DE112006003342T5 - Drahtloses Anzeigesystem und Verfahren dafür - Google Patents

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Abstract

Drahtloses Anzeigesystem mit einer Host-seitigen Datenkommunikationsvorrichtung und einer anzeigevorrichtungsseitigen Datenkommunikationsvorrichtung, wobei die Host-seitige Datenkommunikationsvorrichtung aufweist:
einen Abfrageabschnitt, welcher Anzeigedaten von der Hardware des Hosts abfragt;
einen Datenprotokoll-Zusammenfügungsabschnitt, welcher die von dem Abfrageabschnitt abgefragten Anzeigedaten gemäß einem bestimmten Netzwerktransportprotokoll in entsprechende Datennachrichten zusammenfügt;
einen Sendeabschnitt, welcher die Datennachrichten drahtlos sendet; wobei
die anzeigevorrichtungsseitige Datenkommunikationsvorrichtung aufweist:
einen Empfangsabschnitt, welcher die drahtlos gesendeten Datennachrichten empfängt;
einen Datenprotokoll-Aufteilungsabschnitt, welcher die Datennachrichten aufteilt, um die Anzeigedaten zu erhalten; und
einen Ausgabeabschnitt, welcher unter Benutzung der Anzeigedaten Hochgeschwindigkeits-Aktualisierungsverarbeitung ausführt.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft drahtlose Anzeigetechnologie, insbesondere ein drahtloses Anzeigesystem und ein Verfahren dafür sowie eine in dem System verwendete drahtlose Datenkommunikationsvorrichtung.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Existierende drahtlose Anzeigetechnologien basieren hauptsächlich auf Bildschirmerfassungstechniken, welche den gegenwärtig in einem Anzeigespeicher vorhandenen Inhalt lesen, um den gegenwärtig auf dem Bildschirm angezeigten Inhalt zu erfassen. Anschließend wird der erfasste Inhalt von einer Zentralrechnereinheit (CPU) mit einem Komprimierungsalgorithmus in Bildschirm-Information komprimiert, und die komprimierte Information wird unter Benutzung eines bestimmten drahtlosen Netzwerkprotokolls auf Echtzeitweise an eine Anzeigevorrichtung übertragen. Auf Seiten der Anzeigevorrichtung führt ein zugeordnetes eingebettetes Computermodul Protokollübersetzungen aus, stellt die komprimierte Bildschirm-Information wieder her und liefert die enthaltene Pixel-Information zur Anzeige für die Anzeigevorrichtung.
  • Das existierende Bildschirmerfassungsverfahren hat jedoch die folgenden Nachteile:
    • 1. Ein erheblicher Teil der Rechenressourcen eines Hosts (Hauptcomputer) wird dadurch belegt. Der Hauptgrund dafür ist, dass die CPU in dem Bildschirmerfassungsmodus zur selben Zeit zwei Aufgaben erfüllen muss. Eine ist eine Echtzeit-Dekodierung um den Audio- und Video-Inhalt wiederzugeben und die andere ist die Ausführung des Bildschirmerfassungsprogramms, Erlangen von Anzeigedaten von einem Grafikadapter, Komprimieren der Daten und Übermitteln über eine drahtlose Netzwerkkarte an eine drahtlose Anzeigevorrichtung. Diese beiden Aufgaben belegen die Ressourcen der CPU auf übermäßige Weise und beeinflussen somit die Verarbeitungsgeschwindigkeit der CPU, was die Anzeige von Bildern von hoher Qualität in Echtzeit verhindert.
    • 2. Hohe Kosten sind dadurch vorhanden. Bei dem Bildschirmerfassungsmechanismus benötigt der Host eine CPU mit schnellen Rechenfähigkeiten, um Kodierung und Dekodierung auszuführen, was zu hohen Kosten führt.
  • In Anbetracht obiger Probleme ist es wünschenswert, einen neuen drahtlosen Anzeigemechanismus bereitzustellen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Das hinsichtlich der obigen Nachteile zu lösen beabsichtigte technische Problem der vorliegenden Erfindung ist es, eine drahtlose Anzeigevorrichtung bereitzustellen, welche weniger oder keine CPU-Ressourcen belegt, die Fähigkeit hat, drahtlose Anzeigefunktionen viel besser zu verwirklichen und weniger als existierende kostet.
  • Gemäß eines Gesichtspunkts der vorliegenden Erfindung wird ein drahtloses Anzeigesystem bereitgestellt, welches eine Host-seitige Datenkommunikationsvorrichtung aufweist, die mit einem Host verbunden ist und dazu konfiguriert ist, Mediendaten enthaltend zumindest Anzeigedaten von dem Host zu erlangen, Datennachrichten zu erzeugen und die Datennachrichten drahtlos zu übermitteln, und eine anzeigevorrichtungsseitige Kommunikationsvorrichtung, die dazu konfiguriert ist, die drahtlos übertragene Datennachrichten zu empfangen, sie in Mediendaten zu übersetzen und dann an mindestens eine Anzeigevorrichtung auszugeben.
  • Bevorzugt weist die Host-seitige Datenkommunikationsvorrichtung auf einen Datensammelabschnitt zum Erfassen der Mediendaten von der Hardware des Hosts und einen Host-seitigen drahtlosen Kommunikationsabschnitt zum Senden der Mediendaten in der Form von Datennachrichten.
  • Bevorzugt weist der Host-seitige drahtlose Kommunikationsabschnitt auf eine Datenprotokoll-Zusammenfügungseinheit zum Zusammenfügen (Paketieren) der von dem Datensammelabschnitt erfassten Mediendaten gemäß einem bestimmten Netzwerktransportprotokoll in entsprechende Datennachrichten, eine Ultrabreitband-(UWB)Übermittlungseinheit zum drahtlosen Senden der Datennachrichten über UWB und eine Steuerungseinheit zum Steuern der UWB-Übermittlungseinheit sowie Ausführen von Authentifizierung und Verhandlungen basierend auf Schlüsseln.
  • Bevorzugt weist der Datensammelabschnitt einen Analog-/Digital(A/D)-Wandler auf.
  • Bevorzugt weist die Datenprotokoll-Zusammenfügungseinheit eine ADC-Steuerungseinheit auf.
  • Bevorzugt weist die Steuerungseinheit eine Hochgeschwindigkeits-Datenschnittstelleneinheit(High Speed Data Interface – HSDI)-Steuerungseinheit auf.
  • Bevorzugt ist die Host-seitige Datenkommunikationsvorrichtung extern an der Ausgabeschnittstelle des Grafikadapters des Hosts eingefügt oder direkt intern mit der Ausgabeschnittstelle eines Grafikadapters verbunden, um die Anzeigedaten direkt von der Ausgabe des Grafikadapters zu erhalten.
  • Bevorzugt weist die Host-seitige Datenkommunikationsvorrichtung ferner auf einen Datenkomprimierungsabschnitt zum Komprimieren der von dem Datensammelabschnitt erlangten Anzeigedaten und anschließendem Senden der komprimierten Anzeigedaten an die Datenprotokoll-Zusammenfügungseinheit.
  • Bevorzugt verwendet das Kommunikationsprotokoll zwischen der Host-seitigen Datenkommunikationsvorrichtung und der anzeigevorrichtungsseitigen Datenkommunikationsvorrichtung TCP/IP (Transmission Control Protocol/Internet Protocol), drahtloses USB, drahtloses 1394 oder irgendein anderes vorbestimmtes Transportprotokoll.
  • Bevorzugt weist der Datensammelabschnitt auf eine Bildverarbeitungseinheit zum Empfangen von Anzeige-Information und Umwandeln davon in Pixel-Information und Anzeigesteuerungssignale und eine Audioverarbeitungseinheit zum Empfangen von Ton-Information und Umwandeln davon in Audiosignale.
  • Bevorzugt weist der Host-seitige drahtlose Kommunikationsabschnitt auf eine Prüf- und Verbindungseinheit zum Aufbauen einer drahtlosen Verbindung zwischen dem Host und der Anzeigevorrichtung, eine Kommunikationssteuerungseinheit zum Steuern von Kommunikationsqualität, eine Kodierer/Dekodierer(CODEC)-Einheit zum Ausführen von Nachrichtenkodierung an Videopixel-Information und Steuerungssignalen oder Audiosignalen, eine UWB-Übermittlungseinheit zum Empfangen der Kodierten Nachrichten und ferner Kodieren und Modulieren dieser zum Senden in drahtlose Signale.
  • Bevorzugt empfängt die Kommunikationssteuerungseinheit durch eine Prüfungsantwortnachricht übertragene Anzeigevorrichtungsparameter, ermittelt basierend auf den Anzeigevorrichtungsparametern und von dem Nutzer festgesetzten Anzeigeparameter Sendeparameter und ein Nachrichtenkodierungsformat und sendet die Sendeparameter und das Nachrichtenkodierungsformat über die UWB-Übermittlungseinheit.
  • Bevorzugt prüft die Kommunikationssteuerungseinheit die Stärke der von der Anzeigevorrichtung übermittelten Signale und das Paketverlustratenergebnis, berechnet den Abstand und die Interferenz zwischen dem Host und der Anzeigevorrichtung und passt basierend auf diesen Faktoren die Sendeleistung der UWB-Übermittlungseinheit an.
  • Bevorzugt enthält die von dem CODEC kodierte Nachricht mindestens (1) Anzeigevorrichtungs-Identifikations-Information, (2) Nachrichten-Art-Information, (3) Nachrichten-Länge-Information und (4) Video- oder Audionachrichtendaten.
  • Bevorzugt enthalten die Videonachrichtendaten mindestens (1) Feldsynchronisierungs-Information, (2) Zeilensynchronisierungs-Information, (3) Pixelzell-Identifikation und (4) Pixeldaten.
  • Bevorzugt sind alle Arten von Information in der Videonachricht auf solche Weise angeordnet, dass die Feldsynchronisierungs-Information von der in allen Zeilen innerhalb eines Felds enthaltenen Pixel-Information gefolgt ist, und die Zeilensynchronisierungs-Information wird von jeglicher in einer Zeile enthaltener Pixel-Information gefolgt.
  • Bevorzugt weist die anzeigevorrichtungsseitige Datenkommunikationsvorrichtung auf einen anzeigevorrichtungsseitigen drahtlosen Kommunikationsabschnitt zum Empfangen der drahtlos übermittelten Datennachrichten und Übersetzen dieser gemäß einem entsprechenden Protokoll in Mediendaten und einen Datenausgabeabschnitt zum Übermitteln der Mediendaten an zumindest die Anzeigevorrichtung.
  • Bevorzugt weist der anzeigevorrichtungsseitige drahtlose Kommunikationsabschnitt auf eine UWB-Übermittlungseinheit zum drahtlosen Empfangen der Datennachrichten von dem Host über UWB, eine Steuerungseinheit zum Steuern der UWB-Übermittlungseinheit sowie Ausführen von Authentifizierung und Verhandlungen basierend auf Schlüsseln eine Datenprotokoll-Aufteilungseinheit zum Übersetzen der von der UWB-Übermittlungseinheit empfangenen Datennachrichten gemäß einem entsprechenden Protokoll in Mediendaten.
  • Bevorzugt ist die Datenprotokoll-Aufteilungseinheit eine HSDI-Steuerungseinheit.
  • Bevorzugt weist der Datenausgabeabschnitt eine Videografikvektor-(Video Graphics Array – VGA)Direktspeicherzugriffs-(Direct Memory Access – DMA)-Einheit, eine VGA-Steuerungseinheit und eine VGA-Zeitgebereinheit auf.
  • Bevorzugt ist die Datenprotokoll-Aufteilungseinheit ein eingebetteter Verarbeitungs-Chip.
  • Bevorzugt ist der Datenausgabeabschnitt eine Grafikverarbeitungseinheit (Graphics Processing Unit – GPU).
  • Bevorzugt ist die anzeigevorrichtungsseitige Datenkommunikationsvorrichtung extern an der Anzeigevorrichtung eingefügt oder in der Anzeigevorrichtung integriert.
  • Bevorzugt führt die anzeigevorrichtungsseitige Datenkommunikationsvorrichtung Hochgeschwindigkeits-Aktualisierung-(Bildwiederholungs)Verarbeitung unter direkter Verwendung gesendeter Bildpixeldaten aus.
  • Bevorzugt weist die anzeigevorrichtungsseitige Datenkommunikationsvorrichtung ferner auf eine Datendekomprimierungseinheit zum Dekomprimieren der von der Datenprotokoll-Aufteilungseinheit aufgeteilten (entpaketierten) Anzeigedaten und anschließendem Senden an den Datenausgabeabschnitt.
  • Bevorzugt weist der anzeigevorrichtungsseitige drahtlose Kommunikationsabschnitt auf eine UWB-Übermittlungseinheit zum Empfangen und Dekodieren der von dem Host gesendeten drahtlosen Signale, eine CODEC-Einheit zum Empfangen der dekodierten Signale und ferner Dekodieren dieser als Pixel-Information, Steuerungssignale oder Audiosignale, eine Kommunikationssteuerungseinheit zum Steuern von Kommunikationsqualität und eine Prüf- und Steuerungseinheit zum Aufbauen einer drahtlosen Verbindung zwischen dem Host und der Anzeigevorrichtung.
  • Bevorzugt erlangt die Kommunikationssteuerungseinheit von den Steuerungssignalen Anzeigevorrichtungsparameter, die zur Bestimmung von Zeilen und Feldparametern verwendet werden.
  • Bevorzugt weist der Datenausgabeabschnitt auf eine Anzeigesteuerung zum Empfangen von Pixel-Information und Anzeigesteuerungssignalen, Steuern der Anzeigevorrichtung basierend auf der Information und eine Audioausgabeeinheit zum Empfangen der dekodierten Audiosignale und Erzeugen eines Steuerungssignals zum Steuern eines Lautsprechers.
  • Gemäß eines anderen Aspekts der vorliegenden Erfindung wird ein drahtloses Anzeigeverfahren bereitgestellt, welches einen Sendeschritt aufweist mit, auf der Seite eines Hosts, Erlangen von Mediendaten, die mindestens Anzeigedaten von der Hardware des Hosts enthalten, Erzeugen von Datennachrichten und drahtloses Übermitteln der Datennachrichten, und einen Empfangsschritt mit, auf der Seite einer Anzeigevorrichtung, Empfangen der drahtlos gesendeten Datennachrichten, Übersetzen dieser in Mediendaten und anschließendem Ausgeben an mindestens die Anzeigevorrichtung.
  • Bevorzugt weist der Sendeschritt auf Erlangen der Mediendaten von dem Host und Senden der Mediendaten in der Form von Datennachrichten.
  • Bevorzugt weist der Schritt des Sendens der Mediendaten in der Form von Datennachrichten auf Zusammenfügen der erlangten Mediendaten gemäß einem bestimmten Netzwerktransportprotokoll in entsprechende Datennachrichten und drahtloses Senden der Datennachrichten über UWB.
  • Bevorzugt weist der Empfangsschritt auf Empfangen der drahtlos übermittelten Datennachrichten, Übersetzen dieser gemäß einem entsprechenden Protokoll in Mediendaten und Übermitteln der Mediendaten an mindestens die Anzeigevorrichtung.
  • Bevorzugt weist der Schritt des Empfangens der drahtlos übermittelten Datennachrichten und Übersetzen dieser gemäß eines bestimmten Protokolls in Mediendaten auf drahtloses Empfangen der Datennachrichten von dem Host über UWB und Übersetzen der empfangenen Datennachrichten gemäß dem entsprechenden Protokoll in die Mediendaten.
  • Bevorzugt weist das Verfahren vor dem Sendeschritt ferner auf Aufbauen einer Verbindung zwischen dem Host und der Anzeigevorrichtung.
  • Bevorzugt weist der Schritt des Aufbaus der Verbindung auf: Senden einer Prüfnachricht enthaltend Anzeigevorrichtungs-Identifikations-Information von dem Host an die Anzeigevorrichtung; Empfangen, durch die Anzeigevorrichtung, der Prüfnachricht und Vergleichen der Identifikations-Information in der Prüfnachricht mit der Identifikationsnachricht der Anzeigevorrichtung; Senden einer Prüfantwortnachricht von der Anzeigevorrichtung an den Host, wenn die Identifikations-Information in der Prüfnachricht mit der Identifikations-Information der Anzeigevorrichtung übereinstimmt, wobei die Prüfantwortnachricht technische Parameter und das Modell der Anzeigevorrichtung enthält; und Empfangen, durch den Host, der Prüfantwortnachricht und Aufbauen einer Verbindung.
  • Bevorzugt weist das Verfahren ferner auf Bestimmen, durch den Host, basierend auf den technischen Parametern und dem Modell der Anzeigevorrichtung des Kodierungsformats der an die Anzeigevorrichtung gesendeten Datennachricht.
  • Bevorzugt weist das Verfahren ferner auf Berechnen, durch den Host, basierend auf der Stärke der von der Anzeigevorrichtung übertragenen Signale und dem Paketverlustratenergebnis während des Aufbaus der Verbindung des Abstands und der Interferenz zwischen dem Host und der Anzeigevorrichtung und Anpassen der Sendeleistung der drahtlosen Signale.
  • Bevorzugt weist das Verfahren ferner auf Erfassen, durch die Anzeigevorrichtung, des Integritätsprüfungs-Kodes der Prüfnachricht, um Parameter einer Verbindungsschicht und Parameter einer physikalischen Schicht zu konfigurieren.
  • Gemäß noch eines anderen Gesichtspunkts der vorliegenden Erfindung wird eine Host-seitige Datenkommunikationsvorrichtung bereitgestellt, die einen Datensammelabschnitt zum Erlangen von Mediendaten aufweist, welche mindestens Anzeigedaten von der Hardware eines Hosts enthalten, und ein Host-seitiger drahtloser Kommunikationsabschnitt zum Senden der Mediendaten in der Form von Datennachrichten.
  • Bevorzugt weist der Host-seitige drahtlose Kommunikationsabschnitt auf einen Datenprotokoll-Zusammenfügungsabschnitt zum Zusammenfügen der erlangten Mediendaten gemäß einem bestimmten Netzwerktransportprotokoll in entsprechende Datennachrichten, eine erste UWB-Übermittlungseinheit zum drahtlosen Übermitteln der Datennachrichten mit UWB und eine erste Steuerungseinheit zum Steuern der ersten UWB-Übermittlungseinheit sowie Ausführen von Authentifizierung und Verhandlungen basierend auf Schlüsseln.
  • Gemäß noch eines anderen Gesichtspunkts der vorliegenden Erfindung wird eine anzeigevorrichtungsseitige Kommunikationsvorrichtung bereitgestellt mit einem anzeigevorrichtungsseitigen drahtlosen Kommunikationsabschnitt zum Empfangen der drahtlos übermittelten Datennachrichten und Übersetzen dieser gemäß einem entsprechenden Protokoll in Mediendaten und einem Datenausgabeabschnitt zum Übermitteln der Mediendaten an mindestens eine Anzeigevorrichtung.
  • Bevorzugt weist der anzeigevorrichtungsseitige drahtlose Kommunikationsabschnitt auf eine zweite UWB-Übermittlungseinheit zum drahtlosen Empfangen der Datennachrichten von einem Host über UWB, eine zweiten Steuerungseinheit zum Steuern der zweiten UWB-Übermittlungseinheit sowie Ausführen von Authentifizierung und Verhandlungen basierend auf Schlüsseln und eine Datenprotokoll-Aufteilungseinheit zum Übersetzen der von der zweiten UWB-Übermittlungseinheit empfangenen Datennachrichten gemäß dem entsprechenden Protokoll in die Mediendaten.
  • Gemäß noch eines anderen Gesichtspunkts der vorliegenden Erfindung wird ein drahtloses Anzeigesystem bereitgestellt, welches aufweist eine Planungseinheit zum Aufteilen von Video- oder Audio-Informationsdaten von einem Host in Blöcke und Zuordnen der aufgeteilten Daten zu jedem einer Mehrzahl Host-seitiger Datenkommunikationsvorrichtungen, wobei die Mehrzahl von Host-seitigen Datenkommunikationsvorrichtungen zum Senden der aufgeteilten Daten in der Form von drahtlosen Signalen sind, eine Mehrzahl anzeigevorrichtungsseitiger Datenkommunikationsvorrichtungen zum Empfangen der drahtlosen Signale von der Mehrzahl von Host-seitigen Datenkommunikationsvorrichtungen und Dekodieren der drahtlosen Signale in entsprechende Datenblöcke und eine Kombinierungseinheit zum Kombinieren der entsprechenden Datenblöcke, um die Video- und Audio-Information zu bilden.
  • Verglichen mit der existierenden Technologie weist die vorliegende Erfindung die folgenden Vorteile auf: Da die von einem Host-seitigen Anzeigeadapter oder einem Anzeige-Chip erzeugte Pixel-Information und Anzeigesteuerungssignale direkt zum drahtlosen Senden verwendet werden muss eine CPU in einem Computer kein Bilderfassungsprogramm ausführen um Anzeige-Information von einer Anzeigespeicherungseinheit zu erlangen und hat somit eine reduzierte Arbeitsbelastung.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein grundsätzliches Diagramm eines drahtlosen Anzeigesystems der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist ein Blockdiagramm des drahtlosen Anzeigesystems einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist ein schematisches Diagramm eines Beispiels der in 2 gezeigten Host-seitigen Datenkommunikationsvorrichtung;
  • 4 ist ein schematisches Diagramm eines Beispiels der in 2 gezeigten anzeigevorrichtungsseitigen Datenkommunikationsvorrichtung;
  • 5 ist ein schematisches Diagramm eines anderen Beispiels der in 2 gezeigten anzeigevorrichtungsseitigen Datenkommunikationsvorrichtung;
  • 6 ist ein Betriebsflussdiagramm der in 5 gezeigten anzeigevorrichtungsseitigen Datenkommunikationsvorrichtung;
  • 7 ist ein Blockdiagramm einer Abwandlung des drahtlosen Anzeigesystems der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 8 ist ein Blockdiagramm eines drahtlosen Anzeigesystems der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 9 ist ein ausführliches strukturelles Diagramm des drahtlosen Anzeigesystems der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 10 ist ein Flussdiagramm eines Aufbaus einer drahtlosen Verbindung zwischen dem Host und der Anzeigevorrichtung in dem drahtlosen Anzeigesystem der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 11 ist ein Flussdiagramm des in dem drahtlosen Anzeigesystem der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendeten Datenübertragungsprotokolls;
  • 12 ist ein Blockdiagramm eines drahtlosen Anzeigesystems einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 13 ist ein Blockdiagramm einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachfolgend werden bestimmte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren ausgeführt.
  • 1 zeigt ein grundsätzliches Diagramm eines drahtlosen Anzeigesystems einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in 1 gezeigt, weist das drahtlose Anzeigesystem gemäß der vorliegenden Ausführungsform auf einen Host 800, eine Host-seitige Datenkommunikationsvorrichtung 100, eine anzeigevorrichtungsseitige Datenkommunikationsvorrichtung 200 und eine Anzeigevorrichtung 900. Die Host-seitige Datenkommunikationsvorrichtung 100 enthält einen Datensammelabschnitt 110 zum Erfassen von Anzeige-zugehöriger Information von der Hardware-Vorrichtung des Hosts durch direktes Erlangen oder Erfassen der Information von dem Host und einen Host-seitigen UWB-Kommunikationsabschnitt 120 zum Aussenden der Anzeige-zugehörigen Information auf UWB-Weise. Die anzeigevorrichtungsseitige Datenkommunikationsvorrichtung 200 enthält einen anzeigevorrichtungsseitigen UWB-Kommunikationsabschnitt 220 zum Empfangen Anzeige-zugehöriger Information auf UWB-Weise und einen Datenausgabeabschnitt 210 zum Ausgeben der Anzeige-zugehörigen Information an die Anzeigevorrichtung 900.
  • 2 zeigt ein ausführliches Blockdiagramm des drahtlosen Anzeigesystems der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in 2 gezeigt weist der Host-seitige UWB-Kommunikationsabschnitt 120 auf eine Datenprotokoll-Zusammenfügungseinheit 121, eine erste UWB-Übermittlungseinheit 122 und eine erste Steuerungseinheit 123. Der anzeigevorrichtungsseitige UWB-Kommunikationsabschnitt 220 weist eine zweite UWB-Übermittlungseinheit 222, eine zweite Steuerungseinheit 223 und eine Datenprotokoll-Aufteilungseinheit 221 auf.
  • Bei dem Host 800 kann es sich um jede Art von Computer-Systemzentraleinheit, sowie die Systemzentraleinheit eines Personal Computers (PC) oder eines Servers, einen Notebook-Computers, eine tragbare Vorrichtung sowie ein Zelltelefon oder ein PDA (Personal Digital Assistent), eine Set-top Box (STB), eine Video-komprimierte Platte-(Video Compressed Disk – VCR)Abspielvorrichtung, einer DVD-(Digital Video Disk)Abspielvorrichtung, einen persönlichen Videorecorder (Personal Video Recoder – PVR), usw. handeln. Bei der Anzeigevorrichtung 900 kann es sich um eine Vielfalt von Anzeigevorrichtungen handeln, sowie einen Monitor (LCD, CRT, usw.) eines Computers, einen Projektor, einen Fernseher und dergleichen. Ausführliche Beschreibungen davon werden hier nicht wiederholt.
  • In der Host-seitigen Datenkommunikationsvorrichtung 100 erlangt der Datensammelabschnitt 110 von der Hardware des Hosts 800, beispielsweise einem Grafikadapter in dem Host 800, die Anzeige-zugehörigen Daten.
  • Die Datenprotokoll-Zusammenfügungseinheit 121 fügt gemäß einem vorbestimmten Kommunikationsprotokoll die von dem Datensammelabschnitt 110 erlangten Anzeige-zugehörigen Daten in entsprechende Datennachrichten zusammen.
  • Die erste UWB-Übermittlungseinheit 122 übermittelt die Datennachrichten auf UWB-Weise an die vorrichtungsseitige Datenkommunikationsvorrichtung 200.
  • Die erste Steuerungseinheit 123 steuert die erste UWB-Übermittlungseinheit 122 und führt Authentifizierung, Verhandlungen basierend auf Schlüsseln und derart zwischen dem Host und der Anzeigevorrichtung aus.
  • In der vorrichtungsseitigen Datenkommunikationsvorrichtung 200 empfängt die zweite UWB-Übermittlungseinheit 222 auf UWB-Weise die Datennachrichten von der Host-seitigen Datenkommunikationsvorrichtung 100.
  • Die zweite Steuerungseinheit 223 steuert die zweite UWB-Übermittlungseinheit 222 und führt auch Authentifizierung, Verhandlungen basierend auf Schlüsseln und derart zwischen dem Host und der Anzeigevorrichtung aus.
  • Die Datenprotokoll-Aufteilungseinheit 221 dekodiert gemäß dem vorbestimmten Kommunikationsprotokoll die von der zweiten UWB-Übermittlungseinheit 222 empfangenen Datennachrichten in Bildschirmdaten.
  • Der Datenausgabeabschnitt 210 übermittelt die obigen Bildschirmdaten zur Ausgabe an die Anzeigevorrichtung 900.
  • Das Kommunikationsprotokoll zwischen der Host-seitigen Datenkommunikationsvorrichtung 100 und der anzeigevorrichtungsseitigen Datenkommunikationsvorrichtung 200 kann TCP/IP, drahtloses USB, drahtloses 1394, DVI/HSDI-Protokoll oder irgendein anderes vorbestimmtes Transportprotokoll verwenden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden digitale Pixelsignale über UWB übermittelt. Im Extremfall ist die Sendebildfrequenz die Bildfrequenz, mit der das Video abgespielt wird, d. h. mindestens 25 Bilder pro Sekunde.
  • Andererseits, um die Pixeldaten auf Echtzeitweise auf der Empfangsseite anzuzeigen, weist die anzeigevorrichtungsseitige Datenkommunikationsvorrichtung 200 gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen einfachen Anzeigesteuerungsmechanismus (d. h. die Funktion eines Grafikadapters) auf und kann direkt die gesendeten Pixeldaten von 25 Bildern verwenden, um Hochgeschwindigkeits-Aktualisierungsverarbeitung, beispielsweise mit 85 Bildern pro Sekunde, auszuführen.
  • Die 3 ist ein schematisches Diagramm eines Beispiels der in 2 gezeigten Host-seitigen Datenkommunikationsvorrichtung.
  • Die in 3 gezeigte Host-seitige Datenkommunikationsvorrichtung 100 ist extern mit der VGA-Schnittstelle eines Grafikadapters in dem Host verbunden und ist in einer Feld-programmierbaren Gatteranordnung (Field Programable Gate Array – FPGA) implementiert.
  • Die Aufgabe des Erfassens von Anzeigedaten wird von einem A/D-Wandler, beispielsweise der AD9985-Einheit 111 und einer ADC-Steuerungseinheit 112 ausgeführt.
  • Datenkomprimierung und Datenprotokollzusammenfügung werden in der ADC-Steuerungseinheit 112 vollendet. Um das Senden von Daten zu verringern, können die erfassten Daten komprimiert werden (offensichtlich kann die Datenkomprimierung übersprungen werden) und werden dann Protokollzusammenfügung unterzogen.
  • Eine Zustandsmaschineneinheit 160 ist für die Gesamtsteuerung und Zeitkoordinierung verantwortlich.
  • Die UWB-Übertragungseinheit 122' sendet unter Steuerung der HSDI-Steuerungseinheit 123' die Datennachrichten aus.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die anzeigevorrichtungsseitige Datenkommunikationsvorrichtung 200 basierend auf einer eingebetteten Architektur, bei der die CPU der Kern ist, realisiert werden, und kann auch in einer Hardware-Form als FPGA implementiert werden.
  • Die 4 zeigt ein schematisches Diagramm eines Beispiels der in 2 gezeigten anzeigevorrichtungsseitigen Datenkommunikationsvorrichtung. In dem in 4 gezeigten Beispiel ist die anzeigevorrichtungsseitige Datenkommunikationsvorrichtung 200 in einer reinen Hardware-Form als FPGA implementiert.
  • In diesem Beispiel wird die HSDI-Steuerungseinheit 221' verwendet, um die Daten von der UWB-Übertragungseinheit 222' zu verarbeiten so wie Datenprotokollaufteilung und Datendekomprimierung (falls Daten komprimiert sind) auszuführen. Die Daten gelangen über eine HSDI-Schnittstelle (nicht gezeigt) von der UWB-Übermittlungseinheit 222' zu der HSDI-Steuerungseinheit 221'.
  • Die Anzeige- und Ausgabefunktion der Datenausgabeeinheit 210 wird durch Zusammenarbeit der VGA DMA-Einheit 211, der VGA-Steuerungseinheit 212 und der VGA-Zeitgebereinheit 213 erreicht.
  • In anderen Worten, die gemeinsame Funktion der VGA DMA-Einheit 211, der VGA-Steuerungseinheit 212 und der VGA-Steuerungseinheit 213 ist es, Bilddaten von einem Anzeigeempfangspuffer 230 (zum Beispiel MT46v16M16-6T) zu empfangen, ein Bild zu formen, es an einen D/A-Wandler 240 (zum Beispiel ADV7125) zur Umwandlung zu senden und dann an die Anzeigevorrichtung 900 auszugeben.
  • Die VGA DMA-Einheit 211 extrahiert die Bildschirmdaten auf DMA-Weise mit doppelter Datenrate (Double Data Rate – DDR) von dem DDR. Die VGA-Steuerungseinheit 212 steuert für verschiedene VGA-Zeilen/Bilder Schreib- und Lesezeitsteuerung. Die VGA-Zeitgebereinheit 213 erzeugt verschiedene Zeitvorgaben für VGA-Zeilen/Bild-Informationen.
  • Die 5 zeigt ein schematisches Diagramm eines anderen Beispiels der in 2 gezeigten anzeigevorrichtungsseitigen Datenkommunikationsvorrichtung. Das in 5 gezeigte Beispiel verwirklicht die vorrichtungsseitige Datenkommunikationsvorrichtung 200 in einem eingebetteten System.
  • In diesem Beispiel verarbeitet der IXP425-Chip 221' die Daten von der UWB-Übertragungseinheit 222' und führt auch die Übersetzung von Datennachrichten mit Netzwerkschicht-/Übertragungsschicht- und Anwendungsschicht-Protokollen durch.
  • Die GPU-Einheit 210' erfüllt die Funktion eines Anzeigens und Ausgebens der Bildschirmdaten und arbeitet auf dieselbe Weise wie die in 4 gezeigten VGA DMA-Einheit 211, VGA-Steuerungseinheit 212 und VGA-Zeitgebereinheit 213. Die GPU-Einheit 210' muss nur eine einfache Funktion einer Anzeigesteuerung ausführen, da die Wiedergabe-(Rendering-)Arbeit bereits auf der Hostseite vollendet wurde.
  • Nun wird der Betriebsfluss der vorrichtungsseitigen Datenkommunikationsvorrichtung speziell unter Bezugnahme auf 6 in dem Fall des in der 5 gezeigten Beispiels beschrieben.
  • In Schritt S610 werden mehrere Systemparameter initialisiert, sowie die unterstützte Anzeigeauflösung und die akzeptierte maximale Anzahl von Klienten, d. h. Anzeigevorrichtungen.
  • In Schritt S620 wird eine Nachrichtenwarteschlange initialisiert, um Kommunikation mit irgendeinem anderen Klienten-Thread aufzubauen.
  • In Schritt S630 wird ein Netzwerkaufbau ausgeführt. Genauer gesagt müssen die entsprechenden Internetprotokoll-(IP)Adressen und Anschlüsse festgelegt werden, und die maximale Anzahl von Netzwerkverbindungen wird basierend auf der maximal akzeptierten Anzahl von Klienten festgesetzt.
  • In Schritt S640 werden Steckverbindungen zum Anzeigen und Steuern initialisiert, um Kommunikation mit der Sendeseite aufzubauen. Das heißt, Steckverbindungen zum Anzeigen und Steuern werden gemäß der Netzwerkeinrichtung in Schritt S630 gestartet, um sie in einen zuhörenden d. h. empfangenden Zustand zu versetzen.
  • In Schritt S650 wird eine Anzeigespeichervorrichtung initialisiert und Bildpufferzuordnung wird ausgeführt, so dass entsprechende Anpassung an der Anzeigespeichervorrichtung gemäß den Systemparametern ausgeführt werden kann, ehe die Daten des Klienten von der Sendeseite empfangen werden.
  • In Schritt S660 gelangt der Fluss in einen primären Zyklus, welcher aufweist:
    In Schritt S661, nachdem der Klient zur Steuerung eine Verbindung mit der sendenden Seite über die Steckverbindung aufgebaut hat, erlangt die sendende Seite Datenpakete, die Bildpixeldaten enthalten und von dem Klienten zur Steuerung durch die Steckverbindung gesendet werden.
  • In Schritt S662 dekodiert die sendende Seite zum Erlangen von Bilddaten die empfangenen Datenpakete gemäß dem entsprechenden Protokoll.
  • In Schritt S663 werden die Bilddaten in den Bildpuffer der Datenkommunikationsvorrichtung geschrieben. Schließlich schreibt die sendende Seite die Bilddaten an eine geeignete Stelle in dem Bildpuffer und vollendet die abschließende Anzeige.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die anzeigevorrichtungsseitige Datenkommunikationsvorrichtung 200 als extern an der Anzeigevorrichtung 900 eingefügt ausgebildet sein, beispielsweise kann sie extern an der VGA/DVI-Schnittstelle der Anzeigevorrichtung 900 eingefügt sein. Darüber hinaus kann die anzeigevorrichtungsseitige Datenkommunikationsvorrichtung 200 in der Anzeigevorrichtung 900 integriert sein, wobei die diesbezügliche Beschreibung ausgelassen wird.
  • 7 ist ein Blockdiagramm einer Abwandlung des drahtlosen Anzeigesystems der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Diese Abwandlung ist im Wesentlichen die gleiche wie die der ersten Ausführungsform, außer dass eine Datenkomprimierungseinheit 150 in der Host-seitigen Datenkommunikationsvorrichtung 100 vorgesehen ist und dazu verwendet wird, die von dem Datensammelabschnitt 110 erfassten Anzeigedaten zu komprimieren und dann die komprimierten Daten an die Datenprotokoll-Zusammenfügungseinheit 121 zu übertragen. Dementsprechend ist eine Datendekomprimierungseinheit 250 in der anzeigevorrichtungsseitigen Datenkommunikationsvorrichtung 200 vorgesehen und wird dazu verwendet, die von der Datenprotokoll-Aufteilungseinheit 221 aufgeteilten Bildschirmdaten zu dekomprimieren und dann die dekomprimierten Daten an den Datenausgabeabschnitt 210 zu übermitteln.
  • Die 8 veranschaulicht eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und zeigt das Signalübertragungsverfahren, wenn der Host bei der Anzeigevorrichtung anfragt, über ein drahtloses Netzwerk anzuzeigen. Zusätzlich zum Übertragen der Anzeigedaten von dem Host 800 an die Anzeigevorrichtung 900 ermöglicht das drahtlose Anzeigesystem gemäß der zweiten Ausführungsform ein Senden in Echtzeit von Audio-Information an einen Lautsprecher 700, der zusammen mit der Anzeigevorrichtung angeordnet ist.
  • Wie in 8 gezeigt, werden die Anzeige-Information und Audio-Information des Hosts 800, sowie ein Computer oder eine elektronische Vorrichtung, in drahtlose Netzwerknachrichten umgewandelt und über ein drahtloses Netzwerk an die Anzeigevorrichtung 900 und den Lautsprecher 700 übertragen. Auf der Seite der Anzeigevorrichtung werden die empfangenen drahtlosen Netzwerknachrichten schließlich in Pixel-Information und Anzeigesteuerungssignale zum Steuern der Anzeige zum Anzeigen entsprechender Information als auch in digitale Audiosignale zum Steuern der Lautsprecher zum Ausgeben von Tönen dekodiert.
  • Wie in 8 gezeigt, überträgt der Host 800 die anzuzeigende Anzeige-Information an den Bildprozessor 113, der wiederum entsprechende Pixel-Information und Anzeigesteuerungssignale (zum Beispiel Feldsignale, Zeilensignale) aus der Bild-Information erzeugt. Die Pixel-Information und Anzeigesteuerungssignale werden an die Nachrichtenverarbeitungseinheit 124 gesendet, von ihr verarbeitet und an die Verbindungsschicht 125 gesendet. Die Verbindungsschicht 125 führt weitere Nachrichtenkodierung an der verarbeiteten Pixel-Information und den Anzeigesteuerungssignalen aus, welche zur weiteren Kodierung an die physikalische Schicht 126 übermittelt werden. Die kodierte Pixel-Information und Anzeigesteuerungssignale werden in drahtlose Signale moduliert und schließlich über ein drahtloses Netzwerk gesendet. Ein drahtloses UWB Netzwerk wird als das drahtlose Netzwerk in 8 verwendet und die Signale werden über HF (Hochfrequenz) gesendet.
  • Falls die Audio-Information zur Audiowiedergabe an den Lautsprecher 700 auf der Seite der Anzeigevorrichtung gesendet werden muss, so sendet der Host 800 die Audio-Information an die Audioverarbeitungseinheit 114, die digitale Audiosignale erzeugt und diese Signale an die Nachrichtenverarbeitungseinheit 124 übermittelt. Die digitalen Audiosignale werden auf dieselbe Weise wie jene für die Videosignale einer Nachrichtenkodierung unterzogen und werden dann über die physikalische Schicht 126 ausgesendet. Identifikations-Information kann während des Verfahrens der Nachrichtencodierung hinzugefügt werden, um die Audiosignale und Videosignale zu unterscheiden.
  • Um dem Host 800 und seiner entsprechenden Anzeigevorrichtung 900 zu ermöglichen, einander richtig zu identifizieren und somit Sendefehler zu vermeiden, weist die Anzeigevorrichtung 900 Identifikations-Information auf, bei der es sich um einen bestimmten Kode oder Schlüssel-Information handeln kann. Die Identifikations-Information der Anzeigevorrichtung wird an die Nachrichtenverarbeitungseinheit 124 gesendet, welche die Prüfnachricht basierend auf der Identifikations-Information der Anzeigevorrichtung kodiert, sie aussendet und basierend auf der Prüfantwortnachricht von der Anzeigevorrichtung die Verbindung mit der Anzeigevorrichtung 900 aufbaut.
  • Der Verarbeitungsfluss auf der Seite der Anzeigevorrichtung ist entgegengesetzt demjenigen auf der Seite des Hosts, um die Anzeige-Information auf dem Bildschirm der Anzeigevorrichtung 900 anzuzeigen und die Audio-Information über den Lautsprecher 700 wiederzugeben.
  • Wie in 8 gezeigt, empfängt eine physikalische Schicht 226 (in dieser Figur wird als ein Beispiel von einem drahtlosen UWB-Netzwerk ausgegangen) auf der Seite der Anzeigevorrichtung von dem Computer oder der elektronischen Vorrichtung gesendete drahtlose Signale. Die physikalische Schicht 226 empfängt die drahtlosen Signale, welche dann, nachdem sie einer Signalmodulation und Dekodierung unterzogen wurden, an eine Verbindungsschicht 225 übermittelt werden. Die Verbindungsschicht 225 führt weitere Nachrichtendekodierung an den empfangenen Signalen aus und überträgt sie zum Dekodieren an eine Nachrichtenverarbeitungseinheit 224. Die Nachricht wird in Pixel-Information und Anzeigesteuerungssignale dekodiert, die dann an eine Anzeigesteuerung 214 gesendet werden. Die Anzeigesteuerung 214 steuert die Anzeigevorrichtung 900 gemäß der Pixel-Information und den Anzeigesteuerungssignalen so an, dass der entsprechende Inhalt angezeigt werden kann. Falls auch Audio-Information in der oben übermittelten Nachricht vorhanden ist, so wird die Nachrichtenverarbeitungseinheit 224 die Audio-Information in der Nachricht in digitale Audiosignale umwandeln, welche d-ann zum Ansteuern des Lautsprechers 700 und zur Ausgabe von Tönen an eine Audioleistungsverstärkungs und D/A-Umwandlungseinheit 215 zugeführt wird.
  • Wie vorher beschrieben hält die Nachrichtenverarbeitungseinheit 224 zum Erreichen der Identifikation zwischen der Anzeigevorrichtung 900 und dem Host 800 die Identifikations-Information der Anzeigevorrichtung und kann die Identifikations-Information der Anzeigevorrichtung mit der in der empfangenen Nachricht enthaltenen Identifikations-Information der Anzeigevorrichtung vergleichen. Falls die beiden Informationsteile übereinstimmen, so bestimmt die Nachrichtenverarbeitungseinheit 224, dass die empfangene Nachricht von dem entsprechenden Host gesendet wurde und verarbeitet somit die Nachricht.
  • 9 ist ein ausführliches strukturelles Diagramm des drahtlosen Anzeigesystems der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in 9 gezeigt, umfasst das drahtlose Anzeigesystem einen Host (nicht gezeigt), eine Host-seitige Datenkommunikationsvorrichtung 100, eine Anzeigevorrichtung 900, einen Lautsprecher 700 und eine anzeigevorrichtungsseitige Datenkommunikationsvorrichtung 200.
  • Die Host-seitige Datenkommunikationsvorrichtung 100 empfängt von einem PCI(Peripheral Component Interconnect)-Bus in dem Host übertragene Informationsdaten und wandelt die Daten zur Aussendung nach außen in drahtlose Anzeigesignale um.
  • Die anzeigevorrichtungsseitige Datenkommunikationsvorrichtung 200 empfängt die drahtlosen Anzeigesignale und steuert basierend auf diesen Signalen zur Anzeige relevanter Inhalte die Anzeigevorrichtung 900 an.
  • Die Host-seitige Datenkommunikationsvorrichtung 100 enthält einen Anzeigeadapter 113', eine Audioverarbeitungseinheit 114 und einen Host-seitigen UWB-Kommunikationsabschnitt 120. Die Host-seitige Datenkommunikationsvorrichtung 100 ist gebildet durch Integration der Audioverarbeitungseinheit 114 und des Host-seitigen UWB-Kommunikationsabschnitts 120 mit dem einfachen Anzeigeadapter 113'.
  • Der Anzeigeadapter 113' enthält eine Bildverarbeitungseinheit (GPU) 1131, einen Anzeigespeicher (VRAM) 1132 und eine Bildsteuerung 1133.
  • Die Bildverarbeitungseinheit 1131 empfängt von dem PCI-Bus übermittelte Bild-Information und analysiert und verarbeitet diese, um Pixel-Information zu bilden.
  • Der Anzeigespeicher 1132 empfängt die von der Bildverarbeitungseinheit 1131 zugeführte Pixel-Information und speichert sie in einem bestimmten Format.
  • Die Bildsteuerung 1133 liest die in dem Anzeigespeicher 1132 gespeicherte Pixel-Information, fügt Steuerungssignale enthaltend Feldsignale, Zeilensignale und derart hinzu und gibt diese Signale aus.
  • Die Audioverarbeitungseinheit 114 empfängt von dem PCI-Bus gesendete Audiosignale und wandelt sie zur Ausgabe in Audiosignale um.
  • Der Host-seitige UWB-Kommunikationsabschnitt 120 empfängt die Pixel-Information und die von dem Anzeigeadapter 113' ausgegebenen Steuerungssignale sowie die von der Audioverarbeitungseinheit 114 ausgegebenen Audiosignale und wandelt sie zum Ausgeben in drahtlose Signale um.
  • Der Host-seitige UWB-Kommunikationsabschnitt 120 besteht aus einer Prüf- und Verbindungseinheit 1241, einer Kommunikationssteuerungseinheit 1242, einer Audio/Video-Nachrichten-CODEC-Einheit 1243, einer Verbindungsschicht 125 und einer physikalischen Schicht 126.
  • Die anzeigevorrichtungsseitige Datenkommunikationsvorrichtung 200 enthält einen anzeigevorrichtungsseitigen UWB-Kommunikationsabschnitt 220, eine Anzeigesteuerung 214 und eine D/A-Umwandlungs- und Audioleistungsverstärkungseinheit 215.
  • Der anzeigevorrichtungsseitige UWB-Kommunikationsabschnitt 220 besteht aus einer Prüf- und Verbindungseinheit 2241, einer Kommunikationssteuerungseinheit 2242, einer Audio/Video-Nachrichten-CODEC-Einheit 2243, einer Verbindungsschicht 225 und einer physikalischen Schicht 226.
  • Die Prüf- und Verbindungseinheit 1241 baut eine drahtlose Verbindung zwischen dem Host 800 und der Anzeigevorrichtung 900 auf. Insbesondere prüft die Prüf- und Verbindungseinheit 1241 zuerst, ob die Anzeigevorrichtung 900 vorhanden ist, und erlangt dann die technischen Parameter der Anzeigevorrichtung 900, um schließlich die drahtlose Verbindung zwischen dem Host 800 und der Anzeigevorrichtung 900 aufzubauen.
  • Die 10 zeigt ein Flussdiagramm eines von der Prüf- und Verbindungseinheit 1241 ausgeführten Prüf- und Verbindungsverfahrens.
  • In Schritt S1001 erlangt die Prüf- und Verbindungseinheit 1241 auf der Seite des Hosts die Identifikations-Information einer Anzeigevorrichtung, wobei die Information ein bestimmter Kode oder Schlüssel-Information ist, und dazu verwendet wird, eine dem Host entsprechende Anzeigevorrichtung zu identifizieren. Solche Identifikations-Information einer Anzeigevorrichtung wird in der Prüf- und Verbindungseinheit 1241 vorkonfiguriert, so dass die Prüf- und Verbindungseinheit 1241 zu Beginn ihres Betriebs diese Information erhalten kann.
  • In Schritt S1002 kodiert die Prüf- und Verbindungseinheit 1241 auf der Seite des Hosts eine Prüfnachricht, welche die Identifikations-Information einer Anzeigevorrichtung enthält, und liefert die Nachricht an die Verbindungsschicht 125, welche sie in eine passende Form umwandelt und sie dann an die physikalische Schicht 126 übermittelt. Schließlich sendet die physikalische Schicht 126 die Nachricht über ein drahtloses UWB-Netzwerk.
  • In Schritt S1003 empfängt die Anzeigevorrichtung über die physikalische Schicht 226 die Prüfnachricht und sendet dann die Nachricht an die Verbindungsschicht 225 auf der Seite der Anzeigevorrichtung, welche die Nachricht verarbeitet und sie zu der Prüf- und Verbindungseinheit 2241 auf der Seite der Anzeigevorrichtung sendet.
  • In Schritt S1004 liest die Prüf- und Verbindungseinheit 2241 auf der Anzeigevorrichtungsseite die in der empfangenen Prüfnachricht enthaltene Identifikations-Information und vergleicht sie mit der Identifikations-Information auf der Anzeigevorrichtungsseite. Das Verfahren wird in dem nächsten Schritt fortgesetzt, falls die beiden Informationsteile übereinstimmen.
  • In Schritt S1005 kodiert und bildet die Prüf- und Verbindungseinheit 2241 auf der Anzeigevorrichtungsseite eine Prüfantwortnachricht, welche die technischen Parameter und das Modell der Anzeigevorrichtung enthält und sendet die Nachricht an die Verbindungsschicht 225 auf der Anzeigevorrichtungsseite. Die Verbindungsschicht 225 führt weitere Nachrichtenkodierung an der Nachricht aus und sendet sie an die physikalische Schicht 226, welche die Nachricht über das drahtlose UWB-Netzwerk sendet.
  • In Schritt S1006 empfängt die Host-seitige Prüf- und Verbindungseinheit 1241 über die Verbindungsschicht 125 und die physikalische Schicht 126 auf der Hostseite die Prüfantwortnachricht.
  • In Schritt S1007 liest die Host-seitige Prüf- und Verbindungseinheit 1241 die über UWB gesendete Prüfantwortnachricht der Anzeigevorrichtung, erlangt die in der Nachricht enthaltenen Anzeigevorrichtungsparameter, sowie einige technische Parameter und das Modell, und liefert zur korrekten Informationssendung die Anzeigevorrichtungsparameter an den Anzeigeadapter 113', die Kommunikationssteuerungseinheit 1242 und die Nachrichten-CODEC-Einheit 1243.
  • Die Kommunikationssteuerungseinheit 1242 führt die folgenden zwei Aufgaben aus:
    • (1) Sie bestimmt basierend auf von dem Nutzer festgesetzten gegenwärtigen Auflösungsparametern der Bildqualität sowie dem Modell und dem über die Prüf- und Verbindungseinheit 1241 erhaltenem unterstützten Pixelformat Sendeparameter, sowie Bandbreite oder Senderate, und sendet dann die bestimmten Sendeparameter an die Verbindungsschicht 125, um die von der physikalischen Schicht 126 ausgeführte Signalmodulation zu steuern. Währenddessen sendet die Kommunikationssteuerungseinheit 1242 die technischen Parameter, sowie Auflösung und Modell der Anzeigevorrichtung, an den Anzeigeadapter, so dass der letztere bestimmen kann, wie viele Pixel in einer Zeile enthalten sind und wie viele Zeilen in einem Feld enthalten sind.
    • (2) Die Kommunikationssteuerungseinheit 1242 prüft auch die Stärke der drahtlos von der Anzeigevorrichtung gesendeten Signale und die Paketverlustrate, berechnet basierend auf dem Prüfergebnis den Abstand oder die Interferenz zwischen dem Host und der Anzeigevorrichtung und liefert gemäß dem berechneten Wert Leistungsverbrauchsparameter an die Verbindungsschicht 125, um die Signalsendeleistung der physikalischen Schicht 126 anzupassen. Das Prüfen der Signalstärke kann durch Untersuchen der Paketverlustrate und der Nachrichtensende-Integrität erzielt werden.
  • Die Audio/Video-Nachrichten-CODEC-Einheit 1243 führt Nachrichtenkodierung an den Audiodaten sowie der Videopixel-Information und den Steuerungssignalen aus, so dass diese Inhalte gesendet werden können. Die kodierte Nachricht enthält zumindest die folgende Information:
    • (1) Identifikations-Information einer Anzeigevorrichtung: Die Information ermöglicht der Anzeigevorrichtung zu bestätigen, dass sie die drahtlos gesendete Information, die für sie bestimmt ist, empfangen hat;
    • (2) Nachrichten-Art-Information: Die Information dient hauptsächlich zum Unterscheiden von Audionachrichten und Videonachrichten, so dass die Anzeigevorrich tung passende Verarbeitung ausführen kann. Die Information wird auch zur Unterscheidung anderer Nachrichtenarten verwendet;
    • (3) Nachrichten-Länge-Information;
    • (4) Ausführliche Audio/Video-Nachrichtendaten;
    • (5) Nachrichtenüberprüfungskode.
  • Die Videonachrichtendaten bestehen zumindest aus dem folgenden Inhalt:
    • (1) Feldsynchronisierungs-Information;
    • (2) Zeilensynchronisierungs-Information;
    • (3) Pixelzellen-Identifikation;
    • (4) Pixeldaten.
  • Die obigen Arten von Information können in einer solchen Reihenfolge angeordnet werden, dass die Zeilensynchronisierungs-Information von jeglicher in einer Zeile enthaltener Pixel-Information gefolgt wird, und die Feldsynchronisierungs-Information von der in allen Zeilen innerhalb eines Felds enthaltenen Pixel-Information gefolgt wird. Falls auch Audiodaten enthalten sind, so kann die Pixel-Information eines Felds unmittelbar von der entsprechenden Audio-Information gefolgt werden.
  • Die kodierte Audio/Video-Nachricht wird an die Verbindungsschicht 125 übermittelt und weiter moduliert und von der physikalischen Schicht 126 gesendet.
  • Danach empfängt die physikalische Schicht 126 die von dem Host über das drahtlose UWB-Netzwerk gesendete Prüfnachricht und Audio/Video-Nachrichten, dekodiert die Nachrichten und gibt sie aus. Zur selben Zeit empfängt die physikalische Schicht 226 die Prüfantwortnachricht oder irgendeine andere von der Verbindungsschicht auf der Seite der Anzeigevorrichtung gesendete Antwortnachricht, kodiert und moduliert sie und sendet sie dann mit Hochfrequenz (HF).
  • Die Verbindungsschicht 225 auf der Seite der Anzeigevorrichtung empfängt die Prüfnachricht und die Audio/Video-Nachricht, welche von der physikalischen Schicht 226 auf der Anzeigevorrichtungsseite übertragen wurde, dekodiert sie und gibt sie aus. Zur selben Zeit empfängt die Verbindungsschicht 225 auf der Anzeigevorrichtungsseite die Prüfantwortnachricht und jede andere Antwortnachricht, kodiert sie weiter und übermittelt sie dann an die physikalische Schicht 226 auf der Anzeigevorrichtungsseite.
  • Die Prüf- und Verbindungseinheit 2241 ist dazu ausgelegt, eine Verbindung mit dem Host herzustellen. Insbesondere empfängt die Prüf- und Verbindungseinheit 2241 die von der Verbindungsschicht 225 auf der Anzeigevorrichtungsseite gesendete Prüfnachricht, vergleicht die in der Prüfnachricht enthaltene Identifikations-Information mit jener der Anzeigevorrichtung und erzeugt eine Prüfantwortnachricht, falls die beiden Informationsteile übereinstimmen. Die Prüfantwortnachricht wird dann an die Verbindungsschicht 225 auf der Anzeigevorrichtungsseite übermittelt und schließlich über das drahtlose UWB-Netzwerk gesendet. Die Prüfantwortnachricht enthält die technischen Parameter und das Modell der Anzeigevorrichtung.
  • Die Kommunikationssteuerungseinheit 2242 erfasst den Integritäts-Überprüfungskode der Prüfnachricht und konfiguriert basierend auf diesem Kode die Parameter der Verbindungsschicht 225 und der physikalischen Schicht 226. Während der drahtlosen Anzeige werden basierend auf den Audio/Video-Qualitätsparametern die Parameter der Verbindungs- und physikalischen Schicht und der Signalstärke zwischen der Sende- und Empfangsseite angepasst. Die Kommunikationssteuerungseinheit kann auch überprüfen, ob die Nachricht basierend auf dem Nachrichteninhalt korrekt ist, erzeugt ein Zutreffend-Identifizierungssignal (Korrekt-Flag), falls das Ergebnis der Überprüfung positiv (JA) ist und sendet das Korrekt-Flag über das drahtlose Netzwerk. Falls die Überprüfung fehlschlägt, so wird ein Wiedersendungs-Flag erzeugt und über das drahtlose Netzwerk gesendet.
  • Die Audio/Video-Nachrichten-CODEC-Einheit 2243 empfängt von der Verbindungsschicht 225 die Audio/Video-Nachrichten, empfängt die in der Nachricht enthaltene Nachrichtenart-Information und bestimmt basierend auf der Artinformation die Art der Nachricht. Falls bestimmt wird, dass die Nachricht eine Videonachricht ist, so wird die Nachricht dekodiert, um Pixel-Information und Steuerungssignale, sowie Feldsynchronisierungs- und Zeilensynchronisierungs-Information, zu erzeugen, wobei diese Information an die Anzeigesteuerung 214 übertragen wird. Falls es sich bei der Nachricht um eine Audionachricht handelt, so wird die Audionachricht dekodiert, um zu der D/V-Umwandlungs- und Audioleistungsverstärkungs-Einheit 215 zu sendende Audiodaten zu erzeugen.
  • Die Anzeigesteuerung 214 empfängt über den anzeigevorrichtungsseitigen UWB-Kommunikationsabschnitt 220 die Steuerungssignale und Pixel-Information und wandelt sie in passende Anzeigesteuerungssignale zum Steuern der Anzeigevorrichtung 900 um.
  • Die Anzeigevorrichtung 900 empfängt die von der Anzeigesteuerung 214 ausgegebenen Anzeigesteuerungssignale und führt die Anzeigefunktion gemäß den Signalen aus.
  • Die D/V-Umwandlungs- und Audioleistungsverstärkungs-Einheit 215 ist dazu ausgebildet, die von dem anzeigevorrichtungsseitigen UWB-Kommunikationsabschnitt 220 ausgegebenen Audiosignale zu empfangen und wandelt die Signale von digital in analog um, um den Audioleistungsverstärker zu steuern, welcher seinerseits den Lautsprecher 700 zur Ausgabe von Tönen steuert.
  • Die obige drahtlose Kommunikation wird gemäß dem entsprechenden Datentransportprotokoll ausgeführt. Ein solches Datentransportprotokoll ist für den Zweck der drahtlosen Anzeige und dem Komponentenzustand drahtloser Kommunikationsvorrichtungen maßgeschneidert.
  • Das Datentransportprotokoll enthält zumindest solche Verfahrensschritte wie Erfassen und Prüfen einer Vorrichtung, Anpassen von Sendekanalparametern für drahtlose Kommunikation, Senden und Empfangen von Audio/Video-Nachrichten sowie Verarbeiten von Kanaldienstqualität, wobei der bestimmte Fluss in 11 gezeigt ist.
  • In Schritt S1101 bauen der Host (die Sendeseite) und die Anzeigevorrichtung (die Empfangsseite) eine Verbindung auf. Zuerst sendet der Host eine die charakteristische Information einer Anzeigevorrichtung enthaltende Prüfnachricht. Nachdem die Prüfnachricht empfangen wurde vergleicht die Anzeigevorrichtung die enthaltene charakteristische Information mit seiner eigenen charakteristischen Information und sendet, falls die zwei Informationsteile übereinstimmen, eine Prüfantwortnachricht zurück an den Host. Dann empfängt der Host die Prüfantwortnachricht und erkennt das Vorhandensein der Anzeigevorrichtung. Der Fluss geht dann zu dem nächsten Schritt.
  • In Schritt S1102 bestimmt der Host basierend auf in der Prüfantwortnachricht enthaltener Anzeigevorrichtungsparameter, sowie technische Parameter und Modell, Sendeparameter. Zwischen den Sende- und Empfangsseiten wird die Sendeleistung der Verbindungs- und physikalischen Schichten gemäß den Audio/Video-Qualitätsparametern und der Signalstärke angepasst. Die Anzeigevorrichtung konfiguriert auch basierend auf dem Integritäts-Überprüfungscode der Prüfnachricht die Parameter des drahtlosen Netzwerks.
  • Zuerst übermittelt die Host-seitige Prüf- und Verbindungseinheit 1241 die in der erhaltenen Prüfantwortnachricht enthaltene Information, sowie technische Parameter und Modell der Anzeigevorrichtung, an die Host-seitige Kommunikationssteuerungseinheit 1242, welche die Sendeparameter basierend auf der empfangenen Information von technischen Parametern und dem Modell der Anzeigevorrichtung sowie den von dem Nutzer festgesetzten Anzeigeparametern bestimmt und sendet die Sendeparameter an die Host-seitige Verbindungsschicht 125. Die Host-seitige Verbindungsschicht 125 steuert gemäß den Sendeparametern die Signalmodulation der physikalischen Schicht 126. Darüber hinaus übermittelt die Host-seitige Prüf- und Verbindungseinheit 1241 auch die in der erhaltenen Prüfantwortnachricht enthaltene Information, sowie technische Parameter und Modell der Anzeigevorrichtung, an die Host-seitige Nachrichten-CODEC-Einheit 1243, welche basierend auf der Information das Format der Nachrichtenkodierung bestimmt. Daneben übermittelt die Host-seitige Prüf- und Verbindungseinheit 1241 diese Parameter der Anzeigevorrichtung auch an den Anzeigeadapter 113', der das Pixel-Informationsformat, die Anzahl in einer Zeile enthaltener Pixel und die Anzahl in einem Feld enthaltener Zeilen gemäß den Parametern der Anzeigevorrichtung bestimmt.
  • Bei dem Verfahren zum Prüfen und Erfassen der Anzeigevorrichtung kann die Qualität der gesendeten Signale erkannt werden, und basierend darauf können Parameter wie Sendeleistung und Senderate angepasst werden. Die obigen Schritte werden von den Kommunikationssteuerungseinheiten der Sende- und Empfangsseiten ausgeführt und enthalten: die Host-seitige Kommunikationseinheit 1242 berechnet aus der Stärke der von der Anzeigevorrichtung gesendeten Signale und der Paketverlustrate während dem Verfahren des Prüfens und Erfassens den Abstand und die Interferenz zwischen dem Host und der Anzeigevorrichtung und passt basierend auf dem Berechnungsergebnis die Sendeleistung der physikalischen Schicht an; andererseits erkennt die anzeigevorrichtungsseitige Steuerungseinheit 2242 den Integritäts-Überprüfungscode der Prüfnachricht und konfiguriert basierend darauf die Parameter der Verbindungs- und physikalischen Schichten auf der Anzeigevorrichtungsseite.
  • In Schritt S1103 sendet der Host über das drahtlose Netzwerk die gegenwärtige Audio/Video-Nachricht. Das Bildungsverfahren solcher Audio/Video-Nachrichten ist wie vorher beschrieben.
  • In Schritt S1104 empfängt die Anzeigevorrichtung Audio/Video-Nachrichten, wobei dessen Empfangsverfahren wie oben beschrieben ausgeführt ist.
  • In Schritt S1105 überprüft die Anzeigevorrichtung, ob der Nachrichtenüberprüfungskode korrekt ist und der Fluss geht zu Schritt S1106, falls das Ergebnis positiv ist (J), ansonsten geht der Fluss zu Schritt S1107. Dieser Schritt wird durch die Kommunikationssteuerungseinheit 2212 auf der Empfangs(Anzeigevorrichtung)-seite vollendet.
  • In Schritt S1106 sendet die Anzeigevorrichtung ein Korrekt-Flag an den Host.
  • In Schritt S1107 dekodiert die Anzeigevorrichtung die empfangene Nachricht und bestimmt von der erhaltenen Typ-Information, ob die Nachricht eine Audio- oder Video-Nachricht ist. Der Fluss geht weiter zu Schritt S1108, falls es sich um eine Videonachricht handelt, während der Fluss zu Schritt S1109 geht, falls es eine Audionachricht ist.
  • In Schritt S1108 dekodiert die Anzeigevorrichtung die empfangene Videonachricht in Pixel-Information und Steuerungssignale und übermittelt sie an die Anzeigesteuerung 214, welche Steuerungssignale zum Steuern der Anzeigevorrichtung 900 zum Anzeigen erzeugt. Dann kehrt der Fluss zu Schritt S1103 zurück.
  • In Schritt S1109 dekodiert die Anzeigevorrichtung die empfangene Audionachricht in Audiodaten und sendet sie zu der D/A-Umwandlungs- und Audioleistungsverstärkungs-Einheit 215, welche Steuerungssignale zum Steuern des Lautsprechers zum Ausgeben von Tönen erzeugt. Dann kehrt der Fluss zu Schritt S1103 zurück.
  • In Schritt S1110 sendet die Anzeigevorrichtung ein Wiedersendungs-Flag.
  • In Schritt S1111 sendet der Host gemäß dem Wiedersendungs-Flag die Audio/Video-Nachricht wieder und der Fluss geht zu Schritt S1104.
  • Die 12 zeigt ein Blockdiagramm eines drahtlosen Anzeigesystems einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in 12 gezeigt ist ein Computer-Grafikadapter 117 auf der Hostseite über eine drahtgebundene Audio/Video-Schnittstelle 118 (insbesondere eine VGA/DVI-Schnittstelle) mit dem Host-seitigen UWB-Kommunikationsabschnitt 120 verbunden. Der Host-seitige UWB-Kommunikationsabschnitt 120 ist ein Hardware-Modul, welches unabhängig von dem Computer-Grafikadapter ist und welches einfach über die drahtgebundene Audio/Video-Schnittstelle 118 mit dem Computer-Grafikadapter verbunden werden kann. Der Host-seitige UWB-Kommunikationsabschnitt 120 empfängt von dem Computer-Grafikadapter übermittelte Videoanzeigesignale und wandelt die Signale in UWB-Nachrichten um, um sie über ein UWB-Netzwerk zu senden. Da die über die VGA/DVI-Schnittstelle 118 von dem Computer-Grafikadapter ausgegebenen Signale Analogsignale sind, müssen diese Signale vor drahtlosem Senden der Signale durch eine A/D-Umwandlungseinheit 119 in digitale Signale umgewandelt werden und können dann von dem Host-seitigen UWB-Kommunikationsabschnitt 120 verarbeitet und gesendet werden, welcher dieselbe innere Struktur und Funktionen wie jener des Host-seitigen UWB-Kommunikationsabschnitts in dem drahtlosen Anzeigesystem der ersten Ausführungsform aufweist.
  • Auf der Anzeigevorrichtungsseite ist der UWB-Kommunikationsabschnitt 220 über eine drahtgebundene Audio/Video-Schnittstelle VGA/DVI 218 mit der Anzeigevorrichtung 900 verbunden. Der anzeigevorrichtungsseitige UWB-Kommunikationsabschnitt 220 empfängt die über das UWB-Netzwerk gesendeten Nachrichten, dekodiert sie in Pixel-Information und Steuerungssignale und sendet sie zur Anzeige über die drahtgebundene Audio/Video-Schnittstelle VGA/DVI 218 an die Anzeigevorrichtung 900. Der anzeigevorrichtungsseitige UWB-Kommunikationsabschnitt 220 ist auch ein getrenntes Hardware-Modul und kann einfach über die drahtgebundene Audio/Video-Schnittstelle mit der Anzeigevorrichtung verbunden werden. Da die durch die Schnittstelle VGA/DVI 218 ausgegebenen Signale Analogsignale sein sollen, ist eine D/A-Umwandlungseinheit 217 in dem Datenausgabeabschnitt 210 so integriert, dass die Einheit 217 die von dem vorrichtungsseitigen UWB-Kommunikationsabschnitt 220 ausgegebenen digitalen Videosignale empfangen kann, sie in Analogsignale umwandelt und diese Signale zum Anzeigen über die drahtgebundene Audio/Video-Schnittstelle VGA/DVI 218 an die Anzeigevorrichtung 900 ausgibt. Der vorrichtungsseitige UWB-Kommunikationsabschnitt 220 hat dieselbe Struktur und Funktionen wie der vorrichtungsseitige UWB-Kommunikationsabschnitt 220 gemäß der ersten Ausführungsform.
  • So wird drahtlose Datenkommunikation durch Verwendung der separaten drahtlosen Kommunikationseinheiten, die mit dem Host bzw. der Anzeigevorrichtung verbunden sind, verwirklicht, wobei keine Veränderung an dem existierenden Computer-Grafikadapter und der Anzeigevorrichtung vorgenommen wird.
  • Fachleute werden verstehen, dass das drahtlose Anzeigesystem der vorliegenden Erfindung auch in mehreren unterschiedlichen Ausführungen verkörpert sein kann:
    • (1) Eine eins-zu-eins-Anzeige, beispielsweise ein PC-Host und eine Anzeige, in welchem Fall jede der Datenkommunikationsvorrichtungen mit dem Host und der Anzeige verbunden ist.
    • (2) Eine eins-zu-viele-Anzeige, beispielsweise ein PC-Host und eine Mehrzahl von Anzeigen, in welchem Fall das UWB-Transportprotokoll von dem Host zu jeder der Anzeigen durch Mehrpunktverbindung (Multicast) oder Rundfunk (Broadcast) implementiert ist, wobei es auch durch eine Mehrzahl von Einpunktverbindungen verwirklicht sein kann.
    • (3) Eine viele-zu-eins-Anzeige, beispielsweise eine Mehrzahl von Notebook-Computern und ein Projektor, in welchem Fall jeder Computer für einen Teil des Bildschirms der Anzeigevorrichtung veranschlagt ist und wobei die von jedem Computer gelieferten Bildschirmdaten abgetastete Daten, die nicht Voll-Bildschirmdaten sind, sein können.
    • (4) Eine viele-zu-viele-Anzeige, beispielsweise eine Mehrzahl von Notebook-Computern sind gleichzeitig für eine Mehrzahl von Projektoren veranschlagt, was eine Kombination der obigen zweiten und dritten Fälle darstellt.
  • Die 13 ist ein Blockdiagramm einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in dieser Figur gezeigt, ist ein Host 800 über eine Planungseinheit 810 mit einer Mehrzahl von Host-seitigen Datenkommunikationsvorrichtungen 100-1, 100-2 und 100-3 (in der Figur werden drei Datenkommunikationsvorrichtungen verwendet) verbunden. Entsprechend sind auf der Anzeigevorrichtungsseite dieselbe Anzahl von anzeigevorrichtungsseitigen Datenkommunikationsvorrichtungen 200-1, 200-2 und 200-3 (in der Figur werden drei Datenkommunikationsvorrichtungen verwendet) vorgesehen und sind über eine Kombinierungseinheit 910 mit der Anzeigevorrichtung verbunden.
  • Die obigen jeweiligen Datenkommunikationsabschnitte belegen auf der physikalischen Schicht unterschiedliche Kanal- oder Frequenzbandbreiten, so dass verschiedene Einheiten zur selben Zeit betrieben werden können und dadurch die Gesamtbandbreite und Frequenz des drahtlosen Sendens ausgeweitet werden kann. Die Planungseinheit 810 auf der Hostseite ist so ausgebildet, um Audio/Video-Daten in Blöcke aufzuteilen und die Blöcke von Audio/Video-Daten der jeweiligen Host-seitigen Datenkommunikationsvorrichtung 100-1, 100-2 und 100-3 zuzuordnen, welche diese Datenblöcke parallel senden. Auf der Anzeigevorrichtungsseite empfängt die anzeigeseitige Datenkommunikationsvorrichtung 200-1, 200-2 und 200-3 jeweils die von der entsprechenden Host-seitigen Datenkommunikationsvorrichtung gesendete Information und die Kombinierungseinheit 910 kombiniert die von der vorrichtungsseitigen Datenkommunikationsvorrichtung empfangene Information und nimmt sie für den gesamten Inhalt der Audio/Video-Anzeige wieder auf.
  • Die von der vorliegenden Erfindung bereitgestellten technischen Lösungen können die drahtlosen Datenkommunikationseinheiten mit ausreichend Bandbreite unterstützen, um die durch eine große Menge von Bild-Information auferlegte Notwendigkeit zu erreichen.
  • Die vorangegangene Beschreibung betrifft nur bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Es sollte für gewöhnliche Fachleute angemerkt werden, dass verschiedene Modifikationen und Verfeinerungen innerhalb des Grundsatzes der vorliegenden Erfindung gemacht werden können, und von dem Umfang der vorliegenden Erfindung umfasst werden sollen.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Ein drahtloses Anzeigesystem wird offenbart, welches aufweist eine Host-seitige Datenkommunikationsvorrichtung, die mit einem Host verbunden ist, und konfiguriert ist, Mediendaten enthaltend mindestens Anzeigedaten von der Hardware des Hosts zu erlangen, Datennachrichten zu erzeugen und die Datennachrichten drahtlos zu übermitteln, und eine anzeigevorrichtungsseitige Datenkommunikationsvorrichtung, die konfiguriert ist, die drahtlos übermittelten Datennachrichten zu empfangen, sie in Mediendaten zu übersetzen und dann an eine Anzeigevorrichtung auszugeben. Mit dem System der vorliegenden Erfindung muss die CPU kein Bildschirmerfassungsprogramm zum Erlangen von Anzeige-Information von einer Anzeigespeichereinheit ausführen und weist somit eine verringerte Arbeitsbelastung auf, wobei auch Sendeverzögerung verringert werden kann.

Claims (36)

  1. Drahtloses Anzeigesystem mit einer Host-seitigen Datenkommunikationsvorrichtung und einer anzeigevorrichtungsseitigen Datenkommunikationsvorrichtung, wobei die Host-seitige Datenkommunikationsvorrichtung aufweist: einen Abfrageabschnitt, welcher Anzeigedaten von der Hardware des Hosts abfragt; einen Datenprotokoll-Zusammenfügungsabschnitt, welcher die von dem Abfrageabschnitt abgefragten Anzeigedaten gemäß einem bestimmten Netzwerktransportprotokoll in entsprechende Datennachrichten zusammenfügt; einen Sendeabschnitt, welcher die Datennachrichten drahtlos sendet; wobei die anzeigevorrichtungsseitige Datenkommunikationsvorrichtung aufweist: einen Empfangsabschnitt, welcher die drahtlos gesendeten Datennachrichten empfängt; einen Datenprotokoll-Aufteilungsabschnitt, welcher die Datennachrichten aufteilt, um die Anzeigedaten zu erhalten; und einen Ausgabeabschnitt, welcher unter Benutzung der Anzeigedaten Hochgeschwindigkeits-Aktualisierungsverarbeitung ausführt.
  2. Drahtloses Anzeigesystem nach Anspruch 1, bei dem die Host-seitige Datenkommunikationsvorrichtung ferner aufweist einen Datenkomprimierungsabschnitt, welcher die abgefragten Anzeigedaten komprimiert, und die anzeigevorrichtungsseitige Datenkommunikationsvorrichtung ferner aufweist einen Datendekomprimierungsabschnitt, welcher die von dem Datenprotokoll-Aufteilungsabschnitt dekomprimierten Anzeigedaten aufteilt und dann an den Ausgabeabschnitt übermittelt.
  3. Drahtloses Anzeigesystem nach Anspruch 1, bei dem das Netzwerktransportprotokoll eines ist von TCP/IP, drahtloses USB-Protokoll, drahtloses 1394-Protokoll, DVI/HSDI-Protokoll oder andere vorbestimmte Sendeprotokolle.
  4. Drahtloses Anzeigesystem nach Anspruch 1, bei dem der Abfrageabschnitt extern mit der Ausgabeschnittstelle des Grafikadapters des Hosts oder direkt intern mit der Ausgabeschnittstelle eines Grafikadapters verbunden ist.
  5. Drahtloses Anzeigesystem mit einer Host-seitigen Datenkommunikationsvorrichtung und einer Mehrzahl anzeigevorrichtungsseitiger Datenkommunikationsvorrichtungen, wobei die Host-seitige Datenkommunikationsvorrichtung aufweist: einen Abfrageabschnitt, welcher Anzeigedaten von der Hardware des Hosts abfragt; einen Datenprotokoll-Zusammenfügungsabschnitt, welcher die von dem Abfrageabschnitt abgefragten Anzeigedaten gemäß einem bestimmten Netzwerktransportprotokoll in entsprechende Datennachrichten zusammenfügt; einen Sendeabschnitt, welcher die Datennachrichten drahtlos sendet; wobei jede der anzeigevorrichtungsseitigen Datenkommunikationsvorrichtungen aufweist: einen Empfangsabschnitt, welche die drahtlos gesendeten Datennachrichten empfängt; einen Datenprotokoll-Aufteilungsabschnitt, welcher die Datennachrichten aufteilt, um die Anzeigedaten zu erhalten; und einen Ausgabeabschnitt, welcher Hochgeschwindigkeits-Aktualisierungsverarbeitung unter Nutzung der Anzeigedaten ausführt.
  6. Drahtloses Anzeigesystem mit einer Mehrzahl Host-seitiger Datenkommunikationsvorrichtungen und einer anzeigevorrichtungsseitigen Datenkommunikationsvorrichtung, wobei jede der Host-seitigen Datenkommunikationsvorrichtungen aufweist: einen Abfrageabschnitt, welcher Anzeigedaten von der Hardware des Hosts abfragt; einen Datenprotokoll-Zusammenfügungsabschnitt, welcher die von dem Abfrageabschnitt abgefragten Anzeigedaten gemäß einem bestimmten Netzwerktransportprotokoll in entsprechende Datennachrichten zusammenfügt; einen Sendeabschnitt, welcher die Datennachrichten drahtlos sendet; wobei die anzeigevorrichtungsseitige Datenkommunikationsvorrichtung aufweist: einen Empfangsabschnitt, welcher die drahtlos gesendeten Datennachrichten empfängt; einen Datenprotokoll-Aufteilungsabschnitt, welcher zum Erhalten der Anzeigedaten die Datennachrichten aufteilt; und einen Ausgabeabschnitt, welche die den Hosts entsprechenden Anzeigedaten in ein Bild kombiniert und unter Benutzung der Anzeigedaten Hochgeschwindigkeits-Aktualisierungsverarbeitung ausführt.
  7. Drahtloses Anzeigesystem mit einer Mehrzahl Host-seitiger Datenkommunikationsvorrichtungen und einer Mehrzahl anzeigevorrichtungsseitiger Datenkommunikationsvorrichtungen, wobei jede der Host-seitigen Datenkommunikationsvorrichtungen aufweist: einen Abfrageabschnitt, welcher Anzeigedaten von der Hardware des Hosts abfragt; einen Datenprotokoll-Zusammenfügungsabschnitt, welcher die von dem Abfrageabschnitt abgefragten Anzeigedaten gemäß einem bestimmten Netzwerktransportprotokoll in entsprechende Datennachrichten zusammenfügt; einem Sendeabschnitt, welcher die Datennachrichten drahtlos sendet; wobei jede der anzeigevorrichtungsseitigen Datenkommunikationsvorrichtungen aufweist: einen Empfangsabschnitt, welcher die drahtlos gesendeten Datennachrichten empfängt; einen Datenprotokoll-Aufteilungsabschnitt, welcher zum Erhalten der Anzeigedaten die Datennachrichten aufteilt; und einen Ausgabeabschnitt, welcher die den Hosts entsprechenden Anzeigedaten in ein Bild kombiniert und unter Benutzung der Anzeigedaten Hochgeschwindigkeits-Aktualisierungsverarbeitung ausführt.
  8. Drahtloses Anzeigesystem mit einer Host-seitigen Datenkommunikationsvorrichtung und einer anzeigevorrichtungsseitigen Datenkommunikationsvorrichtung, wobei die Host-seitige Datenkommunikationsvorrichtung aufweist: einen Datensammelabschnitt, welcher direkt Mediendaten, die Anzeigedaten und Audiodaten enthalten, von der Hardware des Hosts erfasst; einen Datenprotokoll-Zusammenfügungsabschnitt, welcher die von dem Sammelabschnitt erfassten Mediendaten gemäß einem bestimmten Netzwerktransportprotokoll in entsprechende Datennachrichten zusammenfasst; einen Sendeabschnitt, welcher die Datennachrichten drahtlos sendet; wobei die anzeigevorrichtungsseitige Datenkommunikationsvorrichtung aufweist: einen Empfangsabschnitt, welcher die drahtlos gesendeten Datennachrichten empfängt; einen Datenprotokoll-Aufteilungsabschnitt, welcher zum Erhalten der Mediendaten, welche die Anzeigedaten und die Audiodaten enthalten, die Datennachrichten aufteilt; und einen Ausgabeabschnitt, welcher die Anzeigedaten und die Audiodaten an eine Anzeigevorrichtung bzw. einen Lautsprecher ausgibt.
  9. Drahtloses Anzeigesystem gemäß Anspruch 8, bei dem der Datensammelabschnitt aufweist: eine Bildverarbeitungseinheit zum Empfangen von Anzeige-Information und Umwandeln davon in Pixel-Information und Anzeigesteuerungssignale; und eine Audioverarbeitungseinheit zum Empfangen von Ton-Information und Umwandeln davon in Audiosignale.
  10. Drahtloses Anzeigesystem gemäß Anspruch 8, bei dem der Sendeabschnitt aufweist: eine Prüf- und Verbindungseinheit zum Aufbauen einer drahtlosen Verbindung zwischen dem Host und der Anzeigevorrichtung; eine Kommunikationssteuerungseinheit zum Steuern von Kommunikationsqualität; eine Funkeinheit, welche die Nachricht empfängt und sie ferner zum Senden in drahtlose Signale kodiert und moduliert.
  11. Drahtloses Anzeigesystem gemäß Anspruch 10, bei dem die Kommunikationssteuerungseinheit durch eine Prüfantwortnachricht übermittelte Anzeigevorrichtungsparameter empfängt, basierend auf den Anzeigevorrichtungsparametern und vom Nutzer festgesetzten Anzeigeparametern Sendeparameter und ein Nachrichten-Kodierungsformat bestimmt, und wobei die Funkeinheit die Sendeparameter und das Nachrichten-Kodierungsformat sendet.
  12. Drahtloses Anzeigesystem nach Anspruch 10, bei dem die Kommunikationssteuerungseinheit die Stärke der von der Anzeigevorrichtung übermittelten Signale und ein Paketverlustratenergebnis prüft, den Abstand und die Interferenz zwischen dem Host und der Anzeigevorrichtung berechnet und basierend auf diesen Faktoren die Sendeleistung der Funkeinheit anpasst.
  13. Drahtloses Anzeigesystem nach Anspruch 10, bei dem die Nachricht mindestens enthält Anzeigevorrichtungs-Identifikations-Information, Nachrichten-Art-Information, Nachrichten-Länge-Information und Video- oder Audionachrichtendaten.
  14. Drahtloses Anzeigesystem nach Anspruch 10, bei dem die Videonachrichtendaten mindestens enthalten Feldsynchronisierungs-Information, Zeilensynchronisierungs-Information, Pixelzellen-Identifikation und Pixeldaten.
  15. Drahtloses Anzeigesystem nach Anspruch 14, bei dem alle Arten von Information in der Videonachricht in einer solchen Reihenfolge angeordnet sind, dass das Feld der Synchronisierungs-Information von der in allen Zeilen innerhalb eines Felds enthaltenen Pixel-Information gefolgt ist und die Zeilensynchronisierungs-Information von jeglicher in einer Zeile enthaltener Pixel-Information gefolgt ist.
  16. Drahtloses Anzeigesystem gemäß Anspruch 8, bei dem der Empfangsabschnitt aufweist: eine Funkeinheit, welche die Datennachrichten drahtlos von dem Host empfängt; eine Steuerungseinheit, welche sowohl die Funkeinheit steuert, als auch Authentifizierung und Verhandlungen basierend auf Schlüsseln ausführt; und eine Datenprotokoll-Aufteilungseinheit, welche die von der Funkeinheit empfangenen Datennachrichten gemäß dem entsprechenden Protokoll in die Anzeigedaten und die Audiodaten übersetzt.
  17. Drahtloses Anzeigesystem nach Anspruch 8, bei dem die Datenprotokoll-Aufteilungseinheit eine HSDI-Steuerungseinheit ist.
  18. Drahtloses Anzeigesystem nach Anspruch 8, bei dem der Ausgabeabschnitt aufweist eine VGA DMA-Einheit, eine VGA-Steuerungseinheit und eine VGA-Zeitgebereinheit.
  19. Drahtloses Anzeigesystem nach Anspruch 8, bei dem der Datenprotokoll-Aufteilungsabschnitt ein eingebetteter Verarbeitungs-Chip ist.
  20. Drahtloses Anzeigesystem nach Anspruch 8, bei dem der Ausgabeabschnitt eine GPU ist.
  21. Drahtloses Anzeigesystem nach Anspruch 8, bei dem die anzeigevorrichtungsseitige Datenkommunikationsvorrichtung extern an der Anzeigevorrichtung eingefügt oder in der Anzeigevorrichtung integriert ist.
  22. Drahtloses Anzeigesystem nach Anspruch 8, bei dem der Empfangsabschnitt aufweist: eine Funkeinheit, welche die von dem Host gesendeten drahtlosen Signale empfängt und dekodiert; eine CODEC-Einheit, welche die dekodierten Signale empfängt und sie ferner als Pixel-Information, Steuerungssignale oder Audiosignale dekodiert; eine Kommunikationssteuerungseinheit, welche Kommunikationsqualität steuert; und eine Prüf- und Verbindungseinheit, welche eine drahtlose Verbindung zwischen dem Host und der Anzeigevorrichtung aufbaut.
  23. Drahtloses Anzeigesystem nach Anspruch 22, bei dem die Kommunikationssteuerungseinheit von den Steuerungssignalen Anzeigevorrichtungsparameter erlangt, welche zur Bestimmung von Zeilen und Feldparametern verwendet werden.
  24. Drahtloses Anzeigesystem nach Anspruch 8, bei dem der Ausgabeabschnitt aufweist: eine Anzeigesteuerung, welche Pixel-Information und Anzeigesteuerungssignale empfängt und die Anzeigevorrichtung basierend auf der Information ansteuert; und eine Audioausgabeeinheit, welche die dekodierten Audiosignale empfängt und ein Steuerungssignal zum Steuern des Lautsprechers erzeugt.
  25. Drahtloses Anzeigesystem, aufweisend eine Host-seitige Datenkommunikationsvorrichtung und eine Mehrzahl anzeigevorrichtungsseitiger Datenkommunikationsvorrichtungen, wobei die Host-seitige Datenkommunikationsvorrichtung aufweist: einen Datensammelabschnitt, welcher direkt Mediendaten, die Anzeigedaten und Audiodaten enthalten, von der Hardware des Hosts erfasst; einen Datenprotokoll-Zusammenfügungsabschnitt, welcher die von dem Sammelabschnitt erfassten Mediendaten gemäß einem bestimmten Netzwerktransportprotokoll in entsprechende Datennachrichten zusammenfügt; einen Sendeabschnitt, welcher die Datennachrichten drahtlos sendet; wobei jede der anzeigevorrichtungsseitigen Datenkommunikationsvorrichtungen aufweist: einen Empfangsabschnitt, welcher die drahtlos gesendeten Datennachrichten empfängt; einen Datenprotokoll-Aufteilungsabschnitt, welche die Datennachrichten zum Erhalten de Mediendaten, die Anzeigedaten und Audiodaten aufweisen, aufteilt; und einen Ausgabeabschnitt, welcher die Anzeigedaten und die Audiodaten an die Anzeigevorrichtung bzw. den Lautsprecher ausgibt.
  26. Drahtloses Anzeigesystem mit einer Mehrzahl Host-seitiger Datenkommunikationsvorrichtungen und einer anzeigevorrichtungsseitigen Datenkommunikationsvorrichtung, wobei jede der Host-seitigen Datenkommunikationsvorrichtungen aufweist: einen Datensammelabschnitt, welche direkt die Mediendaten, welche Anzeigedaten und Audiodaten aufweisen, von der Hardware des Hosts erfasst; einen Datenprotokoll-Zusammenfügungsabschnitt, welcher die von der Sammeleinheit erfassten Mediendaten gemäß einem bestimmten Netzwerktransportprotokoll in entsprechende Datennachrichten zusammenfügt; einen Sendeabschnitt, welche die Datennachrichten drahtlos sendet; wobei die anzeigevorrichtungsseitige Datenkommunikationsvorrichtung aufweist: einem Empfangsabschnitt, welcher die drahtlos gesendeten Datennachrichten empfängt; einen Datenprotokoll-Aufteilungsabschnitt, welcher die Datennachrichten aufteilt, um die Mediendaten aufweisend Anzeigedaten und Audiodaten zu erhalten; und einen Ausgabeabschnitt, welcher die den Hosts entsprechenden Anzeigedaten in ein Bild kombiniert und die Anzeigedaten und die Audiodaten an die Anzeigevorrichtung bzw. den Lautsprecher ausgibt.
  27. Drahtloses Anzeigesystem mit einer Mehrzahl Host-seitiger Datenkommunikationsvorrichtungen und einer Mehrzahl anzeigevorrichtungsseitiger Datenkommunikationsvorrichtungen, wobei jede de Host-seitigen Datenkommunikationsvorrichtungen aufweist: einen Datensammelabschnitt, welcher direkt Mediendaten, die Anzeigedaten und Audiodaten aufweisen, von der Hardware des Hosts erfasst; einen Datenprotokoll-Zusammenfügungsabschnitt, welcher die von dem Sammelabschnitt erfassten Mediendaten gemäß einem bestimmten Netzwerktransportprotokoll in entsprechende Datennachrichten zusammenfügt; einen Sendeabschnitt, welcher die Datennachrichten drahtlos sendet; wobei jede der anzeigevorrichtungsseitigen Datenkommunikationsvorrichtungen aufweist: einen Empfangsabschnitt, welcher die drahtlos gesendeten Datennachrichten empfängt; einen Datenprotokoll-Aufteilungsabschnitt, welcher die Datennachrichten aufteilt, um die Mediendaten aufweisend Anzeigedaten und Audiodaten zu erhalten; und einen Ausgabeabschnitt, welcher die den Hosts entsprechenden Anzeigedaten in ein Bild kombiniert und die Anzeigedaten und die Audiodaten an die Anzeigevorrichtung bzw. den Lautsprecher ausgibt.
  28. Drahtloses Anzeigeverfahren mit den Schritten: auf der Seite eines Hosts, Abfragen von Anzeigedaten von der Hardware des Hosts; Zusammenfügen der abgefragten Anzeigedaten gemäß einem bestimmten Netzwerktransportprotokoll in entsprechende Datennachrichten; drahtloses Senden der Datennachrichten; auf der Seite der Anzeigevorrichtung, Empfangen der drahtlos gesendeten Datennachrichten; Aufteilen der Datennachrichten, um die Anzeigedaten zu erhalten; und Ausführen von Hochgeschwindigkeits-Aktualisierungsverarbeitung unter Benutzung der Anzeigedaten.
  29. Drahtloses Anzeigeverfahren gemäß Anspruch 28, ferner aufweisend die Schritte: auf der Seite des Hosts, Komprimieren der abgefragten Anzeigedaten, und auf der Seite der Anzeigevorrichtung, Dekomprimieren der aufgeteilten Anzeigedaten und dann Übertragen zu der Ausgabeeinheit.
  30. Drahtloses Anzeigeverfahren nach Anspruch 28, bei dem das Netzwerktransportprotokoll eines ist von TCP/IP, drahtloses USB-Protokoll, drahtloses 1394-Protokoll, DVI/HSDI-Protokoll oder andere vorbestimmte Sendeprotokolle.
  31. Drahtloses Anzeigeverfahren mit den Schritten: auf der Seite eines Hosts, direktes Erfassen von Mediendaten, die Anzeigedaten und Audiodaten aufweisen, von der Hardware des Hosts; Zusammenfügen der erfassten Mediendaten gemäß einem bestimmten Netzwerktransportprotokoll in entsprechende Datennachrichten; drahtloses Senden der Datennachrichten; auf der Seite einer Anzeigevorrichtung, Empfangen der drahtlos gesendeten Datennachrichten; Aufteilen der Datennachrichten, um Mediendaten, die Anzeigedaten und Audiodaten aufweisen, zu erhalten; und Ausgeben der Anzeigedaten und der Audiodaten an die Anzeigevorrichtung bzw. einen Lautsprecher.
  32. Drahtloses Anzeigeverfahren gemäß Anspruch 31, ferner aufweisend den Schritt: Aufbauen einer Verbindung zwischen dem Host und der Anzeigevorrichtung vor dem Schritt des Sendens.
  33. Drahtloses Anzeigeverfahren nach Anspruch 32, bei dem der Schritt des Aufbauens einer Verbindung aufweist: Senden einer Prüfnachricht, die Anzeigevorrichtungs-Identifikations-Information enthält, von dem Host an die Anzeigevorrichtung; Empfangen durch die Anzeigevorrichtung der Prüfnachricht und Vergleichen der Identifikations-Information in der Prüfnachricht mit der Identifikations-Information der Anzeigevorrichtung; Senden einer Prüfantwortnachricht von der Anzeigevorrichtung an den Host, falls die Identifikations-Information in der Prüfnachricht mit der Identifikations-Information der Anzeigevorrichtung übereinstimmt, wobei die Prüfantwortnachricht technische Parameter und das Modell der Anzeigevorrichtung enthält; und Empfangen durch den Host der Prüfantwortnachricht und Aufbauen einer Verbindung.
  34. Drahtloses Anzeigeverfahren nach Anspruch 33, ferner aufweisend den Schritt: Bestimmen durch den Host des Kodierungs-Formats der Datennachricht, die basierend auf den technischen Parametern und dem Modell der Anzeigevorrichtung an die Anzeigevorrichtung gesendet wurde.
  35. Drahtloses Anzeigeverfahren nach Anspruch 34, ferner aufweisend den Schritt: Berechnen durch den Host basierend auf der von der Anzeigevorrichtung übertragenen Signalstärke und dem Paketverlustratenergebnis während dem Aufbau der Verbindung des Abstands und der Interferenz zwischen dem Host und der Anzeigevorrichtung, und Anpassen der Sendeleistung der drahtlosen Signale.
  36. Drahtloses Anzeigeverfahren gemäß Anspruch 35, ferner aufweisend den Schritt: Erfassen durch die Anzeigevorrichtung des Integritätsüberprüfungs-Kodes der Prüfnachricht, um Parameter einer Verbindungsschicht und Parameter einer physikalischen Schicht zu konfigurieren.
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