DE60314122T2 - Vorrichtung und verfahren zur abtrennung von glasfasern - Google Patents
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Description
- Umfeld der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung ist im Allgemeinen auf eine Vorrichtung und Verfahren zum Verarbeiten von Materialien und insbesondere Vorrichtung und Verfahren zum Agglomerieren abgetrennter Bündel aus nassen Glasfasernfäden in einheitliche Segmente gerichtet.
- Hintergrund der Erfindung
- In der Herstellung von aus Plastikmaterialien geformten Gegenständen ist es bekannt, dass Glasfasern verwendet werden können, um sie zu verstärken, so dass sie die erforderliche Festigkeit für ihre geplante Anwendung haben. Die mechanische Festigkeit von glasfaserverstärkten Plastikgegenständen ist abhängig von der Quantität der verwendeten Glasfasern, ebenso wie von den Eigenschaften der Glasfasern selber. Durch Steuern der Quantität der Glasfasern und der Eigenschaften der Glasfasern kann die erhaltene Festigkeit ausgeglichen werden mit der Erscheinung der Plastikgegenstände.
- Um die Herstellung von aus Plastikmaterialien geformten Gegenständen zu vereinfachen, die durch Verstärkung mit Faserglas gestärkt sind, wurden Technologien entwickelt, die die Bildung von Bündeln aus Glasfaserfäden beinhalten. Diese Technologien beinhalten typischerweise ein Bilden einer Anzahl von Fäden aus einer Vielzahl von Glasfasern, die jeden Faden ausmachen, Mischen der Fäden und ihr Durchlaufen durch einen Satz von Zugwalzen und dann Abtrennen der Fäden in eine Vielzahl von diskreten Bündeln. Im Wesentlichen sind die Glasfaserfäden, welche jeweils aus mehreren tausend Glasfasern bestehen können, zu sammengetrichtert und dann in einer Länge, z.B. 3,18 mm, 6,35 mm, 12,7 mm usw. abgetrennt.
- Da die Bündel aus Glasfaserfäden geformt werden, wenn sie nass sind, d.h. die Glasfasern haben eine flüssige Beschichtung, welche eine Größenordnung von ungefähr 7 Gew.-% bis 19 Gew.-% Feuchtigkeit umfasst. Dieses nasse Material produziert uneinheitliche fasrige Bündel, wenn es abgetrennt wird, welches daher kommt, dass der Schneider dazu neigt, die getrichterten Fäden von einer zylindrischen Form in eine elliptische Form abzuflachen, welches dazu führt, dass die Fasern an den geschnittenen Enden außerhalb einer Ausrichtung aneinander sind. Mit fasrigen Enden fließen die abgetrennten Bündel aus Glasfaserfäden nicht einheitlich durch konventionelle Messvorrichtungen, welche typischerweise verwendet werden, um sie in Quantität zu transportieren während eines Plastikformverfahrens.
- Aufgrund des unebenen Flusses der abgetrennten Bündel durch die Messvorrichtungen gibt es eine Begrenzung des Plastikformverfahrens, welches Effektivität reduziert und Kosten erhöht.
- Aus den vorangegangenen Gründen gab es eine Notwendigkeit für eine Vorrichtung und Verfahren zum Agglomerieren abgetrennter Bündel aus nassen Glasfaserfäden aus fasrigen Bündeln in einheitliche Segmente, so dass sie gleichmäßig durch Messvorrichtungen fließen werden bei einer größeren Geschwindigkeit, um Effektivität zu erhöhen und Kosten zu reduzieren durch Einstellen einer höheren Produktionsrate während Plastikformverfahren.
- Eine gleiche Vibrationsvorrichtung ist in
EP-A-386872 - Zusammenfassung der Offenbarung
- In Übereinstimmung mit einem Aspekt der Offenbarung ist eine Vibrationsvorrichtung zum Agglomerieren abgetrennter Bündel aus nassen Glasfaserfäden in einheitliche Segmente bereitgestellt, welches einschließt einen Container und Vibrationsgenerator. Der Container hat einen vertieften Einsatz mit einer gewölbten inneren Oberfläche, angeordnet um eine sich im Wesentlichen horizontale längsgerichtet erstreckende Achse mit einem Eingabeende für abgetrennte Bündel und einem Ausgabeende für axial beabstandete einheitliche Segmente gegenüber dem Eingabeende. Der Container ist auf einer Vielzahl von Federn angeordnet, um so elastisch über Grundfläche unterstützt zu sein, und der Vibrationsgenerator erzeugt eine Vibrationskraft, die die abgetrennten Bündel aus Glasfaserfäden dazu bringt, in einen im Wesentlichen steigenden und fallenden Pfad rollender Bewegung entlang der gewölbten inneren Oberfläche des Containers gerichtet zu sein. Die rollende Bewegung tritt auf, während die abgetrennten Bündel in die Richtung der im Wesentlichen horizontalen längsgerichteten Achse von dem Eingabeende zu dem Ausgabeende des Containers transportiert werden. Mit der vorangegangenen Anordnung erzeugt die rollende Bewegung der abgetrennten Bündel, vorgesehen durch die Vibrationsvorrichtung, einheitliche Segmente durch Verursachen einer Agglomeration der nassen Glasfaserfäden.
- In Übereinstimmung mit einem anderen Aspekt der Offenbarung wird ein Verfahren angeboten zum Agglomerieren abgetrennter Bündel aus nassen Glasfaserfäden in einheitliche Segmente, welches einschließt die Ausgestaltung mit einem Container mit einer gewölbten inneren Oberfläche, angeordnet um eine sich im Wesentlichen horizontal längsgerichtet erstreckende Achse, und Befestigen des Containers auf einer Vielzahl von Federn, um den Container elastisch über einer Grundfläche zu unterstützen. Eine Vielzahl von abgetrennten Bündeln aus nassen Glasfaserfäden, die agglomeriert werden sollen, werden auf der gewölbten inneren Oberfläche an einem Eingabeende des Containers angeordnet, und eine Vibrationskraft wird erzeugt, um die abgetrennten Bündel aus nassen Glasfaserfäden dazu zu bringen, sich von dem Eingabeende zu einem Ausgabeende des Containers zu bewegen. Zusätzlich führt die Vibrationskraft dazu, die abgetrennten Bün del aus nassen Glasfaserfäden in einen steigenden und fallenden Pfad rollender Bewegung innerhalb des Containers zu richten, wobei die rollende Bewegung der abgetrennten Bündel einheitliche Segmente erzeugt durch Verursachen einer Agglomeration der nassen Glasfaserfäden.
- Andere Vorteile und Eigenschaften der Offenbarung werden offensichtlich werden durch eine Betrachtung der folgenden Beschreibung in Verbindung genommen mit den begleitenden Zeichnungen.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
1 ist eine Frontaufrissansicht einer Vibrationsvorrichtung zum Agglomerieren abgetrennter Bündel aus nassen Glasfaserfäden in einheitliche Segmente in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung; -
2 ist eine hintere Aufrissansicht im Allgemeinen entlang der Linie 2-2 aus1 genommen; -
3 ist eine Aufrissrückansicht einer Vibrationsvorrichtung zum Agglomerieren abgetrennter Bündel aus nassen Glasfaserfäden in einheitliche Segmente in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung; -
4 ist eine Draufsicht eines Ausschnittes eines vertieften Einsatzes für die Vibrationsvorrichtung aus1 ; und -
5 ist eine perspektivische Ansicht eines abgetrennten fasrigen Bündels nasser Glasfaserfäden; und -
5b ist eine perspektivische Ansicht einheitlicher Segmente aus ausgerichteten Glasfaserfäden. - Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
- In Bezug zu
1 -3 bezeichnet die Referenznummer10 im Allgemeinen eine Vibrationsvorrichtung zum Agglomerieren abgetrennter Bündel aus nassen Glasfaserfäden in einheitliche Segmente, welches einschließt einen Container12 mit einer gewölbten inneren Oberfläche15 , angeordnet um eine im Wesentlichen sich horizontal längegerichtet erstreckende Achse16 . Der Container12 hat ein Eingabeende18a für abgetrennte Bündel und ein Ausgabeende für axial beabstandete einheitliche Segmente gegenüberliegend dem Eingabeende18a , und es ist befestigt auf einer Vielzahl von Federn, im Allgemeinen bezeichnet durch20 ,22 und24 , um elastisch unterstützt zu sein über einer Grundfläche26 davon. Die Vibrationsvorrichtung10 schließt weiterhin ein einen Vibrationsgenerator, im Allgemeinen bezeichnet durch28 , zum Herstellen einer Vibrationskraft, die die abgetrennten Bündel aus nassen Glasfaserfäden dazu bringt, sich innerhalb des Containers12 zu bewegen. Die abgetrennten Bündel aus nassen Glasfaserfäden sind in einem im Wesentlichen steigenden und fallenden Pfad rollender Bewegung gerichtet, wie im Allgemeinen gezeigt durch den doppelendigen Pfeil30 entlang der gewölbten inneren Oberfläche14 des Containers12 . Die rollende Bewegung tritt auf, wenn die abgetrennten Bündel aus nassen Glasfaserfäden in die Richtung der sich im Wesentlichen horizontal längsgerichteten erstreckenden Achse16 transportiert werden von dem Eingabeende18a zu dem Ausgabeende18b des Containers12 . Mit dieser Anordnung erzeugen die Vibrationskräfte, welche durch den Vibrationsgenerator28 hergestellt werden und zu dem Container12 übertragen werden, die rollende Bewegung, welche die abgetrennten Bündel aus nassen Glasfaserfäden dazu bringt, einheitliche Segmente zu bilden durch Verursachen von Agglomeration oder Aufreihung der nassen Glasfaserfäden davon. - In Bezug zu
1 und2 ist der Container12 vorzugsweise in der Form einer zylindrischen Trommel, und die gewölbte innere Oberfläche14 ist ausgestattet mit einem vertieften Einsatz32 innerhalb der zylindrischen Trommel12 , auf welchem die abgetrennten Bündel aus nassen Glasfaserfäden rollender Bewegung (siehe ebenso4 ) unterworfen werden. Die gewölbte innere Oberfläche, begrenzt durch den vertieften Einsatz32 innerhalb der zylindrischen Trommel12 , schließt ein eine Vielzahl von im Allgemeinen gestreckten Einsätzen34 , die in Bezug zu der zylindrischen Trommel12 einwärts vorstehen, um im Allgemeinen in benachbarten Reihen gestapelt zu sein, wie z.B.36a und36b . Wie aus4 geschätzt werden wird, sind die im Allgemeinen gestreckten Einsätze34 der gewölbten inneren Oberfläche14 beschränkt durch den vertieften Einsatz32 , im Allgemeinen elliptisch geformt und vorzugsweise in der Richtung der sich im Wesentlichen horizontal längsgerichtet erstreckenden Achse16 des Containers12 gestreckt. - Nun in Bezug zu
2 wird die Vibrationskraft, erzeugt durch den Vibrationsgenerator28 , im Allgemeinen dargestellt durch den doppelendigen Pfeil, durch welchen das Bezugszeichen38 bezeichnet wird. Es wird gesehen und geschätzt werden, dass die Vibrationskraft38 im Allgemeinen entlang eines linearen Pfades gerichtet ist, welcher von der im Allgemeinen sich horizontal längsgerichtet erstreckenden Achse16 versetzt ist und ebenso versetzt ist von dem Schwerpunkt des Containers. Und wie ebenso geschätzt werden wird, befestigt die Vielzahl von Federn20 ,22 und24 den Container12 gegen lockere Vibrationsbewegung als Antwort auf die Vibrationskraft38 , die durch den Vibrationsgenerator28 hergestellt wird. - Wie in
1 gezeigt, ist die zylindrische Trommel12 so befestigt, dass die sich im Wesentlichen horizontal längsgerichtet erstreckende Achse16 eigentlich abwärts geneigt ist von dem Eingabeende18a zu dem Ausgabeende18b . Es wird erinnert, dass die Vibrationskraft38 , erzeugt durch den Vibrationsgenerator28 , die abgetrennten Bündel aus nassen Glasfaserfäden innerhalb des Containers12 dazu bringt, in einen im Wesentlichen steigenden und fallenden Pfad aus rollender Bewegung entlang der gewölbten inneren Oberfläche14 auf dem vertieften Einsatz32 gerichtet zu werden, wie oben beschrieben. Wenn diese rollende Bewegung auftritt, führt die abwärts gerichtete Neigung des Containers12 dazu, dass die abgetrennten Bündel aus nassen Glasfaserfäden durch Schwerkraft von dem Eingabeende18a zu dem Ausgabeende18b transportiert werden. - In Bezug zu
1 und2 trennen die Federn20 den Container12 von der Grundfläche26 auf einer Seite, wo die Federn22 den Container12 von der Grundfläche26 auf der anderen Seite trennen. Die Federn20 und22 können abseits von der Grundfläche26 gesetzt sein durch geeignete Mittel wie Stahlsäulen40 ,42 und jeweils eine Stahlunterstützungsstruktur44 . In dieser Art wird es verstanden werden, dass der Vibrationsgenerator28 , welcher die Vibrationskraft38 erzeugt, vollständig von der Grundstruktur26 , auf welcher die Vibrationsvorrichtung10 befestigt ist, isoliert ist. - Wie in
1 und3 gezeigt, kann der Vibrationsgenerator28 umfassen einen Strahl46 , der die Federn20 spannt, welcher wie in2 gezeigt ein Paar Federn20 enthalten kann zwischen jeder der Stahlsäulen40 und42 und dem Träger46 . Zusätzlich kann der Vibrationsgenerator28 einschließen ein Paar exzentrischer Gewichtsmotoren48 und50 , die gekoppelt mit den Federn20 und24 dazu dienen, die Vibration38 zu erzeugen, die zu der rollenden Bewegung der abgetrennten Bündel aus nassen Glasfaserfäden führt. - In Bezug zu
1 und2 wird geschätzt werden, dass der Träger46 mit der zylindrischen Trommel12 verbunden ist mittels Kippbeinanordnungen, im Allgemeinen bezeichnet durch52 und54 , im Allgemeinen nahe dem Eingabeende18a und dem Ausgabeende18b jeweils. Die Federn26 werden verstanden werden, zwischen der Säule46 und einem sich auswärts der zylindrischen Trommel12 erstreckenden Arm56 zu spannen. In dieser Art hat die zylindrische Trommel12 eine Bewegungsfreiheit, lediglich beschränkt durch die Kippbeinanordnungen52 und54 und die Federn56 in Antwort auf die Vibrationskraft38 , erzeugt durch den Vibrationsgenerator28 . - Wie aus den
2 und3 geschätzt werden wird, kann die zylindrische Trommel12 ein Paar sich auswärts erstreckender Arme einschließen, die durch58 und60 bezeichnet sind. Die Arme58 und60 können jeweils einschließen ein einstückig verbundenes Ballastgewicht wie62 (siehe2 ), welches auf der Seite der Vibrationsvorrichtung10 gegenüber dem Vibrationsgenerator28 ist. Mit dieser Anordnung helfen die Ballastgewichte wie z.B.62 zusammen mit den Befestigun gen, bereitgestellt durch die Federn20 ,22 und24 , die Vibrationskraft38 zu erzeugen. - Besonders mit Bezug zu
3 sollen die Federn22 gesehen werden als sich erstreckend zwischen der Stahlunterstützungsstruktur44 und den sich auswärts erstreckenden Armen58 und60 , und daher dienen die Federn20 und22 als Isolationsfedern zwischen der Grundfläche26 und den Betriebskomponenten der Vibrationsvorrichtung10 . Die Federn22 isolieren die zylindrische Trommel12 von dem Vibrationsgenerator28 , welcher die Vibrationskraft38 erzeugt, die ein Versatz von dem Schwerpunkt der zylindrischen Trommel12 ist und der sich im Wesentlichen horizontal längsgerichtet erstreckenden Achse16 . - Mit Bezug zu
5a und5b werden die Ergebnisse einer Verwendung der Vibrationsvorrichtung10 verstanden und geschätzt werden, wobei5a ein abgetrenntes Bündel64 aus nassen Glasfaserfäden zeigt, das fasrige Enden wie64a und64b hat, die ein Ergebnis des Abtrennverfahrens sind. Es wird verstanden und geschätzt werden, dass eine Vielzahl von Fäden aus Glasfasern, welche beschichtet wurden, in Bündel geformt und zueinander getrichtert in Bündel einer gewünschten Länge wie vorher beschrieben getrennt werden. In Bezug zu den Ergebnissen eines Verarbeiten der abgetrennten Bündel64 in der Vibrationsvorrichtung10 zeigt5b die einheitlichen Segmente66 , die als ein Ergebnis der Rollbewegung der abgetrennten Bündel erzeugt werden, welche zur Agglomeration und Ausrichtung der nassen Glasfaserfäden und Fasern führt. - In einer anderen Beziehung schließt ein Verfahren zum Agglomerieren abgetrennter Bündel aus nassen Glasfaserfäden zu einheitlichen Segmenten ein, dass ein Container
12 mit einer gewölbten inneren Oberfläche14 , angeordnet um eine sich im Wesentlichen horizontal längsgerichtet erstreckende Achse16 , vorgesehen wird. Der Container12 ist auf einer Vielzahl von Federn20 ,22 und24 befestigt, um den Container12 über einer Grundfläche26 davon elastisch zu unterstützen. Eine Vielzahl abgetrennter Bündel aus nassen Glasfaserfäden, die agglomeriert werden sollen, werden auf der gewölbten inneren Oberfläche14 an einem Eingabeende18a des Containers12 angeordnet. Eine Vibrationskraft38 wird erzeugt, um die abgetrennten Bündel aus nassen Glasfaserfäden dazu zu bringen, sich von dem Eingabeende18a zu einem Ausgabeende18b des Containers12 zu bewegen. Die Vibrationskraft38 führt dazu, dass die abgetrennten Bündel aus nassen Glasfaserfäden in einen steigenden und fallenden Pfad30 aus rollender Bewegung gerichtet werden. Als Ergebnis der rollenden Bewegung der abgetrennten Bündel auf der gewölbten inneren Oberfläche14 des Containers werden einheitliche Segmente wie66 erzeugt durch Herbeiführen von Agglomeration und Ausrichtung der nassen Glasfaserfäden und Fasern. - In Förderung des Verfahrens kann der Container
12 in der Form einer zylindrischen Trommel und ein vertiefter Einsatz32 kann innerhalb der zylindrischen Trommel12 ausgestaltet sein, um die gewölbte innere Oberfläche14 zu definieren, auf welcher die abgetrennten Bündel aus Glasfaserfäden rollender Bewegung unterworfen sind. Ebenso kann die gewölbte innere Oberfläche14 , die durch den vertieften Einsatz32 innerhalb der zylindrischen Trommel12 definiert ist, eine Vielzahl von im Allgemeinen gestreckten Einsätzen34 einschließen, die inwärts in Beziehung zu der zylindrischen Trommel12 hervorstehen, um in benachbarten Reihen wie36a und36b gestapelt zu sein. Immer noch zusätzlich können die im Allgemeinen gestreckten Einsätze34 der gewölbten inneren Oberfläche14 , welche durch den vertieften Einsatz32 definiert ist, im Wesentlichen elliptisch und in der Richtung der sich im Wesentlichen horizontal längsgerichtet erstreckenden Achse16 des Containers12 gestreckt sein. - Weiterhin kann die Vibrationskraft
38 , welche erzeugt wird, entlang eines linearen Pfades versetzt von der sich im Wesentlichen horizontal längsgerichtet erstreckenden Achse16 gerichtet werden und ebenso versetzt von dem Schwerpunkt des Containers12 . - Zusätzlich kann die Vielzahl von Federn
20 ,22 und24 , auf welchen der Container12 befestigt ist, den Container12 über der Basis26 elastisch unterstützen bei lockerer Vibrationsbewegung als Antwort auf die Vibrationskraft38 . - Während in dem Vorangegangenen eine bevorzugte Ausführungsform der Offenbarung dargelegt wurde, wird es geschätzt werden, dass die darin gegebenen Details durch Fachmänner innerhalb des Bereichs der abhängigen Ansprüche variiert werden kann.
Claims (12)
- Vibrationsvorrichtung (
10 ) zum Agglomerieren abgetrennter Bündel (64 ) aus nassen Glasfaserfäden in einheitliche Segmente (66 ), umfassend: einen Container (12 ) mit einer gewölbten inneren Oberfläche (14 ) angeordnet um eine sich im Wesentlichen horizontal erstreckende längsgerichtete Achse (16 ), der Container (12 ) hat ein Eingabeende (18a ) für abgetrennte Bündel und ein Ausgabeende (18b ) für axial geordnete einheitliche Segmente gegenüber dem Eingabeende (18a ), der Container (12 ) ist auf einer Vielzahl von Federn (20 ,22 ,24 ) angeordnet, um elastisch über einer Grundfläche (26 ) dafür unterstützt zu sein; und ein Vibrationsgenerator (28 ) zum Erzeugen einer Vibrationskraft (38 ) um die abgetrennten Bündel (64 ) aus Glasfaserfäden innerhalb des Containers (12 ) dazu zu bringen in einem im Wesentlichen steigenden und fallenden Pfad rollender Bewegung entlang der gewölbten inneren Oberfläche (14 ) gerichtet zu sein, während sie in die Richtung der sich im Wesentlichen horizontal erstreckenden längsgerichteten Achse (16 ) von dem Eingabeende (18a ) zu dem Ausgabeende (18b ) des Containers (12 ) transportiert werden; dadurch gekennzeichnet, dass ein vertiefter Einsatz (32 ) ausgestaltet ist innerhalb der gewölbten inneren Oberfläche (14 ), auf welcher die abgetrennten Bündel (64 ) aus Glasfaserfüden rollender Bewegung ausgesetzt sind. - Vibrationsvorrichtung nach Anspruch 1, worin der Container (
12 ) in der Form einer zylindrischen Trommel ist. - Vibrationsvorrichtung nach Anspruch 2, worin die gewölbte innere Oberfläche (
14 ), die innerhalb des vertieften Einsatzes (32 ) innerhalb der zylindrischen Trommel (12 ) definiert ist, umfasst eine Vielzahl im Wesentlichen gestreckter Einsätze (34 ), die innengerichtet hervorstehen in Bezug zu der zylindrischen Trommel, um in benachbarten Reihen (36a ,36b ) gestapelt zu sein. - Vibrationsvorrichtung nach Anspruch 3, worin die im Wesentlichen gestreckten Einsätze (
34 ) der gewölbten inneren Oberfläche (14 ), die durch den vertieften Einsatz definiert sind, im Wesentlichen elliptisch geformt sind und in der Richtung der sich im Wesentlichen horizontal erstreckenden längsgerichteten Achse (16 ) des Containers (12 ) erstrecken. - Vibrationsvorrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, worin die durch den Vibrationsgenerator (
28 ) erzeugte Vibrationskraft (38 ) entlang eines linearen Pfades gerichtet ist, der von der sich im Wesentlichen horizontal erstreckenden längsgerichteten Achse (16 ) angeordnet ist und ebenso von dem Gravitationszentrum des Containers (12 ) angeordnet ist. - Vibrationsvorrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, worin die Vielzahl von Federn (
20 ,22 ,24 ) den Container (12 ) befestigen, um elastisch über der Grundfläche (26 ) unterstützt zu sein für ungeordnete Vibrationsbewegung als Antwort auf die durch den Vibrationsgenerator (28 ) erzeugte Vibrationskraft (38 ). - Verfahren zum Agglomerieren abgetrennter Bündel (
64 ) aus nassen Glasfaserfäden in einheitliche Segmente (66 ), umfassend: Ausgestalten eines Containers (12 ) mit einer gewölbten inneren Oberfläche (14 ), angeordnet um eine sich im Wesentlichen horizontal erstreckende längsgerichtete Achse (16 ); Befestigen des Containers (12 ) auf einer Vielzahl von Federn (20 ,22 ,24 ), um den Container (12 ) über einer Behälteroberfläche (26 ) dafür elastisch zu unterstützten; Anordnen einer Vielzahl abgetrennter Bündel (64 ) aus nassen Glasfaserfäden um auf der gewölbten inneren Oberfläche (14 ) an einem Eingabeende (18a ) des Containers (12 ) agglomeriert zu werden; Erzeugen einer Vibrationskraft (38 ), um die abgetrennten Bündel aus nassen Glasfaserfäden dazu zu bringen sich von dem Eingabeende (18a ) zu einem Ausgabeende (18b ) des Containers (12 ) zu bewegen; die Vibrationskraft (38 ) bringt die abgetrennten Bündel (64 ) aus nassen Glasfaserfäden dazu in einem steigenden und fallenden Pfad rollender Bewegung ausgerichtet zu sein; wobei die rollende Bewegung der abgetrennten Bündel einheitliche Segmente erzeugt durch Verursachen von Agglomeration der nassen Glasfaserfäden. - Verfahren nach Anspruch 7, wobei der Container (
12 ) in der Form einer zylindrischen Trommel ist, und ein vertiefter Einsatz (32 ) innerhalb der zylindrischen Trommel ausgestaltet ist, um die gewölbte innere Oberfläche (14 ) zu definieren, auf welcher die abgetrennten Bündel (64 ) aus Glasfaserfäden rollender Bewegung ausgesetzt sind. - Verfahren nach Anspruch 8, wobei die gewölbte innere Oberfläche (
14 ), definiert durch den vertieften Einsatz (32 ) innerhalb der zylindrischen Trommel (12 ), umfasst eine Vielzahl von im Wesentlichen gestreckten Einsätzen (34 ), die innengerichtet in Beziehung zu der zylindrischen Trommel (12 ) hervorstehen, um in benachbarten Reihen (36a ,36b ) gestapelt zu sein. - Verfahren nach Anspruch 9, wobei die im Wesentlichen gestreckten Einsätze (
34 ) der gewölbten inneren Oberfläche (14 ), definiert durch den ver tieften Einsatz, im Wesentlichen elliptisch sind und in der Richtung einer sich im Wesentlichen horizontal erstreckenden längsgerichteten Achse (16 ) des Containers (12 ) gestreckt sind. - Verfahren nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche 7 bis 10, wobei die Vibrationskraft (
38 ), erzeugt durch den Vibrationsgenerator (28 ), entlang eines linearen Pfades gerichtet ist, der von der sich im Wesentlichen horizontal erstreckenden längsgerichteten Achse (16 ) angeordnet ist, und ebenso von dem Gravitationszentrum des Containers (12 ) angeordnet ist. - Verfahren nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche 7 bis 11, wobei die Vielzahl von Federn (
20 ,22 ,24 ) auf welchen der Container (12 ) befestigt ist, den Container (12 ) elastisch unterstützen über der Grundfläche (26 ) bei ungeordneter Vibrationsbewegung als Antwort auf die Vibrationskraft (38 ), welcher erzeugt wird.
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