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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Überwachung
des Zustandes der radialen Verformung eines Reifens. Insbesondere
bezieht sich diese Erfindung auf einer industrialisierten Ausführungsform,
die für
eine Massenproduktion der Vorrichtung geeignet ist, und weißt besondere
Lösungen
für die
Verwendungssicherheit der Vorrichtung auf.
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STAND DER TECHNIK
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EP-A 0 893 284 des
Anmelders stellt eine Vorrichtung zur Überwachung dar, die einen Fühler zum
Erkennen des Unterschiedes zwischen dem Gasdruck des Reifens und
dem Umweltdruck enthält, wobei
der Fühler
fähig ist,
ins Äußere anzuzeigen, wann
der Druckunterschied unter einem vorbestimmten Schwellwert sinkt.
Diese Vorrichtung ist für
eine selbsttätige
und billige Massenproduktion nicht geeignet, und weist keine Systeme
auf, welche die Verwendungssicherheit in einem dynamischen Zustand ermöglichen.
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US-A-3,451,418 betrifft
eine Vorrichtung zum Anzeigen des Innenseitendrucks eines Reifens.
Diese Vorrichtung ist geeignet, auf einem Reifen montiert zu werden,
um den Innenseitendruck zu zeigen, wobei die Vorrichtung erlaubt,
daß die
komprimierte Luft den Reifen aufbläst, ohne aus dem Reifen herauszutreten.
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Diese
Vorrichtung enthält
einen hohlen Körper
und im hohlen Körper
gestellte aufblasbare Mittel und Einrichtungen, die das Reifenventil
in einem normalerweise geöffneten
Zustand behält.
Die Innenseite des Reifens ist in Verbindung mit dem Innerraum der
aufblasbaren Mittel. Außerdem,
sind Mittel vorgesehen, die den Innenseitendruck des Reifens kontinuierlich
zeigen. Die Vorrichtung ist am Reifenventil befestigt und sie kann
durch gepresste Luft unmittelbar aufblasen werden. Außerdem,
sind Mittel vorgesehen, die das Reifenventil selbsttätig sperren,
wobei die Mittel wirken, wenn der Innenseitendruck des Reifens unten
einem vorbestimmten Wert gefallen ist.
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Diese
Vorrichtung enthält
einen Körper,
der geeignet ist, auf dem Röhrchen
des Reifenventils geschraubt zu werden, sowie so einen Druckfühler im Körper und
eine Druckfeder, die den Druckfühler öffnet, falls
der Druck im Reifen unterhalb eines vorbestimmten Wertes niedergesunken
ist. Ein Warnmittel ist im Körper
vorgesehen, um ein hörbares
Signal als Reaktion zum Luftstrom von Seite des Druckfühlers zu
liefern. Der Körper
enthält
eine erweiterbare Membrane, die als ein Druckfühler dient, und eine Druckfeder
zum Absperren eines Schalters, wenn der Druck der Luft unter einem
vorbestimmten Wert abgefallen ist. Ein im Körper vorgesehener Funksender sendet
ein Warnsignal, wenn der Schalter abgesperrt ist. Ein Monitor entdeckt
ein übertragenes
Audio- oder Funksignal, vergleicht es mit einem gespeicherten Bezugssignal,
und strählt
ein Ausgangssignal aus, nur wenn das übertragene Signal dem gespeicherten
Signal entspricht.
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Das
Druckanzeigerventil weist ein Gehäuse mit einem Hauptventil,
das mittels einer Senkung durch ein herkömmliches Füllerhilfsmittel auf, und mittels
eines Luftzusatzes in den Reifen geöffnet wird. Das Hauptventil
wird nach Freisetzung vom Reifenfüllerhilfsmittel selbsttätig gesperrt.
Eine Welle ist wegen des Hauptventils verschiebbar, und auf der Innenseite
der Welle ist ein Fühler
vorgesehen. Der Fühler
ist normalerweise geschlossen, aber er spricht einem Niederdruckzustand
innerhalb des Reifens an. Der Fühler
kann durch das Verschieben der Welle innerlich, und durch das Freigeben
einer Schutzkappe am Ende der Welle geöffnet werden, um einen Sichtfühler auszulösen. Die
Vorrichtung kann für
unterschiedliche gewünschte
Luftdruckstufen gesteuert werden, unter denen der Fühler betätigt wird.
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In
diesen und in anderen vorhandenen Dokumenten der vorherigen Technik
sind keine erste axiale schraubenförmige Konture vorgesehen, die
auf übereinstimmenden
axialen schraubenförmigen
Konturen stehen, die sich an der Unterseite eines Gehäuses befinden
und die fähig
sind, auf ihnen zu schieben, wenn ein richtiger hoher Drehmoment
auf das Gehäuse
angewandet wird.
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Zweite
axiale Seitenkonture klemmen die übereinstimmenden axialen Konture,
die auf der Unterseite des Gehäuses
sind, wenn ein Abschraubdrehmoment auf es angewandet wird.
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In
dieser Weise, ist es möglich,
ein Drehmoment in beiden Richtungen zwischen dem Gehäuse und
dem zylinderförmigen
Bestandteil zu übertragen, der
innerhalb der Höhle
gegen die Kraft der Feder axial schieben kann, wobei sich die Höhle auf
der Unterseite des verlegten Körpers
und des Gehäuses
befindet.
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Keine
zylinderförmige
Oberflächen,
die eine Zone abgrenzen, die einen Innendurchmesser kürzer hat,
als jener des Innenzylinders einer Hülse, sind in den Dokumenten
der vorherigen Technik vorgesehen, sowieso keine Vorsprünge, die
eine dem Hub entsprechende axiale begrenzte Verlängerung haben, für die Gruppe
Fühler/Verstärker/Wandler/Betätigter innerhalb
des Raums vorgesehen sind, um das Freigeben der Vorsprünge von
einem geöffneten elastischen
Ring zu ermöglichen,
wenn die Gruppe in Berührung
mit der Wand ist.
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ZIELE UND MERKMALE DER ERFINDUNG
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Hier
will die Erfindung Abhilfe schaffen.
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Die
Erfindung, wie sie in den Patentansprüchen gekennzeichnet ist, löst die Aufgabe,
eine Vorrichtung zur Überwachung
des Zustandes der radialen Verformung eines Reifens zu schaffen.
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Durch
die Erfindung wird das Ziel erreicht, den Zustand der radialen Verformung
eines belasteten Reifens zu messen, weil die Verformung zum Unterschied
zwischen dem Gasdruck innerhalb des Reifens und dem Umweltdruck
proportional ist.
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Eine
zweite Aufgabe der Erfindung ist ein Signal ins Äußere zu senden, wenn der Unterschied zwischen
dem Gasdruck innerhalb des Reifens und dem Umweltdruck unter einem
vorbestimmten Schwellwert sinkt. Eine weitere Aufgabe ist, die Vorrichtung
mit Einrichtungen auszustatten, welche die Verwendungssicherheit
in jedem dynamischen Zustand versichern.
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Eine
erfindungsgemäße Vorrichtung
enthält ein
Gehäuse
und einen verlegten Körper,
die miteinander verbunden sind,
eine innerhalb des Gehäuses frei
und axial bewegende Gruppe in Bezug auf den verlegten Körper,
die
Gruppe enthält
wenigstens einen Fühler,
einen Verstärker,
einen Wandler und einen Betätigter,
eine
Feder, welche die Gruppe nach dem Ende des in Bezug auf den Reifen
distalen Gehäuses
schiebt,
eine an dem verlegten Körper befestigten Dichtung,
ein
Reifenventil zum Aufblasen des Reifens, das einen durch einen verlegten
Dichtanschluss befestigten Körper
enthält,
ein
selbstschliessender Bestandteil mit einer hermetischen Dichtung,
die innerhalb des verlegten Anschlusses schiebt, der durch eine
Feder in einer Sperrstellung behaltet wird, ein Ende des Ventils weist
einen mit der Innenseite des Reifens verbundenen Raum auf, wenn
der selbstschließende
Bestandteil geöffnet
ist,
die Dichtung schließt
den Anschluss zwischen dem Raum und der Atmosphäre, wenn der verlegten Körper auf
dem Ventil festgeklemmt ist,
die Dichtung wird durch den verlegten
Körper
bei dessen Schrauben festgeklemmt, bis sie mit dem außeren Gewinde
des Ventils berührt,
eine
vorgesehene Schraubvorrichtung verursacht die Verschiebung des Außengehäuses hinsichtlich
des Ventils und des verlegten Körpers
nach der Innenseite des Reifens, die Verschiebung der Gruppe bis
zur Berührung
des verlegten Körpers
und die Öffnung des
selbstschliessenden Bestandteils des Ventils, auf den das Ende des
Gehäuses
der Gruppe betätigt,
ein
vorgesehenes optisches System signalisiert ins Äußere, daß die Gruppe mit dem verlegten
Körper noch
berührt,
wenn das Gehäuse
in seine distale Stellung zurückkommt.
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Die
Schraubvorrichtung besteht aus ersten radialen Vorsprüngen, die
sich auf einem zylinderförmigen
Bestandteil finden,
der zylinderförmige Bestandteil ist an dem
verlegten Körper
befestigt,
axiale schraubenförmige Konture sind auf dem
ersten Radialvorsprung gestellt, wobei die Konture auf übereinstimmenden
axialen schraubenförmigen
Konturen vorgesehen sind, die am Gehäuse befestigt sind.
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Zweite
auf die Innenseite des Reifens gerichtete Radialvorsprünge sind
im Gehäuse
vorgesehen. Die zweiten Radialvorsprünge fangen mit den am verlegten
Körper befestigten
Kreiskonturen ab, um die axiale Verschiebung des Gehäuses zu
hindern, die die Öffnung
des selbstschliessenden Bestandteils des Ventils verursacht, wenn
die schraubenförmige
Bewegung fehlt. Die axiale Verschiebung wird, unter anderem, durch
die Zentrifugalkraft verursacht.
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Das
optische System benutzt die Brechungsmerkmale des Materials der
Wand, um einen ersten Farbton zu bestimmen, wenn die Gruppe von
der Wand fern ist. Ein zweiter Farbton ist bestimmt, wenn die Gruppe
die Wand berührt.
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Die
geometrischen Merkmale der Schraubvorrichtung hindern die Relativverschiebung
der übereinstimmenden
axialen schraubenförmigen
Konturen, bis das Sperrdrehmoment der dem Außengehäuse angewandete Dichtung einen
vorbestimmten Schwellwert erreicht.
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Der
Schwellwert des Sperrdrehmoments der Dichtung, über welchem die Relativverschiebung
der übereinstimmenden
schraubenförmigen
axialen Konturen stattfindet, hängt
von der Kraft einer Feder ab, die das Gehäuse nach der distalen Stellung
verschiebt.
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Die
Feder und die geometrische Gestalt der Schraubvorrichtung erreichen
einen genauen Schwellwert des Sperrdrehmoments der Dichtung.
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Außerdem,
ist eine Vorrichtung vorgesehen, welche die Verschiebung der Gruppe
bis zum Anschlag des verlegten Körpers
und die Öffnung
des selbstschliessenden Bestandteils des Ventils wegen der Wirkung
der Axialkomponente der Zentrifugalkraft hindert.
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Diese
Vorrichtung enthält
eine am Ende des verlegten Körpers
angeordnete Nut, einen innerhalb der Nut gesetzten elastischen Ring,
die
Nut ist so geformt, daß sie
das axiale Herauskommen des Ringes hindert,
eine Hülse ist
zwischen der Feder und der Gruppe angeordnet, wobei die Hülse dritte
auf die Innenseite des Reifens gerichtete Radialvorsprünge aufweist.
die
zylinderförmigen
Oberflächen
der dritten Radialvorsprünge
haben eine axiale beschränkte
Zone, die einen Innendurchmesser hat, der kürzer ist, als die Zone des
Innenzylinders der Hülse,
die
dritten Radialvorsprünge
haben eine Axialerstreckung, die wegen des Anschlages begrenzt ist,
der für
das Gruppe vorhanden ist, um das Lösen der Vorsprünge vom
elastischen Ring zu erlauben, wenn sich die Gruppe in der distalen
Stellung in Bezug auf den verlegten Körper befindet,
Radialaussparungen
sind im verlegten Körper
angeordnet, wobei die Radialaussparungen zur Unterbringung der dritten
Radialvorsprünge
der Hülse
fähig sind,
wenn die Gruppe nach der oberen Wand des verlegten Körpers schiebt.
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Wenn
die Verschiebung der Gruppe in Richtung der Oberwand des verlegten
Körpers
anfängt, hält das untere
Ende jedes Radialvorsprungs den Ring auf, der, in seinem Ruhestand,
einen Außendurchmesser
hat, der länger
ist, als der Durchmesser der zylinderförmigen Oberflächen,
um
die Verschiebung fortzusetzen, ist ein zusätzlicher Axialstoß auf die
Hülse notwendig,
der den Stoß der
Feder übersteigt,
wobei der Stoß fähig ist,
den elastischen Widerstand des Ringes zu besiegen, und das Verringern
des Durchmessers zu verursachen, bis der Durchgang der Vorsprünge erlaubt
ist.
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Der
erreichte zusätzliche
Axialstoß,
der die Hülse
betätigt, übersteigt
die Aktion der axialen Komponente der Zentrifugalkraft auf der Gruppe
und auf dem Gehäuse.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Weitere
Vorteile, Einzelheiten und Ziele der Erfindung ergeben sich aus
den beigefügten
Zeichnungen, welche eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung betreffen.
Dabei zeigt im Einzelnen:
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1 stellt
einen axialen Schnitt einer Vorrichtung nach der Erfindung in belastetem
Zustand dar;
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2 stellt
einen axialen Schnitt einer Vorrichtung nach der Erfindung in unbelastetem
Zustand dar;
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3 ist
eine Perspektiveansicht einiger Innenbestandteile der Vorrichtung;
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4 ist
eine Schnittansicht eines Innenbestandteils der Vorrichtung;
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5 ist
eine Perspektiveansicht einiger Innenbestandteile der Vorrichtung;
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6 ist
eine Schnittansicht einiger Innenbestandteile der Vorrichtung;
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7 zeigt
die Aktion der Zentrifugalkraft der Gruppe Verstärker/Wandler/Betätigter auf
dem Außengehäuse.
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BESCHREIBUNG EINER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
DER ERFINDUNG
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1 stellt
die auf einem üblichen
Reifenventil montierte Vorrichtung 1 dar. Das Ventil besteht im
wesentlichen aus einer Metallröhre 2,
die einen Körper 3 enthält. Der
Innenraum des Körpers 3 wird durch
einen versiegelten verlegten Anschluss 4 befestigt, in
dem ein selbstschliessender Bestandteil 5 schiebt.
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Der
Bestandteil 5, der eine hermetische Schließung 6 hat,
wird in Schließungsstellung
durch eine Feder 7 beibehalten. Der Schließungsbestandteil 5 ist
geeignet, sich selbsttätig
zu öffnen,
wenn der Druck, der den auf draußen gerichteten Teil betätigt, das
ist den Raum 8, multipliziert mit der wirkungsvollen Oberfläche der
Dichtung 6, eine axiale, nach unten gerichtete Kraft festlegt,
die stärker
ist, als die Kraft des Druckes in Innenseiten Teil, das ist im Raum 9,
(innerhalb des Reifens), multipliziert mit der leistungsfähigen Oberfläche der
Dichtung 6 plus die Kraft des Feder 7; im Gegenteil,
ist der Schließungsbestandteil 5 geeignet,
geschlossen zu bleiben, wenn die Druckkraft in der Außenseite
(Raum 8) niedriger ist, als die Druckkraft innerhalb des
Reifens (Raum 9) plus die Kraft des Feder 7. Natürlich, kann der
Schließungsbestandteil 5 vom
der Außenseite durch
eine mechanische Betätigung
einer Kraft geöffnet
werden, die auf dessen Ende wirkt, und die auf die Innenseite des
Reifens gerichtet ist (1).
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Die
Vorrichtung 1 ist auf dem Ventil anstelle der üblichen
Schutzkappe geschraubt. Die Vorrichtung 1 und viele von
deren Innenbestandteilen haben eine axiale symmetrische Form. Die
Vorrichtung 1 enthält
einen verlegten Körper 11,
der aus zwei geschweißten
Teilen 11a, 11b besteht; der verlegte Körper 11 klemmt
das verlegte Ende 10 des Reifenventils. Ein Außengehäuse 12 wird
mit dem verlegten Körper 11 durch
Freilaufeinrichtungen verbunden, die das Abschrauben hindern. Diese
Einrichtungen überwachen
das maximale angewandte Drehmoment und erzeugen einen axialen Druck,
wie unter beschrieben ist.
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Die
Abschraubfunktion ist auch als Diebstahlsicherung und Sabotageschutzvorrichtung
verwendet.
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Diese
Vorrichtungen bilden nach einer einzigen Richtung verlaufende Freilaufeinrichtungen,
welche die Übertragung
eines Drehmoments zwischen dem Gehäuse 12 und verlegten
Körper 11 nur
in Schraubrichtung erlauben.
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In
dieser Weise, wenn das Schließen
des vollständigen
Systems durchgeführt
ist, und ein genügendes
festklemmendes Drehmoment (fähig
eine Abschraubdrehkraft zu hindern) durch Einrichtungen versichert
und gesteuert wird, wie unter geschrieben ist, ist es unmöglich, das
System aus dem Ventil abzuschrauben, weil das am Gehäuse 12 angewandte Abschraubdrehmoment
dem verlegten Körper 11 nicht übertragen
werden kann.
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Das
Festklemmen ist notwendig, um zu behindern, daß das System während der
Fahrt des Fahrzeuges wegen außeren
Kräfte
und Erschütterungen
abgeschraubt und verloren werden kann; außerdem ist es notwendig, der
Leistungsfähigkeit
der durchzuführenden
Funktionen zu versichern.
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Gemäß der bevorzugten
Ausführungsform von 3,
klemmen zur Mittellinie des Körpers
parallele Vorderzähne 13,
die sich am Außenumkreis des
verlegten Körpers 11 befinden, übereinstimmende
axiale Vorderzähne 14,
die auf einem zylinderförmigen
Bestandteil 15 angeordnet sind, der koaxial auf dem verlegten
Körper 11 montiert
werden muss, und der geeignet ist, nach Unten hinsichtlich des verlegten
Körpers 11 zu
schieben, um die übereinstimmenden
Zähne zu
lösen,
während
eine Feder 16 einen weichen Schub verursacht, der auf den
zylinderförmigen
Bestandteil 15 nach Oben drückt, der neigt, die Zähne 13, 14 in
Berührung
beizubehalten.
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Der
zylinderförmige
Bestandteil 15 ist mit radialen Vorsprüngen ausgestattet, die einerseits
axiale schraubenförmige
Konture 18 erzeugen, die an übereinstimmenden axialen schraubenförmigen Konturen 19 anlehnen
(4), angeordnet auf der Unterseite des Gehäuses 12 und
fähig auf
ihr zu Schieben, wenn ein richtiges hohes Schraubdrehmoment auf
das Gehäuse 12 angewandet
ist, und, andererseits axiale Konture 20 klemmen übereinstimmende axiale
Konture, angeordnet auf der Unterseite des Gehäuse, wenn ein Abschraubdrehmoment
auf ihm angewandet ist.
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In
dieser Weise, ist es möglich,
ein Drehmoment in beiden Richtungen zwischen dem Gehäuse 12 und
dem zylinderförmigen
Bestandteil 15 zu übertragen,
der innerhalb der Höhle 22 gegen
die Kraft der Feder 16 schieben kann. Die Höhle 22 ist
auf der Grundlage des verlegten Körpers 11 und des Gehäuses 12 angeordnet.
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Ein
auf dem Gehäuse 12 angewandetes Schraubdrehmoment
ist an den zylinderförmigen
Bestandteil 15 so übertragen,
daß die
axiale Zähne 14 die übereinstimmenden
axialen Zähne 13 des
verlegten Körpers 11 klemmen.
In dieser Weise, ist das Schraubdrehmoment an den verlegten Körper 11 zum
Schrauben des verlegten Körpers 11 bis
das vollständige
Festklemmen am Ende 10 des Ventils.
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Das
vollständige
Festklemmen des Systems auf dem Ventil ist richtig erreicht, wenn
das Festklemmen durch ein beschränktes,
genügendes
und richtige schließendes
Drehmoment durchgeführt
wird.
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Sowohl
im Fall eines Schraubens des Systems mit der Hand am Ende des Reifenventils,
als auch, vor allem, im Fall des Verwendens von Hilfsmitteln oder
von Zusätzlicheinrichtungen
für das
Anwenden einer höheren
festklemmenden Drehmoment, gibt es die Gefahr, ein zu hohes Drehmoment
anzuwenden, welches das System, und/oder ein hermetisches Schließmittel
beschädigen
kann, das zwischen dem verlegten Körper 11 und dem Ende 10 des
Ventils liegt.
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Aber
ein übermäßiges festklemmendes Drehmoment
ist nicht das einzige Problem: auch ein unzulängliches festklemmendes Drehmoment
kann gefährlich
sein, weil es die hermetische Dichtung 23 wirkungslos macht,
und es kann dazu führen,
daß das
ein unerwartetes, sogar ganzes, Abschrauben des Systems wegen der
durch die Fahrt der Fahrzeuges verursachten Erschütterungen
stattfindet.
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Aus
diesem Grund, ist das System geeignet, zu sichern, auch bei der
Verwendung von Seite einer nicht qualifizierten Person ohne ausreichenden Werkzeuge
(und, daher, nicht geeignet zu überprüfen, ob
das angewandete Schraubdrehmoment ausreichend für den Zweck ist) das wirkungsvolle
und vollständige
Festklemmen des verlegten Bestandteils 11, 10 und
der Dichtung 23.
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In
der Zwischenzeit kann eine Lösung
vorgeschlagen werden, die das volle und wirkende Spannen des Körpers auf
dem verlegten Ventil garantiert, wobei das Spannen fähig ist,
den Fachmann zu benachrichtigen, wenn ein Schraubdrehmoment erhalten
ist, das einen ordnungsgemäßen und
ausreichenden Wert für
den Zweck hat,. Das Spannen ist fähig, eine übermäßige Schließkraft durch ein Schraubdrehmoment
zu hindern, das einen Wert hat, der höher ist, als jener zum Zweck
geeignete und ausreichende Wert.
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Um
die vorgenannte Lösung
zu finden, wird es vorgeschlagen, z. B. einen besonderen Drehemomentminderer
anzuwenden, um das Schraubdrehmoment zu begrenzen, wobei der Minderer
vom Außengehäuse 12 den
verlegten Körper 11 durch
die Freilaufeinrichtung betätigt,
wie oben gezeigt.
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Der
Drehemomentminderer wird durch die Kopplung der axialen schraubenförmigen Konture 18 mit
den übereinstimmenden
axialen schraubenförmigen
Konturen 19 erhalten; diese Konture sind fähig, aufeinander
zu schieben, wenn ein ausreichend hohes Schraubdrehmoment an dem
Gehäuse 12 angewandt
wird, wobei das Schraubdrehmoment fähig ist, eine Komponente des
axialen Schubs P auf dem Gehäuse 12 (2)
zu erzeugen, deren Wert stärker ist,
als der durch eine Feder 24 nach Oben verursachte Schub.
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Die
Feder 24 ist zwischen dem verlegten Körper 11 und einer
Zentrierhülse 25 gestellt,
durch die die Feder 24 die Gruppe Fühler/Verstärker/Wandler/Betätigter 26 nach
Oben drückt.
Die Gruppe 26, vor dem schraubenden festklemmenden Manöver des
Systems 1 auf dem Ventil, ist unbelastet, deshalb lehnt
sie an der oberen Wand 27 an, die sich am gegenüberliegenden
Ende des verlegten Körpers 11 befindet,
wobei das Ende am Gehäuse 12 befestigt ist.
Die hermetische Schließung
wird durch eine Dichtung 28 erreicht, die zwischen dem
Ende des Gehäuses 12 und
dem Anschlag der Wand 27 angeordnet ist.
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Wenn
das am Gehäuse 12 angewandte Schraubdrehmoment
so stark ist, daß es
die Komponente des axialen Schubs P auf dem Gehäuse 12 erzeugt, die
einen stärkeren
Wert hat, als der Schub nach Oben, der durch die Feder 24 verursacht
wird, bewirkt irgendeine weitere Erhöhung des angewandten Drehmoment
eine schraubenförmige
Bewegung des Gehäuses 12,
das sich nach dem Ventil 2 verschiebt, und, in der gleichen
Zeit, bewirkt einen Schub von der Wand 27 an die Gruppe 26 Fühler/Verstärker/Wandler/Betätigter,
die, seinerseits, die Feder 24 drückt.
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Der
Schub der Wand 27 auf die Gruppe 26 bewirkt die
Verschiebung des Systems nach der oberen Wand 29 des verlegten
Körpers 11 bis
zum Anschlag.
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Während des
Abstiegs, drückt
das untere Ende des Behälters 31 der
Gruppe 26 den Schließungsbestandteil 5 nach
der Innenseite des Ventils 2 gegen die Kräfte der
Feder 7 und des Gasdrucks des Reifens auf den wirksamen
Querschnitt der Dichtung 6, und verbindet den Raum 9,
der mit dem Innenseite des Reifens in Verbindung steht, mit dem
Raum 8, der durch das Ende 10 des Ventils 2,
die obere Wand 29 des verlegten Körpers 11, die Dichtung 23,
und durch eine weitere Dichtung 32 beschränkt wird.
In dieser Weise wird eine hermetische Schließung zwischen dem unteren Ende 30 des
Behälters 31 der Gruppe 26 und
der zylinderförmigen
Höhle 33 erreicht,
die sich auf der oberen Wand 29 des verlegten Körpers 11 befindet.
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Die
Dichtung 6 bleibt geöffnet,
bis die Gruppe 26 nach dem verlegten Körper 11 verschiebt
ist, während
sie selbsttätig
schließt,
wenn die Gruppe 26 vom verlegten Körper 11 fern ist.
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Die
Gruppe 26 enthält
Einrichtungen zum Messen, Verstärken
und Wandlern des Signals, das durch den Unterschied zwischen dem
Gasdruck innerhalb des Reifens und dem Umweltdruck bewirkt wird,
und zum Warnen des überschrittenen
Drucks, wenn ein vorbestimmter Schwellwert überschritten ist.
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Diese
Einrichtungen sind technisch gleichwertig zu jenen, die in
EP-A 0 893 284 geschrieben sind,
also, um besser zu verstehen, lesen Sie, bitte, diesen Text.
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Eine
ringförmige
Dichtung
35 trennt den Raum
36, der zwischen der
Wand
27 und der Gruppe
26 angeordnet ist, vom
Raum
37, der sich zwischen der Zentrierhülse
25 und
der Umwelt befindet. Der Raum
37 steht mit der Umwelt in
Verbindung durch ein Loch (nicht dargestellt) an der Grundlage des
verlegten Körpers
11.
Diese Dichtung
35 arbeitet mit der Feder
24 mit,
um dieselbe Funktion des Balges von
EP-A 0 893 284 zu verwirklichen.
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Das
an dem Gehäuse
12 angewandete Schraubdrehmoment
bewirkt vorher das Schrauben und das Festklemmen des Systems
1 auf
dem verlegten Ende
10 des Ventils
2, und dann
verursacht es die schraubenförmige
Bewegung des Gehäuses
12, dessen
Wand
27 einen Schub auf dem nächsten Teil der Gruppe
26 erzeugt,
um die Belastung der Vorrichtung gemäß
EP-A 0 893 284 zu erreichen.
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Das
auf dem Gehäuse 12 wirkende
Abschrauben des Systems 1 wird durch die Freilaufeinrichtung
behindert, falls der verlegte Körper 11 während des
Schraubens gesperrt wurde. Das Schrauben bewirkt ein Festklemmdrehmoment,
das stärker ist,
als das in Abschraubrichtung übertragbare
Drehmoment, das sehr schwach ist, aber es existiert.
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Um
ein höheres
Festklemmdrehmoment zu versichern, zusätzlich zur üblichen Reibung zwischen den
durch das Gewinde befestigten zwei Teilen, wenn beide Ende in Berührung sind,
können
weitere Vorrichtungen verwendet werden, wie zum Beispiel:
- – Die
Verwendung von selbstschließenden
Techniken des verlegten Körpers 11 auf
dem Außengewinde 10,
wie eine teilweise Verformung des Innengewindes des verlegten Körpers 11 sein
könnte,
sowie so die Zwischenstellung am oberen Ende des verlegten Körpers 11 eines
verformenden Bestandteils, der fähig
ist, ein starkes Reibungsdrehmoment auf dem Außengewinde 10 zu bewirken,
wie das in den selbstschließenden Schraubenmüttern verwendet
wird (Sehe Filippi, Disegno di Macchine, Band II, Hoepli für einige weder
begrenzende noch vollständige
bekannte Beispiele);
- – Die
Verwendung von weiteren Bestandteilen, die eine starke Reibung und
ein wichtiges Festklemmdrehmoment zwischen den zusammen fest verbundenen
zwei Teilen, wie, z. B., elastische Unterlegscheiben wie UNI 1751
und 1752 oder DIN 128, gewölbte
oder gerändelten
elastischen Unterlegscheiben, flache oder kegelförmige elastische Unterlegscheiben
mit Verzahnung gemäß UNI 3703,
3704, 3705, 3706, u. s. w. (Sehe Filippi), die am Endanschlag des
Außengewindes 10 angewandt
werden können,
um irgendeine Beschädigungen
des Außengewindes
zu vermeiden.
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Die
zwischen dem Ende 10 des Ventils 2 und der oberen
Wand 29 des verlegten Körpers 11 angeordnete
elastische Unterlegscheibe 34 führt die gleiche Funktion durch.
Der Außenkontur
des Gehäuses 12 in
der Ergreifzone für
das Drehmoment (sowohl mit der Hand, als auch durch dazu geeignete
Werkzeuge oder Betätigungsschlüssel) hat
eine zylinderförmige
Form oder Formen, die mehr geeignet für ein besseres Festklemmen
und für
eine bessere Übertragung
des Drehmoments sind, wie zum Beispiel, kerbende, gerillte oder
polygonales Konture.
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Die
Wand 27 besteht aus durchsichtigem Stoffe, aber ihr Innenkontur
hat die Form von konzentrischen Rillen 38, deren geometrische
Merkmale in Bezug auf den Brechungsindex des verwendeten Stoffes
eine Neutralfärbung
vom Außen
bewirken, wenn die Gruppe 26 von der Wand 27 fern
ist (1); umgekehrt wird eine leuchtende Färbung gemäß des Farbtons
eines Bestandteils 39, geformt mit konzentrischen Vorsprüngen 40,
erreicht, wenn sich die Gruppe 26 wie in 2 befindet.
Die Vorsprünge 40 sind
fähig,
sich mit Präzision
innerhalb der Rillen 38 des Innenteils der Wand 27 einzutreten.
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In
dieser Weise, wird die Stellung der Gruppe
26 nach Außen signalisiert,
da die Neutralfärbung
der Ladung des Systems
1 entspricht, während eine leuchtende Färbung der
Umladung gemäß
EP-A 0 893 284 entspricht.
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Die
Hülse 25 stützt die
Gruppe 26, auf die sie den Stoß der Feder 24 überträgt.
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Eine
Einrichtung ist vorgesehen, die Verschiebung der Gruppe 26 vom
Umladungszustand von 2, in welchem sie die Wand 27 berühr, nach der
oberen Wand 29 des verlegten Körpers 11 als Ergebnis
der Zentrifugalkraft, verhindert. Die Zentrifugalkraft wird durch
die Umdrehung des Rades bewirkt, und betätigt die Gruppe 26 und
das Gehäuse (12).
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Die
Einrichtung ist besser in den 5 und 6 dargestellt.
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Die
Hülse 25 von 5 weist
Radialvorsprünge 42 in
Richtung der Innenseiten auf, deren zylinderförmige Oberflächen eine
Zone mit einem Durchmesser begrenzen, der kurzer ist, als der Durchmesser
des Innendurchmessers der Hülse 25.
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Die
Vorsprünge 42 haben
eine axiale Ausdehnung, die gemäß des für die Gruppe 26 innerhalb des
Raums 36 vorhandenen Hubs begrenzt ist, um das Lösen der
Vorsprünge
von einem geöffneten elastischen
Ring 41 zu erlauben, wenn die Gruppe 26 die Wand 27 berührt.
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Der
elastische Ring 41 ist innerhalb einer Nut 43 angeordnet,
die sich im Oberteil des verlegten Körpers 11b befindet,
wobei die Form der Nut 43 ist so gewählt, daß sie den axialen Ausgang des
Rings 41 verhindert.
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Radiale
Aussparungen 44 sind im verlegten Körper 1lb vorgesehen,
um die Radialvorsprünge 42 der
Hülse 25 zu
enthalten, wenn die Gruppe 26 nach der oberen Wand 29 des
verlegten Körpers 11 schiebt.
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Wenn
die Verschiebung der Gruppe 26 nach der oberen Wand 29 des
verlegten Körpers 11 beginnt,
fangt das untere Ende 45 jedes radialen Vorsprungs 42 den
Ring ab, der, in seinem Ruhezustand, einen Außendurchmesser hat, welcher
länger ist,
als der Durchmesser der zylinderförmigen Oberflächen 46.
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Um
die Verschiebung fortzusetzen, ist ein zusätzlicher Axialschub auf der
Hülse 25 hinsichtlich des
Schubs notwendig, der den Schub der Feder 24 übersteigt.
Dieser Schub dient für
das Übersteigen des
elastischen Widerstandes des Rings 41 und verursacht das
Verringern des Ringdurchmessers, bis den Durchgang der Vorsprünge 42 zu
erlauben.
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Falls
die Tätigkeit
der Zentrifugalkraft auf der Gruppe 26 und auf dem Gehäuse 12 niedriger
ist, als der zusätzliche
Schub, wird die Verschiebung der Gruppe 26 gestoppt. Die
elastische Reaktion des Rings 41 und die Gestalt der Radialvorsprünge 42, und
insbesondere ihrer unteren Enden 45, sind so gewählt, daß sie das
Anhalten der Verschiebung der Gruppe 26 und des Gehäuses 12 wegen
der Zentrifugalkraft verursachen, die in Bezug auf die Geschwindigkeit
des Fahrzeuges auch sehr stark sind. Ein Anhalten des Abstieges
des Gehäuses 12 im
Fall der Verschiebung ohne schraubenförmige Bewegung, wie im Fall
der nur durch die Zentrifugalkraft bewirkten Tätigkeit, wird dann durch weitere
Radialvorsprünge
ausgeführt,
die am Außenkontur
des zylinderförmigen
Bestandteils 15 angeordnet sind. In dieser Weise, wird
die Grundlage der Vorsprünge 17 durch
Kreiskonture verlängert,
wie in 3 dargestellt ist.
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Außerdem,
sind Radialvorsprünge 47 in Richtung
der Innenseite des Reifens vorgesehen, die mit den Kreiskonturen 46 im
Fall der Verschiebung des Gehäuses 12 ohne
schraubenförmige
Bewegung abfangen, z. B. wegen der Zentrifugalkraft, wie in 7 gezeigt
ist.
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Die
durch die Umdrehung des Rades bewirkte Zentrifugalkraft weist eine
Komponente aca auf, welche die ganze Vorrichtung
zusammen mit allen ihren Bestandteilen nach der Innenseite des Rades schiebt.
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Der
Schub neigt, die Verschiebung der Teile zu verursachen, die sich
in Bezug auf das Gehäuse 12 bewegen,
einschließlich
die Gruppe 26 und das Schließungsbestandteil 5.