DE60318560T2 - Taskverwaltungseinrichtung und -verfahren , betriebsbeurteilungseinrichtung und verfahren und zu beurteilendes programm - Google Patents

Taskverwaltungseinrichtung und -verfahren , betriebsbeurteilungseinrichtung und verfahren und zu beurteilendes programm Download PDF

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft in einem Mehraufgabensystem eine Aufgabenmanagementvorrichtung, welche eine der Menge von Systemressourcen entsprechende Ausführungssicherheitsfunktion aufweist, und eine Vorrichtung zum Bestimmen der Ausführbarkeit eines Programms.
  • STAND DER TECHNIK
  • Bei der Zwischen-Computerkommunikation hat es eine deutliche Zunahme der Nachfragen nach Durchführen der Kommunikation von Echtzeitinformationen für Video und Audio in den letzten Jahren gegeben. Mit Echtzeitkommunikationsdatenstationen beispielsweise zum Umgang mit Video und Audio ist es notwendig, eine Vielzahl von Aufgaben wie Aufgaben zum Empfangen von Video- und Audioinformationen von einer anderen Datenstation, Aufgaben zum Anzeigen von empfangenen Informationen und Aufgaben zum Übertragen von Informationen an eine andere Datenstation auszuführen. Demgemäß wird diese Datenstation ein Mehraufgabensystem zum Ausführen einer Vielzahl von Aufgaben, die eine Echtzeitverarbeitung benötigen, und wird benötigt, um eine Dienstqualität bzw. Servicequalität (QoS: Qualität des Service) sicherzustellen.
  • Bei dieser Art von Mehraufgabensystem wird als Technologie zum Sicherstellen von Dienstqualität eine Aufgabenprioritätseinstellungsfunktion eines OS (Betriebssystem) verwendet, um die Priorität von Aufgaben einzustellen, die erforderlich sind, um in Echtzeit behandelt zu werden, um Video und Audio höher als für andere Aufgaben zu behandeln, und eine Technik zum Vergeben eines Vorrangs zum Verarbeiten von Aufgaben mit stark verzögerten Aufforderungen wird im allgemeinen verwendet. Ebenso wurde als eine andere Technik zum Sicherstellen der Dienstqualität ein Verfahren in einer Aufgabe vorgeschlagen, welche eine Ausführungsbestimmungszielzeit eingestellt hat, indem die Verarbeitung in einer priorisierten Weise ausgeführt wird, so dass die Priorität erhöht wird, wenn diese Ausführungsbestimmungszielzeit annähernd erreicht wird, wobei die Fertigstellung der Aufgabenverarbeitung bis zu der Ausführungsbestimmungszielzeit bewirkt wird ( Japanisches Patent Offenlegung Nr. Sho. 62-284437 ).
  • Es wurde ebenso ein Mehraufgabensystem zum Ausführen periodische Aufgaben und Ausführen der Aufgaben, welche eine Verzögerungssicherung von der Ausführungszeit benötigen, als ein Aufgabenmanagementverfahren vorgeschlagen, um die Dienstqualität eines Anwendungsprogramms zu steuern, indem die Aufgabenverzögerung von allen Aufgaben, die eine Verzögerungssicherungs- und Steuerungsausführung von Aufgaben benötigen, sichergestellt wird (beispielsweise das japanische Patent Offenlegung Nr. Hei. 10-171667 ). Es wurde ebenso in einem Mehraufgabensystem ein Mehraufgabensystem zum automatischen Korrigieren der erforderlichen Verarbeitungszeit und zulässigen Verzögerungszeit, die für jede Aufgabe eingestellt wird, auf der Basis der tatsächlichen Aufgabenverarbeitungszeit und zum Auszuführen von Aufgaben vorgeschlagen ( Japanisches Patent Offenlegung Nr. He. 11-259311 ). Es gibt ebenso eine neue Berechnung der Periode, die bei der Ausführung einer Aufgabe verwendet wird, der erforderlichen Verarbeitungszeit und zulässigen Verzögerungszeit basierend auf der tatsächlichen Pe riode und Verarbeitungszeit jener Aufgabe während des Betriebs ( Japanisches Patent Offenlegung Nr. 2000-56989 ).
  • Jedoch ist es mit jeder dieser verwandten Techniken, wenn die gesamte Bedarfsressourcenmenge für Aufgaben, die eine Ausführungssicherstellung benötigen, die Ressourcenmenge, die von einem System zu jenem Zeitpunkt bereitstellbar ist, überschreitet, kann das System die Kapazität überschreitende Aufgaben ausführen, nicht möglich, Aufgaben mit niedriger Priorität oder Aufgaben, welche eine neue Ausführungsreservierung benötigen, auszuführen, oder es ist nicht möglich, alle Aufgaben auszuführen, und es wird unmöglich, innerhalb einer bestimmten Fristzulassungsverzögerung auszuführen.
  • Beispielsweise ist es, wie in 9(a) dargestellt ist, falls eine Ressourcenmenge R1, welche ein System zu einem besonderen Zeitpunkt vorsehen kann, größer ist als die gesamte Bedarfsressourcenmenge der erforderlichen Aufgaben r1 + r2, möglich für das System, alle Aufgaben auszuführen, welche eine Ausführung erfordern. Jedoch wird von diesem Zustand in dem Fall, dass eine zusätzliche Aufgabenverarbeitung für die Bedarfsressourcenmenge r3 notwendig ist, wie in 9(b) dargestellt ist, da die gesamte Bedarfsressourcenmenge r1 + r2 + r3 größer ist als die Ressourcenmenge R1, welche vorgesehen werden kann, entweder der Empfang von zusätzlichen Aufgaben zurückgewiesen werden oder der Empfang von allen Aufgaben zurückgewiesen werden.
  • Indem ferner, wie in 10(a)–(c) dargestellt ist, ein Fall von Aufgaben A1, A2 und A3 genommen wird, wo die Periode auf S1 eingestellt wird, die erforderliche Verarbeitungszeit auf T1 eingestellt und die Frist (zulässige Zeit oder zulässige Verzögerungszeit, so dass, falls die Verarbeitung inner halb jener Zeit fertiggestellt wird, die Qualität erfüllt ist) auf H1 eingestellt wird, da die Aufgabe A1 und die Aufgabe A2 jeweilige Fristen erfüllen können, wenn sie beide in dieser Reihenfolge ausgeführt werden (die Verarbeitung endet vor der Frist), können sie zusammen ausgeführt werden. Jedoch ist es in dem Fall, dass die Aufgaben A1, A2 und A3 in dieser Reihenfolge ausgeführt werden, auch wenn die Fristen für die Aufgaben A1 und A2 erfüllt sind, da die Frist für die Aufgabe A3 nicht erfüllt werden kann, unmöglich, die Aufgabe A3 auszuführen.
  • Ebenso kann, wenn eine spezifische Anwendung tatsächlich in Betrieb ist, beispielsweise wenn eine neue Aufgabe hinzugefügt wird oder wenn einige Aufgaben (oben beschriebene Aufgaben A1 und A2) korrigiert werden, in dem Fall, dass die Aufgabenstruktur jener Anwendung modifiziert wird, falls die Anwendung nach jener Modifikation tatsächlich veranlaßt wird, mit jenem Mehraufgabensystem zu operieren, die Möglichkeit der Ausführung jener Aufgabe nicht bewertet werden. Demgemäß ist es in der Entwicklungsstufe einer Anwendung notwendig, wiederholt die Installation und funktionale Verifikation von Prototypen vielfach auszuführen, wobei somit die Entwicklungsperiode verlängert wird, und insbesondere in Fällen wie bei portablen Telephonen, welche eine Funktion zum Herunterladen von Anwendungen aufweisen, ist es sehr kompliziert in Fällen, wo sowohl die Übertragungs- als auch Empfangsseiten verschiedene Hardware-Strukturen aufweisen.
  • Die US-A-5 794 036 offenbart ein periodisches Prozeßlaststeuerungssystem zum Steuern einer Last einer CPU in Verbindung mit einer Ausführung eines periodischen Prozesses in einem Mehrfach-Prozeßbetriebssystem. Der periodische Prozess umfaßt einen weichen Echtzeitprozeßabschnitt, der in der Lage ist, eine Auswahl der Ausführung und Weglassung von Verarbeitungen, eine selektive Ausführung unter einer Vielzahl von Verarbeitungen, die unterschiedlich bezüglich der Last sind, oder eine Auswahl der Häufigkeit einer Ausführung von Verarbeitungen durchzuführen, und einen Laststeuerungsabschnitt, der wirksam ist, sooft der Fall auftritt, bei dem ein Zeitintervall zwischen einer vorherigen Betriebszeit und einer laufenden Betriebszeit gemessen wird, um einen Lastevaluierungswert zu evaluieren, der aus einem Häufungswert aus einer Vielzahl von vergangenen Zeitintervallen besteht, um den weichen Echtzeitprozeßabschnitt anzuweisen, die Auswahl der Ausführung und Weglassung von Verarbeitungen, die selektive Ausführung einer bestimmten Verarbeitung unter der Vielzahl von Verarbeitungen oder die Auswahl der Häufigkeit einer Ausführung von Verarbeitungen entsprechend dem Lastevaluierungswert durchzuführen.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, Mittel vorzusehen, die in der Lage sind, eine Kompatibilität zwischen dem Sicherstellen einer Aufgabenverzögerung und einer effizienten Ausführung von Aufgaben zu erzielen.
  • Dieses Ziel wird erreicht durch eine Aufgabenmanagementvorrichtung gemäß Anspruch 1, ein Aufgabenmanagementverfahren gemäß Anspruch 13 und ein Computerprogrammprodukt gemäß Anspruch 20.
  • Gemäß den Ausführungsformen der Erfindung sind Mittel vorgesehen, die in der Lage sind, die Ausführbarkeit eines Bestimmungsobjektprogramms wie eine Anwendung schnell zu bestimmen.
  • Während einer Aufgabe gibt es nicht wenige Fälle, wo einem Anwender erlaubt ist, die Ausführungsqualität um ein bestimmtes Maß zu verringern, wie zum Beispiel die Auflösung eines Bilds oder die Frame-Rate eines Videos (Anzahl von Bildern pro Sekunde). Demgemäß ist es unvernünftig, Aufgaben von niedriger Priorität oder Aufgaben zurückzuweisen, die neu geplant werden müssen, auch wenn es Abschnitte gibt, welche in Aufgaben mit hoher Priorität oder Aufgaben, welche laufend ausgeführt werden, entfernt werden können.
  • Gemäß der Erfindung wird dieser Punkt behandelt, indem jener Teil der Aufgaben in gesicherte Abschnitte und steuerbare Abschnitte aufgeteilt wird und indem eine schrittweise Art eingestellt wird, und indem dann die letzteren Abschnitte ausgebildet werden, welche gesteuert werden können, das bedeutet, hinzugefügt, gelöscht, vergrößert oder reduziert und zwar in Abhängigkeit von der Situation. In spezifischer Weise bestimmt eine Bestimmungseinrichtung die Ausführbarkeit jeder Aufgabe, indem eine Verarbeitungsstufe von zumindest einigen Aufgaben, welche innerhalb eines Bereichs von steuerbaren Abschnitten reserviert wurden, virtuell aktualisiert wird basierend auf der Bedarfsressourcenmenge von jeder Aufgabe, und eine Aufgabenauswahleinrichtung führt die Auswahl einer Aufgabe aus, welche ein Ausführungsobjekt in der Verarbeitungsstufe bilden wird, das als ausführbar bestimmt wird, das bedeutet, dass auch, wenn es externe Zwänge wie die Systemressourcenmenge, die Fristen von jeder Aufgabe und die Ausführungsperiode bezüglich geplanter Aufgaben gibt, durch Einstellung der Qualität es möglich ist, Aufgaben mit niedriger Priorität und Aufgaben zu empfangen und auszuführen, welche erneut eine Planung benötigen, und es ist möglich, eine Kompatibilität zwischen einer Sicherstellung einer Aufgabenver zögerung und einer effizienten Ausführung von Aufgaben zu erzielen.
  • Die Bestimmungsverarbeitung und Qualitätseinstellung können ausgeführt werden, indem steuerbare Abschnitte hinzugefügt oder gelöscht werden. In spezifischer Weise werden, wie in 4(a) dargestellt ist, Bedarfsressourcenmengen r1, r2 für jede Aufgabe vorher aufgeteilt in Bedarfsressourcenmengen r1a, r2a, die sich auf gesicherte Abschnitte beziehen, und Bedarfsressourcenmengen r1b, r2b, die sich auf steuerbare Abschnitte beziehen, und wenn es beispielsweise notwendig ist, eine neue Aufgabe (4(b)) zu registrieren, welche eine Bedarfsressourcenmenge r3 aufweist, wird zuerst bestimmt, ob gesicherte Abschnitte und steuerbare Abschnitte aller erforderlichen Aufgaben (Bedarfsressourcenmenge r1 + r2 + r3) ausführbar sind oder nicht, und wenn sie als ausführbar bestimmt werden, werden jene gesicherten Abschnitte und steuerbaren Abschnitte ausgewählt. Andererseits wird in dem Fall, dass bestimmt wird, dass gesicherte Abschnitte und steuerbare Abschnitte nicht ausführbar sind, dann bestimmt, ob lediglich die gesicherten Abschnitte aller benötigten Aufgaben ausführbar sind oder nicht (4(c)), die Bedarfsressourcenmengen (r1a + r2a + r3a) ausführbar sind, und in dem Fall, dass sie als ausführbar bestimmt sind, wird lediglich der gesicherte Abschnitt von jeder Aufgabe ausgewählt. Auf diese Weise ist es, da die Bedarfsressourcenmenge eingestellt wird, indem steuerbare Abschnitte hinzugefügt oder gelöscht werden, möglich, dieselben Effekte, wie oben erwähnt wurde, mit einer einfachen Struktur zu erzielen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist es, da die Verarbeitungsstufe virtuell für alle geplanten Aufgaben eingestellt wird, zulässig, eine große Variation bezüglich der Be darfsressourcenmenge als Folge einer großen Einstellungsmenge aufzuweisen.
  • Die Bestimmung mittels der Bestimmungseinrichtung der vorliegenden Erfindung wird ausgeführt, wenn eine Veränderung hinsichtlich der Bedarfsressourcenmenge vorweggenommen wird, jedoch ist es insbesondere bevorzugt, solange es ebenso möglich ist, die Bestimmung auszuführen, wenn es nötig ist, um eine Anzahl von Aufgaben, die Verarbeitungsobjekte bilden, zu ändern, und die Bestimmung auszuführen, wenn es nötig ist, um die Parameter in zumindest einigen Aufgaben zu ändern. Ebenso sind Parameter vorzugsweise zumindest einige Aufgabenfristen und zumindest einige Aufgabenausführungsperioden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist es, da die Aufgabenauswahleinrichtung eine ein Ausführungsobjekt bildende Aufgabe unter Verwendung des gesicherten Objektbezeichners auswählen kann, möglich, dieselben Effekte, wie oben beschrieben wurde, mit einer einfachen Struktur zu erzielen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist es als Folge der Bestimmungseinrichtung, welche steuerbare Abschnitte von Aufgaben, die Ausführungsobjekte darstellen, unter Verwendung des Reihenfolgebezeichners und gemäß dieser Auswahlreihenfolge auswählt, und die Auswahl und die Bestimmung erprobt, während das Auswahlobjekt geändert wird, möglich, die Bedarfsressourcenmenge für diese Aufgabe noch feiner einzustellen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann, da eine Vielzahl von Aufgaben, die eine Haupt-/Unterordnungsbeziehung aufweisen, zusammen verarbeitet werden als gesicherte Abschnitte und steuerbare Abschnitte unter Verwendung des Haupt-/Unteraufgabenbezeichners, die Verarbeitung eines steu erbaren Abschnitts innerhalb einer Aufgabe und die Verarbeitung einer Haupt-/Unterordnungsbeziehung zwischen den Aufgaben ausgeführt werden, indem ein gewöhnlicher Algorithmus verwendet wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann, falls ein Reihenfolgebezeichner zum Bezeichnen einer Reihenfolge aus einer Vielzahl von steuerbaren Abschnitten, die in einer Aufgabe enthalten sind, vorgesehen ist, ein auszuführendes Programm und verschiedene Aufgabeninformationen, die in dem Programm enthalten sind, als eine Gruppe behandelt werden.
  • Außerdem ist es, falls ein in Beziehung zu dem Aufgabenmanagementverfahren der vorliegenden Erfindung verwendetes Programm versehen ist mit dem gesicherten Objektbezeichner, um zu bewirken, dass eine vorgeschriebene Hauptaufgabe von dem System als ein gesicherter Abschnitt erkannt wird, und um zu bewirken, dass eine Unteraufgabe, welche Ausführungsbedingungen der Hauptaufgabe bildet, von dem System als ein steuerbarer Abschnitt erkannt wird, da es möglich ist, eine Vielzahl von Aufgaben mit einer Haupt-/Unter-Beziehung zusammen als gesicherte Abschnitte und steuerbare Abschnitte unter Verwendung eines Haupt-/Unteraufgabenbezeichners zu verarbeiten, möglich, die Verarbeitung für steuerbare Abschnitte innerhalb einer Aufgabe und die Verarbeitung für eine Haupt-/Unterordnungsbeziehung zwischen den Aufgaben auszuführen, indem ein gewöhnlicher Algorithmus verwendet wird. Andererseits ist es anstelle des gesicherten Objektbezeichners möglich, einen Haupt-/Unteraufgabenbezeichner zum Verarbeiten einer Haupt-/Unter-Beziehung vorzusehen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung können Strukturinformationen eines Bestimmungsobjektprogramms, das bedeutet, Informationen hinsichtlich der Verknüpfung zwischen Aufgaben, und Bedarfsressourcenmengeninformationen für jede Aufgabe ermittelt werden und basierend auf diesen Informationen extrahiert eine Funktionsextraktionseinrichtung Kombinationen von Aufgaben, die eine einzelne Funktion sein können, durch gleichzeitige Ausführung. Dann bestimmt die Bestimmungseinrichtung die Ausführbarkeit bezüglich aller dem Objektbestimmungsprogramm gehörenden Funktionen basierend auf den extrahierten Aufgabenkombinationen und der Bedarfsressourcenmengeninformationen. Demgemäß kann, da es möglich ist, die Ausführbarkeit zu bestimmen, ohne tatsächlich Operationen bzw. Betriebsvorgänge eines Bestimmungsobjektprogramms auszuführen, die Bestimmung der Ausführbarkeit beschleunigt werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung korrigiert, wenn die Bestimmung durch die Bestimmungseinrichtung nicht ausführbar ist, eine Bedarfsressourcenmenge-Korrektureinrichtung die Bedarfsressourcenmenge für variable Aufgaben und bestimmt ferner die Ausführbarkeit basierend auf der Bedarfsressourcenmenge nach der Korrektur. Demgemäß ist es, selbst wenn einmal bestimmt ist, dass eine Ausführung nicht möglich ist, wird es einmal als Folge einer sich geringfügig ändernden Dienstqualität bestimmt werden, dass eine Ausführung möglich ist, möglich, die Anzahl von Prozessen für eine Betriebsvorgangsbestätigung aufgrund der Realisierung jenes Typs der Änderungen zu reduzieren.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist es, da die Ausführbarkeit bestimmt wird, wenn eine Vielzahl von Bestimmungsobjektprogrammen parallel ausgeführt wird, möglich, eine gute Wiederholbarkeit von äußeren Bedingungen zu dem Zeitpunkt der Ausführung des Bestimmungsobjektprogramms zu erzie len, und es ist möglich, eine korrekte Betriebsvorgangsbestimmung auszuführen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann ein in Bezug auf die Aufgabenmanagementvorrichtung der vorliegenden Erfindung verwendetes Programm mit einer Strukturinformationsspeichereinrichtung zum Speichern von Strukturinformationen um das Bestimmungsobjektprogramm herum versehen werden, während, falls die Bedarfsressourcenmengeninformationsspeichereinrichtung zum Speichern von Informationen um eine Ressourcenmenge herum, die zur Ausführung von jeder Funktion erforderlich sind, vorgesehen wird, es möglich ist, ein auszuführendes Bestimmungsobjektprogramm und Aufgabeninformationen, die in dem Programm enthalten sind, als eine Gruppe zu behandeln.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines Mehraufgabensystems bezüglich einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine erläuternde Zeichnung, welche eine Aufgabenmanagementtabelle zeigt.
  • 3 ist ein Blockdiagramm, das eine Aufgabenempfangsverarbeitung der ersten Ausführungsform zeigt.
  • 4 ist eine erläuternde Zeichnung, welche den Betrieb der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 5 ist eine erläuternde Zeichnung, welche den Betrieb der ersten Ausführungsform zeigt.
  • 6 ist ein Blockdiagramm, das eine Bildanzeigeverarbeitung der ersten Ausführungsform zeigt.
  • 7 ist ein Blockdiagramm, das eine Fristenaktualisierungsempfangsverarbeitung einer zweiten Ausführungsform zeigt.
  • 8 ist ein Blockdiagramm, das eine Periodenaktualisierungsempfangsverarbeitung einer dritten Ausführungsform zeigt.
  • 9 ist eine erläuternde Zeichnung, welche ein Beispiel einer Aufgabenempfangsverarbeitung vor der Verbesserung der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 10 ist eine erläuternde Zeichnung, welche ein anderes Beispiel einer Aufgabenempfangsverarbeitung vor der Verbesserung der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 11 ist ein Blockdiagramm einer Betriebsbestimmungsvorrichtung bezüglich einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 12 ist eine erläuternde Zeichnung, welche ein Beispiel einer Aufgabenmanagementtabelle zeigt.
  • 13 ist ein Baumdiagramm, welches ein Beispiel einer Aufgabenstruktur bezüglich der vierten Ausführungsform zeigt.
  • 14 ist ein Blockdiagramm, das eine Betriebsbestimmungsverarbeitung bezüglich der vierten Ausführungsform zeigt.
  • 15 ist ein Blockdiagramm, das eine Betriebsbestimmungsverarbeitung bezüglich einer fünften Ausführungsform zeigt.
  • BEVORZUGTER MODUS ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Jeweilige Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben werden.
  • Erste Ausführungsform
  • In 1 weist ein Mehraufgabensystem 1 einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine CPU 2, einen Timer bzw. Zeitgeber 3, eine Speichervorrichtung 4 wie eine Festplatte etc., einen Speicher 5, ein Netzwerk 11 und eine Netzwerk-Steuerungseinrichtung 6, welche eine Schnittstelle zu dem Netzwerk 11 bildet, auf. Die CPU 2, der Timer 3, die Speichervorrichtung 4, der Speicher 5 und die Netzwerk-Steuerungseinrichtung 6 sind durch einen internen Bus 7 verbunden.
  • Der Timer bzw. Zeitgeber 3 wird wiederholt getaktet bis zu einer eingestellten bestimmten Zeit und ist in der Lage, die CPU 2 von dem Ablauf einer bestimmten Zeit zu benachrichtigen, indem die CPU 2 zu jedem gesetzten Zeitpunkt unterbrochen wird. Ein Aufgabenprogramm etc. wird in der Speichervorrichtung 4 gespeichert und der Speicher 5 wird, soweit benötigt, gelesen.
  • Beim Realisieren einer Aufgabenmanagement-Funktion der vorliegenden Erfindung ist eine CPU-Steuerung notwendig. Um dies zu bewerkstelligen, ist es notwendig, ein Aufgabenmanagement in einem OS (Betriebssystem) zu inkorporieren. Demgemäß exis tieren ein Aufgabenempfangsprogrammspeicherabschnitt 8 zum Speichern eines Aufgabenempfangsprogramms, um eine Aufgabenempfangsverarbeitung zu bewirken, welche später beschrieben werden wird, die von der CPU 2 auszuführen ist, und ein Aufgabenausführungsprogrammspeicherabschnitt 9 zum Speichern eines Aufgabenausführungsprogramms, um eine Aufgabenausführungsverarbeitung zu bewirken, die von der CPU 2 auszuführen ist, in einem Bereich in dem Speicher 5, wo das OS geladen ist. Durch Laden dieser Programme von der Speichervorrichtung 4 in die Speicherabschnitte 8 und 9 sind die Aufgabenmanagementfunktionen der vorliegenden Erfindung in dem OS inkorporiert.
  • Als Ressourcenmenge dieser Ausführungsform wird die Nutzungszeit der CPU 2 verwendet. Als die Ressourcenmenge der vorliegenden Erfindung ist es ebenso möglich, selektiv die gesamte Nutzungszeit oder Speicherkapazität von Vorrichtungen außer der CPU 2 zu verwenden wie die Speichervorrichtung 4, der Speicher 5 oder ein nicht dargestellter Videospeicher, die Netzwerkkommunikationsgeschwindigkeit, die Netzwerksserver-Speicherkapazität, die Speicherkapazität oder die Hardware-Ressourcen oder Software-Ressourcen, die erforderlich sind, um eine spezifische Aufgabe auszuführen. Verschiedene Ressourcenmengen können entsprechend dem Aufgabentyp oder der Funktion verwendet werden. Beispielsweise kann in dem Fall, wo sich eine Aufgabe auf das Datenlesen bezieht, die Ressourcenmenge eine Festplattenspeicherkapazität und Nutzungszeit und Kapazität des Speichers sein, während in dem Fall, wo sich eine Aufgabe auf die Signalverarbeitung bezieht, die Ressourcenmenge die Nutzungszeit der CPU 2 und die Nutzungszeit und Speicherkapazität des Speichers sein kann, und in dem Fall, wo sich eine Aufgabe auf die Bildausgabe bezieht, kann die Ressourcenmenge die Nutzungszeit der CPU 2, die Nut zungszeit und Speicherkapazität des Speichers und die Nutzungszeit und Speicherkapazität des Videospeichers sein.
  • Mit dieser Ausführungsform werden ein gesicherter Abschnitt und ein steuerbarer Abschnitt im voraus für jede Aufgabe eingestellt. Beispielsweise ist in dem Fall, wo eine Aufgabe ein Audio-Wiedergabeprogramm ist, der gesicherte Abschnitt ein Verarbeitungsabschnitt, der sich auf eine Dekodierungsverarbeitung bezieht, und der steuerbare Abschnitt ist ein Verarbeitungsabschnitt, der sich auf eine Ergänzungsverarbeitung bezieht, um eine hohe Klangqualität zu erzielen.
  • Ebenso ist in dem Fall, wo die Aufgabe ein MPEG-Laufbild-Wiedergabeprogramm ist, der gesicherte Abschnitt ein Verarbeitungsabschnitt, der einer Frame-Rate von 1/15-tel einer Sekunde zwischen den Bildern entspricht, und der steuerbare Abschnitt ist ein Verarbeitungsabschnitt, der einer Frame-Rate von 1/30-tel einer Sekunde zwischen den Bildern entspricht. Falls eine Aufgabe ein Standbild- oder Laufbild-Wiedergabeprogramm ist, ist es möglich, die Auflösung einzustellen, indem ein Verarbeitungsabschnitt, welcher der niedrigsten Auflösung entspricht, welche das menschliche Auge tolerieren kann, zu einem gesicherten Abschnitt gemacht wird, und indem ein Verarbeitungsabschnitt, welcher einer höheren Auflösung entspricht, zu einem steuerbaren Abschnitt gemacht wird.
  • Ferner ist, falls eine Anwendung ein Web-Browser ist, ein gesicherter Abschnitt ein Verarbeitungsabschnitt, welcher einer Kommunikationsrate eines Paketkommunikationsintervalls innerhalb einer Netzwerk-Auszeitperiode entspricht, und ein steuerbarer Abschnitt ist ein Verarbeitungsabschnitt, welcher ei ner Kommunikationsrate für eine höhere Kommunikationsrate, zum Beispiel (Paket-Größe/Durchsatz), entspricht.
  • Mit einem Anwendungsprogramm dieser Ausführungsform werden gesicherte Abschnittsprogramm-Statements bzw. Abschnittsprogrammanweisungen und steuerbare Abschnittsprogramm-Statements bzw. Abschnittsprogrammanweisungen von jeder Aufgabe getrennt voneinander beschrieben und ein bestimmtes gesichertes Objekt-Flag wird der gesicherten Abschnittsspeicheradresse als ein gesicherter Objektbezeichner der vorliegenden Erfindung angehängt.
  • Die gesicherten Abschnitte von jeder Aufgabe, das bedeutet, Ressourcenmengen zum Sichern von Verknüpfungen von unterer Grenze, werden gemessen, indem eine Zeitmeßfunktion eines Zeitplanungsprogramms der Hardware- oder Software-Umgebung verwendet wird, unter welcher die Ausführung ausgeführt wird. In spezifischer Weise wird eine an der unteren Grenze zu sichernde Ressourcenmenge im voraus gemessen, indem die Zeit, bei der jede Ressource verwendet wird, in jeder zugewiesenen Periode von dem Start der Ausführung der Objektverarbeitung bis zur Fertigstellung gemessen wird. Ebenso kann die Frist von jeder Aufgabe gemessen werden, indem die Ausführungsstartzeiteinstellung eines Prozesses zurück verschoben wird, und zwar in jeder zugewiesenen Periode, und indem eine Fensterperiode gemessen wird, bis die Qualität nicht länger erfüllt ist. Es ebenso möglich, die Ressourcenmenge für die steuerbaren Abschnitte zu berechnen, indem ein Meßwert für einen gesicherten Abschnitt von einem Wert abgezogen wird, der gemessen wird, indem dieselbe Zeitplanungsfunktion verwendet wird, während die Verarbeitung ausgeführt wird, indem die höchste Verarbeitungsqualität für jede Aufgabe verwendet wird. Diese Punkte der Ressourcenmengeninformationen können ebenso erzielt werden, indem diese Messungen tatsächlich auf dem System durchgeführt werden oder indem direkt Spezifikationswerte verwendet werden, die von einem Anwendungsprogrammverkäufer erhalten werden.
  • Ebenso existiert, um Aufgaben zu managen, welche eine Echtzeit erfordern, nämlich Aufgaben, welche eine geringe Verzögerungszeit benötigen (im folgenden wird dieser Typ von Aufgabe als Aufgabe, die eine Verzögerungssicherstellung benötigt, bezeichnet), eine Aufgabenmanagementtabelle 10 zum Speichern von Informationen für jede dieser Aufgaben in dem Speicher 5.
  • 2 ist eine Zeichnung, welche ein Beispiel der Aufgabenmanagementtabelle 10 zeigt. Die Aufgabenmanagementtabelle 10 wird aus einer Aufgabeninformationsmanagementtabelle 21 und einer Aufgabenausführungsmanagementtabelle 22 gebildet.
  • Die Aufgabeninformationsmanagementtabelle 21 ist eine Tabelle zum Managen von Informationen, die sich auf Aufgaben beziehen, welche eine Verzögerungssicherstellung benötigen, die durch die Aufgabenempfangsverarbeitung empfangen wird, was später beschrieben werden wird.
  • Die in dieser Aufgabeninformationsmanagementtabelle 21 gespeicherten Informationen enthalten einen Aufgabenbezeichner ID, einen Aufgabenzeiger P, Perioden, S, gesicherte Abschnittsverarbeitungszeiten G, steuerbare Abschnittsverarbeitungszeiten C und Fristen H, die jeweils in einem Aufgabenbezeichner-Speicherabschnitt 21a, einem Aufgabenzeiger-Speicherabschnitt 21b, einem Perioden-Speicherabschnitt 21c, einem gesicherten Abschnittsverarbeitungszeit-Speicherabschnitt 21d, einem steuerbaren Abschnittsverarbei tungszeit-Speicherabschnitt 21e und einem zulässigen Verzögerungszeit-Speicherabschnitt 21f gespeichert sind, wobei diese Punkte von Informationen jeweils für jede Aufgabe gespeichert werden.
  • 2 zeigt Informationen, die sich auf eine Aufgabe auf einer horizontalen Zeile beziehen.
  • Der Aufgabenbezeichner ID bezeichnet bzw. identifiziert jede Aufgabe, während der Aufgabenzeiger P die Position von jedem Aufgabenprogramm in der Speichervorrichtung 4 oder dem Speicher 5 anzeigt. Die Periode S ist eine Zeit von dem Zeitpunkt, wo die Ausführung von jeder Aufgabe startet, bis zu dem Zeitpunkt, wo die nächste Ausführung startet, und falls eine besondere Aufgabe ausgeführt wird, kann jene Aufgabe während der eingestellten Periode S nicht neu ausgeführt werden.
  • Die gesicherte Abschnittsverarbeitungszeit G ist die Bedarfsressourcenmenge für einen gesicherten Abschnitt der vorliegenden Erfindung und ist eine Verarbeitungszeit, die für die Ausführung des gesicherten Abschnitts von jeder Aufgabe benötigt wird. Die steuerbare Abschnittsverarbeitungszeit C ist eine Bedarfsressourcenmenge oder ein steuerbarer Abschnitt der vorliegenden Erfindung und ist die zur Ausführung eines steuerbaren Abschnitts von jeder Aufgabe benötigte Verarbeitungszeit. Die gesicherte Abschnittsverarbeitungszeit G und die steuerbare Abschnittsverarbeitungszeit C sind Probenwerte, welche im voraus eingestellt werden, das bedeutet, dass manchmal tatsächliche Aufgaben vor diesen Werten fertiggestellt werden können.
  • Die Frist H ist eine zulässige Zeit, so dass, falls die Verarbeitung innerhalb jener Zeit fertiggestellt wird, die Qualität erfüllt ist und auf den Bereich der durch die Periode S dargestellten Zeit eingestellt wird. In einem Zustand, wo ein Ereignis für eine besondere Aufgabe aufgetreten war, falls die verstrichene Zeit von dem Zeitpunkt, wo die vorher begonnene Ausführung die Periode S überschritten hat, oder falls die Aufgabenverarbeitung unterbrochen wurde, entsteht eine Verzögerung in jener Aufgabe. Das Auftreten dieses Verzögerungstyps bedeutet, dass die zulässige Verzögerungszeit H aufgebraucht ist. Es ist demgemäß nötig, die Aufgabenverarbeitung fertigzustellen, bevor diese zulässige Verzögerungszeit vollständig aufgebraucht ist.
  • Diese Parameter, die Periode S, die gesicherte Abschnittsverarbeitungszeit G, die steuerbare Abschnittsverarbeitungszeit C und die Frist H werden im voraus in einem Anwendungsprogramm, das diese zu planende Aufgabe benötigt, gehalten, in der Speichervorrichtung 4 gespeichert als Folge einer Installation mittels eines außerhalb dieses Anwendungsmediums vorgesehenen Speichermediums oder eines Netzwerks und in das OS übertragen als Folge eines Systemaufrufs, was später zu beschreiben sein wird. Falls der Empfang zugelassen wird, werden diese Parameter dann in der Aufgabenmanagementinformationstabelle 21 mit einem angehängten Aufgabenbezeichner ID3 gespeichert.
  • Eine Aufgabenausführungsmanagementtabelle 22 ist eine Tabelle zum Managen von empfangenen Aufgaben, nämlich Informationen, die zum Zeitpunkt der Ausführung einer in der Aufgabeninformationsmanagementtabelle 21 registrierten Aufgabe verwendet werden. Als in dieser Aufgabenausführungsmanagementtabelle 22 gespeicherte Informationen gibt es einen Aufgabenbezeichner ID, ein Ausführungsbezeichnungs-Flag F und ein Teilausführungs-Flag FP, wobei diese Punkte von Informationen jeweils in einem Aufgabenbezeichnungsspeicherabschnitt 22c, einem Ausführungsbezeichnungs-Flagspeicherabschnitt 22b und einem Teilausführungs-Flagspeicherabschnitt 22c für jede Aufgabe gespeichert sind.
  • Das Ausführungsbezeichnungs-Flag F dient zur Bezeichnung bzw. Identifizierung einer Aufgabe, die sich in Ausführung befindet oder die die Ausführung unterbrochen hat. Dieses Ausführungsbezeichnungs-Flag F wird gesetzt (beispielsweise auf "1"), falls jede Aufgabe in einen Zustand eintritt, der gerade ausgeführt wird oder der die Ausführung unterbrochen hat, und wird zurückgestellt (beispielsweise auf "0"), wenn die Aufgabenausführung fertiggestellt ist.
  • Das Teilausführungs-Flag FP dient zur Bezeichnung bzw. Identifizierung von Aufgaben, für die ein Ausführungsobjekt lediglich ein gesicherter Abschnitt ist. Dieses Teilausführungs-Flag FP wird gesetzt (beispielsweise auf "1"), falls das Ausführungsobjekt von jeder Aufgabe lediglich ein gesicherter Abschnitt ist, und wird zurückgestellt (beispielsweise auf "0"), falls die Ausführungsobjekte für jede Aufgabe sowohl gesicherte Abschnitte als auch steuerbare Abschnitte sind.
  • Als nächstes wird eine Aufgabenempfangsverarbeitung, die zur Verzögerungssicherung benötigt wird, unter Verwendung von 3 beschrieben werden. Beispielsweise werden, falls Bedarfsressourcenmengen r1, r2 und r3, Bedarfsressourcenmengen r1a, r2a und r3a, die sich auf gesicherte Abschnitte beziehen, Bedarfsressourcenmengen r1b, r2b und r3b, die sich auf steuerbare Abschnitte beziehen, und Fristen H1, H2 und H3 im voraus für Aufgaben A1, A2 und A3 gesetzt werden, die Aufgaben A1 und A2 auf bereits geplante gesetzt. Falls die Planung einer neuen Aufgabe Aw dann wegen eines Systemaufrufs von einer Anwendung benötigt wird, führt die CPU 2 die Verarbeitung aus, die im folgenden entsprechend einem in dem Aufgabenempfangsprogrammspeicherabschnitt 8 gespeicherten Programm beschrieben wird.
  • In 3 liest zuerst die CPU 2 die laufenden Ressourcenmengen des Systems, die jeweiligen Bedarfsressourcenmengen für gesicherte Abschnitte und steuerbare Abschnitte von geplanten Aufgaben A1 und A2, welche bereits empfangen wurden, und jeweilige Bedarfsressourcenmengen für gesicherte Abschnitte und steuerbare Abschnitte der neuen Aufgabe A3 (S1). Jeweilige Bedarfsressourcenmengen für die geplanten Aufgaben A1 und A2 werden von der Aufgabenmanagementtabelle 10 basierend auf in der Aufgabeninformationsmanagementtabelle 21 registrierte Informationen extrahiert. Ebenso werden jeweilige Bedarfsressourcenmengen für die neue Aufgabe A3 zusammen mit dem Systemaufruf eingegeben und in einem bestimmten Bereich des Speichers 5 abgespeichert.
  • Als nächstes wird bestimmt, ob alle gesicherten Abschnitte und steuerbaren Abschnitte (Bedarfsressourcenmengen r1 + r2 + r3) der geplanten Aufgaben A1 und A2 und eine Aufgabe A3, die neu eine Planung benötigt, ausführbar sind oder nicht und zwar basierend auf einem Vergleich der Fristen H1, H2 und H3 von jeder Aufgabe, welche externe Zwänge (S2) sind.
  • Falls die Ausführbarkeit in S2 bestimmt wird, werden gesicherte Abschnitte und steuerbare Abschnitte dieser Aufgaben A1, A2 und A3 als Ausführungsobjekte ausgewählt und in der Aufgabeninformationsmanagementtabelle 21 registriert (S3).
  • Andererseits wird in solchen Fällen, in denen, wenn, wie in dem Beispiel von 5(a), die Frist H3 für die Aufgabe A3 nicht erfüllt ist und eine Verzögerungszeit entsteht, wenn angenommen wird, dass die gesicherten Abschnitte und die steuerbaren Abschnitte von jeder Aufgabe A1, A2 und A3 in der Reihenfolge ausgeführt werden, ein Ausführung-nicht-möglich-Zustand in Schritt S2 bestimmt und dann wird als benötigte Ressourcenmengen für gesicherte Abschnitte von allen benötigten Aufgaben die Gesamtheit der gesicherten Abschnittsverarbeitungszeit G für jede Aufgabe mit der Frist von jeder Aufgabe H1, H2, H2 verglichen, um zu bestimmen, ob alle Aufgaben (5(b), die Bedarfsressourcenmenge r1a + r2a + r3a) ausführbar sind oder nicht (S4).
  • Falls bestimmt wird, dass eine Ausführung möglich ist, werden lediglich gesicherte Abschnitte von allen Aufgaben als Ausführungsobjekte ausgewählt und in der Aufgabeninformationsmanagementtabelle 21 registriert (S5). In spezifischer Weise wird, wenn die Verzögerungssicherung der angeforderten neuen Aufgabe A3 und der empfangenen Aufgaben A1 und A2 möglich ist, der Empfang zugelassen, werden Aufgabenbezeichner ID1, ID2 und ID3 von jeder Aufgabe A1, A2 und A3 und Teilausführungs-Flags FP, welche darstellen, dass lediglich gesicherte Abschnitte das Ausführungsobjekt sind, in die Aufgabenmanagementtabelle 10 in dem Speicher 5 geschrieben und dann wird die Bezeichnung, welche darstellt, dass lediglich gesicherte Abschnitte als Ausführungsobjekte empfangen wurden, an die Anwendung zurückgegeben und die Empfangsverarbeitung wird fertiggestellt.
  • Wenn in Schritt S4 bestimmt wird, dass eine Ausführung nicht möglich ist, kann eine neue Aufgabe nicht geplant werden und wird ein 'Registrierung-nicht-möglich'-Signal zu jenem Zweck ausgegeben (S6) und wird eine 'kann-nicht-empfangen'-Bezeichnung auf der Anwendungsseite vermerkt. Als Folge der Anwendungsverarbeitung wird eine Bezeichnung, dass die Registrierung einer neuen Aufgabe nicht möglich ist, an einen Nutzer geliefert, indem eine Testnachricht auf einer in den Zeichnungen nicht dargestellten Anzeigeeinrichtung verwendet wird, und der Nutzer kann darauf antworten, indem unnötige Anwendungen etc. geschlossen werden.
  • Als Folge der oben beschriebenen Verarbeitung erfüllen die Aufgaben A1, A2 und A3 jeweils die Fristen H1, H2 und H3 und eine Ressourcenverknüpfung lediglich für gesicherte Abschnitte wird zuverlässig ausgeführt. Die Startzeitsteuerung zur Ausführung von jeder Aufgabe wird von einem Systemplaner gesteuert, was bedeutet, dass beispielsweise, wenn sich eine Aufgabe auf eine Laufbildanzeige bezieht, die Ausführung von jeder Aufgabe ausreichend ist, falls es eine Struktur für jede Funktion wie das Lesen des Frame (S11) und die Frame-Ausgabe (S12) gibt, wie in 6 dargestellt ist, und es ist nicht notwendig, eine Ausführungszeitsteuerungsverarbeitung für jede Aufgabe auf der Anwendungsseite auszuführen, indem beispielsweise ein Timer bzw. Zeitgeber verwendet wird.
  • Wie oben beschrieben wurde, werden mit der ersten Ausführungsform Aufgaben A1, A2 und A3 in gesicherte Abschnitte und steuerbare Abschnitte aufgeteilt, wobei die letzteren als Abschnitte behandelt werden, welche gesteuert werden können, welche gelöscht werden und zwar entsprechend der Situation. In spezifischer Weise wird mit dieser Ausführungsform zusammen mit dem Bestimmen der Ausführbarkeit der Aufgabe A3, welche erneut eine Zeitplanung benötigt hat, während virtuell eine Verarbeitungsstufe der geplanten Aufgaben A1 und A2 zwi schen den zwei Fällen, in denen steuerbare Abschnitte beinhaltet sind und steuerbare Abschnitte nicht beinhaltet sind, geändert wird, eine Auswahl von Aufgaben A1, A2 und A3, welche die Bestimmungsobjekte bilden, ausgeführt, indem die Ausführbarkeit und die bestimmte Verarbeitungsstufe verwendet werden. Demgemäß ist es mit dieser Ausführungsform möglich, den Empfang der Aufgabe A3 auszuführen, welche eine Planung neu benötigt, indem die Qualität der geplanten Aufgaben A1 und A2 eingestellt wird, und es ist möglich, gleichzeitig die Aufgabenverzögerung und die effiziente Aufgabenausführung sicherzustellen.
  • Ebenso ist es mit dieser Ausführungsform möglich, da die Bestimmungsverarbeitung und die Qualitätseinstellung ausgeführt werden, indem steuerbare Abschnitte hinzugefügt oder gelöscht werden, den gewünschten Effekt in der vorliegenden Erfindung mit einer einfachen Struktur zu erzielen.
  • Mit dieser Ausführungsform ist es, da eine virtuelle Änderung der Aufgabenverarbeitungsstufe für alle geplanten Aufgaben A1 und A2 und die Aufgabe A3, welche eine Planung erfordert, ausgeführt wird, möglich, eine große Variation der Bedarfsressourcenmenge zuzulassen.
  • Ebenso ist es, da es mit dieser Ausführungsform möglich ist, eine Aufgabe auszuwählen, welche Ausführungsobjekte durch Verwendung von gesicherten Objektbezeichnern bildet, möglich, den gewünschten Effekt in der vorliegenden Erfindung mit einer einfachen Struktur zu erzielen.
  • Mit dieser Ausführungsform wurde eine Beschreibung für eine Struktur zum Auswählen einer Priorität für jede Aufgabe angegeben, ohne speziell die Priorität in Betracht zu ziehen, je doch ist es ebenso möglich für jede Aufgabe entsprechend der vorgeschriebenen Priorität registriert zu werden (beispielsweise, indem die Priorität verringert wird, wenn die Summe aus erforderlicher Verarbeitungszeit und zulässiger Verzögerungszeit für eine Aufgabe groß wird, oder indem es notwendig gemacht wird, die erforderliche Verarbeitungszeit von Aufgaben hoher Priorität innerhalb der zulässigen Verzögerungszeit von Aufgaben niedriger Priorität anzupassen).
  • Zweite Ausführungsform
  • Als nächstes wird eine zweite Ausführungsform beschrieben werden. Mit der oben beschriebenen ersten Ausführungsform wurde, wenn es Anforderungen gab, Aufgabenummern, welche Verarbeitungsobjekte bilden, zu ändern, die Ausführbarkeit bestimmt, während die Bedarfsressourcenmenge virtuell geändert wird. Jedoch kann es, auch wenn es keine Aufgabenummernänderungsanforderung gibt, beispielsweise in dem Fall des schnellen Vorspulens eines Films oder Audio-Clips, Fälle geben, wo eine Variation der Bedarfsressourcenmenge erwartet wird, und in derartigen Fällen ist es bevorzugt, die Bestimmung der Ausführbarkeit zu implementieren, während die Bestimmung der vorliegenden Erfindung ausgeführt wird, das bedeutet, indem virtuell die Bedarfsressourcenmenge geändert wird. Die zweite Ausführungsform führt diesen Typ der Bestimmung in Fällen aus, wo es eine Anforderung gibt, einen Parameter in zumindest einigen Aufgaben zu ändern und insbesondere eine Friständerungsanforderung. Mit der zweiten Ausführungsform ist ebenso die Struktur des Mehraufgabensystems dieselbe wie jene der ersten Ausführungsform und somit wird die Beschreibung des Mehraufgabensystems weggelassen werden.
  • Während der Ausführung von Aufgaben A1, A2 und A3, beispielsweise wenn die Änderung der Frist für die Aufgabe A3 (beispielsweise durch Subtrahieren eines bestimmten Wertes von einem Referenzwert) angefordert wird als Folge eines Systemaufrufs von einer Anwendung, führt die CPU 2 die unten beschriebene Verarbeitung entsprechend einem in einem Aufgabenempfangsprogrammspeicherabschnitt 8 gespeicherten Programm aus.
  • In 7 liest zuerst die CPU 2 die laufende Systemressourcenmenge, die Fristen für die in Ausführung befindlichen Aufgaben A1, A2 und A3 und jeweilige Bedarfsressourcenmengen für gesicherte Abschnitte und steuerbare Abschnitte (S21).
  • Als nächstes wird die Bestimmung bestimmt, ob eine Friständerung mit der laufenden Bedarfsressourcenmenge möglich ist oder nicht, und zwar basierend auf einem Vergleich von Bedarfsressourcenmengen (sowohl gesicherte Abschnitte als auch steuerbare Abschnitte) für die Aufgaben A1, A2 und A3, wenn die Fristen virtuell geändert wurden, und der Frist für jede Aufgabe (nach Änderung), welche äußere Zwänge sind (S22).
  • Wenn in Schritt S22 bestimmt wird, dass eine Ausführung möglich ist, wird die Frist für die Aufgabe A3 geändert, indem die laufende Bedarfsressourcenmengeneinstellung verwendet wird (das bedeutet, der Zustand, wo gesicherte Abschnitte und steuerbare Abschnitte der Aufgaben A1, A2 und A3 ausgewählt wurden), und wird in der Aufgabeninformationsmanagementtabelle 21 registriert (S23).
  • Andererseits wird, falls in Schritt S22 bestimmt wird, dass eine Ausführung nicht möglich ist, als nächstes für die Bedarfsressourcenmengeneinstellung, die innerhalb eines Be reichs der steuerbaren Abschnitte reduziert ist (das bedeutet, lediglich die Bedarfsressourcenmenge der gesicherten Abschnitte), bestimmt, ob es möglich ist oder nicht, die Frist basierend auf einer Optimierungsberechnung für diesen Fall und einem Vergleich von Fristen für jede Aufgabe (nach Änderung) zu ändern (S24).
  • Falls bestimmt wird, dass eine Ausführung möglich ist, wird die reduzierte Bedarfsressourcenmengeneinstellung übernommen (das bedeutet, lediglich die gesicherten Abschnitte von allen Aufgaben werden als Ausführungsobjekte ausgewählt) und die Fristen werden in jenem Zustand geändert und in der Aufgabeninformationsmanagementtabelle registriert (S25). In spezifischer Weise wird in einem Zustand, wo eine angeforderte Friständerung durchgeführt wurde, der Empfang zugelassen, wenn bestimmt wird, dass eine Verzögerungssicherung für die Aufgaben A1, A2 und A3 möglich ist, werden jeweilige Aufgabenbezeichner ID1, ID2 und ID3 für die Aufgaben A1, A2 und A3 und ein Teilausführungs-Flag FP, welches anzeigt, dass lediglich gesicherte Abschnitte Ausführungsobjekte sind, in die Aufgabenmanagementtabelle 10 in dem Speicher 5 geschrieben, und nach der Anzeige, dass lediglich gesicherte Abschnitte als Ausführungsobjekte empfangen werden können, wird zu der Anwendung zurückgekehrt und wird die Empfangsverarbeitung fertiggestellt.
  • Falls bestimmt wurde, dass eine Ausführung in Schritt S24 nicht möglich ist, ist dies ein Fall, wo die Frist nicht geändert werden kann und ein 'Änderung-nicht-möglich'-Signal, das diese Tatsache anzeigt, wird ausgegeben (S26), und ebenso wird die Tatsache, dass der Empfang nicht möglich ist, auf der Anwendungsseite vermerkt. Als Folge der Anwendungsverarbeitung wird die Tatsache, dass eine Friständerung nicht mög lich ist, einem Nutzer mittels einer Textnachricht auf einer nicht dargestellten Anzeigevorrichtung dargestellt und der Nutzer behandelt dies, indem beispielsweise unnötige Anwendungen geschlossen werden.
  • Als Folge der oben beschriebenen Verarbeitung erfüllen die Aufgaben A1, A2 und A3 jeweils die geänderten Fristen und eine Ressourcenverknüpfung lediglich für gesicherte Abschnitte wird zuverlässig ausgeführt. Demgemäß ist es mit der zweiten Ausführungsform ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform möglich, mit der Ausführung einer Friständerung fortzufahren, indem die Qualität der Aufgaben A1, A2 und A3 eingestellt wird, und es ist möglich, die Aufgabenverzögerung und die effiziente Aufgabenausführung gleichzeitig sicherzustellen.
  • Dritte Ausführungsform
  • Als nächstes wird eine dritte Ausführungsform beschrieben werden. Ähnlich wie die zweite Ausführungsform führt die dritte Ausführungsform eine Bestimmung der Ausführbarkeit in Reaktion auf eine Parameteränderungsanforderung aus und wird auf einen Fall angewendet, wo dieser Parameter eine Periodenänderungsanforderung ist. Mit der dritten Ausführungsform ist ebenso die Struktur des Mehraufgabensystems dieselbe wie jene der ersten Ausführungsform und somit wird die Beschreibung des Mehraufgabensystems weggelassen werden.
  • Während der Ausführung der Aufgaben A1, A2 und A3, beispielsweise wenn eine Änderung der Periode für die Aufgabe A3 (beispielsweise durch Subtrahieren eines bestimmten Werts von einem Referenzwert) angefordert wird als Folge eines Systemaufrufs von einer Anwendung, führt die CPU 2 die unten beschrie bene Verarbeitung entsprechend einem in einem Aufgabenempfangsprogrammspeicherabschnitt 8 gespeicherten Programm aus.
  • In 8 liest zuerst die CPU 2 die laufende Systemressourcenmenge, Perioden für die in Ausführung befindlichen Aufgaben A1, A2 und A3 und die jeweilige Bedarfsressourcenmenge für gesicherte Abschnitte und steuerbare Abschnitte (S31).
  • Als nächstes wird die Bestimmung, ob eine Periodenänderung mit der laufenden Bedarfsressourcenmenge möglich ist oder nicht, bestimmt und zwar basierend auf einem Vergleich von Bedarfsressourcenmengen (sowohl gesicherte Abschnitte als auch steuerbare Abschnitte) für die Aufgaben A1, A2 und A3, wenn die Fristen virtuell geändert wurden, und der Ausführungsperiode für jede Aufgabe (nach Änderung).
  • Falls in Schritt S32 bestimmt wird, dass eine Ausführung möglich ist, wird die Periode für die Aufgabe A3 geändert, indem die laufende Bedarfsressourcenmengeneinstellung verwendet wird (das bedeutet, der Zustand, wo gesicherte Abschnitte und steuerbare Abschnitte von Aufgaben A1, A2 und A3 ausgewählt wurden), und in der Aufgabeninformationsmanagementtabelle 21 registriert (S33).
  • Andererseits wird, falls in Schritt S32 bestimmt wird, dass eine Ausführung nicht möglich ist, als nächstes für die Bedarfsressourcenmengeneinstellung, die innerhalb eines Bereichs der steuerbaren Abschnitte reduziert ist (das bedeutet, eine Bedarfsressourcenmenge lediglich der gesicherten Abschnitte), bestimmt, ob es möglich ist oder nicht, die Periode basierend auf einer Optimierungsberechnung für diesen Fall und einem Vergleich von Ausführungsfristen für jede Aufgabe (nach Änderung) zu ändern (S34).
  • Falls bestimmt wird, dass eine Ausführung möglich ist, wird die reduzierte Bedarfsressourcenmengeneinstellung übernommen (das bedeutet, lediglich die gesicherten Abschnitte von allen Aufgaben werden als Ausführungsobjekte ausgewählt), und die Perioden werden in jenem Zustand geändert und in der Aufgabeninformationsmanagementtabelle registriert (S35). In spezifischer Weise wird in einem Zustand, wo eine angeforderte Periodenänderung durchgeführt wurde, der Empfang zugelassen, wenn bestimmt wird, dass eine Verzögerungssicherung für die Aufgaben A1, A2 und A3 möglich ist, werden jeweilige Aufgabenbezeichner ID1, ID2 und ID3 für die Aufgaben A1, A2 und A3 und ein Teilausführungs-Flag FP, welches anzeigt, dass lediglich gesicherte Abschnitte Ausführungsobjekte sind, in die Aufgabenmanagementtabelle 10 in dem Speicher 5 geschrieben und danach wird die Anzeige, dass lediglich gesicherte Abschnitte als Ausführungsobjekte empfangen werden können, an die Anwendung zurückgegeben und die Empfangsverarbeitung wird fertiggestellt.
  • Falls bestimmt wurde, dass eine Ausführung in Schritt S34 nicht möglich ist, ist dies ein Fall, wo die Periode nicht geändert werden kann, und ein 'Änderung-nicht-möglich'-Signal, das diese Tatsache anzeigt, wird ausgegeben (S26), und ebenso wird die Tatsache, dass der Empfang nicht möglich ist, auf der Anwendungsseite vermerkt. Als Folge der Anwendungsverarbeitung wird die Tatsache, dass eine Periodenänderung nicht möglich ist, einem Nutzer mittels einer Textnachricht auf einer nicht dargestellten Anzeigevorrichtung dargestellt und der Nutzer behandelt dies, indem beispielsweise unnötige Anwendungen geschlossen werden.
  • Als Folge der oben beschriebenen Verarbeitung erfüllen die Aufgaben A1, A2 und A3 jeweils die geänderten Perioden und die Ressourcenverknüpfung lediglich für gesicherte Abschnitte wird zuverlässig ausgeführt. Demgemäß ist es mit der dritten Ausführungsform ähnlich wie bei der zweiten Ausführungsform möglich, mit der Ausführung einer Periodenänderung fortzufahren, indem die Qualität der Aufgaben A1, A2 und A3 eingestellt wird, und es ist möglich, gleichzeitig die Aufgabenverzögerung und die effiziente Aufgabenausführung sicherzustellen.
  • Mit jeder der oben beschriebenen Ausführungsformen ist die Struktur so, dass es einen steuerbaren Abschnitt in jeder Aufgabe gibt, und die Bedarfsressourcenmenge wird geändert in Übereinstimmung damit, ob es eine Hinzufügung zu dem gesicherten Abschnitt der Aufgabe gibt oder nicht. In diesem Fall ist es ferner bevorzugt, wechselseitig eine Auswahlreihenfolge in einer Vielzahl von steuerbaren Abschnitten einzustellen (zuzuweisen), und diese Vielzahl von steuerbaren Abschnitten entsprechend dieser Auswahlreihenfolge auszuwählen. Insbesondere ist es bevorzugt, einen bestimmten Sequenzbezeichner (beispielsweise ein bestimmtes Sequenz-Flag) an Abschnitte anzuhängen, die jeweils Programmanweisungen von jeder Aufgabe entsprechen, um eine Auswahlreihenfolge unter der Vielzahl von steuerbaren Abschnitten zu identifizieren bzw. bezeichnen und eine Bedarfsressourcenmenge für jene steuerbaren Abschnitte zu speichern, und dann zum Zeitpunkt des Betriebs steuerbare Abschnitte von Bestimmungsobjektaufgaben entsprechend einer durch jenen Auswahlbezeichner dargestellten Auswahlreihenfolge auszuwählen und eine Erprobung von jener Auswahl und Bestimmung auszuführen, während Auswahlobjekte geändert werden (während die Anzahl von ausgewählten steuerbaren Abschnitten geändert wird). Mit diesem Strukturtyp ist es möglich, eine Bedarfsressourcenmenge für eine Aufgabe fein einzustellen, indem die Bestimmung der Ausführbarkeit wiederholt wird, während die Verarbeitungsmenge in einer schrittweisen Art reduziert wird, indem Verarbeitungsobjekte von Abschnitten mit einer geringen Wichtigkeit bezüglich des Betriebs gelöscht werden, und es möglich, in effektiver Weise die Systemressourcenmenge auszunutzen.
  • Ebenso wurde mit der ersten bis zur dritten Ausführungsform die Bedarfsressourcenmenge durch Vergrößern und Verringern eingestellt, indem steuerbare Abschnitte innerhalb von Aufgaben verwendet werden, jedoch kann dieser Typ von Bedarfsressourcenmengeneinstellung ebenso auf eine Einstellung von Betriebsvorgängen bzw. Operationen zwischen einer Vielzahl von Aufgaben angewandt werden, welche eine Abhängigkeit von der Ausführungsreihenfolge oder eine Haupt-/Unter-Beziehung zueinander aufweisen.
  • In spezifischer Weise wird, wenn es eine bestimmte Hauptaufgabe und eine Unteraufgabe gibt, für welche die Ausführung der Hauptaufgabe eine Ausführungsbedingung ist, ein gesichertes Objekt-Flag ähnlich wie jenes, das in der oben beschriebenen ersten Ausführungsform verwendet wird, der Gesamtheit einer Hauptaufgabe angehängt und Unteraufgaben werden mit keinem angehängten gesicherten Objekt-Flag konfiguriert. Mit diesem Typ einer Hauptaufgabe und Unteraufgabe wird, wenn ein Aufgabenempfangsprogramm der oben beschriebenen ersten Ausführungsform ausgeführt wird wie es ist, die Gesamtheit der Hauptaufgabe zu einem gesicherten Abschnitt gemacht und die Gesamtheit einer Unteraufgabe zu einem steuerbaren Abschnitt gemacht und jeweils in dem System quittiert. Folglich werden, wenn es einen Spielraum in der Ressourcenmenge gibt, die Hauptaufgabe und die Unteraufgabe beide ausgeführt, und wenn es keinen Spielraum in der Ressourcenmenge gibt, wird lediglich die Hauptaufgabe ausgeführt, und auf diese Weise ist es möglich, die Verarbeitung für steuerbare Abschnitte mit einer Aufgabe auszuführen und die Verarbeitung für Haupt-/Unter-Beziehungen zwischen den Aufgaben auszuführen, indem ein gewöhnlicher Algorithmus verwendet wird, und es ist möglich, Aufgabennummern einzusparen, da es möglich ist, Hauptaufgaben und Unteraufgaben zusammen als eine Einzelaufgabe zu behandeln.
  • Anstelle der Struktur ist es, wo ein gesichertes Objekt-Flag, das als ein gesicherter Objektbezeichner genommen wird, der bei der Bezeichnung bzw. Identifikation von gesicherten Abschnitten und steuerbaren Abschnitten innerhalb einer Aufgabe verwendet wird, auf diese Weise verwendet wird, ebenso möglich, einen bestimmten Haupt-/Unterbezeichner (beispielsweise ein Haupt-/Unter-Flag) vorzusehen, der verwendet wird, um die Hauptaufgabe und Unteraufgabe entweder in einer Aufgabe oder in beiden Aufgaben aus der Hauptaufgabe und der Unteraufgabe zu identifizieren, und für ein Aufgabenempfangsprogramm eine Hauptaufgabe als einen gesicherten Abschnitt zu verarbeiten und eine Unteraufgabe als einen steuerbaren Abschnitt zu verarbeiten, was es möglich macht, dieselben Effekte zu erzielen.
  • Wie mit der zwölften Erfindung wird ein Programm, das bezüglich der Aufgabenmanagementvorrichtung der vorliegenden Erfindung verwendet wird, mit einer Bedarfsressourcenmengeninformationsspeichereinrichtung versehen, um eine Bedarfsressourcenmenge vor und nach der Änderung einer Aufgabenverarbeitungsstufe zu speichern, während in der dreizehnten Erfindung ein gesicherter Objektbezeichner vorgesehen ist, um gesicherte Abschnitte und steuerbare Abschnitte einer Aufgabe zu bezeichnen bzw. identifizieren. Falls ein Reihenfolgebezeichner zum Bezeichnen bzw. Identifizieren einer Reihenfolge aus einer Vielzahl von steuerbaren Abschnitten, die in einer Aufgabe enthalten sind, vorgesehen ist wie in der achtzehnten Erfindung, ist es möglich, ein auszuführendes Programm und verschiedene in dem Programm enthaltene Aufgabeninformationen als eine Gruppe zu behandeln.
  • Ebenso ist es wie in einer fünfzehnten Erfindung, falls ein bezüglich der Aufgabenmanagementvorrichtung der vorliegenden Erfindung verwendetes Programm mit dem gesicherten Objektbezeichner versehen ist, um zu bewirken, dass eine vorgeschriebene Hauptaufgabe von dem System erkannt wird als ein gesicherter Abschnitt, und um zu bewirken, dass eine Unteraufgabe, welche Ausführungsbedingungen der Hauptaufgabe bildet, von dem System als ein steuerbarer Abschnitt erkannt wird, da es möglich ist, eine Vielzahl von Aufgaben, die zusammen eine Haupt-/Unter-Beziehung aufweisen, als gesicherte Abschnitte und steuerbare Abschnitte zu verarbeiten, indem ein Haupt-/Unteraufgabenbezeichner verwendet wird, möglich, eine Verarbeitung für steuerbare Abschnitte innerhalb einer Aufgabe auszuführen und eine Verarbeitung für eine Haupt-/Unterordnungsbeziehung zwischen den Aufgaben auszuführen, indem ein gewöhnlicher Algorithmus verwendet wird. Andererseits ist es wie in einer sechzehnten Erfindung anstelle des gesicherten Objektbezeichners möglich, einen Haupt-/Unteraufgabenbezeichner zum Verarbeiten einer Haupt-/Unter-Beziehung vorzusehen.
  • Mit jeder der oben beschriebenen Ausführungsformen ist die Struktur derart, dass eine Verarbeitungsmenge eingestellt wird, indem die Gesamtheit von steuerbaren Abschnitten virtuell gelöscht wird, jedoch ist es umgekehrt ebenso möglich, eine Struktur aufzuweisen, so dass, wenn es einen Spielraum in der Ressourcenmenge gibt (in spezifischer Weise, wenn eine Differenz zwischen der Ressourcenmenge, welche laufend vorgesehen sein kann, und der gesamten Bedarfsressourcenmenge für alle laufenden Aufgaben einen bestimmten Wert überschreitet), zusätzliche steuerbare Abschnitte, welche die Verarbeitungsqualität steigern würden, allen Aufgaben hinzugefügt werden. Ebenso kann, obgleich mit jeder der oben beschriebenen Ausführungsformen eine Beschreibung einer Struktur angegeben wurde, wo die Aufgabenverarbeitungsqualität in einer schrittweisen Art gesteigert oder verringert wird in Reaktion auf die Anwesenheit oder Abwesenheit eines Spielraums in der Ressourcenmenge, eine Änderung der Verarbeitungsqualität der vorliegenden Erfindung ebenso für einige Aufgaben ausgeführt werden, und es ist ebenso möglich, den gewünschten Effekt der vorliegenden Erfindung mit diesem Strukturtyp zu erreichen.
  • Ferner gibt es mit jeder der oben beschriebenen Ausführungsformen, da die Verarbeitungsqualität aller Aufgaben geändert wird, den Vorteil, dass es möglich ist, eine große Variation der Bedarfsressourcenmenge zuzulassen, jedoch kann eine Änderung der Verarbeitungsqualität in der vorliegenden Erfindung ebenso für einige Aufgaben ausgeführt werden, und es ist ebenso möglich, den gewünschten Effekt der vorliegenden Erfindung mit diesem Strukturtyp zu erreichen.
  • Ferner kann ein Aufgabenempfangsprogramm der vorliegenden Erfindung als ein Programm in einem Mehraufgabensystem zum selektiven Ausführen von irgendeiner aus einer Vielzahl von Aufgaben konfiguriert werden, um zu bewirken, dass das System eine Bestimmungsverarbeitung zum Bestimmen der Ausführbarkeit von jeder Aufgabe basierend auf der Bedarfsressourcenmenge für jede Aufgabe, und eine Aufgabenauswahlverarbeitung zum Auswählen einer Aufgabe, welche ein Ausführungsobjekt bildet, basierend auf dem Bestimmungsergebnis der Bestimmungseinrichtung ausführt, wobei ferner eine Bedarfsressourcenmengeninformationsermittlungsverarbeitung zum Ermitteln der Bedarfsressourcenmengeninformationen für gesicherte Abschnitte und steuerbare Abschnitte beinhaltet ist, die in zumindest einigen Aufgaben spezifiziert sind, wobei in der Bestimmungsverarbeitung die Bestimmung ausgeführt wird, indem virtuell eine Verarbeitungsstufe von zumindest einigen geplanten Aufgaben innerhalb eines Bereichs der steuerbaren Abschnitte aktualisiert wird, und in der Aufgabenauswahlverarbeitung die Auswahl ausgeführt wird, indem die als ausführbar bestimmte Verarbeitungsstufe verwendet wird. In einem Zustand, wo dieses Programm in einem bekannten Speichermedium wie in einer CD-ROM gespeichert wird oder durch Herunterladen über ein Netzwerk installiert werden kann, ist es möglich, die gewünschten Effekte der vorliegenden Erfindung zu erreichen.
  • Vierte Ausführungsform
  • In jeder der oben beschriebenen Ausführungsformen wird eine Aufgabenmanagementvorrichtung der vorliegenden Erfindung erzielt, indem ein Mehraufgabensystem mit einer Aufgabenmanagementfunktion ausgestattet wird. In den nachfolgenden Ausführungsformen wird der Fall beschrieben werden, wo eine Aufgabenmanagementvorrichtung der vorliegenden Erfindung erzielt wird, indem ein Mehraufgabensystem mit einer Betriebsbestimmungsfunktion ausgestattet wird.
  • In 11 weist ein Mehraufgabensystem 31 einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine CPU 2, einen Zeitgeber bzw. Timer 3, eine Speichervorrichtung 4 wie eine Festplatte etc., einen Speicher 5, ein Netzwerk 11 und eine Netzwerk- Steuerungseinrichtung 6, die eine Schnittstelle zu dem Netzwerk 11 bildet, auf. Die CPU 2, der Timer bzw. Zeitgeber 3, die Speichervorrichtung 4, der Speicher 5 und die Netzwerk-Steuerungseinrichtung 6 sind durch einen internen Bus 7 verbunden.
  • Der Timer 3 wird wiederholt getaktet bis zu einer eingestellten bestimmten Zeit und ist in der Lage, die CPU 2 von dem Ablauf einer bestimmten Zeit zu benachrichtigen, indem die CPU 2 zu jedem eingestellten Zeitpunkt unterbrochen wird. Ein Bestimmungsobjektprogramm etc. wird in der Speichereinrichtung 4 als ein Aufgabenprogramm ebenso wie das Betriebsbestimmungsprogramm der vorliegenden Erfindung gespeichert und der Speicher 5 wird, soweit benötigt, gelesen.
  • Der Speicher 5 enthält eine Aufgabenmanagementtabelle 32 zum Speichern von Informationen für jede Aufgabe, um Aufgaben zu managen, welche eine Verzögerungssicherung benötigen.
  • 12 ist eine Zeichnung, welche ein Beispiel der Aufgabenmanagementtabelle 32 zeigt. Die Aufgabenmanagementtabelle 32 wird aus einer Aufgabeninformationsmanagementtabelle 34 und einer Strukturinformationsmanagementtabelle 35 gebildet.
  • Die Aufgabeninformationsmanagementtabelle 34 ist eine Tabelle zu Managen von Informationen, die sich auf Aufgaben beziehen, welche eine Verzögerungssicherung benötigen. Die in dieser Aufgabeninformationsmanagementtabelle 34 gespeicherten Informationen enthalten einen Aufgabenbezeichner ID, einen Aufgabenzeiger P, Perioden S, die erforderliche Verarbeitungszeit T und eine Sicherung und eine Frist H, die jeweils in einem Aufgabenbezeichnerspeicherabschnitt 34a, einem Aufgabenzeigerspeicherabschnitt 34b, einem Periodenspeicherabschnitt 34c, einem erforderlichen Verarbeitungszeit-Speicherabschnitt 34d und einem zulässigen Verzögerungszeit-Speicherabschnitt 21f gespeichert sind, wobei diese Punkte von Informationen jeweils für jede Aufgabe gespeichert werden. 12 zeigt Informationen, die sich auf eine Aufgabe auf einer horizontalen Zeile beziehen. Der Aufgabenbezeichner ID bezeichnet bzw. identifiziert jede Aufgabe, während der Aufgabenzeiger P die Position von jedem Aufgabenprogramm in der Speichervorrichtung 4 oder dem Speicher 5 anzeigt. Die Periode S ist eine Zeit von dem Zeitpunkt, wo die Ausführung von jeder Aufgabe startet, bis zu dem Zeitpunkt, wo die nächste Ausführung startet, und falls eine besondere Aufgabe ausgeführt wird, wird jener Aufgabe nicht erneut erlaubt, während der eingestellten Periode S ausgeführt zu werden.
  • Die erforderliche Verarbeitungszeit T ist die bei der Ausführung von jeder Aufgabe benötigte Verarbeitungszeit und bildet eine Bedarfsressourcenmenge der vorliegenden Erfindung. Die benötigte Verarbeitungszeit T ist ein Probenwert, welcher im voraus eingestellt wird, was bedeutet, dass manchmal tatsächliche bzw. effektive Aufgaben vor diesen Werten fertiggestellt werden können.
  • Die Frist H ist eine zulässige Zeit, so dass, falls die Verarbeitung innerhalb jener Zeit fertiggestellt wird, die Qualität erfüllt wird, und wird innerhalb der durch die Periode S dargestellten Zeit eingestellt. In einem Zustand, wo ein Ereignis für eine besondere Aufgabe aufgetreten war, falls die verstrichene Zeit von dem Zeitpunkt, wo die vorherige Ausführung begonnen hat, die Periode S überschritten hat, oder falls die Aufgabenverarbeitung unterbrochen wird, entsteht eine Verzögerung in jener Aufgabe. Das Auftreten dieses Typs von Verzögerung bedeutet, dass die zulässige Verzöge rungszeit H aufgebraucht ist. Es ist demgemäß notwendig, die Aufgabenverarbeitung fertigzustellen, bevor diese zulässige Verzögerungszeit vollständig aufgebraucht ist.
  • Jeder dieser Punkte von Informationen, die Periode S, die erforderliche Verarbeitungszeit T und die Frist H werden im voraus als Daten in einem diese Aufgabe enthaltenden Anwendungsprogramm gehalten, in der Speicherungsvorrichtung 4 als Folge einer Installation gespeichert mittels eines außerhalb dieses Anwendungsmediums vorgesehenen Speichermediums oder eines Netzwerks 11 und in das OS als Folge eines Betriebsbestimmungsanforderungssystemaufrufs übertragen, was später zu beschreiben sein wird, und in der Aufgabeninformationsmanagementtabelle 34 mit einem angehängten Aufgabenbezeichner ID gespeichert.
  • Die Strukturinformationsmanagementtabelle 35 enthält Strukturinformationen der Anwendung, das bedeutet, Informationen über die Zwischenbeziehungen von jeder Aufgabe von jener Anwendung. In spezifischer Weise ist die Strukturinformationsmanagementtabelle 35 mit einem Basisaufgabenbezeichnerabschnitt 35a und einem vermuteten Aufgabenbezeichnerabschnitt 35b versehen und speichert jeweils einen Aufgabenbezeichner ID für eine besondere Aufgabe (nachfolgend als eine willkürliche Referenzaufgabe bezeichnet) und einen Aufgabenbezeichner für eine Aufgabe (nachfolgend als eine willkürlich vermutete Aufgabe bezeichnet), welche die Vermutung für die Ausführung bildet.
  • Beispielsweise wird, wie in 13 dargestellt ist, eine Anwendung, welche ein Objekt zur Betriebsbestimmung bildet, aus Aufgaben 1–5 gebildet und falls vermutet wird, dass die Ausführung der Aufgaben 2 und 4 bei Fertigstellung der Aus führung der Aufgabe 1 startet, startet jene Ausführung der Aufgabe 3 bei Fertigstellung der Ausführung der Aufgabe 2 und startet die Ausführung von Aufgabe 5 bei Fertigstellung der Ausführung von Aufgabe 4, wobei der Inhalt der Strukturinformationsmanagementtabelle 35 sein wird, wie in 12 dargestellt ist. Indem die erforderliche Verarbeitungszeit T für alle vermuteten Aufgaben zusammen mit der erforderlichen Verarbeitungszeit T für alle vermuteten Aufgaben, welche die angenommenen Aufgaben als Referenzaufgaben unter Verwendung dieser Strukturinformationsmanagementtabelle 35 aufweisen, hinzugefügt wird, ist es möglich, alle Aufgaben, welche gleichzeitig ausgeführt werden können, gänzlich zu extrahieren. Ein Ressourcenmengeninformationsspeicherungsabschnitt ist ebenso in dem Speicher 5 vorgesehen, um die Ressourcenmengeninformationen für die Anwendungsverwendungsumgebung zu managen. Diese Ressourcenmengeninformationen halten die Ressourcenmenge für die Umgebung aufrecht, in welcher die Anwendung für die Betriebsbestimmung als virtuelle Informationen zusammengesetzt ist, und werden im voraus in dem Speicherungsabschnitt 4 gespeichert und von einem geeigneten Speicher 5 ausgelesen.
  • Wenn die Anwendungsverwendungsumgebung (Hardware-Umgebung oder Software-Umgebung) bereits existiert, werden die Ressourcenmengeninformationen im voraus aus einer tatsächlichen Messung jener Verwendungsumgebung erhalten. Ebenso werden, falls die Verwendungsumgebung nicht existiert, ursprüngliche Werte, die von jedem Hardware- und Software-Zulieferer von jener Verwendungsumgebung bereitgestellt werden, verwendet, wie sie sind.
  • Als Ressourcenmenge dieser Ausführungsform wird die Nutzungszeit der CPU 2 in der Verwendungsumgebung verwendet. Als die Ressourcenmenge der vorliegenden Erfindung ist es ebenso möglich, die ganze Nutzungszeit oder Speicherkapazität von Vorrichtungen außer der CPU zu nutzen wie die Speicherungsvorrichtung, der Speicher oder ein nicht dargestellter Videospeicher, die Netzwerkkommunikationsgeschwindigkeit, die Netzwerkserverspeicherkapazität, die Speicherkapazität oder Hardware-Ressourcen oder Software-Ressourcen, die erforderlich sind, um eine spezifische Aufgabe auszuführen. Es ist ebenso möglich für die Ressourcenmenge entsprechend dem Typ der Aufgabe oder Funktion abzuweichen, beispielsweise in dem Fall, wo sich eine Aufgabe auf das Datenlesen bezieht, kann die Ressourcenmenge eine Festplattenspeicherkapazität und Nutzungszeit und Kapazität des Speichers sein, während in dem Fall, wo sich eine Aufgabe auf die Signalverarbeitung bezieht, kann die Ressourcenmenge eine Nutzungszeit der CPU und eine Nutzungszeit und Speicherkapazität des Speichers sein, und in dem Fall, wo sich eine Aufgabe auf eine Bildausgabe bezieht, kann die Ressourcenmenge eine Nutzungszeit der CPU, eine Nutzungszeit und Speicherkapazität des Speichers und eine Nutzungszeit und Speicherkapazität des Videospeichers sein.
  • Die Betriebsbestimmungsverarbeitung dieser Ausführungsform wird nunmehr unter Bezugnahme auf 14 beschrieben werden. Falls eine Anwendungsbetriebsbestimmungsanforderung eingegeben wird, führt die CPU 2 die folgende Verarbeitung entsprechend einem in dem Betriebsbestimmungsprogrammspeicherungsabschnitt 8 gespeicherten Betriebsbestimmungsprogramm aus.
  • Zuerst werden die Bedarfsressourcenmengeninformationen (hier wird die Verarbeitungszeit T benötigt) und die Strukturinformationen für die Anwendung jeweils aus der Aufgabeninformationsmanagementtabelle 34 und der Strukturinformationsmanage menttabelle 35 gelesen (S41). Die Ressourcenumgebungsinformationen für die Ausführungsumgebung werden ebenso aus dem Ressourceninformationsspeicherungsabschnitt gelesen (S42).
  • Als nächstes werden Strukturinformationen für die Anwendung, welche in Schritt S41 gelesen wurden, und eine erstellte Aufgabenkombination, welche eine einzelne Funktion bildet, als ein Ergebnis einer gleichzeitigen Ausführung basierend auf erforderlichen Ressourceninformationen für jede Aufgabe extrahiert (S43). Mit dem oben beschriebenen Beispiel von 13 werden die Aufgabe 2 und die Aufgabe 4 sowie die Aufgabe 3 und die Aufgabe 5 als eine einzelne Funktionsaufgabe als ein Ergebnis einer gleichzeitigen Ausführung extrahiert.
  • Es wird dann bestimmt, ob alle extrahierten Kombinationen ausführbar sind oder nicht, indem die in Schritt S42 ausgelesenen Ressourcenmengeninformationen verglichen werden (S44). In spezifischer Weise werden für alle extrahierten Kombinationen die Messung der Last in der Implementierungsumgebung und eine QoS-Evaluierung ausgeführt und falls die Last niedriger ist als ein spezifizierter Referenzwert und die QoS über einem spezifizierten Referenzwert ist, wird bestimmt, dass eine Ausführung möglich ist, andernfalls wird bestimmt, dass eine Ausführung nicht möglich ist.
  • Das Ergebnis der Bestimmung in Schritt S44 wird, wenn bestimmt wird, dass eine Ausführung möglich ist (S45), oder wenn bestimmt wird, dass eine Ausführung nicht möglich ist (S46), an die Anwendung zurückgegeben und die Verarbeitung wird beendet. Basierend auf der Ausgabe von S45 oder S46 wird eine geeignete Textnachricht in einer Anzeigevorrichtung (nicht dargestellt) angezeigt, indem die spezifizierte Anzeigeverarbeitung verwendet wird.
  • Wie oben beschrieben wurde, werden mit der vierten Ausführungsform Strukturinformationen einer Anwendung, welche ein Bestimmungsobjektprogramm ist, das bedeutet, Informationen, die sich auf eine Verknüpfung (Ausführungsreihenfolge und Ausführungszeitsteuerung) zwischen Aufgaben der Anwendung und den Bedarfsressourcenmengeninformationen für jede Aufgabe beziehen, ermittelt und basierend auf diesen Informationen werden die Kombinationen von Aufgaben, welche eine einzelne Funktion aufweisen, welche ausführbar ist, durch gleichzeitige Ausführung extrahiert. Die Ausführbarkeit aller extrahierten Kombinationen (das bedeutet, die Ausführbarkeit für alle Funktionen, die der Anwendung gehören) wird dann bestimmt basierend auf der extrahierten Kombination und den Bedarfsressourcenmengen. Demgemäß kann mit dieser Ausführungsform, da es möglich ist, die Ausführbarkeit zu bestimmen, ohne tatsächlich Operationen bzw. Betriebsvorgänge einer Anwendung auszuführen, die Bestimmung der Ausführbarkeit beschleunigt werden.
  • Ebenso ist es mit dieser Ausführungsform, da die Anwendung Strukturinformationen und die zur Ausführung jeder Aufgabe erforderlichen Ressourcenmengeninformationen enthält, möglich, Informationen für verschiedene Aufgaben, die in einer in Ausführung befindlichen Anwendung enthalten sind, als eine Kombination zu behandeln.
  • Fünfte Ausführungsform
  • Als nächstes wird eine fünfte Ausführungsform beschrieben werden. Mit der oben beschriebenen vierten Ausführungsform gibt es, falls das Ergebnis der Verarbeitung von Schritt S44 darin besteht, dass eine Ausführung nicht möglich ist, eine Ausgabe, die diese Tatsache bezeichnet, jedoch wird mit der fünften Ausführungsform, in dem Fall, wo bestimmt wird, dass eine Ausführung nicht möglich ist, die Verarbeitungsmenge korrigiert und die Bestimmung wird erneut ausgeführt. Die Hardware-Struktur des Systems der fünften Ausführungsform ist dieselbe wie jene der oben beschriebenen vierten Ausführungsform und somit wird eine Beschreibung weggelassen werden.
  • Mit der fünften Ausführungsform werden ein gesicherter Abschnitt und ein steuerbarer Abschnitt im voraus für jede Aufgabe eingestellt. Beispielsweise ist in dem Fall, wo eine Aufgabe ein Audio-Wiedergabeprogramm ist, der gesicherte Abschnitt ein Verarbeitungsabschnitt, der sich auf eine Dekodierungsverarbeitung bezieht, und der steuerbare Abschnitt ist ein Verarbeitungsabschnitt, der sich auf eine Ergänzungsverarbeitung bezieht, um eine hohe Klangqualität zu erzielen.
  • Ebenso ist in dem Fall, wo die Aufgabe ein MPEG-Laufbild-Wiedergabeprogramm ist, der gesicherte Abschnitt ein Verarbeitungsabschnitt, der einer Frame-Rate von 1/15tel einer Sekunde zwischen den Bildern entspricht, und der steuerbare Abschnitt ist ein Verarbeitungsabschnitt, der einer Frame-Rate von 1/30tel einer Sekunde zwischen den Bildern entspricht. Falls eine Aufgabe ein Standbild- oder Laufbild-Wiedergabeprogramm ist, ist es möglich, die Auflösung einzustellen, indem ein Verarbeitungsabschnitt, welcher der niedrigsten Auflösung entspricht, welche das menschliche Auge tolerieren kann, zu einem gesicherten Abschnitt gemacht wird, und indem ein Verarbeitungsabschnitt, der einer höheren Auflösung entspricht, zu einem steuerbaren Abschnitt gemacht wird.
  • Ebenso ist, falls eine Anwendung ein Web-Browser ist, ein gesicherter Abschnitt ein Verarbeitungsabschnitt, welcher einer Kommunikationsrate für ein Paketkommunikationsintervall innerhalb einer Netzwerkauszeitperiode entspricht, und ein steuerbarer Abschnitt ist ein Verarbeitungsabschnitt, welcher einer Kommunikationsrate für eine höhere Kommunikationsrate, beispielsweise (Paket-Größe/Durchsatz), entspricht. Mit einem Anwendungsprogramm dieser Ausführungsform werden gesicherte Abschnittsprogrammanweisungen und steuerbare Abschnittsprogrammanweisungen von jeder Aufgabe getrennt voneinander beschrieben und ein spezifiziertes gesichertes Objekt-Flag wird an die gesicherte Abschnittsspeicheradresse als ein gesicherter Objektbezeichner angehängt. Dieses gesicherte Objekt-Flag wird beim Extrahieren von gesicherten Abschnitten zum Zeitpunkt der Ausführung einer Anwendung mit einer geänderten Einstellung verwendet, wenn die Dienstqualitätseinstellung zum Zeitpunkt der Ausführung geändert wird als Folge der Verarbeitung von Schritt S57, was später beschrieben werden wird.
  • Ebenso werden Ressourcenmengen für die gesicherten Abschnitte von jeder Aufgabe, das bedeutet, Ressourcenmengen zum Sichern von Verknüpfungen von unterer Grenze, gemessen, indem eine Zeitmeßfunktion eines Zeitplanungsprogramms der Hardware- oder Software-Umgebung, unter welcher jene Anwendung ausgeführt wird, oder auf einem Emulator, der diese Umgebung simuliert, verwendet wird. In spezifischer Weise wird eine an der unteren Grenze zu sichernde Ressourcenmenge im voraus gemessen, indem die Zeit gemessen wird, bei der die Ressource verwendet wird, und zwar in jeder zugewiesenen Periode von dem Start der Ausführung der Objektverarbeitung bis zur Fertigstellung. Ebenso kann die Frist von jeder Aufgabe gemessen werden, indem die Ausführungsstartzeitsteuerung eines Prozes ses zurück verschoben wird und zwar in jeder zugewiesenen Periode und indem eine Fensterperiode gemessen wird, bis die Qualität nicht länger erfüllt wird. Es ist ebenso möglich, die Ressourcenmenge für die steuerbaren Abschnitte zu berechnen, indem ein Meßwert für einen gesicherten Abschnitt von einem Wert subtrahiert wird, der unter Verwendung derselben Zeitplanungsfunktion gemessen wird, während die Verarbeitung ausgeführt wird, indem die höchste Verarbeitungsqualität für jede Aufgabe verwendet wird. Diese Punkte von Ressourcenmengeninformationen können ebenso erzielt werden durch diese Art von Erprobung und indem tatsächlich diese Messungen auf dem System durchgeführt werden oder indem direkt von einem Anwendungsprogrammverkäufer erhaltene Spezifizierungswerte verwendet werden.
  • 15 zeigt eine Betriebsbestimmungsverarbeitung, die sich auf eine fünfte Ausführungsform bezieht. In 15 ist die Verarbeitung von Schritt S51 bis S55 dieselbe wie die Verarbeitung von Schritt S41 bis S45 in der oben beschriebenen vierten Ausführungsform.
  • Wenn es eine negative Entscheidung in Schritt S54 gibt, insbesondere wenn für alle extrahierten Aufgabenkombinationen (das bedeutet, alle Kombinationen von Aufgaben, welche eine einzelne Funktion durch gleichzeitige Ausführung erzielen) als Folge der Ausführung einer Messung der Last in der Implementierungsumgebung und der QoS-Evaluierung bestimmt wird, dass eine Aufgabe existiert, welche bewirken wird, dass die Last höher ist als ein spezifizierter Referenzwert oder dass QoS niedriger ist als ein spezifizierter Referenzwert, dann wird danach für jenen Typ von Aufgabenkombinationen eine Bestimmung, hinsichtlich darin, ob eine Änderung der Dienstqualität möglich ist, ausgeführt in Abhängigkeit davon, ob es steuerbare Abschnitte innerhalb der Aufgabenkombinationen, welche Bestimmungsobjekte bilden, gibt oder nicht.
  • Wenn das Ergebnis dieser Bestimmung darin besteht, dass eine Änderung der Dienstqualität möglich ist, das bedeutet, dass es eine Aufgabe gibt, welche steuerbare Abschnitte innerhalb einer ein Bestimmungsobjekt bildenden Aufgabenkombination enthält, werden Ressourceninformationen, die derart sind, dass die Dienstqualitätsänderung möglich ist, korrigiert und erneut eingestellt (S57). In spezifischer Weise sind für Aufgaben, welche steuerbare Abschnitte innerhalb von Aufgabengruppen enthalten, die Bestimmungsobjekte bilden, steuerbare Abschnitte virtuell von den Verarbeitungsobjekten ausgeschlossen und diese Tatsache wird dadurch angezeigt, dass beispielsweise ein bestimmtes Flag in einem bestimmten Speicherbereich des Speichers 5 gespeichert wird.
  • Dann wird zur Einstellung, wobei die steuerbaren Abschnitte von Aufgaben, welche steuerbare Abschnitte enthalten, ausgeschlossen werden, die Ausführbarkeit der Aufgabengruppe noch einmal basierend auf der Bedarfsressourcenmenge nach der Korrektur bestimmt (S54) und falls bestimmt wird, dass eine Ausführung möglich ist, geht die Verarbeitung zu Schritt S55 weiter. Wenn es beispielsweise eine Vielzahl von Aufgaben gibt, welche steuerbare Abschnitte in Schritt S57 aufweisen, kann die jeweilige Verarbeitung der Schritte S53, S54, S56 und S57 wiederholt vielfach ausgeführt werden, indem einige Aufgaben, welche Gegenstände einer Korrektur bilden, in einer bestimmten Reihenfolge der Priorität sequentiell ausgewählt werden.
  • Falls die Bestimmung in Schritt S56 negativ ist, das bedeutet, wenn bestimmt wird, dass eine besondere Aufgabengruppe nicht ausgeführt werden kann und es keinen Bereich zur Änderung der Dienstqualität (Einstellung, Löschung) gibt, wird diese Tatsache an die Anwendung zurückgegeben (S58) und die Verarbeitung wird beendet. Der Punkt, dass eine geeignete Textnachricht in einer Anzeigevorrichtung (nicht dargestellt) unter Verwendung einer bestimmten Anzeigeverarbeitung basierend auf der Ausgabe von S55 oder S56 angezeigt wird, ist derselbe wie bei der oben beschriebenen vierten Ausführungsform.
  • Wie oben mit der fünften Ausführungsform für einige Aufgabengruppen beschrieben wurde, die aus einer Vielzahl von Aufgaben gebildet werden, welche eine Möglichkeit aufweisen, gleichzeitig ausgeführt zu werden, falls durch Schauen auf die Ressourcenmenge, welche von dem System vorgesehen werden kann, bestimmt wird, dass eine Ausführung nicht möglich ist, wird die Bedarfsressourcenmenge für variable Aufgaben korrigiert (S57) und wird die Ausführbarkeit bestimmt basierend auf der Bedarfsressourcenmenge nach der Korrektur (S54). Demgemäß ist es, selbst wenn es einmal bestimmt ist, dass eine Ausführung nicht möglich ist, wird es einmal als Folge einer sich geringfügig ändernden Dienstqualität bestimmt werden, dass eine Ausführung möglich ist, möglich, die Anzahl der Prozesse für die Betriebsbestätigung aufgrund der Realisierung von jenem Typ der Änderung zu reduzieren.
  • Mit der oben beschriebenen fünften Ausführungsform ist die Struktur so, dass die Verarbeitungsmenge eingestellt wird, indem virtuell die Gesamtheit von steuerbaren Abschnitten gelöscht wird, jedoch ist es umgekehrt ebenso möglich, eine Struktur aufzuweisen, so dass, wenn es einen Spielraum bei der Ressourcenmenge gibt (in spezifischer Weise, wenn ein Unterschied zwischen der Ressourcenmenge, welche vorgesehen werden kann, und der gesamten Bedarfsressourcenmenge für alle Aufgabenkombinationen einen bestimmten Wert überschreitet), zusätzliche steuerbare Abschnitte, welche die Verarbeitungsqualität steigern würden, zu allen Aufgaben hinzugefügt werden. Ebenso kann, obgleich mit der oben beschriebenen vierten und fünften Ausführungsform eine Beschreibung einer Struktur angegeben wurde, wo die Aufgabenverarbeitungsqualität in einer schrittweisen Art gesteigert oder verringert wird in Reaktion auf die Anwesenheit oder Abwesenheit eines Spielraums in der Ressourcenmenge, eine Änderung der Verarbeitungsqualität der vorliegenden Erfindung ebenso für einige Aufgaben ausgeführt werden und es ist ebenso möglich, den gewünschten Effekt der vorliegenden Erfindung mit diesem Typ der Struktur zu erzielen.
  • Mit der oben beschriebenen vierten und fünften Ausführungsform wurde eine Beschreibung für ein Beispiel zum Bestimmen der Ausführbarkeit einer einzelnen Anwendung basierend auf einer Zwischenbeziehung (Strukturinformationen) zwischen Aufgaben von jener Anwendung angegeben, jedoch kann die vorliegende Erfindung ebenso auf die Bestimmung der Ausführbarkeit angewandt werden, wenn eine Vielzahl von Anwendungen veranlaßt werden, parallel zu laufen, oder wenn eine Middleware, welche ein Bestimmungsobjektprogramm ist, und eine auf der Middleware laufende Anwendung gleichzeitig ausgeführt werden.
  • In spezifischer Weise hängt im Falle, dass die Ausführbarkeit für eine besondere Anwendung bestätigt wird (nachfolgend als eine erste Anwendung bezeichnet), falls berücksichtigt wird, dass die Ausführung parallel zu einer Anwendung neben der ersten Anwendung stattfindet (nachfolgend als eine zweite Anwendung bezeichnet), die Ausführungszeitsteuerung für jeweilige Aufgaben der zweiten Anwendung von der Ausführungszeit steuerung einiger Aufgaben der ersten Anwendung ab, und falls die Bedarfsressourcenmenge für jede Aufgabe der zweiten Anwendung bekannt ist, ist es möglich, die Ausführbarkeit von jener Operation bzw. jenem Betriebsvorgang bzw. Betrieb zu bestimmen, indem dieselbe Verarbeitung wie in der oben beschriebenen vierten Ausführungsform verwendet wird, indem jeweilige Punkte von Informationen für die Ausführungszeitsteuerung und die Bedarfsressourcenmenge für jede Aufgabe dieser zweiten Anwendung der Aufgabenmanagementtabelle 34 der oben beschriebenen vierten Ausführungsform und der Strukturinformationsmanagementtabelle hinzugefügt werden und diese gespeichert werden.
  • Auf diese Weise ist es, falls die Ausführbarkeit in dem Fall, wo bewirkt wird, dass eine Vielzahl von Anwendungen in einem bestimmten Mehraufgabensystem parallel läuft, bestimmt wird, indem die Betriebsbestimmungsfunktion der vorliegenden Erfindung verwendet wird, möglich, äußere Bedingungen zum Zeitpunkt der Ausführung der ersten und zweiten Anwendung glaubwürdiger zu reproduzieren, und es ist möglich, eine genaue Betriebsbestimmung auszuführen. In diesem Fall ist es ferner, falls die Bedarfsressourceninformationen und die Strukturinformationen für jede Aufgabe der ersten Anwendung im voraus in der Form vorgesehen werden, dass sie in der Speicherungsvorrichtung 4 gespeichert werden, möglich, die Betriebsbestimmungsfunktion der vorliegenden Erfindung effektiv auch in dem Fall zu verwenden, wo ein Anwendungsverkäufer eine dafür adaptierte Anwendung entwickelt.
  • Ebenso werden mit der oben beschriebenen vierten und fünften Ausführungsform die Ressourcenmengeninformationen für einen einzelnen Typ einer Implementierungsumgebung (Hardware-Umgebung, Software-Umgebung) in dem Ressourcenmengeninforma tionsspeicherabschnitt 33 gespeichert, jedoch ist es anstelle dieses Strukturtyps ebenso möglich, die Ressourcenmengeninformationen für eine Vielzahl von unterschiedlichen Typen einer Implementierungsumgebung in dem Ressourcenmengeninformationsspeicherabschnitt 33 zu speichern und die Betriebsbestimmungsverarbeitung für diese Vielzahl von Typen von Ressourcenmengeninformationen sequentiell zu erproben oder es zu einer Bedingung der Ausführbarkeitsbestimmung zu machen, dass diese Vielzahl von Typen von Ressourcenmengeninformationen eine UND-Bedingung erfüllt. Mit diesem Strukturtyp ist es möglich, die vorliegende Erfindung auf derartige Fälle anzuwenden, wo sich eine Übertragungs- und Empfangsseite eine weitreichende Hardware-Struktur wie ein portables Telefon mit einer Anwendungsherunterladefunktion teilen.
  • Die Betriebsbestimmungsfunktion der vorliegenden Erfindung kann ebenso als eine Lastmessungsplatine oder Evaluierungsplatine zum Implementieren einiger Funktionen durch entfernbares Verbinden mit einem wohlbekannten Personal-Computer vorgesehen werden. Das bedeutet, dass es möglich ist, jeweilige Punkte von Informationen, die einer Aufgabenmanagementtabelle 32 und einem Ressourcenmengeninformationsspeicherabschnitt 33 entsprechen, und ein Verarbeitungsprogramm der oben beschriebenen vierten und fünften Ausführungsform oder ein modifiziertes Beispiel in der Form vorzusehen, dass sie in einer wohlbekannten Einzel-Chip-Mikroprozessorplatine, wobei eine CPU, ein ROM, ein RAM und eine Eingabe-Ausgabe-Schnittstelle mittels einer Bus-Leitung verbunden sind, gespeichert sind, was es möglich macht, den gewünschten Effekt der vorliegenden Erfindung zu erzielen.
  • Ebenso kann ein Betriebsbestimmungsprogramm der vorliegenden Erfindung als ein Programm zum Bestimmen der Ausführbarkeit eines eine Vielzahl von Aufgaben in einem System enthaltenden Programms konfiguriert werden, um auf einem Computer eine Ausführung der Strukturinformationsermittlungsverarbeitung zum Ermitteln von Informationen von Aufgaben, welche ein Bestimmungsobjektprogramm bilden, als Strukturinformationen, der Funktionsextraktionsverarbeitung zum Extrahieren einer Kombination der Aufgaben, welche eine einzelne Funktion sein kann, durch gleichzeitige Ausführung auf der Basis der Strukturinformationen, der Bedarfsressourcenmengeninformationsermittlungsverarbeitung zum Ermitteln von Informationen über die zur Ausführung der jeweiligen Aufgaben erforderliche Ressourcenmenge und der Bestimmungsverarbeitung zum Bestimmen der Ausführbarkeit bezüglich aller dem Objektbestimmungsprogramm gehörenden Funktionen auf der Basis der extrahierten Aufgabenkombinationen und der Bedarfsressourcenmengeninformationen zu bewirken, wobei es in einem Zustand, wo dieses Programm in einem wohlbekannten Speichermedium wie in einer CD-ROM gespeichert wird oder gehandhabt wird, indem es über ein Netzwerk heruntergeladen wird, möglich ist, es als effektives Mittel zum Realisieren der Effekte der Erfindung zu verwenden.

Claims (22)

  1. Aufgabenmanagementvorrichtung in einem Mehraufgabensystem zum selektiven Ausführen einer Vielzahl von Aufgaben, mit einer Bestimmungseinrichtung zum Bestimmen einer Ausführbarkeit von jeder Aufgabe basierend auf einer Bedarfsressourcenmenge für jede Aufgabe und einer Aufgabenauswahleinrichtung zum Auswählen einer Aufgabe, die ein Ausführungsobjekt darstellt, basierend auf einem Bestimmungsergebnis der Bestimmungseinrichtung, zusätzlich mit: einer Bedarfsressourcenmengeninformationen-Ermittlungseinrichtung zum Ermitteln von Bedarfsressourcenmengeninformationen für gesicherte Abschnitte einer Aufgabe mit garantierten Ausführungsanforderungen und steuerbare Abschnitte einer Aufgabe mit steuerbaren Ausführungsanforderungen, wobei die steuerbaren Abschnitte in zumindest einigen Aufgaben spezifiziert sind, wobei die Bestimmungseinrichtung aufweist: eine erste Bestimmungseinrichtung zum Bestimmen, wenn eine Zeitplanung einer neuen Aufgabe erforderlich ist, ob sowohl gesicherte Abschnitte als auch steuerbare Abschnitte von zumindest einer auszuführenden Aufgabe, für die eine Ausführung nicht begonnen hat, ausführbar sind oder nicht, und eine zweite Bestimmungseinrichtung zum Bestimmen, wenn durch die erste Bestimmungseinrichtung bestimmt wurde, dass eine Ausführung nicht möglich ist, ob gesicherte Abschnitte der Aufgabe, für die eine Ausführung nicht begonnen hat und für die durch die erste Bestimmungseinrichtung bestimmt wurde, dass eine Ausführung nicht möglich ist, ausführbar sind oder nicht, und wobei die Aufgabenauswahleinrichtung sowohl gesicherte Abschnitte als auch steuerbare Abschnitte auswählt, um für die Aufgabe ausgeführt zu werden, für die eine Ausführung nicht begonnen hat und die durch die erste Bestimmungseinrichtung als ausführbar bestimmt wurden, und nur gesicherte Abschnitte auswählt, um für die Aufgabe ausgeführt zu werden, für die eine Ausführung nicht begonnen hat und die durch die zweite Bestimmungseinrichtung als ausführbar bestimmt wurden.
  2. Aufgabenmanagementvorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der die Bestimmungseinrichtung eine Verarbeitungsstufe von allen auszuführenden Aufgaben innerhalb eines Bereichs der steuerbaren Abschnitte virtuell anpasst.
  3. Aufgabenmanagementvorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der eine Bestimmung durch die Bestimmungseinrichtung ausgeführt wird, wenn eine Aufforderung besteht, eine Anzahl von Aufgaben zu ändern, die Verarbeitungsobjekte darstellen.
  4. Aufgabenmanagementvorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der eine Bestimmung durch die Bestimmungseinrichtung ausgeführt wird, wenn eine Aufforderung besteht, Parameter in zumindest einigen Aufgaben zu ändern.
  5. Aufgabenmanagementvorrichtung gemäß Anspruch 4, bei der die Parameter Fristen von zumindest einigen Aufgaben sind.
  6. Aufgabenmanagementvorrichtung gemäß Anspruch 4, bei der die Parameter Ausführungsperioden von zumindest einigen Aufgaben sind.
  7. Aufgabenmanagementvorrichtung gemäß Anspruch 1, zusätzlich mit: einer Ermittlungseinrichtung für einen sicheren Objektbezeichner zum Ermitteln eines sicheren Objektbezeichners zum Bezeichnen von gesicherten Abschnitten und steuerbaren Abschnitten von zumindest einigen Aufgaben, und wobei die Aufgabenauswahleinrichtung die Auswahl unter Verwendung des sicheren Objektbezeichners durchführt.
  8. Aufgabenmanagementvorrichtung gemäß Anspruch 1, zusätzlich mit: einer Reihenfolgebezeichner-Ermittlungseinrichtung zum Ermitteln eines Reihenfolgebezeichners zum Bezeichnen einer Auswahlreihenfolge für eine Vielzahl von steuerbaren Abschnitten, der an einer Vielzahl von steuerbaren Abschnitten angehängt ist, die in zumindest einigen Aufgaben enthalten sind, und wobei die Bestimmungseinrichtung steuerbare Abschnitte, die unter Aufgaben ausgewählt werden, die Ausführungsobjekte darstellen, unter Verwendung des Reihenfolgebezeichners und gemäß dieser Auswahlreihenfolge auswählt, sowie auch die Auswahl und die Bestimmung erprobt, während das Auswahlobjekt geändert wird.
  9. Aufgabenmanagementvorrichtung gemäß Anspruch 1, zusätzlich mit: einer Haupt-/Unteraufgabenbezeichner-Ermittlungseinrichtung zum Erhalten eines Haupt-/Unteraufgabenbezeichners zum Bezeichnen von einer vorgeschriebenen Hauptaufgabe und Unteraufgaben, bei denen eine Ausführungsbedingung die Ausführung der Hauptaufgabe ist, und wobei die Bestimmungseinrichtung und die Aufgabenauswahleinrichtung, unter Verwendung des Haupt-/Unteraufgabenbezeichners, die Hauptaufgabe als den gesicherten Abschnitt verarbeitet und die Unteraufgabe als den steuerbaren Abschnitt verarbeitet.
  10. Aufgabenmanagementvorrichtung gemäß Anspruch 1, zusätzlich mit: einer Strukturinformationen-Ermittlungseinrichtung zum Ermitteln von Informationen von Aufgaben, die ein Bestimmungsobjektprogramm darstellen, als Strukturinformationen betreffend Verknüpfungen zwischen Aufgaben, und einer Funktionsextraktionseinrichtung zum Extrahieren einer Kombination von möglichen Einzelmerkmalsaufgaben durch gleichzeitige Ausführung basierend auf den Strukturinformationen, wobei die Bedarfsressourcenmengeninformationen-Ermittlungseinrichtung Informationen über eine Ressourcenmenge ermittelt, die für eine Ausführung der jeweiligen Aufgaben erforderlich ist, und die Bestimmungseinrichtung eine Ausführbarkeit mit Bezug auf alle dem Objektbestimmungsprogramm gehörenden Funktionen basierend auf den extrahierten Aufgabenkombinationen und den Bedarfsressourcenmengeninformationen bestimmt.
  11. Aufgabenmanagementvorrichtung gemäß Anspruch 10, zusätzlich mit: einer Bedarfsressourcenmenge-Korrektureinrichtung zum Korrigieren einer Bedarfsressourcenmenge für Aufgaben, deren Bedarfsressourcenmenge steuerbar und variabel ist, unter der Vielzahl von Aufgaben, wobei die Bestimmungseinrichtung, wenn bestimmt wird, dass eine Ausführung nicht möglich ist, ferner eine Ausführbarkeit für alle dem Bestimmungsobjektprogramm gehörenden Funktionen basierend auf einer extrahierten Aufgabenkombination und der Bedarfsressourcenmenge nach einer Korrektur bestimmt.
  12. Aufgabenmanagementvorrichtung gemäß Anspruch 10, bei der die Bestimmungseinrichtung eine Ausführbarkeit bestimmt, wenn eine Vielzahl von Bestimmungsobjektprogrammen in dem System nebeneinander ausgeführt werden.
  13. Aufgabenmanagementverfahren in einem Mehraufgabensystem zum selektiven Auswählen einer Vielzahl von Aufgaben, mit: einem Bestimmungsschritt zum Bestimmen einer Ausführbarkeit von jeder Aufgabe basierend auf einer Bedarfsressourcenmenge für jede Aufgabe, und einem Aufgabenauswahlschritt zum Auswählen einer Aufgabe, die ein Ausführungsobjekt darstellt, basierend auf einem Bestimmungsergebnis bei dem Bestimmungsschritt, zusätzlich mit: einem Bedarfsressourcenmengeninformationen-Ermittlungsschritt zum Ermitteln von Bedarfsressourcenmengeninformationen für gesicherte Abschnitte einer Aufgabe mit garantierten Ausführungsanforderungen und steuerbare Abschnitte einer Aufgabe mit steuerbaren Ausführungsanforderungen, wobei die steuerbaren Abschnitte in zumindest einigen Aufgaben spezifiziert sind, wobei der Bestimmungsschritt aufweist: einen ersten Bestimmungsschritt zum Bestimmen, wenn eine Zeitplanung einer neuen Aufgabe erforderlich ist, ob sowohl gesicherte Abschnitte als auch steuerbare Abschnitte von zumindest einer auszuführenden Aufgabe, für die eine Ausführung nicht begonnen hat, ausführbar sind oder nicht, und einen zweiten Bestimmungsschritt zum Bestimmen, wenn durch den ersten Bestimmungsschritt bestimmt wurde, dass eine Ausführung nicht möglich ist, ob gesicherte Abschnitte der Aufgabe, für die eine Ausführung nicht begonnen hat und für die durch den ersten Bestimmungsschritt bestimmt wurde, dass eine Ausführung nicht möglich ist, ausführbar sind oder nicht, und wobei der Aufgabenauswahlschritt sowohl gesicherte Abschnitte als auch steuerbare Abschnitte auswählt, um für die Aufgabe ausgeführt zu werden, für die eine Ausführung nicht begonnen hat und die durch den ersten Bestimmungsschritt als ausführbar bestimmt wurden, und nur gesicherte Abschnitte auswählt, um für die Aufgabe ausgewählt zu werden, für die eine Ausführung nicht begonnen hat und die durch den zweiten Bestimmungsschritt als ausführbar bestimmt wurden.
  14. Aufgabenmanagementverfahren gemäß Anspruch 13, zusätzlich mit einem Ermittlungsschritt für einen sicheren Objektbezeichner zum Ermitteln eines sicheren Objektbezeichners zum Bezeichnen von gesicherten Abschnitten und steuerbaren Abschnitten von zumindest einigen Aufgaben, und wobei in dem Aufgabenauswahlschritt die Auswahl unter Verwendung des sicheren Objektbezeichners durchgeführt wird.
  15. Aufgabenmanagementverfahren gemäß Anspruch 13, zusätzlich mit: einem Reihenfolgebezeichner-Ermittlungsschritt zum Ermitteln eines Reihenfolgebezeichners zum Bezeichnen einer Auswahlreihenfolge für eine Vielzahl von steuerbaren Abschnitten, der an einer Vielzahl von steuerbaren Abschnitten angehängt ist, die in zumindest einigen Aufgaben enthalten sind, wobei in dem Bestimmungsschritt steuerbare Abschnitte, die unter Aufgaben ausgewählt werden, die Ausführungsobjekte darstellen, unter Verwendung des Reihenfolgebezeichners und gemäß dieser Auswahlreihenfolge ausgewählt werden, sowie auch die Auswahl und die Bestimmung erprobt werden, während das Auswahlobjekt geändert wird.
  16. Aufgabenmanagementverfahren gemäß Anspruch 13, zusätzlich mit: einem Haupt-/Unteraufgabenbezeichner-Ermittlungsschritt zum Erhalten eines Haupt-/Unteraufgabenbezeichners zum Bezeichnen von einer vorgeschriebenen Hauptaufgabe und Unteraufgaben, bei denen eine Ausführungsbedingung die Ausführung der Hauptaufgabe ist, und wobei in dem Bestimmungsschritt und dem Aufgabenauswahlschritt, unter Verwendung des Haupt-/Unteraufgabenbezeichners, die Hauptaufgabe als der gesicherte Abschnitt verarbeitet wird und die Unteraufgabe als der steuerbare Abschnitt verarbeitet wird.
  17. Aufgabenmanagementverfahren gemäß Anspruch 13, zusätzlich mit: einem Strukturinformationen-Ermittlungsschritt zum Ermitteln von Informationen von Aufgaben, die ein Bestimmungsobjektprogramm darstellen, als Strukturinformationen betreffend Verknüpfungen zwischen Aufgaben, und einem Funktionsextraktionsschritt zum Extrahieren einer Kombination von möglichen Einzelmerkmalsaufgaben durch gleichzeitige Ausführung basierend auf den Strukturinformationen, wobei der Bedarfsressourcenmengeninformationen-Ermittlungsschritt Informationen über eine Ressourcenmenge ermittelt, die für eine Ausführung der jeweiligen Aufgaben erforderlich ist, und der Bestimmungsschritt eine Ausführbarkeit mit Bezug auf alle dem Objektbestimmungsprogramm gehörenden Funktionen basierend auf den extrahierten Aufgabenkombinationen und den Bedarfsressourcenmengeninformationen bestimmt.
  18. Aufgabenmanagementverfahren gemäß Anspruch 17, zusätzlich mit: einem Bedarfsressourcenmenge-Korrekturschritt zum Korrigieren der Bedarfsressourcenmenge für die variablen Aufgaben, für die eine Bedarfsressourcenmenge steuerbar ist, unter der Vielzahl von Aufgaben, und wobei in dem Bestimmungsschritt, wenn bestimmt wurde, dass eine Ausführung nicht möglich ist, ferner eine Ausführbarkeit für alle dem Bestimmungsobjektprogramm gehörenden Funktionen basierend auf einer Kombination der extrahierten Aufgaben und der Bedarfsressourcenmenge nach einer Korrektur bestimmt wird.
  19. Aufgabenmanagementverfahren gemäß Anspruch 17, bei dem in dem Bestimmungsschritt eine Ausführbarkeit bestimmt wird, wenn eine Vielzahl von Bestimmungsobjektprogrammen in dem System nebeneinander ausgeführt wird.
  20. Computerprogrammprodukt umfassend ein Programm für eine Verarbeitungsvorrichtung, mit Softwarecodeabschnitten zum Durchführen der Schritte gemäß einem der Ansprüche 13 bis 19, wenn das Programm auf der Verarbeitungsvorrichtung betrieben wird.
  21. Computerprogrammprodukt gemäß Anspruch 20, wobei das Computerprogrammprodukt ein computerlesbares Medium aufweist, auf dem die Softwarecodeabschnitten gespeichert sind.
  22. Computerprogrammprodukt gemäß Anspruch 20, wobei das Programm direkt in einen internen Speicher der Verarbeitungsvorrichtung ladbar ist.
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