DE3233781A1 - Anzeigevorrichtung - Google Patents

Anzeigevorrichtung

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DE3233781A1
DE3233781A1 DE19823233781 DE3233781A DE3233781A1 DE 3233781 A1 DE3233781 A1 DE 3233781A1 DE 19823233781 DE19823233781 DE 19823233781 DE 3233781 A DE3233781 A DE 3233781A DE 3233781 A1 DE3233781 A1 DE 3233781A1
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injection pump
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DE19823233781
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English (en)
Inventor
Dietrich 7321 Albershausen Adolph
Eckehart Dipl.-Ing. Friz (FH), 7311 Hochdorf
Jürgen Dipl.-Ing. Knödler (FH), 7064 Remshalden
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D3/00Indicating or recording apparatus with provision for the special purposes referred to in the subgroups
    • G01D3/02Indicating or recording apparatus with provision for the special purposes referred to in the subgroups with provision for altering or correcting the law of variation
    • G01D3/022Indicating or recording apparatus with provision for the special purposes referred to in the subgroups with provision for altering or correcting the law of variation having an ideal characteristic, map or correction data stored in a digital memory

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Technology Law (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Volume Flow (AREA)

Description

  • Anzeigevorrichtung
  • Stand der Technik Die Erfindung g@@t 1t aus von einer Vorrichtung zur Anzeige von Meßwerten nach der gattung des Hauptanspruchs. rs ist bei der Kraftfahrzeugtechnik schon allgemein bekannt, Meßwerte analog oder digital darzustellen. Insbesondere bei digitalen Meßvorrichtungen ist es möglich, lurch eine Steigerung der Anzeigegenauigkeit die Auflösung zu erhöhen. Diese hohe Auflösung ist jedoch bei Einstellvorgängen sehr nachteilig. Ist man noch weit vom einzustellenden Wert entfernt, so sind die leisten Stellen nicht von Interesse, da der Einstellvorgang zügig atlaufen soll. Die letzten Stellen der Anzeige sind durch die schnelle Änderung nicht mehr erkennbar, so daß die Anzeige einen verwirrenden Eindruck hinterläßt. Der vinstellvorgang wird durch die Anzeige daher nicht gefördert.
  • Vorteile der rnr Erfinlung Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß während des Einstellvorganges nur eine geringe Genauigkeit vorhanden ist und <laß im Bereich des Sollwertes eine hohe Auflösung der Anzeige gegeben ist. Dadurch ist es möglich, sehr schnell den Sollwert einzustellen. In der Nähe des sollwertes ist durch die Spreizung ein genaues Ablesen möglich, so daß eine Feinjuztage leicht erfolgen kann. Diese Maßnahme ist insbesondere bei Prüfeinrichtungen der Kraftfahrzeugtechnik vorteilhaft, da hier im allgemeinen eine räumliche Entfernung zwischen dem Einstellenden und der Meßwertanzeige gegeben ist.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbîldungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Anzeigevorrichtung möglich.
  • Besonders vorteilhaft es ist, digitale Meßwertaufnehmer zur Messung der anzuzeigenden Größe zu verwenden. Dadurch ist eine besonders einfache Ausgestaltung der Schaltungsanordnung gegeben. Weiterhin ist es günstig, mehrere Meßwerte gemeinsam anzuzeigen. Insbesondere in der Kraftfahrzeugtechnik, beispielsweise bei der Einspritzung oder der Zündung, sind oft mehrere Größen einzustellen und es kommt auf das Verhalten der Größen zueinander an.
  • Durch eine Mehrfachanzeige werden daher die Sinstellarbeiten erleichtert. Die Spreizung erfolgt zweckmäßigerweise durch eine Veränderung der Steilheit der Anzeigekennlinie.
  • Günstig ist es, Umschaltvorrichtungen vorzusehen, die außerhalb des Sollwertbereiches das Ausgangssignal des Meßwertaufnehmers güter einen Teiler auf die Zählvorrichtung umschalten. Dadurch läßt sich auf besonders einfache Weise eine Spreizung des Meßergebnisses erhalten. Durch das Teilerverhältnis läßt sich zudem günstig der Umfang dpr Spreizung verändern. Weiter ist es rnrteilLaft, Speichereinheiten vorzusehen, die zur Eingabe der oberen und der unteren Grenzwerte zur Steuerung der Spreizung vorgesehen sind. Dadurch läßt sich der Bereich um den Sollwert herum individuell festlegen. Solche Anzeigevorrichtungen finden besonders vorteilhaft bei inspritzpumpenprüfständen Verwendung, da die Einstellung hier besonders genau vorgenommen werden muß.
  • Zeichnung Din Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 einen Einspritzpumpenprüfstand mit einem digitalen Meßwertaufnehmer, Figur 2 eine Schaltungsanordnung zur Auswertung der Meßsignale der Anordnung nach Figur 1 nach der Erfindung, Figur 3 ein Diagramm zur Erläuterung der Funktionsweise der Schaltungsanordnung nach Figur 2 und Figur 4 ein Beispiel der Darstellung der Meßwerte.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels In Figur 1 ist stark schematisiert ein Einspritzpumpenprüfstand dargestellt. In einem solchen Sisprifzpumpenprüfstand wird die Arbeitsweise einer Einspritzpumpe 1 überprüft. Hierbei muß jeder Kanal der Einspritzpumpe überprüft werden. In der Figur 1 ist jedoch zur besseren Erläuterung nur ein Kanal zur T>erprüfung der Einspritzpumpe angeschlossen. Die Einspritzpumpe 1 fördert bei ihrem Betrieb Kraftstoff, der über die Leitung 2 und die Düse 2a in einen Meßbecher 3 gelangt. Ein Ausgang des Meßbechers 3 ist mit einer Meßvorrichtung 4 verbunden, die im wesentlichen aus einer Zahnradpumpe 41, einer Steuervorrichtung 42, einem Schrittmotor 43, einem Impulsgeber 44 und aus einem lmpulszähler 45 besteht.
  • Solche Meßvorrichtungen sind unter der Bezeichnung PLtJ 116 von der Firma Pierburg Luftgeräte GmbH beziehbar. Durch die Steuervorrichtung 41 wird die Zahnradpumpe 41 so gesteuert, daß der Differenzdruck zwischen dem Eingang und dem Ausgang der Meßvorrichtung 0 ist.
  • Der im Meßbecher 3 angesammelte Kraftstoff wird daher durch die Pumpe 41 in einen Vorratsbehälter 11 gepumpt, bis kein Kraftstoff im Meßbecher 3 vorhanden ist. Der Antrieb der Zahnradpumpe, die pro Umdrehung eine ganz bestimmte Flüssigkeitsmenge fördert, erfolgt durch den Motor 43, der gleichzeitig eine Lochscheibe '+4 aufweist. Am Ausgang der Meßvorrichtung 4 stehen digitale Impulse zur Verfügung, die durch den Impulsformer 45 aufbereitet -sind. Diese Signale werden einer Anzeigevorrichtung 12 zugeführt.
  • Figur 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel zur Erzielung der Spreizung. Die digitalen Signale der Meßvorrichtung 4 gelangen einerseits an den Eingang eines Teilers 5 und andererseits zu einem Kontakt eines Umschalters 6. Der Ausgang des Teilers 5 steht mit einem weiteren Kontakt des Umschalters 6 in Verbindung. Das Ausgangssignal des Umschalters 6 wird zum Takteingang T eines Zählers 7 geführt. Am Parallelausgang des Zählers Qo - Qx ist der Zählers stand abgreifbnr. Diese Signale werden über Datenleitungen einerseits einer Anzeigevorrichtung 9 und andererseits einem Komparator 8 - geführt. Der digitale Komparator 8 ist in der Lage, an ihm ans legende Worte mit sJergleichsworten zu vergleichen. Die Vergleichsworte sind in der Speichervorrichtung 10 gespeichert. nu diesem Zwecke steht die Speichervorrichtung 10 mit dem weiteren Eingang des Komparators 8 in Verbindung. Der Komparator 8 weis" zwei weitere Ausgänge auf, die dann angesteuert sind, wenn das am Komparator anliegende Wort kleiner ist als ein erstes Vergleichswort oder größer ist als ein zweites 7ergleichswort, Die Ausgangssignale sind dem elektronischen Umschalter 6 zugeführt. Der elektronische Umschalter 6 weist eine Verknüpfungsschaltung 6a auf. an dessen ingänge die Signale des Komparators 8 geführt sind. Der Ausgang der Verknüpfungsschaltung 6a führt beispielsweise zu Transistorschaltern, die die Umschaltfunktion des Umschalters 6 realisieren.
  • Die Wirkungsweise dieser Schaltungsanordnung st anhand der Figur 3 näher erläutert. In der Abszisse der Figur 3 ist der Meßwert auf der Ordinate die Anzeige aufgetragen.
  • Befindet sidh der Meßwert außerhalb eines Bereiches um den vorgeschriebenen Sollwert, der hier mit 100 0 angegeben ist, so ist der Umschalter so geschaltet, daß das Meßsignal über den Teilerbaustein 5 geleitet ist. Je nach Teilverhältni. i gelangt daher nur jeder n-te Impuls zum Zähler 7.
  • Dadurch erhöht sich der Zählerstand in Abhängigkeit vom Eingangssignal nur langsam. Eine Änderung des iMeßwertes bringt daher nur eine langsame Änderung der Anzeige. Dies ist in Figur 3 im Abschnitt I dargestellt. Erreicht der Zählerstand am Ausgang des Zählers 7 einen Wert, der die untere Umschaltgrenze kennzeichnet, so wird am Ausgang ( des Komparators ein Signal abgegeben. Dadurch wird der Umschalter 6 betätigt. Dem Zählereingang T des Zählers 7 wird nun das Ausgangssignal des Meßwertgebers 4 direkt zugeführt. Bereits geringe Meßwert änderungen bedingen eine große Änderung des Zähler standes des Zählers 7 und damit die Anzeige der Anzeigevorrichtung 9. In Figur 3 ist dieser Abschnitt mit II gekennzeichnet. Durch die hohe Steilheit des Kennlinienabschnittes machen sich bereits kleine Änderungen des Meßwertes in großen Anzeigeänderungen bemerkbar.
  • Erreicht der Zählerstand des Zählers 7 eine obere Grenze, so wird dies vom Komparator 8 erkannt und am Ausgang > ein Signal abgegeben, das den Umschalter 6 wiederum in seine Ursprungsstellung zurückschaltet. Weitere Impuise des Meßwertgebers 4 gelangen daher wiederum über den Teiler 5 zum zahler 7, so daß sich die Anzeige nur langsam erhöht. In Figur .' ist dies im Bereich III dargestellt. Mit IV ist die Bättigungsgrenze gekennzeichnet, die dann erreicht ist, wenn der Zähler 7 seinen Maximalwert annimmt.
  • Die öhe der Auflösung ist im wesentlichen durch das Teilerverhältnis des Teilers 5 und die Meßgenauigkeit des Meßwertaufnehmers bestimmt. Durch eine Änderung des Teilungsverhältnisses ist es möglich, die Dehnung beliebig groß auszuführen. Des weiteren ist die obere und untere Bereichsgrenze durch die Größen bestimmt, die im Speicher 10 abgelegt sind. Durch Tasteneingaben sind diese Werte bei Bedarf veränderbar, so daß die Vorrichtung in weizen Bereichen verwendbar ist.
  • In Figur 4 ist beispielhaft eine Mehrfachanzeige dargestellt, wie sie beispielsweise bei Einspritzpumpenprüfständen verwendet werden kann. Jeder Anzeige ist ein Kanal der Einspritzpumpe zugeordnet. Der bedienende des Meßgerätes kann ohne Schwierigkeiten erkennen, ob sich der zu messende Kanal im Toleranzbere II oder außerhalb des Toleranzbereichs befindet, da er hochauflösende Abschnitt durch ein schwarzes breites Band am Rande gekennzeichnet ist. Durch die vorgeschlagene Anzeigevorrichtung ist es möglich, auch noch eine qualitative Beurteilung der Meßwerte außerhalb des gespreizten Bereiches vorzunenmen. Dadurch wir erreicht, daß auch außerhalb des gespreizten Bereiches eine Trendbeurteilung der Meßvertänderungen möglich ist. Innerhalb des gespreizten Bereiches ist ein sehr genaues Ablesen und ein gut es Einstellen der vorgegebenen Sollwerte möglich. Die gesamte Schaltungsanordnung ist auch durch einen Mikroprozessor realisierbar.

Claims (11)

  1. Ansprüche i.,jVorrichtung zur Anzeige von Meßwerten, insbesondere bei Prüfeinrichtungen der Fahrzeugtechnik, mit Meßwertaufnehmern Lid mit Anzeigevorichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige im Bereich des Sollwertes gespreizt dargestellt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß digitale Meßvertaufnehmer (7) verwendet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Meßwerte gemeinsam angezeigt werden
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizung durch eine Veränderung der Steilheit der Anzeigekennlinie erfolgt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Umschaltvorrichtungen (6) vorgesehen sind, die außerhalb des Sollwertbereiches das Ausgangssignal des Meßwertaufnehmers (4) über einen Teiler auf die Zählvorrichtung (7) schalten.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählvorrichtung eine Anzeigeeinrichtung (9) steuert.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder ó, dadurch gekennzeichnet, daß ein Komparator (8) ) vorhanden ist, der in Abhängigkeit vom Zählstand und von vorgegebenen oberen und unteren Grenzwerten die Umschaltvorrichtung (6) steuert.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Speichereinheiten (io) zur Eingabe der oberen und unteren Grenzwerte vorgesehen sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Grenzwerte veränderbar sind.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalverarbeitung mittels eines Mikroprozessors erfolgt.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, <laß sie bei einem Einspritzpumpenprüfstand Verwendung findet.
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