DE60316193T2 - Bremssystem und berechnungsverfahren eines sollverzögerungswerts für bremsstellglieder eines fahrzeugs - Google Patents

Bremssystem und berechnungsverfahren eines sollverzögerungswerts für bremsstellglieder eines fahrzeugs Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Bremssystem für Kraftfahrzeug.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung das Erstellen von Sollwerten oder Verlangsamungsbefehlen, die dazu bestimmt sind, an die Bremsbetätiger eines Kraftfahrzeugs angewandt zu werden.
  • Wie bekannt, nimmt der Fahrer eines Kraftfahrzeugs, wenn er sein Fahrzeug anhalten will, oft ein Dosieren der Kraft vor, die auf das Bremspedal beim Annähern an den Stillstand angelegt wird, um zu vermeiden, dass sich ein Ruck ergibt, der für die Insassen des Fahrzeugs unangenehm ist. Dieser Ruck ergibt sich aus dem Unterschied zwischen der Beschleunigung des Fahrzeugs im Laufe des Bremsens, die einen stark negativen Wert hat, und der Beschleunigung des Fahrzeugs beim Stillstand, die gleich Null ist.
  • Um daher diesen Nachteil zu vermeiden, muss der Fahrer den Druck modulieren, den er auf das Bremspedal anlegt, indem er diesen Druck mehr oder minder kurz vor dem Stehenbleiben des Fahrzeugs allmählich nachlässt.
  • Dieses Dosieren hängt von der Amplitude der Bremskraft ab, die an die Bremsscheiben angelegt wird, von dem Gesetz, das den Hub des Pedals und das erzielte Bremsen verbindet, sowie von der Geschwindigkeit des Fahrzeugs. Der Fahrer muss daher sein Fahrzeug gut kennen und ausreichend konzentriert sein, um sein Fahrzeug bequem anzuhalten.
  • Angesichts des oben Gesagten, besteht das Ziel, das die Erfindung verwirklichen will, darin, ein Bremssystem sowie ein Verfahren zum Erstellen eines Verlangsamungssollwerts für Kraftfahrzeug-Bremsbetätiger, zu liefern, die es erlauben, unangenehme Rucke zu eliminieren, die die Insassen eines Fahrzeugs im Laufe seines kompletten Stehenbleibens empfinden, ohne eine besondere Aktion seitens des Fahrers zu benötigen.
  • Ein Bremssystem und ein Verfahren zum Erstellen eines Verlangsamungssollwerts gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 7 sind in dem Dokument US 4 760 529 beschrieben.
  • Erfindungsgemäß wird ein Bremssystem für Kraftfahrzeug vorgeschlagen, das Bremsbetätiger und einen zentralen Rechner aufweist, der Mittel aufweist, um einen Verlangsamungssollwert ausgehend von einem Bremssollwert zu erstellen, der aus dem Betätigen eines Bremspedals des Fahrzeugs hervorgeht, um das Verlangsamen des Fahrzeugs von dem Verlangsamungssollwert abhängig zu machen.
  • Gemäß einem allgemeinen Merkmal dieses Bremssystems weist der Rechner Mittel auf, um einen gedämpften Verlangsamungssollwert ausgehend von einem Differential des Beschleunigungssollwerts des Fahrzeugs, der Geschwindigkeit des Fahrzeugs und von einem Endverlangsamungssollwert, der bis zum Stillstehen des Fahrzeugs zu erreichen ist, zu berechnen, wobei der Verlangsamungssollwert aus dem Mindestwert zwischen dem gedämpften Verlangsamungssollwert und dem Bremssollwert besteht.
  • Der Fahrer des Fahrzeugs wird daher bei dem Anhalten seines Fahrzeugs unterstützt und ist nicht mehr gezwungen, sein Bremsen zu dosieren, insofern als das Bremssystem es übernimmt, ein automatisches und allmähliches Verringern der Bremskraft sicherzustellen, bis eine Verlangsamung erzielt wird, die einem zu erreichenden Endverlangsamungssollwert entspricht.
  • Ferner behält der Fahrer die Beherrschung des Bremsens seines Fahrzeugs, denn ein größeres Hineindrücken des Pedals bewirkt eine Steigerung der Bremskraft, und ein Freigeben verringert diese Letztere. Außerdem kann die Amplitude des abschließenden Rucks beherrscht werden, denn das abschließende Verlangsamen kann einen Einstellparameter des erfindungsgemäßen Bremssystems bilden.
  • Außerdem hängt das Dämpfen des Bremsens von der Dringlichkeit des Bremsens ab. Die Parameter des Bremssystems hängen von der Fahrsituation ab. In einer Notsituation kann das System inhibiert werden, um beim Bremsen nicht einzugreifen.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird der gedämpfte Verlangsamungssollwert γa gemäß der folgenden Formel erstellt:
    Figure 00030001
    in welcher:
  • γf
    der Endverlangsamungssollwert ist,
    V
    die Geschwindigkeit des Fahrzeugs ist, und
    W
    das Differential des Beschleunigungssollwerts des Fahrzeugs ist.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung weist der Rechner Mittel zu Berechnen eines Werts des Differentials W des Beschleunigungssollwerts des Fahrzeugs auf, die es erlauben, eine Steigerung X des Bremswegs des Fahrzeugs zu erzielen, die aus dem Anwenden eines gedämpften Verlangsamungssollwerts gemäß der folgenden Gleichung hervorgeht:
    Figure 00030002
    bei der γc der Bremssollwert ist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform weist der Rechner ferner Mittel auf, um eine Verlangsamungskomponente zu berücksichtigen, die direkt ausgehend von einer Aktion auf das Bremspedal erstellt wird, sowie eine externe Störungskomponente, die auf das Verlangsamen des Fahrzeugs einwirken kann, wobei die Summe der Verlangsamungskomponente und der externen Störungskomponente den Bremsbefehl bildet.
  • Es ist auch möglich, jeden Typ von Störung, der das Bremsen stören kann, zu berücksichtigen, und insbesondere das Verringern der Verlangsamung des Fahrzeugs bis zu dem abschließenden Verlangsamen, insbesondere die Störung, die aus dem Fahren des Fahrzeugs auf einer Steigung hervorgeht.
  • Diese Störung kann ausgehend von Werten berechnet werden, die von Sensoren geliefert werden, oder die aus Mitteln stammen, die die Störungskomponente ausgehend von einer Modellierung des Bremssystems schätzen können.
  • Erfindungsgemäß wird auch ein Verfahren zum Erstellen eines Verlangsamungssollwerts für Bremsbetätiger für Kraftfahrzeug vorgeschlagen, das anhand eines wie oben definierten Bremssystems umgesetzt wird.
  • Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass es die Schritte aufweist, die aus Folgendem bestehen:
    • – Berechnen des Werts des Differentials der Sollwertbeschleunigung des Fahrzeugs ausgehend von einem Bremssollwert, der sich aus dem Betätigen eines Bremspedals des Fahrzeugs, einer Steigerung X des Bremswegs des Fahrzeugs, die sich aus dem Anwenden eines gedämpften Verlangsamungssollwerts und aus einem Endverlangsamungssollwert, der bis zum Stillstehen des Fahrzeugs zu erreichen ist, ergibt,
    • – Berechnen des Werts eines gedämpften Verlangsamungssollwerts ausgehend von dem berechneten Wert des Beschleunigungssollwertdifferentials ausgehend von dem Endverlangsamungssollwert und der Geschwindigkeit des Fahrzeugs, und
    • – Bestimmen des Mindestwerts zwischen dem gedämpften Verlangsamungssollwert und dem Bremssollwert, der sich aus dem Betätigen des Bremspedal des Fahrzeugs ergibt, wobei der Verlangsamungssollwert ausgehend von dem so bestimmten Mindestwert erstellt wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform dieses Verfahrens und vor dem Berechnen des Differentials des Beschleunigungssollwerts, berechnet man den Bremssollwert durch Berechnen der Summe eines Verlangsamungssollwerts, der direkt ausgehend von einer Aktion auf das Bremspedal erstellt wird, und einer Verlangsamungskomponente, die aus Störungen hervorgeht, die auf das Bremsen einwirken können.
  • Gemäß einer weiteren Umsetzung dieses Verfahrens und vor dem Berechnen des Differentials des Beschleunigungssollwerts berechnet man einen Endverlangsamungssollwert durch Extrahieren des maximalen Werts zwischen dem Endverlangsamungssollwert und der Verlangsamungskomponente.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens und nach dem Schritt des Bestimmens des Mindestwerts zwischen dem gedämpften Verlangsamungssollwert und dem Bremssollwert, berechnet man den Bremsbefehl durch Summieren des Mindestwerts mit der Verlangsamungskomponente, die sich aus Störungen ergibt, die auf das Bremsen einwirken können.
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich bei der Lektüre der folgenden Be schreibung, die allein beispielhaft und nicht einschränkend gegeben wird und sich auf die anliegenden Zeichnungen bezieht, auf welchen:
  • 1 die allgemeine Struktur eines Bremssystems für Kraftfahrzeug veranschaulicht,
  • 2 ein Wirkbild ist, das die allgemeine Struktur eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-Bremssystems veranschaulicht,
  • 3 Kurven zeigt, die die Variation der Verlangsamung des Fahrzeugs in Abhängigkeit von seiner Geschwindigkeit für verschiedene Bremssollwerte gibt, die durch den Fahrer des Fahrzeugs auferlegt werden,
  • 4 ein Organigramm ist, das die wichtigsten Phasen des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Erstellen des Verlangsamungssollwerts zeigt,
  • 5 eine Kurve ist, die die Variation des Verlangsamungssollwerts zeigt, die an die Bremsbetätiger des Fahrzeugs in Abhängigkeit von der Zeit angewandt werden,
  • 6 ein Organigramm ist, das eine Variante der Umsetzung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist, die die Gegenwart einer Störung berücksichtigt, und
  • 7 die Struktur eines erfindungsgemäßen Bremssystems, gemäß einer weiteren Ausführungsform, die die Störungskomponente ausgehend von einer Modellierung des Systems bestimmen kann, veranschaulicht.
  • In 1 wurde ein Kraftfahrzeug-Bremssystem dargestellt.
  • Auf dieser Figur bezeichnet das Bezugszeichen 10 den zentralen Rechner, der an Bord des Fahrzeugs mitgeführt wird, und das Bezugszeichen 12 bezeichnet die vier Bremsbetätiger des Fahrzeugs.
  • Dieses Bremssystem weist eine Einheit von Sensoren zum Messen der Drehzahl der Räder des Fahrzeugs auf, wie zum Beispiel 14, sowie einen Sensor 16 zum Messen der Position des Bremspedals des Fahrzeugs.
  • Der Rechner 10 umfasst Softwaremittel, die es erlauben, einen Verlangsamungssollwert ausgehend von einem Bremssollwert zu erstellen, der ausgehend von der Position des Bremspedals erstellt wurde, die aus dem Sensor 16 stammt, um das Verlangsamen des Fahrzeugs abhängig zu machen.
  • Um insbesondere jedes Rucken zu vermeiden, ja sogar einzuschränken, das beim kompletten Stehenbleiben des Fahrzeugs auftreten kann, umfasst der Rechner 10 Mittel, um einen gedämpften Verlangsamungssollwert zu berechnen, der in Abhängigkeit von der Zeit und bis zu einem Endverlangsamungsniveau geringer wird, das ausreichend klein ist, um eine solche Zielsetzung zu verwirklichen.
  • Der an die Bremsbetätiger 12 des Fahrzeugs angewandte Verlangsamungssollwert besteht daher aus dem Mindestwert zwischen dem Verlangsamungssollwert, der sich aus dem Anwenden einer Bremskraft auf das Bremspedal ergibt, und dem Verlangsamungssollwert, der so berechnet wird.
  • In 2 wurde ein allgemeines Blockschaltbild dargestellt, das das Bilden der Softwarearchitektur des Rechners 10 veranschaulicht, die einerseits das Berechnen des gedämpften Sollwerts γa erlaubt und andererseits das Erstellen des Bremsbefehlswerts C, der dazu bestimmt ist, an die Bremsbetätiger angewandt zu werden.
  • Wie man in dieser Figur sieht, umfasst der Rechner 10 ein erstes Softwaremodul 18, das dazu bestimmt ist, den Wert γa des gedämpften Verlangsamungssollwerts einerseits ausgehend von dem Bremssollwert γc, der von dem Fahrer angelegt wird, von der Geschwindigkeit V des Fahrzeugs und optional aus den Störungen δ des Fahrzeugs und andererseits von einstellbaren Parametern zu berechnen, die aus der Steigerung X des Bremswegs im Vergleich zu einem Bremsen ohne gedämpftes Verlangsamen und aus dem Endverlangsamungswert γf bestehen, der bis zum kompletten Stillstehen des Fahrzeugs zu erreichen ist, um Rucke beim Bremsen zu vermeiden oder einzuschränken.
  • Ferner umfasst der Rechner 10 ein zweites Softwaremodul 20, das dazu bestimmt ist, den Befehl C durch Bestimmen des Mindestwerts zwischen dem gedämpften Verlangsamungssollwert γa und dem Bremssollwert γc zu berechnen.
  • Was das Berechnen des gedämpften Verlangsamungssollwerts betrifft, berechnet das erste Modul 18 diesen gedämpften Verlangsamungssollwert γa ausgehend von dem Endverlangsamungssollwert und dem Jerk oder Differential W der Sollbeschleunigung des Fahrzeugs, ausgehend von der folgenden Beziehung:
    Figure 00080001
  • Der Jerk wird mit der folgenden Gleichung berechnet:
    Figure 00080002
  • Diese Berechnungen erlauben das Erstellen eines Verlangsamungsprofils, das, ausgehend von der von dem Fahrer verlangten Verlangsamung das Stehenbleiben des Fahrzeugs mit einer Endverlangsamung γf auferlegt und gleichzeitig eine Steigerung des Bremswegs gleich X garantiert.
  • Der Fahrer behält daher die Beherrschung über sein Bremsen, denn wenn γc zunimmt, verringert sich der Referenzbremsweg, und der gedämpfte Sollwert wird sofort erhöht.
  • In 3 wurde nämlich die Entwicklung des gedämpften Verlangsamungssollwerts γa in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit V für verschiedene Bremssollwerte γc, die von dem Fahrer auferlegt werden, dargestellt.
  • Unten werden in Bezugnahme auf 4 die verschiedenen Phasen des Verfahrens zum Erstellen des Verlangsamungssollwerts beschrieben, der dazu bestimmt ist, an die Bremsbetätiger 12 des Fahrzeugs angewandt zu werden.
  • Im Laufe eines ersten Schritts 22 des Verfahrens erstellt der Rechner 10 den Bremssollwert γc, der von dem Fahrer des Fahrzeugs auferlegt wird, ausgehend von der Position P des Bremspedals, die aus dem Sensor 16 stammt.
  • Im darauf folgenden Schritt 24 nimmt der Rechner 10 einen Vergleich zwischen dem Bremssollwert γc, der so berechnet wurde, und dem Endverlangsamungssollwert γf derart vor, dass bestimmt wird, ob der von dem Fahrer auferlegte Bremssollwert niedriger ist als der Endverlangsamungssollwert.
  • Ist das der Fall, wird der Verlangsamungssollwert C von dem Bremssollwert γc gebildet (Schritt 26).
  • Ist das jedoch nicht der Fall, das heißt, wenn der Bremssollwert größer ist als der Endverlangsamungssollwert, nimmt der Rechner 10 in der darauf folgenden Phase 28 die Berechnung eines gedämpften Verlangsamungssollwerts und eines Verlangsamungssollwerts C vor.
  • Dazu berechnet der Rechner 10 im darauf folgenden Schritt 30 den Jerk W ausgehend von dem Bremssollwert γc, der zu erzielenden Steigerung des Bremswegs und der zu erzielenden Endverlangsamung γf mit Hilfe der Gleichung (2), die oben erwähnt wurde.
  • In dem darauf folgenden Schritt 32 nimmt der Rechner 10 die Berechnung der gedämpften Verlangsamung γa gemäß der Gleichung (1), die oben erwähnt wurde, vor. Der Mindestwert zwischen dem Bremssollwert γc und dem gedämpften Verlangsamungssollwert γa wird als Verlangsamungssollwert C verwendet.
  • Wie man in 5 sieht, nimmt die so erzielte Verlangsamung in Abhängigkeit von der Zeit von t0 bis tr bis zu dem Endverlangsamungswert γf ab, der es am besten erlaubt, jedes Rucken beim Bremsen zu eliminieren.
  • Unter Bezugnahme auf 6, ist es gemäß einer weiteren Umsetzungsart eines erfindungsgemäßen Verfahrens ebenfalls möglich, Störungen zu berücksichtigen, die sich auf das Verlangsamen des Fahrzeugs auswirken können, wie zum Beispiel das Fahren des Fahrzeugs auf Steigung. Es wird zuerst davon ausgegangen, dass der Wert der Steigung δ ein Parameter ist, der mit Hilfe entsprechender Sensoren gemessen wird. Es wird vereinbart, dass diese Steigung δ beim Aufwärtsfahren negativ ist, denn sie trägt zu einer negativen Beschleunigung des Fahrzeugs bei.
  • Bei einer Steigung müssen die vorhergehenden Berechnungen erneuert werden, denn das Verlangsamen ist nicht mit dem Befehl gleich, der angewandt wurde, sondern mit der Summe des Bremsens und der Verlangsamung aufgrund der Steigung.
  • In diesem Fall und nach Umsetzen eines Schritts 34 zum Berechnen des Bremssollwerts γc ausgehend von der Position P des Bremspedal des Fahrzeugs, berechnet der Rechner 10 als Bremssollwert den Unterschied zwischen dem Bremssollwert, der so berechnet wurde, γc, und der Steigung δ, so dass γc = φ – δ.
  • In dem darauf folgenden Schritt 36 nimmt der Rechner 10 einen Vergleich zwischen dem Bremssollwert γc, der so erstellt wurde, und dem größeren Wert zwischen der Steigung und der Endverlangsamung vor.
  • Die Endverlangsamung kann nämlich nicht frei auferlegt werden. Beim Aufwärtsfahren kann die Endverlangsamung nicht kleiner sein als die auf die Steigung zurückzuführende Verlangsamung.
  • In dem Fall, in dem γc kleiner ist als max(–δ, γf), besteht der Verlangsamungssollwert C aus dem Bremssollwert γc, der von dem Fahrer auferlegt wird.
  • Ist das nicht der Fall, nimmt der Rechner 10 bei dem darauf folgenden Schritt 38 einerseits die Berechnung des Jerk W (Schritt 40) ausgehend von dem Bremssollwert γc, der von dem Fahrer auferlegt wird, der Endverlangsamung, bestehend aus dem maximalen Wert zwischen der Steigung und dem Endverlangsamungssollwert und der zu erzielenden Steigerung des Bremswegs X vor, und berechnet andererseits die gedämpfte Verlangsamung γa (Schritt 42) ausgehend von dem Jerk W, der so berechnet wurde, und von der Geschwindigkeit V des Fahrzeugs.
  • In dem darauf folgenden Schritt 44 und wie bei der zuvor erwähnten Ausführungsform, wird der Mindestwert zwischen der gedämpften Verlangsamung γa und dem Bremssollwert γc extrahiert, um einen Verlangsamungssollwert γ zu erstellen, und dann wird in Schritt 46 der Verlangsamungssollwert C, der zu verwenden ist, berechnet, indem der zuvor berechnete Verlangsamungssollwert γ und die Steigung δ summiert werden.
  • Oben wurde davon ausgegangen, dass das Fahrzeug mit Sensoren versehen ist, die es erlauben, die Störungskomponente in der Verlangsamung des Fahrzeugs, insbe sondere die Steigung zu bestimmen.
  • Bei Fehlen solcher Sensoren, kann diese Störungskomponente ausgehend von einer Modellierung des Bremssystems des Fahrzeugs geschätzt werden.
  • In 7 wurde die Softwarestruktur des Rechners 10 gemäß dieser Ausführungsform dargestellt.
  • In diesem Fall umfasst der Rechner 10 einen Beobachter 48, der ein Modell des Bremssystems besitzt und die Geschwindigkeit sowie die Störungen während des Bremsens ausgehend von einer Messung der Geschwindigkeit V des Fahrzeugs und dem an die Bremsbetätiger gesendeten Befehl K schätzt.
  • Er liefert daher dem ersten Modul 18 zum Berechnen der gedämpften Verlangsamung γa einen geschätzten Geschwindigkeitswert ^V und einen geschätzten Störungswert , die gemeinsam mit dem von dem Fahrer auferlegten Bremssollwert γc, der zu erzielenden Steigerung des Bremswegs X und einer zu erzielenden Endverlangsamung γf das Berechnen dieser gedämpften Verlangsamung γa erlauben, die, wie oben angegeben, von dem zweiten Modul 20 verwendet wird, um den Verlangsamungssollwert C zu liefern.
  • Was den Beobachter 48 betrifft, berechnet dieser die geschätzte Geschwindigkeit ^V und die Störungen ausgehend von den folgenden Zustandsgleichungen:
    Figure 00120001
    wobei F(u) die Bremskraft bezeichnet, die an die Bremsbetätiger angelegt wird.
  • In Zustandsform wird der Beobachter daher wie folgt geschrieben:
    Figure 00130001

Claims (10)

  1. Bremssystem für Kraftfahrzeug, das Bremsbetätiger (12) und einen zentralen Rechner (10) aufweist, der Mittel aufweist, um einen Verlangsamungssollwert ausgehend von einem Bremssollwert zu erstellen, der aus dem Betätigen eines Bremspedals des Fahrzeugs hervorgeht, um das Verlangsamen des Fahrzeugs von dem Verlangsamungssollwert abhängig zu machen, dadurch gekennzeichnet, dass der Rechner (10) Mittel zum Berechnen eines gedämpften Verlangsamungssollwerts (γa) ausgehend von einem Differential (W) des Beschleunigungssollwerts des Fahrzeugs, der Geschwindigkeit (V) des Fahrzeugs und von einem Endverlangsamungssollwert (γf), der bis zum Stillstehen des Fahrzeugs zu erreichen ist, aufweist, wobei der Verlangsamungssollwert (C) aus dem Mindestwert zwischen dem gedämpften Verlangsamungssollwert (γa) und dem Bremssollwert (γc) besteht.
  2. Bremssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der gedämpfte Verlangsamungssollwert (γa) gemäß der folgenden Formel erstellt wird:
    Figure 00140001
    in der: γf der Endverlangsamungssollwert, V die Geschwindigkeit des Fahrzeugs und W das Differential des Beschleunigungssollwerts des Fahrzeugs ist.
  3. Bremssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rechner (10) Mittel zum Berechnen eines Werts des Differentials (W) des Beschleunigungssollwerts des Fahrzeugs aufweist, die es erlauben, eine Steigerung X des Bremswegs des Fahrzeugs zu erzielen, die aus dem Anwenden eines gedämpften Verlangsamungssollwerts hervorgeht, gemäß der Gleichung:
    Figure 00150001
    wobei γc der Bremssollwert ist.
  4. Bremssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rechner (10) ferner Mittel zum Berücksichtigen einer Verlangsamungskomponente aufweist, die direkt ausgehend von einer Aktion auf das Bremspedal erstellt wird, sowie einer externen Störungskomponente, die auf das Verlangsamen des Fahrzeugs einwirken kann, wobei die Summe der Verlangsamungskomponente und der externen Störungskomponente die Bremssteuerung bildet.
  5. Bremssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die externe Störungskomponente eine Verlangsamungskomponente ist, die aus dem Fahren des Fahrzeugs auf einer Steigung hervorgeht.
  6. Bremssystem nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Rechner (10) ferner Mittel zum Schätzen der Störungskomponente ausgehend von einer Modellierung des Bremssystems aufweist.
  7. Verfahren zum Erstellen eines Verlangsamungssollwerts für Kraftfahrzeug-Bremsbetätiger, umgesetzt mittels eines Bremssystems nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass es die Schritte aufweist, die aus Folgendem bestehen: – Berechnen des Werts des Differentials (W) der Sollwertbeschleunigung des Fahrzeugs ausgehend von einem Bremssollwert, der sich aus dem Betätigen eines Bremspedals des Fahrzeugs, einer Steigerung (X) des Bremswegs des Fahrzeugs, die sich aus dem Anwenden eines gedämpften Verlangsamungssollwerts (γa) und aus einem Endverlangsamungssollwert (γf), der bis zum Stillstehen des Fahrzeugs zu erreichen ist, ergibt, – Berechnen des Werts eines gedämpften Verlangsamungssollwerts (γa) ausgehend von dem berechneten Wert des Beschleunigungssollwertdifferentials ausgehend von dem Endverlangsamungssollwert (γf) und der Geschwindigkeit des Fahrzeugs, – Bestimmen des Mindestwerts zwischen dem gedämpften Verlangsamungssollwert (γa) und dem Bremssollwert (γc), der sich aus dem Betätigen des Bremspedals des Fahrzeugs ergibt, wobei der Verlangsamungssollwert (C) ausgehend von dem so bestimmten Mindestwert erstellt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass man vor dem Berechnen des Verlangsamungssollwertdifferentials den Bremssollwert durch Berechnen der Summe eines Verlangsamungssollwerts, der direkt ausgehend von einer Aktion auf das Bremspedal erstellt wird, und einer Verlangsamungskomponente, die aus Störungen hervorgeht, die auf das Bremsen einwirken können, berechnet.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass man vor dem Berechnen des Verlangsamungssollwertdifferentials einen Endverlangsamungssollwert durch Extrahieren des maximalen Werts zwischen dem Endverlangsamungssollwert und der Verlangsamungskomponente berechnet.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass man nach dem Schritt des Bestimmens des Min destwerts zwischen dem gedämpften Verlangsamungssollwert und dem Bremssollwert die Bremssteuerung durch Summieren des Mindestwerts mit der Verlangsamungskomponente, die sich aus Störungen ergibt, die auf das Bremsen einwirken können, berechnet.
DE60316193T 2002-10-07 2003-10-07 Bremssystem und berechnungsverfahren eines sollverzögerungswerts für bremsstellglieder eines fahrzeugs Expired - Lifetime DE60316193T2 (de)

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