DE60319079T2 - Gehinderte ketone als riechstoff - Google Patents

Gehinderte ketone als riechstoff Download PDF

Info

Publication number
DE60319079T2
DE60319079T2 DE60319079T DE60319079T DE60319079T2 DE 60319079 T2 DE60319079 T2 DE 60319079T2 DE 60319079 T DE60319079 T DE 60319079T DE 60319079 T DE60319079 T DE 60319079T DE 60319079 T2 DE60319079 T2 DE 60319079T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
compound
formula
composition
firmenich
oil
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60319079T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60319079D1 (de
Inventor
Alexandre Huboux
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Firmenich SA
Original Assignee
Firmenich SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Firmenich SA filed Critical Firmenich SA
Publication of DE60319079D1 publication Critical patent/DE60319079D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60319079T2 publication Critical patent/DE60319079T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11BPRODUCING, e.g. BY PRESSING RAW MATERIALS OR BY EXTRACTION FROM WASTE MATERIALS, REFINING OR PRESERVING FATS, FATTY SUBSTANCES, e.g. LANOLIN, FATTY OILS OR WAXES; ESSENTIAL OILS; PERFUMES
    • C11B9/00Essential oils; Perfumes
    • C11B9/0026Essential oils; Perfumes compounds containing an alicyclic ring not condensed with another ring
    • C11B9/0034Essential oils; Perfumes compounds containing an alicyclic ring not condensed with another ring the ring containing six carbon atoms
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C45/00Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds
    • C07C45/61Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by reactions not involving the formation of >C = O groups
    • C07C45/67Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by reactions not involving the formation of >C = O groups by isomerisation; by change of size of the carbon skeleton
    • C07C45/68Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by reactions not involving the formation of >C = O groups by isomerisation; by change of size of the carbon skeleton by increase in the number of carbon atoms
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C49/00Ketones; Ketenes; Dimeric ketenes; Ketonic chelates
    • C07C49/587Unsaturated compounds containing a keto groups being part of a ring
    • C07C49/603Unsaturated compounds containing a keto groups being part of a ring of a six-membered ring

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Fats And Perfumes (AREA)
  • Cosmetics (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Industrie der Parfümfabrikation. Sie bezieht sich genauer gesagt auf ein gehindertes β-γ-ungesättigtes Keton der Formel
    Figure 00010001
    wobei R eine lineare oder verzweigte C1-C4-Alkylgruppe darstellt. Die Erfindung betrifft auch die Verwendung der Verbindungen der Erfindung als parfümierende Bestandteile ebenso wie die parfümierten Gegenstände oder parfümierenden Zusammensetzungen, die als aktiven Bestandteil eine Verbindung der Formel (I) umfassen.
  • STAND DER TECHNIK
  • Unseres Wissens ist über keine der Verbindungen der Formel (I) in der Literatur berichtet worden. Der Stand der Technik berichtet nur über eine Verbindung, die eine analoge Struktur hat, wenn sie mit dem Keton der Erfindung verglichen wird. K. Kusumi et al. offenbaren in Bull. Chem. Soc. Jpn.; 1975, 48, 96 die Synthese, ebenso wie die Verwendung als chemische Zwischenverbindung, von 2-Phenethyl-2,3,6,6-tetramethylcyclohex-3-enon. Jedoch bleiben die Autoren in ihrem Bericht hinsichtlich irgendwelcher olfaktorischer Eigenschaften der vorstehend erwähnten Verbindung stumm.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Überraschenderweise waren wir jetzt in der Lage festzustellen, daß eine Verbindung der Formel
    Figure 00010002
    wobei R, gleichzeitig oder unabhängig, eine lineare oder verzweigte C1-C4-Alkylgruppe darstellt, und in der Form von einem beliebigen ihrer Isomere, d. h. optische Isomere oder Diastereoisomere, oder einem Gemisch davon;
    nützliche parfümierende Eigenschaften des holzigen und/oder aromatischen Typs besitzt, die sie zu einem sehr nützlichen Bestandteil für die Parfümindustrie machen.
  • Eine Verbindung der Formel
    Figure 00010003
    wobei R, gleichzeitig oder unabhängig, eine lineare oder verzweigte C1-C3-Alkylgruppe darstellt, und in der Form von einem beliebigen ihrer Isomere, d. h. optische Isomere oder Diastereoisomere, oder einem Gemisch davon stellt eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dar.
  • Exemplarisch für die Verbindungen der Formel (II) kann man 3-Isopropyl-2,2,6,6-tetramethyl-3-cyclohexen-1-on anführen, welches von Parfümeuren wegen seines warmen und reichen Duftes sehr geschätzt wird. Dieser Duft ist durch einen sehr angenehmen und bemerkenswerten holzigen Geruch mit einer Konnotation von Vetiverol und einer starker ausgeprägten von Adlerholz gekennzeichnet. Überdies besitzt der Duft der Verbindung auch ambra- und kampferartige Noten ebenso wie eine fruchtige, z. B. von Grapefruit, und leicht aromatisch-thujonische Note. Die vorstehend erwähnte Verbindung ist so imstande, einer parfümierenden Zusammensetzung eine interessante und ganz ungewöhnliche, warme und reiche Holz-Ambra-Adlerholz-Konnotation zu vermitteln, die oft der überlegen ist, die von anderen bekannten parfümierenden Bestandteilen der gleichen olfaktorischen Familie, d. h. der holzigen Familie, wie beispielsweise Vetiverol, Vetiveron oder Kephalis (Herkunft Givaudan SA, Schweiz), vermittelt wird.
  • Ein anderes Beispiel der Verbindung der Erfindung ist 6-Isopropyl-2,2,3,6-tetramethyl-3-cyclohexen-1-on, welches einen kampferartigen, eukalyptusartigen und kiefernholzigen Geruch zusammen mit erdigen, aromatischen, grünen und citrusartigen Noten hat.
  • Wie vorstehend erwähnt, bezieht sich die Erfindung auch auf die Verwendung einer Verbindung der Formel (I) als parfümierenden Bestandteil. Mit anderen Worten bezieht sie sich auf ein Verfahren zum Übertragen, Verstärken, Verbessern oder Modifizieren der Geruchseigenschaften einer parfümierenden Zusammensetzung oder eines parfümierten Gegenstands, welches Verfahren umfaßt, zu der Zusammensetzung oder dem Gegenstand eine wirksame Menge von mindestens einer Verbindung der Formel (I) hinzuzugeben. Mit „Verwendung einer Verbindung der Formel (I)" ist hier auch die Verwendung der Verbindung der Formel (I) in einer ihrer Formen zu verstehen, welche vorteilhaft in der Parfümfabrikation als aktive Bestandteile angewendet werden können.
  • Diese Formen sind ebenfalls eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist eine der Formen, die vorteilhaft als parfümierender Bestandteil angewendet werden kann, eine Stoffzusammensetzung, die aus mindestens einer Verbindung der Formel (I) und mindestens einem Träger für Parfümfabrikation besteht.
  • Mit „Träger für Parfümfabrikation" meinen wir hier ein oder mehrere Materialien, die imstande sind, mit einer Verbindung der Erfindung gemischt zu werden, ohne ihre organoleptischen Eigenschaften bedeutsam zu verändern, z. B. Materialien, die von einem Gesichtspunkt der Parfümfabrikation praktisch neutral sind. Dieser Träger kann eine Flüssigkeit oder ein Feststoff sein. Als flüssigen Träger kann man als nicht begrenzende Beispiele ein emulgierendes System anführen, d. h. ein System mit einem Lösungsmittel und einem grenzflächenaktiven Mittel, oder ein Lösungsmittel, das gebräuchlicherweise in der Parfümfabrikation verwendet wird. Als Beispiele von Lösungsmitteln, die gebräuchlicherweise in der Parfümfabrikation verwendet werden, kann man, allgemein gesprochen, Verbindungen, wie beispielsweise Dipropylenglycol, Diethylphthalat, Isopropylmyristat, Benzylbenzoat, 2-(2-Ethoxyethoxy)-1-ethanol oder Ethylcitrat, anführen, welche die am gebräuchlichsten verwendeten sind. Nicht begrenzende Beispiele des festen Trägers sind absorbierende Gummiarten oder Polymere oder noch einkapselnde Materialien, wie beispielsweise wandbildende oder weichmachende Materialien.
  • In einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist eine geeignete Form der Verbindungen der Erfindung eine Stoffzusammensetzung, die mindestens eine Verbindung der Formel (I) und eine Parfümbasis umfaßt. Mit anderen Worten ist die Verbindung (I) in der Form einer parfümierenden Zusammensetzung. Es ist selbstverständlich, daß die parfümierenden Bestandteile in einer parfümierend wirksamen Menge vorhanden sind.
  • Allgemein gesprochen meinen wir mit „Parfümbasis" hier eine Zusammensetzung, umfassend mindestens einen parfümierenden Hilfsbestandteil und möglicherweise ein oder mehrere Lösungsmittel oder Hilfsstoffe, die gebräuchlicherweise in der Parfümindustrie verwendet werden.
  • Die parfümierenden Hilfsbestandteile haben nicht die Formel (I) und können in einer ihrer Formen sein. Überdies ist mit „parfümierendem Hilfsbestandteil" hier auch eine Verbindung gemeint, die gegenwärtig in der Industrie der Parfümfabrikation verwendet wird, d. h. eine Verbindung, die als Bestandteil in parfümierender Zubereitung oder Zusammensetzung verwendet wird, um eine hedonistische Wirkung zu vermitteln. Mit anderen Worten muß von einem Fachmann erkannt werden, daß ein derartiger Hilfsbestandteil, um als ein parfümierender angesehen zu werden, imstande ist, in einer positiven oder angenehmen Weise den Geruch einer Zusammensetzung zu vermitteln oder zu modifizieren, und nicht bloß einen Geruch hat. Es ist deshalb hier selbstverständlich, daß, sofern nicht anderweitig angezeigt oder beschrieben, ein Gemisch, resultierend direkt aus einer chemischen Synthese, an welcher die Verbindung der Erfindung als Ausgangs-, Zwischen- oder als Endprodukt beteiligt ist, keine parfümierende Zusammensetzung gemäß der Erfindung ist.
  • Die Beschaffenheit und der Typ der in der Basis vorhandenen Hilfsbestandteile rechtfertigen hier keine ausführlichere Beschreibung, die in jedem Fall nicht erschöpfend sein würde, wobei der Fachmann imstande ist, sie auf der Grundlage seines Allgemeinwissens und entsprechend der beabsichtigten Verwendung oder Anwendung und der gewünschten organoleptischen Wirkung auszuwählen. Allgemein ausgedrückt gehören diese parfümierenden Hilfsbestandteile zu chemischen Klassen, die so verschiedenartig wie Alkohole, Aldehyde, Ketone, Ester, Ether, Acetate, Nitrile, Terpenkohlenwasserstoffe, stickstoffhaltige oder schwefelhaltige heterocyclische Verbindungen und etherische Öle von natürlicher oder synthetischer Herkunft sind. Viele von diesen Hilfsbestandteilen sind in jedem Fall in Referenztexten, wie beispielsweise dem Buch von S. Arctander, Perfume and Flavor Chemicals (Parfüm- und Aromachemikalien) 1969, Montclair, New Jersey, USA, oder seinen neueren Versionen, oder in anderen Werken einer ähnlichen Beschaffenheit ebenso wie in der reichlich vorhandenen Patentliteratur auf dem Gebiet der Parfümfabrikation aufgeführt.
  • In ähnlicher Weise kann eine ausführliche Beschreibung der Beschaffenheit und des Typs von Lösungsmitteln, die gebräuchlicherweise in parfümierenden Basen verwendet werden, nicht erschöpfend sein. Der Fachmann ist imstande, sie auf der Grundlage der Beschaffenheit des zu parfümierenden Produkts auszuwählen. Jedoch kann man als nicht begrenzende Beispiele von Lösungsmitteln, die gebräuchlicherweise in Basen für Parfümfabrikation verwendet werden, zusätzlich zu den vorstehend erwähnten Lösungsmitteln auch Ethanol, Wasser/Ethanol-Gemische, Limonen oder andere Terpene, Isoparaffine wie beispielsweise die unter dem Warenzeichen Isopar® (Herkunft: Exxon Chemical) bekannten oder Glycolether und Glycoletherester wie beispielsweise die die unter dem Warenzeichen Dowanol® (Herkunft: Dow Chemical Company) bekannten anführen.
  • Die parfümierenden Zusammensetzungen gemäß der Erfindung können ein einfaches Gemisch verschiedenartiger Hilfsbestandteile und Lösungsmittel sein oder auch in der Form einer Emulsion oder Mikroemulsion sein. Alternativ können die parfümierenden Zusammensetzungen in einen festen Träger für Parfümfabrikation, wie vorstehend definiert, eingebracht werden.
  • Es ist nützlich hier zu erwähnen, daß die Möglichkeit, in den vorstehend erwähnten Stoffzusammensetzungen mehr als eine Verbindung der Formel (I) zu haben, wichtig ist, da sie dem Parfümeur ermöglicht, Akkorde oder Parfüms herzustellen, die die Geruchstonalität verschiedenartiger Verbindungen der Erfindung besitzen, wobei so neue Werkzeuge für seine Arbeit erzeugt werden.
  • Weiterhin ist, wie vorstehend erwähnt, eine Verbindung der Formel (I) ein nützlicher parfümierender Bestandteil und kann deshalb vorteilhaft auf allen Gebieten der modernen Parfümfabrikation verwendet werden, um den Geruch eines Verbrauchsprodukts, zu dem die Verbindung der Formel (I) in einer von ihren Formen hinzugegeben wird, positiv zu vermitteln oder zu modifizieren. Infolgedessen ist ein parfümierter Gegenstand, umfassend:
    • i) mindestens eine Verbindung der Formel (I) oder eine der vorstehend erwähnten Stoffzusammensetzungen; und
    • ii) eine Verbrauchsproduktbasis, ebenfalls eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung.
  • Der Klarheit wegen muß erwähnt werden, daß wir mit „Verbrauchsproduktbasis" hier ein unparfümiertes Verbrauchsprodukt meinen, d. h. ein verbrauchbares Produkt, wie beispielsweise ein Detergens oder ein Parfüm, oder einen Teil des Verbrauchsprodukts. Mit anderen Worten umfaßt ein parfümierter Gegenstand gemäß der Erfindung zumindest einen Teil der gesamten Formulierung entsprechend einem gewünschten Verbrauchsprodukt, z. B. einem Detergens, und eine olfaktorisch wirksame Menge von mindestens einer Verbindung der Erfindung in einer ihrer Formen.
  • Die Beschaffenheit und der Typ der Bestandteile des Verbrauchsprodukts rechtfertigen hier keine ausführlichere Beschreibung, die in jedem Fall nicht erschöpfend sein würde, wobei der Fachmann in der Lage ist, sie auf der Grundlage seines Allgemeinwissens und entsprechend der Beschaffenheit und der gewünschten Wirkung des Produkts auszuwählen.
  • Geeignete unparfümierte Verbrauchsprodukte umfassen feste oder flüssige Detergentien und Weichspülmittel ebenso wie alle die anderen Gegenstände, die in der Parfümfabrikation gebräuchlich sind, nämlich Parfüms, Kölnischwässer oder Aftershavelotions, parfümierte Seifen, Dusch- oder Badesalze, -schäume, -öle oder -gele, Hygieneprodukte oder Haarpflegeprodukte wie beispielsweise Shampoos, Körperpflegeprodukte, Deodorants oder Antiperspirants, Luftverbesserer und auch kosmetische Zubereitungen. Was Detergentien betrifft, sind Anwendungen wie beispielsweise Detergenszusammensetzungen oder Reinigungsprodukte zum Abwaschen oder zum Reinigen verschiedenartiger Oberflächen vorgesehen, z. B. für die Behandlung von Textilien, Geschirr oder harten Oberflächen vorgesehen, ob sie für häusliche oder industrielle Anwendung vorgesehen sind. Andere parfümierte Gegenstände sind Gewebeauffrischer, Bügelwässer, Papiere, Reinigungstücher oder Bleichmittel.
  • Einige von den vorstehend erwähnten Verbrauchsproduktbasen können ein agressives Medium für die Verbindungen der Erfindung darstellen, so daß es notwendig sein kann, die letzteren vor vorzeitiger Zersetzung zu schützen, zum Beispiel durch Einkapselung.
  • Die Proportionen, in welchen die Verbindungen gemäß der Erfindung in die verschiedenartigen vorstehend erwähnten Gegenstände oder Zusammensetzungen eingebracht werden können, variieren innerhalb eines breiten Bereichs von Werten. Diese Werte sind von der Beschaffenheit des zu parfümierenden Gegenstands und von der gewünschten organoleptischen Wirkung ebenso wie von der Beschaffenheit der Hilfsbestandteile in einer gegebenen Basis abhängig, wenn die Verbindungen gemäß der Erfindung mit parfümierenden Hilfsbestandteilen, Lösungsmitteln oder Zusatzstoffen, die gebräuchlicherweise auf dem Fachgebiet verwendet werden, gemischt werden.
  • Zum Beispiel können typischerweise Konzentrationen von 0,1 Gew.-% bis 30 Gew.-%, und vorzugsweise von 1 Gew.-% bis 5 Gew.-%, von diesen Verbindungen in bezug auf die parfümierende Zusammensetzung, in die sie eingebracht wurden, verwendet werden. Konzentrationen, die niedriger sind als diese, können verwendet werden, wenn diese Verbindungen in parfümierte Gegenstände eingebracht werden.
  • Die Erfindung wird jetzt in weiteren Einzelheiten durch die folgenden Beispiele beschrieben, wobei die Temperaturen in Grad Celsius (°C) angezeigt sind; 1H-NMR-Spektraldaten wurden bei 360 MHz aufgezeichnet und 13C-NMR-Spektraldaten wurden bei 90 MHz in CDCl3 aufgezeichnet, die chemischen Verschiebungen δ sind in ppm in bezug auf das TMS als Standard angegeben, die Kopplungskonstanten J sind in Hz ausgedrückt und alle Abkürzungen haben die übliche Bedeutung auf dem Fachgebiet.
  • BEISPIEL 1
  • SYNTHESE VON 3-ISOPROPYL-2,2,6,6-TETRAMETHYL-3-CYCLOHEXEN-1-ON
  • Kaliumhydrid (13,2 g von einer 35%igen Suspension in Mineralöl, 115 mmol) wurde mit Pentan gewaschen und in 45 ml THF suspendiert. Zu dieser Suspension wurde über 5 Minuten 3-Isopropyl-6-methyl-3-cyclohexen-1-on (92% Reinheit, erhalten entsprechend G. Dupont et al. in Bull. Chem. Soc. France 1955, 621) (3,33 g, 21,9 mmol), gelöst in 5 ml THF, hinzugegeben. Die resultierende Suspension wurde bei Raumtemperatur für 30 Minuten gerührt und danach wurde, während das Reaktionsmedium mit einem Eisbad gekühlt wurde, so daß die Temperatur unter 15°C gehalten wurde, Methyliodid (6,8 ml, 109 mmol) über 25 Minuten hinzugegeben. Das Reaktionsgemisch wurde 30 Minuten bei Raumtemperatur gerührt und dann mit wässerigem (15%) Natriumhydroxid hydrolysiert. Die wässerige Phase wurde mit Ether extrahiert und die vereinigten organischen Phasen wurden zweimal mit Wasser gewaschen, über Magnesiumsulfat getrocknet und eingeengt, wobei sich 5,28 g eines gelben Öls ergaben. Das letztere wurde durch Chromatographie über Silicagel (Elution mit 0–2% Ethylacetat/Heptan) und eine nachfolgende präparative Gaschromatographie, gefolgt vom Einengen der geeigneten Fraktionen, gereinigt. Es wurden so 3,05 g (Ausbeute = 78%) des Titelprodukts erhalten.
    1H-NMR: 5,59 (t, J=4,7 Hz, 1H), 2,32 (sept, J=7,0 Hz, 1H), 2,17 (d, J=4,7 Hz, 2H), 1,17 (s, 6H), 1,11 (s, 6H), 1,10 (d, J=7,0 Hz, 6H).
    13C-NMR: 219,8, 150,8, 116,1, 47,7, 42,8, 37,7, 28,2, drei C bei 25,4, zwei C bei 24,9, 24,7.
  • BEISPIEL 2
  • SYNTHESE VON 6-ISOPROPYL-2,2,3,6-TETRAMETHYL-3-CYCLOHEXEN-1-ON
  • Kaliumhydrid (10,5 g einer 35%igen Suspension in Mineralöl, 92 mmol) wurde mit Pentan gewaschen und in 25 ml THF suspendiert. Zu der Suspension wurde über 5 Minuten p-Menth-6-en-3-on (90% Reinheit, erhalten entsprechend G. Dupont et al. in Bull. Chem. Soc. France 1955, 621) (2,80 g, 18,4 mmol), gelöst in 5 ml THF, hinzugegeben. Die resultierende Suspension wurde bei Raumtemperatur für 30 Minuten gerührt und danach wurde, während das Reaktionsmedium mit einem Eisbad gekühlt wurde, so daß die Temperatur unter 20°C gehalten wurde, Methyliodid (5,8 ml, 92 mmol) über 30 Minuten hinzugegeben. Das Reaktionsgemisch wurde 10 Minuten bei Raumtemperatur gerührt und dann mit wässerigem (15%) Natriumhydroxid und Wasser hydrolysiert. Die wässerige Phase wurde mit Ether extrahiert und die vereinigten organischen Phasen wurden mit Kochsalzlösung gewaschen, über Magnesiumsulfat getrocknet und eingeengt, wobei sich 3,61 g eines gelben Öls ergaben. Das letztere wurde durch Chromatographie über Silicagel (Elution mit 2% Ethylacetat/Heptan) und eine nachfolgende präparative Gaschromatographie, gefolgt vom Einengen der geeigneten Fraktionen, gereinigt. Es wurden so 2,1 g (Ausbeute = 66%) des Titelprodukts erhalten.
    1H-NMR: 5,51 (m, 1H), 2,29 (ddq, J=17, 5,1, 1,6 Hz, 1H), 2,20 (sept, J=6,7 Hz, 1H), 1,95 (ddq, J=17, 4,3, 2,0 Hz, 1H), 1,73 (dd, J=3,2, 1,6 Hz, 3H), 1,17 (s, 3H), 1,11 (s, 3H), 0,94 (s, 3H), 0,81 (d, J=6,7 Hz, 3H), 0,77 (d, J=7,1 Hz, 3H).
    13C-NMR: 219,3, 139,8, 118,7, 49,1, 47,2, 31,1, 29,9, 24,8, 24,7, 19,6, 18,7, 17,3, 17,1.
  • BEISPIEL 3
  • HERSTELLUNG EINER PARFÜMIERENDEN ZUSAMMENSETZUNG
  • Eine Zusammensetzung für die Basis eines Damenparfüms des „floralen, holzigen und moschusartigen" Typs wurde durch Mischen der folgenden Bestandteile hergestellt:
    BESTANDTEIL GEWICHTSTEILE
    Styrallylacetat 5
    10%* Aldehyd C 10 10
    10%* Undecylenaldehyd 10
    Ambrox® 1) 30
    Bacdanol® 2) 20
    Cedroxyde® 3) 40
    Cumarin 10
    10%* Etherisches Weihrauchöl 50
    Exaltolid® 4) 100
    10%* Farenal5) 5
    10%* Etherisches Kiefernnnadelöl 25
    (1'R,2R)-2-Methyl-4-(2',2',3'-trimethyl-3'- 10
    cyclopenten-1'-yl)-4-penten-1-ol
    10%* Etherisches Galbanumöl 25
    Etherisches Geraniumöl 5
    Etherisches Gewürznelkenöl 5
    Habanolid® 6) 150
    Hedione® HC7) 150
    Helvetolid® 8) 50
    beta-Ionon 5
    Iralia® 9) 80
    Iso E Super10) 120
    10%* Etherisches Labdanumöl 20
    Lilial® 11) 100
    Lyral 70
    1,2-Dimethoxy-4-(1-propenyl)benzol 10
    Kristallmoos 10
    10%* Etherisches Eichenmoosöl 30
    Muscenon Delta12) 50
    10%* Rosenoxid 10
    Etherisches Muskatellersalbeiöl 10
    gamma-Undecalacton 10
    Etherisches Bergamottöl 60
    10%* Castoreum13) 15
    Kalifornisches etherisches Zitronenöl 70
    10%* Civette 20
    Etherisches Orangenblütenöl 10
    Etherisches Jasminöl 30
    Muguet13) 50
    Neroli Bigarde13) 10
    Tamarine Base 41310 G13) 20
    Etherisches Vanilleöl 30
    Wardia® 13) 20
    Ylang I 40
    Insgesamt 1600
    • * in Dipropylenglycol
    • 1) Dodecahydro-3a,6,6,9a-tetramethylnaphtho[2,1-b]furan; Herkunft: Firmenich SA, Genf, Schweiz
    • 2) 2-Ethyl-4-(2,2,3-trimethyl-3-cyclopenten-1-yl)-2-buten-1-ol; Herkunft: IFF, USA
    • 3) (E,E)-9,10-Epoxy-1,5,9-trimethyl-1,5-cyclododecadien; Herkunft: Firmenich SA, Genf, Schweiz
    • 4) Oxacyclohexadecan-2-on; Herkunft: Firmenich SA, Genf, Schweiz
    • 5) Herkunft: Haarmann & Reimer
    • 6) Pentadecenolid; Herkunft: Firmenich SA, Genf, Schweiz
    • 7) Methyldihydrojasmonat; Herkunft: Firmenich SA, Genf, Schweiz
    • 8) (+)-(1S,1'R)-2-[1-(3',3'-Dimethyl-1'-cyclohexyl)ethoxy]-2-methylpropylpropanoat; Herkunft: Firmenich SA, Genf, Schweiz
    • 9) Methylionon; Herkunft: Firmenich SA, Genf, Schweiz
    • 10) Herkunft: IFF, USA
    • 11) Herkunft: Givaudan SA, Vernier, Schweiz
    • 12) 3-Methyl-(4 und 5)-cyclopentadecen-1-on; Herkunft: Firmenich SA, Genf, Schweiz
    • 13) Compoundierte Basis für Parfümfabrikation; Herkunft: Firmenich SA, Genf, Schweiz
  • Die Zugabe von 50 Gewichtsteilen 3-Isopropyl-2,2,6,6-tetramethyl-3-cyclohexen-1-on vermittelt dem vorstehend erwähnten floralen Akkord eine gute holzige Konnotation, erinnernd an den Geruch von Vetiver-Wurzeln, und mit außerdem der wässerigen Note von Vetiverol. Die olfaktorische Gesamtwirkung, bereitgestellt durch 3-Isopropyl-2,2,6,6-tetramethyl-3-cyclohexen-1-on, war derjenigen, die durch die Zugabe einer äquivalenten Menge von Kephalis (Herkunft: Givaudan SA, Schweiz) hätte erhalten werden können, bei weitem überlegen.
  • BEISPIEL 4
  • HERSTELLUNG EINER PARFÜMIERENDEN ZUSAMMENSETZUNG
  • Ein Eau de Toilette für Herren vom „aromatischen, aldehydischen und würzigen" Typ wurde durch Mischen der folgenden Bestandteile hergestellt:
    BESTANDTEIL GEWICHTSTEILE
    10%* Aldéhyde MNA 100
    Ambrox® 1) 50
    50%* Anthralal 25
    L-Carvon 25
    Citral 10
    Kalifornisches etherisches Zitronenöl 50
    Cumarin 20
    Dihydromyrcenol 200
    Eugenol 100
    Bacdanol® 2) 50
    Habanolid®3) 410
    Hedione® HC4) 200
    Iralia® 5) insgesamt 50
    10%* Isobutylchinolein 50
    Etherisches Lavandinöl 50
    Lilial® 6) 200
    Linalol 100
    1,2-Dimethoxy-4-(1-propenyl)benzol 25
    Etherisches Muskatnußöl 50
    Etherisches Weihrauchöl 30
    10%* Methylphenylacetat 10
    Etherisches Muskatellersalbeiöl 50
    Etherisches Öl von rotem Thymian 15
    10%* Triplal7) 30
    10%* Vanillin 80
    Etherisches Basilikumöl 50
    Etherisches Bergamottöl 220
    Etherisches Ceylonzimtöl 50
    Galbex 183® 8) 50
    Etherisches Geraniumöl 20
    Jasmin8) 40
    Tamarin Base 41310 G8) 40
    Wardia® 8) 20
    Ylang I 30
    Insgesamt 2500
    • * in Dipropylenglycol
    • 1) Dodecahydro-3a,6,6,9a-tetramethylnaphtho[2,1-b]furan; Herkunft: Firmenich SA, Genf, Schweiz
    • 2) 2-Ethyl-4-(2,2,3-trimethyl-3-cyclopenten-1-yl)-2-buten-1-ol; Herkunft: IFF, USA
    • 3) Pentadecenolid; Herkunft: Firmenich SA, Genf Schweiz
    • 4) Methyldihydrojasmonat; Herkunft: Firmenich SA, Genf, Schweiz
    • 5) Methylionon; Herkunft: Firmenich SA, Genf, Schweiz
    • 6) Herkunft: Givaudan SA, Vernier, Schweiz
    • 7) Herkunft: IFF, USA
    • 8) Compoundierte Basis für die Parfümfabrikation; Herkunft: Firmenich SA, Genf, Schweiz
  • Die Zugabe von 500 Gewichtsteilen 3-Isopropyl-2,2,6,6-tetramethyl-3-cyclohexen-1-on vermittelte der vorstehend angeführten Zusammensetzung eine sehr feine und angenehme holzige und wurzelige Note, die Erinnerungen an Adlerholz wachruft.
  • BEISPIEL 5
  • HERSTELLUNG EINER PARFÜMIERENDEN ZUSAMMENSETZUNG
  • Ein Kölnischwasser für Herren vom „citrusartigen, holzigen" Typ wurde durch Mischen der folgenden Bestandteile hergestellt:
    BESTANDTEIL GEWICHTSTEILE
    Linalylacetat 500
    Etherisches Bergamottöl 200
    Citral 20
    Sfuma-Zitrone 100
    Civette 30
    Cumarin 80
    Etherisches Geraniumöl 30
    Hedione® HC1) 550
    Linalool 90
    Etherisches Sfuma-Mandarinenöl 70
    50%* etherisches Eichenmoosöl 40
    Polysantol® 2) 50
    Etherisches Lavandinöl 180
    Lyral 300
    Patschuli 720
    Etherisches Vanilleöl 40
    Insgesamt 3000
    • * in Dipropylenglycol
    • 1) Methyldihydrojasmonat; Herkunft: Firmenich SA, Genf, Schweiz
    • 2) 3,3-Dimethyl-5-(2',2',3'-trimethyl-3'-cyclopenten-1'-yl)-4-penten-2-ol; Herkunft: Firmenich SA, Genf, Schweiz
  • Die Zugabe von 500 Gewichtsteilen 3-Isopropyl-2,2,6,6-tetramethyl-3-cyclohexen-1-on zu dem vorstehend erwähnten Kölnischwasser für Herren erhöhte die natürliche Konnotation des letzteren, die durch das Patschuli bereitgestellt wurde, indem es eine wurzelige und leicht thujonisch-aromatische Dimension bringt.

Claims (8)

  1. Verbindung der Formel
    Figure 00100001
    wobei R, gleichzeitig oder unabhängig, eine lineare oder verzweigte C1- bis C4-Alkylgruppe darstellt, und in der Form eines ihrer Isomere oder eines Gemisches davon.
  2. Als Verbindungen gemäß Anspruch 1 eine Verbindung der Formel
    Figure 00100002
    wobei R, gleichzeitig oder unabhängig, eine lineare oder verzweigte C1- bis C3-Alkylgruppe darstellt, und in der Form eines ihrer Isomere oder eines Gemisches davon.
  3. Als Verbindungen gemäß Anspruch 2 3-Isopropyl-2,2,6,6-tetramethyl-3-cyclohexen-1-on und 6-Isopropyl-2,2,3,6-tetramethyl-3-cyclohexen-1-on.
  4. Stoffzusammensetzung, bestehend aus mindestens einer Verbindung der Formel (I), wie definiert in Anspruch 1, und mindestens einem Träger für Parfümfabrikation.
  5. Stoffzusammensetzung, umfassend mindestens eine Verbindung der Formel (I), wie definiert in Anspruch 1, und eine Parfümbasis.
  6. Parfümierter Gegenstand, umfassend: i) mindestens eine Verbindung der Formel (I), wie definiert in Anspruch 1, oder eine Zusammensetzung, wie definiert in Anspruch 4 oder 5; und ii) eine Verbrauchsproduktbasis.
  7. Parfümierter Gegenstand gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet dass die Verbrauchsproduktbasis in der Form eines festen oder flüssigen Detergens, eines Weichspülmittels, eines Parfüms, eines Kölnischwassers, einer Aftershavelotion, einer parfümierten Seife, eines Dusch- oder Badesalzes, -schaums, -öls oder -gels, eines Hygieneprodukts, eines Haarpflegeprodukts, eines Shampoos, eines Körperpflegeprodukts, eines Deodorants, eine Antiperspirants, eines Luftverbesserers, einer kosmetischen Zubereitung, eines Gewebeauffrischers, eines Bügelwassers, eines Papiers, eines Reinigungstuchs oder eines Bleichmittels ist.
  8. Verwendung als parfümierender Bestandteil einer Verbindung der Formel (I), wie definiert in Anspruch 1, oder einer Zusammensetzung, wie definiert in Anspruch 4 oder 5.
DE60319079T 2002-05-29 2003-05-01 Gehinderte ketone als riechstoff Expired - Lifetime DE60319079T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IB0201961 2002-05-29
WOPCT/IB02/01961 2002-05-29
PCT/IB2003/001813 WO2003099754A1 (en) 2002-05-29 2003-05-01 Hindered ketones as perfuming ingredients

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60319079D1 DE60319079D1 (de) 2008-03-27
DE60319079T2 true DE60319079T2 (de) 2009-01-29

Family

ID=29559980

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60319079T Expired - Lifetime DE60319079T2 (de) 2002-05-29 2003-05-01 Gehinderte ketone als riechstoff

Country Status (6)

Country Link
US (1) US7157417B2 (de)
EP (1) EP1511709B1 (de)
JP (1) JP4029088B2 (de)
AT (1) ATE386008T1 (de)
DE (1) DE60319079T2 (de)
WO (1) WO2003099754A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009090355A1 (en) * 2008-01-15 2009-07-23 Reckitt Benckiser (Uk) Limited Perfume compositions

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH559156A5 (de) * 1972-11-16 1975-02-28 Firmenich & Cie
CH613619A5 (de) * 1976-05-13 1979-10-15 Firmenich & Cie
US4136119A (en) * 1977-12-30 1979-01-23 The Coca-Cola Company M-menthenone and process for its production

Also Published As

Publication number Publication date
JP2005527616A (ja) 2005-09-15
EP1511709B1 (de) 2008-02-13
EP1511709A1 (de) 2005-03-09
WO2003099754A1 (en) 2003-12-04
US20050043211A1 (en) 2005-02-24
DE60319079D1 (de) 2008-03-27
JP4029088B2 (ja) 2008-01-09
ATE386008T1 (de) 2008-03-15
US7157417B2 (en) 2007-01-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE602004005890T2 (de) Moschus-geruchsstoffe
CH634032A5 (de) Acyl-polyalkylindane.
DE602005002492T2 (de) Parfümierende Bestandteile des holzigen Typs
DE60315776T2 (de) Spiroverbindungen als Duftstoffe
EP2134318B1 (de) Parfümierungsnitrile
DE60009394T2 (de) Cyclopentylalkylnitrile und die Verwendung von Cyclopentylalkyl-Derivaten als Duftstoffe
EP1904612B1 (de) Parfümierungsbestandteile des holzigen typs
US5354735A (en) Use of a cyclopentadecenone as perfuming ingredient
US6114300A (en) Spirocyclic compounds
DE60125670T2 (de) Verwendung von ungesättigten Estern als Duftstoffe
BRPI0617685A2 (pt) uso de um composto, composto, composição perfumante, e, artigo perfumado
DE60319079T2 (de) Gehinderte ketone als riechstoff
US4572796A (en) 1,1,4,7-Tetramethyl-3-indanone, product produced thereby and organoleptic uses thereof
DE69905967T2 (de) Ungesättigte Ketone und ihre Verwendung in der Parfümerie
DE602004001076T2 (de) Riechstoffverbindungen
DE602005005206T2 (de) Ungesättigte ether als parfümstoffe
EP2729437B1 (de) Penta/hexamethyl-3,4,5,8-tetrahydro-1(2h)-naphthalenon-derivaten mit aromatischen noten
DE60209664T2 (de) Duftstoffzusammensetzung enthaltend 3-(3-Hexenyl)-2-Cyclopentenon
DE10022076A1 (de) Trimethyldecen-Verbindungen
DE69526156T9 (de) Verwendung des 1,3-Undecadien-5-yne als Duftstoff
DE60217240T2 (de) Verwendung eines Oxims als ein Parfümbestandteil
MX2007001239A (es) Ingrediente de perfumeria de aroma floral y de citronela.
US4221679A (en) Norbornyl-substituted pyran perfumes
DE60013513T2 (de) Aliphatische Ester und Ihre Verwendung als Duftstoff
EP1747184A1 (de) Nichtcyclische gehinderte ketone als perfumbestandteil

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition