DE603310C - Modulationsschaltung, insbesondere fuer Kurzwellensender, mit automatischer Begrenzug der zu starken Modulierungsstroeme - Google Patents

Modulationsschaltung, insbesondere fuer Kurzwellensender, mit automatischer Begrenzug der zu starken Modulierungsstroeme

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DE603310C
DE603310C DEM121789D DEM0121789D DE603310C DE 603310 C DE603310 C DE 603310C DE M121789 D DEM121789 D DE M121789D DE M0121789 D DEM0121789 D DE M0121789D DE 603310 C DE603310 C DE 603310C
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G7/00Volume compression or expansion in amplifiers
    • H03G7/02Volume compression or expansion in amplifiers having discharge tubes

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  • Amplitude Modulation (AREA)

Description

  • Modulationsschaltung, insbesondere für Kurzwellensender, mit automatischer Begrenzung der zu starken Modulierungsströme Es ist bekannt, bei Senderanlagen zur Vermeidung der Übersteuerung derselben durch die zu starken Modulierungsström@e aus den den Schallwellen entsprechenden niederfrequenten Strömen einen zeitlichen Mittelwert (z. B. durch Gleichrichtung) zu bilden und die den Lautstärkeschwankungen entsprechenden Änderungen des Mittelwertes dazu zu benutzen, um den Verstärkungsgrad des Niederfrequenzverstärk ers zu ändern. Die automatische Regulierung der Verstärkung @erfolgt hierbei zweckmäßig durch Änderung der Gittervorspannung einer Niederfrequenzstufe, derart, daß die wirksame Steilheit der charakteristischen Kurve dieser verstärkten Stufe geändert wird. Hierbei können die Modulierungsströme am Ausgang ihres Kanals (ein bestimmtes Maximum nicht überschreiten. Es kann aber außerdem erwünscht sein, die Regelung derart zu gestalten, daß verhältnismäßig schwache Ströme der Modulierungsqu.elle relativ hoch verstärkt werden, so da.ß die Unterschiede in der Modulierungstiefe für ein verhältnismäßig großes Gebiet der Intensitätsänderungen der Modulierungsquelle ausgeglichen werden. Hierbei werden die etwaigen unerwünscht großen, vom Mikrophon aufgenommenen Lautstärkeunterschiede vergleichmäßigt. Ferner hat @es sich bei der übertragung auf kurze Wellen gezeigt, daß sich hierbei die sonst bei schwächeren Sprechströmen oft am Empfänger auftretenden Schwundwirkungen bedeutend verringern; selbst wenn hierdurch das Verhältnis zwischen lauten und leisen Stellen des Vortrages im Empfänger kleiner ist .als das Originalverhältnis, so spielt dies für viele Zwecke keine wesentliche Rolle.
  • Ein derartiger Verlauf der Verstärkung läßt sich nur schwer mit den bis jetzt bei diesen Schaltungen üblichen, im Modulierungskanal verwendeten Röhren konstanten Durchgriffs erreichen; bei diesen ändert sich nämlich die Steilheit bzw. die Krümmung der Kennlinie nicht stetig genug. Die letztere besitzt nämlich eine Stelle ausgeprägt großer Krümmung bzw. maximaler Änderung der Steilheit, und wenn bei der automatischen Regulierung .auf genügend großem Bereich der Kennlinie der Arbeitspunkt durch die Knickstelle (den Punkt der größten Krümmung) durchgeht, so wird hierbei nur zu leicht die Lautwiedergabe verzerrt. Bemißt man zur Vermeidung dieses Übelstandes die Anlage so, daß diesem Knickpunkt möglichst kleine Modulierungsströme ,entsprechen, so müssen dem darüberliegenden Arbeitspunkte noch kleinere Modulierungen entsprechen, so daß dadurch eine gewisse unbequeme Einschränkung eingeführt ist. Die Kennlinie wird nur in einem verhältnismäßig kleinen Bereich ausgenutzt.
  • Diese Schwierigkeiten werden gemäß der Erfindung ausgeschaltet, und es wird nicht nur die Begrenzung der maximalen Modulierungsströme, sondern auch die relativ hohe Verstärkung von verhältnismäßig schwachen Modulierungsströmen bei völlig verzerrungsloser Wiedergabe der Klangfarbe und einer guten Ausnutzung der Kennlinie ermöglicht, wienn man die Anordnung so trifft, daß die Signale, bevor sie für die Modulation verwendet werden, durch Exponentialröhren verstärkt werden und ein Teil der Signalstromenergie vor dem Eingang in die Exponentialröhren zur Steuerung einer Einrichtung (z. B. eines Gleichrichters) entnommen wird, die in an sich bekannter Weise die Vorspannung der Exponentialröhren automatisch regelt.
  • Bei der Schaltung gemäß. Abb. i ist der Mikrophonverstärker i über einen veränderlichen Abschwächungskreis oder eine ähnliche Regelvorrichtung 2 und eine zweite- veränderliche Abschwächungsvorrichtung an die Primärwicklung 3 eines Transformators angeschlossen. Die zweite Abschwächungsvorrichtung besteht aus einem Potentiometer, dessen Widerstand 4 etwa 6oo Ohm groß ist und dessen .eines Ende 5 mit dem einen Ende der Primärwicklung 3 verbunden ist. Der Schleifer 6 des Potentiometers ist an das andere Ende der Wicklung 3 angeschlossen, während die Sekundärwicklung 7 zwischen die Steuergitter 8, 9 zweier in Gegentakt geschalteter Exponentialröhren i o, i 1 gelegt ist. Bei einer solchen Exponentialröhre ändert sich bekanntlich die Steilheit mit der zugeführten Steuergittervorspannung. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist eine Marconiröhre VNS ¢ angenommen, deren Steilheit sich zwischen i, i mA/Volt und o,oo5mA/Volt ändert, während die Impedanz etwa 450 000 Ohm beträgt.
  • Im Nebenschluß zu dem Potentiometerwiderstande 4 liegt die Primärwicklung 12 eines zweiten Transformators, dessen Sekundärwicklung 13 entweder an die Anoden zweier Gleichrichter geringer Impedanz, deren Kathoden miteinander verbunden sind, oder, wie in der Zeichnung dargestellt ist, an die Anoden eines Doppelweggleichrichters 14 angeschlossen sind. Der Mittelpunkt 15 der Sekundärwicklung 13 ist über ,eine Vorspannungsbatterie 16 mit dem Mittelpunkt 17 der Sekundärwicklung 7 des Eingangstransformators der Exponentialröhren i o, ii verbunden. Der gemeinsame Kathodenpunkt 18 dieser Röhren ist geerdet und mit dem Kathodenpunkt 19 des Doppelweggleichrichters 14 verbunden, der gleichzeitig über einen Kondensator 2o von o,oi bis o,i #tF und einen im Nebenschluß dazu liegenden, zwischen o,oi und 5o Megohm veränderlichen Widerstand 21 mit dem Mittelpunkt 15 der Sekundärwicklung 13 verbunden ist. Die Gleichspannungen werden von den Anzapfungen 22, 23 der Batterie 24, den äußeren Gittern 25, 26 der Exponentialröhren zugeführt, deren Anoden 27, 28 über die Primärwicklung 29 Leines Ausgangstransformators verbunden sind, dessen Sekundärwicklung 3o an einen Verstärker 31 angeschlossen ist. Die Anoden 27, 28 sind ferner über Widerstände 32, 33 von etwa je Sooo Ohm verbunden, deren Anschlußpunkt über ein Milliamperemeter 34 an die Anodenbatterie 24 angeschlossen ist. Man erkennt, daß bei dieser Schaltung ein Teil des Modulationseinganges zu den Gleichrichtern geringer Impedanz abgeleitet und zur Steuerung der Gittervorspannung der Exp.onentialröhren nutzbar gemacht wird.
  • Die Wirkungsweise der eben beschriebenen Schaltung ist folgende: Bei der Bedingung, daß die äußere Impedanz einer Exponentialröhre klein ist ' im Verhältnis zu ihrer inneren Impedanz, ändert sich die erzielte Verstärkung angenähert proportional mit der Steilheit der Kennlinie. Die Steilheit als Funktion der Gitterverspannung verläuft gleichfalls im benutzten Arbeitsbereich angenähert nach einer Exponentialkurve, und die Krümmung ändert sich in diesem Gebiet stetig, .ohne daß ein ausgeprägter Knickpunkt auftritt. Für die als Beispiel .angenommene Marconiröhre V NS ¢ ist die Kurve gut benutzbar zwischen ,einem ganz kleinen Vorspannungswert, der etwa der Steilheit von 1,2 mA pro Volt entspricht, und einem Gittervorspannungswert von - 40 Volt, dem eine ganz kleine Steilheit entspricht.
  • _ Der mittlere Arbeitspunkt bei einer Übertragung normaler Stärke kann hierbei etwa auf die Verspannung .eingestellt werden, der die Steilheit von angenähert 0,7 mA pro Volt entspricht. Der Charakter der Abhängigkeit der Ausgangswechselspannung (z. B. an der Sekundärwicklung 3o des Ausgangstransformators) von der Eingangswechselspannung der Exponentialröhre ist in der Abb.2 in einem willkürlichen linearen Maßstab dargestellt. Man erkennt, daß wegen des abgeflachten Scheitels dieser Kurve im Gebiet zwischen den Ordinaten AD und BE die Ausgangsspannung auch bei bedeutenden Änderungen der Eingangsspannung angenähert konstant bleibt, und daß die Verstärkung bei schwächeren Eingangsspannungen bedeutend größer ist als bei höheren Ausgangsspannungen. Wenn die Eingangsspannung den. Wert OB übersteigt, fällt die Ausgangsspanung ab. Es folgt daraus, daß der Modulationsgrad über einen weiteren Bereich verschiedener Eingangsstärke nahezu konstant gehalten wird, ohne daß eine Übersteuerung des Senders auftritt.
  • Die günstigste Einstellung der in der Abb. z dargestellten Schaltung kann, wenn vor Beginn des Programms ein sogenannter Abstimmton, d. h. eine niederfrequente Modulation von bestimmter konstanter Amplitude und Frequenz, gesendet wird, wie folgt erzielt werden: Es wird am besten ein Miniamperemeter 34. mit :einem solchen Meßbereich benutzt, daß seine größten Skalateilungen angenähert den Ausschlägen entsprechen, die der Anodengleichstrom beim Nichtvorhandensein der Signale hervorruft. Die Größe des durch das Instrument 34. angezeigten Anodengleichstromes kann als Maß der Gittervorspannungoder der Steilheit dienen; er ist von der Einstellung des Reglers 2 abhängig, dagegen von der Einstellung des Wanderkontaktes 6 unabhängig. Von. diesem letzteren ist dagegen die Größe der Ausgangsspannung des Wechselstremes am Transformator 29, 3o abhängig. Die. Einregulierung wird nun so vorgenommen, daß bei dem gegebenen Abstimmtoneinerseits durch die Einstellung des Reglers 2 der Zeiger des Amperemeters 34 auf eine bestimmte praktisch günstige Stellung, die etwa in der Mitte der Skala sich befindet, gebracht wird und andererseits durch die Einstellung des Wanderkontaktes 6 des Potentiometers ¢- die maximale Wechselstromausgangsspannung am Transformator 29, 3o entsprechend dem abgeflachten Scheitel der Kurve gemäß der Abb.2 abgegeben wird. Dann wird der Verstärker 3 r so eingestellt, daß, sich eine volle Aussteuerung des von ihm modulierten Senders ,ergibt. Eine etwaige Korrektur der Einregulierung, die notwendig sein sollte, wenn das Programm giesendet wird, kann man durch entsprechende Änderung der Einstellung des Reglers 2 erzielen. Somit kann man aus den Ausschlägen des Miniamperemeters 34 Rückschlüsse darauf ziehen; auf welchem Teil der in der Abb. z dargestellten Kurve gearbeitet wird bzw. welche Steilheit oder Verstärkung jeweilig benutzt wird. Wenn der Regler 2 so eingestellt ist, daß die Modulierüng durch, den Abstimmton den Zeiger des Amperemeters 3 q: in der Nähe der Markierung in der Skalenmitte hält, arbeitet die Schaltung auf dem flachen Teil der Kurve (Abt. 2), also innerhalb .eines nahezu konstanten Bereiches der maximalen Ausgangsleistung.
  • Wenn der Amperemeterzeiger in der Nähe der größten Skalaablesungen schwankt, was bei sehr schwachen Signalen zustande kommt (der maximale Gleichstrom entspricht der Abwesenheit der Signale), so zeigt dies, daß die Schaltung auf dem ansteigenden Ast 0D der Kurve arbeitet, während bei ungewöhnlich starken Eingangssignalen die Ausschläge des Instrumentes 34 bedeutend unter der Skalenmitte liegen, was darauf hinweist, daß die Schaltung auf dem abfallenden Ast der Kurve arbeitet; unter diesen beiden Bedingungen wird nicht die volle Aussteuerung des Senders erreicht. Es kann trotzdem auch unter Umständen verlangt werden, daß zeitweise auf die erfindungsgemäße Abgleichung der -Modulierung verzichtet wird und eine mehr oder weniger getreue Wiedergabe der Lautstärkeunterschiede zustande kommt. Man kann dann zu diesem Zweck die Apparatur auf den ansteigenden Ast der Kurve einstellen, und zwar zweckmäßig so, daß der Zeiger von 34 bei seinen Schwankungen nur gelegentlich die Markierung der Skalenmitte erreicht. Natürlich kann man erforderlicherweise ein besonderes zur Kontrollierung des Arbeitspunktes geeichtes Meßinstrument 34 verwenden, um dem Operateur die Betriebsverhältnisse klarer anzuzeigen.
  • Die Zeitkonstante CR des Kreises 2o, 21, die die durch den Gleichrichter t q. gegebene Vorspannung regelt, kann durch Veränderung der Werte des Kondensators 2o und des Widerstandes 2 1 reingestellt werden, da große Werte dieser beiden Teile eine sehr langsame und kleine Werbe einen schnelleren Ausgleich der Gittervorspannung zur Folge haben. Den erhaltenen Effekt liest man am Amperemeter 3q. ab. Wenn die Werte in diesem Kreis 20, 2 1 zu groß sind, wird eine zu plötzliche, sehr starke Modulation durch die Ablesung angezeigt, die wesentlich unter die Hälfte heruntergeht und dann langsam wieder zurückkehrt. Wenn der Ausgleich der Kondensatorladung zu langsam erfolgt, wird die Zeit zur Wiederherstellung der Modulation auf volle Regelung, wie sie durch die Ablesung in der Mittelstellung des Zeigers angezeigt wird, zu groß sein. Wenn andererseits die Zeitperiode zu kurz ist, wird die Regelung der benutzten Modulation zu schnell folgen und ein ruckweises Senden erzeugt. Man kann eine sorgfältige Anfangseinstellung derart vornehmen, daß die Regelung mit Sicherheit eine volle Modulation gestattet, während ein zufälliger zu hoher Scheitelwert des Modulationsstrom-es nur eine momentane Verringerung des Ausganges ergibt, die davon herrührt, daß der Sender auf dem abfallenden Ast der Kurve arbeitet. Die Änderungen der Einstellung für die Regelvorrichtung 2, nachdem die Anfangseinstellungen vorgenommen sind, brauchen im allgemeinen nur vorgenommen zu werden, wenn der Charakter des Pro grammes sich ändert, d. h. z. B. wenn einer Musikübertragung eine Sprachübertragung folgt.
  • Man braucht naturgemäß nicht unbedingt zwei in Gegentakt geschaltete Exponentialröhren zu verwenden, wenngleich diese Anordnung vorzuziehen ist, vielmehr kann man auch nur eine Exponentialröhre verwenden, deren Gittervorspannung in ähnlicher Weise, wie an Hand der Gegentaktschaltung beschrieben, durch einen Teil der Eingangsenergie geregelt wird. In gleicher Weise braucht auch der Gleichrichter nicht unbedingt ein Doppelweggleichrichter zu sein.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Modulationsschaltung, insbesondere für Kurzwellensender, mit automatischer Begrenzung der zu starken Modulierungsströme, dadurch gekennzeichnet, daß die Signale, bevor sie für die Modulation verwendet werden, durch Exponentialröhren verstärkt werden und -ein Teil der Signalstrom@energie vor dem Eingang in die Exponentialröhren zur Steuerung einer Einrichtung (z. B. eines Gleichrichters) entnommen wird, die in an sich bekannter Weise die Vorspannung der Exponentialröhren automatisch regelt.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Exponentialröhren in Gegentakt geschaltet sind.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch zwei in Kaskade geschaltete Abschwächungsvorrichtungen zwischen der Signalquelle und dem Verstärker dieser Signale, wobei die Abschwächungsvorrichtung näher zur Signalquelle gleichzeitig den die Vorspannungen des erwähnten Verstärkers regelnden Gleichrichter mittelbar oder unmittelbar speist und wobei eine dritte Stärkeregelung zwischen dem Ausgang dieses Niederfrequenzverstärkers und den weiteren Stufen des Senders :angeordnet ist. q.. Schaltung nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch die Anordnung eines Miniamperemeters im Ausgang der Exponentialröhre oder der Exponentialröhren zum Einstellen des Anodenstromes.
DEM121789D 1931-11-18 1932-11-15 Modulationsschaltung, insbesondere fuer Kurzwellensender, mit automatischer Begrenzug der zu starken Modulierungsstroeme Expired DE603310C (de)

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