DE2620282C3 - Nichtlinearer Gleichspannungsverstärker für Meßzwecke - Google Patents
Nichtlinearer Gleichspannungsverstärker für MeßzweckeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen nichtlinearen Gleichspannungsverstärker für Meßzwecke, mit einem
an einen Meßwandler angeschlossenen Hauptverstärker, dessen Gesamtverstärkung durch einen
oder mehrere nichtlinear ausgebildete Operationsverstärkerglieder
bestimmt ist, deren Ausgänge jeweils über einen Summierwiderstand mit dem Eingang
des Hauptverstärkers verbunden sind und deren Einsatzpunkte von unterschiedlichen Werten der Meßgröße
abhängen.
Meßwandler, die zur Umsetzung einer beliebigen physikalischen Meßgröße in ein elektrisches Signal
(Spannung, Strom) verwendet werden, sind in den meisten FäHan nichtlinear, d.h., daß das abgegebene
elektrische Signal der Meßgröße nicht proportional ist. Der Zusammenhang zwischen der Meßgröße und
dem vom Meßwandler gelieferten elektrischen Signal wird durch die Eichkurve des Meßwandlers ausgedrückt.
Diese Eichkurve ist für die verschiedenen Arten von Meßwandlern verschieden. Auch bei Meßwandlern
gleicher Art unterscheiden sich die Eichkurven infolge der unvermeidlichen Exemplarstreuungen
durch exemplarspezifische Offset-Faktoren und/oder Empfindlichkeitsfaktoren. Für viele Anwendungen,
beispielsweise für die Anzeige der Meßgröße auf einem linearen Anzeigegerät, muß eine Proportionalität
zwischen dem physikalischen Meßwert ur.ti dem elektrischen
Signal vorhanden sein. Es ist bekannt, zu diesem Zweck dem Meßwandler einen nichtlinearen
Gleichspannungsverstärker nachzuschalten, dessen Kennlinie zu der Eichkurve genau invers ist (Umkehroder
Spiegelfunktion).
Zu diesem Zweck können nichtlineare Gleichspannungsverstärker der eingangs angegebenen Art verwendet
werden, die beispielsweise aus dem »Handbook and Catalog of Operational Amplifiers« der
Burr-Brown Research Corporation. 1969, Seite 4«, sowie aus der Zeitschrift »Internationale elektronische
Rundschau« 1970, Nr. 10 Seiten 265 bis 269, insbesondere Bild 8 auf Seite 267, bekannt sind und
auch als nichtlineare Funktionsgeneratoren bezeichnet werden. Die Wirkungsweise dieser nichtlinearen
Gleichspannungsverstärker beruht darauf, daß die gewünschte nichtlineare Verstärkungskennlinie durch
lineare Tjilstücke angenähert wird, wobei die Knickpunkte den Einsatzpunkten der nichtlinear ausgebildeten
Operationsverstärkerglieder entsprechen. Bei diesen bekannten nichtlinearen Gleichspannungsverstärkern
sind die invertierenden Eingänge der Operationsverstärkerglieder, die als Präzisionsgleichrichter geschaltet sind und daher das Verhalten
einer idealen Diode zeigen, mit den Abgriffen von Spannungsteilern verbunden, die parallel zueinander
zwischen einer Eingangskiemine und einem Bezugspotential angeschlossen sind. Die Spannungsteilerverhältnisse
der Spannungsteiler sind verschieden. Wenn aas Ausgangssignal des Meßwandlers an den
Signaleingang gelegt wird, werden die Operationsverstärkerglieder, je nach dem Spannungsteilerverhältnis,
bei verschiedenen Werten des Eingangssignals durchlässig, so daß sie einen vom Summierwiderstand
abhängigen Strom zum Summierpunkt am Verstärkereingang liefern. Dadurch wird die Verstärkungskennlinie des durch einen gegengekoppelten Operationsverstärker
gebildeten Hauptverstärkers bestimmt.
Wenn diese bekannten nichtlinearen Gleichspannungsverstärker für die Linearisierung der Eichkurven
von Meßwandlern verwendet werden, sind die Einsatzpunkte der nichtlinearen Operationsverstärkerglicder
und damit die Knickpunkte der Verstärkerkennlinic durch bestimmte Werte des Ausgangssignals
des MeUwandlers festgelegt, das in einer nichtlinearen Beziehung zur Meßgröße steht. Wenn
somitdie Eichkurve eines bestimmten Wandlers durch einen Offset-Faktor verfälscht ist, ist auch die auf die
Meßgröße bezogene Verstärkerkennlinie verfälscht. Eine Offset-Korrektur durch einfache Verschiebung
der Verstärkerkennlinie ist daher nicht möglich.
In gleicher Weise äußern sich auch Offset- und Verstärkungsänderungen, die durch elektrische
in Bauelemente des nichtlinearen Gleichspannungsverstärkers
selbst verursacht werden.
Die vorstehend geschilderten Nachteile treten um so mehr in Erscheinung, je stärker die Eichkurve und
damit die dazu inverse Verstärkerkennlinie gekrümmt sind. Die Ausbildung der nichtlinearen Verstärker erfordert
dann einen sorgfältigen individuellen Abgleich zur Anpassung an den jeweiligen Meßwandler.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines nichtlinearen Gleichspannungsverstäikers der ein-■?<
) gangs angegebenen Art, der eine exakte Annäherung auch an stark gekrümmte Kenp'-.nien und eine einfache
Anpassung an unterschiedliche Meßwandler ermöglicht.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch ii gelöst, daß jeweils ein Eingang jedes Operaiionsverstärkcrglieds
mit einem Abgriff eines Widerstands-Spannungsteilers verbunden ist, der zwischen dem
Ausgang des Hauptverstärkers und einem an eine Referenzspannung gelegten Schaltungspunkt angeiii
schlossen ist.
Bei dem nach der Erfindung ausgebildeten nichtlinearen Gleichspannungsverstärker sind die Einsatzpunkte
der Operationsverstärkerglieder nicht durch das Ausgangssignal des Meßwandlers bestimmt, sondem
durch das Ausgangssignal des Hauptverstärkers, das bereits einen weitgehend linearen Zusammenhang
mit der Meßgröße zeigt. Dadurch ergibt sich insbesondere beider Realisierung von starken Kennlinienkrümmungen
der Vorteil, daß durch elektronische -m Bauelemente verursachte Offset- und Verstärkungsänderungen in den nichtlinearen Operationsverstärkern
einen wesentlich geringeren Fehler am Ausgang des Hauptverstärkers erzeugen als bei den bekannten
nichtlinearen Gleichspannungsverstärk-;rn. Dadurch, v>
daß die Einsatzpunkte der nichtlinearen Operationsverstärkerglieder von der Ausgaiigsspannung des
Hauptverstärkers abhängen, die bereits einen auf die Meßgröße bezogenen entgegengesetzten Verlauf zur
Eichkurve hat, beziehen sich auch die Rcferenzspanjo
nungen für die nichtlinearen Operationsverstärkerglieder immer auf die Meßgröße. Es kann somit eine
durch einen Offset-Faktor verfälschte Eichkurve ohne Umstellen der Referenzspannungen linearisiert werden,
indem ein dem Offset-Faktor entsprechender v> Oflset-Strom dem Summierpunkt am Eingang der
Hauptverstärkerkette zugeführt wird Diese Maßnahme hat eine einfache Parallelverschiebung der
Verstärkerkennlinie zur Folge.
Vorzugsweise ist der Hauptverstärker so ausgebilbo
det, daß sich sein Ausgangssignal gleichsinnig mit seinem
Eingangssignal ändert. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird dies dadurch
erreicht, daß der Hauptverstärker zv.ei Operationsverstärker enthält, daß der invertierende Eingang des
b5 ersten Operationsverstärkers den Eingang des Hauptverstärkers
bildei, daß der Ausgang des zweiten Operationsverstärkers
den Ausgang des Hauptverstärkers bildet, und daß der invertierende Eingang des zweiten
Operationsverstärkers mit clem Ausgang des ersten
Operationsverstärkers verbunden ist.
Eine Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß für wenigstens einen Teil der Operationsverstiirkergliedcr
jeweils ein eigener Spannungsteiler vorgesehen ist. an dessen Abgriff der invertierende
Eingang des Operationsverstärkers angeschlossen ist, und daß die Spannungsteiler zueinander parallel zwischen
dem Ausgang des Hauptverstärkers und Schaltungspunkten mit unterschiedlichen Referenzspannungen
angeschlossen sind.
Diese Ausbildung ergibt eine Verslärkerkennlinie mit abnehmender Steigung. Dabei ist vorzugsweise
jedes Operationsverstärkerglied als l'rä/isionsgleichrichtcr
geschaltet, und die Referenzspannung jedes Spannungsteilers ist vorzugsweise einstellbar.
Fine andere Ausführungsform der Erfindung besteht
darin, daß für wenigstens einen Teil der Operamente. beispielsweise Feldeffekttransistoren gebildet
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung er geben sieh aus der folgenden Beschreibung von Aus
führungsbeispielen anhand tier Zeichnung. Fis zeig
Fig. 1 eine erste Ausfiihrungsform des nichtli
nearen Gleichspannungsverstärkers nach der Erfin dung.
Fig. 2 die Vcrstärkerkennlinie des Verstärkers voi Fig. I.
F7ig. 3 eine andere Ausfiihrungsform des nichtli
ne;ircn OlcichspnnmingsvcrMärkcrs nach der F.rfin
thing.
I ig. 4 die Verstärkerkennlinie des Verstärkers voi
Fig. 3.
I ig. 5 einen nach tier Erfindung ausgebildetei
nichtlinearen Gleichspannungsverstärker, bei dem dii
Ausführungsformcn von Fig. I und 3 vereinigt sind
Fig. (i Heispiele mögliehei Vcrstärkcrkennlioi.-·
I lauptverstärkers und einem an der Referenzspannung liegenden Schaltungspunkt angeschlossener
Spannungsteiler mit mehreren gestaffelten Abgriffen vorgesehen ist. und daß die nichtimerlierenden Eingänge
der Operationsverstärkerglieder an die Abgriffe des Spannimgsteilers angeschlossen sind.
Diese Ausbildung ergibt C'nc Verstärkerkennlinie
mit zunehmender Steigung
Die beiden Mitnahmen können auch cleii-hzeitig
angewendet werden, wodurch es möglieh ist. Verstäikerkennlinien
mit Wendepunkten zu erhalten.
Fine vorteilhafte Weiterbildung tier Erfindung besteht
darin, daß in jeder Verbindung zwischen dem Ausgang eines Operationsverslärkerglieds und dem
F.ingang lies Mauptverstärkers eine Halbleiterdiode
liegt. Dadurch wiril eine Verrundiingder Knickpunkte
tier Verstärkerkennlinie erzielt.
Die Verstärkungsänderung des Hauptverstärkers kann nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erlindung
auf einfache Weise dadurch geschehen, daß mit dem Ausgang des Hauptverstärkers der invertierende
Eingang eines linearen Operationsverstärker-Glieds verbunden ist. an dessen Ausgang ein Spannungsteiler
angeschlossen ist. dessen Ausgang über einen Summierwiderstand mit dem Eingang des
Hauptverstärkers \crbunden ist.
Fiine andere Ausgestaltung der Erfindung bestellt darin, daß an den Ausgang jedes Operationsverstiirkcrglieds
wenigstens ein Spannungsteiler angeschlossen ist. dessen Abgriff über einen Summierwiderstand
mit dem Eingang des Hauptverstärkers verbunden ist. Dadurch ergibt s'-:h eine weitere Möglichkeit zur Einstellung
der Verstärkerkennlinie.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile machen es insbesondere möglich, den nichtlinearen Gleichspannungsverstärker
so auszugestalten, daß er auf verschiedene voreingcstellte nichtlineare Kennlinien
umschaltbar ist. Dies kann gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes dadurch
erfolgen, daß an den Ausgang jedes Operationsverstärkerglieds mehrere Spannungsteiler parallel angeschlossen
sind, daß mit dem Abgriff jedes Spannungsteilers jeweils die eine Klemme eines Summierwiderstandes
verbunden ist, daß die anderen Klemmen der Summierwiderstände gruppenweise zusammengeschaltet
sind, und daß "der Verbindungspunkt jeder Gruppe über einen Schalter mit dem Eingang des
Hauptverstärkers verbunden ist. Die Schalter sind dabei vorzugsweise durch Halbleiterschaltungsele-I-ig.
7 und X verschiedene Keiinlinieiidiagramnu
zur Erläuterung der mit der Erfindung er/ieiien vor
teilhatici, Wirkungen.
Der in I ig. I dargestellte nichtlineare (!!eiehspaiv
lumgsverstärker enthüll einen Hauptverstärker 10
ι du aus zwei in Kaskade geschalteten Opcrationsver
starkem 11 und 12 gebildet ist. Von der äußeren He
schaltung der Oprr.itions\ erstärker ist jeweils nur de
kiickfi'!Tiingswidersland 13 bzw. 14 dargestellt, dei
den Ausgang des Operationsverstärkers mit dem in verlierenden Eingang verbindet. Der nichtiuvertie
rende Eingang jedes der beiden Oprrationsverstürkci
ist an Masse gelegt. Femer ist der Ausgang des erster
Operationsverstärkers 11 mit dem invertierender Eingang des zweiten Operationsverstärkers 12 übe ι
eine Widerstand 15 verbunden. Der invertierende Eingang des ersten Operationsverstärkers 11 ist übet
einen Widerstand 16 mit der Eingangsklemme 17 verbunden, an die das Ausgangssignal des Meßwandlers
angelegt ist. das durch den nichtlinearen Gleichspannungsverstärker linearisiert werden soll. Der Ausgang
des zweiten Operationsverstärkers 12 ist mit der Ausgangsklemme
18 der Schaltung verbunden.
Der invertierende Eingang des ersten Operationsverstärkers 11 stellt somit den Eingang 19 des Hauptverstärkers
10 dar. und der Ausgang des zweiten Operationsverstärkers 12 bildet den Ausgang 20 des
Hauptverstärkers 10.
Der Ausgang 20 des Hauptverstärkers 10 ist mit seinem Eingang 19 über eine Anzahl von parallelen
Schaltungszweigen /I1... An verbunden, von denen
in Fig. 1 nur der erste Schaltungszweig Ax u..d dei
letzte Schaltungszweig An dargestellt sind. Diese
Schaltungszweige haben alle den gleichen Aufbau; es wird daher nur der Aufbau des Schaltungszweigs A1
beschrieben. Dieser Schaltungszweig enthält ein nichtlineares Operationsverstärkerglied, bestehend
aus einem Operationsverstärker 21 mit einer äußeren Beschallung, die dem Operationsverstärkerglied ein
nichtlineares Verhalten erteilt. Zu dieser äußeren Beschaltung gehören zwei Dioden 22 und 23, von denen
die Diode 22 den Ausgang des Operationsverstärkers 21 mit seinem invertierenden Eingang verbindet,
während die Diode 23 in Serie mit dem Rückführungswiderstand 24 im Rückführungskreis liegt, der
vom Ausgang des Operationsverstärkers zum invertierenden Eingang führt. Diese Schaltung sieiii einen
sogenannten Präzisionsgleichrichter dar, der das Verhalten einer idealen Diode zeigt. Der nichtinvertie-
rcndc Eingang des Operationsverstärkers 21 liegt an
Masse. Der invertierende Eingang ist einerseits über einen Widerstand 25 mit der Ausgangsklemme 20 des
Hauptverstiirkers 10 verbunden, und andererseits über einen Widerstand 26 mit einem Sehaltungspunkt
27. der an einer negativen Referenzspannung — URr/ ,
liegt. Die Widerstände 25 und 26 bilden somit einen Spannungsteiler, der zwischen dem Ausgang 20 des
Haupiverstärkers 10 und dem an der negativen Referenzspannung
liegenden Sehaltungspunkt 27 angeschlossen ist und dessen Abgriff mit dem invertierenden
Gingang des Operaiionsverstarkers 21 verbunden
ist.
Der Ausgang des nichtlinearcn Operationsverstärkerglieds.
der durch den Vcrbindungspunkt zwischen dem Riiekfiihrungswiderstand 24 und der Diode 23
gebildet ist. ist über einen Summierwiderstand 28 mit dem Eingang 19 des Hauptverstärkers 10 verbunden.
Dieser Eingang, an dem die Summierwiderstände aller Schaltungszweigc sowie der Widerstand 16 zusam-"Kiigeführt
sind, bildet somit einen Summierpunkt für die dem H".iptverstärker 10 zugeführten Ströme.
Mit diesem Summierpunkt 19 ist auch der Abgriff eines einstellbaren Spannungsteilers 29, der an einer
(ileichspannung UKtl„ liegt, über einen weiteren Summierwiderstand
30 verbunden.
Die die nichtlinearen Operationsverstärkerglieder enthaltenden Schaltungszweige A1... An liegen also
zueinander parallel zwischen dem Ausgang 20 und dem Eingang 19 des Hauptverstärkers 10. Infolge des
Aufbaus des Hauptverstärkers aus zwei in Kaskade gesciialtctcn Operationsverstärkern ändert sich das
Signal am Ausgang 20 gleichsinnig mit dem dem Eingang 19 zugeführten Signal. Es wird angenommen,
daß die Eingangsspannung Ur nur positive Werte annimmt,
so daß auch die Ausgangsspannung U11 stets
positiv ist.
Die Wirkungsweise dieses nichtlincaren Glcichspannungsverstärkers
soll anhand von Fig. 2 erläutert werden, welche die Verstärkerkennlinie, d.h. den
Verlauf der Ausgangsspannung Ua als Funktion der
Eingangsspannung Ur zeigt.
Die an die Klemmen 27 der verschiedenen Schaltungszweige /I1... An angelegten Referenzspannungen
URri ι ---Vr,), s'nd aIle negativ, so daß die sich
wie ideale Dioden verhaltenden nichtlinearen Operationsverstärkerglieder aller Schaltungszweige gesperrt
sind, wenn die Ausgangsspannung U„ den Wert Null hat. Im Kennliniendiagramm von Fig. 2 ist angenommen,
daß dies für den Wert Null der Eingangsspannung Ur der Fall ist.
Im Anfangszustand sind daher alle Schaltungszweige Ax... An unterbrochen und somit für die
Funktion des Verstärkers unwirksam. Wenn die Eingangsspannung C/, vom Wert Null in positiver Richtung
ansteigt, ändert sich die Ausgangsspannung U„ dazu proportional entsprechend dem Segment I der
Kennlinie von Fig. 2, dessen Steigung durch den Widerstand 16 in Verbindung mit dem inneren Aufbau
des Hauptverstärkers 10 bestimmt ist.
Wenn die Ausgangsspannung Ua einen bestimmten
Wert Ual erreicht, der von den Werten der Widerstände
25, 26 des Schaltungszweigs Ax und der an
die Klemme 27 dieses Schaltungszweigs angelegten Referenzspannung — URtf , abhängt, beginnt das
nichtlineare Operationsverstärkerglied dieses Schaltungszweigs stromführend zu werden, so daß es über
den Summierwiderstand 28 einen Strom in den Sum
mierpunkt 19 einzuspeisen beginnt. Dadurch ändert sich die Steigung der Verstärkcrkcnnlinie, so daß der
weitere Anstieg der Ausgangsspannung U„ entsprechend
dem Segment II der Verstärkerkennlinie erfolgt.
Wenn die Ausgangsspannung Ua einen Wert Ua2
erreicht, wird ein weiterer Schaltungszweig stromführend, und die Steigung der Verstärkerkennlinie entspricht
nun dem Segment III von Fig. 2.
Auf diese Weise kann eine Verstärkerkennlinie mit η Knickpunkten erhalten werden, die den gewünschten
Verlauf angenähert wiriWgibt. Die Knickpunkte sind durch die Bemessung der Widerstände
25, 26 und die Einstellung der Refcrenzspannungen UHrjl... URrjn der verschiedenen Schaltungszweige A1... An wählbar, und die Steigungen der
verschiedenen Segmente der Verstärkerkennlinie sind durch die Werte der Widerstände 24, 25 und der Summierwiderstände
28 einstellbar, so daß mit der dargcsteihcn
Schaltung jeder beliebige Kenniinienveriaui angenähert werden kann, mit der Einschränkung, daß
nur eine abfallende Steigung möglich ist, wie in Fig. 2 gezeigt ist.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung in Verbindung mit Fig. 2 zu erkennen ist, zeigt diese Schaltung
die wesentliche Eigenschaft, daß die Lage der Knickpunkte der Kennlinie nur von bestimmten Werten der
Ausgangsspannung Ua abhängig sind, unabhängig von
den Werten der Eingangsspannung £/.. bei denen
diese Werte der Ausgangsspannung Ua erhalten werden.
Die dadurch erzielte vorteilhafte Wirkung soll anhand der Fig. 7 und 8 erläutert werden.
Das Diagramm von F"ig. 7 zeigt die Eichkurve a
eines Meßwandlers, also die Ausgangsspannung des Meßwandlers als Funktion der Meßgröße M. Diese
Spannung bildet zugleich die Eingangsspannung Ut
des nichtlinearcn Gleichspannungsvcrstärkers. Diese Eichkurve ist gekrümmt; die Spannung Ur steht also
in keinem linearen Verhältnis zu der Meßgroße M. Damit eine in Abhängigkeit von der Meßgröße M lineare
Spannung erhalten wird, muß der dem Meßwandler nachgeschaltetc Gleichspannungsverstärker
eine Verstärkerkennlinie haben, wie sie bei c in Fig. 8 dargestellt ist; diese Kennlinie ist die Umkehr- oder
Spiegelfunktion zu der Eichkurve a. Diese Kennlinie kann in der zuvor geschilderten Weise näherungsweise
durch Einstellung der Knickpunkte und Steigungen der Verstärkerkennlinie der Schaltungsanordnung
von Fig. 1 erhalten werden.
Es sei nun angenommen, daß der Verstärker an einen Meßwandler angeschlossen ist, der eine Eichkurve
hat, die der Kurve b von Fig. 7 entspricht. Diese Kurve entspricht einer Parallelverschiebung der
Kurve α um einen konstanten Betrag (Offset-Faktor)
in der Ordinatenrichtung. Die Ausgangsspannung des Meßwandlers hat dann im Nullpunkt der Meßgröße
nicht den Wert Null, sondern einen Wert U0. Um diesen
Offset-Faktor in der Ausgangsspannung Ua zu beseitigen,
so daß diese für den Meßwert Null ebenfalls den Wert Null annimmt, muß die Verstärkerkennlinie
von Fig. 8 parallel zu sich selbst verschoben werden, wie durch die Pfeile angedeutet ist.
Diese Parallelverschiebung kann bei der Schaltung von Fig. 1 einfach durch entsprechende Einstellung
des Potentiometers 29 erfolgen, so daß dieses zum Summierpunkt 19 einen Offset-Strom liefert, der den
Anfangspunkt der Kennlinie in den Punkt Un ver-
schiebt. Infolge der zuvor geschilderten Tatsache, daß die Knickpunkte der Kennlinie nicht von den Werten
der Eingangsspannung Ur, sondern von den Werten der Ausgangsspannung LZ0 abhängen, behält die
Kennlinie bei dieser Verschiebung ihre Form unver- r>
ändert bei, so daß der lineare Zusammenhang zwischen der Ausgangsspannung U11 und der Meßgröße
erhalten bleibt.
Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform des
nichtlinearen Gleichspannungsverstärkers zur Erzie- i<> lung einer Verstärkerkennlinie mit zunehmender
Steigung, wie sie in Fig. 4 gezeigt ist.
Die Ausbildung des Hauptverstärkers 10 mit den
Operationsverstärkern II, 12 und den Widerständen
13, 14, 15, die Verbindung des Hauptverstärkers 10 r. mit der Eingangsklemme 17 über den Widerstand 16
und mit der Ausgangsklemme 18 sowie die Schaltung 29, 30 zur Offset-Kompensation sind gegenüber der
Schaltungsanordnung von Fig. 1 unverändert beibehalten. Dagegen unterscheidet sich die Schaltung von _><
> Fig. 3 von derjenigen von Fig. 1 hinsichtlich der Ausbildung der die nichtlinearen Operationsverstärkerglieder
enthaltenden Schaltungszweige O1... Bn, von
denen nur der erste Schaltungszweig ß, und der letzte Schaltungszweig Bn dargestellt sind. y,
Da diese Schaltungszweige den gleichen Aufbau haben, wird wieder nur die Ausbildung des Schaltungszweiges
ß, beschrieben. Er enthält einen Operationsverstärker 31, der durch die äußere Beschallung
nichtlinear ausgebildet ist. Zu diesem Zweck ist dem w Operationsverstärker eine Diode 32 nachgcschaltet,
die in Reihe mit dem Rückführungswiderstand 33 in dem zum invertierenden Eingang des Verstärkers
führenden Rückführungskreis liegt. Der Verbindungspunkt zwischen dem Rückführungswiderstand π
33 und der Diode 32 bildet den Ausgang des nichtlinearen Operationsverstärkerglieds, der über den
Summierwiderstand 34 mit dem Summierpunkt am Eingang 19 des Hauptverstärkers 10 verbunden ist.
Zwischen dem Ausgang 20 des Hauptverstärkers m
10 und einem an einer negativen Bezugsspannung — URr/ liegenden Klemme 35 ist eine Spannungsteilerkette
aus Widerständen R1, R2... Rn, Rn M angeschlossen.
Der nichtinvertierende Eingang des Operationsverstärkers 31 ist mit dem ersten Abgriff P1 π
der Spannungsteilerkette verbunden. In gleicher Weise sind die nichtinvertierenden Eingänge der
Operationsverstärker der übrigen Schaltungszweige ß,... Bn mit den aufeinanderfolgenden Abgriffen
P,... Pn der Spannungsteilerkette verbunden. -,o
Die Wirkungsweise dieser Schaltung entspricht vollkommen der zuvor beschriebenen Wirkungsweise
der Schaltung von Fig. 1, mit dem Unterschied, daß die Steigung der aufeinanderfolgenden Segmente I, II,
III... der Verstärkerkennlinie nicht abnimmt, sondern zunimmt (Fig. 4).
Diese Schaltung weist auch alle Vorteile auf, die zuvor anhand der Fig. 7 bis 12 erläutert worden sind;
insbesondere ist es möglich, den Offset-Faktor durch entsprechende Einstellung des Potentiometers 29
ohne merkliche Verschlechterung der Linearität zu kompensieren und Änderungen des Empfindlichkeitsfaktors durch Einstellung der Verstärkung des
Hauptverstärkers 10 zu berücksichtigen.
Fig. 5 zeigt einen nichtlinearen Gleichspannungsverstärker, bei dem die Schaltungen von Fig. 1 und
Fig. 3 vereinigt sind, so daß es möglich ist. Verstärkerkennlinien mit wechselnder Steigungsrichtung und
Wendepunkten zu erhalten, wie sie als Beispiel in Fig. 6 dargestellt sind.
Die Ausbildung des Hauptverstärkers 10 mit den Operationsverstärkern 11, 12 und die Verbindungen
des Hauptverstärkers mit der Eingangsklemme 17 und der Ausgangsklemme 18 sind wiederum unverändert
beibehalten. Die zusätzlichen Widerstände 37 und 38, welche die nichtinvertierenden Eingänge der Operationsverstärker
11, 12 mit Masse verbinden, stellen eine bekannte Maßnahme zur Verbesserung des Temperaturverhaltens
der Operationsverstärker dar.
In diesem Fall sind zwei Gruppen von Schaltungszweigen C1... C„ und P1... Pn vorgesehen, von denen
jeweils nur der erste Schaltungszweig C1 b/w. I) t dargestellt
ist. Die Schaltungszweige C entsprechen dem Prinzip von Fig. 1 und ergeben somit eine Verstärkerkcnnlinie
mit fallender Steigung, wenn sie uer Reihe nach ansprechen. Die Schaltungszweige P einsprechen
dem Prinzip von Fig. 3 und ergeben eine Verstärkerkenniinie mit zunehmender Steigung, wenn
sie der Reihe nach ansprechen. Wenn die Ausbildung so getroffen wird, daß zunächst alle Schaltungszweige C und dann alle Schaltungszweige P der
Reihe nach ansprechen, erhält man eine Kennlinie der bei m in Fig. 6 dargestellten Art. deren Steigung zunächst
abnimmt und dann nach Durchgang durch einen Wendepunkt wieder /unimmt. Wenn umgekehrt
zunächst alle SehalUings/weige /) und dann alle
Schaltungszweige C der Reihe nach ansprechen, hat
die Verstärkerkennlinie etwa den bei η in Fig. 6 gezeigten
Verlauf. Es können auch kompliziertere Formen der Verstärkerkennlinie erhalten werden.
Die Schaltung von Fig. 5 enthält darüber hinaus eine Reihe von weiteren Maßnahmen, die das V'erhalten
der Schaltung verbessern und die Anwendungsmöglichkeiten der Schaltung erweitern.
Jeder Schaltungszweig C enthält, wie die Schaltungszweige
A von Fig. 1. ein nichtlineares Operationsverstärkerglied, das als Präzisionsgleichrichter
geschaltet ist und aus einem Operationsverstärker 41. Dioden 42 und 43 und einem den Ausgang mit dem
invertierenden Eingang verbindenden Rü kführungswiderstand 44 besteht. Der invertierende Eigang ist
ferner über einen Widerstand 45 mit dem Ausgang 20 des Hauptverstarkers sowie über einen Widerstand
46 mit dem Abgriff eines einstellbaren Potentiometers
47 verbunden, das zur Einstellung der Referenzspannung für den betreffenden Schaltungszweig dient. Der
nichtinvertierende Eingang des Operationsverstärkers 41 ist über einen das Temperaturverhalten verbessernden
Widerstand 48 mit Masse verbunden. Für jeden der Schaltungszweige C1... Cn ist natürlich ein
eigenes Potentiometer 47 zur getrennten Einstellung der zugeordneten Referenzspannung vorgesehen.
Jeder der Schaltungszweige P enthält, wie jeder Schaltungszweig B von Fig. 3. ein nichtlineares Operationsverstärkerglied
mit einem Operationsverstärker 51, einer Diode 52 und einem zum invertierenden
Eingang führenden Rückführungswiderstand 53. Die nichtinvertierenden Eingänge der Operationsverstärker
der Schaltungszweige D1... Dn sind mit den Ab
griffen P1... Pn einer Spannungsteilerkette verbun
den, die aus in Serie geschalteten Widerständen R1,
R2... Rn + 1 besteht und zwischen dem Ausgang20 des
Hauptverstarkers 10 und einem an einer Bezugsspan nung liegenden Schaltungspunkt 55 angeschlossen ist.
Gegenüber den Schaltungen von Fig. 1 und 3 sind
bei der kombinierten Schaltung von Fig. 5 noch fol-
gende zusätzliche Maßnahmen getroffen:
- Die Summierwiderstände der Schaltungszweige sind nicht direkt an die Ausgänge der nichtlineaten
Operationsverstärkerglieder angeschlossen, sondern an die Abgriffe von einstellbaren -,
Spannungsteilern, die ihrerseits an die Ausgänge der nichtlinearen Operationsverstärkerglieder
angeschlossen sind; dies ergibt eine zusätzliche Einstellmöglichkeit für die Verstärkerkennlinie.
- In jedem Schaltungszweig sind mehrere Span- m nungsteiler mit angeschlossenem Summierwiderstand
vorgesehen, und die .Suiiimici w iderstäiv.lc
sind zu Gruppen /usaiiimcngcfaßt. die
jeweils einen Summierwiderstand von mehreren verschiedenen Sehaltungszweigen enthalten: : ,
ferner sind elektronische Schalter vorgesehen. mit denen jeweils eine Gruppe von Siimmierwiderständen
mit dem Summierpunkt am Eingang 19 des Hauptverstiirkers verbunden werden
kann. Dadurch is! es möglich, den nichtiinearen ji
Verstärker auf verschiedene vorprogrammierte Verstarker kenn I in ie n umzuschalten.
- In jedem Ausgangskreis jedes nichtlinearen Operationsverstiirkerglieds liegt eine Diode, die
eine Verrundung des von dem betreffenden _>-, Schaltungszweig erzeugten Kennlinienknicks ergibt.
- Im Eingangskreis jedes nichtlinearen Operationsverstärkerglieds liegt eine Diode zur Kompensation
der von de:. Verrundungs-Dioden Vi
verursachten Temperaturabhängigkeit.
- Parallel zu den nichtlinearen Sehaltungszweigen C1... Cn. D1... Dn liegt ein Schaltungszweig E
mit einem linearen Operationsverstärkerglied zwischen dem Ausgang und dem Eingang des (-,
Hauptverstiirkers. Dieser Schaltungszweig E ermöglicht die Einstellung der Verstärkung des
Hauptverstärkers zur Anpassung an unterschiedliche Empfindlichkeitsfaktoren.
In Fig. 5 ist zu erkennen, wie diese Maßnahmen „,
verwirklicht sind:
An den Ausgang des nichtlinearen Operationsverstärkerglieds des Schaltungszweigs C1 sind parallel
mehrere einstellbare Potentiometer 60„... 60t jeweils
über eine Diode 6I0 ...6I1 angeschlossen. Die Dioden .,-6I1,...
61t sind die Verrundungs-Dioden. in der Verbindung zwischen dem invertierenden Eingang des
Operationsverstärkers 41 und dem Abgriff des Spannungsteilers 47 liegt eine weitere Diode 62 zur Temperaturkompensation
der Verrundungsdioden. Der w Abgriff jedes Potentiometers 6O11... 6O1 ist mit der
einen Klemme eines zugeordneten Summierwiderstands 63fl... 63λ verbunden.
In gleicher Weise sind an den Ausgang des nichtlinearen Operationsverstärkerglieds des Schaltungszweiges
D1 parallel mehrere einstellbare Potentiometer 7O0 ... 70t jeweils über eine Verrundungs-Diode
71O... 7I1 angeschlossen. Die Temperaturkompensation
erfolgt in diesem Fall durch eine Diode 72, die in Reihe mit dem Widerstand R1 in der Spannungstei-Ierkette
liegt. Der Abgriff jedes Potentiometers 70„... 70t ist mit der einen Klemme eines zugeordneten
Summierwiderstands 73O... 73k verbunden.
Der Schaltungszwcig E enthält einen linearen Operationsverstärker 81 mit einem Rückführungswiderstand
82, der seinen Ausgang mit dem invertierenden Eingang verbindet, der außerdem über einen Widerstand
83 mit dem Ausgang 20 des Hauptverstärkers 10 verbunden ist. In der Verbindung zwischen
dem nichtinvertierenden Ausgang und Masse liegt ein Widerstand 84 zur Verbesserung des Terr.peraturvcrhaltens.
An den Ausgang des Operationsverstärkers 81 sind parallel mehrere einstellbare Potentiometer
85,,... 85,. angeschlossen, deren Abgriffe jeweils mit
einer Klemme eines zugeordneten Sumniicrwiderstands 86,.,. 86( verbunden sind.
Schließlich sind zur Offset-Kompcnsation mehrere
Potentiometer 29,... 294 vorgesehen, deren Abgriffe
jeweils mit einer Klemme eines zugeordneten Summierwiderstands 3On... 3O1 verbunden sind.
Die Sumniierwiderstände 3On, 63,,, 73„, 86„ und die
entsprechenden Sumniierwiderstände tier übrigen Schaiiungszweige C,... Cn. D1... Dn sind zu einer
Gruppe zusammengefaßt, und der Verbindungspunkt 9O1, dieser Gruppe ist mit dem Drain-Anschluß eines
Feldeffekttransistors 9In verbunden, dessen Source-Anschluß
mit dem Summierpunkt am Verstärkereingang 19 verbunden ist. und dessen Gate-Anschluß
über einen Widerstand 92O an eine negative Spannung - Ugelegt ist. In gleicher Weise sind auch die anderen
Summierwiderstände der Schaltungszweige zu Gruppen zusammengefaßt und jeweils mit einem zugeordneten
Feldeffekttransistor verbunden, wie in Fig. 5 nur noch für die Summierwiderstände 3O1. 63t. 73t.
86t und den Feldeffekttransistor 9I1 mit seinem Vorspannungswiderstand
924 gezeigt ist.
Die an die Gate-Anschlüsse angelegte negative Spannung hält die Feldeffekttransistoren 91,... 9I4
normalerweise gesperrt. Mit Hilfe eines Umschalters 93 kann jeweils der Gate-Anschluß eines der Feldeffekttransistoren
an Massepotential gelegt werden, wodurch der betreffende Feldeffekttransistor leitend
wird und die ihm zugeordnete Gruppe von Summierwiderständen
mit dem Verstärkereingang verbindet. Der nichtlineare Gleichspannungsverstärker hat dann
eine Verstärkerkennlinie, die durch die betreffenden Summierwiderstände und die Einstellung de>
zugehörigen Potentiometer festgelegt ist. Durch Betätigung des Umschalters 93 kann der Verstärker auf verschiedene
andere voreingestellte Verstärkerkennlinien umgeschaltet werden.
Mit Hilfe der Potentiometer 8S0... 854 des Schaltungszweiges
E kann für jede Verstärkerkennlinie die Verstärkung des Hauptverstärkers 10 eingestellt werden;
bei der Umschaltung auf eine andere Verstärkerkennlinie wird diese Verstärkung automatisch mit
umgeschaltet. Diese Art der Verstärkungseinstellung ergibt den Vorteil, daß sie die durch die Widerstände
37, 38, 48, 84 bewirkte Temperaturkompensation praktisch nicht beeinflußt.
In gleicher Weise kann auch der Strom zur Korrektur des Offset-Faktors für jede Verstärkerkennlinie
mit Hilfe der Potentiometer 29„... 29t getrennt eingestellt
werden, und die Umschaltung der Offset-Kompensation erfolgt gleichfalls automatisch zusammen
mit der Umschaltung der Verstärkerkennlinie.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (16)
1. Nichtlinearer Gleichspannungsverstärker für Meßzwecke, mit einem an einen Meßwandler an- ί
geschlossenen Hauptverstärkei, dessen Gesamtverstärkung durch einen oder mehrere nichtlinear
ausgebildete Operationsverstärkerglieder bestimmt ist, deren Ausgänge jeweils über einen
Summierwiderstand mit dem Eingang des Haupt- in Verstärkers verbunden sind und deren Einsatzpunkte
von unterschiedlichen Werten der Meßgröße abhängen, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Eingang jedes Operationsverstärkerglieds
mit einem Abgriff eines Widerstands- r. Spannungsteilers verbunden ist, der zwischen dem
Ausgang des Hauptverstärkers und einem an eine Referenzspannung gelegten Schaltungspunkt angeschlossen
ist.
2. Nichtlinearer Gleichspannungsverstärker >o
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haupiverstärker so ausgebildet ist, daß sich
sein Ausgangssignal gleichsinnig mit seinem Eingangssignal ändert.
3. Nichtlinearer Gleichspannungsverstärker >-, nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Hauptverstärker zwei Operationsverstärker enthält, daß der invertierende Eingang des ersten
Operationsverstärkers den Eingang des Hauptverstärkers bildet, daß der Ausgang des zweiten m
Operationsverstärkers den Ausgang des Hauptverstärkers bildet, und daß der invertierende Eingang
des zweiten Operationsverstärkers mit dem Ausgang des ersten Operationsverstärkers verbunden
ist. ,-,
4. Nichtlinearer Gleichspannungsverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß für wenigstens einen Teil der Operationsverstärkerglieder jeweils ein eigener
Spannungsteiler vorgesehen ist, an dessen Abgriff l()
der invertierende Eingang des Operationsverstärkers angeschlossen ist, und daß die Spannungsteiler
zueinander parallel zwischen dem Ausgang des Hauptverstärkers und Schaltungspunkten mit unterschiedlichen
Referenzspannungen angeschlos- γ, sen sind.
5. Nichtlinearer Gleichspannungsverstärker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
jedes Operationsverstärkerglied als Präzisionsgleichrichter geschaltet ist. -,„
6. Nichtlinearer Gleichspannungsverstärker nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Referenzspannung jedes Spannungsteilers einstellbar ist.
7. Nichtlinearer Gleichspannungsverstärker nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß für wenigstens einen Teil der Operationsverstärkerglieder ein zwischen dem Ausgang des Hauptverstärkers und einem an der
Referenzspannung liegenden Schaltungspunkt b0
angeschlossenen Spannungsteiler mit mehreren gestaffelten Abgriffen Vorgesehen ist, und daß die
nichtinvei tierenden Eingänge der Operationsverstärkerglieder an die Abgriffe des Spannungsteilers
angeschlossen sind.
8. Nichtlinearer Gleichspannungsverstärker nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
jedes Operationsverstärkerglied durch einen Operationsverstärker mit nachgeschalteter Diode
und einen den Diodenausgang mit dem invertierenden Eingang verbindenden Rückführungswiderstand
gebildet ist.
9. Nichtlinearer Gleichspannungsverstärker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß in jeder Verbindung zwischen dem Ausgang eines Operationsverstärkerglieds
und den Eingang des Hauptverstärkers eine Halbleiterdiode liegt.
10. Nichtlinearer Gleichspannungsverstärker nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in
dem mit dem Eingang des Operationsverstärkerglieds verbundenen Spannungsteiler eine Halbleiterdiode
liegt.
11. Nichtlinearer Gleichspannungsverstärker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß mit dem Ausgang des Hauptverstärkers der invertierende Eingang eines
linearen Operationsverstärkerglieds verbunden ist, an dessen Ausgang ein Spannungsteiler angeschlossen
ist, dessen A.usgang über einen Summierwiderstand mit dem Eingang des Hauptverstärkers
verbunden ist.
12. Nichtlinearer Gleichspannungsverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Ausgang jedes Operationsverstärker^-lieds
wenigstens ein Spannungsteiler angeschlossen ist, dessen Abgriff über einen Summierwiderstand mit dem Eingang des Hauptverstärkers
verbunden ist.
13. Nichtlinearer Gleichspannungsverstärker nach Anspruch 12 oder nach den Ansprüchen 11
und 12, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ausgang jedes Operationsverstärkerglieds mehrere
Spannungsteiler parallel angeschlossen sind, daß mit dem Abgriff jedes Spannungsteilers jeweils die
eine Klemme eines Summierwiderstandes verbunden ist, daß die anderen Klemmen der Summierwiderstände
gruppenweise zusammengeschaltet sind, und daß der Verbindungspunkt jeder Gruppe über einen Schalter mit dem Eingang des
Hauptverstärkers verbunden ist.
14. Nichtlinearer Gleichspannungsverstärker nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schalter durch Halbleiterschaltungselemente gebildet sind.
15. Nichtlinearer Gleichspannungsverstärker nach einem der Ansprüche I I bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die an die Ausgänge der Operationsverstärkerglieder angeschlossenen Spannungsteiler
einstellbar sind.
16. Nichtlinearer Gleichspannungsverstärker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Beseitigung eines Offset-Faktors der Eingang des Hauptverstärkers
über einen weiteren Summierwiderstand mit dem Abgriff eines an eine Referenzspannung gelegten
Spannungsteilers verbunden ist.
Priority Applications (9)
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