DE60314149T2 - Vorrichtung und verfahren zur erzeugung eines qualitätsindikators - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zur erzeugung eines qualitätsindikators Download PDF

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Description

  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Digitale Kommunikationsausrüstung kann Empfänger und Sender zum Senden und Empfangen von Datenpaketen aufweisen. Die Datenpakete können Frames mit Multimediainformation aufweisen. Die Frames können beispielsweise Audio- oder Videoinformation usw. enthalten. Codecs, beispielsweise Sprachcodecs und/oder Videocodecs können Frames empfangen, die Fehler enthalten. Die Codecs können die Multimediaframes entsprechend einer Qualität eines Sende-/Empfangskanals codieren bzw. decodieren. Bei einigen Codecs können eine Rate und/oder ein Modus der Codierung/Decodierung entsprechend der Kanalqualität angepasst werden. Die Anpassung kann benutzt werden, um eine genauere Codierung/Decodierung der Multimediaframes durchzuführen. Leider kann es vorkommen, dass die Anpassung der Rate und/oder des Modus nicht verhindert, dass die Codecs unzuverlässige codierte/decodierte Multimediaframes erzeugen.
  • Ein Verfahren zum Bestimmen der Übertragungsqualität eines Funkkanals ist in EP 1 067 730 A1 beschrieben. Insbesondere beschreibt diese Referenz ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Messen von Fehlern in übertragenen codierten Bits, und zum Erzeugen eines Übertragungsqualitätsindikators eines Funkkanals durch Vergleichen der gemessenen Fehler mit Referenzdaten.
  • Es besteht deshalb Bedarf an verbesserten Wegen, Raten und/oder Modi des Codierens/Decodierens anzupassen.
  • DARSTELLUNG DES ERFINDUNGSGEDANKENS
  • In ihrem ersten und zweiten Aspekt stellt die Erfindung ein Verfahren zum Erzeugen eines Qualitätsindikators bereit, wie in Anspruch 1 aufgeführt, und einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung zum Bereitstellen eines Qualitätsindikators, wie in Anspruch 4 aufgeführt. In einem anderen Aspekt stellt die Erfindung einen Gegenstand bereit, der ein Speichermedium aufweist, wie in Anspruch 15 aufgeführt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Der als die Erfindung betrachtete Gegenstand ist im abschließenden Teil der Patentschrift im Einzelnen aufgeführt und deutlich beansprucht. Die Erfindung lässt sich jedoch, sowohl hinsichtlich ihres Aufbaus als auch ihres Betriebsverfahrens, zusammen mit ihren Aufgaben, Merkmalen und Vorteilen, durch Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung unter Betrachtung der begleitenden Figuren nachvollziehen, wobei:
  • 1 ein Blockdiagramm einer Sende-/Empfangsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, und
  • 2 ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist.
  • Man wird verstehen, dass aus Gründen der Einfachheit und der Darstellungsklarheit Elemente, die in den Figuren gezeigt sind, nicht notwendigerweise maßstabsgetreu dargestellt wurden. Beispielsweise können die Abmessungen einiger Elemente im Verhältnis zu anderen Elementen zur Verdeutlichung übertrieben dargestellt sein. Ferner können, falls zweckdienlich, Bezugszeichen in den Figuren wiederholt verwendet worden sein, um einander entsprechende oder analoge Elemente anzuzeigen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • In der folgenden detaillierten Beschreibung sind zahlreiche spezifische Details angegeben, um ein gründliches Verständnis der Erfindung zu ermöglichen. Allerdings werden Durchschnittsfachleute verstehen, dass die vorliegende Erfindung ohne diese spezifischen Details ausgeübt werden kann. In anderen Fällen wurden allgemein bekannte Verfahren, Vorgehensweisen und Schaltkreise nicht im Detail beschrieben, um die vorliegende Erfindung nicht zu verundeutlichen.
  • Einige Teile der nachfolgenden detaillierten Beschreibung werden in Form von Algorithmen und symbolischen Darstellungen von Operationen an Datenbits oder binären Digitalsignalen in einem Computerspeicher präsentiert. Diese algorithmischen Beschreibungen und Darstellungen können die Verfahren sein, die von Fachleuten auf dem Gebiet der Datenverarbeitung benutzt werden, um anderen Fachleuten die Essenz ihrer Arbeit zu übermitteln.
  • Soweit nicht in den nachfolgenden Erörterungen ausdrücklich anders angegeben, versteht es sich, dass sich die Benutzung von Begriffen wie „Verarbeiten", „Berechnen", „Rechnen", „Bestimmen" usw. in dieser Beschreibung auf die Wirkung und/oder auf Prozesse eines Computers oder eines Rechensystems oder eine ähnliche elektronische Rechenvorrichtung bezieht, die Daten, die als physikalische, z.B. elektronische, Größen in den Registern und/oder Speichern des Rechensystems dargestellt sind, in andere Daten verändern und/oder transformieren, welche ebenso als physikalische Größen in Speichern, Registern oder anderen derartigen Speicher-, Übertragungs- oder Anzeigevorrichtungen des Rechensystems dargestellt sind. Ferner bezieht sich die Benutzung des Begriffs „mehrere" in der gesamten Beschreibung auf „zwei oder mehr", beispielsweise beziehen sich „mehrere Kombinationen" auf zwei, drei, vier oder mehr Kombinationen. In einem anderen Beispiel beziehen sich „mehrere Fehlermessungen" auf zwei, drei, vier oder mehr Fehlermessungen.
  • Es versteht sich, dass die vorliegende Erfindung in verschiedenen Anwendungen benutzt werden kann. Obwohl die vorliegende Erfindung in dieser Hinsicht nicht beschränkt ist, können die hier offenbarten Schaltkreise und Verfahren in vielen Vorrichtungen wie z.B. Codecs benutzt werden. Codecs, die als in den Umfang der vorliegenden Erfindung fallend betrachtet werden, sind beispielsweise, ein adaptiver Multiraten-(AMR)-Sprachcodec, wie er von den Mobilfunkstandards GSM und UMTS benutzt wird, ein Multimodenvideo-Codec, usw. Fachleute werden verstehen, dass der Begriff „Modus" in der Beschreibung den Betriebsmodus der Codecs bezeichnet. Beispielsweise kann der Betriebsmodus des Codecs eine Rate des Codierens/Decodierens, ein Algorithmus zum Codieren/Decodieren, eine Bitzuweisung zum Codieren/Decodieren usw. sein.
  • In Hinwendung auf 1 ist dort eine Sende-/Empfangsvorrichtung 100 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Die Sende-/Empfangsvorrichtung 100 kann einen Empfänger 300, einen Sender 400, einen Modusselektor 180, einen Medien-Codierer/Decodierer (d.h. einen Codec) 190 und eine Antenne 101 umfassen. Der Empfänger 300 kann einen Demodulator 110, einen Modus-Decodierer 120, ein Messmodul 130, einen Speicher 140, der eine Nachschlagetabelle (NST) 145 aufweisen kann, einen Qualitätsindikatorgenerator (QIG) 150, einen Schwellenwertgenerator 160 und einen Komparator 170 aufweisen. Der Sender 400 kann einen Modulator 195 und einen Leistungsverstärker (LV) 197 aufweisen.
  • Obwohl der Umfang der vorliegenden Erfindung nicht auf diese Beispiele beschränkt ist, kann die Sende-/Empfangsvorrichtung 100 einen Mobiltelefon-Handapparat, eine drahtlose tragbare Vorrichtung, einen drahtlosen persönlichen Datenassistenten (PDA), eine digitale Sende-/Empfangsvorrichtung usw. aufweisen. Obwohl der Umfang der vorliegenden Erfindung in dieser Hinsicht nicht beschränkt ist, bezieht sich die nachfolgende Beschreibung ausschließlich zur Veranschaulichung auf eine Sende-/Empfangsvorrichtung eines universellen mobilen Tele kommunikationssystems (UMTS), das in einem globalen System für ein mobiles (GSM) Funkkommunikationsnetz und/oder in einem Breitband-Codemultiplex-(WCDMA)-Funknetz usw. arbeiten kann.
  • Im Betrieb kann die Antenne 101 modulierte Funkfrequenz-(RF)-Signale empfangen, die Datenframes enthalten können. Beispielsweise kann der Datenframe von GSM 448 codierte Sprachbits und 8 codierte Modusbits enthalten. Der Empfänger 300 kann das RF-Signal empfangen, und der Demodulator 110 kann das RF-Signal demodulieren, und beispielsweise codierte Medienbits, z.B. Stimm-, Sprach-, Audio- und Videomedienbits, nach Bedarf an den Mediencodec 190 bereitstellen. Obwohl der Umfang der vorliegenden Erfindung in dieser Hinsicht nicht beschränkt ist, können die Modusbits dazu benutzt werden, den Decodierungs-/Codierungsmodus des Mediencodecs 190 entsprechend der Kanalsende-/-empfangsqualität zu variieren. Beispielsweise kann ein Teil eines standardmäßigen „3GPP TS 05.09 V8.5.0 (2001-11); Technical Specification; 3rd Generation Partnership Project; Technical Specification Group GSM/EDGE; Radio Access Network; Link Adaption; (Release 1999)"-Signal, das sich auf dem AMR-Sprachcodec bezieht, vier „legale" Kombinationen der codierten Modusbits definieren: „00000000"; „10111010", „01011101" und „11100111", wobei die erste Kombination benutzt werden kann, um den Mediencodec 190 auf seine niedrigste Rate zu setzen, und die letzte Kombination dazu, den Mediencodec 190 auf seine höchste Rate zu setzen. Obwohl der Umfang der vorliegenden Erfindung in dieser Hinsicht nicht beschränkt ist, kann der Mediencodec 190 ein Audiocodec sein, z.B. ein AMR-Codec usw.
  • Obwohl der Umfang der vorliegenden Erfindung in dieser Hinsicht nicht beschränkt ist, kann der Modus-Decodierer 120 den Datenframe empfangen und die codierten Modusbits decodieren. Außerdem kann der Modus-Decodierer 120 Modusbits an den Modusselektor 180 und codierte Modusbits an die Messeinheit 130 bereitstellen. In einigen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann der Modusselektor 180 beispielsweise den Modus des Mediencodecs 190 entsprechend den Modusbits variieren. In anderen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann der Mediencodec 190 allerdings die Modusbits vom Modus-Decodierer 120 empfangen. Auf diese Weise kann der Mediencodec 190 den Decodierungs-/Codierungsmodus entsprechend den Modusbits variieren.
  • Ferner kann die Messeinheit 130 beispielsweise vier gültige Kombinationen codierter Modusbits von NST 145 empfangen, und eine Kombination codierter Modusbits vom Modus-Decodierer 120. Die Messeinheit 130 kann einen Fehler zwischen den gültigen Kombinationen und den empfangenen Kombinationen codierter Modusbits messen, und kann die Messung nach Bedarf in Speicher 140 speichern. Obwohl der Umfang der vorliegenden Erfindung in dieser Hinsicht nicht beschränkt ist, kann es sich bei dem Speicher 140 um einen Flash-Speicher, einen Schreib-/Lesespeicher (RAM), einen dynamischen RAM (DRAM), einen löschbaren/programmierbaren Lesespeicher (ROM) usw. handeln. Allerdings werden Fachleute verstehen, dass die NST 145 in einigen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Speicher 140 enthalten sein kann, und in anderen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung als separate Einheit ausgebildet sein kann, je nach Bedarf.
  • Obwohl der Umfang der vorliegenden Erfindung in dieser Hinsicht nicht beschränkt ist, kann der QIG 150 die Fehlermessungen von der Messeinheit 130 empfangen, und kann einen Qualitätsindikator 155 erzeugen. Die Fehlermessung, die von dem QIG 150 benutzt werden kann, um den Qualitätsindikator 155 zu erzeugen, kann eine Fehlermessung sein, die im Vergleich zu den Fehlermessungen einen reduzierten Fehler aufweist. Beispielsweise kann der reduzierte Fehler bei Bedarf ein minimaler Fehler sein. Ferner kann der QIG 150 die ausgewählte Fehlermessung mit Hilfe eines Qualitäts parameters verändern, um den Qualitätsindikator 155 zu erzeugen.
  • Obwohl der Umfang der vorliegenden Erfindung in dieser Hinsicht nicht beschränkt ist, kann der Qualitätsindikator 155 in einigen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dazu benutzt werden, den Modus von Codec 190 auszuwählen. Beispielsweise kann der Komparator 170 den Qualitätsindikator 155 mit einem Schwellenwert vergleichen, der von dem Schwellenwertgenerator 160 erzeugt werden kann, und ein Signal an den Modusselektor 180 bereitstellen. Ferner kann sich das Signal an den Modusselektor 180 auf einem von zwei Pegeln befinden, nämlich einem hohen Pegel („1"), oder einem niedrigen Pegel („0"). Wenn das Signal z.B. hoch ist (z.B. logischer Wert „1"), kann der Modusselektor 180 die Modusbits als zuverlässige Modusbits bezeichnen, und kann den Modus des Codecs 190 entsprechend variieren. Wenn aber das Signal niedrig ist (z.B. logischer Wert „0"), kann der Modusselektor 180 die Modusbits als unzuverlässig bezeichnen, und den Modus nach Bedarf auf einen vorbestimmten (z.B. Standard-)Modus setzen.
  • Ferner kann der Qualitätsindikator 155 in Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung bei der Decodierungsoperation des Mediencodec 190 benutzt werden, um beispielsweise nach Bedarf Fehler in Sprachinformation des empfangenen Datenframes zu verbergen.
  • Beispielsweise kann der Codec in einigen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ein Sprachdecodierer sein. In diesem Beispiel kann der Sprachdecodierer von Demodulator 110 eine Kennzeichnung empfangen. Die Kennzeichnung kann anzeigen, ob der empfangene Datenframe zuverlässig ist. Wenn der empfangene Datenframe nicht zuverlässig ist, kann ein Fehlerverbergungsprozess ausgeführt werden. Der Fehlerverbergungsprozess kann die Sprache des decodierten Datenframes extrapolieren und nach und nach verstummen lassen. Allerdings können wenigstens einige unzuverlässige Datenframes vom Demodulator 110 als zuverlässige Frames gekennzeichnet werden, was zu signifikanten Artefakten im decodierten Sprachsignal führt. Obwohl der Umfang der vorliegenden Erfindung in dieser Hinsicht nicht beschränkt ist, kann der Qualitätsindikator 155 dazu benutzt werden, irreführende Kennzeichnungen herauszufiltern, indem eine Kennzeichnung, die einen zuverlässigen Frame kennzeichnet, nur dann akzeptiert wird, wenn sich der Qualitätsindikator 155 auf einem hohen Pegel befindet.
  • Obwohl der Umfang der vorliegenden Erfindung in dieser Hinsicht nicht beschränkt ist, kann der Mediencodec 190 Medieninformation codieren. Beispielsweise kann der Mediencodec 190 Sprachbits einer UMTS-Mobiltelefonvorrichtung in einem vorbestimmten Modus codieren, und kann einen Datenframe bereitstellen, der codierte Sprachbits und codierte Modusbits enthält. Ferner können die Modusbits in einigen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit dem Qualitätsindikator gesetzt werden. Ferner kann der Modulator 195 den Frame modulieren, und ein moduliertes RF-Signal an den LV 197 bereitstellen, der das modulierte RF-Signal mit Hilfe von Antenne 101 übertragen kann.
  • Unter Hinwendung auf 2, zeigt diese ein Verfahren zum Erzeugen eines Qualitätsindikators gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das Verfahren kann mit dem Empfangen eines Datenframe beginnen, der Medienbits und codierte Modusbits enthalten kann, die die Modi des Mediencodec 190 anzeigen (Block 200). Die empfangenen codierten Modusbits können mit mehreren verschiedenen gültigen Kombinationen codierter Modusbits verglichen werden, um nach Bedarf eine Fehlermessung bereitzustellen (Block 210). Fachleute werden verstehen, dass, obwohl der Umfang der vorliegenden Erfindung in dieser Hinsicht nicht beschränkt ist, die Anzahl möglicher Kombinationen der codierten Modusbits von dem Codectyp und dem Standard des Kommunikationsnetzes abhängen kann.
  • Beispielsweise gehört zu den Standardvoraussetzungen von UMTS-Funknetzen die Benutzung eines AMR-Codecs, der vier Modi aufweisen kann, die nach Bedarf in acht Bits codiert werden können. Auf diese Weise beträgt die Anzahl von Kombinationen in diesem Beispiel 256, wobei nur vier von diesen gültige Kombinationen sein können. Ferner kann die Operation von Block 210 für alle Kombinationen vorgesehen sein. Insbesondere kann der Vergleich unter Benutzung einer Bit-für-Bit-XOR-Operation durchgeführt werden, wobei das Resultat der Bit-für-Bit-XOR-Operation in einen Zähler eingegeben werden kann. Der Zähler kann die „1"-Ausgabe der XOR-Operation zählen. So kann die Ausgabe des Zählers einen Fehlerwert anzeigen. Ferner kann der Fehlerwert in Speicher 140 gespeichert werden (Block 220).
  • Außerdem werden Fachleute verstehen, dass der Zählerausgang in Bezug auf den Hamming-Abstand definiert werden kann, und dass deshalb die Operationen, die unter Bezugnahme auf Block 210 beschrieben wurde, Messungen des Hamming-Abstands zwischen den empfangenen codierten Modusbits und einer gültigen Kombination codierter Modusbits beinhalten kann.
  • Obwohl der Umfang der vorliegenden Erfindung in dieser Hinsicht nicht beschränkt ist, kann eine Fehlermessung mit einem minimalen Hamming-Abstand aus den gespeicherten Fehlermessungen ausgewählt werden (Block 230). Allerdings kann die Auswahl in alternativen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden, indem bei Bedarf die empfangenen codierten Modusbits sequentiell mit den gespeicherten gültigen Kombinationen codierter Modusbits verglichen werden, und jeweils eine Fehlermessung auf einmal empfangen wird. Die Fehlermessung kann mit einer zuvor gespeicherten Fehlermessung verglichen werden. Wenn beispielsweise die aktuelle Fehlermessung kleiner ist als die zuvor gespeicherte Fehlermessung, kann die aktuelle Fehlermessung anstelle der zuvor gespeicherten Fehlermessung gespeichert werden. Ferner kann die gespeicherte Fehlermessung mit wenigstens einem Qualitätsparameter verändert werden, und kann als ein Fehlerwert gesetzt werden (Block 240). Der Fehlerwert kann als ein Qualitätsindikator eingestellt werden (Block 250). Allerdings kann der Fehlerwert in anderen Ausführungsformen der Erfindung als der Qualitätsindikator 155 eingestellt werden.
  • Obwohl bestimmte Merkmale der Erfindung dargestellt und beschrieben wurden, liegen für Fachleute zahlreiche Modifikationen, Ersetzungen, Änderungen und Äquivalente auf der Hand. Es versteht sich deshalb, dass die beiliegenden Ansprüche dazu vorgesehen sind, alle derartigen Modifikationen und Änderungen abzudecken, die in den Umfang der Erfindung fallen.

Claims (15)

  1. Verfahren zum Erzeugen eines Qualitätsindikators, umfassend: Empfangen eines empfangenen Frames, der codierte Modusbits aufweist, die die Modi eines Codecs (190) anzeigen; Bereitstellen mehrerer Fehlermesswerte durch Vergleichen der codierten Modusbits des empfangenen Frames mit mehreren gültigen Kombinationen codierter Modusbits, um die Fehlermesswerte zu erzeugen; Auswählen eines Fehlermesswerts aus den Fehlermesswerten; und Erzeugen des Qualitätsindikators (155) durch Manipulieren des ausgewählten Fehlermesswerts mit einem Qualitätsparameter, wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch: Decodieren einer Stimme aus Sprachinformation des empfangenen Frames; und Verbergen von Fehlern in der Sprachinformation des empfangenen Frames auf Grundlage des Qualitätsindikators (155) durch Extrapolieren und allmähliches Dämpfen der Stimme.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Bestimmen der Fehlermesswerte umfasst: Messen eines Hamming-Abstands zwischen den codierten Modusbits des empfangenen Frames und den gültigen Kombinationen der codierten Modusbits, und Einstellen des Hamming-Abstands als einen Fehlerwert.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend: Auswählen eines Modus des Codec (190) entsprechend dem Qualitätsindikator (155).
  4. Drahtlose Kommunikationsvorrichtung (100) zum Bereitstellen eines Qualitätsindikators (155), wobei die Vorrichtung umfasst: eine Messeinheit (130) zum Bereitstellen einer Messung eines Fehlers in codierten Modusbits eines empfangenen Frames; eine Suchtabelle (145) zum Bereitstellen mehrerer gültiger Kombinationen codierter Modusbits an die Messeinheit (130), wobei die Messeinheit (130) mehrere Fehlermesswerte bereitstellt, indem sie die empfangenen codierten Modusbits mit den gültigen Kombinationen codierter Modusbits vergleicht, und aus den Fehlermesswerten einen Fehlermesswert auswählt; und einen Qualitätsindikatorgenerator (150) zum Erzeugen des Qualitätsindikators durch Manipulieren des ausgewählten Fehlermesswerts mit einem Qualitätsparameter, wobei die drahtlose Kommunikationsvorrichtung gekennzeichnet ist durch: einen Codec (190) zum Decodieren einer Stimme aus der Sprachinformation des empfangenen Datenframes, und zum Verbergen von Fehlern in der Sprachinformation des empfangenen Frames auf Grundlage des Qualitätsindikators (155) durch Extrapolieren und allmähliches Dämpfen der Stimme.
  5. Drahtlose Kommunikationsvorrichtung (100) nach Anspruch 4, ferner umfassend: einen Demodulator (110) zum Demodulieren des empfangenen Signals, um den empfangenen Frame bereitzustellen, wobei der empfangene Frame die codierten Modusbits und codierte Medienbits umfasst; und einen Modusdecodierer (120) zum Decodieren der codierten Modusbits, um decodierte Modusbits bereitzustellen.
  6. Drahtlose Kommunikationsvorrichtung (100) nach Anspruch 4, wobei der Qualitätsindikatorgenerator (150) dazu in der Lage ist, den Qualitätsindikator (155) zu erzeugen, indem er aus mehreren Messwerten, die von der Messeinheit (130) bereitgestellt werden, einen Messwert mit einem reduzierten Fehler auswählt.
  7. Drahtlose Kommunikationsvorrichtung (100) nach Anspruch 4, wobei die Suchtabelle (145) dazu in der Lage ist, mehrere gültige Kombinationen codierter Modusbits an die Messeinheit (130) bereitzustellen, und wobei die Messeinheit (130) dazu in der Lage ist, einen Hamming-Abstand zwischen den empfangenen Modusbits und wenigstens einer der gültigen Kombinationen codierter Modusbits zu messen.
  8. Drahtlose Kommunikationsvorrichtung (100) nach Anspruch 7, wobei der Qualitätsindikatorgenerator (150) dazu in der Lage ist, den Qualitätsindikator (155) zu erzeugen, indem er aus den Hamming-Abständen, die von der Messeinheit (130) gemessen wurden, einen reduzierten Hamming-Abstand auswählt.
  9. Drahtlose Kommunikationsvorrichtung (100) nach Anspruch 4, wobei der Codec (190) dazu in der Lage ist, codierte Medienbits des empfangenen Frames zu decodieren, und ferner eine Modusauswahleinheit (180) um fasst, die dazu in der Lage ist, entsprechend den Modusbits einen Modus des Codec (190) auszuwählen.
  10. Drahtlose Kommunikationsvorrichtung (100) nach Anspruch 9, wobei die Modusauswahleinheit (180) dazu in der Lage ist, einen Codierungs-/Decodierungsmodus des Codec (190) zu variieren, wenn der Qualitätsindikator unter einem Schwellenwert liegt.
  11. Drahtlose Kommunikationsvorrichtung (100) nach Anspruch 4, wobei der Codec (190) dazu in der Lage ist, codierte Sprachbits entsprechend dem Qualitätsindikator (155) zu decodieren.
  12. Drahtlose Kommunikationsvorrichtung (100) nach Anspruch 4, wobei der Codec (190) einen adaptiven Multiratensprachcodec umfasst.
  13. Drahtlose Kommunikationsvorrichtung (100) nach Anspruch 5, wobei der Demodulator (110) einen GSM-(Global System for Mobile Communications)-Decodierer umfasst.
  14. Drahtlose Kommunikationsvorrichtung (100) nach Anspruch 5, wobei der Demodulator (110) einen UMTS-(Universal Mobile Telecommunication System)-Decodierer umfasst.
  15. Gegenstand, das ein Speichermedium umfasst, auf dem Befehle gespeichert sind, die, wenn sie von einer Rechnerplattform ausgeführt werden, zu der Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3 führen.
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