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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Funkübertragungssystem, das bewegliche
Bilder und stehende Bilder austauscht, und eine Sprachkombination
mit den Bildern durch Modulation einer Funkfrequenz.
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Wenn
zwei oder mehr Geräte
verbunden werden, hat das Gerät
im Allgemeinen eine Schnittstelle für eine Verbindung zur Übertragung
mit einem anderen Gerät,
und ein Einstecken des Verbinders jedes Geräts in den Verbinder eines Kabels,
das dieselbe Art von Verbinder an beiden Enden des Kabels aufweist,
stellt eine Drahtverbindung der Geräte her.
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Andererseits
bestätigt
ein herkömmliches Datenübertragungssystem
zwischen zwei Übertragungsgeräten, die
eine zweiseitig gerichtete Übertragung
durch eine Funkübertragungsschaltung
ausführen,
die Kopierfähigkeit
eines Signals durch Erhöhen der
Signalstärke
des Senders, wenn keine Antwort auf das Signal vom Sender erfolgt
(z.B.
Patent-Auslegeschrift 2001-17417
von Japan ).
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Bei
einer Kabelverbindung, zum Beispiel einer Verbindung eines Personal-Computers
(PC) und eines Projektors mit Flüssigkristallanzeige
(LCD), hat ein Kabel, das einen PC und einen LCD-Projektor verbindet,
eine unveränderliche
Länge,
so dass die Position des LCD-Projektors jene des PC bestimmt. Insbesondere
wird ein LCD-Projektor von einem Projektionsschirm entfernt angeordnet,
und dann muss der PC vom Projektionsschirm entfernt angeordnet werden,
wenn eine hohe Vergrößerung während der Anzeige
verwendet wird.
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Für den Fall
einer aktuellen Funkverbindung zwischen einem PC und einem LCD-Projektor
kann das Erhöhen
der Signalstärke
die Lesbarkeit eines Signals verbessern, wenn keine Antwort auf
die gesendeten Signale empfangen wird. Eine Erhöhung der Signalstärke kann
eine unangemessene Funkleistung bewirken, wenn eine Antwort empfangen
wird. Eine übermäßige Signalstärke bewirkt
eine Reichweite einer Funkwelle, die größer ist, als die Reichweite
sein sollte, und es entsteht das Problem, vertrauliche Information
zu bewahren, wenn eine Person die gesendeten Informationen kopiert,
indem die Funkwelle weit außerhalb
des Senderaums erfasst wird. Es muss eine komplizierte Signalbehandlung,
wie das Hinzufügen
verwürfelter
Signale, ausgeführt
werden, um ein Kopieren von Informationen zu verhindern.
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Die
US Patentanmeldung 2001/0023189, veröffentlicht am 20. September
2001, beschreibt eine Datenübertragungseinrichtung,
umfassend eine Systemhaupteinheit 20, wie einen PC, und
ein peripheres Gerät 10,
wie eine Tastatur. Die Systemhaupteinheit 20 und das periphere
Gerät 10 umfassen
jeweils einen Empfangsabschnitt und einen Sendeabschnitt zur Durchführung einer
drahtlosen Übertragung.
Zusätzlich
umfasst das periphere Gerät 10 einen
Zeitgeber 12 und einen Leistungssteuerabschnitt 15 zum
Steuern der Leistung des Signals, das von dem Sendeabschnitt gesendet
wird.
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Wenn
das periphere Gerät
Daten zu der Systemhaupteinheit 20 sendet, empfängt das
periphere Gerät 10,
wenn der Sendevorgang erfolgreich ist, ein Quittungssignal, das
von der Systemhaupteinheit 20 gesendet wird. Wenn der Sendevorgang
misslingt, empfängt
das periphere Gerät 10 kein
Quittungssignal oder empfängt
stattdessen ein negatives Quittungssignal. Wenn ein Quittungssignal
empfangen wird, verringert der Leistungssteuerabschnitt die Leistung
des Signals, das von dem peripheren Gerät 10 gesendet wird.
Die Leistung des gesendeten Signals wird schrittweise verringert,
bis ein negatives Quittungssignal empfangen wird, oder kein Signal empfangen
wird, bevor der Zeitgeber 12 abläuft. In diesem Fall bewirkt
die Leistungssteuerschaltung, dass die Leistung des Signals, das
von dem peripheren Gerät 10 gesendet
wird, um eine Stufe erhöht wird.
Der erhaltene Leistungspegel wird als optimaler Leistungspegel angesehen.
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Gemäß einem
ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Übertragungssteuerverfahren
zum Steuern der Übertragung
zwischen einer ersten und einer zweiten Übertragungseinrichtung die
Schritte, die in Anspruch 1 angeführt sind.
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In
einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Datenübertragungssystem
mit den Merkmalen bereitgestellt, die in Anspruch 3 beschrieben
sind.
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Ausführungsformen
der Erfindung sind in den abhängigen
Ansprüchen
definiert.
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Es
werden nun Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung nur anhand eines weiteren Beispiels und
unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, von
welchen:
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1 ein Blockdiagramm dieser Erfindung ist. 1A ist
ein Blockdiagramm der ersten Übertragungseinrichtung. 1B ist
ein Blockdiagramm der zweiten Übertragungseinrichtung.
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2 eine
schematische Darstellung der Schnittstelle zur Datenübertragung
ist.
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3 ein
Flussdiagramm für
die grundlegende Datenübertragung
ist.
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4 eine Antennenstruktur der Übertragungseinrichtung
ist.
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5 Fortpflanzungsmuster einer Funkwelle sind,
die von der Antenne der Übertragungseinrichtung
ausgestrahlt wird.
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6 eine
Erklärung
der Interferenz zwischen direkten und reflektierten Wellen ist.
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7 ein
Flussdiagramm ist, um die angemessene Sendeleistung und den Grad
der Empfindlichkeit zu erfassen.
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8 Überblicks-
und Installationsfiguren der Übertragungseinrichtung
sind;
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9 ein
Flussdiagramm zum Korrigieren des Inhalts einer Datenübertragung
ist.
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10 ein
Zeitablaufdiagramm zum Korrigieren des Inhalts einer Datenübertragung
ist.
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11 ein
Blockdiagramm einer Verwendung eines Echoverstärkers ist.
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12 ein
Flussdiagramm für
eine Erkennungsprozedur eines Echoverstärkers ist.
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13 ein
Flussdiagramm der Verwendung eines Echoverstärkers ist.
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14 ein
Zeitablaufdiagramm der Verwendung eines Echoverstärkers ist.
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15 ein
Diagramm des Vorhandenseins mehrerer erster Übertragungseinrichtungen ist.
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16 ein Übertragungsblockdiagramm
für mehrere
erste Übertragungseinrichtungen
ist.
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17 ein
Flussdiagramm ist, das die Prozeduren einer Datenübertragung
zeigt, wenn mehrere erste Übertragungseinrichtungen
vorhanden sind, und
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18 ein
Zeitablaufdiagramm für
das Vorhandensein mehrerer erster Übertragungseinrichtungen ist.
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MODUS 1 DER ERFINDUNG
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Das
Datenübertragungssystem
dieser Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Figuren erklärt. 1 zeigt das Blockdiagramm des Übertragungssystems
dieser Erfindung. Der Modus 1 erklärt die Verbindung zwischen
einem Computer, der ein Bild anzuzeigen hat, und einem LCD-Projektor,
der das Bild anzeigt, das vom Computer bereitgestellt wird. Das
Datenübertragungssystem
des Modus 1 besteht aus einer Übertragungseinrichtung 100 (in
der Folge als "die
erste Übertragungseinrichtung" definiert und auch
als "Senderseite" bezeichnet), die
physisch an einen Computer 10 angeschlossen ist und die
Daten, wie das Bild, sendet, und einer Übertragungseinrichtung 200 (in
der Folge als "die
zweite Übertragungseinrichtung" definiert und auch
als "Empfängerseite" bezeichnet), die
physisch an einen LCD-Projektor angeschlossen
ist und die Daten des Bildes empfängt.
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1A zeigt
das Blockdiagramm der ersten Übertragungseinrichtung 100.
Die erste Übertragungseinrichtung 100 besteht
aus einer Schnittstelle, die die erste Übertragungseinrichtung 100 mit
dem Computer 10 verbindet, einer Speichereinheit 120, die
die Steuer-Software und die zu sendenden Daten speichert, einer
Sendesteuereinheit 130, die die Bilddaten, die von dem
Computer 10 ausgegeben werden, komprimiert und den Sendevorgang
der Bilddaten zu dem Sender-Empfänger 150 steuert,
einer Datenkomprimiereinheit 140, die die Bilddaten komprimiert,
einem Sender-Empfänger 150,
der die komprimierten Daten sendet und empfängt, und einem Antennensystem 160,
das eine Funkwelle sendet und empfängt.
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Der
Schnittstellenanschluss 110 der ersten Übertragungseinrichtung ist
an die Schnittstelle einer Datenzuleitung 11 des Computers 100 unter
Verwendung des Verbinders 12 angeschlossen. In diesem Fall
liefert die Schnittstelle 110 nicht nur die Daten von Bildern,
sondern auch den Strom zum Betreiben der ersten Übertragungseinrichtung 100.
Dies zeigt, dass weder eine externe Batterie noch ein Wechselstromadapter
zum Zuleiten des Stroms zu der ersten Übertragungseinrichtung 100 notwendig
ist. Die Sendesteuereinheit 130 der Senderseite komprimiert
die Daten von Bildern, die von dem Schnittstellenanschluss 110 eingegeben
werden, und sendet die Daten zu der zweiten Übertragungseinrichtung 200.
Unter der Bedingung, dass die zweite Übertragungseinrichtung 200 die
gesendeten Daten nicht empfangen konnte oder die Daten korrupt sind,
ergreift die Sendesteuereinheit Maßnahmen, um die erneute Sendung
derselben Daten anzuweisen. Für
diesen Zweck kann ein Mikrocomputer verwendet werden. Die Datenkomprimierungseinheit 140 ist
eine Einheit zum Komprimieren der Daten. Der Grad der Komprimierungsrate
wird willkürlich
im Verhältnis
zu der Gesamtgeschwindigkeit der Übertragung gewählt. Für diesen
Zweck kann eine integrierte Schaltung zur Komprimierung verwendet
werden. Die Speichereinheit 120 speichert die Daten, die
in der Datenkomprimierungseinheit 140 komprimiert wurden.
Im Falle von Bilddaten werden ausreichend Daten gespeichert, um
ein Frame eines Schirms zu zeichnen. Der Sender-Empfänger 150 sendet
die komprimierten Daten zu der zweiten Übertragungseinrichtung 200. Und
er empfängt
das Signal um festzustellen, ob die zweite Übertragungseinrichtung 200 die
Daten korrekt empfangen hat oder nicht. In diesen Fällen ist
die Frequenz für
den Sende- und Empfangsvorgang dieselbe. Die Antenne 160 ist
so eingestellt, dass sie eine hohe Richtwirkung in 3 Richtungen
hat. Einzelheiten werden später
beschrieben.
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Ebenso
gibt der Computer 10 die Daten, die anzuzeigen sind, durch
die Schnittstellenverbindung 11 der Datenbereitstellungsseite
des Computers 10 aus. Der Verbinder 12 verbindet
die erste Übertragungseinrichtung 100 mit
dem Computer 10. Anstelle des Verbinders 12 kann
ein Kabel verwendet werden.
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13 zeigt
das Blockdiagramm der zweiten Übertragungseinrichtung.
Die zweite Übertragungseinrichtung 200 besteht aus
der Antenne 210, die die Daten von der ersten Übertragungseinrichtung 100 empfängt, dem
Sender-Empfänger 220,
der die Daten empfängt
und auch Informationen sendet, ob die empfangenen Daten korrekt
empfangen wurden oder nicht, der Empfangssteuereinheit 240,
der Empfangsspeichereinheit 230, der Datendekomprimiereinheit 250,
die die komprimierten Daten wieder herstellt, der Videosignal-Umwandlungseinheit 270 und
der Schnittstelle 280 an der Empfängerseite. Der LCD-Projektor 20 ist
mit der Datenausgangsschnittstelle 21 ausgestattet. Die
zweite Übertragungseinrichtung 200 und
der LCD-Projektor 20 sind durch eine direkte Verbindung
der Schnittstelle 280 an der Empfängerseite und der Datenausgangsschnittstelle 21 oder
durch die Verbindung mit einem Kabel verbunden.
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Die
Antenne 210 stellt die Fortpflanzung auf 3 verschiedene
Richtungen. Der Sender-Empfänger 220 empfängt die
Daten, die von der ersten Übertragungseinrichtung 100 übertragen
werden. Und er sendet Informationen, ob die empfangenen Daten korrekt
sind oder nicht, zu der ersten Übertragungseinrichtung 100.
Die Empfangssteuereinheit 240 prüft den Status, ob die Daten
korrekt empfangen wurden oder nicht. Die Empfangssteuereinheit 230 speichert
die Daten, die in der Datendekomprimiereinheit 250 dekomprimiert
wurden. Die Speichergröße ist beliebig.
Zum Beispiel kann sie eine volle Größe eines Frames oder eine halbe
Größe des Frames sein.
Die Datendekomprimiereinheit 250 stellt die Daten wieder
in der Form vor der Komprimierung her. Die Schnittstelle 280 der
Empfängerseite
erhält Strom
von dem LCD-Projektor 20.
Dadurch wird eine externe Stromversorgung für den Betrieb der zweiten Übertragungseinrichtung 200 vermieden.
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2 zeigt
die Datenübertragung
zu der Schnittstelle. Hier zeigt 2 die Datenübertragung in
der Grafikkarte des Computers 10 durch eine universelle
serielle BUS-(USB)Schnittstelle 360. Die Anzeige 310 des
Computers 10 ist an die Grafikkarte 320 angeschlossen.
Das Bild, das anzuzeigen ist, ist in Form digitaler Signale in paralleler
Form in der Grafikkarte 320 gespeichert. Die digitalisierten
parallelen Signale werden vom Mikrocomputer 330 in universelle
serielle BUS-Signale umgewandelt. Die digitalisierten parallelen
Signale der Grafikkarte 320 werden in RGB-Signale als analoge
parallele Signale umgewandelt und als RGB-Signale ausgegeben.
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Nun
werden die Prozeduren unter herkömmlichen
Gebrauchsbedingungen der Übertragungseinrichtung
dieser Erfindung erklärt,
d.h., der Empfang der Daten von einem Computer, der Daten für eine Anzeige
hat, sowie die Datenübertragung
durch Funk zu dem LCD-Projektor. 3 zeigt
das grundlegende Flussdiagramm der Übertragungsprozeduren. Die erste Übertragungseinrichtung 100,
die an den Computer 10 angesteckt ist, wandelt durch die
Software, die im Computer installiert ist, Daten, die angezeigt werden
sollen und in dem Bildspeicher im Computer gespeichert sind, wie
Positionierinformationen von Pixeln, Farben, Attribute und Synchronisierungssignale,
in eine serielle Form um, und die erste Übertragungseinrichtung 100 erfasst
die Daten durch die Schnittstelle 11 an der Datenbereitstellungsseite (Prozedur 10).
Es ist besser, einen Standardtyp einer Schnittstelle, wie jene der
USB-Spezifikation oder SCSI-Spezifikation,
sowohl für
die Schnittstelle an der Datenzuleitungsseite wie auch für die Schnittstelle
an der Senderseite zu verwenden. Für den Fall der Schnittstelle
der USB-Spezifikation
kann die Erkennung und das Löschen
der Erkennung einer neuen Einrichtung ohne Abschalten des Computers
erfolgen, und viele Einrichtungen können gleichzeitig bearbeitet
werden, so dass es für
das Übertragungssystem
einfach ist, diese zu integrieren. Das erfasste Signal wird zu der
Komprimierungseinheit 140 unter der Steuerung der Übertragungssteuermikrocomputereinheit 130 der
Senderseite gesendet (Prozedur 11). In der Komprimiereinheit 140 werden
die Daten eines vollen Frames komprimiert und vorübergehend in
der Speichereinheit 120 an der Senderseite gespeichert.
Die hierin beschriebenen Komprimierungsverfahren müssen ein
Komprimierungsverfahren sein, das für ein stehendes Bild oder ein
bewegtes Bild geeignet ist, wie jene der JPEG-Spezifikation oder MPEG-Spezifikation.
Die komprimierten Daten werden von dem Sender-Empfänger 150 in
eine Funkfrequenz moduliert und durch die Antenne 160 ausgestrahlt.
Das Funkfrequenzmodulationsverfahren kann entweder Amplitude Shift
Keying (ASK) oder On-Off Keying (OOK) sein, um die belegte Bandbreite
zu verringern. Die Übertragungseinrichtung 200,
die an den LCD-Projektor 20 angeschlossen ist, empfängt die
Funkfrequenz, die die komprimierten Daten enthält, durch die Antenne 210 (Prozedur 16),
und der Sender-Empfänger 200 empfängt die
Daten (Prozedur 17), und gewinnt die komprimierten Daten
(Prozedur 18). Die gewonnenen Daten werden durch den Steuercomputer 240 der
Empfängerseite
zu dem Datendekomprimiermodul 250 gesendet und die Daten
werden dekomprimiert (Prozedur 19). Die dekomprimierten
Daten werden durch den Steuercomputer 240 der Empfängerseite
zu dem Video-RAM 260 gesendet, und vorübergehend gespeichert (Prozedur 20).
Das Videosignal-Umwandlungsmodul 270 überträgt die Daten, die im Video-RAM 260 gespeichert
sind, in das Videosignal (Prozedur 21) und das Videosignal
wird durch die Schnittstelle 280 der Empfängerseite
zu dem LCD-Projektor 20 gesendet (Prozedur 22).
Diese Schnittstelle 280 ist der Standardtyp für den LCD-Projektor 20,
wie jene der USB-Spezifikation oder VDI-24 Spezifikation.
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Es
werden nun die Antennen 160 und 210 beschrieben.
Zur Verringerung der Sendeleistung zum Senden von Daten, sollte
die Antenne eine Richtungsantenne sein, um die Leistung auf die
spezifische Richtung zu konzentrieren, aber das Senden in die unerwünschte Richtung
zu beseitigen. Wenn die Empfangsfähigkeit des Empfängers ansteigt,
indem die elektrische elektromotorische Kraft der Empfangsantenne
erhöht
wird, kann die Sendeleistung für
die Senderseite gering gehalten werden. Für die Übertragungseinrichtungen 100 und 200 mit
den Sender-Empfängern 150 und 220 sollte
dieselbe Antenne sowohl zum Senden wie auch zum Empfangen verwendet
werden.
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Eine
Erhöhung
der Richtwirkung verursacht ein Problem einer raschen Abnahme in
der Empfangsfähigkeit,
wenn der Empfänger
außerhalb
der Keule des Fortpflanzungsmusters vorhanden ist, und das Fortpflanzungsmuster
sollte unter Berücksichtigung
der Umgebung gewählt
werden, in der das Produkt dieser Erfindung verwendet wird. Entsprechend dem
Grundgedanken dieser Erfindung ist es am Besten, die Daten in die
Richtung des Empfängers
unter Verwendung einer unidirektionalen Antenne zu übertragen.
Die Größe und das
Gewicht der Antenne sind begrenzt, wenn die Übertragungseinrichtung Teil
eines mobilen Computers ist. Für
die Verbindung zwischen einem Personal-Computer 10 und
einem LCD-Projektor 20 und für den Fall, dass die erste Übertragungseinrichtung 100 die
Daten direkt zu der zweiten Übertragungseinrichtung 200 sendet,
kann der LCD-Projektor selbst an einer von drei Seiten, entweder
an der Vorderseite, rechten oder linken Seite, des Computerbedieners
platziert werden. Bei einer horizontalen Richtwirkung können die Übertragungseinrichtungen 100 und 200 im
Allgemeinen ohne Einstellung der Antennenrichtung verwendet werden,
wenn diese drei Richtungen abgedeckt sind. Die vertikale Position
des Personal-Computers 10 und
des LCD-Projektors 20 ist in den meisten Fällen entweder
dasselbe Niveau oder die Position des LCD-Projektors 20 ist etwas höher als
jene des Personal-Computers 10. Eine Antenne mit einem
geringeren vertikalen Fortpflanzungswinkel ist für die Antennen 160 und 210 erforderlich.
Es könnte
eine Antenne möglichst
kurzer Länge
zur Verbesserung ihres Erscheinungsbildes notwendig sein.
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Die
Antennen 160 und 210 sind die Antennen der mehreren
Elemente und speisen einander mit einer Viertel Wellenlänge im Raum
und in der elektrischen Phase. Für
diese Beispiele werden zwei vertikale Viertel-Wellenlängen-Antennen,
die in einer Viertel-Wellenlänge
im Raum platziert und 90 Grad in der elektrischen Phase gespeist
sind, für
die Antennen 160 und 210 verwendet.
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4 zeigt die Architektur der Antennen 160 und 210.
Es ist eine Metallplatte bestimmter Dimension 410 vorhanden.
Es sind zwei Viertel-Wellenlängen
Metallstäbe 420 und 430 vorhanden,
die senkrecht zu der Metallplatte 410 stehen und parallel
mit einer Viertel-Wellenlängen-Trennung
zueinander platziert sind. Die Funkfrequenzleistung, die durch die
Sender-Empfänger 150 und 220 zu
einem Koaxialkabel geleitet wird, wird durch den Leistungsteiler 440 zweigeteilt
und dann wird eine in die Verzögerungsleitung 450 und
dann zu dem Metallstab 420 geleitet, und die andere wird
gerade zu dem Metallstab 430 geleitet. Die Erdungsleiter
beider Antennen sind elektrisch an die Metallplatte 410 angeschlossen,
und die Metallplatte 410 dient als Funkfrequenzerdung.
Zum Beispiel ist die Funkträgerfrequenz
bei 916,5 MHz eingestellt und die Viertel Wellenlänge entspricht
82 Millimetern. Die Länge
beider Metallstäbe
beträgt
82 Millimeter und diese zwei Metallstäbe sind 82 Millimeter voneinander
getrennt angeordnet.
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5 zeigt die Fortpflanzungsrichtungen der Antennen.
Von den zwei Metallstäben 410 und 420 bezeichnen
wir einen als A420 und den anderen als B430, der mit einer –90 Grad
elektrischen Phase im Vergleich zu A420 gespeist wird. 5A und
B zeigen das horizontale Fortpflanzungsmuster und 5C und
D zeigen das vertikale Fortpflanzungsmuster. Wenn die Antennen 420 und 430 als
Empfangsantennen dienen, lässt
die Trennung um eine Viertel Wellenlänge im Raum die Antenne als
Raumrichtungsantenne wirken.
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6 zeigt
das Verhältnis
in der Phase der direkten Welle und der reflektierten Welle. Die
Funkwelle, die von der ersten Übertragungseinrichtung 100 übertragen
wird, wird teilweise gegen die Reflexionsfläche 640, wie eine
Metall fläche
oder die Erdfläche,
reflektiert und wird zur reflektierten Welle 620 mit einer
invertierten Phase gegenüber
der direkten Welle. Die reflektierte Welle 620 interferiert
mit der direkten Welle 610 von der ersten Übertragungseinrichtung 100 und
bildet eine synthetische Welle 630. Dieses Phänomen führt zu der
Schwankung der Funkfeldstärke über die
Distanz, und die mehreren Elemente der Antennen 160 und 210,
die mit Abstand platziert sind, tragen zu einer Erhöhung der
elektromotorischen Kraft an den Empfangsantennen bei. Eine Erhöhung der
elektromotorischen Kraft an den Empfangsantennen mildert einen schlechten
Empfang, der durch die Interferenz der direkten Welle und der reflektierten
Welle verursacht wird.
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Das
Verfahren zur Anpassung der Sendeleistung und der Empfangsempfindlichkeit
wird in der Folge besprochen. 7 zeigt
den Ablauf des Verfahrens. Zuerst werden die Leistung und die Empfangsempfindlichkeit
der ersten und zweiten Übertragungseinrichtung 100 und 200 am
Mittelpunkt des dynamischen Bereichs eingestellt (Prozedur 201) und
die Antenne B430 für
beide Übertragungseinrichtungen
wird –90
Grad in der Phase gegenüber der
Antenne 8420 eingestellt (Prozedur 202). Die erste Übertragungseinrichtung 100 sendet
ein Signal zur Anfrage der Funkwellenfeldstärke zu der zweiten Übertragungseinrichtung 200 (Prozedur 203).
Die zweite Übertragungseinrichtung 200 sendet
das Signal, das die Feldstärke
enthält,
zu der ersten Übertragungseinrichtung 100 (Prozedur 204).
Die Antenne 8430 der ersten Übertragungseinrichtung 100 wird –90 Grad
in der Phase gegenüber
der Antenne A420 eingestellt (Prozedur 205). Die erste Übertragungseinrichtung 100 sendet
das Signal, das die Feldstärke
enthält,
zu der zweiten Übertragungseinrichtung 200 (Prozedur 206).
Die erste Übertragungseinrichtung 100 bestimmt,
dass die erste Übertragungseinrichtung 100 das
Signal von der zweiten Übertragungseinrichtung 200 kopieren
kann (Prozedur 2701). Wenn die erste Übertragungseinrichtung 100 das
Signal von der zweiten Übertragungseinrichtung 200 nicht
kopieren kann, werden die Prozeduren als unvollständige Übertragung
beendet. Andererseits leuchtet bei der ersten Übertragungseinrichtung 100 die
Anzeige auf (Prozedur 208). Die Phase der Elemente A und
B der Antenne wird auf die Richtung der höheren Feldstärke gestellt
(Prozedur 209). Die erste Übertragungseinrichtung verringert
ihre eigene Sendeleistung (Prozedur 211). Dann sendet die
erste Übertragungseinrichtung 100 das
Signal des Empfangserkennungssignals zu der zweiten Übertragungseinrichtung 200 (Prozedur 212).
Die zweite Übertragungseinrichtung 200 sendet
das Signal der Empfangserkennung (Prozedur 213). Die erste Übertragungseinrichtung 100 identifiziert
den korrekten Empfang des Empfangserkennungssignals (Prozedur 2131).
Wenn die erste Übertragungseinrichtung 100 das
Empfangserkennungssignal identifizieren kann, setzt sie die Prozedur 211 fort,
aber wenn nicht, erhöht
die zweite Übertragungseinrichtung 200 ihre Empfindlichkeit
(Prozedur 214). Die erste Übertragungseinrichtung 100 sendet
das Signal der Empfindlichkeitserkennung zu der zweiten Übertragungseinrichtung 200 (Prozedur 215).
Die zweite Übertragungseinrichtung 200 sendet
das Signal der Empfindlichkeitserkennung (Prozedur 216).
Die erste Übertragungseinrichtung 100 identifiziert
den korrekten Empfang des Empfindlichkeitserkennungssignals (Prozedur 2161).
Wenn die erste Übertragungseinrichtung 100 das
Empfindlichkeitserkennungssignal identifizieren kann, setzt sie
die Prozedur 211 fort, aber wenn nicht, erhöht die erste Übertragungseinrichtung 100 ihre
eigene Sendeleistung, und dann endet die Prozedur, nachdem die erste Übertragungseinrichtung 100 ihre
eigene Sendeleistung auf einen höheren
Wert gestellt hat (Prozedur 217) und die zweite Übertragungseinrichtung 200 ihre
Empfindlichkeit um einen Pegel gesenkt hat (Prozedur 218).
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Wenn
für den
tatsächlichen
Verwendungsfall die Übertragung
zwischen dem LCD-Projektor 20 und dem Computer 10 korrupt
ist oder wenn die Einstellung der zwei Geräte modifiziert wird, führt der Bediener
des Computers 10 die obengenannten Prozeduren aus oder
die erste und zweite Übertragungseinrichtung
führen
die obengenannten Prozeduren automatisch innerhalb einer bestimmten
Zeitperiode aus.
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8 zeigt die Seitenansichten der Datenübertragungseinrichtungen,
die an dem LCD-Projektor und dem Personal-Computer befestigt sind. 8A zeigt
die Ansicht der Befestigung der ersten Übertragungseinrichtung 100 an
dem Computer 10, und 8B zeigt
die Ansicht der Befestigung der zweiten Übertragungseinrichtung 200 an
dem LCD-Projektor 20. Für
die Übertragungseinrichtungen 100 und 200 dieser
Erfindung sind die Schnittstellenverbinder 110 und 280 physisch
und direkt mit dem Gehäuse
der Übertragungseinrichtung
verbunden, und für
die erste Übertragungseinrichtung 100 wird
zum Beispiel der USB-Verbinder 11 der ersten Übertragungseinrichtung 100 in
jenen des Computers 10 gesteckt. Was die zweite Übertragungseinrichtung 200 betrifft, so
hat sie das Merkmal, dass der VDI-48 Verbinder 21 direkt
in jenen des LCD-Projektors 20 eingesteckt wird.
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Wenn
die Umgebung, in der die Übertragungseinrichtung
dieser Erfindung verwendet wird, viel Übertragungsinterferenz und
einen hohen Rauschpegelhintergrund hat, müssen die empfangenen Daten
die Qualität
des Empfangs durch Ausführen
eines Fehlerprüfprozesses
sicherstellen, um korrekte Daten anzuzeigen. Der tatsächliche
Prozess wird auf der Basis von 9 erklärt. 9 zeigt
das Flussdiagramm eines Datenkorrekturprozesses während der
Datenübertragung.
In dieser Erfindung komprimiert die erste Übertragungseinrichtung 100 die
zu sendenden Daten und teilt die komprimierten Daten in Teileinheiten
(Prozedur 401). Die erste Übertragungseinrichtung wählt eine
bestimmte Teileinheit des Datensatzes (Prozedur 402). Die
erste Übertragungseinrichtung 100 fügt einen
Parameter, um die Qualität
von Empfangsdaten zu bewerten, wie einen zyklischen Redundanzparameter,
am Ende der gewählten
Teileinheit des Datensatzes hinzu (Prozedur 403). Die erste Übertragungseinrichtung 100 wiederholt
in einem bestimmten Abstand das Senden der Teileinheit des Datensatzes
mit dem Parameter, um die Qualität
der Empfangsdaten zu bewerten (Prozedur 404). Die zweite Übertragungseinrichtung 200 empfängt die
gesendete Teileinheit des Datensatzes in einem bestimmten Intervall
(Prozedur 405). Es wird ausgewertet, ob die zweite Übertragungseinrichtung 200 die
Teileinheit des Datensatzes innerhalb der spezifischen Zeitperiode
kopieren könnte
(Prozedur 4051). Wenn von der zweiten Übertragungseinrichtung keine
Antwort kommt, sendet die erste Übertragungseinrichtung 100 dieselbe
Teileinheit des Datensatzes erneut (Prozedur 406). Wenn
dieselbe Teileinheit des Datensatzes öfter als die bestimmte Anzahl
erneut gesendet wird und weiterhin keine Antwort von der zweiten Übertragungseinrichtung 200 erhalten
wird, schaltet die erste Übertragungseinrichtung 100 den
Empfangsindikator aus und der Übertragungsprozess
ist beendet. Die zweite Übertragungseinrichtung 200 prüft den Inhalt
der empfangenen Daten (Prozedur 4081) und die zweite Übertragungseinrichtung 200 sendet
das Signal der nächsten
Datensatzanfrage zu der ersten Übertragungseinrichtung 100,
wenn die empfangenen Daten als korrekt ausgewertet wurden (Prozedur 408).
Die erste Übertragungseinrichtung 100 beendet
die Datenübertragung,
wenn die erste Übertragungseinrichtung 100 bestimmt,
dass ein Frame voll von Daten gesendet wurde (Prozedur 4082).
Andererseits sendet die erste Übertragungseinrichtung 100 dieselbe
Teileinheit des Datensatzes erneut, wenn die Antwort der zweiten Übertragungseinrichtung 200 "kein korrekter Empfang" ist (Prozedur 409).
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10 zeigt
das Zeitablaufdiagramm der Datenkorrektur an der Funkübertragung.
Wenn ein großes
Datenvolumen durch ein Funkübertragungssystem
gesendet wird, wird die Sendezeitperiode verlängert und die Wahrscheinlichkeit,
dass die Daten durch Störeffekt-Geräusche und
unerwartete Funkinterferenz korrumpiert werden, ist höher. Die Merkmale
dieser Erfindung ermöglichen,
die Wahrscheinlichkeit einer Datenkorrup tion zu minimieren und die
Dauer der erneuten Sendung von Daten zu minimieren, indem die Daten
in Teileinheiten geteilt werden und die einzelnen Teileinheiten
getrennt gesendet werden, um die Dauer jeder Übertragung zu minimieren. Diese
Merkmale ermöglichen
auch dem LCD-Projektor 20 in der Handhabung großer Datengrößen Effizienz
zu bieten, während
eine Datenübertragung
durch eine Einfachwellen-Funktelekommunikation
erfolgt. Die erste Übertragungseinrichtung 100 als
Sender sendet die Daten "ABCD" und dann kopiert
die zweite Übertragungseinrichtung 200 als Empfänger die
Daten "ABCD". Wenn die zweite Übertragungseinrichtung 200 die
Daten "ABCD" korrekt empfangen
kann, sendet die zweite Übertragungseinrichtung 200 das
Annahmesignal, wie Okay oder Ack. Die erste Übertragungseinrichtung 100 empfängt das
Annahmesignal und dann sendet die erste Übertragungseinrichtung 100 den
nächsten
Datensatz "EFGH". Die zweite Übertragungseinrichtung 200 empfängt den
Datensatz "EFGH". Wenn die Daten
nicht gut empfangen werden, sendet die zweite Übertragungseinrichtung 200 das
Datennachsendesignal. Dann sendet die erste Übertragungseinrichtung 100 die
Daten "EFGH" erneut. Die erste Übertragungseinrichtung 100 sendet
die Daten "EFGH" weiter, bis die
zweite Übertragungseinrichtung 200 das
Annahmesignal sendet. Für
die Daten "IJKL" und die Daten "MNOP" gilt dasselbe wie
für die
Daten "ABCD".
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MODUS 2 DER ERFINDUNG
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Zur
Verwendung der Übertragungseinrichtung
dieser Erfindung sind mehrere Meter im Übertragungsbereich weitgehend
genug für
den normalen Gebrauch der Einrichtung. Der Bereich kann mehr als
mehrere zehn Meter groß sein,
wenn die Einrichtung in einem Auditorium verwendet wird. Die Daten können übertragen
werden, indem sie durch die dritte Übertragungseinrichtung 100 laufen,
die eine Echoverstärkungskapazität hat. 11 zeigt
das Blockdiagramm für
den Fall einer Übertragung
mit einem Verstärkersystem.
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Die
dritte Übertragungseinrichtung 1000 ist in
einem Raum zwischen der ersten Übertragungseinrichtung 100 und
der zweiten Übertragungseinrichtung 200 angeordnet
und hat die Funktion eines Verstärkers,
der die Leistung erhöht
und das Signal, das die Daten enthält, die von der ersten Übertragungseinrichtung 100 zu
der zweiten Übertragungseinrichtung 200 gesendet
wird, weitersendet. Die dritte Übertragungseinrichtung 1000 hat
eine Antenne 1010, einen Sender-Empfänger 1020, die Speichereinheit
des Verstärkers
(Speicherteil an der Verstärkerseite) 1030,
den Steuerungsmikrocomputer (Steuerungsteil des Verstärkers) 1040 und
den temporären
Datenspeicherbereich 1050.
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Die
Antenne 1010 empfängt
die Funkwelle von der ersten Übertragungseinrichtung 100 und
der zweiten Übertragungseinrichtung 200 und
sendet diese zu dem anderen Teil weiter.
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Der
Sender-Empfänger 1020 bearbeitet
die Übertragung
zwischen der ersten Übertragungseinrichtung 100 und
der zweiten Übertragungseinrichtung 200.
Die Frequenz der Übertragung
ist ständig dieselbe.
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Der
Steuerungsteil des Verstärkers 1050 befiehlt,
die Daten, die von der ersten Übertragungseinrichtung 100 gesendet
werden, im temporären Speicherbereich 1050 zu
speichern, und befiehlt, die Daten, die im temporären Speicherbereich 1050 gespeichert
sind, zu der zweiten Übertragungseinrichtung 200 weiterzusenden.
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Der
temporäre
Speicherbereich 1050 speichert die Daten vorübergehend
und die Daten sind gültig,
bis der gesamte Inhalt in dem Bereich der Daten komplett ist, um
zu der zweiten Übertragungseinrichtung 200 gesendet
zu werden. Es ist möglich, dass
die Daten im temporären
Speicherbereich 1050 gültig
sind, bis das Signal empfangen wird, das anzeigt, dass der Empfang
in Ordnung ist.
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Der
Speicherteil der Verstärkerseite 1030 speichert
die Steuerungssoftware des Steuerungsteils des Verstärkers 1040.
Gleichzeitig kann der Speicherteil der Verstärkerseite den Teil der Daten des
Speicherteils des Verstärkers
speichern. Die erste Übertragungseinrichtung 100 und
die zweite Übertragungseinrichtung 200 sind
dieselben, wie im Modus 1 der Erfindung erklärt wurde. Die erste Übertragungseinrichtung 100 überträgt nicht
direkt zu der zweiten Übertragungseinrichtung 2000,
sondern überträgt immer über die
dritte Übertragungseinrichtung 1000.
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Während die
erste Übertragungseinrichtung 100 mit
derselben Frequenz wie die zweite Übertragungseinrichtung 200 überträgt, wird
hier die Methode zur Bestimmung beschrieben, ob die zweite Übertragungseinrichtung 200 Informationen über die
dritte Übertragungseinrichtung 1000 empfängt, die
die Echoverstärkerfunktion
aufweist, oder die zweite Übertragungseinrichtung 200 direkt
von der ersten Übertragungseinrichtung 100 empfängt. 12 zeigt das
Flussdiagramm zum Erkennen der dritten Übertragungseinrichtung 1000.
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Die
erste Übertragungseinrichtung 100 sendet
ein Signal zum Aktivieren der dritten Übertragungseinrichtung, die
eine Funktion eines Echoverstärkers
hat (Prozedur 501). Die erste Übertragungseinrichtung 100 sendet
ein Signal zur Erkennung des Echoverstärkers (Prozedur 502).
Die erste Übertragungseinrichtung 100 verifiziert,
ob die zweite Übertragungseinrichtung 200 das
Signal von der ersten Übertragungseinrichtung 100 in
einer bestimmten Zeitperiode empfangen kann (Prozedur 5021).
Wenn der Empfang korrekt ist, sendet die zweite Übertragungseinrichtung 200 das
Echoverstärker-Erkennungssignal
zu der ersten Übertragungseinrichtung 100 zurück (Prozedur 503).
Die erste Übertragungseinrichtung 100 empfängt das
Echoverstärker-Erkennungssignal,
das von der zweiten Übertragungseinrichtung 200 gesendet
wurde (Prozedur 504). Die erste Übertragungseinrichtung 100 misst
die Zeit ab dem Punkt, zu dem das Echoverstärker-Erkennungssignal gesendet
wird, bis zu dem Punkt, zu dem das Rückmeldesignal erhalten wurde
(Prozedur 506). Die erste Übertragungseinrichtung 100 speichert
die gemessene Zeit (Prozedur 506). Wenn der Empfang in der
Prozedur 5021 als unzureichend bestätigt wird, identifiziert die
erste Übertragungseinrichtung 100, ob
die zwei verschiedenen Signale kopiert werden (Prozedur 5071).
Wenn die zwei verschiedenen Signale kopiert werden, wird die Verzögerung gemessen,
mit der das zweite Signal empfangen wird (Prozedur 5072).
Wenn nur ein Signal empfangen wird, wird die Verzögerung für das empfangene
Signal gemessen (Prozedur 5073). Die erste Übertragungseinrichtung 100 bestätigt, ob
zwei Signale vorhanden sind. Die gemessene Verzögerung wird mit dem Referenzwert
verglichen (Prozedur 5074). Wenn die gemessene Verzögerung länger als
der Referenzwert ist, sendet die erste Übertragungseinrichtung 100 das
Signal, die Funktion der dritten Übertragungseinrichtung 1000 zu
stoppen (Prozedur 5075). Wenn die gemessene Verzögerung kürzer als
der Referenzwert ist, wird der Prozess beendet.
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Das
Verfahren, einen Übertragungsfehler nicht
auszuwerten, wird unter Bezugnahme auf 13 erklärt. 13 zeigt
das Flussdiagramm für die
erste Übertragungseinrichtung 100,
die dritte Übertragungseinrichtung 1000,
die eine Funktion eines Echoverstärkers hat, und die zweite Übertragungseinrichtung 200.
Der Vorteil dieser Erfindung ist, dass die erste Übertragungseinrichtung 100 die zweite Übertragungseinrichtung 200 als Übertragungseinrichtung
der kurzen Distanz verwendet, und dass der Computer Daten zu dem
distanzierten LCD-Projektor senden kann, indem eine oder mehrere
dritte Übertragungseinrichtungen
mit der Funktion eines Echoverstärkers
durchlaufen werden und die gesamte Übertragung unter Verwendung
derselben Frequenz erfolgen kann. Die erste Übertragungseinrichtung 100 teilt
die Daten in Teileinheiten (Prozedur 511). Die dritte Übertragungseinrichtung
mit der Funktion eines Echoverstär kers
gelangt in einen Empfangszustand (Prozedur 512). Die dritte Übertragungseinrichtung 1000 mit
der Funktion eines Echoverstärkers
identifiziert die Richtung ihrer Antenne und stellt diese ein, wo
der Empfang des Signals von der ersten Übertragungseinrichtung 100 maximal
ist (Prozedur 513). Die erste Übertragungseinrichtung 100 sendet
die bezeichnete Teileinheit der Daten (Prozedur 514). Die
dritte Übertragungseinrichtung 1000 empfängt und
gewinnt die Daten (Prozedur 515). Die dritte Übertragungseinrichtung 1000 mit
der Funktion eines Echoverstärkers
speichert die gewonnenen Daten temporär (Prozedur 516).
Die dritte Übertragungseinrichtung 1000 mit
der Funktion eines Echoverstärkers
identifiziert die Richtung ihrer Antenne und stellt diese ein, wo
der Empfang des Signals von der zweiten Übertragungseinrichtung 200 maximal
ist (Prozedur 518). Die dritte Übertragungseinrichtung 1000 mit
der Funktion eines Echoverstärkers
gelangt in den Sendezustand (Prozedur 517). Die dritte Übertragungseinrichtung 1000 mit
der Funktion eines Echoverstärkers
entnimmt temporär gespeicherte
Daten, die in der Funkfrequenz moduliert sind, um diese zu senden
(Prozedur 519). Die Funkwelle von der dritten Übertragungseinrichtung 1000 mit
der Funktion eines Echoverstärkers
wird von der zweiten Übertragungseinrichtung 200 erfasst und
diese gewinnt die Daten und speichert die Daten (Prozedur 520).
Nach dem Senden wartet die erste Übertragungseinrichtung 100 mit
der Funktion eines Echoverstärkers
eine Zeit lang, die einem oder mehr als einem vollständigen Übertragungszyklus
entspricht, der die Summe aus Empfang, Senden und Modusänderungszeit
ist (Prozedur 521). Die Auswertung findet statt, ob ein
Frame von Daten gesendet wurde oder nicht (Prozedur 5211).
Wenn kein volles Frame von Daten gesendet wurde, kehrt der Prozess zu
der Prozedur 512 zurück.
Andernfalls werden unterteilte Daten in dem Speicher gespeichert
und von einem Videosignal-Wandler
Frame für
Frame in Videosignale umgewandelt (Prozedur 522) und zu
dem LCD-Projektor 20 durch eine Schnittstelle übertragen (Prozedur 523).
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14 zeigt
das Sendezeitablaufdiagramm der ersten Übertragungseinrichtung 100,
der dritten Übertragungseinrichtung 1000 mit
der Funktion eines Echoverstärkers
und der zweiten Übertragungseinrichtung 200.
Die erste Übertragungseinrichtung 100 als
Sender sendet die Daten "ABCD". Die dritte Übertragungseinrichtung 1000 mit
der Funktion eines Echoverstärkers
kopiert die Daten "ABCD". Und die dritte Übertragungseinrichtung 1000 mit
der Funktion eines Echoverstärkers
sendet die Daten "ABCD" zu der zweiten Übertragungseinrichtung 200 als
Empfänger.
Die zweite Übertragungseinrichtung 200 kopiert
die Daten "ABCD". Wenn die zweite Übertragungseinrichtung
die Daten korrekt kopiert, sendet sie das Annahmesignal. Die dritte Übertragungseinrichtung 1000 mit
der Funktion eines Echoverstärkers
kopiert das Annahmesignal und sendet dieses Signal zu der ersten Übertragungseinrichtung 100 weiter.
Wenn die erste Übertragungseinrichtung 100 schließlich das
Annahmesignal empfängt,
sendet die erste Übertragungseinrichtung 100 den
nächsten
Datensatz "EFGH". Die Daten "EFGH" gehen durch denselben
Durchlauf über
die dritte Übertragungseinrichtung 1000 mit
der Funktion eines Echoverstärkers
wie die Daten "ABCD". Wenn die zweite Übertragungseinrichtung 200 die
Daten nicht gut kopiert, sendet sie das Nachsendeanfragesignal zu
der ersten Übertragungseinrichtung 100 über die
dritte Übertragungseinrichtung 1000 mit
der Funktion eines Echoverstärkers.
Die erste Übertragungseinrichtung 100 wiederholt
die Sendung der Daten "EFGH", solange sie kein
Annahmesignal von der zweiten Übertragungseinrichtung 200 empfängt. Die
Daten "IJKL" und die Daten "MNOP" werden auf dieselbe
Weise übertragen.
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MODUS 3 DER ERFINDUNG
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15 zeigt
den Fall, dass mehrere erste Übertragungseinrichtungen 100 vorhanden
sind. Wenn ein LCD-Projektor 20 bei einem großen Meeting
verwendet wird, können
mehrere Computer 10a und 10b zum Senden der Daten
vorhanden sein.
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Die
Datenübertragung
sollte auf die bestimmte Weise und in der spezifischen Reihenfolge erfolgen.
In der Folge wird die Reihenfolge der Datenübertragung durch die Computer
mit der Identifizierung erklärt.
Es sind zwei erste Übertragungseinrichtungen,
die erste Übertragungseinrichtung
A 100b und die erste Übertragungseinrichtung
B 100b vorhanden. Die Computer 10a und 10b sind
mit der ersten Übertragungseinrichtung 100a beziehungsweise 100b ausgestattet.
Der LCD-Projektor 20 ist mit der zweiten Übertragungseinrichtung 200 ausgestattet.
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16 zeigt
das Blockdiagramm für
den Fall mehrerer erster Übertragungseinrichtungen.
Dieser Modus unterscheidet sich vom Modus 1 der Erfindung im Austausch
des Identifizierungssignals.
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17 zeigt
das Flussdiagramm, wenn mehrere erste Übertragungseinrichtungen verwendet werden.
Durch Drücken
einer Frame-Anzeigetaste auf dem Computer definiert ein Bediener
die Anzeigedaten von einem bestimmten Computer zum LCD-Projektor 20 (Prozedur 601).
Durch Drücken
einer Frame-Anzeigetaste
des Computers 10a sendet die erste Übertragungseinrichtung 100a die
Identifizierungsnummer der ersten Übertragungseinrichtung 100a zu
der zweiten Übertragungseinrichtung 200 (Prozedur 602).
Die zweite Übertragungseinrichtung 200 empfängt die
Identifizierungsnummer (Prozedur 603). Und dann erkennt
die zweite Übertragungseinrichtung 200 die
erste Übertragungseinrichtung 100a (Prozedur 604)
und das Datenanfragesignal wird auf die erkannte erste Übertragungseinrichtung 100a eingestellt
(Prozedur 605). Die erkannte erste Übertragungseinrichtung 100a sendet
ein Frame von Daten, die im Speicher gespeichert sind (Prozedur 606). Sobald
der Empfang eines Frames von Daten beendet ist, überträgt die zweite Übertragungseinrichtung 200 die
Daten zu dem LCD-Projektor 20 und dann kehrt die zweite Übertragungseinrichtung
in den Zustand zurück,
in dem sie für
die Annahme der nächsten
Identifizierungsnummer bereit ist. Die mehreren Computer können eine
Datensendung auf derselben Frequenz gleichzeitig anfragen, da es
zu keiner Interferenz kommt, die durch das andere Signal verursacht
wird, das mit der Identifizierungsnummer gesendet wird, die sich
von dem Computer unterscheidet, den die zweite Übertragungseinrichtung 200 erkannt
hat.
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18 zeigt
das Übertragungszeitsteuerungsdiagramm,
wenn mehrere erste Übertragungseinrichtungen
vorhanden sind. Die erste Übertragungseinrichtung
A 100a sendet das Empfangsanfragesignal und die Identifizierungsnummer,
und die zweite Übertragungseinrichtung 200 empfängt diese Signale.
Und dann sendet die zweite Übertragungseinrichtung 200 das
Sendeanfragesignal und die erkannte Identifizierungsnummer zu der
ersten Übertragungseinrichtung
A 100a. Die erste Übertragungseinrichtung
A 100a sendet die Daten "ABCD" und
die zweite Übertragungseinrichtung 200 empfängt diese Daten.
Wenn die zweite Übertragungseinrichtung 200 gut
kopieren kann, sendet die zweite Übertragungseinrichtung 200 ein
Annahmesignal als Okay. Die erste Übertragungseinrichtung A 100a erkennt das
Annahmesignal und dann sendet die erste Übertragungseinrichtung A 100a den
nächsten
Datensatz "EFGH". Wenn die erste Übertragungseinrichtung
B 100b das Empfangsanfragesignal und die Identifizierungsnummer
zu dem Moment sendet, zu dem die erste Übertragungseinrichtung A 100a den
Datensatz "EFGHG" sendet, kann die
zweite Übertragungseinrichtung 200 die
Daten "EFGH" nicht korrekt empfangen
und die zweite Übertragungseinrichtung 200 sendet
das Nachsendesignal, um denselben Satz von Daten zu senden. Die
erste Übertragungseinrichtung
A 100a sendet erneut die Daten "EFGH" und
fährt mit
dem Senden des Datensatzes "EFGH" fort, bis das Annahmesignal
empfangen wird. Für
den Datensatz "IJKL" gilt derselbe Prozess.
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Obwohl
der LCD-Projektor ein geeignetes Mittel zur Anzeige der Fotografie,
Tabellen, Grafiken und anderer Daten ist, kann der Projektor ein
begrenztes Layout haben und/oder seine Übertragungsleitung kann mit
dem Intranet-System für
die Anzeige auf dem Schirm verbunden sein. Die Verwendung des Produkts
dieser Erfindung ermöglicht dem
Benutzer des Projektors, der von außerhalb kommt, den Projektor
zu benutzen, ohne ein Kabel zu ändern,
solange die Arbeitsbedingungen eingestellt sind. Selbst wenn der
Projektor mit dem Intranet-Netzwerk verbunden ist, besteht keine
Notwendigkeit, Parameter des Computers zu ändern, oder es wird keine Änderung
in den Parametern in dem Netzwerk-Server des Intranet-Netzwerkes
vorgenommen, wenn das Produkt der Erfindung verwendet wird.
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Die
Aufgabe, die hier zu lösen
ist, ist der Austausch des festverdrahteten Kabels durch einen virtuellen
Draht zwischen den Datenbereitstellungseinheiten, wie einem Computer,
und der Datenanzeigeeinheit, wie einem LCD-Projektor. Der virtuelle
Draht bedeutet hier das Funknetz, das die Merkmale eines festen
Drahtkabels hat und Eigenschaften hat, die mit dem festverdrahteten
Kabel vergleichbar sind.
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Erstens
sind die Eigenschaften des Festdrahtkabels wie folgt: Das Kabel überträgt die Daten in
angemessener Geschwindigkeit und die Daten werden vollständig gewonnen.
Das Kabel benötigt keinen
Strom für
einen Betrieb, da das Kabel eine passive Einheit ist. Das Kabel
hat die einzigartige Übertragungseigenschaft
vom Sender zum Empfänger,
nicht aber zu der Einrichtung, die nicht an das Kabel angeschlossen
ist. Das Kabel befindet sich außerhalb
der Einrichtungen und es gibt im Prinzip keine andere Selektivität als die
Art des Verbinders.
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Bei
einer Anpassung dieser Eigenschaften an die Funkverbindung erfordert
die Übertragungseinrichtung
ein Datenkomprimierungssystem, um deren Größe klein zu machen und sie
mit der angemessenen Geschwindigkeit zu senden. Damit die Daten sicher
gewonnen werden, sollte das Datenkorrekturverfahren verwendet werden.
Die Einrichtung muss einen sehr geringen Stromverbrauch haben, damit keine äußere Stromquelle
angefordert wird, sondern der Strom für die Schnittstelle zugeleitet
wird. Die Antenne muss eine Richtungsantenne sein, damit die Daten
in die spezifische Richtung gesendet werden und ein Fortpflanzen
in die unerwünschte
Richtung sollte minimiert werden. Die Funkwelle hat eine öffentliche
Eigenschaft, so dass ein Verhindern der Fortpflanzung der Funkwelle
in die unerwünschte Richtung
wichtig ist, um ein Auslecken vertraulicher Informationen zu minimieren.
Die Schnittstelle, die eine Außenverbindung
und verschiedene Arten von Vorrichtungen adaptiert, erfordert die
gut definierte Spezifikation und die Möglichkeit eines Plug-in-Play.
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Die
Schaffung einer Funkeinrichtung erfüllt die obenerwähnten Funktionen
und die besondere Freiheit und Richtungsfreiheit als Eigenschaften
des Funks für
den Datensender und den Datenempfänger sind die wichtigen Faktoren.
Diese Erfindung ermöglicht,
eine solche Art von Übertragungseinrichtung
zu schaffen. Die Art der Funkverbindung zur Übertragung der Daten von Bildern
und Sprache gibt es seit langer Zeit. Im Gegensatz zu dem gegenwärtigen Verfahren
verhindert die Funkübertragung
mit Stromsteuerung ein unerwartetes Fortpflanzen einer Funkwelle über eine
Distanz. Mit anderen Worten, ein Gewinnen der Daten wird schwierig
und dann kann verhindert werden, dass vertrauliche Informationen
auslecken. Das Bild ist sehr groß und die Verwendung der Datenkomprimierungstechnik
ermöglicht
eine Hochgeschwindigkeitsdatenübertragung. Die
Trägerwellenlänge der
Funkverbindung ist nur wenige zehn Zentimeter bis zu mehreren Zentimetern
klein und die Funkwelle, die von der Antenne ausgestrahlt wird,
kann durch die Erde oder ein Gebäude
reflektiert werden, und die reflektierte Welle weist eine invertierte
Phase zu der direkten Welle auf. Die direkte und reflektierte Welle
interferieren miteinander in kurzer Distanz und die elektrische Feldstärke schwankt
mit der Distanz. Die räumliche Mehrfachempfangsantenne
trägt dazu
bei, die Empfangsempfindlichkeit an dem Empfangspunkt zu erhöhen.