DE60318296T2 - Stapelvorrichtung - Google Patents

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DE60318296T2 DE60318296T DE60318296T DE60318296T2 DE 60318296 T2 DE60318296 T2 DE 60318296T2 DE 60318296 T DE60318296 T DE 60318296T DE 60318296 T DE60318296 T DE 60318296T DE 60318296 T2 DE60318296 T2 DE 60318296T2
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    • A47B73/00Bottle cupboards; Bottle racks
    • A47B73/008Bottle cupboards; Bottle racks with attachment means for fixing in another cupboard or rack
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/70Trays provided with projections or recesses in order to assemble multiple articles, e.g. intermediate elements for stacking
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
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    • F25D2325/023Shelves made of wires
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    • F25D25/00Charging, supporting, and discharging the articles to be cooled
    • F25D25/02Charging, supporting, and discharging the articles to be cooled by shelves

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Stapeleinheit, die ermöglicht, dass Flaschen, Dosen oder andere Gegenstände mit kreisförmigen Querschnitten sicher und zuverlässig in Reihen übereinander gestapelt werden. Genauer betrifft die Erfindung solch eine Stapeleinheit, die ermöglicht, dass Flaschen oder Dosen in einem Hauskühlschrank oder Hausschrank sicher in Reihen übereinander gestapelt werden können, um eine maximale Benutzung des verfügbaren Stauraums zu ermöglichen.
  • Zylindrische Gegenstände mit ähnlichem Durchmesser wie Bierflaschen oder -dosen müssen sowohl innerhalb als auch außerhalb eines Kühlschranks gestapelt werden. Manche Flaschen oder Dosen sind zu hoch, um aufrecht in einen Kühlschrank gestellt zu werden. Wenn höhenverstellbare Ablagen in einem Kühlschrank bereitgestellt sind, kommt es oft vor, dass, wenn die Ablagen bewegt werden, um hohe zylindrische Gegenstände unterzubringen, die Höhen der anderen Fächer aufgrund der Veränderung zum Gebrauch zu niedrig sind.
  • Hohe Flaschen oder Dosen können auf einer Kühlschrankablage auf ihren Seiten gestapelt werden und bleiben an der Stelle, wenn der Stapel von einer Seite des Kühlschranks und von anderen Elementen auf der anderen Seite gestützt wird. Wenn jedoch ein Element, das den Stapel stützt, entfernt wird, fällt der Stapel zusammen, was eine Beschädigung verursachen oder ein Verschütten bewirken kann, da der zusammenbrechende Stapel andere Elemente auf der Ablage stört.
  • Einige Packungen von Getränkedosen/-flaschen enthalten 24 Einheiten, jedoch gibt es nach Anbrechen der Packung noch kein effektives Mittel zum Stapeln oder Aufbewahren der Flaschen/Dosen in- oder außerhalb des Kühlschranks.
  • Bekannte Stapelvorrichtungen wie die in US-A-1,780,268 offenbarte Vorrichtung sind gestaltet, um ausschließlich in Verpackungen benutzt zu werden und sind nicht selbsttragend.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine selbsttragende Stapeleinheit bereitzustellen, die Flaschen, Dosen oder ähnliche Gegenstände nebeneinander in einer Reihe hält und die in Verbindung mit einer oder mehreren ähnlichen Einheiten sicher und zuverlässig benutzt werden kann, um eine Vielzahl von Gegenständen in einem Stapel von zwei oder mehr Reihen zu tragen. Es ist eine andere Aufgabe, solch eine Stapeleinheit bereitzustellen, die entweder allein oder mit anderen identischen Einheiten zusammen mit Gegenständen, die mit Hilfe der Einheit oder Einheiten gestapelt werden sollen, ohne weiteres verpackt werden kann.
  • Die Erfindung betrifft eine selbsttragende Stapeleinheit zum Stapeln oder Aufbewahren von Flaschen, Dosen oder anderen Gegenständen mit kreisförmigen Querschnitten und ein Verfahren zum Stapeln solcher Gegenstände, wie in den entsprechenden Ansprüchen 1 und 14 hiervon dargelegt. Die Erfindung betrifft auch einen Satz aus Teilen und eine Packung, welche die Stapeleinheit aufnimmt, wie in Anspruch 2 und 5 dargelegt.
  • Die Stapeleinheit umfasst grundsätzlich einen Streifen eines Plattenmaterials, das entlang einer Seite des Streifens mit zumindest drei teilkreisförmige Vertiefungen zum nebeneinander Halten der Gegenstände in einer Reihe ausgeformt ist. Die freien Seitenwände der Vertiefungen an gegenüberliegenden Enden des Streifens weisen eine hinreichende Steifigkeit auf, um die Gegenstände in der Stapeleinheit unter dem Gewicht von ähnlichen Gegenständen, die auf der Reihe der Gegenstände in der Einheit gestapelt sind, an der Stelle zu halten. Die Vertiefungen bilden jeweils konvexe Wandabschnitte auf der gegenüberliegenden Seite des Streifens, so dass die Stapeleinheit auf einer ersten Reihe von Gegenständen gelagert werden kann, um eine zweite Reihe von Gegenständen auf der ersten Reihe zu stapeln.
  • Die Stapeleinheit ermöglicht, dass Gegenstände nebeneinander in einer Reihe in sicherer und zuverlässiger Weise gestapelt werden und in Verbindung mit einer oder mehreren ähnlichen Einheiten benutzt werden können, um eine Vielzahl von Gegenständen zu tragen, die in zwei oder mehr Reihen gestapelt sind. Da die Stapeleinheit der vorliegenden Erfindung selbsttragend ist, kann sie ohne weiteres für sich allein oder in Verbindung mit anderen ähnlichen Einheiten benutzt werden, ohne Teile zusammen- oder auseinanderbauen zu müssen.
  • Der Satz aus Teilen kann zwei oder mehr Stapeleinheiten umfassen, so dass eine erste der Stapeleinheiten auf einer horizontalen Ablage oder anderen Fläche mit ihren konvexen Wandabschnitten in Kontakt mit der Fläche gelagert und mit einer ersten Reihe von Gegenständen gefüllt werden kann und eine zweite der Einheiten auf der in der ersten Einheit gehaltenen ersten Reihe von Gegenständen gelagert werden kann, wobei ihre konvexen Wandabschnitte zwischen zueinander bzw. gegenseitig (engl.: mutual) benachbarten Gegenständen in der ersten Reihe angeordneten sind und mit einer zweiten Reihe von Gegenständen gefüllt werden können, und so weiter, sofern mehr als zwei Einheiten vorhanden sind, um die Gegenstände reihenweise übereinander zu stapeln.
  • Der Satz kann ohne weiteres zusammen mit Gegenständen, die mit Hilfe der Einheit oder Einheiten gestapelt werden sollen, verpackt werden.
  • Der oder jeder Streifen kann eine Konfiguration mit Bögen (engl.: scalloped configuration) im longitudinalen Schnitt haben. Die Vertiefungen der oder jeder Einheit kann geringer als ein Halbkreis sein. Die freien Seitenwände der Vertiefungen an den gegenüberliegenden Enden der oder jeder Einheit können über die Böden der Vertiefungen auf eine Höhe hinausragen, die im Wesentlichen dem Radius jeder Vertiefung entspricht.
  • Vorteilhaft ist die Konfiguration derart, dass Gegenstände, die in zueinander benachbarten Vertiefungen gehalten werden, miteinander in Kontakt sein können. Eine maximale Verwendung des verfügbaren Stauraums kann erreicht werden, da kein Gestell erforderlich ist, um die Stapeleinheit oder Stapeleinheiten zu bilden, und die Gegenstände können nah nebeneinander oder in Kontakt miteinander gehalten werden.
  • Die oder jede Einheit kann aus steifem Plastikmaterial geformt oder aus einem Edelstahlstreifen geprägt sein.
  • Vorteilhaft sind Vorsprünge an oder benachbart zu den Spitzen der konvexen Wandabschnitte angeordnet, um zu verhindern, dass die Einheit oder Einheiten seitwärts rutschen, wenn die Einheit auf einer Ablage zum Beispiel in einem Kühlschrank befestigt wird.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden nun mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beispielhaft beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht, von oben, einer Stapeleinheit gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 2 eine Seitenansicht der Stapeleinheit, die in 1 dargestellt ist,
  • 3 eine perspektivische Ansicht, von unten, der Stapeleinheit aus 1, wobei die Einheit umgedreht ist,
  • 4 eine perspektivische Ansicht, von unten, der Stapeleinheit, die auf einer Kühlschrankablage gelagert ist,
  • 5 eine perspektivische Ansicht von einer Seite, welche die Stapeleinheit auf einer Kühlschrankablage gelagert und mit einer ersten Reihe von Flaschen gefüllt darstellt, wobei eine zweite Reihe von Flaschen auf der ersten Reihe gestapelt ist und eine dritte Reihe auf der zweiten Reihe gestapelt ist,
  • 6 eine perspektivische Ansicht von einer Seite, welche eine erste Reihe von Flaschen, die auf einer Kühlschrankablage angeordnet ist, eine Stapeleinheit, die auf der ersten Reihe gelagert ist und mit einer zweiten Reihe von Flaschen gefüllt ist, und eine dritte Reihe von Flaschen darstellt, die auf der zweiten Reihe gestapelt ist, und
  • 7 eine Seitenansicht, die drei Stapeleinheiten darstellt, die mehrere Reihen von Flaschen stapeln.
  • In Bezug auf 1 bis 7 der beiliegenden Zeichnungen umfasst die Stapeleinheit 1 einen Streifen eines Plattenmaterials 2, der eine Konfiguration mit Bögen (engl.: scalloped configuration) im longitudinalen Querschnitt aufweist. Er ist entlang einer Seite des Streifens mit drei teilkreisförmigen Vertiefungen ausgeformt, die zueinander parallele Achsen haben. Diese Vertiefungen sind gestaltet, um Flaschen, Dosen oder andere Gegenstände 7 mit kreisförmigen Querschnitten in einer Reihe nebeneinander zu halten. Auf der gegenüberliegenden Seite des Streifens bilden die Vertiefungen 3 jeweils konvexe Wandabschnitte 4. Der Streifen 2 ist vorzugsweise mittels Spritzguss aus steifem Plastikmaterial wie einem schlagfesten Polystyrol von hoher Dichte geformt, das zum Gebrauch unter kalten, feuchten oder trockenen Bedingungen wie denjenigen, die in einem Hauskühlschrank zu erwarten sind, geeignet ist.
  • Wie in 1 bis 3 dargestellt, weisen die Vertiefungen 3 einen weniger als halbkreisförmigen Querschnitt auf und erstrecken sich transversal zu dem Streifen. Die Querschnittsdurchmesser der Vertiefungen 3 sind gleich und sind derart ausgewählt, dass, wenn Gegenstände in zueinander benachbarten Vertiefungen angeordnet werden, die Gegenstände 7 nah zueinander oder in Kontakt miteinander gehalten werden. Die Breite des Streifens 2 kann bedeutend schmaler als die Länge der Flaschen sein, da die Flaschen 7 in der Einheit 1 miteinander in Kontakt oder nah zueinander gehalten werden und sich folglich innerhalb der Einheit nicht drehen können.
  • Die zentrale Vertiefung 3a ist mit den benachbarten Vertiefungen 3b an gegenüberliegenden Enden des Streifens 2 durch zueinander parallele Stege 11, die sich zu dem Streifen transversal erstrecken, einstückig ausgebildet. Die Stege 11 verlaufen in einer im Wesentlichen horizontalen Ebene, die über den Böden der Vertiefungen 3a, 3b durch eine Höhe beabstandet ist, die geringer als die Radien der Vertiefungen ist. Die freien Endwände 5 der Vertiefungen 3b an gegenöberliegenden Enden des Streifens 2 ragen über diese horizontale Ebene und somit die Stege 11 in einer Höhe hervor, die im Wesentlichen den Radien der Vertiefungen entspricht. Die freien Endwände 5 der Vertiefungen 3b an gegenüberliegenden Enden des Streifens halten die Gegenstände 7 sogar unter dem Gewicht der anderen Gegenstände, die auf der Reihe in der Einheit 1 gestapelt sind.
  • Die Stapeleinheit 1 kann mit einer Reihe von Gegenständen 7 gefüllt und dann auf anderen identischen Gegenständen gelagert werden, die nebeneinander in einer Reihe oder auf einer horizontalen Ablage oder anderen Fläche gestapelt sind, um Reihen von Gegenständen sicher zu stapeln. Zum Beispiel, wie in 6 dargestellt, können die Flaschen 7 nebeneinander in einer ersten Reihe 8 auf einer Ablage 6 eines Hauskühlschranks oder Schranks angeordnet werden. Die Stapeleinheit 1 kann dann auf der ersten Reihe 8 gelagert und mit einer zweiten Reihe 9 von Flaschen 7 gefüllt werden, um die zweite Reihe sicher auf der ersten Reihe zu stapeln.
  • Die Steifigkeit der freien Endwände 5 ist ausreichend, um zu ermöglichen, dass die Gegenstände 7 in der Einheit 1 unter dem Gewicht anderer Gegenstände 7, die in der Reihe in der Einheit 1 gestapelt sind, an der Stelle gehalten werden. Die Einheit hat eine hinreichende Festigkeit, um zu verhindern, dass sie unter dem Gewicht von Reihen ähnlicher Gegenstände 7 versagt, die übereinander auf der Reihe von in der Einheit 1 angeordneten Gegenständen 7 gestapelt sind, und ist flexibel genug, um zu ermöglichen, dass die Vertiefungen 3a, b Gegenstände mit leicht unterschiedlichen Durchmessern aufnehmen. Wenn zum Beispiel die Durchmesser der Vertiefungen 59 mm betragen, können die folgenden Gegenstände zufrieden stellend in den Vertiefungen untergebracht werden: 275-ml-Bierflaschen mit Durchmessern von 56 mm, 330-ml-Bierflaschen mit Durchmessern von 61 mm und 440-ml-Bierdosen mit Durchmessern von 66 mm. Für Vertiefungsdurchmesser von 70 bis 80 mm können Gegenstände mit Durchmessern von 66 bis 86 mm zufrieden stellend angeordnet werden.
  • Die Dicke des Streifens 2 hängt von der erforderlichen Steifigkeit, Festigkeit und Flexibilität ab. Wenn die Einheit 1 zum Beispiel benutzt wird, um die 275-ml- oder 330-ml-Bierflaschen zu stapeln, stellt eine Dicke von etwa 2 mm die erforderliche Steifigkeit, Festigkeit und Flexibilität bereit, wenn ein Polystyrol von hoher Dichte benutzt wird. Für schwerere und breitere Gegenstände 7 wie eine 750-ml-Weinflasche mit einem Durchmesser von 81 mm wird eine Streifendicke von etwa 2,5 mm bevorzugt.
  • Wie insbesondere in 3 und 4 dargestellt, befinden sich an oder benachbart zu den niedrigsten Umfangsteilen der konvexen Abschnitte 4 und transversal zu dem Streifen 2 verlaufend gegossene Vorsprünge 12, um zu verhindern, dass die Einheit 1 seitlich verrutscht, wenn die Einheit auf einer Ablage 6 befestigt wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird dem Plastikmaterial mittels bekannter Spritzgusstechniken eine attraktive Hochglanzlackierung gegeben und der Streifen kann mit Logos, Mitteilungen oder anderer Information bedruckt werden.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform ist der Streifen 2 aus maschinengepresstem Edelstahl geformt und kann mit Logos usw. lasergeätzt werden oder andere Dekorationsverfahren können in dem Endbearbeitungsverfahren benutzt werden. Um bei Verwendung mit Gegenständen, die in den obigen Beispielen beschrieben sind, die erforderliche Steifigkeit, Festigkeit und Flexibilität zu erreichen, sollte die Dicke des Edelstahls etwa 0,75 mm betragen.
  • Das Verfahren zum Verwenden der Stapeleinheit 1 zum Stapeln von Gegenständen 7 auf einer Ablage 6 zum Beispiel eines Hauskühlschranks wird nun beschrieben. Wie insbesondere in 6 dargestellt, werden drei identische zylindrische Gegenstände 7, in diesem Fall Flaschen, nebeneinander in einer ersten Reihe 8 auf die Ablage 6 des Kühlschranks gelegt. Um eine zweite Reihe identischer Flaschen 7 auf der ersten Reihe 8 sicher und zuverlässig zu stapeln, werden die Vertiefungen der Einheit 1 mit der zweiten Reihe 9 der Flaschen 7 gefüllt, wobei sich zueinander benachbarte Flaschen in Kontakt miteinander oder nahe zueinander befinden. Die gefüllte Stapeleinheit wird dann auf der ersten Reihe 8 von Flaschen 7 gelagert, wobei zwei benachbarte konvexe Wandabschnitte 4 in Kontakt mit den Flächen von gegenseitig benachbarten Flaschen 7 der ersten Reihe 8 stehen und dazwischen angeordnet sind und der dritte konvexe Wandabschnitt 4 an einem der gegenüberliegenden Enden des Streifens mit einer der Flaschen 7 an dem Ende der ersten Reihe 8 in Kontakt steht und darüber hängt. Die zweite Reihe 9 der Flaschen 7 wird folglich sicher auf der ersten Reihe 8 gestapelt. Eine dritte Reihe 10 von Flaschen wird dann auf der zweiten Reihe angeordnet und so weiter. Eine maximale Verwendung des verfügbaren Stauraums kann erreicht werden, da kein Gestell erforderlich ist, um die Stapeleinheit oder Stapeleinheiten 1 zu bilden, und die Flaschen 7 können nah nebeneinander oder in Kontakt miteinander gehalten werden.
  • Als Alternative, wie in 4 und 5 dargestellt, kann die Stapeleinheit 1 mit der ersten Reihe 8 der Flaschen 7 gefüllt und direkt auf der Ablage 6 des Kühlschranks gelagert werden, wobei Vorsprünge 2 zwischen benachbarten Schienen der Ablage 6 angeordnet sind, die mit den konvexen Wandabschnitten in Kontakt stehen. Eine seitliche Bewegung der Einheit 1 auf der Ablage wird durch die Vorsprünge 2 eingeschränkt, die an die Schienen grenzen. Die erste Reihe 8 von Flaschen 7 wird folglich sicher auf der Ablage 6 gestapelt und identischen Flaschen 7 können dann sicher nebeneinander auf der ersten Reihe von Flaschen in einer zweiten Reihe 9 abgelegt werden. Eine dritte Reihe 10 von Flaschen kann danach auf der zweiten Reihe angeordnet werden und so weiter. An einem Ende grenzt der resultierende Stapel an die benachbarte Seite des Kühlschranks, um den Stapel zu stabilisieren.
  • Die Stapeleinheit der vorliegenden Erfindung ermöglicht, dass Gegenstände 7 nebeneinander in einer Reihe in einer sicheren und zuverlässigen Weise gestapelt werden und in Verbindung mit einer oder mehreren ähnlichen Einheiten 1 benutzt werden können, um eine Vielzahl von Gegenständen 7, die in zwei oder mehr Reihen 8, 9 gestapelt werden, zu tragen. Die Stapeleinheit 1 ist selbsttragend und kann folglich ohne weiteres für sich allein oder in Verbindung mit anderen ähnlichen Einheiten benutzt werden, ohne dass Teile zusammen- oder auseinandergebaut werden müssen.
  • Wenn die Einheiten 1 nicht in Gebrauch sind, können sie für Aufbewahrungszwecke in einer verschachtelten Beziehung übereinander gestapelt werden, wobei die konvexen Wandabschnitte 4 einer oberen gestapelten Einheit 1 in jeweiligen Vertiefungen 3a, 3b der gestapelten Einheiten darunter (nicht dargestellt) gelagert werden.
  • Gemäß noch einer anderen Ausführungsform umfasst die vorliegende Erfindung einen Satz aus Teilen, der eine erste und eine zweite identische Stapeleinheit umfasst, wie in den oben erwähnten Ausführungsformen beschrieben, die zum Beispiel mit einer Sechserpackung identischer Bierflaschen 7 verpackt sein können. Die Stapeleinheiten 1 werden mit den Flaschen 7 gefüllt und dann zum Transport und zur Lagerung mit den nebeneinander liegenden Reihen von Flaschen verpackt.
  • Wenn die Verpackung entfernt ist, können die gefüllten Einheiten 1 direkt auf der Ablage 6 eines Kühlschranks angeordnet werden, um so die Flaschen 7 wie oben beschrieben zu stapeln.

Claims (16)

  1. Eine selbsttragende Stapeleinheit (1) zum Aufbewahren von Flaschen, Dosen oder anderen Gegenständen (7) mit kreisförmigen Querschnitten, gekennzeichnet durch einen Streifen (2) eines Plattenmaterials, das entlang einer Seite des Streifens mit zumindest drei teilkreisförmige Vertiefungen (3a, 3b) ausgeformt ist, die sich transversal quer zum Streifen zum nebeneinander Halten der Artikel in einer Reihe erstrecken, wobei gegenüberliegende Enden des Streifens freie Seitenwände (5) der Vertiefungen (3b) an gegenüberliegenden Enden mit hinreichender Steifigkeit bilden, um die Artikel in der Stapeleinheit (1) unter dem Gewicht von ähnlichen Artikeln, die auf der Reihe der Artikel in der Einheit gestapelt sind, an der Stelle zu halten, und wobei die Vertiefungen (3a, 3b) jeweils konvexe Wandabschnitte (4) auf der gegenüberliegenden Seite des Streifens bilden, so dass die Stapeleinheit auf einer ersten Reihe von darunter befindlichen Artikeln gelagert werden kann, um eine zweite Reihe von Artikeln auf der ersten Reihe zu stapeln, wobei jede Vertiefung (3a, 3b) integral mit der oder jeder benachbarten Vertiefung über einen Steg (11) verbunden ist, wobei sich die Stege transversal quer zum Streifen erstrecken und in einer im Wesentlichen horizontalen Ebene angeordnet sind, die oberhalb der Böden der Vertiefungen in einer Höhe angeordnet sind, die geringer als der Radius der teilkreisförmigen Vertiefungen ist, und wobei die freien Seitenwände (5) der Vertiefungen (3b) an gegenüberliegenden Enden des Streifens so angeordnet sind, dass sie über die Ebene hinausragen.
  2. Satz aus Teilen zum Stapeln von Flaschen, Dosen oder anderen Artikeln (7) mit kreisförmigen Querschnitten, aufweisend zwei oder mehr selbsttragende Stapeleinheiten nach Anspruch 1, wobei, wenn die Stapeleinheiten (1) verwendet werden, eine erste der Stapeleinheiten (1) auf einer horizontalen Ablage oder anderen Fläche (6) mit ihren konvexen Wandabschnitten in Kontakt mit der Fläche angeordnet und mit einer ersten Reihe von Artikeln gefüllt ist, und eine zweite der Stapeleinheiten (1) auf der in der ersten Einheit (1) in der ersten Reihe gehaltenen Artikeln mit ihren zwischen und in Kontakt mit zueinander benachbarten Artikeln in der ersten Reihe angeordneten konvexen Wandabschnitten (4) gelagert ist, um mit einer zweiten Reihe von Artikeln gefüllt zu werden, und so weiter, sofern mehr als zwei Einheiten vorhanden sind, um die Artikel reihenweise übereinander zu stapeln.
  3. Satz aus Teilen nach Anspruch 2, umfassend Artikel zum Stapeln mit den Stapeleinheiten.
  4. Satz aus Teilen aufweisend zumindest eine erste Reihe (8) von Flaschen, Dosen oder anderen Artikeln (7) mit kreisförmigen Querschnitten, die nebeneinander in einer ersten Reihe (8) angeordnet sind, zumindest eine selbsttragende Stapeleinheit (1) nach Anspruch 1, deren zumindest zwei ihrer konvexen Wandabschnitte (4) zwischen und in Kontakt mit zueinander benachbarten Artikeln (7) der ersten Reihe (8) angeordnet sind, und zumindest eine zweite Reihe (9) von Artikeln (7), die in die Vertiefungen der Stapeleinheit (1) eingelegt sind.
  5. Packung aufweisend zumindest eine selbsttragende Stapeleinheit (1) nach Anspruch 1, und eine Vielzahl von Flaschen, Dosen oder anderen Artikeln (7) mit kreisförmigen Querschnitten, die nebeneinander in zumindest zwei Reihen von Artikeln angeordnet sind, wobei zumindest eine der Reihen von Artikeln in den teilkreisförmigen Vertiefungen (3a, 3b) der Stapeleinheit angeordnet sind.
  6. Packung nach Anspruch 5, wobei eine weitere Reihe von Artikeln so angeordnet ist, dass sie mit den konvexen Wandabschnitten (4) des Streifens (2) der Stapeleinheit (1) eingreifen.
  7. Einheit, Satz oder Packung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Querschnitte der teilkreisförmigen Vertiefungen (3a, 3b) geringer als ein Halbkreis sind.
  8. Einheit, Satz oder Packung nach Anspruch 7, wobei die freien Seitenwände (5) der Vertiefungen (3b) an gegenüberliegenden Enden von dem oder jedem Streifen (2) über die Böden der Vertiefungen (3a, 3b) bis zu einer Höhe hinausragen, die im Wesentlichen äquivalent zum Radius der Querschnitte der teilkreisförmigen Vertiefungen (3a, 3b) ist.
  9. Einheit, Satz oder Packung nach Anspruch 8, wobei die Konfiguration und Höhe der Stege (11) so angepasst ist, um zu ermöglichen, dass in zueinander benachbarten Vertiefungen (3a, 3b) angeordnete Artikel dicht beieinander oder in Kontakt miteinander gehalten werden.
  10. Einheit, Satz oder Packung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der oder die Streifen (2) eine bogenförmige Konfiguration im longitudinalen Schnitt hat oder haben.
  11. Einheit, Satz oder Packung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die oder jede Stapeleinheit (1) aus einem steifen Plastikmaterial geformt ist.
  12. Einheit, Satz oder Packung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei Vorsprünge (12) an oder benachbart zu den niedrigsten Teilen der konvexen Abschnitte (4) angeordnet sind, um zu verhindern, dass die Einheit(en) seitwärts rutschen, wenn sie auf einer Ablage gelagert ist(sind).
  13. Einheit, Satz oder Packung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Stapeleinheit (1), sofern nicht benutzt, auf eine weitere Stapeleinheit mit ihren in jeweilige Vertiefungen (3a, 3b) der weiteren Stapeleinheit gelagerten konvexen Wandabschnitten (4) gestapelt werden kann.
  14. Verfahren zum Stapeln von Flaschen, Dosen oder anderen Artikeln (7) mit kreisförmigen Querschnitten, wobei das Verfahren durch die Schritte gekennzeichnet ist: – Bereitstellen zumindest einer selbsttragenden Stapeleinheit (1) aufweisend einen Streifen (2) eines Plattenmaterials, bei dem auf einer Seite zwischen gegenüberliegenden Enden des Streifens zumindest drei teilkreisförmige Vertiefungen (3a, 3b) ausgeformt sind, die sich transversal quer zum Streifen zum nebeneinander Halten von Artikeln in einer Reihe erstrecken, wobei die gegenüberliegenden Enden des Streifens freie Seitenwände (5) der Vertiefungen (3b) an den gegenüberliegenden Enden mit hinreichender Steifigkeit bilden, um die Artikel in der Stapeleinheit (1) an der Stelle zu halten, und wobei sich Stege (11) transversal zum Streifen erstrecken und benachbarte Vertiefungen auf der einen Seite des Streifens integral verbinden, wobei die Stege im Wesentlichen in einer Ebene angeordnet sind, die oberhalb der Böden der Vertiefungen (3a, 3b) in einer Höhe angeordnet sind, die geringer als der Radius des Querschnitts der Vertiefungen ist, wobei die freien Seitenwände (5) der Vertiefungen (3b) an gegenüberliegenden Enden so konfiguriert sind, dass sie über die Ebene hinausragen, und wobei die Vertiefungen konvexe Seitenwände (4) an der gegenüberliegenden Seite des Streifens von den Vertiefungen definieren, – Positionieren der Stapeleinheit (1) auf einer horizontalen Fläche (6), und – Bestücken der Stapeleinheit mit zumindest drei der Artikel (7), die in den zumindest drei Vertiefungen (3a, 3b) der Stapeleinheit angeordnet sind.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, umfassend den Schritt: Lagern der Stapeleinheit (1) auf Artikeln, die darunter angeordnet sind, wobei zumindest zwei der Artikel zwischen die konvexen Abschnitte (4) auf der gegenüberliegenden Seite des Streifens (2) eingreifen.
  16. Verfahren nach Anspruch 14 oder 15, umfassend den Schritt: Lagern einer weiteren selbsttragenden Stapeleinheit (1) auf den Artikeln (7), welche die Vertiefungen (3a, 3b) der zumindest einen Stapeleinheit füllen, wobei zumindest zwei der letzteren Artikeln zwischen die konvexen Abschnitte (4) der gegenüberliegenden Seite der weiteren Stapeleinheit eingreifen, und Bestücken der Vertiefungen der weiteren Stapeleinheit mit zusätzlichen Artikeln (7).
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