DE60319160T2 - Steuerschaltung für hf-schaltungen auf diodenbasis - Google Patents

Steuerschaltung für hf-schaltungen auf diodenbasis Download PDF

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steuerschaltung für HF-Schaltungen auf Diodenbasis.
  • Elektrische Parameter wie etwa Dämpfung, Phasenverschiebung oder Verstärkung von Schaltungen auf Diodenbasis, wie zum Beispiel ein Dämpfungsglied, Phasenschieber, Verstärkungsregelverstärker oder Linearisierer, sind von dem HF-Widerstand der Diode(n) darin abhängig. Der HF-Widerstand der Diode variiert mit der Änderung der Diodentemperatur und verursacht dadurch eine Änderung der elektrischen Parameter der HF-Schaltungen, was unerwünscht ist. Die Änderungen der elektrischen Parameter müssen deshalb für eine reibungslose Funktionsweise der HF-Schaltungen kontrolliert werden. Die elektrischen Parameter der HF-Schaltungen können kontrolliert werden, indem man den HF-Widerstand der Diode(n) steuert, der seinerseits durch Steuern des durch die Diode(n) fließenden Gleichstroms gesteuert werden kann.
  • STAND DER TECHNIK
  • Digitale Steuerschaltungen werden in HF-Schaltungen auf Diodenbasis verwendet, um die Auswirkung der Temperatur der Diode(n) darin auf den elektrischen Parameter zu minimieren, indem der durch die Diode(n) fließende Gleichstrom gesteuert wird.
  • Digitale Steuerschaltungen umfassen Temperatursensoren oder temperaturempfindliche Elemente, die mit einem ADC (Analog-Digital-Umsetzer) verbunden sind, einen mit dem ADC verbundenen PROM (programmierbaren Nurlesespeicher) oder Mikroprozessor und eine mit dem PROM oder Mikroprozessor verbundene DAC (Digital-Analog- Steuerung). Das Ausgangssignal der DAC wird mit der Steuerklemme (bzw. den Steuerklemmen) der Diode(n) der HF-Schaltung verbunden. Die Temperatursensoren werden in der Nähe der Diode(n) angeordnet. Der PROM enthält Daten bezüglich Schwankungen elektrischer Parameter bei verschiedenen Temperaturen. Der Temperatursensor misst die Temperatur der Diode(n) und gibt ein Signal an den PROM aus, das eine Funktion der von ihm gemessenen Temperatur ist. Der PROM vergleicht dieses Signal mit den darin gespeicherten Daten und gibt ein Signal aus, das den durch die Diode fließenden Strom so modifiziert, dass der gewünschte Wert des elektrischen Parameters ungeachtet der Temperaturschwankungen in der Diode bzw. in den Dioden aufrechterhalten wird. Diese Schaltungen erfordern jedoch viele Komponenten und weisen komplexe Konstruktion auf und sind sehr kostspielig. Da die Temperatursensoren nur in der Nähe der Diode(n) angeordnet sind, werden die tatsächlichen Temperaturschwankungen nicht unbedingt von den Sensoren gemessen. Dies ist mehr der Fall, wenn die HF-Schaltungen bei hohen HF-Energiewerten verwendet werden und sich die Sperrschichten der Diode(n) erwärmen. Dies kann zu einer falschen Steuerung des Stroms durch die Diode(n) und des elektrischen Parameters der HF-Schaltung führen. Wenn eine allmähliche Änderung der Temperatur der Diode(n) vorliegt, geht das Eingangssignal des ADC durch eine Bitübergangsschwelle, was zu abrupten Änderungen des Ausgangssignals des ADC führt. Dies kann zu zyklischen Oszillationen zwischen zwei Ausgangszuständen des ADC führen, weil Schaltungsrauschen mit niedrigem Pegel und Stromversorgungswelligkeit eine falsche Steuerung des elektrischen Parameters der HF-Schaltung herbeiführen.
  • Es können auch analoge Steuerschaltungen in HF-Schaltungen auf Diodenbasis verwendet werden, um die Auswirkung der Temperatur der Diode(n) darin auf die elektrischen Parameter zu minimieren, indem der durch die Diode(n) fließende Gleichstrom gesteuert wird. Analoge Steuerschaltungen umfassen einstellbare nichtlineare Schaltungen zur Erzielung des gewünschten Vorspannungspunkts für jeden Wert des zu steuernden elektrischen Parameters. Zusätzlich kann ein temperaturempfindliches Element verwendet werden, um die Skalierung und das Offset der Schaltung zu verändern, um Temperaturschwankungen zu kompensieren. Diese Schaltungen können jedoch nur eine spezifische Art von Übertragungsfunktion und/oder nur eine spezifische Art von Temperaturkompensationsfunktion erzeugen und können deshalb nicht für verschiedene Anwendungen verwendet werden. Darüber hinaus ist das Kalibrieren analoger Schaltungen über einen großen Temperaturbereich zeitaufwendig und schwierig.
  • AUFGABEN DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Steuerschaltung für HF-Schaltungen auf Diodenbasis, deren elektrische Parameter ungeachtet der Temperaturschwankungen in der Diode bzw. den Dioden darin genau gesteuert werden können.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Steuerschaltung für HF-Schaltungen auf Diodenbasis, deren elektrische Parameter ungeachtet der Temperaturschwankungen in der Diode bzw. den Dioden darin aufgrund einer Selbsterwärmung der Sperrschichten der Diode(n), die sich durch Verwendung der HF-Schaltungen bei hohen HF-Energiewerten ergeben, genau gesteuert werden können.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Steuerschaltung für HF-Schaltungen auf Diodenbasis, bei der die Verwendung von Temperatur sensoren unnötig ist, wodurch Fehler aufgrund von Temperaturgradienten eliminiert werden.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Steuerschaltung für HF-Schaltungen auf Diodenbasis, die kompakt und ökonomisch ist.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Steuerschaltung für HF-Schaltungen auf Diodenbasis, die eine einfache Konstruktion aufweist und leicht zu betreiben ist.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der Erfindung wird eine Steuerschaltung für eine HF-Schaltung auf Diodenbasis geschaffen, die Folgendes umfasst: mindestens ein analoges Kommutierungsbauelement mit mehreren digitalen Steuerleitungen, mehreren ansteuerbaren Polen und mindestens einem gemeinsamen Pol, wobei die digitalen Steuerleitungen an einen digitalen Datengenerator angeschlossen sind und die ansteuerbaren Pole und mindestens ein gemeinsamer Pol an die Steuerklemme(n) der Diode(n) der HF-Schaltung durch ein Netzwerk von Widerständen unterschiedlicher Werte und einen Spannungsteiler und eine Stromversorgung oder eine Spannungsquelle oder ein Netzwerk von Spannungsteilern unterschiedlicher Ausgangsleistungen und eine Stromversorgung oder Spannungsquelle angeschlossen sind, wobei das analoge Kommutierungsbauelement eine interne Kopplung zwischen dem gemeinsamen Pol und einem der ansteuerbaren Pole, abhängig von dem digitalen Wert herstellen, der vom digitalen Datengenerator generiert wird und an den digitalen Steuerleitungen erscheint.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird eine Steuerschaltung mit zwei in Tandem verbundenen analogen Kommutierungsbauelementen geschaffen, wobei die digitalen Steuerleitungen der zwei analogen Kommutierungsbauelemente an den digitalen Datengenerator angeschlossen sind, wobei jeder der ansteuerbaren Pole der zwei analogen Kommutierungsbauelemente außer einem durch einen Widerstand an die Steuerklemme(n) der Diode(n) der HF-Schaltung angeschlossen ist, wobei die Widerstände unterschiedliche Werte aufweisen und der gemeinsame Pol der zwei analogen Kommutierungsbauelemente an den Ausgang eines Spannungsteilers angeschlossen ist, der ein Paar von Widerständen unterschiedlicher Werte in Reihe geschaltet umfasst, wobei einer der Widerstände an die Stromversorgung oder die Spannungsquelle angeschlossen ist und der andere geerdet ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird eine Steuerschaltung mit zwei analogen Kommutierungsbauelementen, die in Tandem verbunden sind, geschaffen, wobei die digitalen Steuerleitungen der zwei analogen Kommutierungsbauelemente an den digitalen Datengenerator angeschlossen sind, wobei die ansteuerbaren Pole der zwei analogen Kommutierungsbauelemente außer einem an die Ausgänge eines Netzwerks von Potentialteilern angeschlossen sind, wobei jeder ein Paar in Reihe geschalteter Widerstände unterschiedlicher Werte umfasst, wobei einer der Widerstände an die Stromversorgung oder die Spannungsquelle angeschlossen ist und der andere geerdet ist und der gemeinsame Pol der zwei analogen Kommutierungsbauelemente an die Steuerklemme(n) der Diode(n) der HF-Schaltung angeschlossen ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist der digitale Datengenerator ein Vierbitdatengenerator.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist jedes analoge Kommutierungsbauelement ein analoger Multiplexer.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung umfasst der analoge Multiplexer vier digitale Steuerleitungen und acht ansteuerbare Pole.
  • Es folgt eine ausführliche Beschreibung der Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen. Es zeigen:
  • KURZE BESCHREIBUNG DER BEIGEFÜGTEN ZEICHNUNGEN
  • 1 ein Schaltbild einer Steuerschaltung für HF-Schaltungen auf Diodenbasis gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine graphische Kurve der Ausgangsspannung und des Ausgangswiderstands der Steuerschaltung von 1; und
  • 3 ein Schaltbild einer Steuerschaltung für HF-Schaltungen auf Diodenbasis gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • Mit Bezug auf 1 der beigefügten Zeichnungen ist IP eine Steuerschaltung mit zwei analogen Multiplexern 2 und 3, die in Tandem verbunden sind. Die digitalen Steuerleitungen A0, A1, A2 und En1 des Multiplexers 2 und B0, B1 und B2 des Multiplexers 3 sind an einen digitalen Vierbitdatengenerator 4 angeschlossen. Die Steuerleitung En2 des Multiplexers 3 ist durch ein NOT-Gatter 5 an den Datengenerator angeschlossen. Die ansteuerbaren Pole der Multiplexer 2 und 3 sind mit X0 bis XI5 markiert. Die Pole Y1 und Y2 der Multiplexer 2 und 3 sind jeweils miteinander verknüpft und bilden einen gemeinsamen Pol CP. Der ansteuerbare Pol X0 des Multiplexers 2 wird unangeschlossen gelassen.
  • Der ansteuerbare Pol X1 des Multiplexers 2 ist durch einen Widerstand 7 an eine Steuerklemme CT der Diode(n) (nicht gezeigt) einer HF-Schaltung 6 angeschlossen. Ähnlich ist jeder der übrigen ansteuerbaren Pole X2 bis X15 der Multiplexer 2 und 3 jeweils durch Widerstände 8 bis 21 an die Steuerklemme CT der HF-Schaltung angeschlossen. 22 ist ein Spannungsteiler, der ein Paar in Reihe geschalteter Widerstände 23 und 24 umfasst. Der gemeinsame Pol CP ist an den Ausgang des Spannungsteilers angeschlossen. Der Widerstand 23 ist an eine Stromversorgung 24 angeschlossen und der Widerstand 24 ist geerdet. Die digitalen Werte an den Steuerleitungen En1 und En2 der zwei Multiplexer steuern die Konnektivität zwischen den ansteuerbaren Polen und dem gemeinsamen Pol CP. Der Vierbitdatengenerator 4 generiert sechzehn verschiedene Vierbit-Digitalwerte von 0000 bis 1111. Jeder dieser digitalen Werte wird in einem gewünschten Wert des elektrischen Parameters, wie zum Beispiel Dämpfung, Phasenverschiebung oder Verstärkung der HF-Schaltung in bezug auf die Widerstände 721 unterschiedlicher Werte auf bekannte Weise abgebildet oder übersetzt. Wenn zum beispiel Dämpfung der elektrische Parameter der mindestens eine PIN-Diode enthaltenden HF-Schaltung ist, der gesteuert werden soll, wird einer der digitalen Werte 0001 in einen Wert der Dämpfung von zum Beispiel 2 dB abgebildet oder übersetzt und so weiter. Somit können sechzehn Sollwerte der Dämpfung entsprechen sechzehn digitalen Werten des Datengenerators erhalten werden, d. h. es werden sechzehn verschiedene Kommutierungszustände erhalten. Die Sollwerte des elektrischen Parameters können eine wohldefinierte, aber nichtlineare Progression aufweisen, wie etwa 1,13, 2,5, oder eine beliebige Progression, die nicht auf irgendeiner spezifischen mathematischen Funktion basiert, wie etwa 1, 2, 5. Abhängig von dem von dem Datengenerator ausgegebenen digitalen Wert wird einer der ansteuerbaren Pole X0 bis X15 der Multiplexer 2 und 3 ausgewählt und es wird ein Gleichstrom-Koppelpfad von dem an den Ausgang des Spannungsteilers angeschlossenen gemeinsamen Pol CP zu dem gewählten Pol hergestellt, der an die Steuerklemme CT der Diode(n) der HF-Schaltung 6 durch einen entsprechenden Widerstand angeschlossen ist, und ein Strom fließt durch diesen hergestellten Koppelpfad in die HF-Schaltung. Der Wert des in die Diode(n) der HF-Schaltung durch den hergestellten Koppelpfad fließenden Stroms ist dergestalt, dass der tatsächliche Wert des elektrischen Parameters der HF-Schaltung ungeachtet der Temperaturschwankungen in der Diode bzw. den Dioden der HF-Schaltung mit dem Sollwert des elektrischen Parameters vergleichbar ist. Wenn der Sollwert des elektrischen Parameters, etwa Dämpfung, zum Beispiel 2 dB beträgt, wird einer der von den Datengenerator generierten sechzehn digitalen Werte, etwa der digitale Wert 0001, in den Sollwert von 2 dB abgebildet oder übersetzt. Wenn der Datengenerator den digitalen Wert 0001 ausgibt, wird der ansteuerbare Pol X1 des Multiplexers 2 ausgewählt und es wird ein Gleichstrom-Koppelpfad von dem an den Ausgang des Spannungsteilers 22 angeschlossenen gemeinsamen Pol CP zu dem ansteuerbaren Pol X1 hergestellt, der durch den Widerstand 7 an die Steuerklemme der Diode(n) der HF-Schaltung angeschlossen ist, und dadurch kann ein Strom über den Gleichstrom-Koppelpfad in die HF-Schaltung fließen. Der Wert des Stroms ist dergestalt, dass der tatsächliche Wert der Dämpfung der HF-Schaltung ungeachtet der Temperaturschwankungen in der Diode bzw. den Dioden der HF-Schaltung mit dem Sollwert 2 dB vergleichbar ist.
  • Zur Veranschaulichung eines typischen Beispiels können die Widerstände R7 bis R21, R22 und R23 der Widerstände 7 bis 21, 23 und 24, die in dem jeweiligen Gleichstrom-Koppelpfad erscheinen, folgendermaßen bestimmt werden:
    Die an die Steuerschaltung angeschlossene HF-Schaltung ist ein Dämpfungsglied, das mindestens eine PIN-Diode enthält, und der durch die Steuerschaltung zu steuernde elektrische Parameter des Dämpfungsglieds ist die Dämpfung über einen Temperaturbereich von –10°C bis +50°C. Die Sollwerte der Dämpfung sind 0 dB bis 30 dB in Schritten von 2 dB, d. h. 0 dB, 2 dB, ... 28 dB und 30 dB. Der Datengenerator ist ein Vierbitdatengenerator, der sechzehn unterschiedliche digitale Vierbitwerte von 0000 bis 1111 generiert. Jeder dieser sechzehn digitalen Werte wird in einen gewünschten Dämpfungswert abgebildet. Zum Beispiel wird der digitale Wert 0000 in den Sollwert von 0 dB und der letzte digitale Wert 1111 in den Sollwert von 30 dB abgebildet. Wenn der Datengenerator einen Digitalwert 0000 ausgibt, wird der ansteuerbare Pol X0 ausgewählt und es wird ein Koppelpfad von der an den Ausgang des Spannungsteilers 22 angeschlossenen CP zu X0 hergestellt, da aber X0 unangeschlossen gelassen wird, fließt kein Strom in das Dämpfungsglied und der Wert der Dämpfung des Dämpfungsglieds ist 0 dB. Wenn der Datengenerator einen digitalen Wert 0001 ausgibt, wird der ansteuerbare Pol X1 gewählt und es wird ein Gleichstrom-Koppelpfad von der an den Ausgang des Spannungsteilers 22 angeschlossenen CP zu X1 hergestellt, das durch den Widerstand 7 an die Steuerklemme des Dämpfungsglieds angeschlossen ist, und es fließt ein Strom durch diesen Pfad in das Dämpfungsglied. Der Wert des durch diesen Pfad fließenden Stroms ist dergestalt, dass der tatsächliche Wert der Dämpfung des Dämpfungsglieds bei allen Temperaturen von –10°C bis +50°C mit dem Sollwert der Dämpfung, d. h. 2 dB, vergleichbar ist. Der Wert des in das Dämpfungsglied fließenden Stroms ist eine Funktion der Stromversorgung 25, des Werts der Widerstände 23 und 24 und des Widerstands 7, die in dem Koppelpfad erscheinen, der Temperatur der Diode(n) und der elektrischen Eigenschaft des Dämpfungsglieds, d. h. HF-Widerstand. Um die tatsächliche Dämpfung nahe bei dem Sollwert von 2 dB zu halten, sind die in dem Gleichstrom-Koppelpfad erscheinenden Widerstände 7, 23 und 24 sehr wichtig. Die Werte dieser Widerstände und der übrigen Widerstände 8 bis 21 werden mit Hilfe der Werte der Ausgangsspannung und des Ausgangswiderstands der Steuerschaltung für jeden der Sollwerte der Dämpfung berechnet, die ihrerseits durch die im Folgenden angegebene Kalibrationsprozedur erhalten werden:
    Das Dämpfungsglied ist an einen Netzwerkanalysierer angeschlossen, der dem Dämpfungsglied ein HF-Signal zuführt und die von dem Dämpfungsglied dem HF-Signal gebotetene Dämpfung misst. Das Dämpfungsglied wird in einer temperaturgeregelten Kammer angeordnet, deren Temperatur von –10°C bis +50°C variiert wird. Eine programmierbare Spannungsquelle wird programmiert, um dem Dämpfungsglied variierende Spannungen zuzuführen. Ein DMM (Digital-Multimeter) wird programmiert, den an der Steuerklemme des Dämpfungsglieds erscheinenden Strom und die an der Steuerklemme des Dämpfungsglieds erscheinende Spannung zu messen. Die Sollwerte der Dämpfung sind 0 dB bis 30 dB mit Schritten von 2 dB, d. h. 0 dB, 2 dB, 4 dB, 8 dB und schließlich 30 dB. Der erste Sollwert der Dämpfung ist 2 dB. Der Netzwerkanalysierer führt dem Dämpfungsglied das HF-Signal zu und die Temperatur der Kammer wird auf –10°C gehalten. Die programmierbare Spannungsquelle führt der Steuerklemme des Dämpfungsglieds die variierende Spannung zu. Gleichzeitig überwacht der Netzwerkanalysierer die Ausgangsleistung des Dämpfungsglieds. Wenn der Netzwerkanalysierer einen Dämpfungswert von 2 dB anzeigt, d. h. das HF-Signal um 2 dB gedämpft wird, wobei es sich um den ersten Sollwert der Dämpfung handelt, misst das DMM den Strom Iatt und die Spannung Vatt an der Steuerklemme des Dämpfungsglieds, und diese Werte werden aufgezeichnet. Die obige Prozedur wird fortgesetzt, bis jeder der übrigen Sollwerte der Dämpfung, d. h. 4 dB bis 30 dB, in dem Netzwerkanalysierer registriert wird. Die Werte der Spannung Vatt und des Stroms Iatt, die jedem Solldämpfungswert entsprechen, werden gemessen und aufgezeichnet. Die Temperatur der Kammer wird in 20°C umgeändert. Die obige Prozedur wird wiederholt. Die Werte der Spannung Vatt und des Stroms Iatt, die jedem Solldämpfungswert entsprechen, werden gemessen und aufgezeichnet. Die Temperatur der Kammer wird weiter in 50°C umgeändert. Die Werte der Spannung Vatt und des Stroms Iatt, die jedem Solldämpfungswert entsprechen, werden durch Wiederholung der obigen Prozedur gemessen und aufgezeichnet. Jeder Sollwert der Dämpfung wird drei Paare entsprechender Strom- und Spannungswerte aufweisen, d. h. Iatt und Vatt, gemessen und aufgezeichnet bei den drei verschiedenen Temperaturen –10°C, 20°C und 50°C. Zum Beispiel weist 2 dB drei Paare von Strom- und Spannungswerten auf, wobei es sich bei den drei Paaren um (Iatt1, Vatt1), gemessen und aufgezeichnet bei –10°C, (Iatt2, Vatt2), gemessen und aufgezeichnet bei 20°C und um (Iatt3, Vatt3), gemessen und aufgezeichnet bei 50°C handelt. Diese Werte (Iatt1, Vatt1), (Iatt2, Vatt2) und (Iatt3, Vatt3) werden dann auf einem Graph aufgetragen (2 der beigefügten Zeichnungen). Unter Verwendung der Methode der kleinsten Summe von Quadraten werden Steigung und Spannungsdurchgang der Geraden, die durch die in dem obigen Graph aufgetragenen Punkte verläuft, auf der Grundlage der besten Anpassung berechnet. Die durch die in dem obigen Graph aufgetragenen Punkte verlaufende Gerade ist die Ausgangsvorspannungslinie der Steuerschaltung entsprechend 2 dB. Der Spannungsdurchgang ist gleich der Ausgangsspannung Vout der Steuerschaltung und die Steigung ist gleich dem Kehrwert des Ausgangswiderstands 1/Rout1 der Steuerschaltung. Eine ähnliche Ausgangsspannung Vout und ein ähnlicher Ausgangswiderstand Rout der Steuerschaltung für jeden der übrigen Sollwerte der Dämpfung, d. h. 4 dB bis 30 dB, werden unter Verwendung der Paare von Spannung und Strom berechnet, die gemessen und aufgezeichnet wurden, als der Netzwerkanalysierer dieser Sollwerte der Dämpfung registriert hat.
  • Die Werte R23 und R24 der Widerstände 23 und 24 werden zuerst durch Lösen der folgenden Gleichungen erhalten: Vab = (konstante Gleichspannung) × R24/(R23 + R24) Rab = (R23 × R24)/(R23 + R24)
  • Vab ist der Wert der Ausgangsspannung Vout der Steuerschaltung, der für den höchsten Wert des Stroms Iatt berechnet wurde, der an der Steuerklemme des Dämpfungsglieds während des Kalibrationsprozesses erschienen ist. Diese Auswahl tendiert dazu, Fehler zu minimieren, weil ein hoher Wert des Stroms hoher Empfindlichkeit gegenüber Fehler in Vout entspricht.
  • Rab ist ein beliebiger Wert, der kleiner als der kleinste Wert von Rout ist, der für jeden der Sollwerte der Dämpfung berechnet wurde. Die Werte jedes der Widerstände 7 bis 21 können wie unter Folgendem gerechnet werden: zum Beispiel R7 = (Vab – Vattv)/(Iattv – Rab) wobei Vattv und Iattv die Mittelwerte der entsprechenden Werte von Spannung und Strom sind, die an der Steuerklemme des Dämpfungsglieds gemessen und aufgezeichnet wurden, als der Netzwerkanalysierer den Solldämpfungswert von 2 dB bei den verschiedenen Temperaturen von –10°C, 20°C und 50°C registriert hat. Vattv ist der Mittelwert von Vatt1, Vatt2 und Vatt3, und Iattv ist der Mittelwert von Iatt1, Iatt2 und Iatt3. Ähnlich werden der Widerstand und die Werte der Widerstände 8 bis 21 berechnet.
  • Die Ausgangsvorspannungslinie der Steuerschaltung wird durch eine kalibrierte Steigung 1/Rout und einen kalibrierten Spannungsdurchgang Vout für jeden der Sollwerte der Dämpfung, d. h. 0 dB bis 30 dB, gekennzeichnet sein. Wenn zum Beispiel die Ausgangsvorspannungslinie, die in dem Graph (2) zu sehen ist, dem Sollwert von 2 dB entspricht, erhält man die Ausgangsvorspannungslinie durch Zeichnen einer durch die Punkte (Vatt1, Iatt1), (Vatt2, Iatt2) und (Vatt3, Iatt3) verlaufenden Geraden auf der Grundlage der besten Anpassung. (Vatt1, Iatt1), (Vatt2, Iatt2) und (Vatt3, Iatt3) sind die Werte von Spannung und Strom, die an der Steuerklemme des Dämpfungsglieds während der Kalibrationsprozedur erschienen. Der Spannungsdurchgang Vout1 und die Steigung 1/Rout1 wurden durch Verwendung der Methode der kleinsten Summe der Quadrate berechnet. Die Werte der Widerstände 7, 23 und 24, die in dem Koppelpfad erscheinen, wurden unter Verwendung der kalibrierten Werte Vout1, Rout1 und (Vatt1, Iatt1), (Vatt2, Iatt2) und (Vatt3, Iatt3) berechnet. Bei jeder Temperatur von –10°C bis 50°C wird deshalb der tatsächliche Strom und die tatsächliche Spannung Iatt und Vatt, die dem Dämpfungsglied zugeführt werden, beschränkt, auf diese Ausgangsvorspannungslinie zu liegen, wodurch der tatsächliche Wert der Dämpfung in der Nähe des Sollwerts der Dämpfung von 2 dB gehalten wird.
  • Die Ausführungsform von 3 und die beigefügten Zeichnungen umfassen eine Steuerschaltung Q mit zwei analogen Multiplexern 2a und 3a, die in Tandem verbunden sind. Die digitalen Steuerleitungen A0, A1, A2 und En1 der Multiplexer 2a und B0 und B2 des Multiplexers 3a sind an einen digitalen Vierbitdatengenerator 4a angeschlossen. Die Steuerleitung En2 des Multiplexers 3a ist durch ein NOT-Gatter 5a an den Datengenerator angeschlossen. Die ansteuerbaren Pole der Multiplexer 2a und 3a sind mit X1 bis X15 markiert. Die Pole Y1 und Y2 der Multiplexer 2a bzw. 3a sind miteinander verknüpft, um einen gemeinsamen Pol CP1 zu bilden, der seinerseits an die Steuerklemme CP1 der Diode(n) (nicht gezeigt) der HF-Schaltung 6a angeschlossen ist. Der ansteuerbare Pol X0 des Multiplexers 2a wird unangeschlossen gelassen. Jeder der ansteuerbaren Pole X1 bis X15 der Multiplexer ist an den Ausgang jeweils der Spannungsteiler 26 bis 40 angeschlossen. Jeder der Spannungsteiler 26 bis 40 umfasst ein Paar Widerstände 26a und 26b jeweils bis 40a und 40b. Jeder der Widerstände 26a bis 40a ist an eine Stromversorgung 41 angeschlossen, und jeder der Widerstände 26b bis 40b ist geerdet. Die Widerstände der Spannungsteiler weisen unterschiedliche Werte auf. Die digitalen Werte an den Steuerleitungen En1 und En2 der beiden Multiplexer steuern die Konnektivität zwischen den ansteuerbaren Polen und dem gemeinsamen einen Pol CP1. Die Steuerschaltung funktioniert auf dieselbe Weise wie die von 1. Während des Betriebs der Steuerschaltung wird einer der ansteuerbaren Pole X0 bis X1S ausgewählt und es wird ein Gleichstrom-Koppelpfad von dem gewählten Pol, der an den Ausgang eines Spannungsteilers angeschlossen ist, zu dem gemeinsamen Pol CP1 hergestellt, der an die Steuerklemme CT1 der HF-Schaltung angeschlossen ist, wodurch ein entsprechender Strom über den Koppelpfad in die HF-Schaltung fließen kann. Der Wert des in die HF-Schaltung fließenden Stroms ist dergestalt, dass der tatsächliche Wert des elektrischen Parameters der HF-Schaltung nahe bei dem Sollwert des elektrischen Parameters liegt.
  • Die Ausgangsspannung Vout und der Ausgangswiderstand Rout für jeden der Sollwerte des elektrischen Parameters werden durch die oben beschriebene Kalibrationsprozedur erhalten, und die Werte der Widerstände 26a bis 40a und 26b bis 40b werden wie nachfolgend beschrieben berechnet.
  • Wenn zum Beispiel Vout1 und Rout1 die Ausgangsspannung und der Ausgangswiderstand der Steuerschaltung sind, die durch die Kalibrationsprozedur für 2 dB erhalten wurden, werden die Werte der in dem Gleichstrom-Koppelpfad erscheinenden Widerstände folgendermaßen berechnet: Vout 1 = (konstante Gleichspannung) × R26b/(R26a + R26b) Rout 1 = (R26a × R26b)/(R26a + R26b)
  • Ähnlich werden die Werte der übrigen Widerstände 27a bis 40a und 27b bis 40b berechnet.
  • Gemäß der Erfindung steuert die Steuerschaltung den elektrischen Parameter einer HF-Schaltung präzise und zuverlässig, da die tatsächlichen Werte des elektrischen Parameters der HF-Schaltung während ihres Betriebs den Sollwerten des elektrischen Parameters nahe kommen. Die Steuerschaltung steuert die elektrischen Parameter der HF-Schaltungen als Reaktion auf Temperaturschwankungen in den Dioden der HF-Schaltung. Temperaturschwankungen in der Diode bzw. den Dioden aufgrund der Selbsterwärmung der Sperrschichten der Diode(n), die sich aus der Verwendung der HF-Schaltungen bei hohen HF-Energiewerten ergibt, wirken sich deshalb nicht auf die Genauigkeit der Steuerschaltung aus. Durch die Steuerschaltung der Erfindung wird die Verwendung von Temperatursensoren überflüssig, wodurch Fehler aufgrund von Temperaturgradienten beseitigt werden. Die Steuerschaltung der Erfindung umfasst nur einige wenige Komponenten. Deshalb ist sie kompakt und ökonomisch. Sie ist auch in bezug auf Konstruktion einfach und leicht zu betreiben.
  • Abhängig von den Entwurfsanforderungen der Steuerschaltung kann der digitale Datengenerator so ausgewählt werden, dass er mehr oder weniger digitale Werte im Vergleich zu sechzehn digitalen Werten generiert. Die Anzahl der in Tandem verbundenen Multiplexer kann entsprechend variieren. Es können mehr als zwei Multiplexer vorliegen. Die HF-Schaltung kann abhängig von der Anzahl ihrer Dioden mehr als eine Steuerklemme umfassen, und entsprechend kann die Anzahl der gemeinsamen Pole der analogen Multiplexer variieren. Solche Varianten sind als in den Schutzumfang der Erfindung fallend aufzufassen.

Claims (6)

  1. Steuerschaltung für HF-Schaltung auf Diodenbasis, umfassend: Zwei oder mehrere analoge Kommutierungsbauelemente, die in Tandem verbunden sind und eine Mehrheit digitaler Steuerleitungen, eine Mehrheit ansteuerbarer Pole (X0–X15) und mindestens einen gemeinsamen Pol (CP) aufweisen, wobei die digitalen Steuerleitungen an einen digitalen Datengenerator (4) angeschlossen sind und die ansteuerbaren Pole und mindestens ein gemeinsamer Pol an die Steuerklemme(n) (CT) der Diode(n) der HF Schaltung durch a) ein Netzwerk von widerständen (821) unterschiedlicher Werte und einen Spannungsteiler (22) und eine Stromversorgung (25) oder b) eine Spannungsquelle oder ein Netzwerk von Spannungsteilern (2640) unterschiedlicher Ausgangsleistungen und einer Stromversorgung oder Spannungsquelle angeschlossen sind, wobei die analogen Kommutierungsbauelemente eine interne Kopplung zwischen dem gemeinsamen Pol und einem der ansteuerbaren Pole, abhängig von dem digitalen Wert herstellen, der vom digitalen Datengenerator generiert wird und an den digitalen Steuerleitungen erscheint.
  2. Steuerschaltung nach Anspruch 1, wobei jeder der ansteuerbaren Pole der analogen Kommutierungsbauelemente außer einem an die Steuerklemme(n) der Diode(n) der HF-Schaltung durch Widerstände angeschlossen ist, wobei die Widerstände unterschiedlicher Werte sind und der gemeinsame Pol der zwei analogen Kommutierungsbauelemente an den Ausgang eines Spannungsteilers angeschlossen sind, der ein Paar in Reihe geschalteter Widerstände unterschiedlicher Werte umfasst, wobei einer der Widerstände an die Stromversorgung oder die Spannungsquelle angeschlossen ist und der andere geerdet ist.
  3. Steuerschaltung nach Anspruch 1, wobei die ansteuerbaren Pole der zwei analogen Kommutierungsbauelemente außer einem an die Ausgänge des Netzwerks der Spannungsteiler angeschlossen sind, wobei jeder ein Paar in Reihe geschalteter Widerstände unterschiedlicher Werte umfasst, wobei einer der Widerstände an die Stromversorgung oder die Spannungsquelle angeschlossen ist und der andere geerdet ist und der gemeinsame Pol der zwei analogen Kommutierungsbauelemente an die Steuerklemme(n) der Diode(n) der HF-Schaltung angeschlossen sind.
  4. Steuerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der digitale Datengenerator ein Vierbitdatengenerator ist.
  5. Steuerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei jedes analoge Kommutierungsbauelement ein analoger Multiplexer ist.
  6. Steuerschaltung nach Anspruch 5, wobei der analoge Multiplexer vier digitale Steuerleitungen und acht ansteuerbare Pole umfasst.
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