DE60318190T2 - Faltbarer zwischenverbinder für leitern - Google Patents

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Curtis L. Saint Paul SHOEMAKER
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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen eine Vorrichtung, die fähig ist, mehrere Leiter, wie z. B. Glasfasern und Metallleitungen, zu verteilen, zu führen und zu ordnen, und im Besonderen eine mechanische Vorrichtung, die sich nicht auf die Verwendung von Klebemittel stützt, um die Leiter zu verteilen und zu ordnen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung findet neben anderen Anwendungen in integrierten Leiterplatten-Baugruppen Verwendung.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Heutzutage enthalten viele Anwendungen Leiterplatten (Printed Circuit Boards, PCBs), die optische und elektrische Bauteile integrieren, um die Datenübertragung und die Speicherfähigkeiten zu erhöhen. Zu solchen Anwendungen zählen z. B. Computer und Telekommunikation (drinnen und draußen). Auf optischer Seite werden typischerweise mehrere Glasfasern zwischen vier und zweiunddreißig oder mehr verwendet, die Probleme der Ordnung der Fasern aufwerfen. Um den Sachverhalt zu komplizieren, müssen die zahlreichen Glasfasern üblicherweise außerdem verteilt und zu einem bestimmten Ort auf der Leiterplatte geführt werden. Einige Fachleute haben versucht, diese Probleme anzugehen.
  • Beispielsweise beschreibt US-A-5,204,525 eine optische Verbindungsvorrichtung, die ein biegsames Substrat und mehrere Glasfasern aufweist, die auf den Substraten montiert sind. Das Substrat weist einen Hauptkörperabschnitt und mehrere Flachsteckerabschnitte auf, die sich von dem Körperabschnitt aus erstrecken. Die Glasfasern sind derart auf dem Substrat montiert, dass sich jede Faser mit ihrem Ende zwischen zweien der Flachstecker erstreckt. Auf diese Weise wird auf dem Substrat ein Faserverteilnetz gebildet. Die Fasern werden durch Auftragen eines druckempfindlichen Klebemittels auf das biegsame Substrat und/oder den Fasermantel und anschließendes Ablegen der Faser in einem gewünschten Muster montiert. In einer Ausführungsform wird, nachdem die Fasern auf dem Substrat montiert worden sind, über den Fasern und dem Substrat eine Deckschicht gebildet. In einer anderen Ausführungsform sind die Flachsteckerabschnitte des Verdrehens unter einem Winkel in Bezug auf den Hauptkörper fähig. Ein Verfahren des Herstellens einer optischen Verbindungsvorrichtung wird ebenfalls beschrieben.
  • Als anderes Beispiel enthält FLEX-FOILTM, ein gegenwärtig kommerziell verfügbares Produkt, im Allgemeinen Glasfasern oder Kupferleitungen, der adhäsiv mit einem biegsamen Substrat verklebt sind. Falls gewünscht, kann auf den Fasern und dem Substrat eine Deckschicht aufgetragen werden.
  • Der oben beschriebene Stand stützt sich auf ein gemeinsames Merkmal – die Verwendung eines Klebemittels zum Verkleben der Glasfasern oder Kupferleitungen mit dem Substrat. Obwohl das Klebeverfahren nützlich sein mag, weist es einige damit einhergehende Nachteile auf, wie z. B. nahezu dauerhafte Platzierung der Fasern, zusätzliche Verarbeitungsschritte für das Kleben und mögliches Ausgasen flüchtiger organischer Bestandteile im Klebemittel aufgrund von Temperatur- und Feuchtigkeitseinwirkung.
  • US-A-5,102,212 beschreibt Elemente zur Herstellung von Stirnflächenspleißen in Glasfasern, die aus einem verformbaren Werkstoff gebildet sind, der geformt werden kann, um drei Oberflächen zum Berühren der zu spleißenden Fasern zu definieren. Die Oberflächen sind zwischen zwei Schenkeln eines Elements derart gebildet, dass, wenn die Schenkel auf die Fasern zu geschlossen werden, die Oberflächen die Fasern durch Einbetten der Fasern in die Oberflächen zentrieren und eine elastische Federdruck-Reservekraft auf die ausgerichteten Fasern ausüben, um sie in Kontakt zu halten und die Fasern im Element einzuspannen.
  • EP-A 0 305 058 beschreibt einen Leitungssatz, der mehrere Leiter aufweist, die entlang eines halbstarren Halteelements gelegt sind und relativ dazu durch eine Hülse gehalten werden, welche die Leiter und das Halteelement umgibt.
  • Somit besteht Bedarf an anderen Anordnungen oder Vorrichtungen, die Leiter, wie z. B. Glasfasern und Kupferleitungen, ohne Verwendung eines Klebemittels ordnen, verteilen und führen können.
  • Kurzdarstellung
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Vorrichtung, wie in Anspruch 1 definiert, bereit. Die abhängigen Ansprüche betreffen einzelne Ausführungsformen der Erfindung.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine neue mechanische Vorrichtung bereit, die des Ordnens, Verteilens und Führens von Leitern fähig ist, ohne auf die Verwendung eines Klebemittels zurückzugreifen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann wirtschaftlich in einem rationalisierten Herstellungsverfahren hergestellt werden. Im Allgemeinen kann die erfindungsgemäße Vorrichtung durch Ausformen von Merkmalen in ein biegsames Substrat aufgebaut werden. Beispielsweise zählen zu veranschaulichenden Merkmalen jene, die Verbindungs-Bauteile halten können, jene, die das Falten der Vorrichtung gestatten, jene, welche die Führungsbahnen der Schaltung (optisch oder elektrisch) definieren, jene, die ein Reservoir für die Leiter ermöglichen, und jene, die einen sicheren Mindest- Biegeradius der Glasfasern ermöglichen, wenn sie verwendet werden.
  • Die Vorrichtung kann räumlich mithilfe des kartesischen Koordinatensystems definiert sein, d. h. eines dreidimensionalen Koordinatensystems, in dem die Koordinaten eines Punktes im Raum seine Abstände von jeder von drei senkrechten Linien (x, y und z) sind, die sich in einem Ursprung schneiden. Die x-Koordinate repräsentiert z. B. die allgemeine Breite der Vorrichtung, während die y-Koordinate die Länge repräsentiert und die z-Koordinate die Dicke repräsentiert. Weil sie minimale Dicke aufweist, ist die Vorrichtung überwiegend durch die Ebene definiert, die durch die x- und y-Koordinaten definiert ist.
  • In der hier verwendeten Weise bedeutet der Begriff „biegsam", wenn er zur Beschreibung des Substrats verwendet wird, im Allgemeinen, dass das Substrat die Fähigkeit aufweist, wiederholt gebogen zu werden, ohne wesentlich beschädigt zu werden. In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Vorrichtung Biegsamkeit aus der Ebene heraus auf, das heißt, aus der x-y-Ebene heraus. In der Ebene weist die Vorrichtung keine Biegsamkeit auf.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Vorrichtung Leiter und ein biegsames Substrat auf, wobei das biegsame Substrat Folgendes aufweist: (a) einen Zentralkörper, der mindestens ein Eingangsende aufweist, an dem die Leiter eingehen; (b) mehrere Hauptfortsätze, die sich vom Zentralkörper aus erstrecken, wobei jeder Flachstecker mindestens ein Mittel zum Halten der Leiter aufweist; und (c) einen Durchgang, der aus dem Falten der Vorrichtung entlang mehrerer Faltschlitze gebildet wird, derart, dass mehrere Verriegelungsmerkmale und mehrere Verriegelungsschlitze sowie die Hauptfortsätze ineinander greifen. Die Leiter sind innerhalb von mindestens einem Teil des Durchgangs angeordnet. Die Vorrichtung ordnet, führt und verteilt Glasfasern ohne die Verwendung eines Klebemittels.
  • In einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist die erfindungsgemäße Vorrichtung eine für Glasfasern und weist ein biegsames Substrat auf, das Folgendes aufweist: (a) einen Zentralkörper, der ein Eingangsende aufweist; (b) mehrere Flachstecker, die sich von einem Teil des Zentralkörpers aus erstrecken, wobei jeder Flachstecker mindestens ein Mittel zum Halten der Glasfasern aufweist; (c) mehrere Verriegelungsmerkmale, die sich von einem zweiten Teil des Zentralkörpers aus erstrecken, und (d) mehrere Faltmerkmale, die auf dem Zentralkörper angeordnet sind. Die Vorrichtung ist des Ordnens, Führens und Verteilens der Glasfasern ohne die Verwendung eines Klebemittels fähig. In noch einer anderen Ausführungsform weist die Vorrichtung ferner eine Abschlussänderungsschleife auf.
  • Wie festgestellt, ist ein Vorteil der vorliegenden Erfindung der, dass sie sich nicht, wie FLEX-FOILTM oder wie US-A-5,204,925 , auf ein Klebemittel stützt, um die Leiter mit einem Substrat zu verbinden. Stattdessen stützt sich die Erfindung hauptsächlich auf in das Substrat ausgeformte Merkmale, welche die Leiter ordnen und führen können. Auf diese Weise werden die Leiter geordnet, verteilt und mechanisch an Ort und Stelle gehalten, ohne sie dauerhaft mit dem Substrat zu verkleben. Somit können, falls gewünscht, wie z. B. während eines Reparatur- oder Nachbearbeitungsschrittes, die Leiter bewegt werden.
  • Ein anderer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist der, dass die Vorrichtung leicht und kostengünstig hergestellt werden kann. Kurz zusammengefasst, wird eine Rolle biegsamen Substrats bereitgestellt. Die Vorrichtung weist eine gewisse gewünschte Konfiguration oder Konstruktion auf. Diese Konfiguration kann mithilfe computerunterstützter Konstruktion (Computer-aided Design, CAD) erstellt werden. Die CAD-Konfiguration wird in eine computergesteuerte Fertigungsmaschine eingegeben, welche die Rolle biegsamen Substrats zur gewünschten Konfiguration umwandelt oder ausformt. Bei einem bevorzugten Verfahren formt ein Laser, wie z. B. ein CO2-Laser, das Substrat durch Schneiden der gewünschten Konfiguration aus. Der Fachmann wird erkennen, dass der Typ des Lasers, der zum Ausformen des Substrats verwendet wird, vom gewählten Typ des Substrats abhängt.
  • Noch ein anderer Vorteil der Erfindung liegt in ihrer Vielseitigkeit und Bedienungsfreundlichkeit. Die Vorrichtung ist insofern vielseitig, als sie leicht ausgeformt und hergestellt werden kann, um jede gewünschte Konfiguration aufzunehmen, wie oben beschrieben. Wegen ihrer Biegsamkeit kann sie erforderlichenfalls leicht von der Leiterplatte fort angehoben werden, um eine Luftströmung über die Chips zu ermöglichen, wodurch diese gekühlt werden. Auch kann die Vorrichtung mit einem spezifischen Layout konstruiert werden, um bestimmte Gebiete zu vermeiden, beispielsweise Gebiete auf einer Leiterplatte, die Kühlung erfordern können. Sie ist insofern bedienungsfreundlich, als die Glasfasern und Verbinder unabhängig von der Leiterplatte vormontiert werden können, und im Bedarfsfall wird die montierte Vorrichtung einfach in die Leiterplatte oder am vorgesehenen Verwendungsort eingestöpselt. Abschließend kann die Vorrichtung erforderlichenfalls einfach nachgearbeitet werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung kann unter Bezug auf die folgenden Zeichnungen weiter beschrieben werden, wobei
  • 1 eine Draufsicht einer Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine Draufsicht der Ausführungsform nach 1 ist, montiert und optische Bauteile enthaltend; 2a eine isometrische Zusatzansicht und 2b eine Schnittansicht verschiedener Merkmale ist;
  • 3 eine isometrische Ansicht eines anderen Einhakmerkmals gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 4 eine Draufsicht einer anderen Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung ist und
  • 5 eine Draufsicht der Ausführungsform nach 4 ist, montiert und optische Bauteile enthaltend.
  • Diese Figuren sind idealisiert, nicht maßstäblich gezeichnet und lediglich dafür vorgesehen, veranschaulichend und nicht einschränkend zu sein. In den Figuren bezeichnen ähnliche Bezugszeichen ähnliche Teile.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Das Substrat, das zum Anfertigen der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendet wird, kann polymer oder metallen sein und ist vorzugsweise biegsam. Das Substrat sollte Feuerfestigkeit und geringe Rauchentwicklung aufweisen. Falls es polymer ist, sollte das Substrat von der Underwriters Laboratory, Inc., nach UL 94 V-0 klassifiziert sein, d. h. es sollte die Vertikalbrennprüfung nach UL 94 V bestehen. Im Allgemeinen beinhaltet UL 94 Standardprüfverfahren zum Prüfen der Brennbarkeit von Kunststoffmaterialien für Teile in Vorrichtungen und Geräten.
  • Zu den veranschaulichenden und bevorzugten geeigneten biegsamen Polymerwerkstoffen zählen Hochleistungs-Spezialfilme wie z. B. KYNAR®, von dem man annimmt, dass es sich um ein mehrschichtiges Polyvinylidenfluorid (PVDF) handelt, der von ATOFINA North America, Philadelphia, PA, USA kommerziell erhältlich ist und worüber Produktinformationen im Internet unter www.kynarfilm.com zu finden sind. Zu den anderen kommerziell verfügbaren nützlichen Werkstoffen zählen TEFLON® (Polytetrafluorethylen, PTFE) und TEDLAR® (Polyvinylfluorid, PVF), beide von der DuPont Co., Wilmington, DE, USA, KAPTON® und MYLAR®. Noch ein anderer nützlicher Werkstoff ist kommerziell von GE Plastics, einem Teil der General Electrics Company, Pittsfield, MA, USA unter dem Produktnamen LEXAN® verfügbar, unter anderem mit den Produktnummern FR-60, FR-63, FR-65 und FR-66. Teflonderivat-Werkstoffe können ebenfalls verwendet werden.
  • Die Vorrichtung kann in den x- und y-Koordinaten beliebige Ausmaße annehmen, und ihre Gestaltung ist nur durch die Vorstellung der entwerfenden Person begrenzt. Obgleich die Vorrichtung jedwede Dicke aufweisen kann, sollte sie von einer derartigen Dicke sein, dass sie biegsam ist. In bevorzugten Ausführungsformen ist die Vorrichtung etwa 0,25 bis 0,38 mm (0,010 bis 0,015 Inch) dick.
  • 1 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung. Vorrichtung 10 weist einen Zentralkörper 12, mehrere Flachstecker 14, die sich von einer ersten Seite des Zentralkörpers 12 aus erstrecken, und mehrere Verriegelungsmerkmale 20 auf, die sich von einer zweiten Seite, die der ersten Seite gegenüberliegend ist, des Zentralkörpers aus erstrecken. Der Zentralkörper weist Eingangsende 11, mehrere Faltmittel 22 und optional mehrere Verriegelungsschlitze 24 auf. 1 zeigt zwei Arten von Verriegelungsmerkmalen 20a und 20b. Die Verriegelungsmerkmale 20a sind so konstruiert, dass sie und die Flachstecker, die in einem Abstand angeordnet worden sind, der zweckentsprechend ist, um dieser Funktion zu dienen, ineinander greifen und durch diese gehalten werden. Die Verriegelungsmerkmale 20b sind so konstruiert worden, dass sie und die Verriegelungsschlitze 24 ineinander greifen und durch diese gehalten werden. Der Fachmann wird erkennen, dass es unterschiedliche Konstruktionen gibt, die für die Verriegelungsmerkmale und die Verriegelungsschlitze verwendet werden können. Jeder Flachstecker weist mindestens ein Mittel 16 zum Halten von Leitern (nicht gezeigt) auf. Jeder Flachstecker weist ein distales Ende 13 auf, wobei mindestens ein Schlitz 18 ein Mittel zum Anschließen von Bauteilen wie z. B. optischen Bauteilen bereitstellt. Diese Flachstecker können von unterschiedlichen Längen sein und sind es vorzugsweise. Wenn die mehreren Flachstecker derart konfiguriert sind, dass sie zwischen einer ersten Länge und einer zweiten Länge abwechseln, gestattet die Konfiguration eine effiziente Platzierung optischer Bauteile. Falls gewünscht, können die Flachstecker oder jedwedes Teil der Vorrichtung mit Informationen beschriftet werden. Optionale Befestigungsösen 26 gestatten schnelles und leichtes Montieren auf einem Substrat, wie z. B. einer Leiterplatte (PCB). Um die Vorrichtung über die Befestigungsösen an Ort und Stelle zu halten, können verschiedene Arten von Befestigungsteilen verwendet werden. Beispielsweise können Schrauben verwendet werden. Obgleich die unten gezeigten 1 und 4 ein Eingangsende und mehrere Flachstecker zeigen, liegt es im Umfang der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zu haben, die mindestens ein Eingangsende und mindestens einen Flachstecker aufweist. Somit ist es möglich, eine Vorrichtung mit mehreren Eingängen und doch nur einem Flachstecker und umgekehrt, oder genau einem Eingangsende und einem Ausgangsende zu haben.
  • 2 zeigt eine schematische Veranschaulichung von Vorrichtung 100, welche die Vorrichtung nach 1 ist, nachdem sie montiert worden ist. In diesem Fall ist in der Vorrichtung ein Durchgang gebildet worden, indem das Zentralelement entlang des (nicht mehr gezeigten) Faltmittels derart gefaltet worden ist, dass die Verriegelungsmerkmale 20a zwischen den mehreren Flachsteckern in Eingriff gebracht und gehalten werden und die Verriegelungsmerkmale 20b in den Verriegelungsschlitzen in Eingriff gebracht und gehalten werden. Leiterbahn 28, vorzugsweise faseroptische Kabel, kann an das optische Bauteil 32 angepasst und Einzelleiterbahnen 30, vorzugsweise einzelne Glasfasern, gehen am Eingangsende 11 in die Vorrichtung ein. Die Vorrichtung weist mehrere Führungsbohrungen 27 zur Sicherung derselben an einem Substrat auf. Die Führungsbohrungen dienen einer den Befestigungsösen 26 ähnlichen Funktion. Die Glasfasern befinden sich schließlich in mindestens einem Teil des Durchgangs, der durch seine Gestaltung die Glasfasern entlang einem gewünschten Weg ordnet und führt. Die Glasfasern werden auf verschiedene Flachstecker verteilt und werden durch Mittel 16 gehalten. 2a zeigt eine vergrößerte Ansicht eines einzelnen Mittels 16a, im Allgemeinen ein Einhakmerkmal, zum Halten einer Leiterbahn 30. Jeder Flachstecker weist ein distales Ende mit einem Schlitz 18 auf, auf dem eine optische Vorrichtung 34 montiert worden ist. In einer bevorzugten Ausführungsform erstrecken sich die Glasfasern nicht über den Flachstecker hinaus, sondern enden stattdessen an den optischen Bauteilen. 2b zeigt die Platzierung von acht Glasfasern 30 innerhalb des Durchgangs als zwei Reihen, die eine jede vier Fasern aufweist.
  • 3 zeigt eine alternative Ausführungsform zur Halten der Leiter. Leiter 30 werden durch fingerähnliche Elemente 16b gehalten. Der Fachmann wird erkennen, dass andere Konstruktionen verwendet werden können, um die Leiter mechanisch zu halten. Es wird jedoch bevorzugt, die Haltemittel derart zu konstruieren, dass sie leicht herzustellen sind, leicht mit den Leitern zu verwenden sind und die Leiter an Ort und stellte halten, aber doch Bewegungen, wie z. B. Gleiten, der Glasfasern gestatten, wenn dies gewünscht ist, wie z. B., wenn die Vorrichtung mit den darauf montierten Leitern repariert oder nachgearbeitet werden muss.
  • 4 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung. Vorrichtung 2 ist Vorrichtung 1 nach 1 ähnlich, weist aber ferner eine Abschlussänderungsschleife 36 auf, die sich vom Zentralkörper 12 aus erstreckt. Auf der Abschlussänderungsschleife sind Verriegelungsmittel 20b, Verriegelungsschlitze 24 und Faltmerkmale 22 gebildet worden.
  • 5 zeigt eine schematische Veranschaulichung von Vorrichtung 200, welche die Vorrichtung nach 4 ist, nachdem sie montiert worden ist. Wie bei Vorrichtung 100 nach 2 ist in der Vorrichtung ein Durchgang gebildet worden, indem das Zentralelement entlang des (nicht mehr gezeigten) Faltmittels derart gefaltet worden ist, dass die Verriegelungsmerkmale 20a zwischen den mehreren Flachsteckern in Eingriff gebracht und gehalten werden und die Verriegelungsmerkmale 20b in den Verriegelungsschlitzen in Eingriff gebracht und gehalten werden. Abschlussänderungsschleife 36 ist ebenfalls montiert worden. Vier Leiter 30, vorzugsweise Glasfasern, nehmen einen kurzen Weg 36a, während die anderen den längeren Weg 36b nehmen. Falls gewünscht, können alle Leiter den langen Weg nehmen. Einer der wesentlichen Vorteile der Abschlussänderungsschleife ist der, dass, wenn der lange Weg verwendet wird, die Leiterbahn überschüssige Länge aufweist, sodass, sollte Reparatur oder Nacharbeit nötig sein, die zusätzliche Länge erfordert, die Faser oder die Leitung vom langen Weg zum kurzen Weg bewegt werden kann. Und weil die Leiter in der Vorrichtung ohne Verwendung eines Klebemittels geordnet und geführt werden, können sie sich, wenn gewünscht, frei bewegen und bleiben trotzdem stationär, sobald sie in der vorgesehenen Anwendung montiert sind.
  • Noch eine andere Ausführungsform der Erfindung weist einen Zentralkörper auf, der ein Eingangsende aufweist. Mehrere Hauptfortsätze erstrecken sich vom Zentralkörper aus. Mehrere Nebenflachstecker erstrecken sich von den Hauptfortsätzen aus. Als Analogie würde diese bestimmte Ausführungsform visuell erscheinen, als würde sie einem Baum mit mehreren Zweigen ähneln. Ein jeder der Hauptfortsätze oder Nebenflachstecker kann ein distales Ende aufweisen. das mit einem Mittel konfiguriert ist, das des Haltens einer optischen Vorrichtung fähig ist. Es ist möglich, dass einige der Hauptfortsätze und einige der Nebenflachstecker kein derartiges Mittel aufweisen.
  • Am Zentralkörper und/oder an den Hauptfortsätzen und/oder an den Nebenflachsteckern gibt es durchweg mehrere Faltschlitze, mehrere Verriegelungsmerkmale und mehrere Verriegelungsschlitze. In Benutzung wird ein Durchgang typischerweise entlang dem Zentralkörper durch Falten der Vorrichtung entlang den mehreren Faltschlitzen derart gebildet, dass die Verriegelungsmerkmale und die Verriegelungsschlitze ineinander greifen. Die Leiter gehen am Eingangsende des Zentralkörpers in die Vorrichtung ein, liegen in mindestens einem Teil des Durchgangs, werden durch die verschiedenen Flachstecker geführt und verteilt und enden an der optischen Vorrichtung. Falls gewünscht, kann diese bestimmte Ausführungsform eine Abschlussänderungsschleife enthalten.
  • Die mit Leitern und Bauteilen ausgestattete erfindungsgemäße Vorrichtung kann aufeinander gestapelt werden. Wegen ihrer Biegsamkeit kann die Vorrichtung an gewünschten Orten aus der Ebene heraus parallel zur horizontalen Ebene der Leiterplatte angehoben werden, um Luftkühlung der elektrischen Bauteile auf der Leiterplatte zu ermöglichen.
  • In noch einer anderen Ausführungsform weist die Vorrichtung ferner Anhebemerkmale auf, wie z. B. geformte Beinchen oder geformte Vertiefungen, die dem Zweck des Anhebens der Vorrichtung von der Oberfläche der Leiterplatte in einem bestimmten Gebiet dienen, um so das Kühlen der elektrischen Bauteile zu ermöglichen, die darunter vorhanden sein können. Diese Merkmale können sich überall auf der Vorrichtung befinden, z. B. entlang dem Zentralkörper und entlang der Flachstecker.
  • Wie in 2 und 5 gezeigt, können optische Bauteil an der Vorrichtung angeschlossen sein. Diese Bauteile können an mindestens einem der folgenden Orte angeschlossen sein: am Eingangsende des Zentralkörpers und am distalen Ende der Flachstecker. Vorzugsweise ist das distale Ende konstruiert worden, um die optischen Bauteile aufzunehmen. In den bevorzugten Ausführungsformen sind die distalen Enden der Flachstecker mit Schlitzen zur schnellen und leichten Installation der optischen Bauteile versehen worden. Auch kann das terminierte Ende der Glasfasern leicht in das optische Bauteil eingestöpselt und aus diesem entfernt werden. Für den Fachmann versteht es sich, dass andere Konstruktionen verwendet werden können, um die optischen Bauteile anzuschließen..
  • Zu den nützlichen optischen Bauteilen zählen, aber ohne darauf begrenzt zu sein, Simplex-Glasfaser-Steckverbinder, Duplex-Glasfaser-Steckverbinder, Parallelglasfaser-Steckverbinder, Simplex-Verschmelzungsspan, Parallel-Verschmelzungsspan, mechanischer Spleißspan, Simplex-V-Nut (Polymer, Keramik, Siliciumdioxid oder Silicium), Array-V-Nut, Muffe, Gabelungsblock, Shuffle-Block und Kombinationen davon.
  • Wie festgestellt, sind Glasfasern die bevorzugten Leiter. Mehrere Arten von Glasfasern können in der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Vorzugsweise ist die Glasfaser ummantelt. Der Begriff „ummantelt" bedeutet in der hier verwendeten Weise eine Glasfaser, die eine äußere Schutzbeschichtung oder ein Gehäuse aufweist, um mechanische Beschädigung zu minimieren. Die ummantelte Glasfaser weist einen Durchmesser im Bereich von 250 bis 900 Mikrometern auf. Es ist möglich, ummantelte Glasfasern kleineren oder größeren Durchmessers zu verwenden.
  • Wie in mehreren der Figuren gezeigt, z. B. 1 und 4, weist die erfindungsgemäße Vorrichtung Krümmung auf. Der Fachmann wird erkennen, dass beim Konstruieren der Vorrichtung der sichere Mindest-Biegeradius der Glasfaser zu berücksichtigen ist. Bei einer ummantelten Glasfaser von 250 Mikrometern beträgt der sichere Mindest-Biegeradius typischerweise etwa 25,4 mm (1 Inch). Bei speziellen Fasern kann der Biegeradius kleiner sein.
  • Herstellungsverfahren
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung ist die Leichtigkeit, mit der sie hergestellt und montiert werden kann. Bei einem bevorzugten Herstellungsverfahren erstellt ein Konstrukteur das Layout der Vorrichtung mithilfe von CAD-Software (Computer-aided Design, computerunterstützte Konstruktion). Das Layout wird als CAD-Daten in einer Computerdatei gespeichert. Die Computerdatei bildet die Schnittstelle zu computergesteuerten Fertigungsmaschinen, wo die Daten umgesetzt werden. In einem veranschaulichenden Beispiel ist die Maschine eine Musterschneidemaschine, wie z. B. eine Laserschneidemaschine. Ein Bogen des biegsamen Substrats oder mehrere übereinander gestapelte Bogen werden der Maschine zugeführt, und das gewünschte Layout mit all den verschiedenen Merkmalen wird aus dem biegsamen Substrat ausgeschnitten. Bei einem kontinuierlichen Prozess kann das biegsame Substrat in Rollenform geliefert werden. Wenn eine Laserschneidemaschine verwendet wird, hängt der Typ des verwendeten Lasers von dem biegsamen Substrat ab. Bei den oben aufgeführten bevorzugten polymeren Werkstoffen kann ein CO2-Laser verwendet werden.
  • Nach dem Schneiden kann die Vorrichtung entweder mithilfe einer Maschine oder von Hand leicht mechanisch montiert werden. Beispielsweise können die Glasfasern auf dem Zentralkörper positioniert und durch die Haltemittel auf den Flachsteckern geführt werden. Die Vorrichtung kann dann entlang der Faltmerkmale so gefaltet werden, dass sie die Glasfasern hält. Dann können optische Verbinder installiert werden. Die montierten Vorrichtungen können dann auf die Leiterplatte montiert werden.

Claims (15)

  1. Vorrichtung, die Leiter und ein biegsames Substrat aufweist, wobei das biegsame Substrat Folgendes aufweist: (a) einen Zentralkörper (12), der mindestens ein Eingangsende (11) aufweist, an dem die Leiter (28) eingehen, (b) mehrere Hauptfortsätze (14), die sich von einer ersten Seite des Zentralkörpers (12) aus erstrecken, wobei jeder Flachstecker (14) einen oder mehrere Leiter (28) zum Anschluss zu einer externen Vorrichtung leitet und mindestens ein Mittel (16; 16a; 16b) zum Halten der Leiter (28) an den Flachsteckern (14) aufweist, und (c) einen Durchgang, der aus dem Falten des Zentralkörpers (12) entlang mehrerer im Zentralkörper (12) angeordneter Faltmerkmale (22) gebildet wird, derart, dass mehrere Verriegelungsmerkmale (20a, 20b), die sich von einer den Hauptfortsätzen (14) gegenüberliegenden zweiten Seite des Zentralkörpers (12) aus erstrecken, mit mehreren Verriegelungsschlitzen (24) ineinander greifen, die entlang der ersten Seite des Zentralkörpers (12) dort, wo keine Flachstecker bereitgestellt werden, angeordnet sind und durch den Raum zwischen den Hauptfortsätzen (14) gebildet sind, wobei die Leiter (28) innerhalb von mindestens einem Teil des Durchgangs angeordnet sind, wobei die Vorrichtung Leiter zur Verbindung mit Bauteilen oder Vorrichtungen ohne Verwendung eines Klebemittels ordnet, führt und verteilt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Leiter (28) Glasfasern sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, die ferner mehrere Nebenflachstecker aufweist, die sich von den mehreren Hauptfortsätzen (14) aus erstrecken.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei mindestens einer der mehreren Hauptfortsätze (14) oder mindestens einer der Nebenflachstecker an seinem distalen Ende (13) mindestens einen Schlitz (18) aufweist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, die ferner eine optische Vorrichtung aufweist, die an mindestens die distalen Enden (13) der Hauptfortsätze (14) oder an die distalen Enden der Nebenflachstecker angeschlossen ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die optischen Vorrichtungen aus der Gruppe ausgewählt sind, die aus einem Simplex-Glasfaser-Steckverbinder, Duplex-Glasfaser-Steckverbinder, Parallelglasfaser-Steckverbinder, Simplex-Verschmelzungsspan, Parallel-Verschmelzungsspan, mechanischen Spleißspan, einer Simplex-V-Nut, Array-V-Nut, Muffe, einem Gabelungsblock, Shuffle-Block und Kombinationen davon besteht.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das biegsame Substrat nach UL 94 V-0 klassifiziert ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, die ferner eine Abschlussänderungsschleife (36) aufweist, die sich von mindestens dem Zentralkörper (12), den mehreren Hauptfortsätzen (14) oder den mehreren Nebenflachsteckern aus erstreckt.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, die ferner eine optische Vorrichtung aufweist, die an das Eingangsende (11) des Zentralkörpers (12) angeschlossen ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei die optischen Vorrichtungen aus der Gruppe ausgewählt sind, die aus einem Simplex-Glasfaser-Steckverbinder, Duplex-Glasfaser-Steckverbinder, Parallelglasfaser-Steckverbinder, Simplex-Verschmelzungsspan, Parallel-Verschmelzungsspan, Spleißspan, einer Simplex-V-Nut, Array-V-Nut, Muffe, einem Gabelungsblock, Shuffle-Block und Kombinationen davon besteht.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, die ferner Befestigungsösen (26) aufweist, die mindestens am Zentralkörper (12) oder an den mehreren Flachsteckern (14) angeordnet sind.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die mehreren Flachstecker (14) zwischen einer ersten Länge und einer zweiten Länge abwechseln.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei die Faltmerkmale (22) Schlitze sind, die parallel zur Länge des Zentralkörpers (12) angeordnet sind.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei die Schlitze des Faltmerkmals (22) gerundete Enden aufweisen.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, die ferner Anhebemerkmale aufweist, die an mindestens dem Zentralkörper (12) oder den mehreren Flachsteckern (14) angeordnet sind.
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