DE60316057T2 - Sendeleistungsteuerung in einer Datenübertragungseinrichtung - Google Patents

Sendeleistungsteuerung in einer Datenübertragungseinrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE60316057T2
DE60316057T2 DE2003616057 DE60316057T DE60316057T2 DE 60316057 T2 DE60316057 T2 DE 60316057T2 DE 2003616057 DE2003616057 DE 2003616057 DE 60316057 T DE60316057 T DE 60316057T DE 60316057 T2 DE60316057 T2 DE 60316057T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transmission device
transmission
data
signal
receiver
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE2003616057
Other languages
English (en)
Other versions
DE60316057D1 (de
Inventor
Osamu Chiba-shi Hattori
Norihiro Chiba-shi Okamoto
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Seiko Instruments Inc
Original Assignee
Seiko Instruments Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Seiko Instruments Inc filed Critical Seiko Instruments Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE60316057D1 publication Critical patent/DE60316057D1/de
Publication of DE60316057T2 publication Critical patent/DE60316057T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W52/00Power management, e.g. TPC [Transmission Power Control], power saving or power classes
    • H04W52/04TPC
    • H04W52/38TPC being performed in particular situations
    • H04W52/50TPC being performed in particular situations at the moment of starting communication in a multiple access environment
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L1/00Arrangements for detecting or preventing errors in the information received
    • H04L1/12Arrangements for detecting or preventing errors in the information received by using return channel
    • H04L1/16Arrangements for detecting or preventing errors in the information received by using return channel in which the return channel carries supervisory signals, e.g. repetition request signals
    • H04L1/18Automatic repetition systems, e.g. Van Duuren systems
    • H04L1/1867Arrangements specially adapted for the transmitter end
    • H04L1/1874Buffer management
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L1/00Arrangements for detecting or preventing errors in the information received
    • H04L1/004Arrangements for detecting or preventing errors in the information received by using forward error control
    • H04L1/0056Systems characterized by the type of code used
    • H04L1/0061Error detection codes
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L1/00Arrangements for detecting or preventing errors in the information received
    • H04L2001/0092Error control systems characterised by the topology of the transmission link
    • H04L2001/0097Relays

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
  • Compression Or Coding Systems Of Tv Signals (AREA)
  • Variable-Direction Aerials And Aerial Arrays (AREA)
  • Transmitters (AREA)
  • Circuits Of Receivers In General (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Funkübertragungssystem, das bewegliche Bilder und stehende Bilder austauscht, und eine Sprachkombination mit den Bildern durch Modulation einer Funkfrequenz.
  • Wenn zwei oder mehr Geräte verbunden werden, hat das Gerät im Allgemeinen eine Schnittstelle für eine Verbindung zur Übertragung mit einem anderen Gerät, und ein Einstecken des Verbinders jedes Geräts in den Verbinder eines Kabels, das dieselbe Art von Verbinder an beiden Enden des Kabels aufweist, stellt eine Drahtverbindung der Geräte her.
  • Andererseits bestätigt ein herkömmliches Datenübertragungssystem zwischen zwei Übertragungsgeräten, die eine zweiseitig gerichtete Übertragung durch eine Funkübertragungsschaltung ausführen, die Kopierfähigkeit eines Signals durch Erhöhen der Signalstärke des Senders, wenn keine Antwort auf das Signal vom Sender erfolgt (z.B. Patent-Auslegeschrift 2001-17417 von Japan ).
  • Bei einer Kabelverbindung, zum Beispiel einer Verbindung eines Personal-Computers (PC) und eines Projektors mit Flüssigkristallanzeige (LCD), hat ein Kabel, das einen PC und einen LCD-Projektor verbindet, eine unveränderliche Länge, so dass die Position des LCD-Projektors jene des PC bestimmt. Insbesondere wird ein LCD-Projektor von einem Projektionsschirm entfernt angeordnet, und dann muss der PC vom Projektionsschirm entfernt angeordnet werden, wenn eine hohe Vergrößerung während der Anzeige verwendet wird.
  • Für den Fall einer aktuellen Funkverbindung zwischen einem PC und einem LCD-Projektor kann das Erhöhen der Signalstärke die Lesbarkeit eines Signals verbessern, wenn keine Antwort auf die gesendeten Signale empfangen wird. Eine Erhöhung der Signalstärke kann eine unangemessene Funkleistung bewirken, wenn eine Antwort empfangen wird. Eine übermäßige Signalstärke bewirkt eine Reichweite einer Funkwelle, die größer ist, als die Reichweite sein sollte, und es entsteht das Problem, vertrauliche Information zu bewahren, wenn eine Person die gesendeten Informationen kopiert, indem die Funkwelle weit außerhalb des Senderaums erfasst wird. Es muss eine komplizierte Signalbehandlung, wie das Hinzufügen verwürfelter Signale, ausgeführt werden, um ein Kopieren von Informationen zu verhindern.
  • Die US Patentanmeldung 2001/0023189, veröffentlicht am 20. September 2001, beschreibt eine Datenübertragungseinrichtung, umfassend eine Systemhaupteinheit 20, wie einen PC, und ein peripheres Gerät 10, wie eine Tastatur. Die Systemhaupteinheit 20 und das periphere Gerät 10 umfassen jeweils einen Empfangsabschnitt und einen Sendeabschnitt zur Durchführung einer drahtlosen Übertragung. Zusätzlich umfasst das periphere Gerät 10 einen Zeitgeber 12 und einen Leistungssteuerabschnitt 15 zum Steuern der Leistung des Signals, das von dem Sendeabschnitt gesendet wird.
  • Wenn das periphere Gerät Daten zu der Systemhaupteinheit 20 sendet, empfängt das periphere Gerät 10, wenn der Sendevorgang erfolgreich ist, ein Quittungssignal, das von der Systemhaupteinheit 20 gesendet wird. Wenn der Sendevorgang misslingt, empfängt das periphere Gerät 10 kein Quittungssignal oder empfängt stattdessen ein negatives Quittungssignal. Wenn ein Quittungssignal empfangen wird, verringert der Leistungssteuerabschnitt die Leistung des Signals, das von dem peripheren Gerät 10 gesendet wird. Die Leistung des gesendeten Signals wird schrittweise verringert, bis ein negatives Quittungssignal empfangen wird, oder kein Signal empfangen wird, bevor der Zeitgeber 12 abläuft. In diesem Fall bewirkt die Leistungssteuerschaltung, dass die Leistung des Signals, das von dem peripheren Gerät 10 gesendet wird, um eine Stufe erhöht wird. Der erhaltene Leistungspegel wird als optimaler Leistungspegel angesehen.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Übertragungssteuerverfahren zum Steuern der Übertragung zwischen einer ersten und einer zweiten Übertragungseinrichtung die Schritte, die in Anspruch 1 angeführt sind.
  • In einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Datenübertragungssystem mit den Merkmalen bereitgestellt, die in Anspruch 3 beschrieben sind.
  • Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Es werden nun Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung nur anhand eines weiteren Beispiels und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, von welchen:
  • 1 ein Blockdiagramm dieser Erfindung ist. 1A ist ein Blockdiagramm der ersten Übertragungseinrichtung. 1B ist ein Blockdiagramm der zweiten Übertragungseinrichtung.
  • 2 eine schematische Darstellung der Schnittstelle zur Datenübertragung ist.
  • 3 ein Flussdiagramm für die grundlegende Datenübertragung ist.
  • 4 eine Antennenstruktur der Übertragungseinrichtung ist.
  • 5 Fortpflanzungsmuster einer Funkwelle sind, die von der Antenne der Übertragungseinrichtung ausgestrahlt wird.
  • 6 eine Erklärung der Interferenz zwischen direkten und reflektierten Wellen ist.
  • 7 ein Flussdiagramm ist, um die angemessene Sendeleistung und den Grad der Empfindlichkeit zu erfassen.
  • 8 Überblicks- und Installationsfiguren der Übertragungseinrichtung sind;
  • 9 ein Flussdiagramm zum Korrigieren des Inhalts einer Datenübertragung ist.
  • 10 ein Zeitablaufdiagramm zum Korrigieren des Inhalts einer Datenübertragung ist.
  • 11 ein Blockdiagramm einer Verwendung eines Echoverstärkers ist.
  • 12 ein Flussdiagramm für eine Erkennungsprozedur eines Echoverstärkers ist.
  • 13 ein Flussdiagramm der Verwendung eines Echoverstärkers ist.
  • 14 ein Zeitablaufdiagramm der Verwendung eines Echoverstärkers ist.
  • 15 ein Diagramm des Vorhandenseins mehrerer erster Übertragungseinrichtungen ist.
  • 16 ein Übertragungsblockdiagramm für mehrere erste Übertragungseinrichtungen ist.
  • 17 ein Flussdiagramm ist, das die Prozeduren einer Datenübertragung zeigt, wenn mehrere erste Übertragungseinrichtungen vorhanden sind, und
  • 18 ein Zeitablaufdiagramm für das Vorhandensein mehrerer erster Übertragungseinrichtungen ist.
  • MODUS 1 DER ERFINDUNG
  • Das Datenübertragungssystem dieser Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Figuren erklärt. 1 zeigt das Blockdiagramm des Übertragungssystems dieser Erfindung. Der Modus 1 erklärt die Verbindung zwischen einem Computer, der ein Bild anzuzeigen hat, und einem LCD-Projektor, der das Bild anzeigt, das vom Computer bereitgestellt wird. Das Datenübertragungssystem des Modus 1 besteht aus einer Übertragungseinrichtung 100 (in der Folge als "die erste Übertragungseinrichtung" definiert und auch als "Senderseite" bezeichnet), die physisch an einen Computer 10 angeschlossen ist und die Daten, wie das Bild, sendet, und einer Übertragungseinrichtung 200 (in der Folge als "die zweite Übertragungseinrichtung" definiert und auch als "Empfängerseite" bezeichnet), die physisch an einen LCD-Projektor angeschlossen ist und die Daten des Bildes empfängt.
  • 1A zeigt das Blockdiagramm der ersten Übertragungseinrichtung 100. Die erste Übertragungseinrichtung 100 besteht aus einer Schnittstelle, die die erste Übertragungseinrichtung 100 mit dem Computer 10 verbindet, einer Speichereinheit 120, die die Steuer-Software und die zu sendenden Daten speichert, einer Sendesteuereinheit 130, die die Bilddaten, die von dem Computer 10 ausgegeben werden, komprimiert und den Sendevorgang der Bilddaten zu dem Sender-Empfänger 150 steuert, einer Datenkomprimiereinheit 140, die die Bilddaten komprimiert, einem Sender-Empfänger 150, der die komprimierten Daten sendet und empfängt, und einem Antennensystem 160, das eine Funkwelle sendet und empfängt.
  • Der Schnittstellenanschluss 110 der ersten Übertragungseinrichtung ist an die Schnittstelle einer Datenzuleitung 11 des Computers 100 unter Verwendung des Verbinders 12 angeschlossen. In diesem Fall liefert die Schnittstelle 110 nicht nur die Daten von Bildern, sondern auch den Strom zum Betreiben der ersten Übertragungseinrichtung 100. Dies zeigt, dass weder eine externe Batterie noch ein Wechselstromadapter zum Zuleiten des Stroms zu der ersten Übertragungseinrichtung 100 notwendig ist. Die Sendesteuereinheit 130 der Senderseite komprimiert die Daten von Bildern, die von dem Schnittstellenanschluss 110 eingegeben werden, und sendet die Daten zu der zweiten Übertragungseinrichtung 200. Unter der Bedingung, dass die zweite Übertragungseinrichtung 200 die gesendeten Daten nicht empfangen konnte oder die Daten korrupt sind, ergreift die Sendesteuereinheit Maßnahmen, um die erneute Sendung derselben Daten anzuweisen. Für diesen Zweck kann ein Mikrocomputer verwendet werden. Die Datenkomprimierungseinheit 140 ist eine Einheit zum Komprimieren der Daten. Der Grad der Komprimierungsrate wird willkürlich im Verhältnis zu der Gesamtgeschwindigkeit der Übertragung gewählt. Für diesen Zweck kann eine integrierte Schaltung zur Komprimierung verwendet werden. Die Speichereinheit 120 speichert die Daten, die in der Datenkomprimierungseinheit 140 komprimiert wurden. Im Falle von Bilddaten werden ausreichend Daten gespeichert, um ein Frame eines Schirms zu zeichnen. Der Sender-Empfänger 150 sendet die komprimierten Daten zu der zweiten Übertragungseinrichtung 200. Und er empfängt das Signal um festzustellen, ob die zweite Übertragungseinrichtung 200 die Daten korrekt empfangen hat oder nicht. In diesen Fällen ist die Frequenz für den Sende- und Empfangsvorgang dieselbe. Die Antenne 160 ist so eingestellt, dass sie eine hohe Richtwirkung in 3 Richtungen hat. Einzelheiten werden später beschrieben.
  • Ebenso gibt der Computer 10 die Daten, die anzuzeigen sind, durch die Schnittstellenverbindung 11 der Datenbereitstellungsseite des Computers 10 aus. Der Verbinder 12 verbindet die erste Übertragungseinrichtung 100 mit dem Computer 10. Anstelle des Verbinders 12 kann ein Kabel verwendet werden.
  • 13 zeigt das Blockdiagramm der zweiten Übertragungseinrichtung. Die zweite Übertragungseinrichtung 200 besteht aus der Antenne 210, die die Daten von der ersten Übertragungseinrichtung 100 empfängt, dem Sender-Empfänger 220, der die Daten empfängt und auch Informationen sendet, ob die empfangenen Daten korrekt empfangen wurden oder nicht, der Empfangssteuereinheit 240, der Empfangsspeichereinheit 230, der Datendekomprimiereinheit 250, die die komprimierten Daten wieder herstellt, der Videosignal-Umwandlungseinheit 270 und der Schnittstelle 280 an der Empfängerseite. Der LCD-Projektor 20 ist mit der Datenausgangsschnittstelle 21 ausgestattet. Die zweite Übertragungseinrichtung 200 und der LCD-Projektor 20 sind durch eine direkte Verbindung der Schnittstelle 280 an der Empfängerseite und der Datenausgangsschnittstelle 21 oder durch die Verbindung mit einem Kabel verbunden.
  • Die Antenne 210 stellt die Fortpflanzung auf 3 verschiedene Richtungen. Der Sender-Empfänger 220 empfängt die Daten, die von der ersten Übertragungseinrichtung 100 übertragen werden. Und er sendet Informationen, ob die empfangenen Daten korrekt sind oder nicht, zu der ersten Übertragungseinrichtung 100. Die Empfangssteuereinheit 240 prüft den Status, ob die Daten korrekt empfangen wurden oder nicht. Die Empfangssteuereinheit 230 speichert die Daten, die in der Datendekomprimiereinheit 250 dekomprimiert wurden. Die Speichergröße ist beliebig. Zum Beispiel kann sie eine volle Größe eines Frames oder eine halbe Größe des Frames sein. Die Datendekomprimiereinheit 250 stellt die Daten wieder in der Form vor der Komprimierung her. Die Schnittstelle 280 der Empfängerseite erhält Strom von dem LCD-Projektor 20. Dadurch wird eine externe Stromversorgung für den Betrieb der zweiten Übertragungseinrichtung 200 vermieden.
  • 2 zeigt die Datenübertragung zu der Schnittstelle. Hier zeigt 2 die Datenübertragung in der Grafikkarte des Computers 10 durch eine universelle serielle BUS-(USB)Schnittstelle 360. Die Anzeige 310 des Computers 10 ist an die Grafikkarte 320 angeschlossen. Das Bild, das anzuzeigen ist, ist in Form digitaler Signale in paralleler Form in der Grafikkarte 320 gespeichert. Die digitalisierten parallelen Signale werden vom Mikrocomputer 330 in universelle serielle BUS-Signale umgewandelt. Die digitalisierten parallelen Signale der Grafikkarte 320 werden in RGB-Signale als analoge parallele Signale umgewandelt und als RGB-Signale ausgegeben.
  • Nun werden die Prozeduren unter herkömmlichen Gebrauchsbedingungen der Übertragungseinrichtung dieser Erfindung erklärt, d.h., der Empfang der Daten von einem Computer, der Daten für eine Anzeige hat, sowie die Datenübertragung durch Funk zu dem LCD-Projektor. 3 zeigt das grundlegende Flussdiagramm der Übertragungsprozeduren. Die erste Übertragungseinrichtung 100, die an den Computer 10 angesteckt ist, wandelt durch die Software, die im Computer installiert ist, Daten, die angezeigt werden sollen und in dem Bildspeicher im Computer gespeichert sind, wie Positionierinformationen von Pixeln, Farben, Attribute und Synchronisierungssignale, in eine serielle Form um, und die erste Übertragungseinrichtung 100 erfasst die Daten durch die Schnittstelle 11 an der Datenbereitstellungsseite (Prozedur 10). Es ist besser, einen Standardtyp einer Schnittstelle, wie jene der USB-Spezifikation oder SCSI-Spezifikation, sowohl für die Schnittstelle an der Datenzuleitungsseite wie auch für die Schnittstelle an der Senderseite zu verwenden. Für den Fall der Schnittstelle der USB-Spezifikation kann die Erkennung und das Löschen der Erkennung einer neuen Einrichtung ohne Abschalten des Computers erfolgen, und viele Einrichtungen können gleichzeitig bearbeitet werden, so dass es für das Übertragungssystem einfach ist, diese zu integrieren. Das erfasste Signal wird zu der Komprimierungseinheit 140 unter der Steuerung der Übertragungssteuermikrocomputereinheit 130 der Senderseite gesendet (Prozedur 11). In der Komprimiereinheit 140 werden die Daten eines vollen Frames komprimiert und vorübergehend in der Speichereinheit 120 an der Senderseite gespeichert. Die hierin beschriebenen Komprimierungsverfahren müssen ein Komprimierungsverfahren sein, das für ein stehendes Bild oder ein bewegtes Bild geeignet ist, wie jene der JPEG-Spezifikation oder MPEG-Spezifikation. Die komprimierten Daten werden von dem Sender-Empfänger 150 in eine Funkfrequenz moduliert und durch die Antenne 160 ausgestrahlt. Das Funkfrequenzmodulationsverfahren kann entweder Amplitude Shift Keying (ASK) oder On-Off Keying (OOK) sein, um die belegte Bandbreite zu verringern. Die Übertragungseinrichtung 200, die an den LCD-Projektor 20 angeschlossen ist, empfängt die Funkfrequenz, die die komprimierten Daten enthält, durch die Antenne 210 (Prozedur 16), und der Sender-Empfänger 200 empfängt die Daten (Prozedur 17), und gewinnt die komprimierten Daten (Prozedur 18). Die gewonnenen Daten werden durch den Steuercomputer 240 der Empfängerseite zu dem Datendekomprimiermodul 250 gesendet und die Daten werden dekomprimiert (Prozedur 19). Die dekomprimierten Daten werden durch den Steuercomputer 240 der Empfängerseite zu dem Video-RAM 260 gesendet, und vorübergehend gespeichert (Prozedur 20). Das Videosignal-Umwandlungsmodul 270 überträgt die Daten, die im Video-RAM 260 gespeichert sind, in das Videosignal (Prozedur 21) und das Videosignal wird durch die Schnittstelle 280 der Empfängerseite zu dem LCD-Projektor 20 gesendet (Prozedur 22). Diese Schnittstelle 280 ist der Standardtyp für den LCD-Projektor 20, wie jene der USB-Spezifikation oder VDI-24 Spezifikation.
  • Es werden nun die Antennen 160 und 210 beschrieben. Zur Verringerung der Sendeleistung zum Senden von Daten, sollte die Antenne eine Richtungsantenne sein, um die Leistung auf die spezifische Richtung zu konzentrieren, aber das Senden in die unerwünschte Richtung zu beseitigen. Wenn die Empfangsfähigkeit des Empfängers ansteigt, indem die elektrische elektromotorische Kraft der Empfangsantenne erhöht wird, kann die Sendeleistung für die Senderseite gering gehalten werden. Für die Übertragungseinrichtungen 100 und 200 mit den Sender-Empfängern 150 und 220 sollte dieselbe Antenne sowohl zum Senden wie auch zum Empfangen verwendet werden.
  • Eine Erhöhung der Richtwirkung verursacht ein Problem einer raschen Abnahme in der Empfangsfähigkeit, wenn der Empfänger außerhalb der Keule des Fortpflanzungsmusters vorhanden ist, und das Fortpflanzungsmuster sollte unter Berücksichtigung der Umgebung gewählt werden, in der das Produkt dieser Erfindung verwendet wird. Entsprechend dem Grundgedanken dieser Erfindung ist es am Besten, die Daten in die Richtung des Empfängers unter Verwendung einer unidirektionalen Antenne zu übertragen. Die Größe und das Gewicht der Antenne sind begrenzt, wenn die Übertragungseinrichtung Teil eines mobilen Computers ist. Für die Verbindung zwischen einem Personal-Computer 10 und einem LCD-Projektor 20 und für den Fall, dass die erste Übertragungseinrichtung 100 die Daten direkt zu der zweiten Übertragungseinrichtung 200 sendet, kann der LCD-Projektor selbst an einer von drei Seiten, entweder an der Vorderseite, rechten oder linken Seite, des Computerbedieners platziert werden. Bei einer horizontalen Richtwirkung können die Übertragungseinrichtungen 100 und 200 im Allgemeinen ohne Einstellung der Antennenrichtung verwendet werden, wenn diese drei Richtungen abgedeckt sind. Die vertikale Position des Personal-Computers 10 und des LCD-Projektors 20 ist in den meisten Fällen entweder dasselbe Niveau oder die Position des LCD-Projektors 20 ist etwas höher als jene des Personal-Computers 10. Eine Antenne mit einem geringeren vertikalen Fortpflanzungswinkel ist für die Antennen 160 und 210 erforderlich. Es könnte eine Antenne möglichst kurzer Länge zur Verbesserung ihres Erscheinungsbildes notwendig sein.
  • Die Antennen 160 und 210 sind die Antennen der mehreren Elemente und speisen einander mit einer Viertel Wellenlänge im Raum und in der elektrischen Phase. Für diese Beispiele werden zwei vertikale Viertel-Wellenlängen-Antennen, die in einer Viertel-Wellenlänge im Raum platziert und 90 Grad in der elektrischen Phase gespeist sind, für die Antennen 160 und 210 verwendet.
  • 4 zeigt die Architektur der Antennen 160 und 210. Es ist eine Metallplatte bestimmter Dimension 410 vorhanden. Es sind zwei Viertel-Wellenlängen Metallstäbe 420 und 430 vorhanden, die senkrecht zu der Metallplatte 410 stehen und parallel mit einer Viertel-Wellenlängen-Trennung zueinander platziert sind. Die Funkfrequenzleistung, die durch die Sender-Empfänger 150 und 220 zu einem Koaxialkabel geleitet wird, wird durch den Leistungsteiler 440 zweigeteilt und dann wird eine in die Verzögerungsleitung 450 und dann zu dem Metallstab 420 geleitet, und die andere wird gerade zu dem Metallstab 430 geleitet. Die Erdungsleiter beider Antennen sind elektrisch an die Metallplatte 410 angeschlossen, und die Metallplatte 410 dient als Funkfrequenzerdung. Zum Beispiel ist die Funkträgerfrequenz bei 916,5 MHz eingestellt und die Viertel Wellenlänge entspricht 82 Millimetern. Die Länge beider Metallstäbe beträgt 82 Millimeter und diese zwei Metallstäbe sind 82 Millimeter voneinander getrennt angeordnet.
  • 5 zeigt die Fortpflanzungsrichtungen der Antennen. Von den zwei Metallstäben 410 und 420 bezeichnen wir einen als A420 und den anderen als B430, der mit einer –90 Grad elektrischen Phase im Vergleich zu A420 gespeist wird. 5A und B zeigen das horizontale Fortpflanzungsmuster und 5C und D zeigen das vertikale Fortpflanzungsmuster. Wenn die Antennen 420 und 430 als Empfangsantennen dienen, lässt die Trennung um eine Viertel Wellenlänge im Raum die Antenne als Raumrichtungsantenne wirken.
  • 6 zeigt das Verhältnis in der Phase der direkten Welle und der reflektierten Welle. Die Funkwelle, die von der ersten Übertragungseinrichtung 100 übertragen wird, wird teilweise gegen die Reflexionsfläche 640, wie eine Metall fläche oder die Erdfläche, reflektiert und wird zur reflektierten Welle 620 mit einer invertierten Phase gegenüber der direkten Welle. Die reflektierte Welle 620 interferiert mit der direkten Welle 610 von der ersten Übertragungseinrichtung 100 und bildet eine synthetische Welle 630. Dieses Phänomen führt zu der Schwankung der Funkfeldstärke über die Distanz, und die mehreren Elemente der Antennen 160 und 210, die mit Abstand platziert sind, tragen zu einer Erhöhung der elektromotorischen Kraft an den Empfangsantennen bei. Eine Erhöhung der elektromotorischen Kraft an den Empfangsantennen mildert einen schlechten Empfang, der durch die Interferenz der direkten Welle und der reflektierten Welle verursacht wird.
  • Das Verfahren zur Anpassung der Sendeleistung und der Empfangsempfindlichkeit wird in der Folge besprochen. 7 zeigt den Ablauf des Verfahrens. Zuerst werden die Leistung und die Empfangsempfindlichkeit der ersten und zweiten Übertragungseinrichtung 100 und 200 am Mittelpunkt des dynamischen Bereichs eingestellt (Prozedur 201) und die Antenne B430 für beide Übertragungseinrichtungen wird –90 Grad in der Phase gegenüber der Antenne 8420 eingestellt (Prozedur 202). Die erste Übertragungseinrichtung 100 sendet ein Signal zur Anfrage der Funkwellenfeldstärke zu der zweiten Übertragungseinrichtung 200 (Prozedur 203). Die zweite Übertragungseinrichtung 200 sendet das Signal, das die Feldstärke enthält, zu der ersten Übertragungseinrichtung 100 (Prozedur 204). Die Antenne 8430 der ersten Übertragungseinrichtung 100 wird –90 Grad in der Phase gegenüber der Antenne A420 eingestellt (Prozedur 205). Die erste Übertragungseinrichtung 100 sendet das Signal, das die Feldstärke enthält, zu der zweiten Übertragungseinrichtung 200 (Prozedur 206). Die erste Übertragungseinrichtung 100 bestimmt, dass die erste Übertragungseinrichtung 100 das Signal von der zweiten Übertragungseinrichtung 200 kopieren kann (Prozedur 2701). Wenn die erste Übertragungseinrichtung 100 das Signal von der zweiten Übertragungseinrichtung 200 nicht kopieren kann, werden die Prozeduren als unvollständige Übertragung beendet. Andererseits leuchtet bei der ersten Übertragungseinrichtung 100 die Anzeige auf (Prozedur 208). Die Phase der Elemente A und B der Antenne wird auf die Richtung der höheren Feldstärke gestellt (Prozedur 209). Die erste Übertragungseinrichtung verringert ihre eigene Sendeleistung (Prozedur 211). Dann sendet die erste Übertragungseinrichtung 100 das Signal des Empfangserkennungssignals zu der zweiten Übertragungseinrichtung 200 (Prozedur 212). Die zweite Übertragungseinrichtung 200 sendet das Signal der Empfangserkennung (Prozedur 213). Die erste Übertragungseinrichtung 100 identifiziert den korrekten Empfang des Empfangserkennungssignals (Prozedur 2131). Wenn die erste Übertragungseinrichtung 100 das Empfangserkennungssignal identifizieren kann, setzt sie die Prozedur 211 fort, aber wenn nicht, erhöht die zweite Übertragungseinrichtung 200 ihre Empfindlichkeit (Prozedur 214). Die erste Übertragungseinrichtung 100 sendet das Signal der Empfindlichkeitserkennung zu der zweiten Übertragungseinrichtung 200 (Prozedur 215). Die zweite Übertragungseinrichtung 200 sendet das Signal der Empfindlichkeitserkennung (Prozedur 216). Die erste Übertragungseinrichtung 100 identifiziert den korrekten Empfang des Empfindlichkeitserkennungssignals (Prozedur 2161). Wenn die erste Übertragungseinrichtung 100 das Empfindlichkeitserkennungssignal identifizieren kann, setzt sie die Prozedur 211 fort, aber wenn nicht, erhöht die erste Übertragungseinrichtung 100 ihre eigene Sendeleistung, und dann endet die Prozedur, nachdem die erste Übertragungseinrichtung 100 ihre eigene Sendeleistung auf einen höheren Wert gestellt hat (Prozedur 217) und die zweite Übertragungseinrichtung 200 ihre Empfindlichkeit um einen Pegel gesenkt hat (Prozedur 218).
  • Wenn für den tatsächlichen Verwendungsfall die Übertragung zwischen dem LCD-Projektor 20 und dem Computer 10 korrupt ist oder wenn die Einstellung der zwei Geräte modifiziert wird, führt der Bediener des Computers 10 die obengenannten Prozeduren aus oder die erste und zweite Übertragungseinrichtung führen die obengenannten Prozeduren automatisch innerhalb einer bestimmten Zeitperiode aus.
  • 8 zeigt die Seitenansichten der Datenübertragungseinrichtungen, die an dem LCD-Projektor und dem Personal-Computer befestigt sind. 8A zeigt die Ansicht der Befestigung der ersten Übertragungseinrichtung 100 an dem Computer 10, und 8B zeigt die Ansicht der Befestigung der zweiten Übertragungseinrichtung 200 an dem LCD-Projektor 20. Für die Übertragungseinrichtungen 100 und 200 dieser Erfindung sind die Schnittstellenverbinder 110 und 280 physisch und direkt mit dem Gehäuse der Übertragungseinrichtung verbunden, und für die erste Übertragungseinrichtung 100 wird zum Beispiel der USB-Verbinder 11 der ersten Übertragungseinrichtung 100 in jenen des Computers 10 gesteckt. Was die zweite Übertragungseinrichtung 200 betrifft, so hat sie das Merkmal, dass der VDI-48 Verbinder 21 direkt in jenen des LCD-Projektors 20 eingesteckt wird.
  • Wenn die Umgebung, in der die Übertragungseinrichtung dieser Erfindung verwendet wird, viel Übertragungsinterferenz und einen hohen Rauschpegelhintergrund hat, müssen die empfangenen Daten die Qualität des Empfangs durch Ausführen eines Fehlerprüfprozesses sicherstellen, um korrekte Daten anzuzeigen. Der tatsächliche Prozess wird auf der Basis von 9 erklärt. 9 zeigt das Flussdiagramm eines Datenkorrekturprozesses während der Datenübertragung. In dieser Erfindung komprimiert die erste Übertragungseinrichtung 100 die zu sendenden Daten und teilt die komprimierten Daten in Teileinheiten (Prozedur 401). Die erste Übertragungseinrichtung wählt eine bestimmte Teileinheit des Datensatzes (Prozedur 402). Die erste Übertragungseinrichtung 100 fügt einen Parameter, um die Qualität von Empfangsdaten zu bewerten, wie einen zyklischen Redundanzparameter, am Ende der gewählten Teileinheit des Datensatzes hinzu (Prozedur 403). Die erste Übertragungseinrichtung 100 wiederholt in einem bestimmten Abstand das Senden der Teileinheit des Datensatzes mit dem Parameter, um die Qualität der Empfangsdaten zu bewerten (Prozedur 404). Die zweite Übertragungseinrichtung 200 empfängt die gesendete Teileinheit des Datensatzes in einem bestimmten Intervall (Prozedur 405). Es wird ausgewertet, ob die zweite Übertragungseinrichtung 200 die Teileinheit des Datensatzes innerhalb der spezifischen Zeitperiode kopieren könnte (Prozedur 4051). Wenn von der zweiten Übertragungseinrichtung keine Antwort kommt, sendet die erste Übertragungseinrichtung 100 dieselbe Teileinheit des Datensatzes erneut (Prozedur 406). Wenn dieselbe Teileinheit des Datensatzes öfter als die bestimmte Anzahl erneut gesendet wird und weiterhin keine Antwort von der zweiten Übertragungseinrichtung 200 erhalten wird, schaltet die erste Übertragungseinrichtung 100 den Empfangsindikator aus und der Übertragungsprozess ist beendet. Die zweite Übertragungseinrichtung 200 prüft den Inhalt der empfangenen Daten (Prozedur 4081) und die zweite Übertragungseinrichtung 200 sendet das Signal der nächsten Datensatzanfrage zu der ersten Übertragungseinrichtung 100, wenn die empfangenen Daten als korrekt ausgewertet wurden (Prozedur 408). Die erste Übertragungseinrichtung 100 beendet die Datenübertragung, wenn die erste Übertragungseinrichtung 100 bestimmt, dass ein Frame voll von Daten gesendet wurde (Prozedur 4082). Andererseits sendet die erste Übertragungseinrichtung 100 dieselbe Teileinheit des Datensatzes erneut, wenn die Antwort der zweiten Übertragungseinrichtung 200 "kein korrekter Empfang" ist (Prozedur 409).
  • 10 zeigt das Zeitablaufdiagramm der Datenkorrektur an der Funkübertragung. Wenn ein großes Datenvolumen durch ein Funkübertragungssystem gesendet wird, wird die Sendezeitperiode verlängert und die Wahrscheinlichkeit, dass die Daten durch Störeffekt-Geräusche und unerwartete Funkinterferenz korrumpiert werden, ist höher. Die Merkmale dieser Erfindung ermöglichen, die Wahrscheinlichkeit einer Datenkorrup tion zu minimieren und die Dauer der erneuten Sendung von Daten zu minimieren, indem die Daten in Teileinheiten geteilt werden und die einzelnen Teileinheiten getrennt gesendet werden, um die Dauer jeder Übertragung zu minimieren. Diese Merkmale ermöglichen auch dem LCD-Projektor 20 in der Handhabung großer Datengrößen Effizienz zu bieten, während eine Datenübertragung durch eine Einfachwellen-Funktelekommunikation erfolgt. Die erste Übertragungseinrichtung 100 als Sender sendet die Daten "ABCD" und dann kopiert die zweite Übertragungseinrichtung 200 als Empfänger die Daten "ABCD". Wenn die zweite Übertragungseinrichtung 200 die Daten "ABCD" korrekt empfangen kann, sendet die zweite Übertragungseinrichtung 200 das Annahmesignal, wie Okay oder Ack. Die erste Übertragungseinrichtung 100 empfängt das Annahmesignal und dann sendet die erste Übertragungseinrichtung 100 den nächsten Datensatz "EFGH". Die zweite Übertragungseinrichtung 200 empfängt den Datensatz "EFGH". Wenn die Daten nicht gut empfangen werden, sendet die zweite Übertragungseinrichtung 200 das Datennachsendesignal. Dann sendet die erste Übertragungseinrichtung 100 die Daten "EFGH" erneut. Die erste Übertragungseinrichtung 100 sendet die Daten "EFGH" weiter, bis die zweite Übertragungseinrichtung 200 das Annahmesignal sendet. Für die Daten "IJKL" und die Daten "MNOP" gilt dasselbe wie für die Daten "ABCD".
  • MODUS 2 DER ERFINDUNG
  • Zur Verwendung der Übertragungseinrichtung dieser Erfindung sind mehrere Meter im Übertragungsbereich weitgehend genug für den normalen Gebrauch der Einrichtung. Der Bereich kann mehr als mehrere zehn Meter groß sein, wenn die Einrichtung in einem Auditorium verwendet wird. Die Daten können übertragen werden, indem sie durch die dritte Übertragungseinrichtung 100 laufen, die eine Echoverstärkungskapazität hat. 11 zeigt das Blockdiagramm für den Fall einer Übertragung mit einem Verstärkersystem.
  • Die dritte Übertragungseinrichtung 1000 ist in einem Raum zwischen der ersten Übertragungseinrichtung 100 und der zweiten Übertragungseinrichtung 200 angeordnet und hat die Funktion eines Verstärkers, der die Leistung erhöht und das Signal, das die Daten enthält, die von der ersten Übertragungseinrichtung 100 zu der zweiten Übertragungseinrichtung 200 gesendet wird, weitersendet. Die dritte Übertragungseinrichtung 1000 hat eine Antenne 1010, einen Sender-Empfänger 1020, die Speichereinheit des Verstärkers (Speicherteil an der Verstärkerseite) 1030, den Steuerungsmikrocomputer (Steuerungsteil des Verstärkers) 1040 und den temporären Datenspeicherbereich 1050.
  • Die Antenne 1010 empfängt die Funkwelle von der ersten Übertragungseinrichtung 100 und der zweiten Übertragungseinrichtung 200 und sendet diese zu dem anderen Teil weiter.
  • Der Sender-Empfänger 1020 bearbeitet die Übertragung zwischen der ersten Übertragungseinrichtung 100 und der zweiten Übertragungseinrichtung 200. Die Frequenz der Übertragung ist ständig dieselbe.
  • Der Steuerungsteil des Verstärkers 1050 befiehlt, die Daten, die von der ersten Übertragungseinrichtung 100 gesendet werden, im temporären Speicherbereich 1050 zu speichern, und befiehlt, die Daten, die im temporären Speicherbereich 1050 gespeichert sind, zu der zweiten Übertragungseinrichtung 200 weiterzusenden.
  • Der temporäre Speicherbereich 1050 speichert die Daten vorübergehend und die Daten sind gültig, bis der gesamte Inhalt in dem Bereich der Daten komplett ist, um zu der zweiten Übertragungseinrichtung 200 gesendet zu werden. Es ist möglich, dass die Daten im temporären Speicherbereich 1050 gültig sind, bis das Signal empfangen wird, das anzeigt, dass der Empfang in Ordnung ist.
  • Der Speicherteil der Verstärkerseite 1030 speichert die Steuerungssoftware des Steuerungsteils des Verstärkers 1040. Gleichzeitig kann der Speicherteil der Verstärkerseite den Teil der Daten des Speicherteils des Verstärkers speichern. Die erste Übertragungseinrichtung 100 und die zweite Übertragungseinrichtung 200 sind dieselben, wie im Modus 1 der Erfindung erklärt wurde. Die erste Übertragungseinrichtung 100 überträgt nicht direkt zu der zweiten Übertragungseinrichtung 2000, sondern überträgt immer über die dritte Übertragungseinrichtung 1000.
  • Während die erste Übertragungseinrichtung 100 mit derselben Frequenz wie die zweite Übertragungseinrichtung 200 überträgt, wird hier die Methode zur Bestimmung beschrieben, ob die zweite Übertragungseinrichtung 200 Informationen über die dritte Übertragungseinrichtung 1000 empfängt, die die Echoverstärkerfunktion aufweist, oder die zweite Übertragungseinrichtung 200 direkt von der ersten Übertragungseinrichtung 100 empfängt. 12 zeigt das Flussdiagramm zum Erkennen der dritten Übertragungseinrichtung 1000.
  • Die erste Übertragungseinrichtung 100 sendet ein Signal zum Aktivieren der dritten Übertragungseinrichtung, die eine Funktion eines Echoverstärkers hat (Prozedur 501). Die erste Übertragungseinrichtung 100 sendet ein Signal zur Erkennung des Echoverstärkers (Prozedur 502). Die erste Übertragungseinrichtung 100 verifiziert, ob die zweite Übertragungseinrichtung 200 das Signal von der ersten Übertragungseinrichtung 100 in einer bestimmten Zeitperiode empfangen kann (Prozedur 5021). Wenn der Empfang korrekt ist, sendet die zweite Übertragungseinrichtung 200 das Echoverstärker-Erkennungssignal zu der ersten Übertragungseinrichtung 100 zurück (Prozedur 503). Die erste Übertragungseinrichtung 100 empfängt das Echoverstärker-Erkennungssignal, das von der zweiten Übertragungseinrichtung 200 gesendet wurde (Prozedur 504). Die erste Übertragungseinrichtung 100 misst die Zeit ab dem Punkt, zu dem das Echoverstärker-Erkennungssignal gesendet wird, bis zu dem Punkt, zu dem das Rückmeldesignal erhalten wurde (Prozedur 506). Die erste Übertragungseinrichtung 100 speichert die gemessene Zeit (Prozedur 506). Wenn der Empfang in der Prozedur 5021 als unzureichend bestätigt wird, identifiziert die erste Übertragungseinrichtung 100, ob die zwei verschiedenen Signale kopiert werden (Prozedur 5071). Wenn die zwei verschiedenen Signale kopiert werden, wird die Verzögerung gemessen, mit der das zweite Signal empfangen wird (Prozedur 5072). Wenn nur ein Signal empfangen wird, wird die Verzögerung für das empfangene Signal gemessen (Prozedur 5073). Die erste Übertragungseinrichtung 100 bestätigt, ob zwei Signale vorhanden sind. Die gemessene Verzögerung wird mit dem Referenzwert verglichen (Prozedur 5074). Wenn die gemessene Verzögerung länger als der Referenzwert ist, sendet die erste Übertragungseinrichtung 100 das Signal, die Funktion der dritten Übertragungseinrichtung 1000 zu stoppen (Prozedur 5075). Wenn die gemessene Verzögerung kürzer als der Referenzwert ist, wird der Prozess beendet.
  • Das Verfahren, einen Übertragungsfehler nicht auszuwerten, wird unter Bezugnahme auf 13 erklärt. 13 zeigt das Flussdiagramm für die erste Übertragungseinrichtung 100, die dritte Übertragungseinrichtung 1000, die eine Funktion eines Echoverstärkers hat, und die zweite Übertragungseinrichtung 200. Der Vorteil dieser Erfindung ist, dass die erste Übertragungseinrichtung 100 die zweite Übertragungseinrichtung 200 als Übertragungseinrichtung der kurzen Distanz verwendet, und dass der Computer Daten zu dem distanzierten LCD-Projektor senden kann, indem eine oder mehrere dritte Übertragungseinrichtungen mit der Funktion eines Echoverstärkers durchlaufen werden und die gesamte Übertragung unter Verwendung derselben Frequenz erfolgen kann. Die erste Übertragungseinrichtung 100 teilt die Daten in Teileinheiten (Prozedur 511). Die dritte Übertragungseinrichtung mit der Funktion eines Echoverstär kers gelangt in einen Empfangszustand (Prozedur 512). Die dritte Übertragungseinrichtung 1000 mit der Funktion eines Echoverstärkers identifiziert die Richtung ihrer Antenne und stellt diese ein, wo der Empfang des Signals von der ersten Übertragungseinrichtung 100 maximal ist (Prozedur 513). Die erste Übertragungseinrichtung 100 sendet die bezeichnete Teileinheit der Daten (Prozedur 514). Die dritte Übertragungseinrichtung 1000 empfängt und gewinnt die Daten (Prozedur 515). Die dritte Übertragungseinrichtung 1000 mit der Funktion eines Echoverstärkers speichert die gewonnenen Daten temporär (Prozedur 516). Die dritte Übertragungseinrichtung 1000 mit der Funktion eines Echoverstärkers identifiziert die Richtung ihrer Antenne und stellt diese ein, wo der Empfang des Signals von der zweiten Übertragungseinrichtung 200 maximal ist (Prozedur 518). Die dritte Übertragungseinrichtung 1000 mit der Funktion eines Echoverstärkers gelangt in den Sendezustand (Prozedur 517). Die dritte Übertragungseinrichtung 1000 mit der Funktion eines Echoverstärkers entnimmt temporär gespeicherte Daten, die in der Funkfrequenz moduliert sind, um diese zu senden (Prozedur 519). Die Funkwelle von der dritten Übertragungseinrichtung 1000 mit der Funktion eines Echoverstärkers wird von der zweiten Übertragungseinrichtung 200 erfasst und diese gewinnt die Daten und speichert die Daten (Prozedur 520). Nach dem Senden wartet die erste Übertragungseinrichtung 100 mit der Funktion eines Echoverstärkers eine Zeit lang, die einem oder mehr als einem vollständigen Übertragungszyklus entspricht, der die Summe aus Empfang, Senden und Modusänderungszeit ist (Prozedur 521). Die Auswertung findet statt, ob ein Frame von Daten gesendet wurde oder nicht (Prozedur 5211). Wenn kein volles Frame von Daten gesendet wurde, kehrt der Prozess zu der Prozedur 512 zurück. Andernfalls werden unterteilte Daten in dem Speicher gespeichert und von einem Videosignal-Wandler Frame für Frame in Videosignale umgewandelt (Prozedur 522) und zu dem LCD-Projektor 20 durch eine Schnittstelle übertragen (Prozedur 523).
  • 14 zeigt das Sendezeitablaufdiagramm der ersten Übertragungseinrichtung 100, der dritten Übertragungseinrichtung 1000 mit der Funktion eines Echoverstärkers und der zweiten Übertragungseinrichtung 200. Die erste Übertragungseinrichtung 100 als Sender sendet die Daten "ABCD". Die dritte Übertragungseinrichtung 1000 mit der Funktion eines Echoverstärkers kopiert die Daten "ABCD". Und die dritte Übertragungseinrichtung 1000 mit der Funktion eines Echoverstärkers sendet die Daten "ABCD" zu der zweiten Übertragungseinrichtung 200 als Empfänger. Die zweite Übertragungseinrichtung 200 kopiert die Daten "ABCD". Wenn die zweite Übertragungseinrichtung die Daten korrekt kopiert, sendet sie das Annahmesignal. Die dritte Übertragungseinrichtung 1000 mit der Funktion eines Echoverstärkers kopiert das Annahmesignal und sendet dieses Signal zu der ersten Übertragungseinrichtung 100 weiter. Wenn die erste Übertragungseinrichtung 100 schließlich das Annahmesignal empfängt, sendet die erste Übertragungseinrichtung 100 den nächsten Datensatz "EFGH". Die Daten "EFGH" gehen durch denselben Durchlauf über die dritte Übertragungseinrichtung 1000 mit der Funktion eines Echoverstärkers wie die Daten "ABCD". Wenn die zweite Übertragungseinrichtung 200 die Daten nicht gut kopiert, sendet sie das Nachsendeanfragesignal zu der ersten Übertragungseinrichtung 100 über die dritte Übertragungseinrichtung 1000 mit der Funktion eines Echoverstärkers. Die erste Übertragungseinrichtung 100 wiederholt die Sendung der Daten "EFGH", solange sie kein Annahmesignal von der zweiten Übertragungseinrichtung 200 empfängt. Die Daten "IJKL" und die Daten "MNOP" werden auf dieselbe Weise übertragen.
  • MODUS 3 DER ERFINDUNG
  • 15 zeigt den Fall, dass mehrere erste Übertragungseinrichtungen 100 vorhanden sind. Wenn ein LCD-Projektor 20 bei einem großen Meeting verwendet wird, können mehrere Computer 10a und 10b zum Senden der Daten vorhanden sein.
  • Die Datenübertragung sollte auf die bestimmte Weise und in der spezifischen Reihenfolge erfolgen. In der Folge wird die Reihenfolge der Datenübertragung durch die Computer mit der Identifizierung erklärt. Es sind zwei erste Übertragungseinrichtungen, die erste Übertragungseinrichtung A 100b und die erste Übertragungseinrichtung B 100b vorhanden. Die Computer 10a und 10b sind mit der ersten Übertragungseinrichtung 100a beziehungsweise 100b ausgestattet. Der LCD-Projektor 20 ist mit der zweiten Übertragungseinrichtung 200 ausgestattet.
  • 16 zeigt das Blockdiagramm für den Fall mehrerer erster Übertragungseinrichtungen. Dieser Modus unterscheidet sich vom Modus 1 der Erfindung im Austausch des Identifizierungssignals.
  • 17 zeigt das Flussdiagramm, wenn mehrere erste Übertragungseinrichtungen verwendet werden. Durch Drücken einer Frame-Anzeigetaste auf dem Computer definiert ein Bediener die Anzeigedaten von einem bestimmten Computer zum LCD-Projektor 20 (Prozedur 601). Durch Drücken einer Frame-Anzeigetaste des Computers 10a sendet die erste Übertragungseinrichtung 100a die Identifizierungsnummer der ersten Übertragungseinrichtung 100a zu der zweiten Übertragungseinrichtung 200 (Prozedur 602). Die zweite Übertragungseinrichtung 200 empfängt die Identifizierungsnummer (Prozedur 603). Und dann erkennt die zweite Übertragungseinrichtung 200 die erste Übertragungseinrichtung 100a (Prozedur 604) und das Datenanfragesignal wird auf die erkannte erste Übertragungseinrichtung 100a eingestellt (Prozedur 605). Die erkannte erste Übertragungseinrichtung 100a sendet ein Frame von Daten, die im Speicher gespeichert sind (Prozedur 606). Sobald der Empfang eines Frames von Daten beendet ist, überträgt die zweite Übertragungseinrichtung 200 die Daten zu dem LCD-Projektor 20 und dann kehrt die zweite Übertragungseinrichtung in den Zustand zurück, in dem sie für die Annahme der nächsten Identifizierungsnummer bereit ist. Die mehreren Computer können eine Datensendung auf derselben Frequenz gleichzeitig anfragen, da es zu keiner Interferenz kommt, die durch das andere Signal verursacht wird, das mit der Identifizierungsnummer gesendet wird, die sich von dem Computer unterscheidet, den die zweite Übertragungseinrichtung 200 erkannt hat.
  • 18 zeigt das Übertragungszeitsteuerungsdiagramm, wenn mehrere erste Übertragungseinrichtungen vorhanden sind. Die erste Übertragungseinrichtung A 100a sendet das Empfangsanfragesignal und die Identifizierungsnummer, und die zweite Übertragungseinrichtung 200 empfängt diese Signale. Und dann sendet die zweite Übertragungseinrichtung 200 das Sendeanfragesignal und die erkannte Identifizierungsnummer zu der ersten Übertragungseinrichtung A 100a. Die erste Übertragungseinrichtung A 100a sendet die Daten "ABCD" und die zweite Übertragungseinrichtung 200 empfängt diese Daten. Wenn die zweite Übertragungseinrichtung 200 gut kopieren kann, sendet die zweite Übertragungseinrichtung 200 ein Annahmesignal als Okay. Die erste Übertragungseinrichtung A 100a erkennt das Annahmesignal und dann sendet die erste Übertragungseinrichtung A 100a den nächsten Datensatz "EFGH". Wenn die erste Übertragungseinrichtung B 100b das Empfangsanfragesignal und die Identifizierungsnummer zu dem Moment sendet, zu dem die erste Übertragungseinrichtung A 100a den Datensatz "EFGHG" sendet, kann die zweite Übertragungseinrichtung 200 die Daten "EFGH" nicht korrekt empfangen und die zweite Übertragungseinrichtung 200 sendet das Nachsendesignal, um denselben Satz von Daten zu senden. Die erste Übertragungseinrichtung A 100a sendet erneut die Daten "EFGH" und fährt mit dem Senden des Datensatzes "EFGH" fort, bis das Annahmesignal empfangen wird. Für den Datensatz "IJKL" gilt derselbe Prozess.
  • Obwohl der LCD-Projektor ein geeignetes Mittel zur Anzeige der Fotografie, Tabellen, Grafiken und anderer Daten ist, kann der Projektor ein begrenztes Layout haben und/oder seine Übertragungsleitung kann mit dem Intranet-System für die Anzeige auf dem Schirm verbunden sein. Die Verwendung des Produkts dieser Erfindung ermöglicht dem Benutzer des Projektors, der von außerhalb kommt, den Projektor zu benutzen, ohne ein Kabel zu ändern, solange die Arbeitsbedingungen eingestellt sind. Selbst wenn der Projektor mit dem Intranet-Netzwerk verbunden ist, besteht keine Notwendigkeit, Parameter des Computers zu ändern, oder es wird keine Änderung in den Parametern in dem Netzwerk-Server des Intranet-Netzwerkes vorgenommen, wenn das Produkt der Erfindung verwendet wird.
  • Die Aufgabe, die hier zu lösen ist, ist der Austausch des festverdrahteten Kabels durch einen virtuellen Draht zwischen den Datenbereitstellungseinheiten, wie einem Computer, und der Datenanzeigeeinheit, wie einem LCD-Projektor. Der virtuelle Draht bedeutet hier das Funknetz, das die Merkmale eines festen Drahtkabels hat und Eigenschaften hat, die mit dem festverdrahteten Kabel vergleichbar sind.
  • Erstens sind die Eigenschaften des Festdrahtkabels wie folgt: Das Kabel überträgt die Daten in angemessener Geschwindigkeit und die Daten werden vollständig gewonnen. Das Kabel benötigt keinen Strom für einen Betrieb, da das Kabel eine passive Einheit ist. Das Kabel hat die einzigartige Übertragungseigenschaft vom Sender zum Empfänger, nicht aber zu der Einrichtung, die nicht an das Kabel angeschlossen ist. Das Kabel befindet sich außerhalb der Einrichtungen und es gibt im Prinzip keine andere Selektivität als die Art des Verbinders.
  • Bei einer Anpassung dieser Eigenschaften an die Funkverbindung erfordert die Übertragungseinrichtung ein Datenkomprimierungssystem, um deren Größe klein zu machen und sie mit der angemessenen Geschwindigkeit zu senden. Damit die Daten sicher gewonnen werden, sollte das Datenkorrekturverfahren verwendet werden. Die Einrichtung muss einen sehr geringen Stromverbrauch haben, damit keine äußere Stromquelle angefordert wird, sondern der Strom für die Schnittstelle zugeleitet wird. Die Antenne muss eine Richtungsantenne sein, damit die Daten in die spezifische Richtung gesendet werden und ein Fortpflanzen in die unerwünschte Richtung sollte minimiert werden. Die Funkwelle hat eine öffentliche Eigenschaft, so dass ein Verhindern der Fortpflanzung der Funkwelle in die unerwünschte Richtung wichtig ist, um ein Auslecken vertraulicher Informationen zu minimieren. Die Schnittstelle, die eine Außenverbindung und verschiedene Arten von Vorrichtungen adaptiert, erfordert die gut definierte Spezifikation und die Möglichkeit eines Plug-in-Play.
  • Die Schaffung einer Funkeinrichtung erfüllt die obenerwähnten Funktionen und die besondere Freiheit und Richtungsfreiheit als Eigenschaften des Funks für den Datensender und den Datenempfänger sind die wichtigen Faktoren. Diese Erfindung ermöglicht, eine solche Art von Übertragungseinrichtung zu schaffen. Die Art der Funkverbindung zur Übertragung der Daten von Bildern und Sprache gibt es seit langer Zeit. Im Gegensatz zu dem gegenwärtigen Verfahren verhindert die Funkübertragung mit Stromsteuerung ein unerwartetes Fortpflanzen einer Funkwelle über eine Distanz. Mit anderen Worten, ein Gewinnen der Daten wird schwierig und dann kann verhindert werden, dass vertrauliche Informationen auslecken. Das Bild ist sehr groß und die Verwendung der Datenkomprimierungstechnik ermöglicht eine Hochgeschwindigkeitsdatenübertragung. Die Trägerwellenlänge der Funkverbindung ist nur wenige zehn Zentimeter bis zu mehreren Zentimetern klein und die Funkwelle, die von der Antenne ausgestrahlt wird, kann durch die Erde oder ein Gebäude reflektiert werden, und die reflektierte Welle weist eine invertierte Phase zu der direkten Welle auf. Die direkte und reflektierte Welle interferieren miteinander in kurzer Distanz und die elektrische Feldstärke schwankt mit der Distanz. Die räumliche Mehrfachempfangsantenne trägt dazu bei, die Empfangsempfindlichkeit an dem Empfangspunkt zu erhöhen.

Claims (7)

  1. Übertragungssteuerverfahren zum Steuern der Übertragung zwischen einer ersten Übertragungseinrichtung und einer zweiten Übertragungseinrichtung, in dem die folgenden Schritte ausgeführt werden: (a) die erste Übertragungseinrichtung sendet (206) ein Feldstärkensignal zu der zweiten Übertragungseinrichtung und empfängt (207) das Feldstärkensignal wieder von der zweiten Übertragungseinrichtung; (b) wenn die erste Übertragungseinrichtung das empfangene Feldstärkensignal (2071) exakt empfangen kann, wird die Sendeleistung der ersten Übertragungseinrichtung verringert (211); (c) die erste Übertragungseinrichtung sendet (212) ein Empfangsbestätigungssignal zu der zweiten Übertragungseinrichtung und empfängt (213) das Empfangsbestätigungssignal wieder von der zweiten Übertragungseinrichtung; (d) wenn die erste Übertragungseinrichtung das empfangene Empfangsbestätigungssignal (2131) exakt empfangen kann, wird die Sendeleistung der ersten Übertragungseinrichtung weiter verringert (211); (e) die Schritte (c) und (d) werden wiederholt, bis die erste Übertragungseinrichtung das empfangene Empfangsbestätigungssignal nicht mehr länger exakt empfangen kann; (f) die Empfangsempfindlichkeit der zweiten Übertragungseinrichtung wird dann erhöht (214); (g) die erste Übertragungseinrichtung sendet (215) ein Empfindlichkeitsbestätigungssignal zu der zweiten Übertragungseinrichtung und empfängt (216) das Empfindlichkeitsbestätigungssignal wieder von der zweiten Übertragungseinrichtung; (h) wenn die erste Übertragungseinrichtung das empfangene Empfindlichkeitsbestätigungssignal (2161) exakt empfangen kann, verringert die erste Übertragungseinrichtung ihre Sendeleistung weiter (211) und die Schritte (c) bis (g) werden wiederholt, bis die erste Übertragungseinrichtung das empfangene Empfindlichkeitsbestätigungssignal (2161) nicht mehr länger exakt empfangen kann; (i) die Sendeleistung der ersten Übertragungseinrichtung wird dann erhöht (217).
  2. Übertragungssteuerverfahren nach Anspruch 1, wobei in Schritt (i) die Empfangsempfindlichkeit der zweiten Übertragungseinrichtung ebenso verringert wird (218).
  3. Datenübertragungssystem, umfassend: eine erste Übertragungseinrichtung (100) mit einem ersten Sender und einem ersten Empfänger (150); eine zweite Übertragungseinrichtung (200) mit einem zweiten Sender und einem zweiten Empfänger (220); gekennzeichnet durch: ein Signalerzeugungsmittel zum selektiven Erzeugen eines Feldstärkensignals, eines Empfangsbestätigungssignals und eines Empfindlichkeitsbestätigungssignals zur Übertragung von dem ersten Sender zu dem zweiten Empfänger; ein Mittel zum Bestimmen, ob der erste Empfänger das Feldstärkensignal, das Empfangsbestätigungssignal und das Empfindlichkeitsbestätigungssignal exakt empfangen kann, wenn diese Signale von dem zweiten Sender zu dem ersten Empfänger gesendet werden; und ein Steuermittel, das zur Ausführung aller Schritte, die in Anspruch 1 oder Anspruch 2 definiert sind, konfiguriert ist.
  4. Datenübertragungssystem nach Anspruch 3, wobei die erste Übertragungseinrichtung eine erste Richtungsantenne (160) aufweist und die zweite Übertragungseinrichtung eine zweite Richtungsantenne (210) aufweist, wobei das Steuermittel so angeordnet ist, dass es die Senderichtung für den ersten Empfänger auf eine Richtung einstellt, in der die Empfangssignalstärke des ersten Empfängers das Maximum erreicht, und die Senderichtung für den zweiten Empfänger auf eine Richtung einstellt, in der die Empfangssignalstärke das Maximum erreicht.
  5. Datenübertragungssystem nach Anspruch 3, wobei der erste Sender einen Komprimierer (140) aufweist, um komprimierte Signale aus unkomprimierten Daten zu erzeugen, die zweite Übertragungseinrichtung einen Dekomprimierer (250) aufweist, um die Daten vor der Komprimierung wieder herzustellen, wobei der erste Sender so angeordnet ist, dass er die komprimierten Daten, die von dem Komprimierer erzeugt werden, sendet, und der zweite Empfänger so angeordnet ist, dass er die komprimierten Signale empfängt.
  6. Datenübertragungssystem nach Anspruch 3, wobei der erste Sender und der erste Empfänger und der zweite Sender und der zweite Empfänger so angeordnet sind, dass sie bei derselben Frequenz kommunizieren.
  7. Datenübertragungssystem nach Anspruch 3, wobei die zweite Übertragungseinrichtung dazu ausgebildet ist, den Empfang von Informationen von einer anderen Übertragungseinrichtung als der ersten Übertragungseinrichtung abzulehnen, während die erste Übertragungseinrichtung und die zweite Übertragungseinrichtung kommunizieren, oder während die zweite Übertragungseinrichtung den exakten Empfang eines vollen Datenscreens beendet.
DE2003616057 2002-02-18 2003-02-17 Sendeleistungsteuerung in einer Datenübertragungseinrichtung Expired - Lifetime DE60316057T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2002039581 2002-02-18
JP2002039581A JP2003243996A (ja) 2002-02-18 2002-02-18 データ電送装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60316057D1 DE60316057D1 (de) 2007-10-18
DE60316057T2 true DE60316057T2 (de) 2008-06-05

Family

ID=27621470

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2003616057 Expired - Lifetime DE60316057T2 (de) 2002-02-18 2003-02-17 Sendeleistungsteuerung in einer Datenübertragungseinrichtung

Country Status (4)

Country Link
US (1) US7089038B2 (de)
EP (1) EP1337052B1 (de)
JP (1) JP2003243996A (de)
DE (1) DE60316057T2 (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7515557B1 (en) 2002-01-11 2009-04-07 Broadcom Corporation Reconfiguration of a communication system
US7672274B2 (en) 2002-01-11 2010-03-02 Broadcom Corporation Mobility support via routing
US7149196B1 (en) 2002-01-11 2006-12-12 Broadcom Corporation Location tracking in a wireless communication system using power levels of packets received by repeaters
US7876704B1 (en) 2002-01-11 2011-01-25 Broadcom Corporation Tunneling protocols for wireless communications
US7113498B2 (en) 2002-06-05 2006-09-26 Broadcom Corporation Virtual switch
DE60319965T2 (de) * 2003-06-12 2009-04-30 Research In Motion Ltd., Waterloo Mehrelement-Antenne mit parasitärem Antennenelement
JP2006067266A (ja) * 2004-08-27 2006-03-09 Sony Corp 無線通信システム、無線通信装置及び無線通信方法
US8261150B2 (en) 2004-11-25 2012-09-04 Panasonic Corporation Multi-antenna transmitting apparatus, multi-antenna receiving apparatus, and data re-transmitting method
JP4918702B2 (ja) * 2007-01-17 2012-04-18 学校法人立命館 人体装着型アンテナ装置、イヤホンアンテナ、及び、携帯端末
EP3487082A1 (de) * 2007-08-02 2019-05-22 NEC Corporation Mimo-kommunikationssystem mit einem deterministischen kommunikationssystem und antennenanordnungssystem dafür
US20120034892A1 (en) * 2010-08-06 2012-02-09 Samsung Electro-Mechanics Co., Ltd. High-rate wireless receiving apparatus

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4901307A (en) 1986-10-17 1990-02-13 Qualcomm, Inc. Spread spectrum multiple access communication system using satellite or terrestrial repeaters
SE470518B (sv) 1992-11-09 1994-06-27 Pricer Norden Ab Förfarande och anordning för kvittering av information
JP3237245B2 (ja) 1992-11-30 2001-12-10 松下電工株式会社 緩衝部材及び緩衝部材の製造方法
US5873048A (en) * 1995-07-27 1999-02-16 Lucent Technologies Inc. Locator and method for a wireless communication system
US5924013A (en) * 1997-09-03 1999-07-13 Guido; Mary M. Method and apparatus for transmitting motion picture cinematic information for viewing in movie theaters and ordering method therefor
JP3090109B2 (ja) 1997-11-18 2000-09-18 日本電気株式会社 送信電力制御方法および通信装置
US6100843A (en) * 1998-09-21 2000-08-08 Tantivy Communications Inc. Adaptive antenna for use in same frequency networks
US6381462B1 (en) * 1999-03-16 2002-04-30 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson (Publ) Method and communications system with dynamically adaptable subscriber units
EP1050977B1 (de) 1999-05-06 2012-11-07 Alcatel Lucent Sendeleistungsregelungssystem unter Verwendung von Rückquittierungsnachrichten
US6731904B1 (en) * 1999-07-20 2004-05-04 Andrew Corporation Side-to-side repeater
JP3686836B2 (ja) * 2000-03-13 2005-08-24 シャープ株式会社 無線通信機の送信電力値自動制御方法およびそれを記憶した記憶媒体
US20030017846A1 (en) * 2001-06-12 2003-01-23 Estevez Leonardo W. Wireless display
US6873832B2 (en) * 2001-09-28 2005-03-29 Broadcom Corporation Timing based LNA gain adjustment in an RF receiver to compensate for intermodulation interference
US6830340B2 (en) * 2001-12-26 2004-12-14 Infocus Corporation Image-rendering device

Also Published As

Publication number Publication date
EP1337052B1 (de) 2007-09-05
EP1337052A1 (de) 2003-08-20
DE60316057D1 (de) 2007-10-18
JP2003243996A (ja) 2003-08-29
US20030228885A1 (en) 2003-12-11
US7089038B2 (en) 2006-08-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60316057T2 (de) Sendeleistungsteuerung in einer Datenübertragungseinrichtung
DE112005002365B4 (de) UMTS-Funkverbindungssteuerung mit voller Verknüpfung
DE69530991T2 (de) Peripheres videokonferenzsystem
DE69627103T2 (de) Mobilfunkstation ohne Sende-Empfangs-Weiche
DE10196568B4 (de) Sendeleistungssteuerung in einem drahtlosen Sender
DE69833757T2 (de) Automatisiertes Haussteuerungssystem unter Verwendung der existierenden Stromleitungen als Übertragungsmedium
DE102005035465A1 (de) Videokameravorrichtung
DE112005002295B4 (de) Antwortsteuerung für mehrere Empfänger
DE69730201T2 (de) Sendevorrichtung mit mobilitätsmanager und verfahren zur kommunikation
DE69433987T2 (de) System und Verfahren zur Faksimiledatenübertragung
DE69936960T2 (de) Seitendrucker und Seitendrucksystem
DE112006003342T5 (de) Drahtloses Anzeigesystem und Verfahren dafür
DE3431754A1 (de) Bildinformations-verarbeitungssystem
DE2260175A1 (de) Bildempfangs- und sendesystem
DE10233619A1 (de) Automatische Abstimmung von drahtlosen Peripheriegeräten
EP2228921A1 (de) Übertragungseinheit zur Übertragung von Daten in einem optischen Datennetzwerk sowie Verfahren zum Ausrichten einer solchen Übertragungseinheit
DE69731324T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Datenübertragung
DE102019003817A1 (de) Kabelloses Mehrpunkt-Energieübertragungssystem und Verfahren
DE10235810B4 (de) Verfahren für eine schnelle Verbindungsherstellung zwischen Bluetooth-Geräten
DE602004002603T2 (de) Empfangsbestätigung für einen Inhalt zu einer HTTP/TCP Vorrichtung
DE60029485T2 (de) Verfahren und vorrichtung für die modifikation der übertragungsrate von kommunikationskanälen
DE3643990A1 (de) Uebertragungssteuereinrichtung
DE60211211T2 (de) Kommunikationsgerät, empfangprozessausführungsverfahren-und-programm, und rechnerlesbares medium auf dem dieses programm gespeichert ist
DE102012011232A1 (de) Verfahren zum Übertragen und Empfangen von Daten einer Anwendung für ein Kommunikationsprotokoll durch ein anderes Kommunikationsprotokoll und dazugehöriges nicht-flüchtiges, maschinenlesbares Medium
DE10204851B4 (de) Datenübertragungssystem mit einstellbarer Sendeleistung

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition