DE60319668T2 - Verfahren zur Herstellung einer Rückwandanordnung für eine magnetisch angetriebene Pumpe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Rückwandanordnung für eine magnetisch angetriebene Pumpe Download PDF

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Koichi Kojima
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines rückseitigen Gehäuses für eine magnetische Antriebspumpe, wobei die magnetische Antriebspumpe ein Frontgehäuse umfasst und ein rückseitiges Gehäuse, das zusammen mit dem Frontgehäuse eine Pumpenkammer definiert, wobei das rückseitige Gehäuse übereinstimmend mit einem in der Pumpenkammer befindlichen Pumpenrad drehbar ist und zwischen einen Rotor mit einem angetriebenen Magneten und einem außerhalb diesen angeordneten Antriebsmagneten treten kann.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Das rückseitige Gehäuse wird benötigt, um bei Verwendung von chemischen Flüssigkeiten oder Halbleiterverarbeitungsflüssigkeiten als Pumpenversorgungsfluid über die notwendige Korrosionsbeständigkeit und auch druckresistente mechanische Festigkeit zu verfügen, um Druck zu widerstehen, der während des Pumpvorgangs auf das Pumpenversorgungsfluid aufgebracht wird. Für den Fall, dass hochtemperaturreagierende Fluide als das Pumpenversorgungsfluid verwendet werden, ist zusätzlich zu der druckresistenten mechanischen Festigkeit Hitzebeständigkeit nötig. Unter den rückseitigen Gehäusestrukturen sind eine Einschlicht- oder Einelementstruktur, wobei ein einziges Element die obigen Funktionen meistert, und eine sogenannte Doppelschichtstruktur, die ein inneres Gehäuseelement umfasst, das auf der Seite angeordnet ist, die mit dem Pumpenversorgungsfluid in Kontakt ist, um der Korrosionsbeständigkeit genüge zu tun, und ein Abdeckelement, das auf der Außenseite inneren Gehäuseelements angeordnet ist, um der Druckbeständigkeit und somit der mechanischen Festigkeit zu genügen. Beide Elemente dieser Struktur werden benötigt, um in ihrer Funktion hitzebeständig zu sein.
  • Das aus einer Einelementstruktur bestehende rückseitige Gehäuse besteht aus Materialien wie thermoplastischen Harzen, die leicht spritzgegossen werden können sowie korrosionsbeständig sind, und anfälligen oder zerbrechlichen Materialen, typischerweise Keramiken. Die thermoplastischen Harze sind jedoch unzulänglich im Hinblick auf die Druckbeständigkeit und hitzebeständige mechanische Festigkeit. Den Keramiken andererseits bereiten Temperaturänderungen Probleme und sie führen zudem zu hohen Herstellungskosten, gleichwenn sie hohe druckbeständige mechanische Festigkeit bieten. Zur Verbesserung dieser Nachteile wird die oben erwähnte Doppelschichtstruktur vorgeschlagen. In einer Ausführungsform dieser Struktur wird für das innere Gehäuseelement ein reichlich korrosionsbeständiger und leicht zu gießender thermoplastischer Harz verwendet und als das Abdeckelement mit mechanischer Festigkeit wird eine Metallabdeckung benutzt. Die Metallabdeckung führt jedoch zu steigenden Kosten und bereitet auch Probleme durch Einschränkung der Arbeitsleistung aufgrund von in dem Raum zwischen den Antriebs- und angetriebenen Magneten erzeugtem Foucault'schen Strom und auch beim Anbringen des inneren Gehäuseelements bei Hitzebildung. Um diese Probleme zu meistern wird vorgeschlagen, das mechanische Festigkeit aufweisende Abdeckelement aus faserverstärkten Kunststoffen zu bilden, die Verbundwerkstoffe sind, die man erhält durch Kombination eines faserigen Verstärkungsmaterials, um für die mechanische Festigkeit zu sorgen, und thermoplastischen Harzes. Jedoch wird in diesem Fall die mechanische Festigkeit durch Temperaturanstieg des thermoplastischen Harzes zwangsläufig reduziert. Ein weiterer Vorschlag für ein Abdeckelement weist eine Struktur auf, die man erhält durch Kombination eines thermoplastischen Harzes und eines faserigen Verstärkungsmaterials. Diese Struktur weist den Vorteil auf, dass die mechanische Festigkeit unabhängig von Temperaturänderungen relativ stabil gehalten werden kann. Jedoch besteht das Herstellungsproblem, dass der Grad der Formfreiheit sehr gering ist, was zu hohen Herstellungskosten führt.
  • Jedenfalls wird das rückseitige Gehäuse jeder der oben beschriebenen Ausführungen in einem begrenzten Raum zwischen dem Antriebsmagnet und einem Rotor mit einem angetriebenen Magneten angeordnet. Daher sind Beschränkungen auferlegt hinsichtlich der Materialstärke, und somit ist es extrem schwierig geworden eine Form zu erhalten, die hinsichtlich der mechanischen Festigkeit vorteilhaft ist.
  • Aus der FR-A-2 672 344 ist ein rückseitiges Gehäuse für eine Magnetpumpe bekannt, die die strukturellen Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 umfasst. Das rückseitige Gehäuse umfasst einen Flanschabschnitt, der auf dem vorderseitigen Gehäuse des Pumpenkörpers befestigt ist, ein zylindrisches Trommelteil, das zwischen dem Rotor und dem Antriebsmagnet der Pumpe angeordnet ist, wobei das Trommelteil ein mit dem Flanschabschnitt integrales vorderes Ende hat, und ein hinteres Ende, das integral ist mit dem hinteren Ende des Trommelteils, das ein geschlossenes hinteres Ende aufweist. Das Trommelteil weist Verstärkungen auf, die in Form von Fasern ausgebildet sein können. Dabei stellen die Fasern ein integrales Bestandteil des Trommelteils dar. Das Trommelteil ist zusammen mit den Verstärkungsfasern als eine Einheit hergestellt.
  • Für eine dynamoelektrische Maschine schlägt die GB-A-2 145 882 eine zylindrische Membranstruktur vor, die zwischen dem Stator und dem Rotor angeordnet ist. Dabei kann die Membranstruktur einen Verstärkungsabschnitt umfassen, der einen Walzdraht aufweist, der spulenförmig gewickelt ist und dessen beide Enden an dem geflanschten Abschnitt und dem Bodenabschnitt der Membranstruktur befestigt sind.
  • Aus der US-A-4,850,818 ist eine korrosionsbeständige Magnetpumpe mit einem rückseitigen Gehäuse bekannt, das in einem zylindrischen Trommelteil Verstärkungselemente in Form einer aus unmagnetischem Metall wie Nickelbasislegierungen bestehenden Abdeckung aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung ist in Anbetracht der obigen verschiedenen Probleme entstanden und hat zur Aufgabe das Zurverfügungstellen eines rückseitigen Gehäuseaufbaus für eine magnetisch angetriebene Pumpe, die wegen der Foucault'schen Stromerzeugung kein Metall verwendet, was kein erwünschtes Material darstellt, sondern ein synthetisches Harzmaterial wählt, so dass jeder für das rückseitige Gehäuse wichti gen Funktion ausreichend Rechnung getragen wird und es auch zu geringen Kosten hergestellt werden kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Um das oben genannte Ziel zu erreichen, sieht die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines rückseitigen Gehäuses für eine magnetisch angetriebene Pumpe vor, wobei die magnetisch angetriebene Pumpe ein frontseitiges Gehäuse umfasst, mit einem in Richtung der Längsachse gerichteten Einlasskanal und einem in radialer Richtung gerichteten Auslasskanal, wobei das rückseitige Gehäuse zusammen mit dem Frontgehäuse eine innere Pumpenkammer mit in der Pumpenkammer angeordnetem Pumpenrad definiert, einen Rotor, um übereinstimmend mit dem Pumpenrad gedreht zu werden, und einen angetriebenen Magneten aufweisend, Rotortragemittel, um den Rotor drehend zu stützen, und einen derart auf der Außenseite des rückseitigen Gehäuses angeordneten Antriebsmagneten, dass dieser dem angetriebenen Magneten auf dem Rotor über das rückseitige Gehäuse gegenüberliegt und magnetisch an den angetriebenen Magneten gekoppelt ist, um eine mit dem Pumpenrad übereinstimmende Drehung des Rotors zu bewirken, wobei zur Ausführung des Pumpvorgangs ein Pumpenversorgungsfluid wie ein chemisches Fluid oder ein Halbleiter bearbeitendes Fluid veranlasst wird, in die Pumpenkammer von dem Einlasskanal und aus der Pumpenkammer von dem Auslasskanal zu fließen, wobei das rückseitige Gehäuse umfasst: ein inneres Gehäuseelement mit einem auf dem Frontgehäuse befestigten Flanschabschnitt, ein zwischen dem Rotor und dem Antriebsmagneten eingefügtes zylindrisches Trommelteil, wobei das Trommelteil ein mit dem Flanschabschnitt integrales vorderes Ende und ein hinteres Ende aufweist, und ein hinterer Endabschnitt, integral mit dem hinteren Ende des Trommelteils und ein geschlossenes hinteres Ende aufweisend, wobei das innere Gehäuseelement das Pumpenversorgungsfluid in der Pumpenkammer direkt berührt, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: Anfertigen eines gurtartigen Ringelements durch Schneiden eines zylindrischen Werkteils in eine Breite, die kleiner ist, als die Länge des zylindrischen Trommelteils des inneren Gehäuseteils; aufgewickeltes Befestigen des verstärkenden gurtartigen Ringelements auf der äußeren Peripherie des zylind rischen Trommelteils des inneren Gehäuseteils; und Befestigen eines Gehäuseabdeckelements auf der äußeren Peripherie des inneren Gehäuseelements mit aufgewickelt auf der äußeren Peripherie des zylindrischen Trommelteils zwischen dem inneren Gehäuseelement und dem Gehäuseabdeckelement befestigtem verstärkenden gurtartigem Ringelement, wobei das Gehäuseabdeckelement in seiner Form dem inneren Gehäuseelement entspricht und einen Flanschabschnitt, ein zylindrisches Trommelteil und einen hinteren Endabschnitt aufweist, wobei das innere Gehäuseelement, das verstärkende gurtartige Ringelement und das Gehäuseabdeckelement zur Montage und Demontage geeignet sind.
  • In dem rückseitigen Gehäuse der Anordnung, bei auf der Außenperipherie des zylindrischen Trommelteils des inneren Gehäuseelements befestigtem verstärkenden gurtartigen Ringelement, ist es möglich, das Phänomen des Verformens oder Extrudierens des Trommelteils aufgrund von Hitze und/oder Druck zu verhindern. Ist das gurtartige Ringelement so angeordnet, dass es zwischen die beiden Elemente des rückseitigen Gehäuses mit Doppelschichtstruktur dringt, so erhält man ein rückseitiges Gehäuse mit dreischichtiger Struktur, die den für das rückseitige Gehäuse wegen der Anhäufung der individuellen Aufgaben wichtigen Funktionen ausreichend genügen kann.
  • Gemäß eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass das oben erwähnte innere Gehäuseelement aus thermoplastischem Harz besteht, das oben beschriebene Gehäuseabdeckelement aus thermoplastischem Harz besteht oder aus einem Material, das sich aus einer Kombination aus dem thermoplastischen Harz und einem diesem zugesetzten faserigen Verstärkungsmaterial besteht, und das obige verstärkende Ringelement aus einem Material gebildet ist, das sich zusammensetzt aus einer Kombination aus thermoplastischem Harz und einem faserigen Verstärkungsmaterial.
  • Im rückseitigen Gehäuse dieser Anordnung kann das innere Gehäuseelement, das mit dem Pumpenversorgungsfluid in unmittelbaren Kontakt steht, aus einem korrosionsbeständigen thermoplastischen Harz bestehen, und das Gehäuseabdeckelement kann aus einem reichlich druckresistenten thermoplastischen Harz bestehen oder aus einem Verbundwerkstoff, gebildet aus einer Kombination aus solch thermoplastischen Harz und Verstärkungsfasern, um den Harz zu verstärken und durch Strangpressen herstellbar zu sein, während das gurtartige Ringelement unter Verwendung eines Verbundmaterials gebildet werden kann, das aus einer Kombination aus thermoplastischem Harz und faserigem Verstärkungsmaterial besteht. Da die Kombination aus thermoplastischem Harz und Verstärkungsfasern, was ein Material darstellt, das die Gestaltung und Formung in ein freies Profilteil schwerlich zulässt, verarbeitet werden kann, um eine einfache ringförmige Form zu erhalten, wird eine kostengünstige Herstellung ermöglicht.
  • Entsprechend einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass das obige verstärkende gurtartige Ringelement zumindest in einem Bereich angeordnet ist, in dem der Antriebsmagnet und der angetriebene Magnet des Rotors einander gegenüberstehen.
  • Bei dieser Anordnung, mit in einem Bereich angeordneten gurtartigen Ringelement, in dem der angetriebene Magnet und der Antriebsmagnet magnetisch aneinander gekoppelt sind, um das Trommelteil des inneren Gehäuseelements zu verstärken, ist es möglich, die verstärkende Wirkung zu steigern.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die obigen und anderen Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden durch Lesen der folgenden detaillierten auf die Zeichnungen Bezug nehmende Beschreibung ersichtlicher. Es zeigen:
  • 1 eine Schnittdarstellung einer magnetisch angetriebenen Pumpe mit einer ersten Ausführungsform der rückseitigen Gehäuseanordnung gemäß der Erfindung;
  • 2 eine Explosionsseitendarstellung des rückseitigen Gehäuses in 1;
  • 3 eine Perspektivdarstellung, die die Herstellungsweise des verstärkenden gurtartigen Ringelements aus 2 zeigt; und
  • 4 eine Schnittdarstellung, die eine magnetisch angetriebene Pumpe mit einer zweiten Ausführungsform der rückseitigen Gehäuseanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNGEN DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nun werden Ausführungsformen einer rückseitigen Gehäuseanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. 1 zeigt eine magnetisch angetriebene Pumpe mit einer ersten Ausführungsform der rückseitigen Gehäuseanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung. Als 1 bezeichnet ist ein Pumpenkörper, als 2 ein Frontgehäuse, das auf dem Pumpenkörper 1 an einem Ende dieses befestigt ist und einen Einlasskanal 3 aufweist, der in Richtung entlang der Längsachse X-X des Pumpenkörpers 1 der magnetisch angetriebenen Pumpe gerichtet ist, und einen in radiale Richtung gerichteten Auslasskanal 4, als 5 ein rückseitiges Gehäuse mit einer Doppelschichtstruktur aus Kunstharz, die zusammen mit dem frontseitigen Gehäuse eine innere Pumpenkammer 6 definiert, als 7 ein in der Pumpenkammer 6 angeordnetes Pumpenrad, als 8 ein übereinstimmend mit dem Pumpenrad 7 zu drehender Rotor mit einem angetriebenen Magneten 9 in einem abgedichteten Zustand, als 10 eine Spindel als ein in der Längsachse X-X angeordnetes Rotationsunterstützungsmittel zur drehbaren Unterstützung des Rotors 8 über ein Lager 11 und mit einem vorderen Ende (d. h. linkes Ende in 1), das an einer vorderseitigen Stütze 12 befestigt ist, die an der inneren Peripherie des Einlasskanals 3 des frontseitigen Gehäuses 2 befestigt ist, und einem hinteren Ende (d. h. rechtes Ende in 1), dass in einem gesicherten Zustand im rückseitigen Gehäuse 5 gehalten wird, als 13 ein Antriebsmagnet, der an der Außenseite des rückseitigen Gehäuses 5 angeordnet ist, so dass er dem angetriebenen Magneten 9 in dem Rotor 8 über das rückseitige Gehäuse 5 in der radialen Richtung gegenübersteht, und als 14 ein den Antriebsmagneten 13 in einem Endteil der inneren Peripherie stützendes Tragemittel, das über eine Antriebswelle 14 an einen Antriebsmotor (nicht dargestellt) gekoppelt ist, um den Antriebsmagnet 13 anzutreiben sich mit dem Motordrehmoment zu drehen.
  • Wird der Antriebsmagnet 13 zur Drehung um die Längsachse X-X angetrieben, so wird ein Pumpbetrieb derart durchgeführt, dass der Rotor 8 übereinstimmend mit dem Pumpenrad 7 durch die magnetische Kopplung der einander zugewandten Antriebs- und angetriebenen Magneten 13 und 9 gedreht wird, um zu bewirken, dass das Pumpenversorgungsfluid aus dem Einlasskanal 3 in die Pumpenkammer 6 und somit durch das Pumpenrad 7 fließt, um aus dem Auslasskanal 4 abgelassen zu werden. Während dieser Zeit sind das Pumpenrad 7 und der Rotor 8 in Bewegungen in die X-X-Richtungen der Achsen beschränkt. Speziell die Vorwärtsbewegung ist eingeschränkt durch den Eingriff eines an dem Pumpenrad vorgesehenen Öffnungsrings 7a mit einem an dem frontseitigen Gehäuse 2 vorgesehenen Abdichtungsring 2a, während die Rückwärtsbewegung begrenzt wird durch einen rückseitigen an dem Rotor 8 vorgesehenen Reibring 8a und einem rückseitigen an dem rückseitigen Gehäuse 5 vorgesehenen Längslager 5a.
  • Die Durchflussweganordnung ist derart, dass während des Pumpvorgangs das Pumpenversorgungsfluid in der Pumpenkammer 6 teilweise überbrückend durch einen Raum zwischen dem rückseitigen Gehäuse 5 und dem Rotor 8 von hinter dem Pumpenrad in einen tiefen Raum des hinteren Gehäuses 5 hinein fließt. Somit berührt das Pumpenversorgungsfluid immer unmittelbar die innere Peripherie des rückseitigen Gehäuses 5, und Druck und Hitze werden unmittelbar von dem Fluid zu dem rückseitigen Gehäuse 5 übertragen. Daher ist eine Anordnung zur Bewältigung dieses Bypass-Stroms erforderlich. Dies ist so, weil insbesondere der Raum zwischen dem Rotor 8 mit dem angetriebenen Magneten 9 und dem Antriebsmagnet 13 sehr klein definiert ist, um bessere magnetische Kopplungswirkung zur Verfügung zu stellen, um so im Fall von Deformation des störenden rückseitigen Gehäuses 5 aufgrund der Wirkung von Druck und/oder Hitze die Möglichkeit der Betriebsstörung zur Folge zu haben, wenn das rückseitige Gehäuse 5 den Rotor 8 oder den Antriebsmagnet 13 berührt.
  • 2 zeigt das in 1 dargestellte erfindungsgemäße rückseitige Gehäuse in einem aufgelösten Zustand. Das innere Gehäuseelement ist mit 20 gekennzeichnet und umfasst einen Flanschabschnitt 20a, ein zylindrisches Trommelteil 20b mit einem vorderen Ende, das integral ist mit dem Flanschabschnitt 20a, und einen hinteren Endab schnitt 20c, der mit dem hinteren Ende des Trommelteils 20b integral ist und ein geschlossenes rückseitiges Ende aufweist. Der hintere Endteil 20c umfasst einen integralen rückseitigen Trageteil 20d (1), der in einem inneren Mittelteil gebildet ist und das rückseitige Ende der Spindel 10 trägt. Das innere Gehäuseelement 20 ist aus einem hoch korrosionsbeständigen Kunstharz geformt, zum Beispiel einem thermoplastischen Harz wie Fluorharz, und wird durch Spritzgießen hergestellt. Als andere thermoplastischen Harze können Polypropylen (PP), Polyphenylenether (PPE) und Polyphenylensulfide (PPS) verwendet werden.
  • Wie in 1 dargestellt, ist das Flanschteil 20a des inneren Gehäuseelements 20 über ein Dichtungselement 16, wie ein O-Ring oder eine Dichtung, derart an dem vorderseitigen Gehäuse befestigt, dass der Pumpenkörper 1 festgeklemmt ist, und das zylindrische Trommelteil 20b ist zwischen dem Rotor 8 und dem Antriebsmagnet 13 angeordnet.
  • In 2 ist ein Gehäuseabdeckelement mit 21 gekennzeichnet, das eine dem inneren Gehäuseelement entsprechende Form und einen Flanschabschnitt 21a, ein zylindrisches Trommelteil 21b und einen hinteren Endabschnitt 21c aufweist, wobei diese Abschnitte bzw. Teile miteinander integral sind. Das Gehäuseabdeckelement 21 bildet das rückseitige Gehäuse 5 zusammen mit dem rückseitigen Gehäuseelement 20. Die Flanschabschnitte 20a und 21a, die Trommelteile 20b und 21b und die hinteren Endabschnitte 20c und 21c bilden einen Flanschabschnitt, ein Trommelteil und hinteren Endabschnitt des rückseitigen Gehäuses 5. Das Gehäuseabdeckelement 21 besteht aus Kunstharz, zum Beispiel solchem thermoplastischen Harz wie Polyamid (PA), PP und PPS, oder faserverstärktem Plastikmaterial, hergestellt aus einer Kombination des obigen als Basis benutzten synthetischen Harzes und verstärkendem faserartigen Verstärkungsmaterial, und es ist als ein einteiliges Spritzgießteil hergestellt. Somit wird das Gehäuseabdeckelement 21 erhalten, das eine höhere Druckbeständigkeit aufweist, als das innere Gehäusematerial 20. Wie in 1 dargestellt, wird der Flanschabschnitt 21a an dem vorderseitigen Gehäuse 2 befestigt, wenn er über das innere Gehäuseelement 20 hinausgeht und zwischen das vorderseitige Gehäuse 2 und den Pumpenkörper 1 geklemmt wird. Als das faserartige Verstärkungsmaterial können Aramidfasern, typi scherweise „KEVLAR" (ein Markenname), Karbonfasern und Glasfasern verwendet werden.
  • Mit 22 wird in 2 ein verstärkendes gurtartiges Ringelement gekennzeichnet. Wie in 1 dargestellt, ist das verstärkende gurtartige Ringelement derart montiert, dass es gewunden auf der äußeren Peripherie des zylindrischen Trommelteils 20b des inneren Gehäuseelements 20 angebracht ist, um Verformung oder Extrusion des Trommelteils 20b zu unterdrücken. Das gurtartige Ringelement 22 ist von geringerer Breite, als die Länge des Trommelteils 20b des inneren Gehäuseelements 20, und auch schmäler als die Länge des Trommelteils 21b des Gehäuseabdeckelements 21. Die Länge des Trommelteils 20b wird entlang der Längsachse X-X der Pumpe 1 oder der magnetisch angetriebenen Pumpe berechnet. Das gurtartige Ringelement 22 ist derart konfektioniert, dass es auf dem Trommelteil 20b angebracht und durch das Gehäuseabdeckelement 21 abgedeckt ist, wodurch in der Gesamtheit ein rückseitiges Gehäuse mit einer Dreischichtstruktur zur Verfügung gestellt wird.
  • Das verstärkende gurtartige Ringelement 22 ist wünschenswerterweise als eine Verbundstruktur ausgebildet, hergestellt aus einer Kombination eines thermoplastischen Harzes als eine Basis und eines faserartigen Verstärkungsmaterials, das zur Verstärkung zugefügt wurde. Somit ist es möglich, ein Verstärkungselement zur Verfügung zu stellen, das stark hitzeunempfänglich ist, wobei es positive Unterdrückung der Deformation oder Extrusion des Trommelteils des inneren Gehäuseelements 20 zulässt. Als das thermoplastische Harz kann Epoxyd, Polyester, Vinylester, Phenol etc. verwendet werden und als das faserartige Verstärkungsmaterial können Aramidfasern, typischerweise „KEVLAR" (ein Markenname) wie oben erwähnt, Karbonfasern, Glasfasern etc. verwendet werden.
  • Das verstärkende gurtartige Ringelement 22 ist wünschenswerterweise auf dem Trommelteil 20b des inneren Gehäuseelements 20 sowohl zwischen dem inneren Gehäuseelement 20 als auch dem Gehäuseabdeckelement 21, wie in 1 dargestellt, montiert, d. h. in einem Bereich angeordnet, in welchem der Antriebsmagnet 13 und der angetriebene Magnet 9 des Rotors 8 einander gegenüberliegen. Dieser Bereich ist der art, dass die beiden Magnete 9 und 13, die magnetisch miteinander gekoppelt sind, darin gegenüberliegen, und dass dessen Raumausdehnung beschränkt ist. Dabei ist es besonders wichtig, in diesem Bereich die Deformation oder Extrusion des Trommelteils 20b zu unterdrücken. Die Unterdrückung solcher Deformation oder Extrusion kann erreicht werden durch dichtes Verstärken des Trommelteils 20b durch das verstärkende gurtartige Element 22, das gewunden auf der äußeren Peripherie des Trommelteils 20b angebracht ist, das einen Punkt oder Bereich bildet, der am meisten durch Druck und Hitze nachteilig beeinflusst wird, resultierend in unerwünschter Deformation oder Extrusion und Bruch in dem äußerst rückseitigen Gehäuse 5. Das Gehäuseabdeckelement 21 kann daher durch Verwendung eines thermoplastischen Harzes gebildet werden, der schwach hitzebeständig ist, da es sogar in diesem Fall zusammen mit der Hilfskraft des gurtartigen Ringelements 22 für ausreichende Abdeckfunktion sorgen kann.
  • Wie in 3 dargestellt, kann das gurtartige Ringelement 22 leicht hergestellt werden, indem ein zylindrisches Arbeitsteil 23 in eine gewünschte Breite geschnitten wird und als das Arbeitsmaterial kann etwas verwendet werden, das schwer in eine komplizierte Form gebracht werden kann. Auch ist das Material handelsüblich.
  • Da Demontage von dem Zustand, in dem das rückseitige Gehäuse 5, wie in 1 dargestellt, montiert ist, in den in 2 dargestellten Zustand einfach durchzuführen ist, können auch die Arbeiten für Montage und Austausch von Teilen leicht ausgeführt werden.
  • In der obigen Beschreibung der ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen rückseitigen Gehäuses wurden verschiedene Beispiele an Materialen der einzelnen Teile aufgezeigt. Während das innere Gehäuseelement 20, das das rückseitige Gehäuseelement 5 bildet, und das Abdeckelement 21, das über die Außenseite des inneren Gehäuseelements 20 hinausragt, aus Materialien gebildet sind, die aus Kunstharz als Basis bestehen, sind in weiterem Sinn des erfindungsgemäßen Gegenstands die Arten des synthetischen Harzes nicht speziell beschränkt. Ebenso ist das Material des gurtartigen Ringelements 22 nicht speziell beschränkt. Des Weiteren ist in einem umfassenden Sinn das erfindungsgemäße gurtartige Ringelement 22 auch auf ein rückseitiges Gehäuse anwendbar, in welchem beide Elemente 20 und 21 aus anderen Materialien als dem synthetischen Harz gebildet sind.
  • In der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird das dargestellte rückseitige Gehäuse 5 durch zwei Schichten der inneren und äußeren Gehäuseelemente 20 und 21 gebildet, und das gurtartige Ringelement 22 ist auf der äußeren Peripherie des Trommelteils 20b der inneren Gehäuseelemente 20 angebracht. Jedoch ist es ebenfalls möglich, das gurtartige Ringelement 22 auf der äußeren Peripherie des Trommelteils 21b des äußeren Gehäuseelements zu befestigen.
  • Des Weiteren ist die rückseitige Gehäuseanordnung auch im Zusammenhang mit einer magnetisch angetriebenen Pumpe anwendbar, die ein Trennelement mit derselben Funktion aufweist, wie die Spindel 10 als das Drehstützelement, das durch den frontseitigen Träger 12 und den rückseitigen Trägerteil 20d getragen wird, wie dies im ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben und in 4 dargestellt ist.
  • 4 zeigt die Konstruktion einer magnetisch angetriebenen Pumpe mit einem rückseitigen Gehäuse als eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In der Figur sind Teile wie diese in der ersten Ausführungsform durch gleiche Bezugszeichen und Symbole gekennzeichnet und werden nicht speziell beschrieben.
  • In 4 wird mit 30 ein Trennelement gekennzeichnet, das eine innere Bohrung 30a aufweist, die sich in der Längsachse X-X erstreckt. Das Trennelement 30 ist zwischen dem Pumpenelement 1 und dem vorderseitigen Gehäuse 2 angeordnet und wird in einem abgedichteten Zustand im Pumpenkörper 1 und dem frontseitigen Gehäuse 2 über Dichtungselemente 31 bzw. 32, wie O-Ringe oder Dichtungen, montiert. In der Beschreibung dieses Ausführungsbeispiels bildet das Trennelement 30 Teil des vorderseitigen Gehäuses 2.
  • Der Rotor 8 weist einen Schaftabschnitt 8a auf, der sich in der Längsachse X-X erstreckt. Der vordere Endabschnitt des Schaftabschnitts 8a ist an das Pumpenrad 7 an geschraubt und wird drehbar gestützt über eine Verbindungsmuffe 33 und einem Lager 34 in der Innenbohrung 30a des Trennelements 30. Somit wird der Rotor 8 einheitlich mit dem Pumpenrad 7 gedreht, wobei das Trennelement 30 als ein drehendes Stützelement dient. Das Pumpenversorgungsfluid in der Pumpenkammer 6, in welcher das Pumpenrad 7 angeordnet ist, erfährt innerhalb des rückseitigen Gehäuses höheren Druck aufgrund von bei der Drehung des Pumpenrads 7 erzeugten Drucks, und dringt von dem Hochdruck erfahrenden rückseitigen Gehäuse 6 durch zu der Seite des Einlasskanals 3 des Pumpenrads 7, wo ein niedrigerer Druck herrscht. Das Pumpenversorgungsfluid durchdringt einen Weg, der zunächst durch eine Durchlassbohrung 30b fließt, die in dem Trennelement 30 angeordnet ist, in das rückseitige Gehäuse 6 hinein und somit durch das Lager 34 und die Verbindungsmuffe 33 und auch durch eine durchgehende Bohrung 7a, die in dem Pumpenrad 7 ausgebildet ist, zur Seite der Einlassöffnung 3 des Pumpenrads 7.
  • Was die Bewegung des Rotors 8 in Richtung der Längsachse X-X betrifft, so ist die Vorwärtsbewegung eingeschränkt durch den gegenseitigen Eingriffs der Längslager 35 und 36 des Trennelements 30 bzw. des Pumpenrads 7, während die Rückwärtsbewegung eingeschränkt ist durch den gegenseitigen Eingriff von gebogenen rückseitigen Endabschnitten der Verbindungsmuffe 33 bzw. des Lagers 34.
  • Was die laminare Struktur betrifft, so hat das rückseitige Gehäuse 5 eine Doppelschichtstruktur wie in der ersten Ausführungsform, d. h., es besteht aus dem inneren Gehäuseelement 20 und dem Gehäuseabdeckelement 21, das ablösbar über die äußere Peripherie des inneren Gehäuseelements 20 hinausragt. Die Elemente 20 und 21 bilden das rückseitige Gehäuse 5 und sind jeweils einteilige Elemente mit Flanschabschnitten 20a und 21a, die jeweils über ein Dichtungselement 31 oder 32, wie O-Ring oder eine Dichtung, auf dem Trennelement 30 montiert sind, das einen Teil des vorderseitigen Gehäuses 2 bildet, und in einem zwischen dem Trennelement 30 und dem Pumpenkörper 1 eingeschobenen Zustand gehalten werden, wobei zylindrische Trommelabschnitte 20b und 21b jeweils zwischen den Antriebsmagnet 13 und den Rotor 8 treten, und rückseitige Endabschnitte 20c und 21c jeweils integral mit dem rückseitigen Ende des zuge hörigen Trommelabschnitts sind. Die Materialien der Elemente 20 und 21 sind wie die zuvor im Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform beschriebenen.
  • Das rückseitige Gehäuse 5 unterscheidet sich dadurch von dem rückseitigen Gehäuse 5 der ersten Ausführungsform, dass der rückseitige Endabschnitt 20c des inneren Gehäuseelements 20, um Unterschied zur ersten Ausführungsform, kein Teil zur Stützung des rückseitigen Endes der Spindel 10 aufweist.
  • Wie in 4 dargestellt, ist in der magnetisch betriebenen Pumpe mit obiger Struktur das erfindungsgemäße gurtartige Ringelement 22 an der äußeren Peripherie des Trommelabschnitts des rückseitigen Gehäuses 5 angebracht, d. h., der äußeren Peripherie des Trommelabschnitts 21b der rückseitigen Gehäuseabdeckung 21. Das gurtartige Ringelement 22 ist schmäler als die Länge des Trommelabschnitts 21b und auch schmäler als die Länge des Trommelabschnitts 20b des inneren Gehäuseelements 20. Die Länge des Trommelabschnitts 21b wird entlang der Längsachse X-X des Pumpenkörpers 1 oder der magnetisch angetriebenen Pumpe berechnet. Das gurtartige Ringelement 22 ist in einem Bereich angeordnet, in welchem sich die beiden Magneten 13 und 9 radial gegenüberliegen, und zusätzlich an einem zentralen Teil des Trommelabschnitts des rückseitigen Gehäuses. Das gurtartige Ringelement 22 besteht aus einem Material, wie das in Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform beschriebene. Das auf dem Trommelabschnitt vorgesehene gurtartige Ringelement 22 verstärkt den Trommelabschnitt und verhindert definitiv Deformation oder Extrusion des rückseitigen Gehäuses 5, insbesondere von dessen Trommelabschnitt, der sehr bruchgefährdet ist aufgrund von Druck und Hitze des Pumpenversorgungsfluids während des Pumpvorgangs, wodurch die gewünschten Funktionen des rückseitigen Gehäuses ausreichend zur Verfügung gestellt werden.
  • In der zweiten Ausführungsform ist es wie in der ersten Ausführungsform möglich, das gurtartige Ringelement 22 zwischen dem inneren Gehäuseelement 20 und dem Gehäuseabdeckelement 21 anzuordnen.
  • Des Weiteren kann das Ringelement 22, obwohl es in der zweiten Ausführungsform wie in der ersten Ausführungsform mit einer aus zwei trennbaren Elementen gebildeten Doppelschichtstruktur versehen ist, d. h., aus dem inneren Gehäuseelement 20 und dem Gehäuseabdeckelement 21, im Fall eines aus einer Einschicht- oder Einelementstruktur bestehenden rückseitigem Gehäuses auch auf der äußeren Peripherie des Trommelabschnitts vorgesehen sein, wodurch ein gewünschter Verstärkungseffekt erzielt wird.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung im Zusammenhang mit den bevorzugten Ausführungsbeispielen beschrieben wurde, sind diese nicht einschränkend und die Struktur der magnetisch angetriebenen Pumpe und die Struktur des rückseitigen Gehäuses als Basis der magnetisch angetriebenen Pumpe können verschieden Änderungen und Modifikationen unterliegen. Insbesondere die Dimensionen wie die Breite und das Material des verstärkenden gurtartigen Ringelements 22, die zuvor in Verbindung mit den Ausführungsbeispielen beschrieben wurden, sind nicht auf diese in den obigen Ausführungsbeispielen zu beschränken, sondern können so gewählt werden, wie es in der Gestaltung der mechanischen Festigkeit des gewollten kompletten rückseitigen Gehäuses gewünscht wird.
  • Wie zuvor beschrieben, ist in der rückseitigen Gehäuseanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung ein ausreichender Verstärkungseffekt erzielbar, indem das verstärkende gurtartige Ringelement auf der äußeren Peripherie des Trommelabschnitts des rückseitigen Gehäuses angebracht wird, welches die schwächste mechanische Festigkeit aufweist. Da das gurtartige Ringelement eine einfache Form aufweisen kann ist es zudem möglich, ein Material zu wählen, das nur schwer in eine komplizierte Form gebracht werden kann. Zum Beispiel kann das rückseitige Gehäuse daher aus einem Kunstharz geformt sein, der durch Spritzgießen verarbeitet werden kann, und somit ist es möglich ein rückseitiges Gehäuse zur Verfügung zu stellen, das als Ganzes kostengünstig hergestellt werden kann und stabil ist nicht nur in Bezug auf Korrosion sondern auch auf Druck und Hitze.

Claims (3)

  1. Verfahren zur Herstellung eines rückseitigen Gehäuses (5) für eine magnetische Antriebspumpe, wobei die magnetische Antriebspumpe umfasst: ein Frontgehäuse (2) mit einem in Richtung der Längsachse gerichteten Einlasskanal (3) und einem in radialer Richtung gerichteten Auslasskanal (4), wobei das rückseitige Gehäuse zusammen mit dem Frontgehäuse eine innere Pumpenkammer (6) mit in der Pumpenkammer angeordnetem Pumpenrad (7) definiert, einen Rotor (8), um übereinstimmend mit dem Pumpenrad gedreht zu werden, und einen angetriebenen Magneten (9) aufweisend, Rotortragemittel (14), um den Rotor drehend zu stützen, und einen derart auf der Außenseite des rückseitigen Gehäuses angeordneten Antriebsmagneten (13), dass dieser dem angetriebenen Magneten auf dem Rotor über das rückseitige Gehäuse gegenüberliegt und magnetisch an den angetriebenen Magneten gekoppelt ist, um eine mit dem Pumpenrad übereinstimmende Drehung des Rotors zu bewirken, wobei zur Ausführung des Pumpvorgangs ein Pumpenversorgungsfluid wie ein chemisches Fluid oder ein Halbleiter bearbeitendes Fluid veranlasst wird, in die Pumpenkammer von dem Einlasskanal und aus der Pumpenkammer von dem Auslasskanal zu fließen, wobei das rückseitige Gehäuse (5) umfasst: ein inneres Gehäuseelement (20) mit einem auf dem Frontgehäuse (2) befestigten Flanschabschnitt (20a), ein zwischen dem Rotor (8) und dem Antriebsmagneten (13) eingefügtes zylindrisches Trommelteil (20b), wobei das Trommelteil (20b) ein mit dem Flanschabschnitt (20a) integrales vorderes Ende und ein hinteres Ende aufweist, und ein hinterer Endabschnitt (20c), integral mit dem hinteren Ende des Trommelteils und ein geschlossenes hinteres Ende aufweisend, wobei das innere Gehäuseelement (20) das Pumpenversorgungsfluid in der Pumpenkammer (6) direkt berührt, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: Anfertigen eines gurtartigen Ringelements (22) durch Schneiden eines zylindrischen Werkteils (23) in eine Breite, die kleiner ist, als die Länge des zylindrischen Trommelteils des inneren Gehäuseteils; aufgewickeltes Befestigen des verstärkenden gurtartigen Ringelements (22) auf der äußeren Peripherie des zylindrischen Trommelteils (20b) des inneren Gehäuseteils (20); und Befestigen eines Gehäuseabdeckelements (21) auf der äußeren Peripherie des inneren Gehäuseelements (20) mit aufgewickelt auf der äußeren Peripherie des zylindrischen Trommelteils zwischen dem inneren Gehäuseelement und dem Gehäuseabdeckelement befestigtem verstärkenden gurtartigem Ringelement (22), wobei das Gehäuseabdeckelement (21) in seiner Form dem inneren Gehäuseelement (20) entspricht und einen Flanschabschnitt (21a), ein zylindrisches Trommelteil (21b) und einen hinteren Endabschnitt (21c) aufweist, wobei das innere Gehäuseelement (20), das verstärkende gurtartige Ringelement (22) und das Gehäuseabdeckelement (21) zur Montage und Demontage geeignet sind.
  2. Verfahren zur Herstellung eines rückseitigen Gehäuses für die magnetische Antriebspumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Gehäuseelement (20) aus thermoplastischem Harz geformt ist, das Gehäuseabdeckelement (21) aus einem thermoplastischem Harz oder einem aus einer Kombination des thermoplastischen Materials und einem faserförmigen Verstärkungsmaterial erzeugtem Material geformt ist, und dass das verstärkende gurtartige Ringelement (22) aus einem Material geformt ist, das erzeugt wurde durch eine Kombination eines thermoplastischen Harzes und einem faserförmigen Material.
  3. Verfahren zur Herstellung eines rückseitigen Gehäuses für die magnetische Antriebspumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das verstärkende gurtartige Ringelement (22) in einem Bereich angeordnet ist, in dem der Antriebsmagnet (13) und der angetriebene Magnet (9) des Rotors (8) einander gegenüberliegen.
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