DE603171C - Schaltwerk, insbesondere Zaehlwerksantrieb - Google Patents

Schaltwerk, insbesondere Zaehlwerksantrieb

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DE603171C
DE603171C DEA67010D DEA0067010D DE603171C DE 603171 C DE603171 C DE 603171C DE A67010 D DEA67010 D DE A67010D DE A0067010 D DEA0067010 D DE A0067010D DE 603171 C DE603171 C DE 603171C
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DE
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worm
rotation
bearing
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Expired
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DEA67010D
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CARL BAMBERG FRIEDENAU
Askania Werke AG
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CARL BAMBERG FRIEDENAU
Askania Werke AG
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06MCOUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06M1/00Design features of general application
    • G06M1/04Design features of general application for driving the stage of lowest order

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Schaltwerk, insbesondere Zählwerksantrieb Zur Umwandlung hin und her gehender Bewegungen in drehende Bewegungen eines Drehsinnes, wie sie bei Meßgeräten verschiedenster Art, z. B. bei Gasmessern, vorkommen, bei denen die Anzahl der Hübe eines Balgens unter Berücksichtigung der Hubgröße auf ein Zählwerk zu übertragen ist, sind Vorrichtungen verschiedener Art vorgeschlagen worden. Man hat z. B: Klemmwerke zu dem Zweck verwandt, bei denen durch zwei von dem betreffenden Schwenkhebel zwangsläufig in entgegengesetzte Schwingurigen versetzte Hebel oder Scheiben, die mit Hilfe von Klemmbacken o. dgl. abwechselnd mit einer Reibscheibe gekuppelt werden, die Reibscheibe in einer Richtung weitergedreht wird. Die Reibscheibe wird dann ihrerseits zum Antrieb des Zählwerkes verwandt. Andere Zählwerke arbeiten mit Schaltklinken, von denen die eine auf den Hingang, die andere auf den Rückgang schaltet. Man hat auch vorgeschlagen, bei derartigen Antrieben statt einfacher Schalt- und Sperrklinken sogenannte Teilklinken oder laufende Schaltsperren zu verwenden. Nach einem anderen Vorschlag wird durch die hin und her gehende Bewegung ein Kapselgehäuse mit zwei Schraubenmuttern auf einer Spindel entlang bewegt, von denen die eine Mutter rechtsgängig, die andere linksgängig geschnitten ist und je mit einer auf die gleiche Spindel aufgeschnittenen rechts- und linksgängigen Schnecke in Eingriff steht. Beim Hin- und Rückgang wird die eine oder die andere. Mutter mittels je einer Zahnteilung in dem Kapselgehäuse gegen Drehung gesichert, so daß beim Hingang die eine Mutter, z. B. die mit dem Linksgewinde, in dem Kapselgehäuse feststeht und über die linksgängige Schnecke die Spindel in Drehung versetzt, während diese Mutter sich beim Rückgang aus der Verzahnung mit dem Kapselgehäuse löst und die andere Mutter in die Verzahnung eingreift und dadurch mit der rechtsgängigen Schnecke die Spindel in der gleichen Richtung dreht.
  • Diese bekannten Zählwerksantriebe sind entweder verhältnismäßig umständlich und teuer herstellbar und daher im . Betrieb empfindlich, oder aber sie leiden an dem Nachteil, daß keine stetige, sondern nur eine unstetige Übertragung der hin und her gehenden Bewegung auf die drehende Bewegung stattfindet. Infolgedessen tritt bei jedem Umschalten ein Fehler auf, der bis zu der Breite einer Zahnlücke ansteigen kann. Wenn diese Fehler überwiegend in einer Richtung wirken, so können sie sich zu recht beträchtlichen Beträgen aufsummieren.
  • Durch die Erfindung wird ein sehr einfaches Schaltwerk geschaffen, welches eine vollkommen stetige Übertragung der hin und her gehenden Bewegung in die drehende Bewegung vermittelt und daher von den genannten Fehlerquellen frei ist. Ähnlich wie bei dem zuletzt genannten, mit zwei Schraubenmuttern und einer rechts- und linksgängigen Schnecke arbeitenden Schaltwerk ist auch bei dem neuen Schaltwerk am hin und her gehenden Teil ein Antriebsteil mit Schneckenverzahnung derart gelagert, daß es in der einen Hubrichtung gegen Drehung gesperrt, in der anderen Hubrichtung gegen Drehung freigegeben ist. Das neue Schaltwerk kennzeichnet sich dem Bekannten gegenüber aber dadurch, daß das Antriebsteil an dem einen Ende mit einem Stützlagerteil, welches spielend leichte Drehung gewährleistet, an dem anderen Ende aber mit einer Reibfläche versehen ist, die sich beim Rückgang gegen eine feste Reibfläche legt. Bei dem neuen Schaltwerk erfolgt also die Hemmung gegen Drehung durch. Reibung, während bei der erwähnten bekannten Vorrichtung Fehler durch den toten Gang der Zahnteilungen vorkommen können, die die Kapselmuttern gegen Drehung sichern.
  • Eine besonders einfache Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung unter Fortlassung aller nicht zur Erfindung gehörenden Teile schematisch dargestellt.
  • Das hin und her gehende bewegliche Teil greift an dem um die Achse 2 drehbar gelagerten Hebel i an, welcher mit seinem freien Ende durch eine Öffnung 17 in der Schubstange 5 hindurchragt, die in den Gleitlagern 3 und 7 verschiebbar gelagert ist. Mit der Schubstange 5 ist die zu dieser parallel gelagerte Schubstange 6 durch die Strebe 4 fest verbunden. Das freie Ende der Schubstange 6 wird in dem Gleitlager S geführt. In den in der Schubstange 5 angeordneten Lagern i i und 12 ist eine Schnecke 9 drehbar . gelagert, während in den an der Schubstange 6 befestigten Lagern i3 und 14 eine zweite Schnecke io drehbar gelagert ist. Die Schnecken 9 und io sind mit je zwei dünnen Lagerzapfen versehen. Während die Lager ii bzw. 13 als tiefe Bohrungen ausgeführt sind, sind die Lager i2 bzw. 14 als Hohlkörner ausgebildet. Die beiden Schnecken haben in ihren Lagern ein geringes axiales Spiel. Bei einer auf die Schnecke 9 bzw. io in Richtung auf die Lager ii bzw. i3 ausgeübten axialen Schubwirkung kommen die Stirnflächen der Schnecken 9 bzw. io mit den betreffenden Flächen der Lager ii bzw. 13 in Berührung. Die dadurch entstehende Reibung hindert die Schnecken an einer Drehung um ihre Achsen. Bei einer in entgegengesetzten Richtungen, also in Richtung auf die Lager 12 bzw. 14, auf die Schnecken ausgeübten Schubwirkung werden dagegen die betreffenden Stirnflächen der Schnecken 9 bzw. io von den Flächen der Lager ii bzw. 13 frei, während sich die anderen Lagerzapfen gegen die Hohlkörner i2 bzw. 14 stützen und Drehung der Schnecken 9 bzw. io zulassen. Die beiden Schnecken greifen an gegenüberliegenden Stellen in das als Schneckenrad ausgebildete Schaltrad 15 ein, welches um seine zentrische Achse 16 frei dreht ar gelagert ist.
  • Wird der Hebel i an seinem unteren Ende aus der gezeichneten Lage nach rechts bewegt, so schiebt er die Schubstange 5 und die mit ihr fest verbundene Schubstange 6 nach links. Hierbei wird infolge des am Schaltrad 15 auftretenden Widerstandes die Schnecke 9 mit ihrer breiten Auflage gegen das Lager i i gedrückt. Dadurch entsteht eine Reibung, die zusammen. mit der Reibung in der Verzahnung eine Drehung der Schnecke um ihre Achse hindert. Infolgedessen nimmt die Schnecke 9 das Schneckenrad i5 bei jeder Bewegung der Schubstange 5 nach links mit und erteilt ihm eine der Weglänge genau entsprechende Drehung in Pfeilrichtung um die Achse 16. Gleichzeitig löst sich die Stirnfläche der Schnecke io von der Fläche des Lagers 13, während sich der rechte dünne Zapfen gegen den Hohlkörner des Lagers 14 stützt. Die hierbei auftretende, sehr viel geringere Reibung gestattet der Schnecke io, sich zu drehen, so daß sie unter dem sich nach links drehenden Schaltrad 15 -hinweggleitet.
  • Kehrt die Bewegung des Hebels i nach der entgegengesetzten Richtung um, so vertauscht sich die Arbeitsweise der beiden Schnecken derart, daß sich die Schnecke io mit ihrer Stirnfläche gegen die Fläche des Lagers 13 legt und dadurch, am Drehen verhindert, das Schaltrad i 5 mitnimmt und ihm ebenfalls eine Drehung in Pfeilrichtung um seine Achse 16 erteilt, während die Schnecke 9 von dem Lager i i abgehoben und mit ihrem dünnen Zapfen gegen den Hohlkörner des Lagers 12 gedrückt wird und frei drehend über das Schaltrad hinweggleitet.
  • Auf diese Weise wird die hin und her gehende Bewegung des Hebels i in eine stetige, in ein und derselben Drehrichtung @erfolgende Drehung des Schaltrades 15 verwandelt, ohne daß ein veränderliches, Übertratragungsfehler erzeugendes Spiel auftritt. Das Spiel, das in der Verzahnung zwischen Schnecken und Schneckenrad vorhanden ist, verursacht keinerlei Übertragungsfehler, weil es in seiner Größe stets gleichbleibt und sich daher ausgleicht.
  • Die Steigungen der Schnecken 9 und io sind so zu wählen, daß die Schnecken nicht selbsthemmend sind. Man wird jedoch zweckmäßig die Steigungen nicht zu steil wählen, da es sonst vorkommen könnte, daß auch die durch Anliegen der oberen Stirnflächen der Schnecken an die Lagerflächen i i bzw. 13 verursachte Lagerreibung nicht ausreicht, um eine Drehung der betreffenden Schnecke zu hindern. Am vorteilhaftesten ist es daher, die Steigung der Schnecken nur wenig höher zu wählen, als dem Zustand der Selbsthemmung entspricht. Da für Gleitlager Selbsthemmung der Schnecke bei 6112° eintritt, so empfiehlt sich für die Schneckeneine Steigung von 8 bis 15', wenn man nicht noch in bekannter Weise andere die Drehung der Schnecken in der einen Richtung verhindernde Mittel vorsehen will.
  • Schaltwerke nach der Erfindung dienen vorzugsweise zum Antrieb von Zählwerken in Gasmessern, lassen sich aber auch zu den verschiedensten anderen Zwecken verwenden. In baulicher Hinsicht sind natürlich gegenüber dein dargestellten Ausführungsbeispiel die verschiedensten Änderungen möglich, die sich nach Verwendungszweck und sonstigen Anforderungen im Bedarfsfall von selbst ergeben. In Fällen, in denen der Antrieb des Schaltrades nicht stetig bei Hin- und Rückgang, sondern absatzweise etwa nur beim Hingang erfolgen soll, genügt eine einzige Schubstange mit einer einzigen Schnecke oder einem sonstigen in der einen Richtung gegen die Schubstange beweglichen, in deren anderen Richtung gegen die Schubstange gehemmten verzahnten Teil. Für solche Anwendungen wird eine Sperrung der Schnecke in einer Drehrichtung zweckmäßig sein, die mit bekannten Mitteln, z. B. mit Freilaufgetrieben, bewirkt werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Schaltwerk, insbesondere Zählwerksantrieb für Zählwerke von Gasmessern u. dgl., zur Umwandlung hin und her gehender Bewegungen in eine drehende Bewegung einer Drehrichtung, bei dem am hin und her gehenden Teil ein Antriebsteil mit Schneckenverzahnung derart gelagert ist, daß es in der einen Hubrichtung gegen Drehung gesperrt, in der anderen Hubrichtung freigegeben ist und dadurch das Fortschalten eines Schaltrades in einer Drehrichtung der Hubgröße entsprechend bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsteil an dem einen Ende mit einem Stützlagerteil, an dem anderen Ende mit einer Reibfläche versehen ist, die sich beim Rückgang gegen eine feste Reibfläche legt, so daß die Hemmung gegen Drehung durch Reibung erfolgt. a. Schaltwerk nach Anspruch z, bei dem am hin und her gehenden Teil zwei Antriebsteile mit Schneckenverzahnung derart gelagert sind, daß in der einen bzw. arideren Hubrichtung das eine Teil gegen Drehung gehemmt bzw. freigegeben, das andere Teil freigegegen bzw. gegen Drehung gehemmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß an dem hin und her gehenden Teil (Schubstange 5) zwei nicht selbsthemmende, mit dem Schaltrad (Schneckenrad 15) an gegenüberliegenden Stellen in Eingriff stehende Schnecken (9, ro) angeordnet sind. 3. Schaltwerk nach Anspruch z oder z, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (Schnecken 9, ro) mit Lagerzapfen versehen und mit leichtem axialem Spiel derart gelagert sind, daß sich der eine Lagerzapfen bei einer in der einen Richtung ausgeübten Schubwirkung gegen das eine hohlkörnerartig ausgestaltete Stützlager (12, 14) stützt und der betreffenden Schnecke (9, ro) freie Drehbewegung gestattet, während eine in der anderen Richtung ausgeübte Schubwirkung die betreffende Stirnfläche der Schnecke gegen die Reibfläche des anderen Zapfenlagers (r z, 13) drückt.
DEA67010D 1932-09-02 1932-09-02 Schaltwerk, insbesondere Zaehlwerksantrieb Expired DE603171C (de)

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