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Die
Erfindung betrifft einen U-förmig
strukturierten Rolladenkasten, dessen seitlichen Enden durch seitliche
Stützflächen geschlossen
sind, wobei der besagte Kasten einen Verschlußdeckel und eine Befestigungsvorrichtung
umfaßt,
um den besagten Verschlußdeckel
am Kasten zu befestigen.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Rolladen und bezieht
sich ganz besonders auf die Kasten, die geeignet vorgesehen sind,
um den Mechanismus zum Aufrollen der Decke eines solchen Rolladens
zu integrieren.
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Es
ist bekannt, im Maurerwerk eines Gebäudes oberhalb einer Öffnung,
die vorgesehen ist, um eine Tür,
ein Fenster oder dergleichen zu bilden, vorgefertigte U-förmige Kasten aus Polystyrol
oder im allgemeinen aus Holzfasern und Zement zu integrieren, die
geeignet sind, um später
die Gesamtheit des Mechanismus zum Aufrollen der Decke eines Rolladens
aufzunehmen.
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Solche
U-förmige
Kasten sind an ihren seitlichen Enden durch seitliche Stützflächen geschlossen,
an denen gerade die Elemente dieses Mechanismus zum Aufrollen der
Decke des Rolladens befestigt werden können. Im Bereich seiner unteren Seite
umfaßt
dieser U-förmige
Kasten geschlossene Endteile, die stützende Unterteile bilden, die
es ihm erlauben, am Maurerwerk oberhalb der Öffnung, die vorgesehen ist,
um später
eine Schreinerei der Art Tür,
Fenster oder dergleichen aufzunehmen, aufzuliegen.
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Man
begreift, daß unter
diesen Umständen der
Zugang zum inneren Bereich dieses Kastens durch den offen gelassenen
Teil seiner unteren Seite erfolgt. Offensichtlich wird diese Öffnung in
der unteren Seite des Kastens nach der Anbringung des Mechanismus
zum Aufrollen der Decke des Rolladens wieder geschlossen durch dem,
was normalerweise als einen Verschlußdeckel bezeichnet wird.
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Diese
bewahrt notwendigerweise auf der, je nach dem Fall, inneren oder äußeren Seite
des Kastens einen Schlitz für
den Durchgang der Decke.
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Üblicherweise
ist dieser Verschlußdeckel durch
ein flaches Profilelement aus Kunststoff oder Metall gebildet, dessen
dem Schlitz gegenüberliegende
Kante geeignet vorgesehen ist, um in eine Rille mit angepaßtem Querschnitt
einzugreifen, die der U- förmigen Kasten
gerade am unteren Rand der äußeren und/oder
inneren Seite umfaßt.
Außerdem durchsetzen
Befestigungsschrauben seine Enden, um sich in den Befestigungslaschen
zu positionieren, die mit den stützenden
Unterteilen, auf die weiter oben verwiesen wurde, fest verbunden
sind.
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Das
Problem besteht darin, daß man
nicht immer mit der Länge
zwischen den Zargen einer Tür oder
eines Fensters zurechtkommt, hinsichtlich welcher der Verschlußdeckel
strikt angepaßt
werden muß.
Insbesondere wenn dieser Verschlußdeckel vor dem Auftragen des
Verkleidungsmörtels,
den normalerweise die Mauern eines Gebäudes bekommen, eingesetzt ist,
wenn dieser aufgetragen ist, kann sie durch diesen Mörtel und
die Befestigungslaschen der weiter oben erwähnten stützenden Unterteile eingesperrt
werden. Sie kann dann nicht mehr ausgebaut werden und der Zugang
zum Antriebmechanismus der Rolladendecke ist nicht mehr möglich.
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In
der Tat ist es in diesem Fall notwendig, entweder den Mörtel oder
den Verschlußdeckel
leicht zu brechen, um erneut Zugang zu diesem Mechanismus zu haben.
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Es
ist ebenfalls durch die FR-2.419.387 ein U-förmiger Rolladenkasten bekannt,
der im Bereich seiner seitlichen Enden über seitliche Stützflächen geschlossen
ist, umfassend am unteren Rand eine horizontale Öffnung, in die die Befestigungslasche
in der Lage ist, zu gleiten. Folglich gleitet diese senkrecht zu
der Achse des Verschlußdeckels,
was nicht erlaubt, das entstandene Problem zu lösen.
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In
der Tat erlaubt das Vorhandensein der Befestigungslasche, die von
dieser Öffnung
durch axiale Verschiebung hinsichtlich des Verschlußdeckels nicht
freigesetzt werden kann, dieser Letzteren bei ihrer Demontage nicht,
ins Innere des Kastens zurückgeschoben
zu werden, um diesen Verschlußdeckel schräg zu stellen
und sein Freimachen zu vereinfachen.
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Das
Problem ist identisch im Rahmen des Konzeptes, das in der EP-A-0.628.695 beschrieben ist.
Wenn vor der Anbringung des Verschlußdeckels die Befestigungslaschen
hier geeignet sind, um durch Gleiten in die angepaßten Ausnehmungen
im Bereich der seitlichen Stützflächen eingefügt zu werden,
sobald dieser Verschlußdeckel
auf diese Befestigungslaschen angebracht ist, werden diese vollkommen
unbeweglich gemacht und es ist nicht möglich, sie von diesen Ausnehmungen
durch axiales Gleiten freizusetzen, mit dem Ziel, den besagten Verschlußdeckel
ins Innere des Kastens zurückzuschieben.
Infolgedessen kann auch hier dieser Verschlußdeckel durch diese Befestigungslaschen
und einen zu dicken Auftrag von Verblendmörtel eingesperrt werden.
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Dazu
sei hinzugefügt,
daß die
Einsetzung der Befestigungsschrauben ein aufwendiger Arbeitsvorgang
ist, da dieser das Bohren des Verschlußdeckels erfordert, ohne zu
berücksichtigen,
dass, das Einsetzen dieser Schrauben von unten nach oben erfolgt,
sodaß es
sehr häufig
vorkommt, daß mehrere Schrauben
zum Boden fallen, bevor sich eine gefunden hat, die in die Dicke
der Befestigungslaschen eingreift.
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Außerdem weisen
diese oft nur eine relative Festigkeit auf. Nun, es passiert immer
häufiger,
den Antriebmotor eines motorgesteuerten Rolladens anzuhalten, indem
man sein Drehmoment kontrolliert. Schließlich, wenn in der Phase des
Aufrollens die Anschläge,
mit denen die Endlammelle der Rolladendecke ausgestattet ist, auf
den Verschlußdeckel
anlehnen, wird eine sprunghafte Erhöhung des durch den Motor erzeugten
Drehmoments festgestellt, die das Unterbrechung des Funktionierens
von diesem Letzteren verursacht.
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Nichtsdestoweniger üben vor
der Stillegung dieses Motors selbst die Anschläge der Endlamelle der Decke
einen nicht unerheblichen Druck auf den Verschlußdeckel aus, wobei dies zur
Folge hat, die Befestigungslaschen stark zu beanspruchen, bis in bestimmten
Fällen
ihr Bruch bewirkt wird. Außerdem erfolgt
dieses Abstützen
der Anschläge
der Endlamelle auf diesem Verschlußdeckel am Rand des Schlitzes
bzw. verschoben hinsichtlich der Stützfüßchen, die üblicherweise im Bereich der
seitlichen Stützflächen im
wesentlichen in der Mittelebene des Kastens eingesetzt sind. Deshalb
ist dieser Verschlußdeckel
selbst bei diesem Befehl zum Abstellen des Motors beansprucht.
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Schließlich hat
die vorliegende Erfindung zum Ziel, eine Lösung für die Gesamtheit der weiter oben
genannten Probleme zu bringen.
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Somit
betrifft die Erfindung einen U-förmigen Rolladenkasten,
dessen seitlichen Enden durch seitliche Stützflächen geschlossen sind, wobei
der besagte Kasten einen Verschlußdeckel und eine Befestigungsvorrichtung
umfaßt,
um den besagten Verschlußdeckel
am Kasten zu befestigen, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte
Befestigungsvorrichtung wenigstens einen Schlitten umfaßt, der
axial beweglich an jedem von den seitlichen Enden des besagten Verschlußdeckels
montiert ist, derart, um folgende Stellungen einnehmen zu können:
- – eine
entriegelte Position, nicht vorspringend hinsichtlich des entsprechenden
seitlichen Randes des Verschlußdeckels;
- – und
eine Verriegelungsposition, in der sie sich zum Teil über der
inneren Seite dieses Verschlußdeckels
erstreckt und hinsichtlich des entsprechenden seitlichen Randes
dieser Letzteren vorspringt, um in eine Ausnehmung, die ein Schließblech bildet,
einzugreifen, die die seitlichen Stützflächen auf der inneren Seite
des Kastens umfassen, wobei diese Ausnehmungen die besagte Befestigungsvorrichtung
ergänzen.
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Somit,
falls der Verschlußdeckel
unter den weiter oben dargestellten Umständen durch den Verkleidungsmörtel blockiert
wurde, reicht es aus, sobald die Schlitten in eine Entriegelungsposition,
nicht vorspringend hinsichtlich der seitlichen Ränder dieses Verschlußdeckels
geführt
sind, diesen dann von der einen Seite anzuheben, indem er in den
Kasten zurückgeschoben
und quer gestellt wird, um ihn von der Seite entgegengesetzt hinsichtlich
dieses ihn einklemmenden Mörtels
freizusetzen und ihn schließlich von
dem besagten Kasten zurückzuziehen.
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In
der Tat war diese Handhabung durch die mit den stützenden
Unterteilen fest verbundenen Befestigungslaschen nicht möglich, da
der Verschlußdeckel
nicht ins Innere dieses Kastens zurückgeschoben werden kann.
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Nach
einer Ausführungsform
ist der Verschlußdeckel
durch Verschraubung an den Schlitten angebracht, sobald diese in
ihrer Verriegelungsposition, eingreifend in den das Schließblech bildenden Ausnehmungen
getrieben sind.
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Nach
einer weiteren Ausführungsart
sind die Schlitten axial beweglich auf der inneren Seite eines Verschlußdeckels
montiert.
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Nach
einer weiteren Besonderheit der Erfindung umfassen die Schlitten
Handhabungsmittel, vorgesehen zugänglich von der Außenseite
des Kastens aus, um sie in Position der Verriegelung oder, umgekehrt,
der Entriegelung, zurückzudrücken.
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Vorteilhaft
umfaßt
diese Befestigungsvorrichtung Mittel zur Montage eines Schlittens
durch Einrasten auf die vordere Kante des Verschlußdeckels,
an der Seite des Durchgangs der Rolladendecke.
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Weitere
Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden im Laufe der
folgenden Beschreibung erscheinen, die sich auf eine Ausführungsart bezieht,
die nur als Beispiel zur Information und nicht einschränkend gegeben
wird.
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Das
Verständnis
dieser Beschreibung wird vereinfacht, indem auf die beiliegenden
Zeichnungen verweisen wird. Es zeigen:
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1,
eine schematische und perspektivische Darstellung eines U-förmigen Kastens.
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2,
eine schematische und zerlegte Darstellung der Gesamtheit aus seitlicher
Stützfläche, Verschlußdeckel
und Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung.
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3,
eine partielle schematische Darstellung im Querschnitt eines U-förmigen Kastens,
dessen ein Ende am Maurerwerk über
einen stützenden Unterteil
ruht, die einer seitlichen Stützfläche zugeordnet
ist, die diesen Kasten an einem seitlichen Ende schließt, wobei
diese Darstellung noch eine Vorrichtung zur Befestigung des Verschlußdeckels nach
der Erfindung veranschaulicht.
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4,
eine Detailansicht von 3, veranschaulichend insbesondere
die Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung.
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5 und 6,
schematische und perspektivische Darstellungen einer zweiten Ausführungsart
der Schlitten.
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7,
auf schematisierte Art und Weise eine seitliche Stützfläche, auf
die ein Schutzdeckel einrasten kann, der die das Schließblech bildenden
Ausnehmungen, die vorgesehen sind, um einen Schlitten zur Verriegelung
der Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung aufzunehmen, schließt.
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Wie
in den Figuren der beiliegenden Zeichnungen ersichtlich ist, bezieht
sich die vorliegende Erfindung auf das Gebiet der Rolladen und betrifft insbesondere
eine Vorrichtung zur Befestigung 1 eines Verschlußdeckels 2 an
einem U-förmigen
Kasten 3 des Rolladens.
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Dieser
Kasten 3 ist vorgesehen, um in das Maurerwerk eines Gebäudes integriert
zu werden, und ruht, wie in 3 erkennbar
ist, im Bereich seiner Enden 4 und über einen stützenden
Unterteil 5 am oberen Teil einer Zarge 6, die
einer Tür,
einem Fenster oder dergleichen entspricht.
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Somit
ist dieser U-förmig
strukturierte Kasten 3 an seinen seitlichen Enden 4 durch
seitliche Stützflächen 7 geschlossen,
an denen der Mechanismus zum Aufrollen der Decke des Rolladens geeignet
vorgesehen ist, um befestigt zu werden.
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Insbesondere
umfaßt
die Befestigungsvorrichtung 1, Gegenstand der vorliegenden
Erfindung, wenigstens ein Schlitten 8, der axial beweglich
an jedem von den seitlichen Enden 10 des besagten Verschlußdeckels 2 montiert
ist, um eine verriegelte Position und eine entriegelte Position
einnehmen zu können.
In der Verriegelungsposition, die in 3 und 4 veranschaulicht
ist, erstreckt sich dieser Schlitten 8 zum Teil oberhalb
der inneren Seite 9 dieses Verschlußdeckels 2 und springt
hinsichtlich des entsprechenden seitlichen Randes 11 dieses
Letzteren vor, mit der Absicht, um sich in eine das Schließblech 12 bildende
Ausnehmung einzufügen,
die die seitlichen Stützflächen 7 auf
der inneren Seite 13 des Kastens 3 umfassen. In
der entriegelten Position springt dieser Schlitten 8 hinsichtlich
dieses seitlichen Randes 11 des Verschlußdeckels 2 nicht
vor.
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Nach
einer ersten, nicht dargestellten Ausführungsart ist eine das Schließblech 12 bildende Ausnehmung
mit Abmessungen gebildet, die für
die Aufnahme eines Schlittens 8 angepaßt sind.
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Nach
einer weiteren Ausführungsart,
die 2, 3 und 4 entspricht,
sind diese das Schließblech 12 bildenden
Ausnehmungen durch einen Leiter 14 gebildet, der sich senkrecht
entlang dem unteren Rand 15 der seitlichen Fläche 7 in
einer Ebene erstreckt, die zu dieser Letzteren im wesentlichen parallel
ist. Mit den Querstäben
dieses Leiters 14 ist ein kammartig konfiguriertes Ende 16 eines Schlittens 8 geeignet
vorgesehen, um zusammenzuwirken.
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Somit,
insoweit, als solche Schlitten mit den seitlichen Stützflächen 7 nicht
endgültig
fest verbunden sind, können
sie von diesen Letzteren, also von den sogenannten das Schließblech 12 bildenden Ausnehmungen
zurückgezogen
werden, wenn das für
die Demontage des Verschlußdeckels 2 erforderlich
sei.
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Man
beachte, daß diese
Schlitten 8 unmittelbar axial beweglich auf dieser inneren
Seite 9 eines Verschlußdeckels 2 montiert
werden können,
so wie dieser Letztere auch durch Verschraubung an diesen Schlitten 8 angebracht
werden kann, sobald diese in ihrer Verriegelungsposition, das heißt eingreifend
in den das Schließblech 12 bildenden
Ausnehmungen, geführt
sind.
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Nach
einer bevorzugten Ausführungsform umfassen
die Schlitten 8 außerdem
Handhabungsmittel, vorgesehen zugänglich von der Außenseite des
Kastens 3 aus, um sie in Position der Verriegelung oder,
umgekehrt, der Entriegelung, zurückzudrücken.
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In
diesem Zusammenhang und auf vorteilhafte Art und Weise umfaßt diese
Befestigungsvorrichtung 1 Mittel zur Montage 17 eines
Schlittens 8 durch Einrasten auf die vordere Kante 18 der
unteren Wand 2, an der Seite des Durchgangs der Rolladendecke.
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Schließlich kann
diese dank diesen Mitteln zur Montage durch Einrasten 17 auf
die vordere Kante 18 des Verschlußdeckels 2 für ihre Einführung zunächst durch
ihren dem Schlitz für
den Durchgang der Decke gegenüberliegenden,
hinteren Rand 19 in eine Rille 20, die auf der
inneren Seite des Kastens am unteren Rand 21 der äußeren 22 und/oder
inneren 23 Wände
des U-förmigen
Kastens 3 gebildet ist, eingefügt werden. Anschließend, indem
man auf die Handhabungsmittel wirkt, die die besagten Mittel zur Montage
durch Einrasten 17 bilden, das heißt durch Gleiten entlang der
vorderen Kante 18 des Verschlußdeckels 2, kann man
das Einfügen
der Schlitten 8 in den das Schließblech 12 bildenden
Ausnehmungen verursachen. Schließlich ist man durch diese Ausführungsform
nicht mehr gezwungen, Befestigungsorgane wie Schrauben einzusetzen.
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Diese
Mittel zur Montage durch Einrasten sind durch einen Haken 17 gebildet,
der Mittel zur Verbindung 17A mit einem Schlitten 8 sowie
eine Kupplungsumbiegung 17B umfasst, geeignet vorgesehen,
um mit der vorderen Kante 18 des Verschlußdeckels 2 in
Eingriff zu kommen.
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Vorteilhaft
ist ein solcher Haken 17 nach einer zu dem Verschlußdeckel 2 senkrechten
Richtung elastisch gebildet. Somit ist der besagte Haken 17 vor
dem Eingriff eines Schlittens 8 in eine das Schließblech 12 bildende
Ausnehmung elastisch unter Druck gesetzt, derart, daß er nach
der Verriegelung einen Druck auf den Verschlußdeckel 2 in Richtung
seines hinteren Randes 19 in der Rille 20 ausübt.
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Obwohl
die obige Lösung
bevorzugt der Ausführungsart
von 2, 3 und 4 entspricht, kann
dieser Haken 17 durch seine Verbindungsmittel 17A ebenfalls
hinsichtlich eines Schlittens 8 nach einer Richtung, die
zu der Achse der Verschiebung von diesem Letzteren senkrecht ist,
einstellbar vorgesehen werden.
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In
diesem Zusammenhang sei auf 5 und 6 verwiesen,
wo man sieht, daß die
besagten Verbindungsmittel 17A im Bereich eines Schlittens 8 durch
wenigstens eine senkrechte Öffnung 17C gebildet
sind, in der ein Befestigungszünglein 17D eingreifen
kann, das der Haken 17 umfaßt. Dieses Zünglein 17D ist
mit einer Reihe von Zähnen,
die eine Verzahnung bilden, ausgestattet, vorgesehen, um sich dem
Herausziehen des besagten Hakens 17 hinsichtlich des Schlittens 8 zu
widersetzen, sobald das besagte Zünglein nach einer gewünschten
Länge in eine
senkrechte Öffnung 17C eingefügt ist.
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Somit,
sobald der hintere Rand des Verschlußdeckels 2 in der
Rille 20 am unteren Rand 21 der äußeren 22 oder
inneren 23 Wand des Schutzkastens 3 eingefügt ist und
die Schlitten 8 in Zusammenwirkung mit den das Schließblech 12 bildenden Ausnehmungen
gebracht sind, drückt
man die Kupplungsumbiegung 17B des Hakens 17 zu
der vorderen Kante 18 des Verschlußdeckels 2 zurück, um die
Haltung im Eingriff dieser Letzteren in der besagten Rille 20 zu
sichern.
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Die
Schlitten 8 können
als Profilstücke
aus Kunststoff oder Metall ausgestaltet werden, so daß ihre Festigkeit
in Abhängigkeit
von den mechanischen Beanspruchungen gewählt werden kann, die auf sie
angewendet werden. Was die seitlichen Stützflächen 7 anbetrifft,
denen die das Schließblech 12 bildenden
Ausnehmungen zugeordnet sind, sind sie vorzugsweise aus gespritztem
Kunststoff vorgesehen. Somit, wie das in 4 ersichtlich
ist, können diese
seitlichen Stützflächen 7,
falls notwendig, Mittel zur Verstärkung 24 dieser das
Schließblech 12 bildenden
Ausnehmungen aufnehmen.
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Insbesondere
umfassen oberhalb dieser Letzteren die besagten seitlichen Stutzflächen 7 Mittel
zur Aufnahme der Verstärkungsmittel 24,
die durch eine insbesondere metallische Verstärkungsplatte gebildet sind,
geeignet, um die auf die Schlitten 8 und also auf den Verschlußdeckel 2 aufgedruckten Drücke, die
zum Beispiel der Ankunft der Endlamelle der Rolladendecke im oberen
Anschlag an diesem Verschlußdeckel 2 entsprechen,
zu nehmen.
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Außerdem kann
ein Schutzdeckel 25 vorteilhaft und wie in 7 dargestellt
ist, die das Schließblech 12 bildenden
Ausnehmungen einer seitlichen Stützfläche 7 zeitweilig
vor der Anbringung eines Verschlußdeckels 2 schließen, und
zwar derart, um das Spritzen insbesondere von Mörtel ins Innere dieser Ausnehmungen 12 zu
verhindern.
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Schlußendlich
und wie das weiter oben in der Beschreibung erklärt wurde, kann der Verschlußdeckel 2 durch
die Merkmale der vorliegenden Erfindung in den Kasten 3 zurückgedrückt werden,
solange die Schlitten 8 in entriegelter Position sind.
Obwohl diese Besonderheit im Falle der Blockierung dieses Verschlußdeckels 2 zum
Beispiel durch den Verblendmörtel
vorteilhaft genutzt werden kann, hat man außerdem daran gedacht, den Nutzen
von diesem Vorteil zu ziehen, um zu vermeiden, die Länge dieses
Letzteren an eine oft veränderliche
Angabe anpassen zu müssen,
die den Abstand zwischen den Zargen 6 einer Tür oder eines
Fensters bildet.
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Ganz
besonders ist dieser Verschlußdeckel 2 vorteilhaft
längs dem
Abstand zwischen den stützenden
Unterteilen 5 angepaßt,
die durch einen Deckstreifen 26 verlängert sind, der vorgesehen
ist, um sich unter den seitlichen Rändern 27 auf der äußeren Seite 28 des
besagten Verschlußdeckels 2 zu erstrecken.
Schlußendlich
können
diese Deckstreifen 26 die Veränderungen ausgleichen, denen
man im Bereich der Entfernung zwischen den Zargen 6 einer
Tür oder
eines Fensters begegnen kann.
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Somit
wird für
die Anbringung eines Verschlußdeckels 2 dieser
im Bereich des einen von seinen Enden in den Kasten 3 eingefügt. Man
führt dann das
andere Ende ein, um es zum hinteren Teil des Deckstreifens 26 des
stützenden
Unterteils 5 der entsprechenden Seite des Kastens 3 hinzuführen. Ebenso
läßt man das
erste Ende zum Deckstreifen 26 des stützenden Unterteils 5 auf
der anderen Seite des Kastens 3 hinfallen. Bei einem letzten
Vorgang verriegelt man die Schlitten 8.
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Entweder
sind die Schlitten 8 fest verbunden auf der inneren Seite 9 an
den seitlichen Enden 10 des Verschlußdeckels 2 montiert
und in diesem Stadium bleibt dieser vollkommen in seiner Lage gehalten,
oder sie sind von diesem Verschlußdeckel 2 unabhängig und
es ist notwendig, diesen Letztere an diesen Schlitten 8 zum
Beispiel durch Schrauben zu befestigen.
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Auf
diese Weise erhält
man nicht nur eine bessere Abfertigung, aber man verbessert ebenfalls die
Abdichtung des Kastens zwischen diesem Verschlußdeckel 2 und den
besagten stützenden
Unterteilen 5.
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Aus
der vorgehenden Beschreibung geht deutlich hervor, daß die vorliegende
Erfindung einen deutlichen Fortschritt im erwogenen Bereich darstellt.