DE60315825T2 - Befestigungsvorrichtung für ein Sicherheitsgurtschloss - Google Patents

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    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
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    • F16C11/04Pivotal connections
    • F16C11/06Ball-joints; Other joints having more than one degree of angular freedom, i.e. universal joints
    • F16C11/0614Ball-joints; Other joints having more than one degree of angular freedom, i.e. universal joints the female part of the joint being open on two sides
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung für ein Schloss für einen Fahrzeugsicherheitsgurt.
  • Die Anordnung eignet sich besonders für Sicherheitsgurte mit eingebauten Sicherheitsgurtspannungssensoren (SGSS).
  • Sicherheitsgurtspannungssensoren müssen beim Unterscheiden zwischen einem erwachsenen Insassen auf einem vorderen Beifahrersitz und einem den Sitz belegenden Kindersitz behilflich sein, um das Auslösen des Beifahrerairbags entsprechend zu regeln. Sie sind laut der neuesten US-Gesetzgebung Pflicht und in jeder Jurisdiktion ratsam.
  • Ein Gewichtssensor ist gewöhnlich in einen vorderen Beifahrersitz eines Fahrzeugs eingebaut zum Überwachen des Gewichts des Insassen, um zu erkennen, ob ein Kindersitz eingesetzt wurde oder ob ein Erwachsener den Sitz belegt. Ein Gewichtssensor allein ist aber unzuverlässig, da er eine fälschliche Ausgabe liefert, wenn der Sicherheitsgurt sehr straff festgezogen wird, wie beim Befestigen von Kindersitzen in Solllage erwünscht ist. Daher wird auch ein Sicherheitsgurtspannungssensor verwendet, um zu einem effektiveren Unterscheiden beizutragen. Wenn zum Beispiel ein „Erwachsenengewicht"-Signal überwacht wird, der SGSS aber ein Signal für eine hohe Gurtspannung erkennt, dann beruht das scheinbare Gewicht auf dem Vordersitz auf einem Kindersitz, der fest befestigt wird, anstatt auf einem erwachsenen Insassen und der Airbag kann richtig deaktiviert werden, um das Auslösen des Airbags zu vermeiden, was einem Kind im Sitz schwere Verletzungen zur Folge haben kann.
  • Ein derartiger Sicherheitsgurtspannungssensor muss in der Linie der Kraft des Sicherheitsgurtes bereitgestellt werden, um eine zur Last im Sicherheitsgurt proportionale Ausgabe zu liefern, und er befindet sich gewöhnlich zwischen dem Gurtschloss und der Fahrzeugkarosserie. Bin typischer Sensor wird in US 6400145 beschrieben.
  • Der SGSS muss durch eine flexible Verbindung mit dem Gurtschloss verbunden sein, die fest genug ist, um der Zug- und Biegebelastung standzuhalten, und gleichzeitig entsprechend kompakt sein, um in den gewöhnlich verfügbaren begrenzten Raum zu passen. Die Verbindung erfolgt traditionell über einen Seilzug.
  • Derartige Seilzüge haben aber meist eine begrenzte Biegestandzeit, besonders wenn der Abstand zwischen dem Schloss und dem SGSS kurz ist, und sie tragen zu hohen Reibungsgraden innerhalb des SGSS bei, die zu Sensorungenauigkeiten führen können.
  • WO 02/090786 an Hultgren beschreibt eine Führung für ein Kugelgelenk an einem Ende eines länglichen Elements, bei dem ein Führungselement, das aus der Kugel oder aus dem Kugelträgerelement herausragt, mit einer Nut im alles aufnehmenden Gehäuse in Eingriff kommt, um die Drehung des länglichen Elements um seine eigene Achse zu verhindern. WO 97/25226 an Alliedsignal beschreibt eine Schlossbefestigungsanordnung, bei der der Schlosskopf an einem Kugelgelenk montiert ist, das an einer Befestigungsplatte angebracht ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Befestigungsanordnung mit Kugel und Gelenkpfanne für ein Schloss für einen Fahrzeugsicherheitsgurt vorgesehen, umfassend: eine Niete; ein Kugelelement, das einen Anbringungsabschnitt und einen Kugelabschnitt umfasst, der mit einem Loch zum Aufnehmen der Niete da hindurch ausgebildet ist; ein erstes und ein zweites Gelenkpfannenelement mit jeweils einem Anbringungsabschnitt und einem Gelenkpfannenabschnitt mit einem zum Aufnehmen der Niete ausgebildeten Loch, wobei jeder der Anbringungsabschnitte wenigstens ein Befestigungsloch hat und wobei nach der Montage der Befestigungsanordnung die Niete den Kugelabschnitt zwischen dem ersten und dem zweiten Gelenkpfannenabschnitt hält, wobei die Gelenkpfannenabschnitte halbkugelförmig, zum Umgeben des Kugelabschnitts angeordnet sind.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung haben der erste und der zweite Gelenkpfannenabschnitt jeweils die gleiche Form. Dies hat Vorteile in Bezug auf die Herstellungskosten. Sie sind so ausgebildet, dass der Gelenkpfannenabschnitt eine hohle Halbkugel ist und der Anbringungsabschnitt asymmetrisch, d. h. versetzt angeordnet ist, wobei er sich nach einer Seite von einer Mittellinie des Gelenkpfannenabschnitts erstreckt. Wenn also die zwei hohlen halbkugelförmigen Gelenkpfannenabschnitte einander zugekehrt sind, liegen die zwei Anbringungsabschnitte jeweils eine symmetrische Anordnung bildend mit zwei Befestigungslöchern und den Kugelabschnitt umgebend seitlich nebeneinander.
  • Vorzugsweise sind die Kugel- und Gelenkpfannenelemente je nach dem gewählten Werkstoff durch Schmieden, Gießen, Sintern oder Spritzgießen hergestellt. Die Niete ist vorteilhaft ein spanhebend bearbeitetes Teil, kannte aber auch ein kalt geformtes Teil sein.
  • Vorzugsweise sind die Befestigungslöcher zum Befestigen der Befestigungsanordnung einerseits an dem Schloss und andererseits an dem Sicherheitsgurtspannungssensor angeordnet. Auf jeder Seite kann mehr als ein Loch bereitgestellt werden.
  • Zum Vorspannen der Elemente auf eine zentrale in Reihe liegende Position, um dadurch die Ausrichtung eines Schlosses auf einen SGSS zu gewährleisten, können bei Bedarf Federn oder Plastikfaltenbälge verwendet werden.
  • Vorzugsweise ist in der Region der Nietenhaltelöcher 7, 11 eine abgeflachte oder vertiefte Aussparung bereitgestellt, damit der Nietenkopf bündig mit oder versteckt unter der Oberfläche des jeweiligen Elements liegen kann.
  • Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung und um zu zeigen, wie sie ausgeführt werden kann, wird nun auf die Begleitzeichnungen Bezug genommen, in denen:
  • 1 eine auseinandergezogene Darstellung der zerlegten Teile einer Befestigungsanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine isometrische Darstellung der montierten Anordnung von 1 ist;
  • 3 ein Aufriss der montierten Anordnung von 2 ist;
  • 4 eine Seitenansicht der Anordnung von 3 ist;
  • 5 eine Querschnittansicht der Anordnung von 4 ist;
  • 6 eine Darstellung eines Sicherheitsgurtschlosses ist, das die Befestigungsanordnung der 1 bis 5 beinhaltet;
  • 7 ein Querschnitt durch Linie A-A von 6 ist, der die Befestigungsanordnung im Detail zeigt;
  • 8 ein Querschnitt durch die Sicherheitsgurtschloss- und Befestigungsanordnung von 6 ist;
  • 9 ein Querschnitt durch Linie A-A von 8 ist, der die Befestigungsanordnung im Detail zeigt;
  • 10 eine Vorderansicht einer weiteren Ausgestaltung der Befestigungsanordnung ist;
  • 11 eine auseinandergezogene Darstellung der Ausgestaltung von 10 ist.
  • 1 ist eine auseinandergezogene Darstellung der zerlegten Teile einer Befestigungsanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung. Diese umfasst vier Stücke: ein Kugelelement 1, zwei identische Gelenkpfannenelemente 10 und 20, die Teile eines Kugelgelenks bilden, und eine Niete 30 zum Zusammenhalten der anderen Elemente.
  • Das Kugelelement 1 ist als einstückige Einheit mit einem Teil des Gelenks bildenden, allgemein kugelförmigen Abschnitt 2 und einem Anbringungsabschnitt 3 zum Befestigen der Befestigungsanordnung entweder an einem Sicherheitsgurtschloss oder einem Sicherheitsgurtspannungssensor (SGSS) ausgebildet. Der Anbringungsabschnitt 3 ist ein allgemein flaches Flanschgebilde, das über einen relativ dünnen Hals 4 mit dem Kugelabschnitt 2 verbunden ist. Das flache Gebilde hat zwei durch es hindurch gebildete Löcher 5 zum Aufnehmen von Nieten oder Bolzen zum Anbringen am Schloss oder am SGSS. In einer Aussparung in der Mitte des Kugelabschnitts 2 liegt auch ein Loch 7 zum Aufnehmen der Niete 30.
  • Jedes der zwei Gelenkpfannenelemente 10 und 20 umfasst einen halbkugelförmigen hohlen Gelenkpfannenabschnitt 8 und einen allgemein flachen Anbringungsabschnitt 9. Die Gelenkpfannenabschnitte sind zum Umgeben des Kugelabschnitts 2 jeweils auf einer Seite davon angeordnet und haben jeweils ein Loch 11, das in der zusammengebauten Anordnung mit dem Kugelloch 7 fluchtet und die Niete 30 aufnimmt. Die Löcher 11 sind vorzugsweise in einer leichten Ausnehmung angeordnet, damit der Kopf der Niete unter der Oberfläche der Gelenkpfanne liegen kann. Die Anbringungsabschnitte 9 sind allgemein flach und in Bezug auf die Gelenkpfannenabschnitte 8 versetzt, so dass die Anbringungsteile, wenn die Gelenkpfannenelemente einander zugekehrt sind, ungefähr nebeneinander liegen und zwei komplementäre Befestigungslöcher 12 zur Anbringung an einem Gurtschloss bzw. einem SGSS aufweisen.
  • 2 zeigt die vier Elemente 1, 10, 20, 30 der Befestigungsanordnung zusammengebaut, um ein Kugelgelenk in der Mitte von zwei Anbringungsflanschen, die jeweils zwei Montagelöcher 5 und 12 haben, darzustellen. Die ganze Konstruktion wird von der Niete 30 effektiv zusammengehalten.
  • 3 ist eine Draufsicht auf die Oberseite der Anordnung, die ebenfalls das Kugelgelenk zwischen den Anbringungsflanschen mit den Montagelöchern 5 und 12 zeigt. Dieselbe Anordnung wird in 4 in Draufsicht gezeigt und in den 5, 7 und 9 in Querschnittansicht, die deutlich illustrieren, wie die Niete 30 durch die anderen drei Elemente verläuft. Die Niete 30 halt die Baugruppe stabil und begrenzt die Drehung des Schlosses um die Einführachse der Schlosszunge.
  • 6 illustriert ein Sicherheitsgurtschloss 40, das mittels der Befestigungsanordnung, umfassend das Kugelelement 1 und die zwei Gelenkpfannenelemente 10 und 20, die von der Niete 30 zusammengehalten werden, mit einem SGSS 41 verbunden ist, wie in 7 illustriert wird. In dieser Ausgestaltung ist das Kugelelement 1 mit zwei Bolzen 42, die durch die Löcher 5 im Anbringungsabschnitt 3 verlaufen, am Schloss 40 angebracht. Die zwei Gelenkpfannenelemente 10 und 20 sind mit durch die Löcher 12 im Anbringungsabschnitt 9 des Gelenkpfannenelements 20 verlaufenden Bolzen 43, von denen einer gezeigt wird, mit dem SGSS 41 verbunden. Die Befestigungsanordnung wird von einer elastischen Hülle 44 geschützt, die z. B. aus Gummi oder elastischem Kunststoff hergestellt ist. Die Hülle 44 kann als Faltenbalg ausgebildet sein und als Vorspannmittel verwendet werden.
  • Alternativ kann eine Vorspannfeder eingebaut sein, wie in 10 gezeigt wird, die ein Aufriss des Kugelgelenks ist, das eine um die zwei Gelenkpfannenelemente 10 und 20 gewickelte Feder 48 hat und auf einer Seite von Schultern 50 des flachen Anbringungsabschnitts 3 des Kugelelements 1 und auf der anderen Seite von Schultern 51 des flachen Anbringungsabschnitts 9 der Gelenkpfannenelemente 10, 20 gehalten wird. Eine auseinandergezogene Version dieser Ausgestaltung wird in 11 gezeigt, in der gleiche Teile mit gleichen Bezugsnummern bezeichnet sind.
  • In 8 ist das Schloss im Querschnitt dargestellt, um die Details des SGSS 41 freizulegen. Der SGSS 41 hat eine Feder 45 und einen Justierknopf 46 und funktioniert auf eine fachkundigen Personen bekannte Weise.
  • In beiden 6 und 8 ist der SGSS mit einem Bolzen durch Loch 49 im Befestigungsgebilde 47 an einem festen Teil eines Fahrzeugs montiert.
  • 9 ist ein Querschnitt entlang Linie A-A von 8, die den Kugel- und Gelenkpfannenteil einschließlich Kugelabschnitt 1, Gelenkpfannenabschnitten 10, 20, die alle von Bolzen 30 zusammengehalten werden, und Anbringungsbolzen 42, 43 detaillierter zeigt.
  • Die Anordnung ist sehr kompakt und ermöglicht praktisch reibungsloses Positionieren eines Schlosskopfes relativ zu einem SGSS innerhalb eines eingeschlossenen Winkelkegels von 40 bis 45 Grad. Diese Anordnung minimiert auch die Drehung des Schlosses um die Zungeneinführungsachse, wodurch sie jederzeit leichten Zugang zum Schloss für Ein- und Ausrasten zulässt.

Claims (11)

  1. Befestigungsanordnung mit Kugel und Gelenkpfanne für ein Schloss für einen Fahrzeugsicherheitsgurt, umfassend: eine Niete (30); ein Kugelelement (1), das einen Anbringungsabschnitt (3) und einen Kugelabschnitt (2) umfasst, der mit einem Loch (7) zum Aufnehmen der Niete (30) da hindurch ausgebildet ist; ein erstes (10) und ein zweites (20) Gelenkpfannenelement mit jeweils einem Anbringungsabschnitt (9) und einem Gelenkpfannenabschnitt (8) mit einem zum Aufnehmen der Niete (30) ausgebildeten Loch (11), wobei jeder der Anbringungsabschnitte (3, 9) wenigstens ein Befestigungsloch (5, 12) hat und wobei nach der Montage der Befestigungsanordnung die Niete (30) den Kugelabschnitt (2) zwischen dem ersten und dem zweiten Gelenkpfannenabschnitt (8) hält, wobei die Gelenkpfannenabschnitte (8) halbkugelförmig, zum Umgeben des Kugelabschnitts (8) angeordnet sind.
  2. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, bei der der erste und der zweite Gelenkpfannenabschnitt (8) jeweils die gleiche Form haben.
  3. Befestigungsanordnung nach Anspruch 2, bei der jedes Gelenkpfannenelement (10, 20) asymmetrisch ist.
  4. Befestigungsanordnung nach Anspruch 3, bei der der erste und der zweite Gelenkpfannenabschnitt (8) jeweils als eine hohle Halbkugel ausgebildet sind und der Anbringungsabschnitt (9) nach einer Seite von einer Mittellinie des Gelenkpfannenabschnitts (8) versetzt ist, so dass dann, wenn die zwei hohlen halbkugelförmigen Gelenkpfannenabschnitte (8) einander gegenüberliegen, um eine den Kugelabschnitt umgebende Kugel zu bilden, die zwei Anbringungsabschnitte (9) eine symmetrische Anordnung bildend seitlich nebeneinander liegen.
  5. Befestigungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Kugel- und Gelenkpfannenelemente (1, 10, 20) durch Schmieden, Gießen, Sintern oder Spritzgießen hergestellt sind.
  6. Befestigungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Niete (30) ein spanhebend bearbeitetes Teil oder ein kalt geformtes Teil ist.
  7. Befestigungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Befestigungslöcher (5, 12) zum Fixieren der Befestigungsanordnung einerseits an einem Schloss und andererseits an einem Sicherheitsgurtspannungssensor angeordnet sind.
  8. Befestigungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die ein Mittel zum Vorspannen der Elemente (1, 10, 20) auf eine zentrale in Reihe liegende Position umfasst.
  9. Befestigungsanordnung nach Anspruch 8, bei der das Mittel zum Vorspannen eine Feder umfasst.
  10. Befestigungsanordnung nach Anspruch 8, bei der das Mittel zum Vorspannen einen Plastikfaltenbalg umfasst.
  11. Befestigungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der in der Region der Nietenhaltelöcher (7, 11) eine abgeflachte oder vertiefte Aussparung bereitgestellt ist, damit die Niete (30) bündig mit oder versteckt unter der Oberfläche der Kugel- und Gelenkpfannenelemente (1, 10, 20) liegen kann.
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