DE60313685T2 - Befestigungsvorrichtung für einen Verschlussdeckel auf einem Rolladenkasten - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für einen Verschlussdeckel auf einem Rolladenkasten Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen U-förmig strukturierten Rolladenkasten, dessen seitlichen Enden durch seitliche Stützflächen geschlossen sind, wobei der besagte Kasten einen Verschlußdeckel und eine Befestigungsvorrichtung umfaßt, um den besagten Verschlußdeckel am Kasten zu befestigen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Rolladen und bezieht sich ganz besonders auf die Kasten, die geeignet vorgesehen sind, um den Mechanismus zum Aufrollen der Decke eines solchen Rolladens zu integrieren.
  • Es ist bekannt, im Maurerwerk eines Gebäudes oberhalb einer Öffnung, die vorgesehen ist, um eine Tür, ein Fenster oder dergleichen zu bilden, vorgefertigte U-förmige Kasten aus Polystyrol oder im allgemeinen aus Holzfasern und Zement zu integrieren, die geeignet sind, um später die Gesamtheit des Mechanismus zum Aufrollen der Decke eines Rolladens aufzunehmen.
  • Solche U-förmige Kasten sind an ihren seitlichen Enden durch seitliche Stützflächen geschlossen, an denen gerade die Elemente dieses Mechanismus zum Aufrollen der Decke des Rolladens befestigt werden können. Im Bereich seiner unteren Seite umfaßt dieser U-förmige Kasten geschlossene Endteile, die stützende Unterteile bilden, die es ihm erlauben, am Maurerwerk oberhalb der Öffnung, die vorgesehen ist, um später eine Schreinerei der Art Tür, Fenster oder dergleichen aufzunehmen, aufzuliegen.
  • Man begreift, daß unter diesen Umständen der Zugang zum inneren Bereich dieses Kastens durch den offen gelassenen Teil seiner unteren Seite erfolgt. Offensichtlich wird diese Öffnung in der unteren Seite des Kastens nach der Anbringung des Mechanismus zum Aufrollen der Decke des Rolladens wieder geschlossen durch dem, was normalerweise als einen Verschlußdeckel bezeichnet wird.
  • Diese bewahrt notwendigerweise auf der, je nach dem Fall, inneren oder äußeren Seite des Kastens einen Schlitz für den Durchgang der Decke.
  • Üblicherweise ist dieser Verschlußdeckel durch ein flaches Profilelement aus Kunststoff oder Metall gebildet, dessen dem Schlitz gegenüberliegende Kante geeignet vorgesehen ist, um in eine Rille mit angepaßtem Querschnitt einzugreifen, die der U- förmigen Kasten gerade am unteren Rand der äußeren und/oder inneren Seite umfaßt. Außerdem durchsetzen Befestigungsschrauben seine Enden, um sich in den Befestigungslaschen zu positionieren, die mit den stützenden Unterteilen, auf die weiter oben verwiesen wurde, fest verbunden sind.
  • Das Problem besteht darin, daß man nicht immer mit der Länge zwischen den Zargen einer Tür oder eines Fensters zurechtkommt, hinsichtlich welcher der Verschlußdeckel strikt angepaßt werden muß. Insbesondere wenn dieser Verschlußdeckel vor dem Auftragen des Verkleidungsmörtels, den normalerweise die Mauern eines Gebäudes bekommen, eingesetzt ist, wenn dieser aufgetragen ist, kann sie durch diesen Mörtel und die Befestigungslaschen der weiter oben erwähnten stützenden Unterteile eingesperrt werden. Sie kann dann nicht mehr ausgebaut werden und der Zugang zum Antriebmechanismus der Rolladendecke ist nicht mehr möglich.
  • In der Tat ist es in diesem Fall notwendig, entweder den Mörtel oder den Verschlußdeckel leicht zu brechen, um erneut Zugang zu diesem Mechanismus zu haben.
  • Es ist ebenfalls durch die FR-2.419.387 ein U-förmiger Rolladenkasten bekannt, der im Bereich seiner seitlichen Enden über seitliche Stützflächen geschlossen ist, umfassend am unteren Rand eine horizontale Öffnung, in die die Befestigungslasche in der Lage ist, zu gleiten. Folglich gleitet diese senkrecht zu der Achse des Verschlußdeckels, was nicht erlaubt, das entstandene Problem zu lösen.
  • In der Tat erlaubt das Vorhandensein der Befestigungslasche, die von dieser Öffnung durch axiale Verschiebung hinsichtlich des Verschlußdeckels nicht freigesetzt werden kann, dieser Letzteren bei ihrer Demontage nicht, ins Innere des Kastens zurückgeschoben zu werden, um diesen Verschlußdeckel schräg zu stellen und sein Freimachen zu vereinfachen.
  • Das Problem ist identisch im Rahmen des Konzeptes, das in der EP-A-0.628.695 beschrieben ist. Wenn vor der Anbringung des Verschlußdeckels die Befestigungslaschen hier geeignet sind, um durch Gleiten in die angepaßten Ausnehmungen im Bereich der seitlichen Stützflächen eingefügt zu werden, sobald dieser Verschlußdeckel auf diese Befestigungslaschen angebracht ist, werden diese vollkommen unbeweglich gemacht und es ist nicht möglich, sie von diesen Ausnehmungen durch axiales Gleiten freizusetzen, mit dem Ziel, den besagten Verschlußdeckel ins Innere des Kastens zurückzuschieben. Infolgedessen kann auch hier dieser Verschlußdeckel durch diese Befestigungslaschen und einen zu dicken Auftrag von Verblendmörtel eingesperrt werden.
  • Dazu sei hinzugefügt, daß die Einsetzung der Befestigungsschrauben ein aufwendiger Arbeitsvorgang ist, da dieser das Bohren des Verschlußdeckels erfordert, ohne zu berücksichtigen, dass, das Einsetzen dieser Schrauben von unten nach oben erfolgt, sodaß es sehr häufig vorkommt, daß mehrere Schrauben zum Boden fallen, bevor sich eine gefunden hat, die in die Dicke der Befestigungslaschen eingreift.
  • Außerdem weisen diese oft nur eine relative Festigkeit auf. Nun, es passiert immer häufiger, den Antriebmotor eines motorgesteuerten Rolladens anzuhalten, indem man sein Drehmoment kontrolliert. Schließlich, wenn in der Phase des Aufrollens die Anschläge, mit denen die Endlammelle der Rolladendecke ausgestattet ist, auf den Verschlußdeckel anlehnen, wird eine sprunghafte Erhöhung des durch den Motor erzeugten Drehmoments festgestellt, die das Unterbrechung des Funktionierens von diesem Letzteren verursacht.
  • Nichtsdestoweniger üben vor der Stillegung dieses Motors selbst die Anschläge der Endlamelle der Decke einen nicht unerheblichen Druck auf den Verschlußdeckel aus, wobei dies zur Folge hat, die Befestigungslaschen stark zu beanspruchen, bis in bestimmten Fällen ihr Bruch bewirkt wird. Außerdem erfolgt dieses Abstützen der Anschläge der Endlamelle auf diesem Verschlußdeckel am Rand des Schlitzes bzw. verschoben hinsichtlich der Stützfüßchen, die üblicherweise im Bereich der seitlichen Stützflächen im wesentlichen in der Mittelebene des Kastens eingesetzt sind. Deshalb ist dieser Verschlußdeckel selbst bei diesem Befehl zum Abstellen des Motors beansprucht.
  • Schließlich hat die vorliegende Erfindung zum Ziel, eine Lösung für die Gesamtheit der weiter oben genannten Probleme zu bringen.
  • Somit betrifft die Erfindung einen U-förmigen Rolladenkasten, dessen seitlichen Enden durch seitliche Stützflächen geschlossen sind, wobei der besagte Kasten einen Verschlußdeckel und eine Befestigungsvorrichtung umfaßt, um den besagten Verschlußdeckel am Kasten zu befestigen, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte Befestigungsvorrichtung wenigstens einen Schlitten umfaßt, der axial beweglich an jedem von den seitlichen Enden des besagten Verschlußdeckels montiert ist, derart, um folgende Stellungen einnehmen zu können:
    • – eine entriegelte Position, nicht vorspringend hinsichtlich des entsprechenden seitlichen Randes des Verschlußdeckels;
    • – und eine Verriegelungsposition, in der sie sich zum Teil über der inneren Seite dieses Verschlußdeckels erstreckt und hinsichtlich des entsprechenden seitlichen Randes dieser Letzteren vorspringt, um in eine Ausnehmung, die ein Schließblech bildet, einzugreifen, die die seitlichen Stützflächen auf der inneren Seite des Kastens umfassen, wobei diese Ausnehmungen die besagte Befestigungsvorrichtung ergänzen.
  • Somit, falls der Verschlußdeckel unter den weiter oben dargestellten Umständen durch den Verkleidungsmörtel blockiert wurde, reicht es aus, sobald die Schlitten in eine Entriegelungsposition, nicht vorspringend hinsichtlich der seitlichen Ränder dieses Verschlußdeckels geführt sind, diesen dann von der einen Seite anzuheben, indem er in den Kasten zurückgeschoben und quer gestellt wird, um ihn von der Seite entgegengesetzt hinsichtlich dieses ihn einklemmenden Mörtels freizusetzen und ihn schließlich von dem besagten Kasten zurückzuziehen.
  • In der Tat war diese Handhabung durch die mit den stützenden Unterteilen fest verbundenen Befestigungslaschen nicht möglich, da der Verschlußdeckel nicht ins Innere dieses Kastens zurückgeschoben werden kann.
  • Nach einer Ausführungsform ist der Verschlußdeckel durch Verschraubung an den Schlitten angebracht, sobald diese in ihrer Verriegelungsposition, eingreifend in den das Schließblech bildenden Ausnehmungen getrieben sind.
  • Nach einer weiteren Ausführungsart sind die Schlitten axial beweglich auf der inneren Seite eines Verschlußdeckels montiert.
  • Nach einer weiteren Besonderheit der Erfindung umfassen die Schlitten Handhabungsmittel, vorgesehen zugänglich von der Außenseite des Kastens aus, um sie in Position der Verriegelung oder, umgekehrt, der Entriegelung, zurückzudrücken.
  • Vorteilhaft umfaßt diese Befestigungsvorrichtung Mittel zur Montage eines Schlittens durch Einrasten auf die vordere Kante des Verschlußdeckels, an der Seite des Durchgangs der Rolladendecke.
  • Weitere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden im Laufe der folgenden Beschreibung erscheinen, die sich auf eine Ausführungsart bezieht, die nur als Beispiel zur Information und nicht einschränkend gegeben wird.
  • Das Verständnis dieser Beschreibung wird vereinfacht, indem auf die beiliegenden Zeichnungen verweisen wird. Es zeigen:
  • 1, eine schematische und perspektivische Darstellung eines U-förmigen Kastens.
  • 2, eine schematische und zerlegte Darstellung der Gesamtheit aus seitlicher Stützfläche, Verschlußdeckel und Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung.
  • 3, eine partielle schematische Darstellung im Querschnitt eines U-förmigen Kastens, dessen ein Ende am Maurerwerk über einen stützenden Unterteil ruht, die einer seitlichen Stützfläche zugeordnet ist, die diesen Kasten an einem seitlichen Ende schließt, wobei diese Darstellung noch eine Vorrichtung zur Befestigung des Verschlußdeckels nach der Erfindung veranschaulicht.
  • 4, eine Detailansicht von 3, veranschaulichend insbesondere die Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung.
  • 5 und 6, schematische und perspektivische Darstellungen einer zweiten Ausführungsart der Schlitten.
  • 7, auf schematisierte Art und Weise eine seitliche Stützfläche, auf die ein Schutzdeckel einrasten kann, der die das Schließblech bildenden Ausnehmungen, die vorgesehen sind, um einen Schlitten zur Verriegelung der Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung aufzunehmen, schließt.
  • Wie in den Figuren der beiliegenden Zeichnungen ersichtlich ist, bezieht sich die vorliegende Erfindung auf das Gebiet der Rolladen und betrifft insbesondere eine Vorrichtung zur Befestigung 1 eines Verschlußdeckels 2 an einem U-förmigen Kasten 3 des Rolladens.
  • Dieser Kasten 3 ist vorgesehen, um in das Maurerwerk eines Gebäudes integriert zu werden, und ruht, wie in 3 erkennbar ist, im Bereich seiner Enden 4 und über einen stützenden Unterteil 5 am oberen Teil einer Zarge 6, die einer Tür, einem Fenster oder dergleichen entspricht.
  • Somit ist dieser U-förmig strukturierte Kasten 3 an seinen seitlichen Enden 4 durch seitliche Stützflächen 7 geschlossen, an denen der Mechanismus zum Aufrollen der Decke des Rolladens geeignet vorgesehen ist, um befestigt zu werden.
  • Insbesondere umfaßt die Befestigungsvorrichtung 1, Gegenstand der vorliegenden Erfindung, wenigstens ein Schlitten 8, der axial beweglich an jedem von den seitlichen Enden 10 des besagten Verschlußdeckels 2 montiert ist, um eine verriegelte Position und eine entriegelte Position einnehmen zu können. In der Verriegelungsposition, die in 3 und 4 veranschaulicht ist, erstreckt sich dieser Schlitten 8 zum Teil oberhalb der inneren Seite 9 dieses Verschlußdeckels 2 und springt hinsichtlich des entsprechenden seitlichen Randes 11 dieses Letzteren vor, mit der Absicht, um sich in eine das Schließblech 12 bildende Ausnehmung einzufügen, die die seitlichen Stützflächen 7 auf der inneren Seite 13 des Kastens 3 umfassen. In der entriegelten Position springt dieser Schlitten 8 hinsichtlich dieses seitlichen Randes 11 des Verschlußdeckels 2 nicht vor.
  • Nach einer ersten, nicht dargestellten Ausführungsart ist eine das Schließblech 12 bildende Ausnehmung mit Abmessungen gebildet, die für die Aufnahme eines Schlittens 8 angepaßt sind.
  • Nach einer weiteren Ausführungsart, die 2, 3 und 4 entspricht, sind diese das Schließblech 12 bildenden Ausnehmungen durch einen Leiter 14 gebildet, der sich senkrecht entlang dem unteren Rand 15 der seitlichen Fläche 7 in einer Ebene erstreckt, die zu dieser Letzteren im wesentlichen parallel ist. Mit den Querstäben dieses Leiters 14 ist ein kammartig konfiguriertes Ende 16 eines Schlittens 8 geeignet vorgesehen, um zusammenzuwirken.
  • Somit, insoweit, als solche Schlitten mit den seitlichen Stützflächen 7 nicht endgültig fest verbunden sind, können sie von diesen Letzteren, also von den sogenannten das Schließblech 12 bildenden Ausnehmungen zurückgezogen werden, wenn das für die Demontage des Verschlußdeckels 2 erforderlich sei.
  • Man beachte, daß diese Schlitten 8 unmittelbar axial beweglich auf dieser inneren Seite 9 eines Verschlußdeckels 2 montiert werden können, so wie dieser Letztere auch durch Verschraubung an diesen Schlitten 8 angebracht werden kann, sobald diese in ihrer Verriegelungsposition, das heißt eingreifend in den das Schließblech 12 bildenden Ausnehmungen, geführt sind.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform umfassen die Schlitten 8 außerdem Handhabungsmittel, vorgesehen zugänglich von der Außenseite des Kastens 3 aus, um sie in Position der Verriegelung oder, umgekehrt, der Entriegelung, zurückzudrücken.
  • In diesem Zusammenhang und auf vorteilhafte Art und Weise umfaßt diese Befestigungsvorrichtung 1 Mittel zur Montage 17 eines Schlittens 8 durch Einrasten auf die vordere Kante 18 der unteren Wand 2, an der Seite des Durchgangs der Rolladendecke.
  • Schließlich kann diese dank diesen Mitteln zur Montage durch Einrasten 17 auf die vordere Kante 18 des Verschlußdeckels 2 für ihre Einführung zunächst durch ihren dem Schlitz für den Durchgang der Decke gegenüberliegenden, hinteren Rand 19 in eine Rille 20, die auf der inneren Seite des Kastens am unteren Rand 21 der äußeren 22 und/oder inneren 23 Wände des U-förmigen Kastens 3 gebildet ist, eingefügt werden. Anschließend, indem man auf die Handhabungsmittel wirkt, die die besagten Mittel zur Montage durch Einrasten 17 bilden, das heißt durch Gleiten entlang der vorderen Kante 18 des Verschlußdeckels 2, kann man das Einfügen der Schlitten 8 in den das Schließblech 12 bildenden Ausnehmungen verursachen. Schließlich ist man durch diese Ausführungsform nicht mehr gezwungen, Befestigungsorgane wie Schrauben einzusetzen.
  • Diese Mittel zur Montage durch Einrasten sind durch einen Haken 17 gebildet, der Mittel zur Verbindung 17A mit einem Schlitten 8 sowie eine Kupplungsumbiegung 17B umfasst, geeignet vorgesehen, um mit der vorderen Kante 18 des Verschlußdeckels 2 in Eingriff zu kommen.
  • Vorteilhaft ist ein solcher Haken 17 nach einer zu dem Verschlußdeckel 2 senkrechten Richtung elastisch gebildet. Somit ist der besagte Haken 17 vor dem Eingriff eines Schlittens 8 in eine das Schließblech 12 bildende Ausnehmung elastisch unter Druck gesetzt, derart, daß er nach der Verriegelung einen Druck auf den Verschlußdeckel 2 in Richtung seines hinteren Randes 19 in der Rille 20 ausübt.
  • Obwohl die obige Lösung bevorzugt der Ausführungsart von 2, 3 und 4 entspricht, kann dieser Haken 17 durch seine Verbindungsmittel 17A ebenfalls hinsichtlich eines Schlittens 8 nach einer Richtung, die zu der Achse der Verschiebung von diesem Letzteren senkrecht ist, einstellbar vorgesehen werden.
  • In diesem Zusammenhang sei auf 5 und 6 verwiesen, wo man sieht, daß die besagten Verbindungsmittel 17A im Bereich eines Schlittens 8 durch wenigstens eine senkrechte Öffnung 17C gebildet sind, in der ein Befestigungszünglein 17D eingreifen kann, das der Haken 17 umfaßt. Dieses Zünglein 17D ist mit einer Reihe von Zähnen, die eine Verzahnung bilden, ausgestattet, vorgesehen, um sich dem Herausziehen des besagten Hakens 17 hinsichtlich des Schlittens 8 zu widersetzen, sobald das besagte Zünglein nach einer gewünschten Länge in eine senkrechte Öffnung 17C eingefügt ist.
  • Somit, sobald der hintere Rand des Verschlußdeckels 2 in der Rille 20 am unteren Rand 21 der äußeren 22 oder inneren 23 Wand des Schutzkastens 3 eingefügt ist und die Schlitten 8 in Zusammenwirkung mit den das Schließblech 12 bildenden Ausnehmungen gebracht sind, drückt man die Kupplungsumbiegung 17B des Hakens 17 zu der vorderen Kante 18 des Verschlußdeckels 2 zurück, um die Haltung im Eingriff dieser Letzteren in der besagten Rille 20 zu sichern.
  • Die Schlitten 8 können als Profilstücke aus Kunststoff oder Metall ausgestaltet werden, so daß ihre Festigkeit in Abhängigkeit von den mechanischen Beanspruchungen gewählt werden kann, die auf sie angewendet werden. Was die seitlichen Stützflächen 7 anbetrifft, denen die das Schließblech 12 bildenden Ausnehmungen zugeordnet sind, sind sie vorzugsweise aus gespritztem Kunststoff vorgesehen. Somit, wie das in 4 ersichtlich ist, können diese seitlichen Stützflächen 7, falls notwendig, Mittel zur Verstärkung 24 dieser das Schließblech 12 bildenden Ausnehmungen aufnehmen.
  • Insbesondere umfassen oberhalb dieser Letzteren die besagten seitlichen Stutzflächen 7 Mittel zur Aufnahme der Verstärkungsmittel 24, die durch eine insbesondere metallische Verstärkungsplatte gebildet sind, geeignet, um die auf die Schlitten 8 und also auf den Verschlußdeckel 2 aufgedruckten Drücke, die zum Beispiel der Ankunft der Endlamelle der Rolladendecke im oberen Anschlag an diesem Verschlußdeckel 2 entsprechen, zu nehmen.
  • Außerdem kann ein Schutzdeckel 25 vorteilhaft und wie in 7 dargestellt ist, die das Schließblech 12 bildenden Ausnehmungen einer seitlichen Stützfläche 7 zeitweilig vor der Anbringung eines Verschlußdeckels 2 schließen, und zwar derart, um das Spritzen insbesondere von Mörtel ins Innere dieser Ausnehmungen 12 zu verhindern.
  • Schlußendlich und wie das weiter oben in der Beschreibung erklärt wurde, kann der Verschlußdeckel 2 durch die Merkmale der vorliegenden Erfindung in den Kasten 3 zurückgedrückt werden, solange die Schlitten 8 in entriegelter Position sind. Obwohl diese Besonderheit im Falle der Blockierung dieses Verschlußdeckels 2 zum Beispiel durch den Verblendmörtel vorteilhaft genutzt werden kann, hat man außerdem daran gedacht, den Nutzen von diesem Vorteil zu ziehen, um zu vermeiden, die Länge dieses Letzteren an eine oft veränderliche Angabe anpassen zu müssen, die den Abstand zwischen den Zargen 6 einer Tür oder eines Fensters bildet.
  • Ganz besonders ist dieser Verschlußdeckel 2 vorteilhaft längs dem Abstand zwischen den stützenden Unterteilen 5 angepaßt, die durch einen Deckstreifen 26 verlängert sind, der vorgesehen ist, um sich unter den seitlichen Rändern 27 auf der äußeren Seite 28 des besagten Verschlußdeckels 2 zu erstrecken. Schlußendlich können diese Deckstreifen 26 die Veränderungen ausgleichen, denen man im Bereich der Entfernung zwischen den Zargen 6 einer Tür oder eines Fensters begegnen kann.
  • Somit wird für die Anbringung eines Verschlußdeckels 2 dieser im Bereich des einen von seinen Enden in den Kasten 3 eingefügt. Man führt dann das andere Ende ein, um es zum hinteren Teil des Deckstreifens 26 des stützenden Unterteils 5 der entsprechenden Seite des Kastens 3 hinzuführen. Ebenso läßt man das erste Ende zum Deckstreifen 26 des stützenden Unterteils 5 auf der anderen Seite des Kastens 3 hinfallen. Bei einem letzten Vorgang verriegelt man die Schlitten 8.
  • Entweder sind die Schlitten 8 fest verbunden auf der inneren Seite 9 an den seitlichen Enden 10 des Verschlußdeckels 2 montiert und in diesem Stadium bleibt dieser vollkommen in seiner Lage gehalten, oder sie sind von diesem Verschlußdeckel 2 unabhängig und es ist notwendig, diesen Letztere an diesen Schlitten 8 zum Beispiel durch Schrauben zu befestigen.
  • Auf diese Weise erhält man nicht nur eine bessere Abfertigung, aber man verbessert ebenfalls die Abdichtung des Kastens zwischen diesem Verschlußdeckel 2 und den besagten stützenden Unterteilen 5.
  • Aus der vorgehenden Beschreibung geht deutlich hervor, daß die vorliegende Erfindung einen deutlichen Fortschritt im erwogenen Bereich darstellt.

Claims (14)

  1. U-förmig strukturierter Rolladenkasten, dessen seitliche Enden (4) durch seitliche Stützflächen (7) geschlossen sind, wobei der besagte Kasten (3) einen Verschlußdeckel (2) und eine Befestigungsvorrichtung (1) umfaßt, um den besagte Verschlußdeckel (2) am Kasten (3) zu befestigen, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte Befestigungsvorrichtung (1) wenigstens einen Schlitten (8) umfaßt, der axial beweglich an jedem von den seitlichen Enden (10) des besagten Verschlußdeckels (2) montiert ist, derart, um folgende Stellungen einnehmen zu können – eine entriegelte Position, nicht vorspringend hinsichtlich des entsprechenden seitlichen Randes (11) des Verschlußdeckels (2); – und eine Verriegelungsposition, in der er sich zum Teil über der inneren Seite (9) dieses Verschlußdeckels (2) erstreckt und hinsichtlich des entsprechenden seitlichen Randes (11) dieser Letzteren vorspringt, um in eine Ausnehmung, die ein Schließblech (12) bildet, einzugreifen, die die seitlichen Stützflächen (7) auf der inneren Seite (13) des Kastens (3) umfassen, wobei diese Ausnehmungen (12) die besagte Befestigungsvorrichtung (1) ergänzen.
  2. Rolladenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußdeckel (2) geeignet vorgesehen ist, um durch Schrauben an den Schlitten (8) angebracht zu werden, nachdem diese in ihrer Verriegelungsposition, eingreifend in den Ausnehmungen die ein Schließblech (12) bilden, getrieben sind.
  3. Rolladenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitten (8) axial beweglich auf der inneren Seite (9) eines Verschlußdeckels (2) montiert sind.
  4. Rolladenkasten nach irgendeinem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ausnehmung, die ein Schließblech (12) bildet, mit einer Abmessung gebildet ist, die für die Aufnahme eines Schlittens (8) angepaßt ist.
  5. Rolladenkasten nach irgendeinem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen, die ein Schließblech (12) bilden, durch einen Leiter (14) gebildet sind, der sich senkrecht entlang dem unteren Rand (15) einer seitlichen Stützfläche (7) in einer Ebene erstreckend, die zu dieser Letzteren im wesentlichen parallel ist, wobei dieser Leiter (14) Querstäbe umfaßt, mit denen ein Ende (16) eines kammartig konfigurierten Schlittens (8) geeignet vorgesehen ist, zusammenzuwirken.
  6. Rolladenkasten nach irgendeinem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitten (8) Handhabungsmittel umfassen, die von der Außenseite des Kastens (3) aus zugänglich vorgesehen sind, um sie in Position der Verriegelung, oder umgekehrt, der Entriegelung zurückzudrücken.
  7. Rolladenkasten nach irgendeinem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er Mittel (17) zur Montage eines der besagten Schlitten (8) durch Einrasten auf die vordere Kante (18) des Verschlußdeckels (2), auf der Seite des Durchgangschlitzes der Rolladendecke, umfaßt.
  8. Rolladenkasten nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Montage durch Einrasten durch einen Haken (17) gebildet sind, der Mittel zur Verbindung (17A) mit einem Schlitten (8) sowie eine Kupplungsbiegung (17B) umfasst, die geeignet vorgesehen ist, um mit der vorderen Kante (18) des Verschlußdeckels (2) in Eingriff zu kommen.
  9. Rolladenkasten nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Haken (17) nach einer zu dem Verschlußdeckel (2) senkrechten Richtung elastisch gebildet ist, auf geeignete Art und Weise, um elastisch unter Druck gesetzt zu werden, um in der Verriegelungsposition des Schlittens (8) einen Druck auf den Verschlußdeckel (2) in Richtung ihres hinteren Randes (19) auszuüben.
  10. Rolladenkasten nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Verbindung (17A) des Hakens (17) hinsichtlich eines Schlittens (8) nach einer Richtung, die zu der Achse der Verschiebung von diesem Letzteren senkrecht ist, einstellbar vorgesehen sind.
  11. Rolladenkasten nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (17A) im Bereich eines Schlittens (8) durch wenigstens eine Queröffnung (17C) gebildet sind, in der ein Kupplungszünglein (17D) eingreifen kann, das der Haken (17) umfaßt, und das mit einer Reihe von Zähnen, die eine Verzahnung bilden, ausgestattet ist, welche vorgesehen sind, um sich dem Herausziehen dieses Letzteren hinsichtlich des Schlittens (8) zu widersetzen, nachdem dieser nach einer gewünschten Länge in eine Queröffnung (17C) eingeführt ist.
  12. Rolladenkasten nach irgendeinem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er Mittel zur Verstärkung (24) der Ausnehmungen, die ein Schließblech (12) bilden, im Bereich der seitlichen Stützflächen (7) umfaßt.
  13. Rolladenkasten nach irgendeinem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Schutzdeckel (25) umfaßt, geeignet vorgesehen, um die Ausnehmungen, die ein Schließblech (12) bilden, einer seitlichen Stutzfläche (7) zeitweilig vor der Anbringung eines Verschlußdeckels (2) zu schließen.
  14. Rolladenkasten nach irgendeinem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Deckstreifen (26) umfaßt, der den stützenden Unterteil (5) verlängert, den eine seitliche Stützfläche (7) umfaßt, wobei der besagte Deckstreifen (26) geeignet vorgesehen sei, um sich unter einem seitlichen Rand (27) auf der äußeren Seite (28) des Verschlußdeckels (2) zu erstrecken, die längs dem Abstands zwischen den besagten stützenden Unterteilen (5) dieser seitlichen Stützflächen (7) angepaßt ist.
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