DE60319292T2 - Riegel für Flügel von Fenstern oder desgleichen - Google Patents

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DE60319292T2
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Eric Bodlenner
Gregory Schmitt
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Ferco International Usine de Ferrures de Batiment
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
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    • E05C1/02Fastening devices with bolts moving rectilinearly without latching action
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Riegel für Flügel von Fenstern, Fenstertüren oder dergleichen entsprechend der Präambel von Anspruch 1.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Baubeschläge und behandelt ganz besonders Riegel, die geeignet vorgesehen sind, um in eine Nut am Falz eines Flügels, insbesondere eines Fensters mit zwei Flügeln eingefügt zu werden.
  • In diesem Zusammenhang ist im Falle eines Fensters mir zwei Flügeln, die an einem Blendrahmen ohne Mittelpfosten angelenkt montiert sind, ist der eine von diesen Flügeln, der als verschiebbarer Flügel bezeichnet wird, mit einem Verriegelungsbeschlag, sehr oft mit einem Treibstangengetriebe ausgestattet, während der Falz seines vorderen Pfostens mit dem Falz des entsprechenden vorderen Pfostens von dem anderen, als feststehend bezeichneten Flügel in Überlappung kommt. Unter diesen Bedingungen kann dieser nur geöffnet werden, erst nachdem der verschiebbare Flügel entriegelt und geschwenkt worden ist.
  • In der Tat ist der feststehende Flügel außerdem insoweit so benannt, als ihm Verriegelungsmittel üblicherweise in Form von einem oder mehreren Riegeln zugeordnet sind, die sich am Falz seines vorderen Pfostens positionieren. Solche Riegel sind mit einer Stange ausgestattet, deren Ende geeignet ist, um je nach dem Fall vor dem oberen Ende oder vor dem unteren Ende dieses vorderen Pfostens des Flügels vorspringend zu sein, um mit einem Schließblech zusammenzuwirken, das entsprechend am Querbalken des Blendrahmens angeordnet ist. Letzten Endes halten dieser bzw. diese Riegel diesen feststehenden Flügel geschlossen an diesem Blendrahmen, selbst nach Entriegelung des Treibstangengetriebes, das dem verschiebbaren Flügel zugeordnet ist.
  • Um zu diesen Riegeln zurückzukommen, positioniert sich die vorher erwähnte Stange im Innern einer Nut, die dieser vordere Pfosten des feststehenden Flügels am Falz umfasst. In der Tat verschiebt sich die besagte Stange am hinteren Teil eines Stulps, vor welchem ein Steuerorgan zugänglich ist, das erlaubt, auf die besagte Stange zu wirken, um diese je nach dem Fall in Position der Verriegelung oder der Entriegelung zu bringen. Dieses Steuerorgan kann als ein Schlitten ausgestaltet sein, der axial beweglich vor dem Stulp montiert ist, während er fest mit der Stange verbunden sei, die sich an dem hinteren Teil dieses letzteren verschiebt. Verbindungsmittel verbinden diesen Schlitten mit der besagten Stange durch eine oder mehrere längliche Öffnungen in diesem Stulp, wobei sie erlauben, die Position der Verriegelung und, umgekehrt, der Entriegelung zu erreichen.
  • Dieses Steuerorgan kann noch als ein Schwenkhebel ausgestaltet sein, der ausschwenkbar vor dem Stulp montiert ist und sich nach der Verriegelung einzieht, indem er sich in der Verlängerung dieses letzteren positioniert.
  • In bestimmten Fällen ist dieser Riegel geeignet, um durch den Verriegelungsbeschlag, insbesondere durch das Treibstangengetriebe, mit dem der verschiebbare Flügel ausgestattet ist, gesteuert zu werden. In diesem Fall ist das Steuerorgan geeignet gebildet, um bei geschlossenem Fenster mit einem Mitnehmer zusammenzuwirken, den am Falz der vordere Pfosten dieses verschiebbaren Flügels umfasst. Dieser Mitnehmer ist geeignet, um durch eine Betätigungsstange, die der besagten Treibstangengetriebe entspricht, betätigt zu werden.
  • Ungeachtet ihrer Ausführungsart umfassen diese Riegel Mittel, um die Stange hinsichtlich des Stulps fest zu verbinden, während sie nach einem bestimmten Hub frei verschiebbar gelassen wird. Diese Mittel zur festen Verbindung erfordern nicht nur die Ausführung spezifischer Nachbearbeitungen sowohl im Bereich des Stulps als auch in jenem der Stange, sondern verursachen außerdem im Laufe der Herstellung dieser Riegel Montagevorgänge, die als lästig bezeichnet werden können.
  • Außerdem greifen sie meistens im Bereich der Enden des Stulps ein, derart, dass diese Riegel längenmäßig durch einfaches Nachschneiden nicht anpassbar sind.
  • Es sei noch beachtet, dass infolge der zunehmenden Entwicklung der Bauschreinerei, insbesondere der Profile sowohl aus Aluminium als auch aus PVC, in den Katalogen der Hersteller zahlreiche Verweise auf Riegel vorkommen, deren Bewirtschaftung der Lagerbestände sich als umständlich herausstellt. Außerdem und wie weiter oben bereits angegeben wurde, begrenzt das Konzept dieser Riegel nach dem Stand der Technik sogar ihre Anwendung, insofern, als die sich daraus ergebenden dimensionalen Einschränkungen ihre Montage nur an gewissen Flügeln erlauben, deren (Max/Min) Größe angemessen ist.
  • Außerdem ist das Falzspiel, sei es zwischen dem Flügel und dem Fensterstock, zwischen dem verschiebbaren Flügel und dem feststehendem Flügel oder noch zwischen einem Flügel und dem Pfosten eines Fensterstocks vom Fenster oder dergleichen, veränderlich und weist vielmehr die Tendenz auf, kleiner zu werden, derart, dass die bekannten Riegel oft ein Platzproblem aufwerfen.
  • So ist zum Beispiel durch die FR-2.744.479 ein Riegel bekannt, der eine Stange umfasst, die sich an dem hinteren Teil eines Stulps erstreckt, der eine rechteckige Öffnung umfasst, von wo ein freies, rechtwinklig gebogenes, der Stange zugehörendes Ende herausragt und im Wesentlichen ein Steuerorgan bildet, das erlaubt, auf die besagte Stange zu wirken. Unter dem Ende des Stulps, hinsichtlich dessen das entsprechende Ende der Stange geeignet ist, um vorspringend zu sein, ist eine Buchse ausgestaltet, vorgesehen, um das Führen und Halten dieser letzteren zu sichern. Es sei noch festgestellt, dass diese Verbindung der Stange mit dem Stulp mit einer relativen Beweglichkeit hier auf ergänzende Art und Weise durch einen T-förmigen Niet gesichert ist, der sich an dem hinteren Teil des besagten Stulps erstreckt und eine längliche Öffnung in der Stange durchquert.
  • Man versteht offensichtlich, dass die Bewerkstelligung eines solchen Riegels die Verrichtung mehrerer Vorgänge für den Zusammenbau mannigfacher Stücke erfordert.
  • In der Tat stellt sich aus dem Stand der Technik heraus, dass diese Riegel systematisch eine Buchse zum Halten und Führen der Stange wenigstens an dem Ende des Stulps, hinsichtlich dessen sie sich in Position der Verriegelung erstreckt, in Anspruch nehmen. Diese Buchse, die ein zusätzliches Bauteil bildet, erfordert verständlicherweise einen spezifischen Montagevorgang.
  • Genau wie bei dem Konzept eines Riegels nach der FR-2 744 479 ist es geläufig, eine Indezierung der verriegelten und entriegelten Position der Stange hier noch durch die Hinzufügung eines zusätzlichen Bauteils zu sichern, das dieses Konzept dieses Riegels noch ein wenig komplizierter macht.
  • Diese Erfindung beansprucht folglich eine Lösung dieser verschiedenen Probleme durch einen Riegel zu erbringen, der insbesondere den Vorteil aufweist, ein sehr einfaches Konzept zu haben, das ein Minimum an Herstellungsvorgängen erfordert, und dessen Zusammenbau höchstens mühelos ist, ohne zu berücksichtigen, dass er dimensionsmäßig leicht anpassbar ist, um seine Anwendung unter den einschränkendsten Bedingungen zu erlauben. Dieser Riegel nach der Erfindung weist noch eine vereinfachte Umsetzung auf, sei es allein oder in Verbindung mit anderen Beschlägen an demselben Flügel und/oder an einem angrenzenden Flügel, ja sogar an einem Blendrahmen. Insbesondere erlaubt diese Einfachheit des Konzepts in Betracht zu ziehen, dass ein solcher Riegel in dem Fall einer Anwendung beispielsweise der Art Treibstangenschloss in der Eigenschaft als Verlängerung zum Einsatz komme.
  • Es ist ebenfalls durch die DE-B-1 075 000 ein Riegel bekannt, der eine Stange umfasst, die am hinteren Teil eines Stulps verschiebbar montiert ist. Die Stange umfasst ein erstes Ende, geeignet, um hinsichtlich eines entsprechenden Endes des Stulps vorspringend zu sein, um ein Verriegelungsorgan zu bilden.
  • Übrigens ist an diesem Ende der besagte Stulp rechtwinklig gebogen, derart, um einen Umbiegung zu bilden, in der eine Öffnung für den Durchgang der besagten Stange vorgesehen ist.
  • Diese umfasst noch ein zweites Ende, das derart gebogen ist, um eine Öffnung im Stulp zu durchqueren und ein Steuerorgan zu bilden, das von der Vorderseite dieses letzteren zugänglich ist.
  • Zu diesem Zweck betrifft die Erfindung einen Riegel für Flügel von Fenstern, Fenstertüren oder dergleichen, umfassend einen Stulp, an dessen hinterem Teil sich eine Stange erstreckt, umfassend, einerseits, ein Endstück, geeignet, um hinsichtlich eines entsprechenden Endbereichs des besagten Stulps vorspringend zu sein, um ein Verriegelungsorgan zu bilden, imstande, um mit einem Schließblech zusammenzuwirken, und, andererseits, ein gegenüberliegendes Ende, das derart gebogen ist, um eine Öffnung in dem Stulp zu durchqueren, und, einerseits, ein Steuerorgan, zugänglich von der Vorderseite dieses Letzteren, und, andererseits, erste Halte- und Führungsmittel zu bilden, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte Stulp sekundäre Halte- und Führungsmittel umfasst, die durch Tiefziehen und/oder Ausstanzen und/oder Biegen dieses Letzteren gebildet sind und sich nicht am Endbereich befinden, hinsichtlich dessen das Endstück der Stange geeignet ist, um vorspringend zu sein, wobei diese sekundären Halte- und Führungsmittel geeignet vorgesehen seien, um mit den ergänzenden sekundären Halte- und Führungsmitteln zusammenzuwirken, die ebenfalls durch Tiefziehen und/oder Ausstanzen und/oder Biegen der Stange gebildet sind, um diese letztere mit dem besagten Stulp mit einer relativen axialen Beweglichkeit zu verbinden.
  • Die sich aus der vorliegenden Erfindung ergebenden Vorteile bestehen darin, dass der Riegel nach dieser Letzteren ein möglichst einfaches Konzept aufweist, da er durch zwei Bauteile gebildet ist, die geeignet sind, um durch einen Arbeitsvorgang zum Tiefziehen/Ausstanzen, ja sogar zum Biegen hergestellt zu werden. Außerdem sind nach einer bevorzugten Ausführungsart diese Bauteile gebildet, um von Hand zusammengebaut zu werden. Dieser Riegel hat noch eine fast universelle Anwendung, was insbesondere dem Hersteller erlaubt, sein Produktsortiment zu standardisieren, also die Verwaltung seiner Lagerbestände zu optimieren.
  • Die vorliegende Erfindung wird besser verstanden bei dem Lesen der nachfolgenden Beschreibung, die sich auf die Ausfürungsbeispiele bezieht, die in den beiliegenden Zeichnungen veranschaulicht sind. Es zeigen:
  • 1 – eine schematisierte Darstellung im Grundriss eines Riegels nach einer ersten Ausführungsart;
  • 2 – eine schematisierte Darstellung im Querschnitt nach der Linie II-II von 1;
  • 3 und 4 – Darstellungen ähnlich wie 1 und 2, die einen Riegel nach der der Erfindung nach einer zweiten Ausführungsart veranschaulichen;
  • 5 – eine schematisierte Ansicht im Querschnitt nach der Linie V-V von 4, vorgesehen, um die Indexierungsmittel der Position der Stange in ihren Positionen der Verriegelung und der Entriegelung zu veranschaulichen;
  • 6 und 7 – Darstellungen auch hier ähnlich wie 1 und 2 oder 3 und 4, die einen Riegel nach der Erfindung nach einer dritten Ausführungsart veranschaulichen;
  • 8 und 9 – Darstellungen ähnlich wie 6 und 7, die einen Riegel nach der Erfindung nach einer vierten Ausführungsart veranschaulichen, die allerdings jener, die diesen 6 und 7 entspricht, ähnelt;
  • 10 – eine Ansicht im Querschnitt nach der Linie X-X von 8;
  • 11 – eine schematisiert und perspektivische Ansicht der Einrasthalterung, die der Stulp auf der Rückseite umfasst, in der Eigenschaft als zusätzliches Verbindungsorgan zwischen diesem Stulp und der Stange des Riegels.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Riegel, dessen verschiedene Ausführungsarten in 1 bis 11 der beiliegenden Zeichnungen veranschaulicht sind.
  • Üblicherweise ist ein solcher Riegel 1 geeignet vorgesehen, um in eine Nut am Falz eines Flügels von einem Fenster, einer Fenstertür oder dergleichen eingebaut zu werden.
  • So wird er seine Anwendung im Falle von Fenstern mit zwei Flügeln finden, deren Blendrahmen ohne Mittelpfosten ist. Unter diesen Bedingungen positioniert er sich am oberen oder am unteren Ende einer Nut am Falz des entsprechenden vorderen Pfostens des Flügels, der als feststehend bezeichnet wird, im Gegensatz zu einem Flügel, der als verschiebbarer Flügel bezeichnet wird, der mit dem Verriegelungsbeschlag, insbesondere mit Treibstangengetriebe oder Treibstangenschloss ausgestattet ist, die ein solches Fenster umfasst.
  • So umfasst dieser Riegel 1 eine Stange 2A, 2B, 2C, 2D, die sich an dem hinteren Teil eines Stulps 3A, 3B, 3C, 3D erstreckt und deren Endstück 4 geeignet ist, um hinsichtlich des entsprechenden Endbereichs 5 dieses Letzteren vorspringend zu sein.
  • Ganz besonders ist durch dieses Konzept und im Falle einer Ausführungsart wie oben beschreiben dieses Ende 4 der Stange 2A, 2B, 2C, 2D in Position der Verriegelung imstande, um hinsichtlich des oberen oder des unteren Endes des entsprechenden vorderen Pfostens des feststehenden Flügels vorspringend zu sein, um mit einem Schließblech zusammenzuwirken, das entsprechend am Blendrahmen des Fensters angeordnet ist. Umgekehrt zieht sich in entriegelter Position die besagte Stange 2A, 2B, 2C, 2D an dem hinteren Teil dieses Stulps 3A, 3B, 3C, 3D ein.
  • Es ist möglich, auf die Stange 2A, 2B, 2C, 2D zu wirken, um von dieser Position der Verriegelung in die Position der Entriegelung, oder umgekehrt, dank einem Steuerorgan 6A, 6B, 6C, 6D, das zugänglich von der Vorderseite 7 des besagten Stulps 3A, 3B, 3C, 3D gebildet ist, überzugehen.
  • Dieser Letztere umfasst eine Öffnung 10A, 10B, 10C, 10D, die ein gebogenes Ende 15A, 15B, 15C, 15D der Stange 2A, 2B, 2C, 2D durchquert und im Wesentlichen dieses Steuerorgan 6A, 6B, 6C, 6D, das von der Vorderseite 7 des Stulps 3A, 3B, 3C zugänglich ist, bildet. In der Tat sind diese Öffnung 10A, 10B, 10C, 10D im Stulp 3A, 3B, 3C, 3D und das gebogene Ende 15A, 15B, 15C, 15D der Stange 2A, 2B, 2C, 2D geeignet vorgesehen, um erste Halte- und Führungsmittel 8A, 8B, 8C, 8D zu bilden, um die besagte Stange 2A, 2B, 2C, 2D mit dem besagten Stulp 3A, 3B, 3C, 3D mit einer relativen axialen Beweglichkeit zu verbinden.
  • Der besagte Stulp 3A, 3C, 3D umfasst sekundäre Halte- und Führungsmittel 9A, 9C, 9D, die durch Tiefziehen und/oder Ausstanzen und/oder Biegen dieses letzteren gebildet sind, und die geeignet vorgesehen sind, um mit ergänzenden sekundären Halte- und Führungsmitteln 9'A, 9'C, 9'D zusammenzuwirken, die ebenfalls durch Tiefziehen und/oder Ausstanzen und/oder Biegen der Stange 2A, 2C, 2D gebildet sind, um diese letzteren mit dem besagten Stulp 3A, 3C, 3D auch hier mit einer relativen axialen Beweglichkeit zu verbinden.
  • Es sei insbesondere auf 1 und 2 verwiesen, die einer ersten Ausführungsart des Riegels 1 nach der Erfindung entsprechen.
  • So ist in diesem Fall die Öffnung 10A durch eine rechteckige Öffnung im Bereich des Stulps 3A, insbesondere nahe bei seinem Ende 11 gebildet, das jenem 5 entgegengesetzt ist, hinsichtlich dessen die Stange 2A geeignet ist, um vorspringend zu sein.
  • Außerdem sind die sekundären Halte- und Führungsmittel 9A an diesem Ende 11 des besagten Stulps 3A durch einen Haltebügel 12 gebildet, der mit einer Öffnung 13 ausgestattet ist und durch Tiefziehen und/oder Ausstanzen und/oder Biegen gebildet ist, der sich über der Vorderseite 7 dieses Stulps 3A erstreckt. Die Öffnung 13 weist einen Querschnitt auf, der an jenen der Stange 2A angepasst ist. Diese Letztere umfasst außerdem als ergänzende sekundäre Halte- und Führungsmittel 9'A einen Endteil 14, der einen Rücksatz hinsichtlich ihrer Hauptebene bildet und sich über ihr gebogenes Ende 15A hinaus erstreckt, durchquerend die Öffnung 10A im Stulp 3A. So rastet in montierter Position der besagten Stange 2A ihr freies Ende 15, das jenem 4 entgegengesetzt ist, das das Verriegelungsorgan bildet, in diese Öffnung 13 des Haltebügels 12 ein.
  • Außerdem ist im Bereich dieses Endteils 14 der Stange 2A, der vor der Vorderseite 7 dieses Stulps 3A herausragt, ein Nocken 16 vorgesehen, der das Steuerorgan 6A ergänzt, das durch das besagte gebogene Ende gebildet ist.
  • Entlang der Stange 2A seien noch längliche Öffnungen 17 festgestellt, die sich gegenüber den Löchern 18 im Stulp 3A für den Durchgang der Befestigungsschraube befinden, die erlauben, den Riegel 1 mit der Schreinerei zu verbinden.
  • Es sei beachtet, dass gemäß der Erfindung dieser Riegel 1 mit Indexierungsmitteln 19 ausgestattet werden kann, die erlauben, die Position der Stange 2A, 2B, 2C, 2D hinsichtlich des Stulps 3A, 3B, 3C, 3D, und zwar insbesondere in Position der Verriegelung und der Entriegelung zu markieren.
  • Im Wesentlichen bestehen in der Ausführungsart entsprechend den 1 und 2 diese Indexierungsmittel 19 aus einem Zapfen 20, der im Bereich der Stange 2A, gegenüberliegend dem Stulp 3A vorgesehen ist. Zur Ergänzung umfasst dieser Ausnehmungen oder Durchlöcherungen 21, 22, mit denen dieser Zapfen 20 imstande ist, ausgerechnet in diesen Positionen der Verriegelung und der Entriegelung zusammenzufallen. Offensichtlich könnte man sich ein umgekehrtes Konzept vorstellen, das darin besteht, den Stulp mit einem Zapfen auszustatten, wobei dann die Stange die Ausnehmungen oder Durchlöcherungen umfasst.
  • Im Rahmen der Ausführungsart entsprechend den 3 bis 5 bestehen die ersten Halte- und Führungsmittel 8B, um die besagte Stange 2B fest mit dem besagten Stulp 3B mit einer relativen axialen Beweglichkeit zu verbinden, auch hier aus einer rechteckigen Öffnung 10B im Bereich des Stulps 3B und aus einem freien, rechtwinklig gebogenen Ende 15B der Stange 2B, derart, auf geeignete Art und Weise, um die Öffnung 10B zu durchqueren und im Wesentlichen das Steuerorgan 6B, zugänglich von der Vorderseite 7 des Stulps 3B, zu bilden.
  • In dem selben erfinderischen Konzept sind die sekundären Halte- und Führungsmittel 9B durch einen T-förmigen Niet 23 gebildet, geeignet vorgesehen, um mit ergänzenden sekundären Halte- und Führungsmitteln 9'B in Form von einer länglichen Öffnung 24B, vorgesehen in der Stange 2B, zusammenzuwirken, um diese letztere fest mit dem Stulp 3B mit einer relativen axialen Beweglichkeit zu verbinden.
  • So sichert dieser Niet 23, dessen Kopf 25 einen größeren Durchmesser hat als die Breite der länglichen Öffnung 24B, das Halten der Stange 2B auf verschiebbare Art und Weise an dem hinteren Teil des Stulps 3B.
  • Genau wie in der vorgehenden Ausführungsart können im Bereich dieser Stange 2B eine oder mehrere andere längliche Öffnungen 17 gegenüber den Löchern 18 im Stulp 3B für den Durchgang der Befestigungsschraube vorgesehen werden.
  • Was die Indexierungsmittel 19 anbetrifft, sind sie, einerseits, der Öffnung 10B im Stulp 3B und, andererseits, dem freien, rechtwinklig gebogenen Ende 15B der Stange 2B zugeordnet.
  • Insbesondere bestehen die besagten Indexierungsmittel 19 im Bereich dieser Öffnung 10B aus Endteilen 26, 27, die an die Breite der Stange 2B angepasst sind und durch einen, eine Verengung bildenden Mittelbereich 28, der also eine Breite aufweist, die kleiner ist als jene dieser Stange 2B, getrennt sind.
  • Das rechtwinklig gebogene Ende 15B dieser Stange 2B umfasst, was dies anbetrifft und wie insbesondere in 5 erkennbar ist, Ausschnitte 29 im Bereich ihrer seitlichen Kanten 30, 31. So weist im Bereich dieser Ausschnitte 29 dieses rechtwinklig gebogene Ende 15B der Stange 2B eine Breite 32 auf, die an die Breite des Mittelbereichs 28 der Öffnung 10B angepasst ist. Ausgehend beiderseits von diesen Ausschnitten 29 behält dieses rechtwinklig gebogene Ende 15B der Stange 2B eine Breite gleich wie jene dieser letzteren bei, nämlich eine Breite, die an den Durchgang der Endteile 26, 27 dieser Öffnung 10B angepasst ist. Deshalb, wenn sich die besagten Ausschnitte 29 gegenüber den seitlichen Rändern 33, 34 dieses Mittelbereichs 28 befinden, kann sich dieses rechtwinklig gebogene Ende 15B der Stange 2B frei entlang der Öffnung 10B verschieben, um von der Position der Verriegelung in die Position der Entriegelung überzugehen.
  • Allerdings und wie dies noch in 5 sichtbar ist, haben die Ausschnitte 29 die Eigenheit, diesem rechtwinklig gebogenen Ende 15B die Form von einem H zu verleihen, dessen unterer horizontaler Schenkel 35 mit einer Breite, die an jene der Stange 2B angepasst ist, in die Öffnung 10B im Bereich ihrer Endteile 26, 27 einrastet. Es ist unter diesen Bedingungen begreiflich, auf dieses freie Ende 15B der Stange 2B einen Druck auszuüben, um durch elastische Verformung dieses letzteren diesen horizontalen Schenkel 35 des „H" von der besagten Öffnung 10B auszurücken, und mit dem Ziel zuallererst, um die Ausschnitte 29 in die Verlängerung der seitlichen Ränder 33, 34 des Mittelbereichs 28 vorzubringen, und, um von einer verriegelten Position der Stange 2B in ihre entriegelte Position und umgekehrt übergehen zu können.
  • Unter der Wirkung der Stange 2B, die auf federnde Art und Weise seine anfängliche Form wiedergewinnt, und nach Erreichen der einen oder der anderen von diesen Positionen greift der besagte horizontale Schenkel 35 des „H", der diesem freien Ende 15B der Stange 2B entspricht, erneut in einen erweiterten Endteil 26, 27 der Öffnung 10B ein, wodurch also die Stange 2B unbeweglich in Translation hinsichtlich des Stulps 3B gemacht wird.
  • 6 und 7 veranschaulichen eine Ausführungsart, die sich von jener, die 1 und 2 entspricht, dadurch unterscheidet, dass die sekundären Halte- und Führungsmittel 9C durch einen T-förmigen Haken 36 gebildet sind, der durch Tiefziehen/Ausstanzen des Stulps 3C vorgesehen ist und sich unter diesem letzteren erstreckt, um mit einer länglichen Öffnung 24C zusammenzuwirken, die in der Stange 2C ausgestanzt ist und den ergänzenden sekundären Halte- und Führungsmitteln 9'C entspricht.
  • So umfasst dieser Haken 36 einen axialen Schenkel 37, der sich unter dem Stulp 3C erstreckt und eine Breite hat, die an die Breite der länglichen Öffnung 24C in der Stange 2C angepasst ist, wobei es dieser letzteren erlaubt ist, sich frei von ihrer verriegelten Position in ihre Position der Entriegelung zu verschieben. Außerdem endet dieser T-förmige Haken 36 mit einem Querschenkel 38, der sich im Wesentlichen parallel unter dem Stulp 3C erstreckt. Außerdem, wenn er eine Querlänge aufweist, die größer ist als die Breite der besagten länglichen Öffnung 24C, ist seine Breite 40 hinsichtlich der axialen Richtung des Stulps 3C kleiner als oder gleich groß wie diese Breite der besagten länglichen Öffnung 24C gebildet.
  • Dieses Merkmal erlaubt, durch diese längliche Öffnung 24C die Stange 2C in den T-förmigen Haken 36 einzufügen, indem zuallererst diese Stange 2C im Wesentlichen senkrecht hinsichtlich der Achse des Stulps 3C positioniert wird. Schließlich, nachdem der Querschenkel 38 dieses Hakens 36 die längliche Öffnung 24C in der Stange 2C durchquert hat, kann dieser um seinen axialen Schenkel 37 geschwenkt werden, um in die Achse des Stulps 3C gebracht zu werden. Zu diesem Zeitpunkt kann man ihr rechtwinklig gebogenes freies Ende 15C mit Merkmalen, die mit jenen des freien Endes 15B der Stange 2B entsprechend der Ausführungsart von 3 bis 5 identisch sind, in die Öffnung 10C dieses Stulps 3C einrasten lassen.
  • Im Rahmen der Ausführungsart entsprechend den 8 bis 11 wird man diesem Problem gerecht, indem einen solchen T-förmiger Haken 36 als sekundäre Halte- und Führungsmittel 9D durch wenigstens eine Einrasthalterung 41 ersetzt wird, die sich hier noch unter dem Stulp 3D erstreckt, und in der die Stange 2D vermittels ihrer länglichen Öffnung 24D einrastet, die die ergänzenden sekundären Halte- und Führungsmittel 9D bildet.
  • Insbesondere ergibt sich diese Einrasthalterung 41 aus einem Vorgang zum Ausstanzen durch Tiefziehen des besagten Stulps 3D. Sie besteht aus einem Zünglein 42, das in der Längsachse dieses letzteren ausgestanzt ist. Es ist derart zurückgedrängt, um unter diesem Stulp 3D hervorzuspringen, und weist eine Querbreite auf, die kleiner ist als die Breite 44 der Öffnung 24D, um das Einrasten der Stange 2D auf dieses Zünglein 42 zu erlauben. Dieses umfasst außerdem in einer Entfernung 45 von der Rückseite des besagten Stulps 3D, die wenigstens der Dicke 46 der Stange 2D entspricht, seitliche Haltezapfen 46, die diesem Zünglein 42 in diesem Bereich eine Breite 47 verleihen, die größer ist als jene 44 der besagten Öffnung 24D in der Stange 2D. So ist die Einfügung dieser letzteren vermittels ihrer Öffnung 24D auf dieses Zünglein 42 leichtkräftig erhalten, wobei die seitlichen Schenkel 48, 49 der Stange 3D, die die besagte Öffnung 24D abgrenzen, eine ausreichende Elastizität aufweisen, um die Haltezapfen 46 zu überwinden. Vorzugsweise sind diese auf ihrer Seite 50, die dem Stulp 3D entgegengesetzt gerichtet ist, abgeschrägt, um diese Einfügung zu vereinfachen, während sie auf ihrer gegenüberliegenden Seite einen Vorsprung bilden, um die Verrenkung der Stange 2D zu verhindern.
  • Selbstverständlich kann diese Einrasthalterung 41 wohl andere Ausführungsformen annehmen. Insbesondere kann sie als ein unabhängiges Stück gebildet werden, geeignet, um mit dem Stulp durch Vernietung, durch Einklicken oder dergleichen fest verbunden zu werden.
  • Wie dies aus der vorangehenden Beschreibung hervorgeht, führt die vorliegende Erfindung zu Riegeln mit einem möglichst einfachen Konzept, wodurch zweifellos die Herstellungskosten, aber ebenfalls jene für ihren Zusammenbau und ihre Montage an einer Schreinerei reduziert werden.

Claims (12)

  1. Riegel für Flügel von Fenstern, Fenstertüren oder dergleichen, umfassend einen Stulp (3A, 3C, 3D), an dessen hinterem Teil sich eine Stange (2A, 2C, 2D) erstreckt, umfassend, einerseits, ein Endstück (4), geeignet, um hinsichtlich eines entsprechenden Endbereichs (5) des besagten Stulps (3A, 3C, 3D) vorspringend zu sein, um ein Verriegelungsorgan zu bilden, imstande, um mit einem Schließblech zusammenzuwirken, und, andererseits, ein gegenüberliegendes Ende (15A, 15C, 15D), das derart gebogen ist, um eine Öffnung (10A, 10C, 10D) in dem Stulp (3A, 3C, 3D) zu durchqueren, und, einerseits, ein Steuerorgan (6A, 6C, 6D), zugänglich von der Vorderseite (7) dieses Letzteren, und, andererseits, erste Halte- und Führungsmittel (8A, 8C, 8D) zu bilden, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte Stulp (3A, 3C, 3D) sekundäre Halte- und Führungsmittel (9A, 9C, 9D) umfasst, die durch Tiefziehen und/oder Ausstanzen und/oder Biegen dieses letzteren gebildet sind und sich nicht am Endbereich (5) befinden, hinsichtlich dessen sich das Endstück (4) der Stange (2A, 2C, 2D) geeignet ist, um vorspringend zu sein, wobei diese sekundären Halte- und Führungsmittel (9A, 9C, 9D) geeignet vorgesehen seien, um mit den ergänzenden sekundären Halte- und Führungsmitteln zusammenzuwirken, die ebenfalls durch Tiefziehen und/oder Ausstanzen und/oder Biegen der Stange (2A, 2C, 2D) gebildet sind, um diese letztere mit dem besagten Stulp (3A, 3C, 3D) mit einer relativen axialen Beweglichkeit zu verbinden.
  2. Riegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die sekundären Halte- und Führungsmittel (9A) an einem Ende (11) des besagten Stulps (3A) durch einen Haltebügel (12) gebildet sind, der sich über der Vorderseite (7) dieses letzteren erstreckt, während die ergänzenden sekundären Halte- und Führungsmittel (9'A) durch einen Endteil (14) der Stange (2A) gebildet sind, das einen Rücksatz hinsichtlich ihrer Hauptebene bildet und sich über ihr gebogene Ende (15A) hinaus erstreckt, derart, um in die besagte Öffnung (13) einzurasten.
  3. Riegel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Endteils (14) der Stange (2A), herausragend vor der Vorderseite (7) des Stulps (3A), ein Nocken (16) vorgesehen ist, der das Steuerorgan (6A) ergänzt.
  4. Riegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die sekundären Halte- und Führungsmittel (9C) durch einen T-förmigen Haken (36) gebildet sind, der durch Tiefziehen/Ausstanzen des Stulps (3C) vorgesehen ist und sich unter diesem letzteren erstreckt, um mit einer länglichen Öffnung (24C), die in der Stange (2C) ausgestanzt ist und den ergänzenden sekundären Halte- und Führungsmitteln (9'C) entspricht, zusammenzuwirken.
  5. Riegel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (36), einerseits, einen axialen Schenkel (37), der sich unter dem Stulp (3C) erstreckt und eine Breite hat, die an die Breite der länglichen Öffnung (24C) in der Stange (2C) angepasst ist, und, andererseits, einen queren Schenkel (38) umfasst, der sich im wesentlichen parallel unter dem Stulp (3C) erstreckt und eine Querlänge aufweist, die größer ist als die Breite der länglichen Öffnung (24C), während er eine Breite (40) hinsichtlich der axialen Richtung des Stulps (3C) hat, die kleiner als oder gleich groß wie die Breite der besagten länglichen Öffnung (24C) ist.
  6. Riegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die sekundären Halte- und Führungsmitteln (9D) durch wenigstens eine Einrasthalterung (41) gebildet sind, die durch Tiefziehen/Ausstanzen des Stulps (3D) vorgesehen ist und sich unter diesem letzteren erstreckt, und in der die Stange (2D) vermittels einer länglichen Öffnung (24D) einrastet, die den ergänzenden sekundären Halte- und Führungsmitteln (9'D) entspricht.
  7. Riegel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrasthalterung (41) aus einem Zünglein (42) besteht, das in der Langsachse des Stulps (3D) ausgestanzt ist und unter diesem letzteren hervorspringt, wobei das besagte Zünglein (42) eine Querbreite (43) aufweist, die kleiner ist als die Breite (44) der Öffnung (24D) in der Stange (2D), und in einer Entfernung (45) von der Rückseite des besagten Stulps (3D), welche Entfernung (45) wenigstens der Dicke (46) der Stange (2D) entspricht, seitliche Haltezapfen (46) umfasst.
  8. Riegel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltezapfen (46) auf ihrer Seite (50), die dem Stulp (3D) entgegengesetzt gerichtet ist, abschrägt sind, während sie auf ihrer, diesem letzteren gegenüberliegenden Seite einen Vorsprung bilden.
  9. Riegel nach irgendeinem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass entlang der Stange (2A, 2B, 2C, 2D) eine oder mehrere längliche Öffnungen (17) vorgesehen sind, die sich gegenüber den Löchern (18) im Stulp (3A, 3B, 3C, 3D) für den Durchgang der Befestigungsschraube befinden.
  10. Riegel nach irgendeinem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er Indexierungsmittel (19) umfasst, um die Position der Verriegelung und der Entriegelung der Stange (2A, 2B, 2C, 2D) hinsichtlich des Stulps (3A, 3B, 3C, 3D) zu fixieren.
  11. Riegel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Indexierungsmittel (19) aus einem Zapfen (20) bestehen, der im Bereich der Stange (2A) oder des Stulps (3A), gegenüberliegend beziehungsweise dem Stulp (3A) oder der Stange (2A) vorgesehen ist, wobei der besagte Stulp (3A), beziehungsweise die Stange (2A) Ausnehmungen oder Durchlöcherungen (21, 22) umfasst, mit denen dieser Zapfen (20) imstande ist, in den besagten Positionen der Verriegelung und Entriegelung zusammenzufallen.
  12. Riegel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Indexierungsmittel (19), einerseits, der Öffnung (10B, 10C, 10D) im Stulp (3B, 3C, 3D), und, andererseits, dem freien, rechtwinklig gebogenen Ende (15B, 15C, 15D) der Stange (2E, 2C, 2D) zugeordnet sind, wobei die besagten Indexierungsmittel (19) im Bereich der besagten Öffnung (10B, 10C, 10D) aus Endstücken (26, 27) bestehen, die an die Breite der Stange (2B, 2C, 2D) angepasst sind und durch einen, eine Verengung bildenden Mittelbereich (28) getrennt sind, während im Bereich des rechtwinklig gebogenen Endes (15B, 15C, 15D) der besagten Stange (2B, 2C, 2D) diese im Bereich ihrer seitlichen Kanten (30, 31) Ausschnitte (29) umfasst, derart, um eine Breite (32) aufzuweisen, die an die Breite des Mittelbereichs (28) der Öffnung (10B, 10C, 10D) angepasst ist, wobei die besagten Ausschnitte (29) diesem freien, rechtwinklig gebogenen Ende (15B, 15C, 15D) der Stange (2B, 2C, 2D) auch die Form von einem H verleihen, die einen unteren horizontalen Schenkel (35) mit einer Breite, die an jene der Stange (2B, 2C, 2D) angepasst ist, umfasst und geeignet vorgesehen ist, um in die Öffnung (10B, 10C, 10D) auf der Höhe ihrer Endteile (26, 27) einzurasten.
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