anderer Bestandteile hergestellt sind, z. B. eignen sich auch solche harze für das vorliegende "erfahren, bei denen die Eigenschaften durch deal Zusatz trocknender oller halbtrocknender Öle oder der entsprechenden Fettsäuren abgeändert -sind. Außerdem sind die beispielsweise genatmten Tone--nicht die einzigen lIittel, die den geschilderten Erfolg herbeiführen. Häufig ergeben sich besondere 1Iöglichkeiten, durch Änderung des zuzusetzenden Tones Abweichungen auszugleichen, die in bezug auf das Harz vorgenommen sind, z. B. sind sehr befriedigende Resultate mit gewöhnlichem Glycerinphtha.lsäureharz und Floridaton und ebenso günstige Wirkungen mit eirein durch Zusatz von Fettsäure trocknender Öle abgenderten Harz und hochplastischem Ton era 7 zielt worden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Verfahren zur Herstellung von Kunstharzsüspensionen aus K-oildensationsprodukten mehrwertiger Alkohole und mehrbasischer, organischer Säuren, dadurch gekennzeichnet, da13 ohne Zusatz voll wasserlöslichen, hochmolekularen. organischen Stoffen Wasser- in Geäeilwart von Ton als Verteilungslilittel verwendet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, da13 die Istmstharze iin B-Zustande verwendet werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Suspension unter Rühren, vorzugsweise in Altmiüilulngefäßen, bei et«-a i oo= erhitzt wird: -
DE1930604081D 1930-05-12 1930-11-23 Verfahren zur Herstellung von Dispersionen aus Kondensationsprodukten mehrwertiger Alkohole und mehrbasischer Saeuren Expired DE604081C (de)

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