DE112005002365B4 - UMTS-Funkverbindungssteuerung mit voller Verknüpfung - Google Patents

UMTS-Funkverbindungssteuerung mit voller Verknüpfung Download PDF

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Abstract

Vorrichtung mit:
– einem drahtlosen Sender/Empfänger; und
– einer Steuereinrichtung zur Erzeugung von durch den drahtlosen Sender/Empfänger zu sendenden Sendesignalen, wobei die Steuereinrichtung programmiert ist, ein Sendesignal als eine Reihe von Protokolldateneinheiten fester Länge zu erzeugen, wobei die Steuereinrichtung eine Funktion zur Aufteilung von Dienstdateneinheiten zur Ausgabe innerhalb der Protokolldateneinheiten fester Länge und auch zur Ausgabe von Status-Protokolldateneinheiten innerhalb der Protokolldateneinheiten fester Länge besitzt, wobei die Steuereinrichtung programmiert ist, zumindest ein Teilstück einer zweiten Dienstdateneinheit nach einer Status-Protokolldateneinheit nach zumindest einem Teilstück einer ersten Dienstdateneinheit innerhalb einer gemeinsamen Protokolldateneinheit fester Länge zu verknüpfen.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung bezieht sich allgemein auf drahtlose Kommunikation und insbesondere auf Techniken und Strukturen zur Übertragung von Daten in einem drahtlosen Telephone- bzw. Fernsprechsystem.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Der universelle Mobiltelekommunikationsdienst (UMTS) ist ein drahtloser Breitbandnetzstandard der dritten Generation (3G). Die Funkverbindungssteuer(RLC)-Teilschicht des UMTS-Standard enthält eine Bestätigungsbetriebsart (Acknowledgement-Mode = AM) eines Vorgangs, die eine automatisierte Wiederholungsanforderungs(Automated-Repeat-Request = ARQ)-Funktion unterstützt, die Neuübertragungen von verlorenen oder fehlerhaften Dateneinheiten ausbildet. In ihrer gegenwärtigen Form enthält die Bestätigungsbetriebsart der RLC-Teilschicht Ineffizienzen bei der Verwendung verfügbarer Bandbreitenressourcen. Es besteht ein Bedürfnis nach Techniken und Strukturen zur Verbesserung der Effizienz der RLC-Teilschicht des UMTS-Standards und ähnlicher Kommunikationsprotokolle.
  • DE 10 2004 040 771 A1 , welche nur Stand der Technik nach § 3(1) Zif. 1 PatG bildet, offenbart eine verfahrenseffiziente Verarbeitung von Datenpaketen. Zur effizienten Verarbeitung von Datenpaketen kann in einem „Acknowledged Mode” eine Status-PDU in einem nur als Padding genutzten Bereich einer Daten-PDU angeordnet werden. Ferner ist offenbart, eine Status-PDU mit fester Länge, bei welcher nur ein Teil der Daten als Nutzdaten genutzt werden und der übrige Bereich mit einem Padding gefüllt ist, eine Daten-PDU im Padding anzuordnen.
  • ETSI TS 125 322 V3.18.0 „Universal Mobile Telecommunications System (UMTS); Radio Link Control (RLC) protocol specification (3GPP-TS 25.322 Version 3.18.0 Release 1999)”, F-06921 Sophia Antipolis Gedex-France: ETSI, 2004-06 offenbart u. a. die Übertragung einer piggybacked Status-PDU. Dabei wird in einer AMD-PDU einer unteren Schicht eine Status-PDU in einem Padding der AMD-PDU angeordnet.
  • Die vorliegende Erfindung stellt zur Erhöhung der Übertragungskapazität bzw. einer besseren Ausnutzung einer gegeben Bandbreite eine Vorrichtung nach Anspruch 1, ein Verfahren nach Anspruch 9, ein System nach Anspruch 16 und einen Artikel mit einem Speichermedium mit darauf gespeicherten Anweisungen nach Anspruch 19 zur Verfügung.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist eine Signaldarstellung, die eine Technik zur Handhabung von STATUS-PDUs innerhalb einer Reihe von RLC-AMD-PDUs veranschaulicht;
  • 2 ist eine Signaldarstellung, die eine andere Technik zur Handhabung von STATUS-PDUs innerhalb einer Reihe von RLC-AMD-PDUs veranschaulicht;
  • 3 ist eine Signaldarstellung, die die Verwendung eines vollen Verknüpfungsschemas zur Handhabung von STATUS-PDUs innerhalb einer Reihe von RLC-AMD-PDUs gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 4 ist eine Signaldarstellung, die eine Technik zum Huckepacknehmen einer STATUS-PDU auf einem SDU-Teilstück innerhalb einer RLC-AMD-PDU veranschaulicht;
  • 5 bis 7 sind Signaldarstellungen, die Techniken zum Erreichen voller Verknüpfung von SDU-Teilstücken und STATUS-PDUs gemäß Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung veranschaulichen;
  • 8 ein Blockschaltbild, das ein Beispiel für ein Kommunikationssystem gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht; und
  • 9 ein Ablaufdiagramm, das ein Verfahren zur Verwendung bei einer Verbesserung einer Durchsatzeffizienz innerhalb eines drahtlosen Kommunikationssystems gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • GENAUE BESCHREIBUNG
  • In der folgenden genauen Beschreibung wird Bezug auf die beigefügte Zeichnung genommen, die als Veranschaulichung bestimmte Ausführungsbeispiele zeigt, in denen die Erfindung angewendet werden kann. Diese Ausführungsbeispiele sind in ausreichender Einzelheit beschrieben, um dem Fachmann zu ermöglichen, die Erfindung anzuwenden. Es ist verständlich, dass die verschiedenen Ausführungsbeispiele der Erfindung, obwohl sie sich unterscheiden, sich nicht notwendigerweise gegenseitig ausschließen. Beispielsweise kann ein hier in Verbindung mit einem Ausführungsbeispiel beschriebenes bestimmtes Merkmal, eine Struktur oder eine Eigenschaft innerhalb anderer Ausführungsbeispiele ohne Abweichung von der Idee und dem Schutzumfang der Erfindung angewendet werden. Zusätzlich ist verständlich, dass der Ort oder die Anordnung einzelner Elemente innerhalb jedes offenbarten Ausführungsbeispiels ohne Abweichung von der Idee und dem Schutzumfang der Erfindung modifiziert werden kann. Die folgende genaue Beschreibung ist daher nicht in einschränkendem Sinn zu verstehen und der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung ist nur durch die angehängten, geeignet interpretierten Ansprüche zusammen mit dem gesamten Äquivalenzbereich, auf den sich die Ansprüche beziehen, definiert. In der Zeichnung bezeichnen gleiche Bezugszeichen in den verschiedenen Ansichten gleiche oder ähnliche Funktionalität.
  • Universeller Mobiltelekommunikationsdienst (UMTS) ist drahtloser Breitbandnetzstandard der dritten Generation (3G). Der UMTS-Standard enthält einen Funkschnittstellenprotokollstapel, der drei Schichten enthält. Die zweite Schicht des Stapels ist in 4 Hauptprotokollteilschichten aufgeteilt; nämlich Rundfunk-Gruppenruf-Steuerung (Broadcast-Multicast-Control = BMC), Paketdatenkompressionsprotokoll (Packet-Date-Compression-Protocol = PDCP), Funkverbindungssteuerung (Radio-Link-Control = RLC) und Medienzugriffssteuerung (Media-Access-Control = MAC). Eine Hauptfunktion der RLC-Teilschicht besteht in einer Segmentierung von RLC-Dienstdateneinheiten (Service-Data-Units = SDUs), die den oberen Schichten entstammen, in RLC-Protokolldateneinheiten (Protocol-Data-Units = PDUs) fester Länge zur Ausgabe an die Medienzugriffsteuerungs(MAC)-Teilschicht. Die RLC-Teilschicht stellt auch die RLC-PDUs von der MAC-Teilschicht in PLC-SDUs zur Ausgabe an die oberen Schichten neu zusammen. Die RLC-Teilschicht enthält drei Betriebsmodi; nämlich die Transparentbetriebsart (Transparent-Mode = TM), die Nicht-Bestätigt-Betriebsart (Unacknowledged-Mode = UM) und die Bestätigt-Betriebsart (Acknowledged-Mode = AM). In der TM sind die RLC-Funktionen auf eine Segmentierung und Neuzusammenstellung beschränkt. In der UM werden die Funktionen von aufeinanderfolgender Ausgabe und fehlender RLC-PDU-Erfassung zu den Grundfunktion hinzugefügt. Die AM, die die fortgeschrittenste Betriebsart ist, implementiert zusätzlich einen automatisierten Wiederholungsanforderungs(Automated-Repeat-Request = ARQ)-Mechanismus zur Unterstützung von Neuübertragungen von verlorenen oder fehlerhaften RLC-PDUs.
  • In der RLC-AM werden RLC PDUs als RLC-AMD-PDUs (Bestätigungsbetriebsart-Daten-PDUs) bezeichnet. Der RLC-AM-ARQ-Mechanismus ist ein SR-ACK(Auswählende Wiederholungsbestätigungs)-Mechanismus, in dem der Empfänger der AMD-PDUs spezielle Zustands- bzw. STATUS-PDUs zum Sender zurück sendet. Diese STATUS-PDUs sind entweder Bestätigungen bzw. ACKs, die einen Satz von empfangenen AMD-PDUs bestätigen, oder Nichtbestätigungen bzw. NACKs (negative ACKs), die eine Neuübertragung von fehlenden oder fehlerhaften AMD-PDUs anfordern. STATUS-PDUs werden gewöhnlich durch denselben Datenkanal wie der reguläre Datenverkehr gesendet (obwohl auch eine Bereitstellung zum Senden von ihnen über einen separaten Kanal erfolgt).
  • Im vorliegenden RLC-Standard können die RLC-SDUs zwischen verschiedenen PDUs aufgeteilt und in diesen PDUs verbunden werden. STATUS-PDUs andererseits müssen entweder: (a) als separate AMD-PDUs gesendet werden, oder (b) in dem Auffüllteil von AMD-PDUs huckepack genommen werden (wenn es genug Auffüllung gibt). Da die STATUS-PDUs typischerweise sehr kurz sind (z. B. im Fall von ACKs ungefähr 3 Byte), können beide vorstehenden Lösungen zu einer ineffizienten Verwendung von Bandbreitenressourcen führen. Die 1 und 2 sind Signaldiagramme bzw. -darstellungen, die den Betrieb der vorstehend referenzierten STATUS-PDU-Szenarien für dieselbe Abfolge von zu übertragenden Datenelementen veranschaulichen. 1 veranschaulicht eine Situation, in der STATUS-PDUs als separate AMD-PDUs übertragen werden. Wie gezeigt, wird eine erste SDU 10 zwischen ersten, zweiten und dritten PDUs 12, 14, 16 segmentiert bzw. aufgeteilt. Das letzte Fragment bzw. Bruchstück bzw. Teil bzw. Teilstück der ersten SDU 10 belegt nur einen kleinen Teil der dritten PDU 16. Da jedoch das nächste zu sendende Element eine STATUS-PDU 18 ist, wird keine Verknüpfung innerhalb der dritten PDU 16 durchgeführt. Anstelle davon wird der Rest der Dritten PDU 16 aufgefüllt und die STATUS-PDU 18 wird am Beginn der vierten PDU 20 angeordnet. Eine Anordnung von SDU-Teilstücken am Ende einer STATUD-PDU innerhalb einer PDU mit fester Länge ist nicht erlaubt. Daher wird der Rest der vierten PDU 20 auch aufgefüllt. Die STATUS-PDUs sind häufig in der Größenordnung von 3 Byte (z. B. ACKs), während die AMD-PDUs typischerweise um 40 Byte betragen. Somit besitzt die vierte PDU 20 37 Byte von verschwendetem Raum, der hätte verwendet werden können, um nutzbare Daten zu übertragen. Eine zweite SDU 22 wird zwischen fünften und sechsten PDUs 24, 26 segmentiert bzw. aufgeteilt, wobei das Ende der sechsten PDU 26 aufgefüllt wird. Eine zweite STATUS-PDU 28 wird am Beginn einer siebenten PDU 30 angeordnet, wobei der Rest der siebenten PDU 30 aufgefüllt wird, usw..
  • 2 veranschaulicht eine Situation, in der STATUS-PDUs in den aufgefüllten Teilen von AMD-PDUs huckepack genommen werden. Wie gezeigt, ist eine erste SDU 40 zwischen ersten, zweiten und dritten PDUs 42, 44, 46 segmentiert bzw. aufgeteilt. Eine erste STATUS-PDU 48 wird dann nach dem letzten Teilstück der ersten SDU 40 innerhalb der dritten PDU 46 huckepack genommen. Wie vorher, ist eine Anordnung von SDU-Teilstücken nach dem Ende einer STATUS-PDU innerhalb einer AMD-PDU nicht erlaubt. Daher wird der Rest der dritten PDU aufgefüllt. Eine zweite SDU 50 wird zwischen vierten und fünften PDUs 52, 54 segmentiert bzw. aufgeteilt und eine zweite STATUS-PDU 56 wird innerhalb der fünften PDU 54 nach dem letzten Teilstück der zweiten SDU 50 huckepack genommen. Der Rest der fünften PDU 54 wird aufgefüllt. Eine dritte SDU 58 wird zwischen sechsten und siebenten PDUs 60, 62 segmentiert bzw. aufgeteilt. Die Verwendung von Huckepack-Nehmen zur Ausgabe von STATUS-PDUs, wie in 2 gezeigt, ist typischerweise effizienter als die Verwendung von separaten PDUs. Jedoch wurde herausgefunden, dass bei hohem Datenverkehrsaufkommen sehr wenig Auffüllen innerhalb der PDUs erzeugt wird, das zum Tragen der STATUS-PDUs verwendet werden kann. Daher neigt das Szenario mit separater SDU gemäß 1 dazu, vorzuherrschen.
  • In zumindest einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird verbesserte Effizienz durch Implementierung vollständiger Verknüpfung von SDU-Fragmenten bzw. Bruchstücken bzw. Teilen bzw. Teilstücken und STATUS-PDUs innerhalb von AMD-PDUs erreicht. 3 ist ein Signaldiagramm bzw. eine Signaldarstellung, das bzw. die die Verwendung eines vollständigen Verknüpfungsschemas gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Die Signaldarstellung gemäß 3 verwendet dieselbe Abfolge von Datenelementen wie die 1 und 2. Wie gezeigt, wird eine erste SDU 70 zwischen ersten, zweiten und dritten PDUs 72, 74, 76 segmentiert bzw. aufgeteilt, wie vorher. Dann wird eine erste STATUS-PDU 78 nach dem letzten Teilstück der ersten SDU 70 innerhalb der dritten PDU 76 verknüpft. Ein erstes Teilstück einer zweiten SDU 80 wird dann nach der ersten STATUS-PDU 78 innerhalb der dritten PDU 76 verknüpft. Ein letztes Teilstück der zweiten SDU 80 wird dann am Anfang der vierten PDU 82 angeordnet. Eine zweite STATUS-PDU 86 wird dann nach dem letzten Teilstück der zweiten SDU 80 innerhalb der vierten PDU 82 verknüpft. Ein erstes Teilstück einer dritten SDU 88 wird dann nach der zweiten STATUS-PDU 86 innerhalb der vierten PDU 82 verknüpft. Die fünfte PDU 84 enthält ein zweites Teilstück der dritten SDU 88 und die sechste PDU 90 enthält ein drittes Teilstück der dritten SDU 88. Wie in 3 gezeigt, kann die Verwendung einer vollständigen Verknüpfung darin resultieren, dass während Zeiträumen von hohem Datenverkehrsvolumen kein Auffüllen verwendet wird (d. h. es werden 100 Prozent von verfügbaren Durchsatz verwendet).
  • 4 ist ein Signaldiagramm, das eine Technik zum Huckepack-Nehmen einer STATUS-PDU auf einem SDU-Teilstück innerhalb einer RLC-AMD-PDU veranschaulicht. Die 5 bis 7 sind Signaldiagramme bzw. -darstellungen, die Techniken zum Erreichen einer vollständigen Verknüpfung von SDU-Teilstücken und STATUS-PDUs gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulichen. Jedes der Diagramme bzw. jede der Darstellungen veranschaulicht eine einzelne RLC-AMD-PDU. In zumindest einem Ausführungsbeispiel der Erfindung werden vorhergehend nicht verwendete Längenanzeiger(LI)-Werte, die durch den UMTS-Standard reserviert sind, verwendet, um eine Verknüpfung zu ermöglichen. Im Standard können LIs eine von zwei unterschiedlichen Längen besitzen, abhängig von der Länge der entsprechenden AMD-PDU. Für eine AMD-PDU, die eine Länge von 127 Byte oder weniger aufweist, ist ein LI 7 Bit lang. Für längere AMD-PDUs sind LIs 15 Bit lang. 4 veranschaulicht eine AMD-PDU 98 unter Verwendung der Standard-Huckepack-Anordnung für eine STATUS-PDU 100 nach dem letzten Teilstück einer SDU 102 von dem UMTS-Standard. Wie gezeigt, wird der verbleibende Teil 104 der AMD-PDU 98 aufgefüllt. Innerhalb des Dateikopfs der RLC-AMD-PDU 98 sind erste und zweite Längenanzeiger 106, 108 (LI1, LI2). Der erste Längenanzeiger 106 enthält Informationen, die das Ende des SDU-Teilstücks 102 identifizieren. Der zweite Längenanzeiger 108 enthält eine Anzeige, dass eine huckepack genommene STATUS-PDU innerhalb der RLC-AMD-PDU 98 vorhanden ist.
  • 5 veranschaulicht ein Beispiel für eine RLC-AMD-PDU 110, in der eine STATUS-PDU 112 nach dem letzten Teilstück einer SDU 114 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verknüpft wird. Der Rest 122 der RLC-AMD-PDU 110 nach der verknüpften STATUS-PDU 112 wird aufgefüllt. Innerhalb des Dateikopfs der RLC-AMD-PDU 110 sind erste, zweite und dritte Längenanzeiger 116, 118, 120 (LI1, LI2, LI3). Der erste Längenanzeiger 116 enthält Informationen, die den Ort des Endes des SDU-Teilstücks 114 identifizieren (z. B. in einem Ausführungsbeispiel kann sie gleich der Anzahl von Oktetten zwischen dem Ende des Dateikopfs und aufwärts und einschließlich des letzten Oktetts des SDU-Teilstücks 114 sein). Der zweite Längenanzeiger 118 enthält eine Anzeige, dass eine verknüpfte STATUS-PDU innerhalb der RLC-AMD-PDU 110 vorhanden ist. Ein vordefiniertes Datenmuster kann ausgewählt werden, um den verknüpften STATUS-PDU-Anzeiger darzustellen. Beispielsweise kann für eine 7 Bit LI das Muster 1111101 sein. Für eine 15 Bit LI kann das Muster 111111111111101 sein. Alternativ können andere Muster verwendet werden. Die verknüpfte STATUS-PDU 112 enthält Informationen, die verwendet werden können, tun zu bestimmen, wo die STATUS-PDU 112 endet (z. B. Längeninformationen). Der dritte (und letzte) Längenanzeiger 120 enthält eine Anzeige, dass ein Auffüllen nach dem Ende der verknüpften STATUS-PDU 112 existiert. Ein vordefiniertes Datenmuster wird verwendet, um den Auffüllanzeiger darzustellen. Ein Auffüllanzeiger zeigt einem Empfänger an, dass die AMD-PDU nicht länger analysiert werden muss.
  • 6 veranschaulicht ein Beispiel für eine RLC-AMD-PDU 130, in der eine STATUS-PDU 132 nach dem letzten Teilstück einer ersten SDU 134 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verknüpft wird. Zusätzlich wird ein erstes Teilstück einer zweiten SDU 136 nach dem Ende der STATUS-PDU 132 verknüpft. Innerhalb des Dateikopfs der RLC-AMD-PDU 130 sind erste und zweite Längenanzeiger 138, 140 (LI1, LI2). Der erste Längenanzeiger 138 enthält Informationen, die das Ende des ersten SDU-Teilstücks 134 identifizieren. Der zweite Längenanzeiger 140 enthält eine Anzeige, dass eine verknüpfte STATUS-PDU innerhalb der RLC-AMD-PDU 130 vorhanden ist. Weiter kann ein vordefiniertes Datenmuster ausgewählt werden, um den verknüpften STATUS-PDU-Anzeiger darzustellen. Die verknüpfte STATUS-PDU 132 enthält Informationen, die verwendet werden können, um zu bestimmen, wo die STATUS-DPU 132 endet. Da es keine Auffüllanzeige gibt, wird während des Empfangs angenommen, dass ein SDU-Teilstück nach dem Ende der verknüpften STATUS-PDU 132 existiert.
  • 7 veranschaulicht ein Beispiel für eine RLC-AMD-PDU 150, in der eine STATUS-PDU 152 nach dem letzten Teilstück einer ersten SDU 154 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verknüpft ist. Zusätzlich wird eine volle zweite SDU 156 nach dem Ende der STATUS-PDU 152 verknüpft und ein erstes Teilstück einer dritten PDU 158 wird nach dem Ende der zweiten PDU 156 verknüpft. Innerhalb des Dateikopfes der RLC-AMD-PDU 150 sind erste, zweite und dritte Längenanzeiger 160, 162, 164 (LI1, LI2, LI3). Der erste Längenanzeiger 160 enthält Informationen, die das Ende des ersten SDU-Teilstücks 154 identifizieren. Der zweite Längenanzeiger 162 enthält eine Anzeige, dass eine verknüpfte STATUS-PDU innerhalb der RLC-AMD-PDU 150 vorhanden ist. Die verknüpfte STATUS-PDU 152 kann Informationen enthalten, die verwendet werden können, um zu bestimmen, wo die STATUS-PDU 152 endet. Der dritte Längenanzeiger 164 enthält Informationen, die das Ende der zweiten SDU 156 identifizieren. Da es keine Auffüllanzeige gibt, wird während des Empfangs angenommen, dass ein SDU-Teilstück nach dem Ende der zweiten SDU 156 existiert. In zumindest einem Ausführungsbeispiel kann eine Mehrzahl voller SDUs nach einer STATUS-PDU verknüpft werden, wenn der Platz es erlaubt. In einem derartigen Ausführungsbeispiel können Längenanzeiger innerhalb des Dateikopfes ausgebildet werden, um die Enden jeder der vollen SDUs zu identifizieren.
  • In der RLC-AMD-PDU 150 gemäß 7 kann das erste Teilstück der dritten SDU 158 durch Auffüllen ersetzt werden. Wenn dies der Fall ist, würde der dritte Längenanzeiger (LI3) 164 immer noch erfordern, den Punkt anzuzeigen, wo die zweite SDU 156 endet. Zusätzlich würde ein vierter Längenanzeiger (LI4) hinzugefügt, um die Anwesenheit des Auffüllens anzuzeigen. In einigen AMD-PDUs kann eine verknüpfte STATUS-PDU in der AMD-PDU zuerst kommen. Wenn eine AMD-PDU eine verknüpfte STATUS-PDU mit einem PDU-Teilstück dahinter enthält, und das PDU-Teilstück den gesamten verbleibenden Teil der AMD-PDU füllt, dann werden keine LIs in einem Dateikopf benötigt, da die AMD-PDU ohne irgendwelche zusätzliche Informationen analysiert werden. Wenn eine AMD-PDU eine verknüpfte STATUS-PDU mit einem SDU-Teilstück danach und dann einem Auffüllen enthält, dann muss ein erster LI in einem Dateikopf der AMD-PDU das Ende des SDU-Teilstücks anzeigen und ein zweiter LI muss die Anwesenheit des Auffüllen anzeigen.
  • 8 ist ein Blockschaltbild, das ein beispielhaftes Kommunikationssystem 170 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Wie gezeigt, enthält das System 170 eine Basisstation 172 und zumindest eine Nutzereinrichtung 174. Die Nutzereinrichtung 174 kann irgendeine Art von drahtloser Einrichtung einschließlich beispielsweise eines Mobiltelefons oder anderer tragbarer drahtloser Kommunikationseinrichtungen, eines Laptops, eines Palmtops, eines Arbeitsplatzrechners oder eines Tischcomputers mit drahtloser Leistungsfähigkeit, eines persönlichen digitalen Assistenten (PDA) mit drahtloser Leistungsfähigkeit, eines Pagers bzw. einer Funkrufeinrichtung, und/oder anderer. Die Basisstation 172 kann einen Transceiver bzw. Sender/Empfänger 176 und eine Steuereinrichtung 178 enthalten. Der Sender/Empfänger 176 kann mit einer oder mehreren Antennen 180 verbunden sein, um das Senden und den Empfang drahtloser Signale zu erleichtern. Die Nutzereinrichtung 174 kann einen Transceiver bzw. Sender/Empfänger 182 und eine Steuereinrichtung 184 enthalten. Der Sender/Empfänger 182 kann mit einer oder mehreren Antennen 186 verbunden sein, um das Senden und den Empfang drahtloser Signale zu erleichtern. Für die Basisstation und die Nutzereinrichtung kann irgendeine Art von Antenne(n) einschließlich beispielsweise Dipolen, Patches, wendelförmiger Richtantennen. Antennenfeldern und/oder anderen.
  • Der Sender/Empfänger 176 innerhalb der Basisstation 172 und der Sender/Empfänger 182 innerhalb der Nutzereinrichtung 174 sind zur Unterstützung drahtloser Kommunikation zwischen den zwei Strukturen funktionsfähig. Wenn sie innerhalb eines UMTS-basierten Systems implementiert sind, können der Sender/Empfänger 176 innerhalb der Basisstation 172 und der Sender/Empfänger 182 innerhalb der Nutzereinrichtung 174 jeder entworfen sein, bei Frequenzen innerhalb eines Bereichs zwischen 1900 und 2200 Megahertz (MHz) zu senden. Die gegenwärtigen Sendefrequenzen können beispielsweise davon abhängen, ob der Sender/Empfänger ein Aufwärtsverbindungs- oder ein Abwärtsverbindungs-Sender/Empfänger ist, ob der Sender/Empfänger ein Satelliten- oder ein erdgebundener Sender/Empfänger ist, und/oder von anderen Faktoren. Die Steuereinrichtung 178 innerhalb der Basisstation 172 und die Steuereinrichtung 187 innerhalb der Nutzereinrichtung 174 sind zur Steuerung des Betriebs der jeweiligen Sender/Empfänger 176, 182, zur Erzeugung der durch die jeweiligen Sender/Empfänger 176, 182 zu sendenden Sendesignale und zur Verarbeitung der durch die jeweiligen Sender/Empfänger 176, 182 empfangenen Empfangssignale funktionsfähig. Die Steuereinrichtungen 178, 184 können jede unter Verwendung einer oder mehrerer digitaler Verarbeitungseinrichtungen (z. B. eines Allzweck-Mikroprozessors, eines digitalen Signalprozessors (DSP), eines Computers mit verkleinertem Anweisungssatz (RISC), eines Computers mit komplexem Anweisungssatz (CISC), eines feldprogrammierbaren Gatterfelds (FGPA), einer anwendungsspezifischen integrierten Schaltung (ASIC) und/oder anderer, einschließlich Kombinationen der vorstehenden) implementiert sein. In zumindest einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sind die ersten und zweiten Steuereinrichtungen 178, 184 programmiert, um SDU-Teilstücke und STATUS-PDUs innerhalb der AMD-PDUs auf eine Weise ähnlich der in 3 gezeigten zu verknüpfen. In zumindest einer Implementierung wird den in Verbindung mit den 5, 6 und 7 beschriebenen bestimmten Techniken gefolgt. Die Steuereinrichtungen 178, 182 können auch programmiert sein, um verknüpfte Signale, wie beispielsweise die in den 3, 5, 6 und 7 veranschaulichten zu empfangen und neu zusammenzustellen.
  • 9 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Verfahren 190 zur Verwendung bei einer Verbesserung der Durchsatzeffizienz innerhalb eines drahtlosen Kommunikationssystems gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Das Verfahren 190 kann in den UMTS-Standard einbezogen sein, um die Effizienz der RLC-Teilschicht des Standards zu verbessern. Das Verfahren 190 kann auch innerhalb anderer drahtloser Systeme verwendet werden, die Dateneinheiten fester Länge verwenden, um Daten zu transportieren, und die eine Dateneinheitsneuübertragung unterstützen, wenn eine oder mehrere Dateneinheiten nicht richtig empfangen werden. Zuerst wird eine STATUS-PDU innerhalb einer PDU fester Länge zur Übertragung zu einer Ferndateneinheit angeordnet (Block 192). Wie in den 6 und 7 gezeigt, kann die STATUS-PDU nach dem letzten Teilstück einer vorhergehenden Dienstdateneinheit (SDU) verknüpft werden. In einem anderen Szenarium kann die STATUS-PDU an Beginn der PDU fester Länge angeordnet sein, direkt nach dem Dateikopf. Zumindest ein Teilstück einer SDU wird dann nach der STATUS-PDU innerhalb der PDU fester Länge verknüpft (Block 194). Beispielsweise veranschaulicht 6 ein Szenarium, wo ein Teilstück einer SDU 136 nach einer STATUS-PDU 132 verknüpft wird. Ähnlich veranschaulicht 7 ein Szenarium, wo eine vollständige SDU 156 nach einer STATUS-PDU 152 verknüpft wird. Ein Teilstück einer anderen SDU 158 kann dann nach der vollständigen SDU 156 verknüpft werden.
  • Die Techniken und Strukturen der vorliegenden Erfindung können in irgendeiner einer Vielzahl von verschiedenen Formen implementiert werden. Beispielsweise können Merkmale der Erfindung innerhalb von Mobiltelefonen und anderen tragbaren drahtlosen Kommunikationseinrichtungen, persönlichen digitalen Assistenten mit drahtloser Funktionsfähigkeit, Laptops, Palmtops, Arbeitsplatzrechnern und Tischcomputern mit drahtloser Funktionsfähigkeit, Pagern bzw. Funkrufeinrichtumgen, Satellitenkommunikationseinrichtungen, Kameras mit drahtloser Funktionsfähigkeit, Audio/Videoeinrichtungen mit drahtloser Funktionsfähigkeit, Netzwerkschnittstellenkarten (NICs) und anderen Netzwerkschnittstellenstrukturen, integrierten Schaltungen, als in auf einem maschinenlesbaren Medium gespeicherte Anweisungen und/oder Datenstrukturen und/oder in anderen Formaten verkörpert sein. Beispiele für verschiedene Arten von maschinenlesbaren Medien, die verwendet werden können, enthalten Disketten, Festplatten, optische Platten, Kompaktdisk-Festwertspeicher (CD-ROMs), magnetooptische Platten, Festwertspeicher (ROMs), Direktzugriffsspeicher (RAMs), löschbare programmierbare ROMs (EPROMs), elektrisch löschbare programmierbare ROMS (EEPROMs), magnetische oder optische Karten, Flash-Speicher und/oder andere Arten von Medien sein, die zur Speicherung elektronischer Anweisungen oder Daten geeignet sind. In zumindest einer Form ist die Erfindung als ein Satz von Anweisungen verkörpert, die auf eine Trägerwelle zur Übertragung über ein Übertragungsmedium moduliert werden.
  • In der vorstehenden genauen Beschreibung werden verschiedene Merkmale der Erfindung zusammen in einem oder mehreren einzelnen Ausführungsbeispielen zum Zweck einer Rationalisierung der Offenbarung gruppiert. Dieses Verfahren der Offenbarung darf nicht als Reflektion einer Absicht interpretiert werden, dass die beanspruchte Erfindung mehr Merkmale erfordert, als ausdrücklich in jedem Anspruch vorgetragen. Eher können, wie die folgenden Ansprüche widerspiegeln, erfinderische Gesichtspunkte in weniger als allen Merkmalen jedes offenbarten Ausführungsbeispiels liegen.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung in Verbindung mit bestimmten Ausführungsbeispielen beschrieben wurde, ist verständlich, dass Modifikationen und Veränderungen ergriffen werden können, ohne von der Idee und Schutzumfang der Erfindung abzuweichen, wie er für den Fachmann erkennbar ist. Derartige Modifikationen und Veränderungen werden als im Bereich und Schutzumfang der Erfindung und der beigefügten Ansprüche liegend betrachtet.

Claims (20)

  1. Vorrichtung mit: – einem drahtlosen Sender/Empfänger; und – einer Steuereinrichtung zur Erzeugung von durch den drahtlosen Sender/Empfänger zu sendenden Sendesignalen, wobei die Steuereinrichtung programmiert ist, ein Sendesignal als eine Reihe von Protokolldateneinheiten fester Länge zu erzeugen, wobei die Steuereinrichtung eine Funktion zur Aufteilung von Dienstdateneinheiten zur Ausgabe innerhalb der Protokolldateneinheiten fester Länge und auch zur Ausgabe von Status-Protokolldateneinheiten innerhalb der Protokolldateneinheiten fester Länge besitzt, wobei die Steuereinrichtung programmiert ist, zumindest ein Teilstück einer zweiten Dienstdateneinheit nach einer Status-Protokolldateneinheit nach zumindest einem Teilstück einer ersten Dienstdateneinheit innerhalb einer gemeinsamen Protokolldateneinheit fester Länge zu verknüpfen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Status-Protokolldateneinheit Informationen enthält, die anzeigen, ob eine drahtlose Ferneinheit eine Neuübertragung durchführen muss.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Steuereinrichtung programmiert ist, innerhalb eines Dateikopfs einer Protokolldateneinheit fester Länge eine Anzeige zu enthalten, dass eine verknüpfte Status-Protokolldateneinheit innerhalb der Protokolldateneinheit fester Länge vorhanden ist, wenn eine verknüpfte Status-Protokolldateneinheit innerhalb der Protokolldateneinheit fester Länge vorhanden ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Steuereinrichtung programmiert ist, eine Auffüllanzeige innerhalb eines Dateikopfteils einer Protokolldateneinheit fester Länge zu enthalten, wenn die Protokolldateneinheit fester Länge ein Auffüllen nach einer verknüpften Status-Protokolldateneinheit enthält.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Steuereinrichtung programmiert ist, einen Längenanzeiger innerhalb eines Dateikopfteils einer Protokolldateneinheit fester Länge zu enthalten, der den Ort des Endes einer vollständigen Dienstdateneinheit innerhalb der Protokolldateneinheit fester Länge anzeigt, wenn die Protokolldateneinheit fester Länge eine vollständige Dienstdateneinheit nach einer verknüpften Status-Protokolldateneinheit und ein Teilstück einer Dienstdateneinheit nach der vollständigen Dienstdateneinheit enthält.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der drahtlose Sender/Empfänger ausgebildet ist, bei einer oder mehr Frequenzen zwischen 1900 und 2200 Megahertz (MHz) zu senden.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Vorrichtung zu einer Basisstation eines drahtlosen Kommunikationssystems gehört.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Vorrichtung zu einer Clienteinrichtung zur Verwendung innerhalb eines drahtlosen Kommunikationssystems gehört.
  9. Verfahren mit: – Anordnen einer Status-Protokolldateneinheit innerhalb einer von einer Kommunikationseinrichtung zu sendenden Protokolldateneinheit fester Länge; und – Verknüpfen zumindest eines Teilstücks einer zweiten Dienstdateneinheit nach der Status-Protokolldateneinheit nach zumindest einem letzten Teilstück einer ersten Dienstdateneinheit innerhalb der Protokolldateneinheit fester Länge.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, weiterhin mit: Anordnen eines Längenanzeigers innerhalb eines Dateikopfteils der Protokolldateneinheit fester Länge, der anzeigt, dass eine verknüpfte Status-Protokolldateneinheit innerhalb der Protokolldateneinheit fester Länge ist.
  11. Verfahren nach Anspruch 9, wobei: das Verketten zumindest eines Teilstücks einer Dienstdateneinheit ein Verknüpfen eines ersten Teilstücks der zweiten Dienstdateneinheit nach der Status-Protokolldateneinheit innerhalb der Protokolldateneinheit fester Länge enthält, wobei der Dateikopfteil der Protokolldateneinheit keinen Längenanzeiger enthält, der einen Ort eines Beginns des ersten Teilstücks der zweiten Dienstdateneinheit innerhalb der Protokolldateneinheit fester Länge identifiziert.
  12. Verfahren nach Anspruch 9, wobei: das Verknüpfen zumindest eines Teilstücks einer Dienstdateneinheit ein Verknüpfen einer vollständigen Dienstdateneinheit nach der Status-Protokolldateneinheit innerhalb der Protokolldateneinheit fester Länge enthält, wobei ein Dateikopfteil der Protokolldateneinheit fester Länge einen Längenanzeiger enthält, der den Ort an einem Ende der vollständigen Dienstdateneinheit innerhalb der Protokolldateneinheit fester Länge identifiziert.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, weiterhin mit: einem Verknüpfen zumindest eines Teilstücks einer dritten Dienstdateneinheit nach einem Ende der vollständigen Dienstdateneinheit innerhalb der Protokolldateneinheit fester Länge
  14. Verfahren nach Anspruch 9, weiterhin mit: – Anordnen eines letzten Teilstücks einer anderen Dienstdateneinheit am Beginn einer anderen Protokolldateneinheit fester Länge direkt nach einem Dateikopf; – Verknüpfen einer anderen Status-Protokolldateneinheit nach dem letzten Teilstück der anderen Dienstdateneinheit innerhalb der anderen Protokolldateneinheit fester Länge; – Auffüllen eines Teils der anderen Protokolldateneinheit fester Länge nach der anderen Status-Protokolldateneinheit; und – Anordnen eines Längenanzeigers innerhalb des Dateikopfs der anderen Protokolldateneinheit fester Länge, der anzeigt, dass es ein Auffüllen nach der anderen Status-Protokolldateneinheit gibt.
  15. Verfahren nach Anspruch 9, wobei: – die Protokolldateneinheit fester Länge eine erste Protokolldateneinheit fester Länge ist; und – das Verfahren weiterhin ein Senden einer Reihe von Protokolldateneinheiten fester Länge zu einem drahtlosen Sender/Empfänger umfasst, um zu einer drahtlosen Ferneinrichtung gesendet zu werden, wobei die Reihe von Protokolldateneinheiten fester Länge die erste Protokolldateneinheit fester Länge enthält.
  16. System mit: – zumindest einer Dipolantenne; – einem mit der zumindest einen Dipolantenne verbundenen drahtlosen Sender/Empfänger; und – einer Steuereinrichtung zur Erzeugung von durch den drahtlosen Sender/Empfänger zu sendenden Sendesignalen, wobei die Steuereinrichtung programmiert ist, ein Sendesignal als eine Reihe von Protokolldateneinheiten fester Länge zu erzeugen, wobei die Steuereinrichtung eine Funktion besitzt, Dienstdateneinheiten zur Ausgabe innerhalb der Protokolldateneinheit fester Länge aufzuteilen und auch Status-Protokolldateneinheiten innerhalb der Protokolldateneinheiten fester Länge auszugeben, wobei die Steuereinrichtung programmiert ist, zumindest ein Teilstück einer zweiten Dienstdateneinheit nach einer Status-Protokolldateneinheit nach zumindest einem letzten Teilstück einer ersten Dienstdateneinheit innerhalb einer gemeinsamen Protokolldateneinheit fester Länge zu verknüpfen.
  17. System nach Anspruch 16, wobei: die Steuereinrichtung programmiert ist, innerhalb eines Dateikopfteils einer Protokolldateneinheit fester Länge eine Anzeige zu enthalten, dass eine verknüpfte Protokolldateneinheit innerhalb der Protokolldateneinheit fester Länge vorhanden ist, wenn eine verknüpfte Status-Protokolldateneinheit innerhalb der Protokolldateneinheit fester Länge vorhanden ist.
  18. System nach Anspruch 16, wobei: die Steuereinrichtung programmiert ist, eine Auffüllanzeige innerhalb eines Dateikopfteils einer Protokolldateneinheit fester Länge zu enthalten, wenn die Protokolldateneinheit fester Länge ein Auffüllen nach einer verknüpften Status-Protokolldateneinheit enthält.
  19. Artikel mit einem Speichermedium mit darauf gespeicherten Anweisungen, die, wenn sie durch eine Rechenplattform ausgeführt werden, funktionieren, um, – eine Status-Protokolldateneinheit innerhalb einer von einer Kommunikationseinrichtung zu sendenden Protokolldateneinheit fester Länge anzuordnen; und – zumindest ein Teilstück einer zweiten Dienstdateneinheit nach der Status-Protokolldateneinheit nach zumindest einem letzten Teilstück einer ersten Dienstdateneinheit innerhalb der Protokolldateneinheit fester Länge zu verknüpfen.
  20. Artikel nach Anspruch 19, wobei die Anweisungen weiterhin funktionieren, einen Längenanzeiger innerhalb eines Dateikopfteils der Protokolldateneinheit fester Länge anzuordnen, der anzeigt, dass eine verknüpfte Status-Protokolldateneinheit innerhalb der Protokolldateneinheit fester Länge ist.
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