DE60315441T2 - Automatische dosiervorrichtung mit behälter und ihre verwendung - Google Patents

Automatische dosiervorrichtung mit behälter und ihre verwendung Download PDF

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Nachfüllbehältereinheit für eine automatische Dosierungsvorrichtung. Der Zweck der automatischen Dosierungsvorrichtung ist die Kontrolle der Dosierung von Material, das in der Behältereinheit aufbewahrt ist. Es ist das Ziel der Behältereinheit gemäß der Erfindung, eine reinigungsfähige und umschaltbare Umrühr- und Transportanordnung für die automatische Dosierungseinheit zu schaffen. Die Nachfüllbehältereinheit umfasst zu diesem Zweck ein Rührteil, das von einem Becher umschlossen ist. Das Rührteil rührt das Material und führt dieses zu. Das wie ein Topf geformte Rührteil, welches das Material enthält, kann auch aus dem Behälter herausgehoben und gereinigt oder durch einen anderen Topf ersetzt werden. Als Alternative dazu kann auch die gesamte Nachfüllbehältereinheit ersetzt werden.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Seit langem sind automatische Dosierungsvorrichtungen für unterschiedliche Maschinentypen ein Produktionsziel für die Hersteller. Diese Vorrichtungen müssen geeignet sein, Pulver, Flüssigkeiten oder andere Materialarten aus einem Behälter in einen Prozess hinein zu dosieren. Deshalb wurden unterschiedliche Dosierungsvorrichtungen entwickelt. In den meisten Fällen werden derartige Vorrichtungen für den industriellen Gebrauch entwickelt. Sie sind deshalb oft ziemlich teure und/oder komplexe Konstruktionen.
  • In letzter Zeit wurde das Augenmerk verstärkt auf die Konstruktion automatischer Dosierungsvorrichtungen für den Haushalt oder zumindest für billigere Anwendungen gelegt. Insbesondere für Wäschewaschmaschinen besteht ein großes Interesse, einfache und zuverlässige Vorrichtungen zustande zu bringen. Herkömmlicherweise wurden solche automatische Dosierungsvorrichtungen zur Abgabe eines Waschmittels in eine Waschtrommel vorgeschlagen. Das Waschmittel ist in einem Behälter untergebracht und wird am Auslass des Behälters von einer Ausgabevorrichtung ausgegeben. Um zu verhindern, dass Vibrationen dazu führen, dass das Waschmittel aus dem Behälter herausfällt, wenn es nicht abgegeben werden soll, besitzen einige der vorgeschlagenen Dosiervorrichtungen einen Ausgabemechanismus, der geeignet ist, zu dosieren und den Auslass zu schließen.
  • In US-Pat. Nr. 5063757 wird ein Waschmittelspender mit dieser Art von Dosierungs- und Schließmechanismus vorgeschlagen. Der Spender umfasst einen Waschmittelbehälter mit einem unteren Ausgabeauslass, von dem das gespeicherte Waschmittel abgegeben wird, und ein im Auslass untergebrachtes Waschmittelstoppelement, das dazu dient, den Auslass zu schließen, wenn kein Waschmittel dosiert ist. Die Dosierung wird mittels einer spiralförmigen Spule/Schraube erreicht, die in einem Ausgabedurchgang angeordnet ist. Im Waschmittelbehälter ist ein Rührelement angeordnet, um ein Verklumpen des Waschmittels zu verhindern. Die spiralförmige Spule oder Schraube und das Rührelement werden von einem gemeinsam mit dem Behälter montierten Elektromotor in Rotation versetzt. Der Behälter ist mit einem äußeren und inneren Gehäuse an der Maschine mit Klauen abnehmbar montiert.
  • In EP 1,101,431 ist ein Produktbehälter für Getränkemaschinen dargestellt. Dieser umfasst ein Gefäß, auf dem eine Dosierschraube und Vorrichtungen zur Produktdosierung angeordnet sind. Das Gefäß besitzt einen Blechmantel, der mit einem Kunststoffunterteil, das Funktionselemente enthält, versehen ist. Die Zuführungsschnecke ist am untersten Teil des Behälters positioniert und hat eine erweiterte Form mit rechteckigem Querschnitt.
  • DE 4,204,736 zeigt einen Pulvervolumenspender für den Autowaschdienst. Dieser umfasst Kommunikationsscheiben und – düsen und liefert im freien Fall von einem Schneckenförderer quantifizierte Pulvermengen in ein Wasserpegelregulierungsgefäß. Der Behälter soll in aufrechter Stellung angeordnet und die Schnecke an seinem unteren Teil positioniert sein.
  • Obwohl die Konstruktion so ausgeführt ist, dass sie in einer Maschine abnehmbar montiert ist, hat sie doch Nachteile. Der Trennmechanismus erfordert vom Benutzer eine sorgfältige Vorgangsweise. Auch müssen der Behälter und andere Teile sauber sein, um mit der Maschine zusammenzuwirken und von den Klauen gehalten zu werden. Da der Motor mit dem Behälter angebracht ist, ist es teurer, für eine Maschine mehr als einen Spender zu haben. Der Behälter ist zudem so konzipiert, dass es schwierig ist, auf geeignete Weise innerhalb einer Waschmaschine untergebracht zu werden. Schließlich ist es auch wichtig, eine so einfache und billige Konstruktion wie möglich zu schaffen, die deshalb weniger und einfachere Teile enthalten muss als dies bei dieser Konstruktion der Fall ist.
  • Die vorliegende Erfindung beabsichtigt, die genannten Nachteile auf dem Stand der Technik zu überwinden. Ein erstes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, eine Nachfüllbehältereinheit für eine automatische Dosierungsvorrichtung, wie etwa den oben beschriebenen Waschmittelspender, zu schaffen. Die Behältereinheit oder zumindest einige Teile derselben müssen geeignet sein, sich ohne mechanische Probleme von der automatische Dosierungsvorrichtung trennen zu lassen, um die Materialarten zu wechseln. Es muss für einen Benutzer auch einfach sein, die Behältereinheit an der automatische Dosierungsvorrichtung anzubringen. Ein zweites Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Nachfüllbehältereinheit zu schaffen, die ein Verklumpen des in der Einheit enthaltenen Materials verhindert. Zu diesem Zweck muss das Material gerührt werden und darf nicht der Feuchtigkeit ausgesetzt sein. Ein drittes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine billige Einheit zu schaffen, die einfach herzustellen ist. Zu diesem Zweck muss die Einheit wenige, einfache Teile aus billigem, zuverlässigem Material umfassen. Die Nachfüllbehältereinheit soll hauptsächlich für eine automatische Dosierungsvorrichtung für eine Wäschewaschmaschine konzipiert sein, die Grundidee soll aber auf jede Art von Maschinen anwendbar sein, die eine automatische Dosierungsvorrichtung benötigen. Die Lösung dieser vorliegenden Erfindung wird gemäß den in Anspruch 1 offenbarten Merkmalen erreicht.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Nachfüllbehältereinheit zum Speichern, Rühren und Transportieren von Material geschaffen. Die Einheit wird durch eine rotierende Dosierungsschraube betrieben, die von einem Elektromotor in Rotation versetzt wird und mit einem automatischen Dosierungssystem nach dem Stand der Technik und einem nachstehend offenbarten bevorzugten Ausführungsbeispiel zusammenwirkt. Die Nachfüllbehältereinheit umfasst ein von einem Behälterteil umschlossenes Rührteil. Das wie ein Topf geformte Rührteil, welches das Material enthält, kann aus dem Becher herausgehoben und gereinigt oder durch einen anderen Topf ersetzt werden. Als Alternative dazu kann auch die gesamte Nachfüllbehältereinheit ersetzt werden.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird in Form eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine Seitenansicht einer Nachfüllbehältereinheit gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Vertikalquerschnittansicht der vorliegenden Erfindung gemäß 1.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Behälterteils der vorliegenden Erfindung gemäß 1.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Rührteils der vorliegenden Erfindung gemäß 1.
  • 5 ist eine vertikale Querschnittansicht eines Rührteils gemäß 4.
  • 6 ist eine Draufsicht des Rührteils gemäß 4.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Rührteils der vorliegenden Erfindung gemäß 1.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht eines dritten Ausführungsbeispiels eines Rührteils der vorliegenden Erfindung gemäß 1.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht einer automatischen Dosiervorrichtung der vorliegenden Erfindung gemäß 1.
  • Illustratives bevorzugtes Ausführungsbeispiel
  • Die Behältereinheit ist ein Behälter für automatische Dosiervorrichtungen für Wäschewaschmaschinen, wobei jegliche Bezugnahme auf Dosiermaterial sich auf Waschmittel bezieht. Die Behältereinheit umfasst einen Becher 1, eine Abdeckung 2 und einen Verriegelungsbügel 3. Der Becher hat eine konische Form mit einem beinahe flachen Boden 4 und einer im Wesentlichen kreisförmigen Seitenwand 5. Er besitzt zudem Halterungen 6 für den Verriegelungsbügel. Der Becher weist auch eine Aussparung 7 auf, die es ermöglicht, die Behältereinheit abnehmbar an einer (nicht dargestellten) Art von Halterung anzubringen. Ein Kanal 8, der das Innere des Bechers mit der Außenseite verbindet, umschließt eine Dosierungsschnecke 9, die das Waschmittel aus dem Becher heraus durch den Kanal führt. Der Becher 1 umfasst auch einen Wellenstift 10, der weiter unter beschrieben wird.
  • Die Abdeckung 2 ist im Wesentlichen flach und umfasst Winkel 11, die im Zusammenwirken mit dem Becher 1 eine Scharnierverbindung schaffen. Die Abdeckung ist vorzugsweise zum Teil aus transparentem Material, damit der Benutzer das Innere sehen kann, ohne die Abdeckung öffnen zu müssen. An der Vorderseite besitzt die Abdeckung Verriegelungsmittel 12, die mit dem Bügel 3 zusammenwirken, wenn die Abdeckung den Becher schließt, um die Behältereinheit ordnungsgemäß abzudichten. Die Abdeckung umfasst zudem einen Wellenstift 13, der nachstehend beschrieben wird.
  • Das Rührteil 14 gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel besitzt eine Form ähnlich dem Becher 1, um richtig interagieren zu können. Das Teil weist am Boden eine Aussparung 15 auf, die mit dem Wellenstift 10 zusammen wirkt, um ein erstes Ende einer Achse zu schaffen, um die das Rührteil rotieren kann. Des weiteren wirkt ein Mittelstift 16 des Teils mit dem Wellenstift 13 zusammen, wenn die Abdeckung 2 geschlossen ist, um das zweite Ende der genannten Achse zu schaffen. Um für den Stift 16 einen Halt zu schaffen, wird ein Rahmen 17 mit drei Armen angeordnet. Vermöge der beschriebenen. Interaktionen kann das Rührteil auf geeignete Art und Weise innerhalb des Bechers rotieren, was für ein Erreichen der oben genannten Ziele wesentlich ist. Die Funktion des Rührteils wird nachstehend näher beschrieben.
  • Das Rührteil 14 besitzt an seiner Innenseite ebenfalls zwei spiralförmige Flansche 18. Diese Flansche erstrecken sich die innere Seitenwand des Teils in einem Winkel von annähernd 120 Grad aufwärts; vgl. 6. Die Breite der Flansche ist annähernd 15 mm. Das Rührteil weist an seiner Außenseite einen spiralförmigen Grat auf. Dieser Grat verläuft um die äußere Seitenwand des Teils in annähernd zwei Umrundungen. Die Breite des Grats beträgt annähernd 5 mm. Das Rührteil 14 besitzt einen flachen Boden 20 und einen oberen Rand, der aus den Zähnen 21 besteht. Diese Zähne erstrecken sich um den Rand des Teils und sind so geformt, dass sie mit dem Gewinde der Dosierschnecke zusammenwirken können.
  • Die Behältereinheit 22 könnte zusammen mit einer automatischen Dosiervorrichtung, wie der in 9 dargestellten, betrieben werden. Als Teil des bevorzugten Ausführungsbeispiels soll die Vorrichtung in Verbindung mit einer Wäschewaschmaschine wirksam sein. Die Einheit wird an einem Führungsmechanismus montiert, der einen Führungsrahmen 23 und eine Führungswelle 24 umfasst. Die Welle verläuft durch die Führungsöffnung 25 und ist am Becher 1 der Behältereinheit 22 angebracht. Auf der Behältereinheit ist ein Frontteil 26 angeordnet. Die Dosierschnecke 9 ist an der Behältereinheit angebracht – vgl. 2. Ein Mixer 28 ist so ausgeführt, dass er die Einheit in seiner Innenposition aufnehmen kann. Eine Öffnung 29, in der ein Elektromotor angeordnet ist, besitzt eine Kupplung zur Aufnahme der Schnecke.
  • Nachstehend wird die Funktion der Nachfüllbehältereinheit 22 unter Bezugnahme auf die oben gegebenen Beschreibungen und die Figuren beschrieben. Die Einheit 22 gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel soll gemeinsam mit der automatischen Dosiervorrichtung verwendet werden, welche die Dosierschnecke 9 in dem Kanal 8 umfasst. Die Einheit wird von einem Reglersystem und einem Elektromotor geregelt und betrieben. Der Führungsmechanismus hat die Aufgabe, die Behältereinheit zwischen einer Außenposition vom Mixer 28 entfernt und einer Innenposition innerhalb des Mixers zu führen (in 9 nicht dargestellt). Auf diese Weise kann die Behältereinheit gedreht und ihre Vorderseite in die in 9 dargestellte aufrechte, vertikale Stellung gebracht werden.
  • In dieser Position kann die Behälterabdeckung 2 geöffnet und Waschmittel in das Rührteil 14 gefüllt werden. Die Bedienperson dreht die Behältereinheit 22 danach gegen den Uhrzeigersinn (von der linken Seite in 9 gesehen). Die Bedienperson bewegt unter der Führung des Führungsmechanismus das horizontale Behälterteil weiter auf den Mixer 28 zu. Vermöge der Form des Mixers wird die konisch geformte Behältereinheit schließlich in die Innenposition innerhalb des Mixers geführt. Während dieser abschließenden Bewegung bewegt sich das Ende der Dosierschnecke auf die Öffnung 29 zu. Der Motor befindet sich damit in Drehverbindung mit der Dosierschnecke. Die Front 26 als Teil der Waschmaschine hält schließlich den Behälter in seiner Innenposition.
  • Eine Drehkraft wird vom Motor auf die Dosierschnecke 9 übertragen. Die im Kanal 8 montierte Schnecke wird dadurch in Drehung versetzt. Da das Gewinde der Schnecke mit den Zähnen 21 des Rührteils 14 zusammenwirkt, bringt die rotierende Schnecke das Teil innerhalb des Bechers 1 zur Rotation. Das Teil, das mit Hilfe der Aussparung 15 und des Wellenstifts 16 rotierfähig angebracht ist, dreht sich frei. Durch die Form der interagierenden Zähne wird die Schnecke von Waschmittel gereinigt, das zwischen den Gewindegängen feststeckt, wenn sich die Schnecke dreht.
  • Wenn sich im Rührteil 14 Waschmittel befindet und das Teil so platziert ist, dass sich die Rotationsachse in horizontaler Position befindet, führen die Flansche 18 innerhalb des rotierenden Teils das Waschmittel zu. Da der Topf eine konische Form hat, wird das Waschmittel aufgerührt und den Zähnen 21 sowie der Schnecke 9 innerhalb des Kanals 8 zugeführt. Die Schnecke führt das Waschmittel durch den Kanal. Das Waschmittel erreicht schließlich die Außenseite des Bechers 1 und fällt auf den Mixer 28. Dort wird es mit Wasser gemischt und weiter zum Laugenbehälter der Waschmaschine befördert. Dieses Aufrühren und Zuführen ist die Hauptaufgabe des Rührteils bei der Lösung der oben genannten Ziele, und nachstehend werden andere Ausführungsbeispiele offenbart, die ähnliche Funktionen ausführen. Ein Problem mit diesem Rührteil, das innerhalb eines Bechers 1 zur Anwendung kommt, besteht in der Tatsache, dass sich zwischen diesen ein Zwischenraum öffnet, in dem sich Waschmittel ansammeln kann. Das Teil ist deshalb mit dem Außengrat 19 versehen, der während der Rotation des Teils das gesammelte Waschmittel den Zähnen zuführt. Um diesen Effekt zu erreichen, muss sich der Topf in horizontaler Position befinden. Der Außengrat führt auch das rotierende Rührteil im Becher 1.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Möglichkeit, das Rührteil 14 bei Bedarf zu reinigen und auszutauschen. Wenn beispielsweise die Bedienperson zwei unterschiedliche Teile für unterschiedliche Arten von Waschmitteln verwendet, sollte es einfach sein, diese auszutauschen. Das Teil 14 ist deshalb entfernbar und rotierfähig am Becher 1 und an der Abdeckung 2 angebracht. Wenn die Bedienperson den Topf auswechseln oder reinigen muss, so muss er/sie nur die Abdeckung öffnen, wenn sich die Behältereinheit in vertikaler Stellung befindet, und das Rührteil mit Hilfe des Rahmens 17 herausheben. Die Schnecke ist so montiert, dass dieser Austausch vorgenommen werden kann. Eine weitere Möglichkeit, um unterschiedliche Rührteile für unterschiedliche Waschmittel zu erreichen, besteht einfach in der Verwendung zweier Nachfüllbehältereinheiten. Da die Einheiten einfach sind und aus wenigen Teilen bestehen, könnte sich das als kostengünstige Lösung erweisen.
  • In 7 bis 8 sind andere Arten von Ausführungsbeispielen dargestellt, mit denen eine Nachfüllbehältereinheit zur Lösung der erwähnten Ziele erreicht werden soll. Diese Ziele sind Behältereinheiten, die leicht zu reinigen und nachzufüllen sind, und die eine Verklumpung von Material vermeiden helfen. In 7 ist ein erstes alternatives Ausführungsbeispiel offenbart. Es zeigt eine Alternative zu dem oben beschriebenen Rührteil. Anstelle eines Topfes ist ein Rührrahmen 30 abnehmbar und rotierfähig am Becher 1 und an der Abdeckung 2 befestigt. Der Rahmen hat einen Ring 31 mit Zähnen 32. Mit Hilfe einer Stütze 33 wird ein Stift 34 geschaffen, der mit dem Wellenstift 13 der geschlossenen Abdeckung des Bechers zusammen wirksam ist, um ein erstes Ende einer Rotationsachse zu schaffen. Des weiteren sind vier Rahmenarme 35 gebogen und an einander befestigt. Eine Öffnung 36 ist vorgesehen, um mit dem Wellenstift 10 des Bechers zusammenzuwirken, um ein zweites Ende derselben Rotationsachse zu schaffen. Mit Hilfe der Interaktionen kann der innerhalb der geschlossenen Behältereinheit 1 montierte Rührrahmen, der von der Schnecke angetrieben wird, innerhalb des Bechers auf geeignete Weise rotieren, was eine Voraussetzung darstellt, um die oben erwähnten Ziele zu erreichen. Der Rührrahmen hat ebenfalls eine konische Form, um richtig in den Becher zu passen.
  • In 8 ist ein zweites alternatives Ausführungsbeispiel offenbart. Es stellt eine weitere Alternative eines Rührteils dar. Ein Rührring 40 mit Zähnen 41 ist rotierfähig an der Abdeckung 2 befestigt, wie in 1 dargestellt. Der Ring weist eine Verstrebung 42 mit einem Stift 43 auf, der mit dem Wellenstift 13 der Abdeckung zusammen wirkt. Der mit Hilfe der Abdeckung rotierfähig angeordnete Rührring kann von der Schnecke dazu gebracht werden, innerhalb der geschlossenen Behältereinheit auf geeignete Weise zu rotieren, was eine Voraussetzung dafür ist, die erwähnten Ziele zu erreichen. Der Rahmen besitzt zudem zwei Flügel 44.
  • Es folgt die Beschreibung der Funktion der oben genannten alternativen Ausführungsbeispiele für ein Rührteil. Beide Ausführungsbeispiele rotieren innerhalb der Behältereinheit durch Interaktion zwischen der Schnecke und ihren Zähnen. Im ersten alternativen Ausführungsbeispiel 30 rühren die Rahmenarme 35 das Waschmittel und führen es der Schnecke zu. Im zweiten alternativen Ausführungsbeispiel rühren die Flügel 44 Teile des Waschmittels und transportieren diese zur Schnecke. Diese Flügel decken nicht den gesamten Innenraum des Bechers ab.
  • Ein weiters Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Möglichkeit, den Becher 1 und das Rührteil bei Bedarf zu reinigen. Das Rührteil ist aus diesem Grund abnehmbar und rotierfähig am Becher 1 und an der Abdeckung 2 angebracht. Wenn die Bedienperson den Becher umschalten oder reinigen muss, so muss er/sie nur die Abdeckung 2 öffnen, wenn sich die Behältereinheit in vertikaler Position befindet, und das Rührteil herausheben.
  • Einschlägig bewanderte Fachleute sollten ohne weiteres erkennen, dass es möglich ist, die Nachfüllbehältereinheit auch in einer anderen Maschine zu verwenden, die eine Aufbewahrungs- und Dosierbehältereinheit benötigt. Dabei könnte es sich etwa um Geschirrspüler oder Kaffeemaschinen handeln. Der Geltungsbereich der Erfindung ist nicht auf die Maschine oder die automatische Dosiereinheit beschränkt, in der die Nachfüllbehältereinheit verwendet wird. Vielmehr erstreckt sich der Geltungsbereich auf die Behandlung von Material in jeder geeigneten Form (Körner, Pulver, Flüssigkeit usw.) in widriger Umgebung, um das bestmögliche automatische Dosierergebnis zu erreichen.

Claims (12)

  1. Automatische Dosiervorrichtung für eine Maschine, die eine Behältereinheit (22) zur Dosierung von Material und eine Dosierschnecke (9) umfasst, welche Material aus dem Behälter (22) heraus führt, des weiteren ein Rührteil (14), das vermöge einer auf das Teil (14) übertragenen Kraft rotiert und damit das Material aufrührt und zur Schnecke (9) transportiert, wobei die Behältereinheit (22) einen im wesentlichen zylindrischen Becher (1) besitzt, der an einem ersten Ende eine Öffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Behältereinheit auch eine Abdeckung (2) umfasst, wobei das Rührteil herausnehmbar im Becher enthalten ist, die Öffnung mit einer Abdeckung geschlossen werden kann und wobei die Schnecke am ersten Ende des Bechers positioniert ist.
  2. Automatische Dosiervorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraft auf das Teil vom Gewinde der Schnecke (9) übertragen wird.
  3. Automatische Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1–2, dadurch gekennzeichnet, dass die Behältereinheit (22) und damit der Becher (1) während des Beschickens im wesentlichen in horizontaler Position angeordnet sind und während des Nachfüllens und des Reinigens, wenn sie sich auf der Vorrichtung befinden, im wesentlichen in vertikaler Position angeordnet sind, so dass sich die Oberseite über dem Boden befindet.
  4. Automatische Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass der Becher (1) eine im wesentlichen konische Form aufweist, so dass der Boden einen kleineren Durchmesser hat als die näher an der Abdeckung (2) angeordnete Oberseite.
  5. Automatische Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass das Rührteil (14) rotierfähig mindestens an dem Becherboden (4) oder der Abdeckung (2) befestigt ist.
  6. Automatische Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass eine von einem Elektromotor erzeugte Rotationsbewegung auf die Schnecke (9) übertragen wird, wobei die rotierende Schnecke (9) mit Zähnen (21) auf dem Rührteil (14) zusammen wirkt und damit das Rührteil (14) in Rotation versetzt.
  7. Automatische Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, dass das Rührteil (14), das abnehmbar am Boden (4) des Bechers und an der Abdeckung (2) befestigt ist, rotierfähig am Becherboden (4) und an der Abdeckung (2) befestigt ist, wobei die Form des Teils (14) im wesentlichen jener des Bechers (1) entspricht.
  8. Automatische Dosiervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Rührteil (14) an seiner Außenwand mindestens einen Außengrat (19) besitzt, der so geformt ist, dass er das Material der Schnecke (9) wenigstens dann zuführt, wenn das Teil (14) in eine erste Richtung rotiert.
  9. Automatische Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 7–8, dadurch gekennzeichnet, dass das Rührteil (14) an seiner Innenwand mindestens einen Innenflansch (18) aufweist, um das Material zumindest dann, wenn sich der Topf in eine erste Richtung dreht, aufzurühren und zu der Schnecke zu transportieren.
  10. Automatische Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, dass das Rührteil eine Umrühreinheit (30) umfasst, die abnehmbar befestigt sein könnte, einen drehbar an der Abdeckung (2) befestigten, im wesentlichen zylindrischen Rahmen (31) besitzt und sich von diesem Rahmen Arme erstrecken, die am Becherboden (4) rotierfähig befestigt sind.
  11. Automatische Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, dass das Rührteil eine Umrühreinheit (40) umfasst, die abnehmbar befestigt sein könnte, einen im wesentlichen zylindrischen Rahmen (31) mit davon weg führenden Armen besitzt und rotierfähig an der Abdeckung (2) befestigt ist.
  12. Verwendung einer automatischen Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1–10 in einer Waschmaschine, einer Kaffeemaschine oder einem anderen Maschinentyp, der eine automatische Dosierung benötigen könnte.
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