DE60315912T2 - Bilddatenverarbeitungsvorrichtungen und -Verfahren - Google Patents

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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K7/00Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
    • G06K7/10Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation
    • G06K7/14Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation using light without selection of wavelength, e.g. sensing reflected white light

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bilddatenverarbeitungsvorrichtung mit einer Bildeingabevorrichtung und, im Besonderen, eine tragbare Vorrichtung, die mit einer Bildeingabevorrichtung wie beispielsweise einer Kamera oder dergleichen verwendet werden kann, und einen Kommunikationsweg.
  • In den letzten Jahren hat die Nutzung des Internets durch ein Mobiltelefon, ein PDA (Personal Digital Assistant), etc. ständig zugenommen, und ein Mobiltelefon, ein PDA, etc., die mit einer Bildeingabevorrichtung wie beispielsweise einer Kamera, etc. versehen sind, sind entwickelt worden.
  • Um codierte Daten wie etwa einen Strichcode, einen zweidimensionalen Strichcode, etc. zu lesen, wird ein Terminal verwendet, das als dedizierter Strichcodeleser bezeichnet wird.
  • 1 veranschaulicht die Konfiguration einer herkömmlichen Bildeingabeverarbeitungsvorrichtung wie beispielsweise eines Strichcodelesers, etc.
  • Eine Bildeingabeverarbeitungsvorrichtung 10 wie etwa ein Strichcodeleser, etc. umfasst: eine Bilddateneingabeeinheit 11, die ein Strichcodebild liest; eine Bilddatenverarbeitungseinheit 12, die das gelesene Bild von der Bilddateneingabeeinheit 11 empfängt und einen Prozess an den Bilddaten ausführt; und eine Prozessresultatsausgabeeinheit 13, die ein Prozessresultat von der Bilddatenverarbeitungseinheit 12 empfängt.
  • Nach dem Digitalisieren des gelesenen Strichcodebildes führt die Bilddatenverarbeitungseinheit 12 eine Bereichs extraktion aus, um nur den Strichcodeabschnitt zu entnehmen. Dann extrahiert die Bilddatenverarbeitungseinheit 12 die Daten, die der Strichcode aufweist, durch Decodieren des Strichcodes und gibt die extrahierten Daten der Prozessresultatsausgabeeinheit 13 als codierte Daten ein.
  • Der Strichcodeleser führt einen Bildprozess und einen Decodier-(Extraktions-)-Prozess an den Strichcodedaten für das Strichcodebild aus, das mit der Kamera erhalten wurde, und gibt schließlich die codierten Daten aus, die in dem Strichcode gespeichert sind. Für diese Prozesse ist eine MPU erforderlich, deren Durchsatz relativ hoch ist, oder eine dedizierte LSI, sowie Software, die einen Prozess ausführt, der für ein Strichcodebild spezifisch ist.
  • Außerdem werden gemäß der japanischen offengelegten Patentveröffentlichung Nr. 2001-103188 Terminalkosten verringert, indem ein Decodiervermögen für Strichcodedaten auf einem Server angeordnet wird, der über eine Kommunikationsleitung mit einem Terminal verbunden ist, und ein Strichcodebild selbst zu dem Server übertragen wird, um das Bild zu verarbeiten.
  • Bei dem herkömmlichen Beispiel werden, wie oben beschrieben, ein Bildprozess und ein Strichcodedatendecodierprozess durch die MPU und den Speicher einer Vorrichtung selbst ausgeführt. Falls ein eingegebenes Bild ein großes Rasterbild ist und ein komplexer Bildprozess ausgeführt wird, wenn versucht wird, Strichcodedaten mit einem Terminal zu erfassen, das einen Prozessor mit niedrigem Durchsatz hat, wie beispielsweise mit einem tragbaren Terminal, nimmt deshalb die Verarbeitungszeit zu. Als Resultat wird mehr von der Rechenleistung der MPU benötigt, oder die Prozesse selbst können auf Grund einer Beschränkung bei einem Spei cherbereich nicht ausgeführt werden. Da zusätzlich auch die Software, die einen für ein Strichcodebild spezifischen Prozess ausführt, in der Vorrichtung selbst installiert ist, werden Hardwareressourcen wie zum Beispiel ein Speicher zum Speichern der Software erforderlich, was zu einer Erhöhung der Vorrichtungskosten führt.
  • Falls ein Decodierprozess für Strichcodedaten durch einen Server ausgeführt wird, wie es in der japanischen offengelegten Patentveröffentlichung Nr. 2001-103188 offenbart ist, wird ein Strichcodebild als solches übertragen. Deshalb ist die Menge der Kommunikationsdaten groß, so dass die Kommunikationskosten und -zeit zunehmen. Ferner wird ein Resultat des Strichcodeprozesses nicht zu einem Terminal oder anderen Vorrichtungen übertragen. Speziell auf der Seite eines Terminals, das durch einen Nutzer direkt verwendet wird, können Strichcodedaten oder ihre zugeordneten Informationen nicht verwendet werden.
  • WO 97/49060 offenbart ein Erfassungs- und Decodiersystem von codierten Bildern, das eine dedizierte Bilderfassungseinheit und eine Hosteinheit enthält, die arbeiten, um Bilddaten zu erfassen, eine Vielzahl von codierten Bildern zu erzeugen und danach die Vielzahl der codierten Bilder mit einer nichtdedizierten Hostverarbeitungsschaltungsanordnung zu decodieren.
  • Es ist wünschenswert, eine Bilddatenverarbeitungsvorrichtung vorzusehen, die komplexe Bild- und Informationsprozesse schnell ausführen kann, auch wenn der Durchsatz (die Rechenleistung oder ein Speicherraum) einer Vorrichtung, die eine Bildeingabevorrichtung hat, niedrig ist oder Software, die einen für ein Strichcodebild spezifischen Prozess oder dergleichen ausführt, nicht installiert ist.
  • Es ist auch wünschenswert, eine Bilddatenverarbeitungsvorrichtung und ein Verfahren für sie vorzusehen, womit ein Terminalnutzer oder ein Dritter Strichcodedaten, von denen ein Prozessresultat erhalten wird, und deren zugeordnete Informationen frei verwenden kann.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine tragbare Vorrichtung zur Verwendung in einem System zum Decodieren von codierten Daten vorgesehen, welche Vorrichtung umfasst: eine Kamera, die betriebsfähig ist, um ein Bild zu erhalten, das die codierten Daten enthält; ein Vorverarbeitungsmittel, das betriebsfähig ist, um einen Vorprozess an Bilddaten auszuführen, die das Bild darstellen, um Übertragungsdaten von den Bilddaten abzuleiten, welche Übertragungsdaten in der Menge kleiner als die Bilddaten sind; ein Sendemittel, das betriebsfähig ist, um die Übertragungsdaten über einen Kommunikationsweg an einen Server des Systems zu senden, der von der Vorrichtung abgesetzt ist, damit der Server und/oder ein weiteres Gerät, das mit dem Server verbunden ist, das Decodieren der codierten Daten auf der Basis der Übertragungsdaten ausführen können; und ein Empfangsmittel, das betriebsfähig ist, um Daten über den genannten Kommunikationsweg oder über einen anderen Kommunikationsweg zu empfangen, die aus dem Decodieren der codierten Daten resultieren; dadurch gekennzeichnet, dass der Vorprozess einer der folgenden ist: a) Digitalisierung der Bilddaten, so dass jedes Pixel des Bildes durch einen Binärwert dargestellt wird; b) Extraktion eines Abschnittes des Bildes; und c) Komprimierung der Bilddaten.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Decodieren von codierten Daten vorgesehen, welches Verfahren umfasst: Verwenden einer tragbaren Vorrichtung, die mit einer Kamera versehen ist, um ein Bild zu erhalten, das die codierten Daten enthält; Ausführen, in der Vorrichtung, eines Vorprozesses an Bilddaten, die das Bild darstellen, um Übertragungsdaten von den Bilddaten abzuleiten, welche Übertragungsdaten in der Menge kleiner als die Bilddaten sind; Senden der Übertragungsdaten über einen Kommunikationsweg an einen Server, der von der Vorrichtung abgesetzt ist; und Ausführen, in dem Server und/oder in einem weiteren Gerät, das mit dem Server verbunden ist, des Decodierens der codierten Daten auf der Basis der Übertragungsdaten; dadurch gekennzeichnet, dass der Prozess einer der folgenden ist: a) Digitalisierung der Bilddaten, so dass jedes Pixel des Bildes durch einen Binärwert dargestellt wird; b) Extraktion eines Abschnittes des Bildes; und c) Komprimierung der Bilddaten.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein System zum Decodieren von codierten Daten vorgesehen, das eine tragbare Vorrichtung und einen Server umfasst, der von der Vorrichtung abgesetzt ist und über einen Kommunikationsweg mit ihr verbunden ist, wobei die tragbare Vorrichtung enthält: eine Kamera, die betriebsfähig ist, um ein Bild zu erhalten, das die codierten Daten enthält; ein Vorverarbeitungsmittel, das betriebsfähig ist, um einen Vorprozess an Bilddaten auszuführen, die das Bild darstellen, um Übertragungsdaten von den Bilddaten abzuleiten, welche Übertragungsdaten in der Menge kleiner als die Bilddaten sind; und ein Sendemittel, das betriebsfähig ist, um die Übertragungsdaten über den Kommunikationsweg an den Server zu senden; und das System ferner ein Decodiermittel umfasst, das in dem Server und/oder in einem weiteren Gerät vorgesehen ist, das mit ihm verbunden ist, zum Ausführen des Decodierens der codierten Daten auf der Basis der Übertragungsdaten; dadurch gekennzeichnet, dass der Vorprozess einer der folgenden ist: a) Digitalisierung der Bilddaten, so dass jedes Pixel des Bildes durch einen Binärwert dargestellt wird; b) Extraktion eines Abschnittes des Bildes; und c) Komprimierung der Bilddaten.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird, nachdem ein Vorprozess an einem Bild ausgeführt ist, das durch eine Bilddatenverarbeitungsvorrichtung wie beispielsweise ein mit einer Kamera versehenes Mobiltelefon erhalten wird, das Bild zu einem Server übertragen, der über einen Kommunikationsweg verbunden ist und einen Bildprozess ausführt. Dann wird bewirkt, dass der Server den Bildprozess ausführt, und nur ein Resultat des Bildprozesses wird durch die Bilddatenverarbeitungsvorrichtung empfangen. Deshalb wird die Datenmenge bei einer Bildübertragung klein, und die Daten können schnell übertragen werden. Gleichzeitig wird ein Hauptprozess bei dem Bildprozess durch einen Server ausgeführt, dessen Durchsatz hoch ist. Deshalb kann ein Resultat, das durch Ausführen eines gewünschten Datenprozesses erhalten wird, schnell erhalten werden, auch wenn die Rechenleistung oder der Speicherraum der Bilddatenverarbeitungsvorrichtung unzureichend ist.
  • Beispielhaft wird nun Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen genommen, in denen:
  • 1 die Konfiguration einer herkömmlichen Bildeingabeverarbeitungsvorrichtung wie beispielsweise eines Strichcodelesers veranschaulicht;
  • 2 eine erste Anordnung zeigt, die die vorliegende Erfindung nicht direkt verkörpert;
  • 3 einen Überblick über die Prozesse zeigt, die durch Vorrichtungen in 2 ausgeführt werden;
  • 4 eine zweite Anordnung zeigt, die die vorliegende Erfindung nicht direkt verkörpert;
  • 5 einen Überblick über die Prozesse zeigt, die durch die Vorrichtungen in 4 ausgeführt werden;
  • 6 eine erste bevorzugte Ausführungsform zeigt;
  • 7 einen Überblick über die Prozesse zeigt, die durch Vorrichtungen in der ersten bevorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung ausgeführt werden;
  • 8 eine zweite bevorzugte Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 9 einen Überblick über die Prozesse zeigt, die durch Vorrichtungen in der zweiten bevorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung ausgeführt werden;
  • 10 eine dritte bevorzugte Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 11 einen Überblick über die Prozesse zeigt, die durch Vorrichtungen in der dritten bevorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung ausgeführt werden.
  • Ein Beispiel für eine Bilddatenverarbeitungsvorrichtung, die die vorliegende Erfindung nicht direkt verkörpert, ist konfiguriert aus: einer ersten Vorrichtung, die eine Informationseingabeeinheit hat, die Bilddaten eingibt, die codierte Daten enthalten, eine Datenübertragungseinheit, die die eingegebenen Daten überträgt, und eine Prozessresultatsempfangseinheit, die ein Prozessresultat von einer zweiten Vorrichtung empfängt; und der zweiten Vorrichtung, die eine Datenempfangseinheit hat, die Daten empfängt, eine Datenverarbeitungseinheit, die einen Prozess an den Daten ausführt, und eine Prozessresultatssendeeinheit, die ein Resultat der Datenverarbeitungseinheit an die erste Vorrichtung sendet. Die ersten und zweiten Vorrichtungen sind durch einen Kommunikationsweg verbunden und senden/empfangen gegenseitig Daten.
  • Oder die beispielhafte Bilddatenverarbeitungsvorrichtung ist konfiguriert aus: einer ersten Vorrichtung, die eine Informationseingabeeinheit hat, die Bildinformationen eingibt, die codierte Daten enthalten, eine Datenübertragungseinheit, die eingegebene Daten überträgt, und eine Prozessresultatsempfangseinheit, die ein Prozessresultat von einer zweiten Vorrichtung empfängt; und einer zweiten Vorrichtung, die eine Datenempfangseinheit hat, die Daten empfängt, eine Datenverarbeitungseinheit, die einen Prozess an den Daten ausführt, und eine Prozessresultatssendeeinheit, die ein Resultat der Datenverarbeitungseinheit an die erste Vorrichtung sendet. Die ersten und zweiten Vorrichtungen sind durch einen Kommunikationsweg verbunden und senden/empfangen gegenseitig Informationen. Gleichzeitig werden Informationen gemäß einem Resultat der Bildverarbeitungseinheit innerhalb der zweiten Vorrichtung zu/von einer dritten Vorrichtung, die durch einen Kommunikationsweg verbunden ist, gesendet/empfangen.
  • Oder die beispielhafte Bilddatenverarbeitungsvorrichtung ist konfiguriert aus: einer ersten Vorrichtung, die eine Informationseingabeeinheit hat, die Bilddaten eingibt, die codierte Daten enthalten, eine Datenübertragungseinheit, die eingegebene Daten überträgt, und eine Prozessresultatsempfangseinheit, die ein Prozessresultat von einer zweiten Vorrichtung empfängt; und einer zweiten Vorrichtung, die eine Datenempfangseinheit hat, die Daten empfängt, eine Datenverarbeitungseinheit, die einen Prozess an den Daten ausführt, und eine Prozessresultatssendeeinheit, die ein Resultat der Datenverarbeitungseinheit an die erste Vorrichtung sendet. Die ersten und zweiten Vorrichtungen sind durch einen Kommunikationsweg verbunden und senden/empfangen gegenseitig Informationen.
  • Nun wird ein Überblick über die bevorzugten Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung gegeben.
  • Zuerst wird ein Verfahren beschrieben, das in dem Fall angewendet wird, wenn ein Bild, dessen Datenmenge groß ist, durch eine Vorrichtung (die erste Vorrichtung), deren Datendurchsatz relativ niedrig ist, wie beispielsweise eine Kamera, etc. erhalten wird.
  • Zuerst wird ein Strichcode durch die Kamera (die erste Vorrichtung) eingegeben, werden ein Bildprozess und eine Strichcodedecodierung durch eine zweite Vorrichtung (einen Bildverarbeitungsserver (eine Datenverarbeitungsvorrichtung, deren Durchsatz hoch ist und die Daten zu/von der Kamera (der ersten Vorrichtung) über einen Kommunikationsweg senden/empfangen kann)) ausgeführt und werden Informationen entsprechend den in dem Strichcode gespeicherten codierten Daten durch die Kamera (die erste Vorrichtung) empfangen.
  • Bilddaten werden von der ersten Vorrichtung (der Kamera, einem Mobiltelefon, etc.), die mit einer Bildeingabevorrichtung versehen ist, deren verfügbarer Speicher begrenzt ist, zu der zweiten Verarbeitungsvorrichtung gesendet, die über einen Kommunikationsweg verbunden ist und einen großen Speicher hat, und ein Prozessresultat wird erhalten. Auf diese Weise kann ein Bildprozess, der einen großen Speicher benötigt, auch dann ausgeführt werden, wenn die erste Vorrichtung, die mit der Bildeingabevorrichtung versehen ist, nur mit einem kleinen Speicher verwendet werden kann.
  • Herkömmlicherweise werden in der ersten Vorrichtung, wie etwa einer Kamera, einem Mobiltelefon, etc., ein Strichcodebildprozess und ein Strichcodedecodierprozess bei einem Strichcodebildprozess ausgeführt und werden in einem Strichcode gespeicherte codierte Daten extrahiert. Eine Softwarebibliothek von 100 KB oder mehr ist jeweilig für den Strichcodebildprozess und den Strichcodedecodierprozess erforderlich. Falls ein Graustufenbild in CIF-(Common Intermediate Format)-Größe (352 mal 288 Pixel) als Strichcodebild verwendet wird, benötigt allein dieses Bild 100 KB vom Speicher.
  • Es wird nun der Fall betrachtet, wenn ein Mobiltelefon, das mit einer Kamera versehen ist, für einen Strichcodeprozess verwendet werden soll. Bei dem Mobiltelefon werden seine Rechenleistung und sein Speicherbereich hauptsächlich zum Senden/Empfangen eines Telefongesprächs und für ein Telefonbuchvermögen für Telefonnummern verwendet. Für eine Bildeingabe und einen Bildprozess wird ein leerer Raum verwendet, und die Menge des verfügbaren Speichers ist auf mehrere hundert KB begrenzt. Daher kann ein Bildprozess, der einen großen Speicher benötigt, wie ein Strichcodeprozess, durch das Mobiltelefon allein nicht ausgeführt werden.
  • Indessen kann ein Bildserver, der über eine Kommunikationsleitung verbunden ist, einen Strichcodeprozess ausführen, da er mit hoher Verarbeitungsgeschwindigkeit und einem für den Prozess erforderlichen Speicher verwendet werden kann. Zusätzlich ist eine Softwarebibliothek eines Strichcodebildprozesses, eines Strichcodedecodierprozesses, etc. auf dem Bildserver installiert, wodurch die Notwendigkeit zum Speichern der Softwarebibliothek im Speicher des Mobiltelefons eliminiert wird.
  • Daher werden Daten zwischen dem mit der Kamera versehenen Mobiltelefon und dem Bildverarbeitungsserver über eine Kommunikationsleitung gesendet/empfangen, wodurch der Bildprozess implementiert werden kann, der einen großen Speicher benötigt.
  • Als Nächstes wird das Verkürzen einer Kommunikationszeit zwischen den ersten und zweiten Vorrichtungen beschrieben.
  • Ein Strichcode wird durch die erste Vorrichtung wie etwa eine Kamera, etc. eingegeben, ein Bildprozess und eine Strichcodedecodierung werden durch die zweite Vorrichtung (den Bildverarbeitungsserver) ausgeführt, und codierte Daten, die in dem Strichcode gespeichert sind, werden extrahiert und als solche zu der dritten Vorrichtung gesendet. Falls die erste Vorrichtung, die mit einer Bildeingabevorrichtung versehen ist, Bilddaten zu der zweiten Verarbeitungsvorrichtung sendet und eine Aufforderung zum Ausführen eines Prozesses an die dritte Vorrichtung, die über einen Kommunikationsweg verbunden ist, gemäß einem Prozessresultat ausgibt, wird das Prozessresultat der zweiten Vorrichtung von der zweiten Vorrichtung direkt an die dritte Vorrichtung gesendet, statt das Prozessresultat der zweiten Vorrichtung an die erste Vorrichtung zu senden, die dann die Aufforderung zum Ausführen des Prozesses an die dritte Vorrichtung ausgibt. Als Resultat kann ein Kommunikationsmittel vereinfacht und schneller gemacht werden.
  • Falls mit einem Mobiltelefon, das mit einer Kamera versehen ist, Aufnahmen gemacht werden, betragen die Geschwindigkeiten der Kommunikationswege zwischen den ersten und den zweiten Vorrichtungen und zwischen den ersten und den dritten Vorrichtungen bis zu 1,2 KB/s (9600 bps: Kommunikationsgeschwindigkeit des Mobiltelefons), während die Kommunikationsgeschwindigkeit den zweiten und dritten Vorrichtungen, die über das Internet verbunden sind, 180 KB/s beträgt (1,5 Mbps: Kommunikationsgeschwindigkeit des dritten Terminals (PC), das mit dem Internet verbunden ist. ADSL in diesem Fall). Zwischen den Kommunikationsgeschwindigkeiten besteht ein großer Unterschied.
  • Falls codierte Daten von der zweiten Vorrichtung an die erste Vorrichtung zurückgesendet werden, müssen sie von der ersten Vorrichtung an die dritte Vorrichtung weitergeleitet werden, die einen Datenbankprozess ausführt, um entsprechende Information zu extrahieren. Dabei existieren Ergänzungsdaten, wie beispielsweise die Netzadresse der dritten Vorrichtung, etc., die von der zweiten Vorrichtung erhalten werden müssen, und eine Kommunikationsmenge auf dem Kommunikationsweg mit niedriger Geschwindigkeit nimmt zu.
  • Daher werden die codierten Daten und die Netzadresse der ersten Vorrichtung von der zweiten Vorrichtung direkt zu der dritten Vorrichtung übertragen, werden entsprechende Informationen vorbereitet und wird ein Prozessresultat zurück an die erste Vorrichtung gesendet, so dass eine übermäßige Kommunikationsmenge reduziert werden kann.
  • Unten sind Maßnahmen zum Beschleunigen eines Kommunikationsprozesses durch das Ausführen eines Vorprozesses in einem Terminal beschrieben.
  • Falls ein Strichcode durch eine Kamera, etc. (die erste Vorrichtung) eingegeben wird und ein Strichcodebildprozess und ein Strichcodedecodierprozess durch die zweite Vorrichtung (den Bildverarbeitungsserver) ausgeführt werden, werden Graustufenbilddaten, die durch die erste Vorrichtung eingegeben werden, zu der zweiten Vorrichtung übertragen, durch die der Strichcodebildprozess und der Strichcodedatendecodierprozess ausgeführt werden, um codierte Daten zu extrahieren, die in dem Strichcode gespeichert sind. Hier wird in einem Vorprozess innerhalb des Strichcodebildprozesses der zweiten Vorrichtung ein Bilddigitalisierungsprozess, dessen Verarbeitungslast leicht ist, durch die erste Vorrichtung ausgeführt, und nicht die Graustufenbilddaten, sondern die digitalisierten Bilddaten werden zu der zweiten Vorrichtung übertragen.
  • Ein Teil des Strichcodebildprozesses, den die zweite Vorrichtung ausführen muss, wird auf der Seite der ersten Vorrichtung ausgeführt, die mit einer Bildeingabevorrichtung versehen ist, wodurch die Last auf der zweiten Verarbeitungsvorrichtung erleichtert werden kann, eine Übertragungsdatengröße reduziert werden kann und eine Kommunikationsverarbeitungszeit verkürzt werden kann.
  • Ein Bilddigitalisierungsprozess macht ungefähr 5 Prozent des ganzen Strichcodebildprozesses und Strichcodedecodierprozesses aus. Prozessaufforderungen erreichen den Server von einer Vielzahl von ersten Vorrichtungen gleichzeitig. Im Falle eines Servers, der Prozessaufforderungen von 20 ersten Vorrichtungen gleichzeitig verarbeiten kann, wird der Bilddigitalisierungsprozess durch die ersten Vorrichtungen im Voraus ausgeführt, so dass der Server die Aufforderungen von den 20 ersten Vorrichtungen oder mehr gleichzeitig verarbeiten kann, wodurch es zu einer Erhöhung der Geschwindigkeit des Serverprozesses kommt. Zusätzlich wird der Digitalisierungsprozess durch die erste Vorrichtung ausgeführt, wodurch eine Übertragungsbilddatengröße auf ungefähr 1/8 von 100 KB auf 12 KB reduziert werden kann. Falls der Kommunikationsweg zwischen den ersten und zweiten Vorrichtungen eine Übertragungsgeschwindigkeit von 1,2 KB/s (9600 bps) hat, wird die Sende-/Empfangszeit bei Graustufenbilddaten von 80 Sekunden auf 10 Sekunden reduziert, was 1/8 entspricht. Das heißt, es kann eine 8fache Hochgeschwindigkeitsübertragung implementiert werden.
  • Des Weiteren sind unten Maßnahmen zum Beschleunigen einer Kommunikation durch das Ausführen eines partiellen Extraktionsprozesses in einem ersten Terminal (der ersten Vorrichtung) beschrieben.
  • Falls ein Strichcode durch eine Kamera, etc. (die erste Vorrichtung) eingegeben wird und ein Strichcodebildprozess und ein Strichcodedecodierprozess durch die zweite Vorrichtung (den Bildverarbeitungsserver) ausgeführt werden, werden Graustufenbilddaten, die durch die erste Vorrichtung eingegeben werden, zu der zweiten Vorrichtung übertragen, durch die der Strichcodebildprozess und der Strichcodedecodierprozess ausgeführt werden, um codierte Daten zu extrahieren, die in dem Strichcode gespeichert sind. Hier wird ein Prozess zum Extrahieren eines Abschnittes aus den Strichcodebilddaten durch die erste Vorrichtung ausgeführt, und der extrahierte Abschnitt wird zu der zweiten Vorrichtung übertragen.
  • Als Resultat kann eine Übertragungsdatengröße reduziert werden und kann eine Kommunikationsverarbeitungszeit verkürzt werden.
  • Im Falle eines Strichcodes, speziell bei einem eindimensionalen Strichcode, kann ein Decodierprozess ausgeführt werden, falls wenigstens Daten vorhanden sind, die durch Extrahieren eines Strichcodesymbolabschnittes von einer horizontalen Linie erhalten werden. Ein Abschnitt von 352 mal 1 Pixel, der der einen horizontalen Linie des Strichcodesymbolabschnittes entspricht, wird aus monochromen Bilddaten mit CIF-(352 mal 288 Pixel)-Größe extrahiert und übertragen, so dass eine Übertragungsbilddatengröße von 100 KB auf 0,3 KB und damit auf 1/288 der Graustufenbilddaten reduziert werden kann. Jedoch wird das Decodieren in manchen Fällen mit nur solch einem extrahierten Abschnitt erfolglos sein. Dann wird eine Instruktion, um einen anderen Abschnitt zu extrahieren und zu senden, von der zweiten Vorrichtung an die erste Vorrichtung ausgegeben. Falls das Decodieren erfolgreich ist, schon nachdem eine Sendung n-mal (1<n<288) wiederholt wurde, kann eine Übertragungsbilddatengröße auf n/288 reduziert werden. Anstelle des Extrahierens eines anderen Abschnittes kann zusätzlich ein Schwellenwert für den Digitalisierungsprozess, der durch die erste Vorrichtung ausgeführt wird, verändert werden und können digitalisierte Bilddaten an die zweite Vorrichtung gesendet werden.
  • Weiterhin werden Maßnahmen zum Beschleunigen einer Kommunikation durch das Ausführen eines Bildkomprimierungsprozesses in einem Terminal erläutert.
  • Eine BMP-Komprimierung ( japanische offengelegte Patentveröffentlichung Nr. Hei 8-51545 ) wird an Daten ausgeführt, die zwischen der ersten Vorrichtung, die mit einer Bildeingabevorrichtung versehen ist, und der zweiten Vorrichtung übertragen werden, die einen Bildprozess ausführt, wodurch Übertragungsdaten verringert werden können und eine Kommunikationszeit verkürzt werden kann.
  • Die BMP-Komprimierung ist ein Bitmap-Datenkomprimierungsverfahren (für weitere Einzelheiten siehe die japanische offengelegte Patentveröffentlichung Nr. Hei 8-51545 ), das eine effektive Datenkomprimierung mit einem einfachen Algorithmus implementieren kann, ohne spezielle Hardware bei der Bitmap-Datenübertragung zu erfordern. Zum Beispiel können monochrome Binärbilddaten in CIF-Größe auf ungefähr 1/50 oder weniger komprimiert werden. Zusätzlich kann ein Komprimierungs-/Dekomprimierungsprozess in etwa 0,2 Sekunden schnell ausgeführt werden. Falls die Übertragungsgeschwindigkeit des Kommunikationsweges zwischen den ersten und zweiten Vorrichtungen 1,2 KB/s (9600 bps) beträgt, wird die Sende-/Empfangszeit von 10 Sekunden in dem Fall, wenn ein Bild nicht komprimiert wird, auf 1/50 in dem Fall reduziert, wenn das Bild komprimiert wird. Deshalb ergeben diese 0,2 Sekunden zuzüglich der Komprimierungs-/Dekomprimierungsprozesszeit von 0,2 Sekunden insgesamt 0,4 Sekunden, wodurch eine 25fache Beschleunigung implementiert werden kann.
  • Nun folgt eine spezifische Erläuterung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen.
  • In bevorzugten Ausführungsformen ist ein Prozess für ein monochromes Bild erläutert. Bei einem Farbbild kann dessen monochromes Bild einfach dadurch erhalten werden, dass nur Luminanzinformationen aus Farbinformationen eines Pixels extrahiert werden. Deshalb sind die folgenden bevorzugten Ausführungsformen auch auf ein Farbbild anwendbar.
  • 2 zeigt eine erste Anordnung, die nicht direkt die vorliegende Erfindung verkörpert, aber zum Verstehen von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung nützlich ist, während 3 einen Überblick über die durch die Vorrichtungen ausgeführten Prozesse zeigt.
  • In 2 erhält eine erste Vorrichtung 20, wie etwa ein tragbares Terminal, das mit einem Bildeingabevermögen versehen ist, Bilddaten. Dies erfolgt über eine Bilddaten eingabeeinheit 22. Die Bilddaten, die durch die Bilddateneingabeeinheit 22 erhalten werden, werden an eine Bilddatensendeeinheit 23 gesendet und ferner an eine zweite Vorrichtung 21, wie etwa einen Bildverarbeitungsserver, etc., über einen Kommunikationsweg 29 gesendet. Die Bilddaten von der ersten Vorrichtung 20 werden durch eine Bilddatenempfangseinheit 26 innerhalb der zweiten Vorrichtung 21 empfangen, und die empfangenen Bilddaten werden an eine Datenverarbeitungseinheit 27 gesendet. In der Datenverarbeitungseinheit 27 wird ein Strichcodedecodierprozess, etc. ausgeführt. Ein Resultat des Datenprozesses, der durch die Datenverarbeitungseinheit 27 ausgeführt wird, wird an eine Prozessresultatssendeeinheit 28 gesendet und weiter über den Kommunikationsweg 29 an die erste Vorrichtung 20 gesendet. In der ersten Vorrichtung 20 wird das gesendete Prozessresultat durch eine Prozessresultatsempfangseinheit 24 empfangen, weiter an eine Prozessresultatsausgabeeinheit 25 geleitet und einem Nutzer der ersten Vorrichtung 20 an einem Display (nicht gezeigt) präsentiert.
  • Und zwar werden Bilddaten, die von der Bilddateneingabeeinheit, wie etwa einem CMOS, einem CCD-Sensor etc., die in der ersten Vorrichtung vorgesehen ist, an die zweite Vorrichtung gesendet, die über einen Kommunikationsweg mit der Datensendeeinheit verbunden ist. Die Bilddaten, die durch die zweite Vorrichtung empfangen werden, werden durch die Bilddatenempfangseinheit gehalten. Ein Bildprozess, der durch die Datenverarbeitungseinheit vorspezifiziert wurde (hier der Strichcodebildprozess und der Strichcodedecodierprozess), wird an den gehaltenen Bilddaten ausgeführt, und sein Resultat wird an die Prozessresultatssendeeinheit gesendet. Die Resultatsdaten werden weiter über den Kommuni kationsweg an die erste Vorrichtung gesendet und der Prozessresultatsausgabeeinheit innerhalb der ersten Vorrichtung eingegeben. In der ersten Vorrichtung kann ein Bildprozessresultat (codierte Daten) erhalten werden, ohne einen eigentlichen Bildprozess auszuführen.
  • Unter Bezugnahme auf 3 ist der Datenfluss genauer beschrieben. Falls ein Strichcode als Bild durch eine Kamera eingeben wird, mit der ein Mobiltelefon ((1)) versehen ist, hat das an sich noch keinen Sinn. Ein Prozess (Decodierprozess) zum Konvertieren des Strichcodebildes in codierte Daten, wie etwa eine Zahl, ein Zeichen, etc., die in dem Strichcode eingebettet sind, und zum Extrahieren der codierten Daten von dem Strichcode ist erforderlich. Deshalb werden die Bilddaten an die zweite Vorrichtung ((2)) gesendet, und ein Bildprozess und ein Decodierprozess werden ausgeführt, wodurch die Bilddaten in codierte Daten, wie etwa eine Zahl, ein Zeichen, etc., konvertiert werden sollen ((3) und (4)). In dieser bevorzugten Ausführungsform werden der Bildprozess und der Decodierprozess durch die zweite Vorrichtung (den Bildverarbeitungsserver) ausgeführt, die über einen Kommunikationsweg verbunden ist. In der zweiten Vorrichtung (dem Bildverarbeitungsserver) wird ein Bildprozess wie etwa ein Digitalisierungsprozess, ein Strichcodebereichsextraktionsprozess, etc., an den empfangenen Bilddaten ausgeführt, und dann wird der Decodierprozess ausgeführt. Codierte Daten, die aus dem Decodierprozess resultieren, werden an die Sendequelle ((5)) zurückgesendet. In der ersten Vorrichtung werden die codierten Daten, die von der zweiten Vorrichtung (dem Bildverarbeitungsserver) zurückgesendet werden, an einem Bildschirm angezeigt, so dass der Inhalt des Strichcodes angezeigt werden kann. Bei einem Strichcode sind seine codierten Daten selbst sinnlos, und Informationen, die in einer Datenbank, etc. gespeichert sind und den codierten Daten entsprechen, sind wichtiger und in vielen Fällen sinnvoll. Deshalb können die Informationen durch die zweite Vorrichtung (den Bildverarbeitungsserver) konvertiert werden, und die Informationen entsprechend den codierten Daten können an die erste Vorrichtung zurückgesendet werden.
  • 4 zeigt eine zweite Anordnung, die die vorliegende Erfindung nicht direkt verkörpert, aber zum Verstehen von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung hilfreich ist, während 5 einen Überblick über die durch die Vorrichtungen ausgeführten Prozesse zeigt.
  • Falls eine erste Vorrichtung 20, die mit einer Bildeingabevorrichtung versehen ist, Bilddaten an eine zweite Vorrichtung 21 sendet und eine Aufforderung zum Ausführen eines Prozesses an eine dritte Vorrichtung 30, die über einen Kommunikationsweg verbunden ist, gemäß einem Prozessresultat ausgibt, wird das Prozessresultat der zweiten Vorrichtung 21, wie in 4 gezeigt, direkt an die dritte Vorrichtung 30 gesendet, statt die Aufforderung von der ersten Vorrichtung 20 an die dritte Vorrichtung 30 auszugeben. Als Resultat wird ein Kommunikationsmittel von der zweiten Vorrichtung 21 zu der ersten Vorrichtung 20 vereinfacht und schneller gemacht.
  • Ein Strichcodebild, wie in 5 gezeigt, wird durch die erste Vorrichtung ((1)) eingegeben, eine Strichcodedecodierung wird durch die zweite Vorrichtung (den Bildverarbeitungsserver) ausgeführt ((3) und (4)), und codierte Daten werden an die dritte Vorrichtung gesendet, die eine Datenbankverarbeitungsvorrichtung ist ((5)). Dann werden Informa tionen entsprechend den codierten Daten durch die dritte Vorrichtung extrahiert ((6)). Falls eine Ausgabevorrichtung, wie beispielsweise ein Monitor, etc., in der dritten Vorrichtung enthalten ist, können die Informationen entsprechend den codierten Daten an ihrem Bildschirm verifiziert werden. Oder falls diese Informationen durch die erste Vorrichtung verifiziert werden, werden sie von der dritten Vorrichtung direkt an die erste Vorrichtung gesendet ((7)).
  • Wie oben beschrieben, wird eine einfachere Kommunikation als bei der ersten Anordnung erreicht, bei der nur ein Bildprozess (die Strichcodedecodierung) ausgeführt wird und die zurückgesendeten Codedaten wieder an die dritte Vorrichtung zurückgesendet werden.
  • 6 zeigt eine erste bevorzugte Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung, während 7 einen Überblick über die durch die Vorrichtungen ausgeführten Prozesse zeigt.
  • In 6 sind dieselben Bildungselemente wie jene von 2 mit denselben Bezugszeichen versehen, und ihre Erläuterungen werden weggelassen.
  • In einer ersten Vorrichtung 20 ist eine Vorverarbeitungseinheit 40, die einen Vorprozess bei einem Bildprozess ausführt, der an Bilddaten ausgeführt wird, zwischen einer Bilddateneingabeeinheit 22 und einer Bilddatensendeeinheit 23 angeordnet. In der Vorverarbeitungseinheit 40 wird zum Beispiel ein Prozess zum Extrahieren eines Abschnittes aus Bilddaten ausgeführt, und der extrahierte Abschnitt wird zu einer zweiten Vorrichtung 21 übertragen. Als Resultat kann eine Übertragungsdatengröße reduziert werden und kann eine Kommunikationsverarbeitungszeit verkürzt werden. Oder die Digitalisierung kann als Vorprozess ausgeführt werden. Falls eine Datenverarbeitungseinheit 27 innerhalb der zweiten Vorrichtung 21 bei der Verarbeitung der von der ersten Vorrichtung 20 gesendeten Bilddaten versagt, gibt sie eine Aufforderung zum Extrahieren und erneuten Senden eines anderen Abschnittes an die Vorverarbeitungseinheit 40 innerhalb der ersten Vorrichtung 20 über einen Kommunikationsweg aus (in dem Fall, wenn der Prozess zum Extrahieren eines Abschnittes aus Bilddaten als Vorprozess ausgeführt wird). Oder wenn die Digitalisierung als Vorprozess ausgeführt wird, gibt die Datenverarbeitungseinheit 27 innerhalb der zweiten Vorrichtung 21 eine Aufforderung zum erneuten Senden eines neuen Binärbildes, das erhalten wird, indem ein Schwellenwert, der zur Digitalisierung verwendet wird, auf einen verschiedenen Wert verändert wird, an die Vorverarbeitungseinheit 40 innerhalb der ersten Vorrichtung 20 aus, falls sie beim Verarbeiten der Bilddaten versagt.
  • Nun wird angenommen, dass Strichcodebilddaten durch die erste Vorrichtung eingeben werden ((1)) und der Prozess zum Extrahieren eines Abschnittes aus den Strichcodebilddaten als Vorprozess ausgeführt wird ((2)), wie in 7 gezeigt. In diesem Fall werden die extrahierten Strichcodebilddaten zu der zweiten Vorrichtung (Bildverarbeitungsvorrichtung) übertragen ((3)), durch die ein Bildprozess und ein Strichcodedecodierprozess ((4) und (5)) ausgeführt werden. Falls der Strichcodedecodierprozess erfolglos ausgeführt wird, wird eine Instruktion zum Extrahieren und erneuten Senden eines anderen Abschnittes der Bilddaten von der zweiten Vorrichtung (Bildverarbeitungsvorrichtung) an die erste Vorrichtung (Mobiltelefon, das mit einer Kamera versehen ist) ausgegeben ((5')). Wenn der Strichcodedecodierprozess erfolgreich ausgeführt wird, werden resultierende codierte Daten an das mit der Kamera versehene Mobiltelefon zurückgesendet ((6)).
  • 8 zeigt eine zweite bevorzugte Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung, während 9 einen Überblick über die durch die Vorrichtungen ausgeführten Prozesse zeigt.
  • In 8 sind dieselben Bildungselemente wie jene von 6 mit denselben Bezugszeichen versehen, und ihre Erläuterungen werden weggelassen.
  • Eine Datenkomprimierungseinheit 50 und eine Datendekomprimierungseinheit 51, wie in 8 gezeigt, die Übertragungsdaten bei einer Datenübertragung, die über einen Kommunikationsweg 29 erfolgt, der eine erste Vorrichtung 20 und eine zweite Vorrichtung 21 verbindet, komprimieren und dekomprimieren sollen, sind angeordnet, wodurch die Menge der Übertragungsdaten reduziert wird und eine Kommunikationszeit verkürzt wird.
  • Wie in 9 gezeigt, wird ein BMC-Codierverfahren als Bilddatenkomprimierungsprozess verwendet, um eine Bilddatenübertragungszeit bei einem Bildprozess und einem Strichcodedecodierprozess zu verkürzen, und Bilddaten, die zu senden/zu empfangen sind, werden komprimiert, wodurch die Sende-/Empfangszeit zwischen den Vorrichtungen verkürzt wird.
  • Das heißt, in einem Mobiltelefon, das mit einer Kamera versehen ist (erste Vorrichtung), wird ein Strichcodebild erfasst ((1)), und das eingegebene Bild wird durch das BMC-Komprimierungs-/Dekomprimierungsvermögen des mit der Kamera versehenen Mobiltelefons komprimiert. Dann werden die komprimierten Bilddaten an die zweite Vorrichtung (Bildverarbeitungsvorrichtung) über eine Kommunikationsleitung gesen det ((2)). In der Bildverarbeitungsvorrichtung wird bei Empfang des komprimierten Bildes das Bild dekomprimiert und wird ein Bilddatenprozess ausgeführt ((3)). In 9 werden die Digitalisierung und Bereichsextraktion als Bildprozess ausgeführt. Diese Prozesse können jedoch auch auf der Seite der ersten Vorrichtung ausgeführt werden. Der Strichcode des Strichcodebildes, an dem der Bildprozess ausgeführt wird, wird decodiert ((4)), codierte Daten werden extrahiert, und die extrahierten codierten Daten werden an das mit der Kamera versehene Mobiltelefon als Daten gesendet, die aus dem Bildprozess resultieren ((5)).
  • Unten ist ein Beispiel beschrieben, bei dem die Bilddigitalisierung als Vorprozess ausgeführt wird, genauer gesagt, ein Beispiel, bei dem ein zweidimensionaler Strichcode verarbeitet wird.
  • 10 zeigt eine dritte bevorzugte Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung, während 11 einen Überblick über die durch die Vorrichtungen ausgeführten Prozesse zeigt.
  • Als codierte Daten, die durch die vorliegende Erfindung verarbeitet werden, werden ein eindimensionaler Strichcode, ein zweidimensionaler Strichcode oder Daten gemäß dem eindimensionalen oder dem zweidimensionalen Strichcode angenommen. Diese bevorzugte Ausführungsform bezieht sich auf ein Beispiel, bei dem ein zweidimensionaler Strichcode verwendet wird. Natürlich ist die vorliegende Erfindung auf ähnliche Weise auch auf einen eindimensionalen Strichcode anwendbar.
  • In 10 sind dieselben Bildungselemente wie jene von 6 mit denselben Bezugszeichen versehen, und ihre Erläuterungen werden weggelassen.
  • In einer ersten Vorrichtung 20 ist eine Vorverarbeitungseinheit 40, die einen Vorprozess bei einem Bildprozess ausführt, der an Bilddaten ausgeführt wird, zwischen einer Bilddateneingabeeinheit 22 und einer Bilddatensendeeinheit 23 angeordnet. Ein Farb- oder ein Graustufenbild, das durch Lesen eines Originals erhalten wird, das einen zweidimensionalen Strichcode enthält, wird von der Bilddateneingabeeinheit 22 eingegeben. In der Vorverarbeitungseinheit 40 wird ein Digitalisierungsprozess zum Reduzieren der Graustufen von Bilddaten ausgeführt. Als Digitalisierungsprozesstechnik wird eine Technik unter Verwendung der Charakteristik eines zweidimensionalen Strichcodes verwendet, wie sie in der japanischen offengelegten Patentveröffentlichung Nr. 2001-251507 offenbart ist, so dass die Genauigkeit eines späteren Decodierprozesses, etc., verbessert werden kann. Zusätzlich wird durch Ausführen des Digitalisierungsprozesses die Größe von Bilddaten auf 1/24 reduziert (in dem Fall, wenn ein Originalbild farbig ist). Als Resultat kann eine Übertragungsdatengröße reduziert werden, kann eine Kommunikationsverarbeitungszeit verkürzt werden und können Kommunikationskosten verringert werden.
  • Die Bilddaten, die digitalisiert und zu der zweiten Vorrichtung 21 übertragen werden, werden an eine Bildverarbeitungseinheit 27 innerhalb der zweiten Vorrichtung 21 gesendet, durch die ein Bildprozess und ein Strichcodedecodierprozess ausgeführt werden. Als Bildprozess wird ein Prozess zum Extrahieren eines zweidimensionalen Strichcodebereichs oder dergleichen ausgeführt. Die Technik unter Verwendung der Charakteristik eines zweidimensionalen Strichcodes, wie sie durch die japanische offengelegte Patentveröffentlichung Nr. 2001-307014 offenbart wird, wird auch hier verwendet, wodurch ein zweidimensionaler Strichcodebereich sicherer extrahiert werden kann und auch die Genauigkeit der Strichcodedecodierung verbessert wird.
  • Es sei erwähnt, dass der Prozess zum Extrahieren eines zweidimensionalen Strichcodebereichs durch eine Vorverarbeitungseinheit 40 innerhalb der ersten Vorrichtung 20 als Vorprozess ausgeführt werden kann. In diesem Fall wird eine Übertragungsdatengröße weiter reduziert, so dass eine Kommunikationsverarbeitungszeit verkürzt werden kann und Kommunikationskosten verringert werden können. Jedoch ist der Algorithmus des Prozesses zum Extrahieren eines zweidimensionalen Strichcodebereichs komplex. Falls der Durchsatz der ersten Vorrichtung 20 viel niedriger als jener der zweiten Vorrichtung 21 ist, wird deshalb eine übermäßige Verarbeitungszeit benötigt, und diese kann eine verkürzte Kommunikationsverarbeitungszeit möglicherweise überschreiten. Daher wird ein Prozess, der als Vorprozess behandelt wird, unter Berücksichtigung der Durchsätze der ersten Vorrichtung 20 und der zweiten Vorrichtung 21 angemessen selektiert.
  • In 11 wird ein Bild, das einen zweidimensionalen Strichcode enthält, von einem mit einer Kamera versehenen Mobiltelefon erhalten, das die erste Vorrichtung ((1)) darstellt. Dann wird ein Vorprozess, wie beispielsweise die Digitalisierung des erhaltenen Bildes oder dergleichen ausgeführt ((2)), und die Bilddaten werden an eine Bildverarbeitungsvorrichtung, die die zweite Vorrichtung ist, über eine Kommunikationsleitung gesendet ((3)). In der Bildverarbeitungsvorrichtung wird ein Bilddatenprozess wie etwa eine Bereichsextraktion aus dem empfangenen Bild oder dergleichen ausgeführt ((4)), wird der zweidimensionale Strichcode decodiert und in codierte Daten konvertiert ((5)), und die codierten Daten, die aus dem Bildprozess resultieren, werden über die Kommunikationsleitung an das mit der Kamera versehene Mobiltelefon zurückgesendet ((6)).
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden eingegebene Bilddaten, die codierte Daten enthalten, von einer Vorrichtung, die eine Bildeingabevorrichtung hat, an einen Bildverarbeitungsserver gesendet und wird ein Prozessresultat erhalten, wie oben beschrieben, wodurch es möglich wird, eine Bilddatenverarbeitungsvorrichtung vorzusehen, die einen Prozess eines Bildes, das komplexe codierte Daten enthält, und seinen Informationsprozess schnell ausführt, auch wenn der Durchsatz der Vorrichtung, die die Bildeingabevorrichtung hat, niedrig ist.

Claims (25)

  1. Tragbare Vorrichtung (20) zur Verwendung in einem System zum Decodieren von codierten Daten, welche Vorrichtung umfasst: eine Kamera (22), die betriebsfähig ist, um ein Bild zu erhalten, das die codierten Daten enthält; ein Vorverarbeitungsmittel (40), das betriebsfähig ist, um einen Vorprozess an Bilddaten auszuführen, die das Bild darstellen, um Übertragungsdaten von den Bilddaten abzuleiten; ein Sendemittel (23), das betriebsfähig ist, um die Übertragungsdaten über einen Kommunikationsweg (29) an einen Server (21) des Systems zu senden, der von der Vorrichtung abgesetzt ist, damit der Server (21) und/oder ein weiteres Gerät (30), das mit dem Server verbunden ist, das Decodieren der codierten Daten auf der Basis der Übertragungsdaten ausführen können; und ein Empfangsmittel (24), das betriebsfähig ist, um Daten über den genannten Kommunikationsweg (29) oder über einen anderen Kommunikationsweg zu empfangen, die aus dem Decodieren der codierten Daten resultieren; dadurch gekennzeichnet, dass die Menge der Übertragungsdaten kleiner als jene der Bilddaten ist und der Vorprozess einer der folgenden ist: a) Digitalisierung der Bilddaten, so dass jedes Pixel des Bildes durch einen Binärwert dargestellt wird; b) Extraktion eines Abschnittes des Bildes; und c) Komprimierung der Bilddaten.
  2. Tragbare Vorrichtung (20) nach Anspruch 1, die eine Vorrichtung ist, die nicht ausschließlich für den Erhalt von Bildern bestimmt ist, die solche codierten Daten enthalten.
  3. Tragbare Vorrichtung (20) nach Anspruch 1 oder 2, die ein Mobiltelefon ist, das mit solch einer Kamera versehen ist.
  4. Tragbare Vorrichtung (20) nach Anspruch 1 oder 2, die ein Taschencomputer (Personal Digital Assistant) ist, der mit solch einer Kamera versehen ist.
  5. Tragbare Vorrichtung (20) nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, bei der: das Vorverarbeitungsmittel betriebsfähig ist, um den Vorprozess unter einer ersten Bedingung oder einer zweiten Bedingung auszuführen, die sich von der ersten Bedingung unterscheidet; und im Anschluss an eine Aufforderung von dem Server und/oder dem weiteren Gerät, die ausgegeben wird, falls der Server und/oder das weitere Gerät beim Ausführen des Decodierens auf der Basis von solchen Übertragungsdaten versagen, die unter der ersten Bedingung abgeleitet wurden, das Vorverarbeitungsmittel betriebsfähig ist, um die erhaltenen Bilddaten der Vorverarbeitung unter der zweiten Bedingung zu unterziehen, um weitere Übertragungsdaten von ihnen abzuleiten, und das Übertragungsmittel betriebsfähig ist, um die weiteren Übertragungsdaten an den Server zu senden.
  6. Tragbare Vorrichtung (20) nach Anspruch 5, bei der in dem Fall, wenn der Vorprozess die Digitalisierung der Bilddaten ist, die zweite Bedingung einen Schwellenwert zur Digitalisierung hat, der sich im Wert von einem Schwellenwert zur Digitalisierung unterscheidet, der unter der ersten Bedingung verwendet wird.
  7. Tragbare Vorrichtung (20) nach Anspruch 5, bei der in dem Fall, wenn der Vorprozess die Extraktion eines Abschnittes des Bildes ist, die zweite Bedingung das Extrahieren eines Abschnittes eines Bildes einschließt, der sich von einem Abschnitt unterscheidet, der unter der ersten Bedingung extrahiert wird.
  8. Tragbare Vorrichtung (20) nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, bei der das Bild, das die codierten Daten enthält, ein Bild ist, das ein Bild eines Strichcodes enthält.
  9. Tragbare Vorrichtung (20) nach Anspruch 8, bei der der Strichcode ein zweidimensionaler Strichcode ist.
  10. Verfahren zum Decodieren von codierten Daten, welches Verfahren umfasst: Verwenden einer tragbaren Vorrichtung (20), die mit einer Kamera (22) versehen ist, um ein Bild zu erhalten, das die codierten Daten enthält; Ausführen, in der Vorrichtung, eines Vorprozesses an Bilddaten, die das Bild darstellen, um Übertragungsdaten von den Bilddaten abzuleiten; Senden der Übertragungsdaten über einen Kommunikationsweg (29) an einen Server (21), der von der Vorrichtung abgesetzt ist; und Ausführen, in dem Server (21) und/oder in einem weiteren Gerät (30), das mit dem Server verbunden ist, des Decodierens der codierten Daten auf der Basis der Übertragungsdaten; dadurch gekennzeichnet, dass die Menge der Übertragungsdaten kleiner als jene der Bilddaten ist und der Vorprozess einer der folgenden ist: a) Digitalisierung der Bilddaten, so dass jedes Pixel des Bildes durch einen Binärwert dargestellt wird; b) Extraktion eines Abschnittes des Bildes; und c) Komprimierung der Bilddaten.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, ferner mit: Senden eines Resultats des Decodierens der codierten Daten von dem Server und/oder dem weiteren Gerät über den genannten Kommunikationsweg oder über einen anderen Kommunikationsweg an die tragbare Vorrichtung.
  12. Verfahren nach Anspruch 10, ferner mit: Verwenden des Servers, um eine Netzadresse der tragbaren Vorrichtung direkt zu dem weiteren Gerät zu übertragen, damit das weitere Gerät ein Resultat des Decodierens der codierten Daten über einen anderen Kommunikationsweg an die tragbare Vorrichtung senden kann.
  13. Verfahren nach Anspruch 10, ferner mit: Anzeigen des Resultats des Decodierens der codierten Daten an einer Ausgabevorrichtung (32) des weiteren Geräts (30)
  14. Verfahren zum Decodieren von codierten Daten nach irgendeinem der Ansprüche 10 bis 13, bei dem: das Vorverarbeitungsmittel den Vorprozess unter einer ersten Bedingung oder einer zweiten Bedingung ausführt, die sich von der ersten Bedingung unterscheidet; und im Anschluss an eine Aufforderung von dem Server und/oder dem weiteren Gerät, die ausgegeben wird, falls der Server und/oder das weitere Gerät beim Ausführen des Decodierens auf der Basis von solchen Übertragungsdaten versagen, die unter der ersten Bedingung abgeleitet wurden, das Vorverarbeitungsmittel die erhaltenen Bilddaten der Vorverarbeitung unter der zweiten Bedingung unterzieht, um weitere Übertragungsdaten von ihnen abzuleiten, und das Übertragungsmittel die weiteren Übertragungsdaten an den Server sendet.
  15. Verfahren zum Decodieren von codierten Daten nach Anspruch 14, bei dem in dem Fall, wenn der Vorprozess die Digitalisierung der Bilddaten ist, die zweite Bedingung ein Schwellenwert zur Digitalisierung ist, der sich im Wert von einem Schwellenwert zur Digitalisierung unterscheidet, der unter der ersten Bedingung verwendet wird.
  16. Verfahren zum Decodieren von codierten Daten nach Anspruch 14, bei dem in dem Fall, wenn der Vorprozess die Extraktion eines Abschnittes des Bildes ist, die zweite Bedingung das Extrahieren eines Abschnittes eines Bildes einschließt, der sich von einem Abschnitt unterscheidet, der unter der ersten Bedingung extrahiert wird.
  17. Verfahren zum Decodieren von codierten Daten nach irgendeinem der Ansprüche 10 bis 16, bei dem das Bild, das die codierten Daten enthält, ein Bild ist, das ein Bild eines Strichcodes enthält.
  18. Verfahren zum Decodieren von codierten Daten nach Anspruch 17, bei dem der Strichcode ein zweidimensionaler Strichcode ist.
  19. Verfahren zum Decodieren von codierten Daten nach irgendeinem der Ansprüche 10 bis 18, bei dem der Server aus einer Vielzahl von Bildverarbeitungsvorrichtungen konfiguriert ist, von denen eine einen Teil der Decodierung der codierten Daten auf der Basis der Übertragungsdaten ausführt und die anderen Bildverarbeitungsvorrichtungen einen Rest der Decodierung unter sich teilen und ausführen.
  20. System zum Decodieren von codierten Daten, das eine tragbare Vorrichtung (20) und einen Server (21) umfasst, der von der Vorrichtung abgesetzt ist und über einen Kommunikationsweg (29) mit ihr verbunden ist, wobei die tragbare Vorrichtung (20) enthält: eine Kamera (22), die betriebsfähig ist, um ein Bild zu erhalten, das die codierten Daten enthält; ein Vorverarbeitungsmittel (40), das betriebsfähig ist, um einen Vorprozess an Bilddaten auszuführen, die das Bild darstellen, um Übertragungsdaten von den Bilddaten abzuleiten; und ein Sendemittel (23), das betriebsfähig ist, um die Übertragungsdaten über den Kommunikationsweg (29) an den Server (21) zu senden; und das System ferner ein Decodiermittel (27) umfasst, das in dem Server (21) und/oder in einem weiteren Gerät (30) vorgesehen ist, das mit ihm verbunden ist, zum Ausführen des Decodierens der codierten Daten auf der Basis der Übertragungsdaten; dadurch gekennzeichnet, dass die Menge der Übertragungsdaten kleiner als jene der Bilddaten ist und der Vorprozess einer der folgenden ist: a) Digitalisierung der Bilddaten, so dass jedes Pixel des Bildes durch einen Binärwert dargestellt wird; b) Extraktion eines Abschnittes des Bildes; und c) Komprimierung der Bilddaten.
  21. System zum Decodieren von codierten Daten nach Anspruch 20, bei dem der Server aus einer Vielzahl von Bildverarbeitungsvorrichtungen konfiguriert ist, von denen eine betriebsfähig ist, um einen Teil der Decodierung der codierten Daten auf der Basis der Übertragungsdaten auszuführen, und die anderen Bildverarbeitungsvorrichtungen betriebsfähig sind, um einen Rest der Decodierung unter sich zu teilen und auszuführen.
  22. System zum Decodieren von codierten Daten nach Anspruch 20 oder 21, bei dem der Server und/oder das weitere Gerät betriebsfähig sind, um ein Resultat des Decodierens der codierten Daten über den genannten Kommunikationsweg oder über einen anderen Kommunikationsweg an die tragbare Vorrichtung zu senden.
  23. System zum Decodieren von codierten Daten nach Anspruch 20 oder 21, bei dem der Server betriebsfähig ist, um eine Netzadresse der tragbaren Vorrichtung direkt zu solch einem weiteren Gerät zu übertragen, damit das weitere Gerät ein Resultat des Decodierens der codierten Daten über einen anderen Kommunikationsweg an die tragbare Vorrichtung senden kann.
  24. System zum Decodieren von codierten Daten nach Anspruch 20 oder 21, bei dem solch ein weiteres Gerät eine Ausgabevorrichtung umfasst und das weitere Gerät betriebsfähig ist, um ein Resultat des Decodierens der codierten Daten an der Ausgabevorrichtung anzuzeigen.
  25. System zum Decodieren von codierten Daten nach irgendeinem der Ansprüche 20 bis 24, bei dem: das Vorverarbeitungsmittel betriebsfähig ist, um den Vorprozess unter einer ersten Bedingung oder einer zweiten Bedingung auszuführen, die sich von der ersten Bedingung unterscheidet; und im Anschluss an eine Aufforderung von dem Server und/oder dem weiteren Gerät, die ausgegeben wird, falls der Server und/oder das weitere Gerät beim Ausführen des Decodierens auf der Basis von solchen Übertragungsdaten versagen, die unter der ersten Bedingung abgeleitet wurden, das Vorverarbeitungsmittel betriebsfähig ist, um die erhaltenen Bilddaten der Vorverarbeitung unter der zweiten Bedingung zu unterziehen, um weitere Übertragungsdaten von ihnen abzuleiten, und das Übertragungsmittel betriebsfähig ist, um die weiteren Übertragungsdaten an den Server zu senden.
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