DE60313418T2 - Scheinwerferanordnung für Fahrzeuge - Google Patents

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    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/0029Spatial arrangement
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
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    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/30Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by reflectors
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    • F21S41/33Multi-surface reflectors, e.g. reflectors with facets or reflectors with portions of different curvature
    • F21S41/338Multi-surface reflectors, e.g. reflectors with facets or reflectors with portions of different curvature the reflector having surface portions added to its general concavity

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Scheinwerferanordnung für ein Fahrzeug, und insbesondere eine Scheinwerferanordnung für ein Fahrzeug mit einer Struktur zum Einhalten eines guten Erscheinungsbilds.
  • Eine an einem Fahrzeug, wie etwa einem Kraftrad, angebrachte Scheinwerferanordnung ist versehen mit einer elektrischen Birne, einem Reflektor zum Reflektieren des von der elektrischen Birne erzeugten Lichts vor das Fahrzeug, einem Gehäuse zum Umschließen der elektrischen Birne und des Reflektors, sowie einer Linse, die an einer Vorderseite des Reflektors angeordnet ist.
  • DE 196 49 602 A1 zeigt eine Scheinwerferanordnung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Dort ist das Abschirmungselement durch sich vertikal erstreckende reflektierende Oberflächen gebildet.
  • Die US 5 944 415 zeigt eine Scheinwerferanordnung nach dem Oberbegriff von Anspruch 3. Dort ist die Innenoberfläche des Gehäuses nicht beschichtet, sodass sie zur Vorderseite des Fahrzeugs in einer ähnlichen Helligkeit wie der Reflektor projiziert werden kann.
  • Die Form des Reflektors ist so bestimmt, dass sie das von der elektrischen Birne erzeugte Licht in einer vorbestimmten Richtung reflektiert. Für die Form des Gehäuses wird in vielen Fällen eine einfache Form angewendet, mit dem Zweck, die elektrische Birne, den Reflektor und die Linse zu schützen, und den Fahrtwindwiderstand zu verringern. Daher sind die Formen des Reflektors und des Gehäuses einander nicht ähnlich. Im Ergebnis wird zwischen dem Reflektor und dem Gehäuse eine Lücke erzeugt, und der Innenraum der Scheinwerferanordnung ist von der Lücke her sichtbar, was das Erscheinungsbild beeinträchtigt. Gemäß den bislang verwendeten Gegenmaßnahmen ist ein Verlängerungselement vorgesehen, um die Lücke aufzufüllen, oder ein vom parabolischen Abschnitt verschiedener Reflektorabschnitt wird nach außen projiziert, um den Innenraum unsichtbar zu machen.
  • Jedoch resultiert das Vorsehen eines solchen separaten Elements als das Verlängerungselement in einer Zunahme der Anzahl der Bauteile. Wenn ferner der Reflektor vergrößert wird, werden ein inhärenter funktioneller Abschnitt des Reflektors zum Lichtreflektieren und der projizierte Abschnitt des Reflektors voneinander weniger unterscheidbar, wodurch das Erscheinungsbild beeinträchtigt wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Scheinwerferanordnung für ein Fahrzeug anzugeben, worin die Form eines funktionellen Abschnitts eines Reflektors auffällig gemacht wird, ohne die Anzahl der Bauteile zu vergrößern, um hierdurch das Erscheinungsbild zu verbessern, während ein einfaches Aussehen erhalten bleibt.
  • Zur Lösung der oben erwähnten Aufgabe sieht in einem ersten Aspekt die vorliegende Erfindung eine Scheinwerferanordnung für ein Fahrzeug vor, die eine elektrische Birne, einen Reflektor, der eine reflektierende Oberfläche zum Reflektieren von Licht in einer vorbestimmten Abstrahlungsrichtung aufweist, wobei das Licht von der elektrischen Birne erzeugt wird, eine Linse, die an einer Vorderseite des Reflektors vorgesehen ist, und ein Gehäuse, das so angeordnet ist, dass es einen hinteren Abschnitt des Reflektors umschließt und den Reflektor trägt, aufweist, worin ein reflektierendes Abschirmungselement vorgesehen ist, um eine Lücke zwischen dem Gehäuse und dem Reflektor aufzufüllen, wenn man von der Vorderseite her blickt, dadurch gekennzeichnet, dass eine nach unten geneigte reflektierende Oberfläche an einer Vorderseite des Abschirmungselements mit einem Winkel ausgebildet ist, der so eingestellt ist, dass Licht von unten zur Vorderseite des Fahrzeugs reflektiert wird.
  • Gemäß dem ersten Aspekt reflektiert das Abschirmungselement das Licht von unten, d.h. vom Boden, zur Vorderseite des Fahrzeugs. Da der Boden allgemein sehr rau ist und Licht unregelmäßig reflektiert, ist die von dem Abschirmungselement reflektierte Lichtmenge gering. Wenn man daher von der Vorderseite des Fahrzeugs blickt, sieht das Abschirmungselement schwarz aus, was einen starken Kontrast zur reflektierenden Oberfläche des Reflektors ergibt, sodass die Form der reflektierenden Oberfläche des Reflektors deutlich sichtbar ist.
  • Bevorzugt sind zwei der elektrischen Birnen vertikal Seite an Seite angeordnet, und der Reflektor weist zwei reflektierende Oberflächen auf, um Licht in zwei unterschiedliche Richtungen zu reflektieren, wobei das Licht von den elektrischen Birnen erzeugt wird, und wobei die zwei reflektierenden Oberflächen in der Außenform an einer Verbindung, wo sie einander benachbart sind, verengt sind, und das Abschirmungselement in einer Lücke zwischen dem verengten Abschnitt und dem Gehäuse angeordnet ist.
  • Wenn wegen des Vorhandenseins der zwei reflektierenden Oberflächen die Form der reflektierenden Oberfläche mit der Vorderform des Gehäuses nicht übereinstimmt, kann die im durch die Formgebung inkonsistenten Abschnitt gebildete Lücke durch das Abschirmungselement versteckt werden. Daher können die reflektierenden Oberflächen des Reflektors, der eine komplizierte Form haben, mit Kontrast zum Abschirmungselement auffällig gemacht werden.
  • Zur Lösung der oben erwähnten Aufgabe sieht in einem zweiten Aspekt die vorliegende Erfindung Scheinwerferanordnung für ein Fahrzeug vor, die eine elektrische Birne, einen Reflektor, der eine reflektierende Oberfläche zum Reflektieren von Licht einer vorbestimmten Abstrahlungsrichtung aufweist, wobei das Licht von der elektrischen Birne erzeugt wird, eine Linse, die an einer Vorderseite des Reflektors vorgesehen ist, und ein Gehäuse, das so angeordnet ist, dass es einen hinteren Abschnitt des Reflektors umschließt und den Reflektor trägt, aufweist, wobei ein Abschirmungselement vorgesehen ist, um eine Lücke zwischen dem Gehäuse und dem Reflektor aufzufüllen, wenn man von der Vorderseite her blickt, und das Abschirmungselement eine Oberfläche aufweist, die mit einem solchen Winkel gebildet ist, dass sie eine Innenoberfläche des Gehäuses zur Vorderseite des Fahrzeugs reflektiert, wenn man von der Vorderseite des Scheinwerfers her auf das Abschirmungselement blickt, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenoberfläche des Gehäuses oder die Innenoberfläche eines peripheren Linsenabschnitts, der das Abschirmungselement abdeckt, schwarz oder dunkelfarbig ist.
  • Bevorzugt ist das Abschirmungselement mit einem Vorderrand des Reflektors einstückig. Der Reflektor und das Abschirmungselement können z.B. durch monolithischen Guss gebildet werden. Somit ist es anders als in dem Fall, wo das Abschirmungselement, wie im Falle eines Verlängerungselements, als von dem Reflektor separates Element vorgesehen ist, möglich, die Teilezahl zu reduzieren.
  • Gemäß der in den Ansprüchen 1 bis 4 definierten Erfindung sehen die Abschirmungselemente, die die zwischen dem Reflektor und dem Gehäuse gebildeten Lücken auffüllen, um den Innenraum des Gehäuses abzuschirmen, schwarz oder dunkelfarbig aus, wenn man von der Vorderseite des Fahrzeugs aus blickt. Mit dem resultierenden Kontrast zu den reflektierenden Oberflächen des Reflektors kann die Form der reflektierenden Oberflächen auffällig gemacht werden, und daher ist es möglich, eine Scheinwerferanordnung mit einem einfachen Erscheinungsbild vorzusehen.
  • Gemäß der in Anspruch 1 definierten Erfindung reflektieren die Abschirmungselemente das Licht von unten her, d.h. das Licht vom Boden her, nach vorne und können hierdurch schwarz aussehen.
  • Da gemäß der in Anspruch 2 definierten Erfindung der Reflektor zwei reflektierende Oberflächen aufweist, in einer Scheinwerferanordnung, wo reflektierende Oberflächenform nicht mit der vorderen Form des Gehäuses übereinstimmt, können die Abschirmungselemente, welche die in durch die Formgebung inkonsistenten Abschnitten gebildete Lücken abschirmen, schwarz aussehend gemacht werden.
  • Gemäß der in Anspruch 3 definierten Erfindung kann die Innenoberfläche des Gehäuses, d.h. ein schwarzer oder dunkler Abschnitt, auf die Oberflächen der Abschirmungselemente projiziert werden, um hierdurch zu gestatten, dass die Abschirmungselemente schwarz aussehen.
  • Gemäß der in Anspruch 4 definierten Erfindung können der Reflektor und die Abschirmungselemente z.B. durch monolithischen Guss gebildet werden. Daher ist es anders bei der separaten Bildung der Abschirmungselemente von dem Reflektor, z.B. der Verlängerungen, möglich, die Teilezahl zu reduzieren.
  • 1 ist eine Vorderansicht einer Scheinwerferanordnung gemäß einer ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Vorderansicht eines Kraftrads, das die Scheinwerferanordnung der ersten Ausführung enthält;
  • 3 ist eine Schnittansicht entlang Linie A-A in 1;
  • 4 ist eine Rückansicht der Scheinwerferanordnung der ersten Ausführung;
  • 5 ist eine Vorderansicht, die ein in einem Reflektor gebildetes Birnensockelloch zeigt;
  • 6 ist eine Schnittansicht eines Birnensockels;
  • 7 stellte einen Eingriffszustand des Reflektors und des Birnensockels dar;
  • 8 ist eine Schnittansicht eines Abschirmungselements;
  • 9 ist eine Vorderansicht einer Scheinwerferanordnung gemäß einer zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • 10 ist eine Schnittansicht entlang Linie B-B in 9; und
  • 11 ist eine Schnittansicht eines Hauptabschnitts einer Scheinwerferanordnung gemäß einer Modifikation der zweiten Ausführung.
  • Nachfolgend wird eine Ausführung der vorliegenden Erfindung in Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. 1 ist eine vordere Seitenansicht eines Kraftrads, das eine Scheinwerferanordnung gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung enthält. Ein Hauptrahmen 2 eines Kraftrads 1 enthält ein Kopfrohr 21, das an einer Vorderseite des Fahrzeugkörpers angeordnet ist, einen rohrartigen Vorderrahmen 22, der sich rückwärts nahezu horizontal von dem Kopfrohr 21 erstreckt, und einen Unterrahmen 24, der sich nach unten rückwärts von einem Beschlag 23 erstreckt, der mit sowohl dem Kopfrohr 21 als auch dem vorderen Rahmen 22 verbunden ist. Eine obere Brücke 25 ist mit einem oberen Abschnitt des Kopfrohrs 21 verbunden, und eine vordere Gabel 26, die an ihrem Unterende ein Vorderrad (nicht gezeigt) trägt, ist an der oberen Brücke 25 befestigt. Eine Lenkstange 3 ist an der Oberseite der oberen Brücke 25 angebracht. Ein Träger 4 erstreckt sich von der Gabel 26 nach vorne, und eine Scheinwerferanordnung 5 ist am Träger 4 befestigt. Die Scheinwerferanordnung 5 hat eine sogenannte nackte (nicht abgedeckte) Bautart, die nicht mit einer Verkleidung oder dgl. abgedeckt ist. Zur Scheinwerferanordnung 5 wird nachfolgend eine näher detaillierte Beschreibung angegeben. Ein Instrumentenbrett 6 ist über und hinter der Scheinwerferanordnung 5 angeordnet.
  • Nun wird die Konstruktion der Scheinwerferanordnung im Detail beschrieben. 1 ist eine Vorderansicht der Scheinwerferanordnung, 3 ist eine Schnittansicht entlang Linie A-A in 1, und 4 ist eine Rückansicht der Scheinwerferanordnung (bei entferntem Gehäuse). In diesen Figuren hat die Scheinwerferanordnung 2 elektrische Hauptbirnen 7, 8 und eine elektrische Nebenbirne (Positionslampe) 9. Der Scheinwerfer ist an dem Fahrzeugkörper derart angebracht, dass die elektrischen Hauptbirnen 7, 8 obere und untere Positionen einnehmen. Die Hauptbirne 7 dient für Abblendlicht, und die Hauptbirne 8 für Fernlicht. Während der normalen Fahrt des Fahrzeugs leuchtet nur die Hauptbirne 7 (d.h. Abblendlicht) und wenn es erwünscht ist, die Vorderseite noch heller zu beleuchten, leuchten sowohl die Hauptbirne 8 für Fernlicht als auch die Hauptbirne 7 für Abblendlicht auf. Die Hauptbirnen 7 und 8 sind an Sockeln 11 und 12 gesichert, die an einem Reflektor 10 befestigt sind. Der Reflektor 10 hat eine reflektierende Oberfläche 101 für Abblendlicht und eine reflektierende Oberfläche 102 für Fernlicht. Diese reflektierenden Oberflächen sind so geformt, dass sie das von den Hauptbirnen 7 und 8 erzeugte Licht sammeln und das gesammelte Licht zur Vorderseite des Fahrzeugkörpers abstrahlen. Eine Wand 103 ist zwischen den Hauptbirnen 7 und 8 ausgebildet, damit die reflektierenden Oberflächen 101 und 102 voneinander unabhängig sind und hierdurch eine gegenseitige Störung mit Licht zu verhindern.
  • In einem Vorderrand des Reflektors 10 ist eine Nut 104 ausgebildet, deren Form einen Hinterrand einer Linse 13 angepasst ist. Die Linse 13 sitzt in der Nut 104 und bedeckt den vorderen Abschnitt des Reflektors 10. Sitze 14, 15 sind an oberen und unteren Positionen des Reflektors 10 jeweils ausgebildet, und in den Sitzen 14 und 15 sind Löcher ausgebildet, um den Durchtritt von Bolzen 16 und 17 zu ermöglichen. Die Bolzen 16 und 17, die in die Durchgangslöcher eingesetzt sind, sind in Gewindeeingriff mit Muttern 18 und 19 gebracht, um Stege 30 und 31 jeweils an den Sitzen 14 und 15 zu befestigen. Die Stege 30 und 31 sind aus Stahl gebildet.
  • Das Gehäuse 32 ist aus Kunststoff in der Form einer Schüssel gebildet, sodass es den Reflektor 10 von hinten her abdecken kann. Ein ringförmiger Metallrand 33 ist in einen Vorderrand des Gehäuses 32 eingesetzt. Der ringförmige Rand 33 ist mittels Schrauben (nicht gezeigt) festgeklemmt. Ein vorderer Abschnitt des ringförmigen Rands 32 ist hakenförmig einwärts gebogen und steht mit den Stegen 30 und 31 in Eingriff. Der Rand 33 und die Stege 30, 31 sind aufgrund einer auswärtigen Elastizität der Stege aneinander befestigt.
  • Hinter dem Reflektor 10, d.h. zwischen dem Reflektor 10 und dem hinter dem Reflektor angeordneten Gehäuse 32, ist eine Wärmeisolierplatte 34 angebracht, die die Wärmeübertragung des Reflektors 10 auf das Gehäuse 32 erschwert. Die Wärmeisolierplatte 34 ist aus Gummi gefertigt.
  • In den 3 und 4 erstrecken sich die Sockel 11 und 12 der Hauptbirnen nicht nach hinten entlang optischen Achsen der Hauptbirnen 7 und 8, sondern sind orthogonal zu den optischen Achsen geknickt. Stecker 35 und 36 sind mit den Endabschnitten der Sockel 11 und 12 verbunden. Wenn ein sich von dem Stecker 35 erstreckender elektrischer Draht 37 zu dem unteren Sockel 12 hinausgezogen wird, stört er sich mit dem Sockel 12, sodass es bevorzugt ist, eine solche Störung zu vermeiden. Damit der durch den Stecker 35 hinausgezogene elektrische Draht nicht zu dem Sockel 12 hin ausgerichtet ist, ist der Sockel 11 an einem hinteren Abschnitt des Reflektors 10 an einer Position befestigt, die um einen vorbestimmten Winkel α geneigt ist.
  • Insbesondere ist der Sockel 11 in ein Loch eingesetzt, das in dem hinteren Abschnitt des Reflektors 10 ausgebildet ist, damit der geknickte Abschnitt der Sockels 11 zu dem Sockel 12 weist, und eine Nockenoberfläche, d.h. eine schräge Oberfläche, ist so ausgebildet, dass der Sockel 11 an dem Reflektor 10 an einer Position befestigt ist, die um den Winkel α aus dessen eingesetzter Position im Uhrzeigersinn verdreht ist. Es ist optional, an welcher Seite der Sockel 11 und der Reflektor 10 und die geneigte Oberfläche auszubilden sind.
  • Ein genaueres Beispiel ist in den Figuren gezeigt. 5 stellt ein Loch dar, das in dem Reflektor 10 ausgebildet ist, um darin den Sockel 11 einzusetzen, 6 ist eine Schnittansicht des Hauptabschnitts des Sockels 11 und 7 ist eine Schnittansicht eines Hauptabschnitts des Reflektors mit dem daran befestigten Sockel 11. Der Sockel 12 und ein Loch 47 des Reflektors 10, in das der Sockel 12 eingesetzt wird, sind in der gleichen Weise ausgebildet.
  • Das Loch 46 hat zumindest drei Ausschnitte 46a, die in seinem Innenumfang ausgebildet sind. Andererseits hat der Sockel 11 Abschnitte 11a, die mit Abständen ausgebildet sind, an denen die Eingriffsabschnitte in die Ausschnitte 46a eingesetzt sind. Die Größen verschiedener Abschnitte sind so bestimmt, dass die Eingriffsabschnitte 11a und ein Flansch 11b des Sockels 11 dazwischen den Umfangsrand des Lochs 46a des Reflektors halten, wenn der Sockel 11 in das Loch 46 eingesetzt wird, wobei die Eingriffsabschnitte 11a mit den Ausschnitten 46a ausgerichtet sind, und wenn der Sockel 11 mit dem Winkel α um eine optische Achse c herum gedreht ist.
  • Als Nächstes wird die Form des Reflektors 10 im näheren Detail beschrieben. Wenn man, wie in 1 gezeigt, von der Vorderseite her auf die zwei reflektierenden Oberflächen 101 und 102 des Reflektors 10 blickt, so bieten sie eine mittig verengte "8"-Form. Da diese "8"-Form nicht mit der Innenform des ringförmigen Elements 33 des Gehäuses 32 übereinstimmt, sind zwischen der Form und dem Gehäuse 32 Lücken ausgebildet. Um diese Lücken aufzufüllen, stehen Abschirmungsabschnitte 105 und 106 von den reflektierenden Oberflächen des Reflektors 10 nach außen vor.
  • Wenn die Oberflächen der Abschirmungsabschnitte 105 und 106 flach belassen werden, dann wird die Außenform der reflektierenden Oberflächen des Reflektors 10 unbestimmt, was in einer Verschlechterung des Erscheinungsbilds resultiert. Wenn die Abschirmungsabschnitte 105 und 106 schwarz beschichtet sind, ist es möglich, die reflektierenden Oberflächen voneinander zu unterscheiden und die Konturen der reflektierenden Oberflächen 101 und 102 werden klar. Dies ist jedoch nicht bevorzugt, weil ein Beschichtungsschritt hinzukommt.
  • Daher wurde der Oberflächengestalt der Abschirmungsabschnitte 105 und 106 Beachtung gegeben, sodass die Abschirmungsabschnitte ein schwarzes Erscheinungsbild haben. 8 ist eine Schnittansicht des Abschirmungsabschnitts 105. Der Abschirmungsabschnitt 106 ist auch wie der Abschirmungsaschnitt 105 ausgebildet. Wie in 8 gezeigt, ist die vordere Oberfläche des Abschirmungsabschnitts 105 uneben gemacht, wobei die unebene Oberfläche eine nach unten geneigte Oberfläche 105a enthält. Durch diese Oberfläche 105a fällt Licht vom Boden, d.h. Licht von einer dunklen Oberfläche, auf die Augen einer Person, die von der Vorderseite her auf den Scheinwerfer blickt. Im Ergbnis erhält man einen Effekt, dass der Abschirmungsabschnitt 105 schwarz aussieht, in einer Farbe, die sich von der Farbe der reflektierenden Oberflächen 101 und 102 unterscheidet.
  • 9 ist eine Vorderansicht einer Scheinwerferanordnung gemäß einer zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung, und 10 ist eine Schnittansicht entlang Linie B-B in 9. In 9 ist die Scheinwerferanordnung 38 zentral mit einer elektrischen Birne 39 versehen, und an beiden rechten und linken Seiten eines Reflektors 10 sind Verlängerungen 42 und 43 angeordnet, um Lücken aufzufüllen, die zwischen dem Reflektor 10 und einem Gehäuse 41 gebildet sind. Wie in 9 gezeigt, hat die Verlängerung 42 (dies gilt auch für 43) eine unebene Oberfläche. Diese unebene Oberfläche enthält, wenn man von der Vorderseite her blickt, mehrere Flächen 42a, auf die eine Innenwand des Gehäuses 41 projiziert wird. Wenn daher die Innenwand des Gehäuses 41, die auf die Flächen 42a projiziert wird, schwarzfarbig ist, sieht die Verlängerung 42 schwarz aus, wenn man von der Vorerseite her auf die Scheinwerferanordnung 38 blickt, wodurch die Form des zentralen Reflektors 40 klar erkennbar wird.
  • Es besteht die Möglichkeit, die Verlängerung 42 (dies gilt auch für die Verlängerung 43) als vom Reflektor 40 separates Element auszubilden. Z.B. liegt in 11 die Verlängerung 43 an der Vorderseite des Gehäuses 41 und bildet Teil des Gehäuses. Durch Schwärzen der Innenseite eines peripheren Abschnitts 44a einer Linse 44, die die Verlängerung 43 abdeckt, ist es möglich, die unebene Oberfläche der Verlängerung 43 schwarz aussehen zu lassen.
  • Es ist optional, ob die Verlängerung 43 integral mit oder separat von dem Reflektor 40 oder dem Gehäuse 41 ausgebildet ist, insofern die Vorderseite der Abschnitte, die die Lücken zwischen den reflektierenden Oberflächen des Reflektors und dem Gehäuse abschirmen, um den Innenraum auffällig zu machen, jeweils mit mehreren kleinen Abschnitten mit Flächen ausgebildet sind, die die Abschirmungsabschnitte schwarz aussehen lassen, wenn man von der Vorderseite her blickt.
  • Obwohl die in der vorherigen ersten Ausführung gezeigten unebenen Oberflächen der Abschirmungsabschnitte auf einen solchen Winkel gesetzt sind, der Licht von unten her zur Vorderseite des Fahrzeugs ablenkt, kann die Winkeleinstellung modifiziert werden, um Licht von der Innenoberfläche des Gehäuses zur Vorderseite des Fahrzeugs abzulenken. D.h. es kann gleiche Winkeleinstellung wie die der in 8 gezeigten Verlängerung angewendet werden. In diesem Fall ist die Innenoberfläche des Gehäuses 32 und/oder des ringförmigen Elements 33 schwarzfarbig gemacht. Obwohl es bevorzugt ist, dass die Innenseite des Gehäuses schwarz gemacht ist, besteht keine Beschränkung auf schwarz, sondern es kann jede andere Farbe verwendet werden, einschließlich z.B. braun oder dunkelgrau, insofern das von den Abschirmungselementen oder Verlängerungen reflektierte Licht einen dunkleren Eindruck ergibt als das von den reflektierenden Oberflächen des Reflektors reflektierte Licht, und dort ein Kontrast zu den reflektierenden Oberflächen des Reflektors erzeugt wird.
  • Die Form eines Reflektors wird auffällig gemacht, um das Erscheinungsbild einer Scheinwerferanordnung zu verbessern.
  • In der Erfindung enthält eine Scheinwerferanordnung 5 elektrische Birnen 7 und 8, einen Reflektor 10, eine Linse 13 und ein Gehäuse 32. zwischen dem Reflektor 10 und dem Gehäuse 32 sind Lücken ausgebildet, die aus einem Formunterschied zwischen dem Reflektor und dem Gehäuse resultieren. Abschirmungsabschnitte 105 und 106 zum Auffüllen der Lücken sind integral mit dem Reflektor 10 ausgebildet. Die Abschirmungselemente 105 und 106 sind mit reflektierenden Oberflächen versehen, die einen schwarzen Teil des Bodens oder einer Innenoberfläche des Gehäuses 32 projizieren. Mit den reflektierenden Oberflächen der Abschirmungselemente wird ein Kontrast zwischen dem Abschirmungselement und den reflektierenden Oberflächen des Reflektors 10 erzeugt, um die reflektierende Oberflächenform des Reflektors auffällig zu machen.

Claims (4)

  1. Scheinwerferanordnung für ein Fahrzeug, die eine elektrische Birne (7, 8), einen Reflektor (10), der eine reflektierende Oberfläche (101, 102) zum Reflektieren von Licht in einer vorbestimmten Abstrahlungsrichtung aufweist, wobei das Licht von der elektrischen Birne (7, 8) erzeugt wird, eine Linse (13), die an einer Vorderseite des Reflektors (10) vorgesehen ist, und ein Gehäuse (32), das so angeordnet ist, dass es einen hinteren Abschnitt des Reflektors (10) umschließt und den Reflektor (10) trägt, aufweist, worin ein reflektierendes Abschirmungselement (105, 106) vorgesehen ist, um eine Lücke zwischen dem Gehäuse (32) und dem Reflektor (10) aufzufüllen, wenn man von der Vorderseite her blickt, dadurch gekennzeichnet, dass eine nach unten geneigte reflektierende Oberfläche (105a) an einer Vorderseite des Abschirmungselements (105, 106) mit einem Winkel ausgebildet ist, der so eingestellt ist, dass Licht von unten zur Vorderseite des Fahrzeugs reflektiert wird.
  2. Scheinwerferanordnung für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, worin zwei der elektrischen Birnen (7, 8) vertikal Seite an Seite angeordnet sind und der Reflektor (10) zwei reflektierende Oberflächen (101, 102) aufweist, um Licht in zwei unterschiedliche Richtungen zu reflektieren, wobei das Licht von den elektrischen Birnen (7, 8) erzeugt wird, und die zwei reflektierenden Oberflächen (101, 102) in der Außenform an einer Verbindung, wo sie einander benachbart sind, verengt sind, und das Abschirmungselement (105, 106) in einer Lücke zwischen dem verengten Abschnitt und dem Gehäuse (32) angeordnet ist.
  3. Scheinwerferanordnung für ein Fahrzeug, die eine elektrische Birne (7, 8; 39), einen Reflektor (10, 40), der eine reflektierende Oberfläche zum Reflektieren von Licht einer vorbestimmten Abstrahlungsrichtung aufweist, wobei das Licht von der elektrischen Birne (7, 8; 39) erzeugt wird, eine Linse (13; 44), die an einer Vorderseite des Reflektors (10; 40) vorgesehen ist, und ein Gehäuse (32; 41), das so angeordnet ist, dass es einen hinteren Abschnitt des Reflektors (10; 40) umschließt und den Reflektor (10; 40) trägt, aufweist, wobei ein Abschirmungselement (105, 106; 42; 43) vorgesehen ist, um eine Lücke zwischen dem Gehäuse (32; 41) und dem Reflektor (10; 40) aufzufüllen, wenn man von der Vorderseite her blickt, und das Abschirmungselement (105, 106; 42; 43) eine Oberfläche (42a) aufweist, die mit einem solchen Winkel gebildet ist, dass sie eine Innenoberfläche des Gehäuses (32; 41) zur Vorderseite des Fahrzeugs reflektiert, wenn man von der Vorderseite des Scheinwerfers her auf das Abschirmungselement (105, 106; 42; 43) blickt, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenoberfläche des Gehäuses (42; 41) oder die Innenoberfläche eines peripheren Linsenabschnitts (44a), der das Abschirmungselement (43) abdeckt, schwarz oder dunkelfarbig ist.
  4. Scheinwerferanordnung für ein Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, worin das Abschirmungselement (105, 106; 42) mit einem Vorderrand des Reflektors (10; 40) einstückig ist.
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