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GEBIET DER ERFINDUNG
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Diese
Erfindung bezieht sich auf Chip-Befestigungskleber und Verkapselungsmaterialien,
die Silan- und Vernetzungsfunktionalitäten enthalten, zur Verwendung
in Halbleiter-Bauelementen und auf Halbleiter-Bauelemente, in denen
der Halbleiter mit dem Chip-Befestigungskleber an ein Substrat geklebt
ist.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Kleberzusammensetzungen
werden in vielen Industriezweigen verwendet, zum Beispiel in der
Mikroelektronik-Industrie, wo eine gute Adhäsion an Metall- und organischen
Substraten und eine niedrige Viskosität zur einfachen Verteilung
wichtige Erfordernisse sind.
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Eine
Adhäsion
an Metall- und organischen Substraten ist nicht immer leicht erreichbar,
und der Zusatz von Silan-Adhäsionsbeschleunigern
zu Kleberformulierungen ist ein Mittel zum Korrigieren dieses Defekts. Üblicherweise
verwendete und im Handel verfügbare
Silane sind kleine Moleküle,
die dazu tendieren, merklich zu verdampfen, bevor die Härtungstemperatur
des Klebers erreicht ist. Da Silane die Tendenz zeigen, einer Hydrolyse
zu unterliegen, könnte
der Zusatz von höheren
Mengen der Silane, um die Flüchtigkeit
auszugleichen, wiederum zum Vorliegen von Feuchtigkeit in den Kleberzusammensetzungen
führen.
Dies könnte
in vielen Anwendungen ein Problem sein. Was Mikroelektronikgeräte angeht,
so schafft Feuchtigkeit das Potential, durch Korrosion von Schaltkreisen
oder Entleeren der Feuchtigkeit und Delaminierung von Geräteverpackungen
für ein
eventuelles Versagen der Vorrichtung.
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Als
Lösung
für diese
Probleme offenbart diese Beschreibung die Adhäsion fördernde Harze mit ausreichendem
Molekulargewicht, um eine geringere Flüchtigkeit als die Silane, die
derzeit im Handel verfügbar sind,
zu ergeben. Die die Adhäsion
fördernden
Harze, die in dieser Beschreibung offenbart werden, sind härtbare Zusammensetzungen,
die zur Ver wendung als Kleber, Verkapselungsmaterialien oder Dichtungsmittel, insbesondere
für Anwendungen
in der Mikroelektronik-Industrie, geeignet sind.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Diese
Erfindung ist ein Halbleiter-Bauelement, das einen härtbaren
Chip-Befestigungskleber und eine Verkapselungsformulierung verwendet,
umfassend ein Harz, das ein oligomes oder polymeres Segment und ein
Silan-Segment, einen leitenden oder nicht leitenden Füllstoff
und gegebenenfalls einen Initiator, enthält. Das Silan-Segment an dem
Harz wird am Ende eines oligomeren Segments oder am Ende oder den
Enden eines polymeren Segments oder an dem Ende oder den Enden und
aus einem polymeren Segment vorstehend vorliegen.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER ERFINDUNG
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Das
oligomere oder polymere Segment des Harzes, das in der Kleber- und
Verkapselungsformulierung verwendet wird, wird wenigstens eine Kohlenstoff-zu-Kohlenstoff-Doppelbindung
enthalten und kann durch ein Vorläuferharz oder eine Verbindung,
die im Handel verfügbar
ist, bereitgestellt werden. Alternativ können die Vorläuferverbindung
oder die Verbindung durch den Fachmann synthetisiert werden.
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Geeignete
Vorläufer
des oligomeren Segments sind lineare oder verzweigte Kohlenwasserstoffe
mit 1 bis 50 Kohlenstoffatomen, die eine reaktive Funktionalität, ausgenommen
Epoxy, für
die letztendliche Reaktion mit einer co-reaktiven Funktionalität, ausgenommen
Epoxy, an dem Silan-Segmentvorläufer
enthalten. Beispiele für
Vorläufer
umfassen N-Methylallylamin,
N-Ethyl-2-methylallylamin, Diallylamin, N,N'-Diethyl-2-buten-1,4-diamin, N-Allylcyclopentylamin,
Allylcyclohexylamin, 2-(1-Cyclohexenyl)ethylamin und andere Verbindungen,
zum Beispiel die Alkohole, die eine Ungesättigtheit enthalten, die später in den
Beispielen in dieser Beschreibung offenbart werden.
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Beispiele
für geeignete
polymere Segmente sind Homopolymere von 1,3-Butadien oder Copolymere von
Ethylen, Propylen und einem Dien. Poly(butadiene) sind mit Hydroxy-,
Amino-, Halogen- und Isocyanat-Funktionalität im Handel verfügbar.
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Das
ungesättigte
oligomere oder polymere Segment kann ein beliebiges Molekulargewicht
und eine beliebige Struktur, die von dem Durchführenden gewünscht sind, haben, vorausgesetzt,
es hat wenigstens eine Kohlenstoff-zu-Kohlenstoff-Doppelbindung
für eine
anschließende
Vernetzung. Das oligomere oder polymere Segment kann Heteroatome
enthalten, zum Beispiel Silizium, Schwefel, Stickstoff oder Sauerstoff;
es kann funktionelle Gruppen enthalten, zum Beispiel Hydroxyl, Harnstoff,
Carbamat oder Ester; es kann cyclische oder aromatische Gruppierungen
enthalten. Die wenigstens eine Kohlenstoff-zu-Kohlenstoff-Doppelbindung
kann innerhalb des oligomeren oder polymeren Grundgerüsts oder
der oligomeren oder polymeren Hauptkette lokalisiert sein oder von
der Kette vorstehen.
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Das
Silan-Segment wird die folgende Struktur haben:
in der n gleichzeitig für jede Position
0, 1 oder 2 ist; R
1 eine Methyl- oder Ethylgruppe
ist; R
2 eine Vinylgruppe, eine aromatische
Gruppe oder eine lineare oder verzweigte Alkylgruppe, vorzugsweise
mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und bevorzugter Methyl oder Ethyl
ist; A eine lineare oder verzweigte Alkylgruppe oder eine cyclische oder
aromatische Gruppe ist, und L eine Verknüpfungsgruppe ist, die aus der
Reaktion einer funktionellen Gruppe an dem Silan-Vorläufer und
einer funktionellen Gruppe an dem oligomeren oder polymeren Vorläufer resultiert,
mit der Maßgabe,
dass keine funktionelle Gruppe Epoxy ist. Es kann mehr als ein Silan-Segment
pro Harzmolekül
geben.
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Beispiele
für im
Handel verfügbar
Silane, die als Vorläufer
für das
Silan-Segment geeignet sind, sind gamma-Isocyanatopropyltriethoxysilan,
gamma-Aminopropyltriethoxysilan, gamma-Aminopropyltrimethoxysilan,
N-beta-(Aminoethyl)-gamma-aminopropyltrimethoxysilan, Triamino-funktionelles
Silan, Bis-(gamma-trimethoxysilylpropyl)amin, N-Phenylgamma-aminopropyltrimethoxysilan,
N-beta-(Aminoethyl)-gamma-aminopropylmethyldimethoxysilan, gamma-Mercaptopropyltrimethoxysilan,
3-Aminopropyldimethylethoxysilan, 3-Bromproyltrimethoxysilan, 3-Chlorpropylmethyldimethoxysilan,
3-Chlorpropyltrimethoxysilan, Dimethylmethoxychlorsilan, Methyldimethoxysilan
und Methyldiethoxysilan.
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Das
Harz wird durch eine Reaktion zwischen dem Vorläufer (hier im Folgenden auch
Ausgangsmaterial) für
das ungesättigte
Segment und dem Vorläufer
für das
Silan-Segment synthetisiert. Obgleich jeder geeignete Syntheseweg,
der für
den Durchführenden
zweckmäßig ist,
verwendet werden kann, sind geeignete Wege durch Kondensations-
oder Additionsreaktionen zwischen co-reaktiven Funktionalitäten, ausgenommen Epoxy,
an den Vorläufern.
Beispiele für
diese Reaktionen werden später
in dieser Beschreibung veranschaulicht.
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In
einer Ausführungsform
des Harzes wird das Silan-Segment sich an den Enden bzw. den Termini des
oligomeren oder polymeren Segments befinden und die wenigstens eine
Kohlenstoff-zu-Kohlenstoff-Doppelbindung wird innerhalb der oligomeren
oder polymeren Kette oder vorstehend aus der Kette lokalisiert sein. In
dieser Ausführungsform
wird das Harz die folgende Struktur haben:
worin Q eine oligomere oder
polymere Gruppe, die wenigstens eine Kohlenstoff-zu-Kohlenstoff-Doppelbindung
enthält,
ist, die von einem oligomeren oder polymeren Vorläufer abgeleitet
ist, der eine Kohlenstoff-zu-Kohlenstoff-Ungesättigtheit enthält; n gleichzeitig
für jede
Position 0, 1 oder 2 ist; R
1 eine Methyl-
oder Ethylgruppe ist; R
2 eine Vinylgruppe,
eine aromatische Gruppe oder eine lineare oder verzweigte Alkylgruppe ist;
A eine Hydrocarbylgruppe, zum Beispiel eine lineare oder verzweigte
Alkylgruppe oder eine cyclische Alkyl- oder Alkenylgruppe oder eine
aromatische Gruppe ist; L eine Verknüpfungsgruppe ist, die aus der
Reaktion einer funktionellen Gruppe, ausgenommen Epoxy, an dem Vorläufer für das Silan
enthaltende Segment und einer funktionellen Gruppe, ausgenommen
Epoxy, an dem Vorläufer
für das
Segment, das wenigstens eine Kohlenstoff-zu-Kohlenstoff-Doppelbindung
enthält,
resultiert.
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In
einer anderen Ausführungsform
wird das Silan-Segment an den Enden einer polymeren Kette und hervorstehend
aus der polymeren Kette lokalisiert sein. Das polymere Segment wird
wenigstens eine Kohlenstoff-zu-Kohlenstoff-Doppelbindung innerhalb
der polymeren Kette lokalisiert enthalten. Der Substitutionsgrad von
Silan an die vorstehende Funktionalität wird durch die Reaktionsstöchiometrie,
wie es vom Durchführenden
gewünscht
wird, kontrolliert. In dieser Ausführungsform wird das die Adhäsion fördernde
Harz die folgende Struktur haben:
worin Q, A, L, R
1 und
R
2 wie vorstehend beschrieben sind.
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Die
funktionellen Gruppen an den oligomeren oder polymeren Vorläufern, durch
die das Silan verknüpft
werden soll, umfassen Hydroxyl, Halogenid, Amin, Isocyanat, Carbonsäure, Säurechlorid
und Vinyl-Doppelbindungen. Die funktionellen Gruppen an dem Silan-Vorläufer für eine Reaktion
mit den funktionellen Gruppen an dem oligomeren oder polymeren Vorläufer umfassen
Hydroxyl, Amin, Mercapto, Isocyanat, Halogenid und einen Hydrosilylierungs-reaktiven
Wasserstoff an einem Siliziumatom. Folglich wird einzusehen sein,
dass die Verknüpfungsgruppe
eine direkte Bindung oder eine Alkylgruppe sein kann, oder eine
Struktur wie zum Beispiel die folgenden haben kann:
worin
R
4 Wasserstoff, eine aromatische Gruppe
oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen ist, und vorzugsweise
Wasserstoff, Methyl oder Ethyl ist.
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In
Kleber- und Verkapselungsformulierungen werden diese Harze in einer
wirksamen Menge, um eine Adhäsionsförderung
zu bewirken, verwendet. Im Allgemeinen wird eine die Adhäsion fördernde
Menge im Bereich von 0,005 bis 20,0 Gew.-% der gesamten Formulierung
sein. Für
einige Harze, insbesondere solche, in denen eine wirksame Menge
an Vernetzungsmittel für
die spezifische Endverwendung durch die Unsättigung in der polymeren oder
oligomeren Kette erreicht werden kann, wird die in der Formulierung
verwendete Menge den gesamten Teil oder einen Hauptteil an verwendetem
Harz umfassen. In diesem Fall wird das Harz in einer Menge von bis
zu 99 Gew.-% vorliegen.
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In
solchen Formulierungen, in denen das Harz in einer wirksamen Menge,
um eine Adhäsion
zu bewirken, verwendet wird, kann die Formulierung auch wenigstens
ein zusätzliches
härtbares
Harz enthalten, das zur Verwendung als Kleber, Beschichtungsmittel,
Verkapselungsmaterial oder Dichtungsmaterial bekannt ist. Beispiele
für solche
zusätzlichen
Harze umfassen Epoxide, Elektronendonorharze (zum Beispiel Vinylether,
und Harze, die Kohlenstoff-zu-Kohlenstoff-Doppelbindungen an einen
Ring gebunden und konjugiert mit der Ungesättigtheit im aromatischen Ring
enthalten, zum Beispiel Verbindungen, die von Cinnamyl- und Styrol-Ausgangsverbindungen
abgeleitet sind) und Elektronenakzeptorharze (zum Beispiel Fumarate,
Maleate, Acrylate und Maleinmide).
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Vorzugsweise
wird die Formulierung ein Härtungsmittel,
zum Beispiel einen thermischen Initiator oder Fotoinitiator, oder
beide, enthalten, der in einer zur Härtung der Formulierung wirksamen
Menge vorliegt. Im Allgemeinen werden solche Mengen im Bereich von
0,5 Gew.-% bis 30 Gew.-%, vorzugsweise 1 Gew.-% bis 20 Gew.-%, des
gesamten organischen Materials (das heißt ausschließlich anorganische
Füllstoffe)
in der Formulierung vorliegen. Bevorzugte thermische Initiatoren
umfassen Peroxide, zum Beispiel Butylperoctoate und Dicumylperoxid,
und Azo-Verbindungen, zum Beispiel 2,2'-Azobis(2-methylpropannitril) und 2,2'-Azobis(2-methylbutannitril).
Eine bevorzugte Reihe von Fotoinitiatoren ist eine, die unter der
Marke Irgacure von Ciba Speciality Chemicals verkauft wird. In einigen
Formulierungen ist sowohl thermische Initiation als auch Fotoinitiation
wünschenswert:
der Härtungsprozess
kann entweder durch Bestrahlung gestartet werden, worauf Wärme folgt,
oder kann durch Wärme
gestartet werden, worauf Bestrahlung folgt. Im Allgemeinen werden
die Formulierungen innerhalb eines Temperaturbereichs von 70°C bis 250°C härten, und
eine Härtung
wird innerhalb eines Bereichs von 10 Sekunden bis 3 Stunden erfolgen.
Das tatsächliche
Härtungsprofil
wird mit den Komponenten variieren und kann ohne übermäßiges Experimentieren
von einem Fachmann bestimmt werden.
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Die
Formulierungen können
leitende oder nicht leitende Füllstoffe
umfassen. Geeignete leitende Füllstoffe
sind Ruß,
Graphit, Gold, Silber, Kupfer, Kupferlegierungen, Platin, Palladium,
Nickel, Aluminium, silberbeschichtetes Kupfer, Silberlegierungen
mit Platin oder Palladium, Bronze- oder Messinglegierungen, Siliziumcarbid,
Bornitrid, Diamant und Aluminiumoxid. Geeignete nicht leitende Füllstoffe
sind Partikel aus Vermiculit, Glimmer, Wollastonit, Calciumcarbonat,
Titandioxid, Sand, Glas, Quarzstaub, hochdispersem Siliziumdioxid, Bariumsulfat
und halogenierten Ethylenpolymeren, zum Beispiel Tetrafluorethylen,
Trifluorethylen, Vinylidenfluorid, Vinylfluorid, Vinylidenchlorid
und Vinylchlorid. Wenn Füllstoffe
vorhanden sind, werden sie in Mengen von 20 Gew.-% bis 90 Gew.-%
der Formulierung vorliegen.
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In
einer weiteren Ausführungsform
dieser Erfindung werden die oben beschriebenen härtbaren Verbindungen zu einem
Chip-Befestigungskleber formuliert und verwendet, um einen Halbleitersilizium-Chip
an ein Substrat zu kleben, wobei die Anordnung aus Chip und Substrat
dann verkapselt wird, um ein Halbleiter-Bauteil zu ergeben. Auf
dem Fachgebiet sind verschiedene Verfahren zum Anordnen und zum
Zusammenbau eines elektronischen Geräts bekannt.
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Ein
solches Verfahren umfasst einen ersten Schritt eines mechanischen
Befestigens eines Halbleiter-Chips an einem zentralen Montier-Pad
in einem Metallleiterrahmen, wobei die elektrisch aktive Oberfläche des
Chips vom Montier-Pad abgewandt ist. Ein Chip-Befestigungskleber,
zum Beispiel der vorher in dieser Beschreibung beschriebene, wird
zu diesem Zweck verwendet. Der Kleber wird entweder auf das Montier-Pad oder
die passive Seite des Halbleiter-Chips aufgetragen und der Chip
wird dann unter Wärme
und/oder Druck mit dem Montier-Pad in Kontakt gebracht.
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Die
Leitungen des Leiterrahmens werden dann elektrisch an die Kontakt-Pads,
die am Umfang des Halbleiter-Chips lokalisiert sind, elektrisch
gebondet, indem feine Golddrähte
an die Kontakt-Pads und die Leitungen gelötet werden, um eine elektrische
Verbindung herzustellen. Der Chip und der Leiterrahmen werden dann
in einer Kunststoffverpackung durch ein Injektions- oder Transfer-Formungsverfahren
verkapselt, wonach die elektri schen Leitungen zu der gewünschten
Länge getrimmt
und zu der gewünschten
Konfiguration geformt werden, um einen zweiten Verbindungslevel
zu einer gedruckten Leiterplatte oder einem anderen Substrattyp
bereitzustellen.
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In
den folgenden Syntheseverfahren und Beispielen wird die Reaktionsstöchiometrie
für die
Synthesen von Ausgangsmaterialien und Harzen in Mol-Äquivalenten
pro Molekülreaktant
angegeben. Einige der Recktanten haben mehr als eine Funktionalität pro Molekül, und das
Verhältnis
von Mol-Äquivalent
pro Funktionalität
kann entsprechend einem vorbestimmten Grad der Reaktivität oder Substitution
verändert
werden. Aus Gründen
der Zweckmäßigkeit
zeigen die gezeigten Strukturen eine volle Substitution entlang
der Polymerkette. Beispielsweise kann der Grad der Hydroxyl-Funktionalität, der einem
Poly(butadien) durch die Reaktion von Mercaptoethanol mit der hervorstehenden
Vinyl-Funktionalität
an dem Vorläufer
Poly(butadien) angefügt wird,
durch die Molmengen an umgesetztem Mercaptoethanol verändert werden,
und kann von einem Mol-Äquivalent
bis zur vollen Substitution der 20% der vorstehenden Vinylgruppen
entlang der Poly(butadien)-Polymerkette
reichen. In ähnlicher
Weise kann der Level der Silan-Funktionalität verändert werden, indem die Mol-Äquivalente
an Funktionalitäten,
die umgesetzt werden sollen, eingestellt wird.
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SYNTHESEVERFAHREN
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VERFAHREN 1: Reaktion von Mercaptoethanol
mit vorstehender Vinyl-Funktionalität an Poly(butadien) (PBD).
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Das
Syntheseverfahren wird gemäß Boutevin,
G., Ameduri, B., Boutevin, B., Joubert, J-P., Journal of Applied
Polymer Science, 75, 1655–1666,
2000, bei einem 1:1-Verhältnis
der Mol-Äquivalente
Mercapto-Funktionalität
zu Vinyl-Funktionalität
bei dem gewünschten
Substitutionslevel durchgeführt.
PBD und 2-Mercaptoethanol werden für 10 Minuten unter Stickstoff
entgast. Wenn die Temperatur der Lösung 85°C erreicht, werden 1,6 Mol-Äquivalente Azobisisobutyronitril
(AIBN) pro Mol-Äquivalent
Mercaptoethanol zugegeben, gefolgt von einer zweiten ähnlichen
Zugabe nach vier Stunden. Wenn die Reaktionszeit acht Stunden beträgt, wird das
restliche Mercaptoethanol titriert und es wird ausreichendes zusätzliches
AIBN zugesetzt, um die Reaktion zur Vollständigkeit zu zwingen.
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VERFAHREN 2: Reaktion von Isocyanat mit
Alkohol.
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Ein
Mol-Äquivalent
Isocyanat wird in Toluol in einem Dreihalskolben, ausgestattet mit
einem mechanischen Rührer,
einem Zugabetrichter und einem Stickstoff-Einlass/Auslass, solvatisiert.
Die Reaktion wird unter Stickstoff gebracht, und es wird eine katalytische
Menge an Dibutylzinndilaurat (Katalysator) unter Rühren zugegeben,
während
die Lösung
auf 60°C
erwärmt
wird. Der Zugabetrichter wird mit einem Mol-Äquivalent Alkohol, gelöst in Toluol,
beschickt. Diese Lösung
wird dann über
10 Minuten zu der Isocyanat-Lösung
gegeben, und das resultierende Gemisch wird für weitere 3 Stunden bei 60°C erwärmt. Nachdem
die Reaktion auf Raumtemperatur abkühlen gelassen wurde, wird das
Lösungsmittel
im Vakuum unter Erhalt des Produkts entfernt.
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VERFAHREN 3: Reaktion von gamma-Mercaptopropyltrimethoxysilan
SM-11 mit vorstehender Viny-Funktionalität an Poly(butadien).
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Dieses
Syntheseverfahren wird nach Schapman, F., Courvercelle, J. P., und
Bunet, C., Polymer, 1998, Bd. 39, Nr. 20, bei einem Mol-Äquivalentverhältnis von
1:1 von gamma-Mercaptopropyltrimethoxysilan
zu Vinyl-Funktionalität
bei einem gewünschten
Substitutionslevel durchgeführt.
Der Level der Silan-Funktionalität, der
angefügt
wird, kann durch die umgesetzten Molmengen an Mercaptosilan variiert
werden und kann von einem Mol-Äquivalent
bis zu einer vollständigen
Substitution der 20% der herausstehenden Vinyl-Gruppen entlang der Poly(butadien)-Polymerkette
reichen. Poly(butadien) und gamma-Mercaptopropyltrimethoxysilan werden
für zehn
Minuten unter Stickstoff entgast. Wenn die Temperatur der Lösung 85°C erreicht,
werden 1,6 Mol-Äquivalente
AIBN zugesetzt, gefolgt von einer zweiten ähnlichen Zugabe nach vier Stunden.
Wenn die Reaktionszeit acht Stunden beträgt, wird das restliche Mercaptosilan
titriert und es wird ausreichend AIBN zugesetzt, um die Reaktion
zu Ende zu bringen. Nur zur Veranschaulichung ist eine vollständige Substitution
der herausstehenden Vinyl-Gruppen in den Strukturen in den Ausgangsmaterialien
und in den Beispielen gezeigt.
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VERFAHREN 4: Reaktion von Isocyanat mit
Amin.
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Ein
Mol-Äquivalent
Isocyanat wird in einem Dreihalskolben, ausgestattet mit einem mechanischen Rührer, einem
Zugabetrichter und einem Stickstoff-Einlass/Auslass, in Toluol solvatisiert.
Die Reaktion wird unter Stickstoff gestellt und die Lösung wird
auf 60°C
erwärmt.
Der Zugabetrichter wird mit einem Mol-Äquivalent Amin in Toluol beschickt.
Diese Lösung
wird über
10 Minuten zu der Isocyanatlösung
gegeben, und das resultierende Gemisch wird für weitere 3 Stunden bei 60°C erwärmt. Nachdem
die Reaktion auf Raumtemperatur abkühlen gelassen wurde, wird das
Lösungsmittel
im Vakuum unter Erhalt des Produkts entfernt.
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VERFAHREN 5: Reaktion von Alkylhalogenid
mit Amin.
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Ein
Mol-Äquivalent
an Alkylhalogenid wird in einem Dreihalskolben, der mit einem mechanischen
Rührer
und einem Zugabetrichter ausgestattet ist, in THF solvatisiert.
Der Zugabetrichter wird mit einem Mol-Äquivalent Amin in THF beschickt.
Diese Lösung
wird über
10 Minuten bei 0°C
zu der Alkylhalogenidlösung
gegeben, und das resultierende Gemisch wird für 12 Stunden bei Raumtemperatur
gerührt.
Das Lösungsmittel
wird im Vakuum entfernt und zu dem resultierenden Gemisch werden
Ether und Wasser gegeben. Die organische Schicht wird extrahiert
und über
MgSO4 getrocknet. Das Lösungsmittel wird unter Erhalt
des Produkts im Vakuum entfernt.
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VERFAHREN 6: Reaktion von Alkylhalogenid
mit Alkohol.
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Ein
Mol-Äquivalent
Alkohol, eine Überschussmenge
von 50% NaOH, eine katalytische Menge an Tetrabutylammoniumhydrogensulfat
und ein Mol-Äquivalent
Alkylhalogenid in Toluol werden für 5 Stunden bei 53°C gerührt, dann
für 5 Stunden
bei 75°C.
Die Reaktion wird auf Raumtemperatur abkühlen gelassen und die organische
Schicht wird extrahiert und dreimal mit Salzlösung gewaschen. Die isolierte
organische Schicht wird dann über
MgSO4 getrocknet, filtriert und das Lösungsmittel
wird unter Erhalt des Produkts im Vakuum entfernt.
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VERFAHREN 7: Umwandlung der Alkoholfunktionalität in Chlorid-Funktionalität.
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Das
Syntheseverfahren wird entsprechend E. W. Collington und A. I. Meyers,
J. Org. Chem., 36, 3044 (1971), durchgeführt. Ein gerührtes Gemisch
aus einem Mol-Äquivalent
Alkohol und 1,1 Mol-Äquivalent
s-Collidin wird unter Stickstoff mit einem Mol-Äquivalent Lithiumchlorid, gelöst in einer
Mindestmenge an trockenem Dimethylformamid, behandelt. Beim Kühlen auf
0°C wird
eine Suspension gebildet, die tropfenweise mit 1,1 Mol-Äquivalenten
Methansulfonylchlorid behandelt wird. Das Rühren wird bei 0°C für 1–1,5 Stunden
fortgesetzt, wenn das blassgelbe Reaktionsgemisch über Eiswasser
gegossen wird. Die wässrige
Schicht wird mit kaltem Ether-Pentan (1:1) extrahiert und die kombinierten
Extrakte werden sukzessive mit gesättigter Kupfernitratlösung gewaschen.
Dies wird fortgesetzt, bis keine weitere Intensivierung der blauen
Kupferlösung
erfolgt, was eine vollstän dige
Entfernung von s-Collidin anzeigt. Die organischen Extrakte werden
getrocknet (Na2SO4)
und bei Raumtemperatur konzentriert, was einen Rest des Produkts
bereitstellt.
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VERFAHREN 8: Reaktion von Amin mit Säurechlorid.
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Ein
Mol-Äquivalent
Amin und ein Mol-Äquivalent
Triethylamin werden in trockenem Methylenchlorid bei 0°C gemischt.
Ein Mol-Äquivalent
Säurechlorid,
gelöst
in trockenem Methylenchiorid, wird sorgfältig zugesetzt. Das Gemisch
wird für
vier Stunden reagieren gelassen. Das Lösungsmittel wird verdampft
und das Rohprodukt wird durch Säulenchromatographie
gereinigt, wobei ein Gradient aus Hexan/Ethylacetat verwendet wird,
wodurch das Produkt erhalten wird.
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VERFAHREN 9: Reaktion von Alkohol mit
Säurechlorid.
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Ein
Mol-Äquivalent
Alkohol und Triethylamin werden in trockenem Methylenchlorid bei
0°C gemischt. Ein
Mol-Äquivalent
Säurechlorid,
gelöst
in trockenem Methylenchlorid, wird sorgfältig zugesetzt. Das Gemisch wird
für vier
Stunden reagieren gelassen. Das Lösungsmittel wird verdampft
und das Rohprodukt wird durch Säulenchromatographie
gereinigt, wobei ein Gradient Hexan/Ethylacetat verwendet wird,
wodurch das Produkt erhalten wird.
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VERFAHREN 10: Reaktion von Alkohol mit
Carbonsäure.
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In
einen Vierhalskolben werden ein Mol-Äquivalent Carbonsäure, solvatisiert
in Toluol, gefüllt,
der ein Mol-Äquivalent
Alkohol und eine katalytische Menge an Schwefelsäure zugesetzt wird. Der Kolben
wird mit einer Dean Stark-Apparatur, einem Quecksilberthermometer,
einem mechanischen Rührer
ausgestattet, und die organische Lösung wird mit Stickstoff bedeckt.
Das Reaktionsgemisch wird zum Rückfluss
(110°C)
erhitzt. Der Rückfluss
wird für
etwa 4 Stunden oder bis theoretisches Wasser in der Dean Stark-Falle
erhalten wurde, aufrechterhalten. Die Kondensatfalle wird geleert,
um das gesammelte Wasser zu entfernen, und sich mit frischem Destillat
füllen
gelassen. Eine gleiche Menge an reinem Lösungsmittel wird in den Kolben
gefüllt,
um einen konsistenten Lösungsmittellevel
zu halten. Nach weiterem 30-minütigen
Rückfluss
wird die Falle erneut geleert und sich wieder füllen gelassen; es wird erneut
mit frischem Lösungsmittel
beschickt, um das Destillat zu ersetzen, das entfernt wird. Dieser
Prozess wird vier weitere Male wiederholt, um eine maximale Wasserentfernung
aus dem System zu steuern. Nach abschließenden 30 Minuten Rückfluss
wird das Ölbad
entfernt und die Reaktion abgeschaltet. Das Lösungs mittel wird verdampft
und das Rohprodukt wird durch Säulenchromatographie
gereinigt, wobei ein Hexan/Ethylacet-Gradient verwendet wird, um
das Produkt zu ergeben.
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VERFAHREN 11: Reaktion von Alkohol mit
Vinylsilan.
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Ein
Mol-Äquivalent
Alkohol und Triethylamin werden in trockenem Toluol bei 0°C gemischt.
Ein Mol-Äquivalent
an Vinylsilan, gelöst
in Toluol, wird vorsichtig zugesetzt. Das Gemisch wird für vier Stunden
bei Raumtemperatur reagieren gelassen. Das Lösungsmittel wird unter Erhalt
des Produkts verdampft.
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VERFAHREN 12: Reaktion von Isocyanat mit
Mercaptan.
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Ein
Mol-Äquivalent
Isocyanat wird in Toluol in einem Dreihalskolben, der mit einem
mechanischen Rührer,
einem Zugabetrichter und einem Stickstoff-Einlass/Auslass ausgestattet
ist, solvatisiert. Die Reaktion wird unter Stickstoff gestellt und
die Lösung
auf 60°C
erwärmt.
Der Zugabetrichter wird mit einem Mol-Äquivalent Mercaptan in Toluol
beschickt. Diese Lösung
wird dann über
10 Minuten zu der Isocyanatlösung
gegeben und das resultierende Gemisch wird für weitere 3 Stunden auf 60°C erwärmt. Nachdem
die Reaktion auf Raumtemperatur abkühlen gelassen wurde, wird das
Lösungsmittel
im Vakuum entfernt, wodurch das Produkt erhalten wird.
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VERFAHREN 13: Reaktion von Isothiocyanat
mit Alkohol.
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Ein
Mol-Äquivalent
Isothiocyanat wird in Toluol in einem Dreihalskolben, der mit einem
mechanischen Rührer,
einem Zugabetrichter und einem Stickstoff-Einlass/Auslass ausgestattet
ist, solvatisiert. Die Reaktion wird unter Stickstoff gestellt und
eine katalytische Menge an Dibutylzinndilaurat (Katalysator) wird
unter Rühren zugegeben,
während
die Lösung
auf 60°C
erwärmt
wird. Der Zugabetrichter wird mit einem Mol-Äquivalent Alkohol, gelöst in Toluol,
beschickt. Diese Lösung
wird über
10 Minuten zu der Isothiocyanatlösung
gegeben und das resultierende Gemisch wird für weitere 3 Stunden bei 60°C erwärmt. Nachdem
die Reaktion auf Raumtemperatur abkühlen gelassen wurde, wird das
Lösungsmittel
im Vakuum unter Erhalt des Produkts entfernt.
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VERFAHREN 14: Hydrosilylierung.
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Eine
Lösung
von einem Mol-Äquivalent
Alken und Toluol wird unter Rühren
hergestellt, es wird eine katalytische Menge an Hydrogenhexachlorplatinat-(IV)-hydrat
(H2PtCl6, erhältlich von
Aldrich) zugesetzt. Die resultierende Lösung wird auf 80°C erwärmt und
ein Mol- Äquivalent
an Siliziumhydrid wird allmählich
mit einer Spritze zugesetzt. Das resultierende Gemisch wird für eine weitere
Stunde bei 80°C
erwärmt.
Nachdem die Reaktion auf Raumtemperatur abgekühlt wurde, wird das Lösungsmittel
im Vakuum entfernt, um das Produkt zu erhalten.
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VERFAHREN 15: Reaktion von Carbonsäure mit
Isocyanat.
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Das
Syntheseverfahren wird gemäß T. Nishikubo,
E. Takehara und A. Kameyama, Polymer Journal, 25, 421 (1993), durchgeführt. Ein
gerührtes
Gemisch aus einem Mol-Äquivalent
Isocyanat und einem Mol-Äquivalent
Carbonsäure
wird in einem Dreihalskolben, der mit einem mechanischen Rührer und
einem Stickstoff-Einlass/Auslass ausgestattet ist, in Toluol solvatisiert.
Das Gemisch wird für
zwei Stunden bei 80°C erwärmt. Nach
Abkühlen
der Reaktion auf Raumtemperatur wird das Lösungsmittel im Vakuum entfernt,
wodurch das Produkt erhalten wird.
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VERFAHREN 16: Reaktion von Disiloxan mit
Vinylepoxid.
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Ein
Kolben mit rundem Boden wird mit einem Mol-Äquivalent Disiloxan und einem
Mol-Äquivalent
Vinylepoxyharz beschickt. Der Reaktionskolben ist mit einem Magnetrührer und
einem Rückflusskühler ausgestattet.
Diesem Gemisch wird eine katalytische Menge an Tris(triphenylphosphin)rhodium-(I)-chlorid
zugesetzt, und das Reaktionsgemisch wird für sechs Stunden auf 80–85°C erwärmt. Die
Reaktion wird unter Verwendung von Gaschromatographie durch Überwachen
des Verschwindens der Ausgangsmaterialien und das Auftreten der
Produkte verfolgt. Nach Beendigung der Reaktion wird durch fraktionierte
Vakuumdestillation reines Produkt erhalten.
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VERFAHREN 17: Synthese von Epoxy-funktionellem
Poly(butadien).
-
Ein
Mol-Äquivalent
PBD wird in Toluol gelöst
und in einen Zweihalsrundkolben gegeben. Ein Mol-Äquivalent
Epoxy-Siloxan-Addukt wird dem Kolben zugesetzt, und dann wird das
Reaktionsgemisch auf 60°C
erwärmt.
Es wird ein Tropfen Karstedt-Katalysator zugesetzt, und die Hydrosilylierungsreaktion
wird erreicht und überwacht,
indem das Verschwinden einer Si-H-Bande bei 2117 cm–1 im
Infrarotspektrum verfolgt wird. Die Reaktion ist in etwa zwei bis
drei Stunden beendet. Nach dem Abkühlen wird das Reaktionsgemisch
unter Rühren in
Methanol gegossen, um das gepfropfte PBD-Polymer zu präzipitieren.
Das präzipitierte
PBD wird mit Methanol gewaschen und im Vakuum bei 60°C für acht Stunden
getrocknet.
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AUSGANGSMATERIALIEN FÜR BEISPIELE
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Die
chemischen Strukturen, die kommerzielle Quelle oder das Syntheseverfahren
für verschiedene der
Vorläufer
oder Ausgangsmaterialien, die in den Beispielen verwendet werden,
werden hier gezeigt und mit der Bezeichnung SM identifiziert. SM-1:
N-beta-(Aminoethyl)-gamma-aminopropyltrimethoxysilan, erhältlich von
Whitco Corporation
SM-2:
N-beta-(Aminoethyl)-gamma-aminopropyltriethoxysilan, erhältlich von
Whitco Corporation
SM-3:
p-Aminophenyltrimethoxysilan, erhältlich von Wright Corporation
SM-4:
p-Aminophenyltriethoxysilan, erhältlich
von Wright Corporation
SM-5:
3-Aminopropyldimethylethoxysilan, erhältlich von Wright Corporation
SM-6:
gamma-Aminopropyltriethoxysilan, erhältlich von Wright Corporation
SM-7:
Bis(2-hydroxyethyl)-3-aminopropyltriethoxysilan, erhältlich von
Gelest, Inc.
SM-8:
N-(Hydroxyethyl)-N-methylaminopropyltrimethoxysilan, erhältlich von
Gelest, Inc. SM-9:
gamma-Isocyanatopropyltriethoxysilan, im Handel erhältlich von
Witco Corp. als Silquest A-1310
SM-10:
gamma-Isocyanatopropyltrimethoxysilan, erhältlich von Wright Corporation
SM-11:
gamma-Mercaptopropyltrimethoxysilan, im Handel erhältlich von
Witco Corp. als Produkt Silquest A-189
SM-12:
Trimethoxysilan, erhältlich
von Gelest, Inc.
SM-13:
Triethoxysilan, erhältlich
von Wright Corporation
SM-14:
Propyldiethoxysilan, erhältlich
von Wright Corporation
SM-15:
Dimethylethoxysilan, erhältlich
von Gelest, Inc.
SM-16:
PBD, im Handel erhältlich
von Elf Atochem als PolyBD R-20LM. Nach der Literatur des Herstellers
ist die vorherrschende Mikrostruktur
in der die cis-Ungesättigtheit 20% der Ungesättigtheit
in der Polymerkette bildet, die trans-Ungesättigtheit 20% der Ungesättigtheit
in der Polymerkette bildet, und die Vinyl-Ungesättigtheit 60% der Ungesättigtheit
in der Polymerkette bildet, und worin n 25 ist. Dieses Ausgangsmaterial
wird in dieser Beschreibung und den Ansprüchen als
dargestellt. SM-17:
PBD, im Handel verfügbar
von Elf Atochem als PolyBD R-45 HTLO. Nach der Literatur des Herstellers ist
die vorherrschende Mikrostruktur dieselbe wie die, die für SM-16
offenbart ist, mit der Ausnahme, dass n 50 ist. Dieses Ausgangsmaterial
wird in dieser Beschreibung und den Ansprüchen als
dargestellt. M-18:
Epoxidiertes PBD, im Handel erhältlich
von Elf Atochem als Produkt Poly bd 600. Nach Angaben des Herstellers
ist die vorherrschende Mikrostruktur
in der die cis-Ungesättigtheit 20% der Ungesättigtheit
in der Polymerkette bildet, die trans-Ungesättigtheit 20% der Ungesättigtheit
in der Polymerkette bildet, und die Vinyl-Ungesättigtheit 60% der Ungesättigtheit
in der Polymerkette bildet, und worin n ein Gemisch aus 14 und 15
ist (einige der Polymerketten werden die Länge haben, in der n 14 ist,
und die restlichen der Polymerketten werden die Länge haben,
in der n 15 ist). Dieses Ausgangsmaterial wird in dieser Beschreibung
und den Ansprüchen
als
![Figure 00170003](https://patentimages.storage.googleapis.com/7e/9c/8d/56c32edad25744/00170003.png)
dargestellt. SM-19:
Epoxidiertes PBD, im Handel erhältlich
von Elf Atochem als Produkt Poly bd 605. Nach der Literatur des
Herstellers ist die vorherrschende Mikrostruktur dieselbe wie die,
die für
SM-18 offenbart wurde, mit der Ausnahme, dass n ein Gemisch aus
13 und 14 ist (einige der Polymerketten werden eine Länge haben,
bei der n 13 ist, und der Rest der Polymerketten wird eine Länge haben,
bei der n 14 ist). Dieses Ausgangsmaterial wird durch diese Beschreibung
hindurch und in den Ansprüchen
als
dargestellt.
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SM-20:
Ausgangsmaterial, hergestellt nach Syntheseverfahren 1 durch die
Reaktion von Mercaptoethanol und SM-16.
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SM-21:
Ausgangsmaterial, hergestellt nach Syntheseverfahren 1 durch die
Reaktion von Mercaptoethanol und SM-17.
-
SM-22:
Ausgangsmaterial, hergestellt nach Syntheseverfahren 1 durch die
Reaktion von Mercaptoethanol und SM-18.
-
SM-23:
Ausgangsmaterial, hergestellt nach Syntheseverfahren 1 durch die
Reaktion von Mercaptoethanol und SM-19.
-
SM-24:
Ausgangsmaterial, hergestellt nach Syntheseverfahren 2 durch die
Reaktion von 4,4'-Methylendi(phenylisocyanat)
(MDI) mit SM-16.
-
SM-25:
Ausgangsmaterial, hergestellt nach Syntheseverfahren 2 durch die
Reaktion von MDI mit SM-17.
-
SM-26:
Ausgangsmaterial, hergestellt nach Syntheseverfahren 2 durch die
Reaktion von MDI mit SM-18.
-
SM-27:
Ausgangsmaterial, hergestellt nach Syntheseverfahren 2 durch die
Reaktion von MDI mit SM-19.
-
SM-28:
Ausgangsmaterial, hergestellt nach Syntheseverfahren 3 durch die
Reaktion von SM-11 mit SM-16.
-
SM-29:
Ausgangsmaterial, hergestellt nach Syntheseverfahren 3 durch die
Reaktion von gamma-Mercaptopropyltrimethoxysilan SM-11 mit SM-17.
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SM-30:
Ausgangsmaterial, hergestellt nach Syntheseverfahren 3 durch die
Reaktion von SM-11 mit SM-18.
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SM-31:
Ausgangsmaterial, hergestellt nach Syntheseverfahren 3 durch die
Reaktion von gamma-Mercaptopropyltrimethoxysilan SM-11 mit SM-19.
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SM-32:
Ausgangsmaterial, hergestellt nach Syntheseverfahren 2 durch die
Reaktion von MDI mit SM-28. Dieses Material ist auch ein erfindungsgemäßes Beispiel.
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SM-33:
Ausgangsmaterial, hergestellt nach Syntheseverfahren 2 durch die
Reaktion von MDI mit SM-29. Dieses Material ist auch ein erfindungsgemäßes Beispiel.
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SM-34:
Ausgangsmaterial, hergestellt nach Syntheseverfahren 2 durch die
Reaktion von MDI mit SM-30. Dieses Material ist auch ein erfindungsgemäßes Beispiel.
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SM-35:
Ausgangsmaterial, hergestellt nach Syntheseverfahren 2 durch die
Reaktion von MDI mit SM-31. Dieses Material ist auch ein erfindungsgemäßes Beispiel.
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SM-36:
Ausgangsmaterial, hergestellt nach Syntheseverfahren 6 durch die
Reaktion von Allylbromid mit SM-16.
-
SM-37:
Ausgangsmaterial, hergestellt nach Syntheseverfahren 6 durch die
Reaktion von Allylbromid mit SM-17.
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SM-38:
Ausgangsmaterial, hergestellt nach Syntheseverfahren 6 durch die
Reaktion von Allylbromid mit SM-18.
-
SM-39:
Ausgangsmaterial, hergestellt nach Syntheseverfahren 6 durch die
Reaktion von Allylbromid mit SM-19.
-
SM-40:
Ausgangsmaterial, hergestellt nach Syntheseverfahren 2 durch die
Reaktion von Allylisocyanat mit SM-16.
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SM-41:
Ausgangsmaterial, hergestellt nach Syntheseverfahren 2 durch die
Reaktion von Allylisocyanat mit SM-17.
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SM-42:
Ausgangsmaterial, hergestellt nach Syntheseverfahren 2 durch die
Reaktion von Allylisocyanat mit SM-18.
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SM-43:
Ausgangsmaterial, hergestellt nach Syntheseverfahren 2 durch die
Reaktion von Allylisocyanat mit SM-19.
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SM-44:
Ausgangsmaterial, hergestellt nach Syntheseverfahren 2 durch die
Reaktion von Octanylisocyanat mit SM-16.
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SM-45:
Ausgangsmaterial, hergestellt nach Syntheseverfahren 2 durch die
Reaktion von Octanylisocyanat mit SM-17.
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SM-46:
Ausgangsmaterial, hergestellt nach Syntheseverfahren 2 durch die
Reaktion von Octanylisocyanat mit SM-18.
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SM-47:
Ausgangsmaterial, hergestellt nach Syntheseverfahren 2 durch die
Reaktion von Octanylisocyanat mit SM-19.
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SM-48:
Ausgangsmaterial, hergestellt nach Syntheseverfahren 7 durch die
Reaktion von SM-16 mit Methylsulfonylchlorid und Lithiumchlorid.
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SM-49:
Ausgangsmaterial, hergestellt nach Syntheseverfahren 7 durch die
Reaktion von SM-17 mit Methylsulfonylchlorid und Lithiumchlorid.
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SM-50:
Ausgangsmaterial, hergestellt nach Syntheseverfahren 7 durch die
Reaktion von SM-18 mit Methylsulfonylchlorid und Lithiumchlorid.
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SM-51:
Ausgangsmaterial, hergestellt nach Syntheseverfahren 7 durch die
Reaktion von SM-19 mit Methylsulfonylchlorid und Lithiumchlorid.
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SM-52:
Ausgangsmaterial, hergestellt nach Syntheseverfahren 5 durch die
Reaktion von SM-48 mit NH
3.
-
SM-53:
Ausgangsmaterial, hergestellt nach Syntheseverfahren 5 durch die
Reaktion von SM-49 mit NH
3.
-
SM-54:
Ausgangsmaterial, hergestellt nach Syntheseverfahren 5 durch die
Reaktion von SM-50 mit NH
3.
-
SM-55:
Ausgangsmaterial, hergestellt nach Syntheseverfahren 5 durch die
Reaktion von SM-51 mit NH
3.
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SM-56:
Ausgangsmaterial, hergestellt nach Syntheseverfahren 4 durch die
Reaktion von SM-52 mit Allylisocyanat.
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SM-57:
Ausgangsmaterial, hergestellt nach Syntheseverfahren 4 durch die
Reaktion von SM-53 mit Allylisocyanat.
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SM-58:
Ausgangsmaterial, hergestellt nach Syntheseverfahren 4 durch die
Reaktion von SM-54 mit Allylisocyanat.
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SM-59:
Ausgangsmaterial, hergestellt nach Syntheseverfahren 4 durch die
Reaktion von SM-55 mit Allylisocyanat.
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SM-60:
Ausgangsmaterial, hergestellt nach Syntheseverfahren 4 durch die
Reaktion von SM-52 mit Octanylisocyanat.
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SM-61:
Ausgangsmaterial, hergestellt nach Syntheseverfahren 4 durch die
Reaktion von SM-53 mit Octanylisocyanat.
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SM-62:
Ausgangsmaterial, hergestellt nach Syntheseverfahren 4 durch die
Reaktion von SM-54 mit Octanylisocyanat.
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SM-63:
Ausgangsmaterial, hergestellt nach Syntheseverfahren 4 durch die
Reaktion von SM-55 mit Octanylisocyanat.
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SM-64:
Ausgangsmaterial, hergestellt nach Syntheseverfahren 8 durch die
Reaktion von SM-52 mit Butanoylchlorid.
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SM-65:
Ausgangsmaterial, hergestellt nach Syntheseverfahren 8 durch die
Reaktion von SM-53 mit Butanoylchlorid.
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SM-66:
Ausgangsmaterial, hergestellt nach Syntheseverfahren 8 durch die
Reaktion von SM-54 mit Butanoylchlorid.
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SM-67:
Ausgangsmaterial, hergestellt nach Syntheseverfahren 8 durch die
Reaktion von SM-55 mit Butanoylchlorid.
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SM-68:
Ausgangsmaterial, hergestellt nach Syntheseverfahren 9 durch die
Reaktion von 2-Isobutenoylchlorid mit SM-16.
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SM-69:
Ausgangsmaterial, hergestellt nach Syntheseverfahren 9 durch die
Reaktion von 2-Isobutenoylchlorid mit SM-17.
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SM-70:
Ausgangsmaterial, hergestellt nach Syntheseverfahren 9 durch die
Reaktion von 2-Isobutenoylchlorid mit SM-18.
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SM-71:
Ausgangsmaterial, hergestellt nach Syntheseverfahren 9 durch die
Reaktion von 2-Isobutenoylchlorid mit SM-19.
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SM-72:
1,3-Divinyltetramethyldisilazan, erhältlich von Wright Corporation.
-
SM-73:
Ausgangsmaterial, hergestellt nach Syntheseverfahren 5 durch die
Reaktion von 4-Vinylbenzylchlorid mit SM-53.
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SM-74:
Ausgangsmaterial, hergestellt nach Syntheseverfahren 5 durch die
Reaktion von 4-Vinylbenzylchlorid mit SM-52.
-
SM-75:
Ausgangsmaterial, hergestellt nach Syntheseverfahren 5 durch die
Reaktion von 4-Vinylbenzylchlorid mit SM-54.
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SM-76:
Ausgangsmaterial, hergestellt nach Syntheseverfahren 5 durch die
Reaktion von 4-Vinylbenzylchlorid mit SM-55.
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SM-77:
Fumarsäureethylester.
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SM-78:
Ausgangsmaterial, hergestellt nach Syntheseverfahren 10 durch die
Reaktion von Trimethylolpropandiallylether und Mercaptoessigsäure.
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SM-79:
Ausgangsmaterial, hergestellt nach Syntheseverfahren 2 durch die
Reaktion von Trimethylolpropandiallylether und Isophorendiisocyanat.
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BEISPIELE 1–7
-
Die
Beispiele 1 bis 7 zeigen die Adhäsion
fördernde
Harze mit einer Polymerkette von Poly(butadien) (im Folgenden "PBD") und Silan-Segmente,
die an den Enden der Polymerkette lokalisiert sind.
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BEISPIEL
1: Die Adhäsion
förderndes
Harz, hergestellt nach Syntheseverfahren 2 durch Reaktion von PBD-SM-16
und SM-9.
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BEISPIEL
2: Die Adhäsion
förderndes
Harz, hergestellt nach Syntheseverfahren 2 durch Reaktion von PBD-SM-17
und SM-9.
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BEISPIEL
3: Die Adhäsion
förderndes
Harz, hergestellt nach Syntheseverfahren 2 durch Reaktion von PBD-SM-18
und SM-9.
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BEISPIEL
4: Die Adhäsion
förderndes
Harz, hergestellt nach Syntheseverfahren 2 durch Reaktion von PBD SM-19
und SM-9.
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BEISPIEL
5: Die Adhäsion
förderndes
Harz, hergestellt nach Syntheseverfahren 4 durch Reaktion von SM-26 und
SM-3.
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BEISPIEL
6: Die Adhäsion
förderndes
Harz, hergestellt nach Syntheseverfahren 4 durch Reaktion von SM-24 und
SM-2.
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BEISPIEL
7: Die Adhäsion
förderndes
Harz, hergestellt nach Syntheseverfahren 12 durch Reaktion von SM-25 mit
SM-11.
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BEISPIELE 8 bis 16
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Beispiele
8 bis 16 zeigen die Adhäsion
fördernde
Harze, die Silan-Funktionalität
an den Enden des und herausragend aus dem polymeren Segment haben.
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BEISPIEL
8: Die Adhäsion
förderndes
Harz, hergestellt nach Syntheseverfahren 2 durch Reaktion von SM-9 und
SM-20.
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BEISPIEL
9: Die Adhäsion
förderndes
Harz, hergestellt nach Syntheseverfahren 2 durch Reaktion von SM-10 und
SM-23.
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BEISPIEL
10: Die Adhäsion
förderndes
Harz, hergestellt nach Syntheseverfahren 4 durch Reaktion von SM-34 mit
SM-4.
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BEISPIEL
11: Die Adhäsion
förderndes
Harz, hergestellt nach Syntheseverfahren 4 durch Reaktion von SM-32 und
SM-4.
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BEISPIEL
12: Die Adhäsion
förderndes
Harz, hergestellt nach Syntheseverfahren 12 durch Reaktion von SM-23
mit SM-11.
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BEISPIEL
13: Die Adhäsion
förderndes
Harz, hergestellt nach Syntheseverfahren 14 durch Reaktion von SM-59
und SM-13.
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BEISPIEL
14: Die Adhäsion
förderndes
Harz, hergestellt nach Syntheseverfahren 14 durch Reaktion von SM-41
und SM-13.
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BEISPIEL
15: Die Adhäsion
förderndes
Harz, hergestellt nach Syntheseverfahren 14 durch Reaktion von SM-36
und SM-13.
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BEISPIEL
16: Die Adhäsion
förderndes
Harz, hergestellt nach Syntheseverfahren 14 durch Reaktion von SM-38
und SM-12.
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BEISPIELE 17 bis 36
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Die
Beispiele 17 bis 36 zeigen oligomere, die Adhäsion fördernde Harze, in denen die
Tg größer als 0°C ist.
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BEISPIEL
17: Die Adhäsion
förderndes
Harz, hergestellt nach Syntheseverfahren 2 durch die Reaktion von (E)-2,6,10-Trimethyl-5,9-undecadien-2-ol
(Nakamura, S.; Ishihara, K.; Yamamto, H.; J. Am. Chem. Soc., 2000, 122,
8131) mit SM-9.
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BEISPIEL
18: Die Adhäsion
förderndes
Harz, hergestellt nach Syntheseverfahren 2 durch die Reaktion von (E)-Homogeraniol
(Nakamura, S.; Ishihara, K.; Yamamoto, H.; J. Am. Chem. Soc., 2000,
122, 8131) mit SM-10.
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BEISPIEL
19: Die Adhäsion
förderndes
Harz, hergestellt nach Syntheseverfahren 2 durch die Reaktion von (E,E)-4,8,12-Trimethyl-3,7,11-tridecadien-1-ol
(Nakamura, S.; Ishihara, K.; Yamamoto, H.; J. Am. Chem. Soc., 2000,
122, 8131) mit SM-9.
-
BEISPIEL
20: Die Adhäsion
förderndes
Harz, hergestellt nach Syntheseverfahren 2 durch die Reaktion von (–)-cis-Carveol
(Buchi, G.; Cushman, M.; Wuest, H.; J. Am. Chem. Soc., 1974, 96,
5563) mit SM-10.
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BEISPIEL
21: Die Adhäsion
förderndes
Harz, hergestellt nach Syntheseverfahren 2 durch die Reaktion von 3-Methyl-5-(2',6',6'-trimethylcyclohex-1'enyl)-1-penten-3-ol
(Barrero, A. F.; Altarejos, J.; Alvarez-Manzaneda, E. J.; Ramos,
J. M.; Salido, S.; J. Org. Chem., 1996, 61, 2215) mit SM-9.
-
BEISPIEL
22: Die Adhäsion
förderndes
Harz, hergestellt nach Syntheseverfahren 2 durch die Reaktion von (E)-4-Methyl-6-(2',6',6'-trimethylcyclohex-1'-enyl)-3-hexen-1-ol
(Barrero, A. F.; Altarejos, J.; Alvarez-Manzaneda, E. J.; Ramos,
J. M.; Salido, S.; J. Org. Chem., 1996, 61, 2215) mit SM-9.
-
BEISPIEL
23: Die Adhäsion
förderndes
Harz, hergestellt nach Syntheseverfahren 2 durch die Reaktion von (Z)-4-Methyl-6-(2',6',6'-trimethylcyclohex-1'-enyl)-3-hexen-1-ol
(Barrero, A.;.; Altarejos, J.; Alvarez-Manzaneda, E. J.; Ramos,
J. M., Salido, S.; J. Org. Chem., 1996, 61, 2215) mit SM-10.
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BEISPIEL
24: Die Adhäsion
förderndes
Harz, hergestellt nach Syntheseverfahren 2 durch die Reaktion von (all-Z)-Icosa-2,5,8,11,14,17-hexanenol
(Flock, S.; Skattebol, L.; J. Chem. Soc., Perkin Trans. 1, 2000,
3071) mit SM-10.
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BEISPIEL
25: Die Adhäsion
förderndes
Harz, hergestellt nach Syntheseverfahren 2 durch die Reaktion von (3E,7E,11E)-4,8,12,16-Tetramethylheptadeca-3,7,11,15-tetraen-1-ol (Kocienski, P.;
Wadman, S.; J. Org. Chem., 1989, 54, 1215) mit SM-9.
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BEISPIEL
26: Die Adhäsion
förderndes
Harz, hergestellt nach Syntheseverfahren 4 durch die Reaktion von N,N'-Diethyl-2-buten-1,4-diamin
mit SM-9.
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BEISPIEL
27: Die Adhäsion
förderndes
Harz, hergestellt nach Syntheseverfahren 4 durch die Reaktion von Diallylamin
mit SM-9.
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BEISPIEL
28: Die Adhäsion
förderndes
Harz, hergestellt nach Syntheseverfahren 4 durch die Reaktion von Allylcyclohexylamin
mit SM-9.
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BEISPIEL
29: Die Adhäsion
förderndes
Harz, hergestellt nach Syntheseverfahren 4 durch die Reaktion von 2-(1-Cyclohexenyl)-ethylamin
mit SM-9.
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BEISPIEL
30: Die Adhäsion
förderndes
Harz, hergestellt nach Syntheseverfahren 4 durch die Reaktion von SM-79
und SM-6.
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BEISPIEL
31: Die Adhäsion
förderndes
Harz, hergestellt nach Syntheseverfahren 6 durch die Reaktion von (E)-Homogeraniol
und Allylbromid, gefolgt von Syntheseverfahren 14, Reaktion mit
SM-12.
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BEISPIEL
32: Die Adhäsion
förderndes
Harz, hergestellt nach Syntheseverfahren 6 durch die Reaktion von (Z)-4-Methyl-6-(2',6',6'-trimethylcyclohex-1'-enyl)-3-hexen-1-ol
mit Allylbromid, gefolgt von Syntheseverfahren 14, Reaktion mit
SM-14.
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BEISPIEL
33: Die Adhäsion
förderndes
Harz, hergestellt nach Syntheseverfahren 12 durch die Reaktion von SM-78
mit SM-9.
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BEISPIEL
34: Die Adhäsion
förderndes
Harz, hergestellt nach Syntheseverfahren 12 durch die Reaktion von SM-79
und SM-11.
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BEISPIEL
35: Die Adhäsion
förderndes
Harz, hergestellt nach Syntheseverfahren 13 durch die Reaktion von Allylisothiocyanat
und SM-6.
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BEISPIEL
36: Die Adhäsion
förderndes
Harz, hergestellt nach Syntheseverfahren 13 durch die Reaktion von Allylisothiocyanat
und SM-7.
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BEISPIEL
54: Die Adhäsion
förderndes
Harz, hergestellt nach Syntheseverfahren 14 durch die Reaktion von SM-45
und SM-13.
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BEISPIEL
55: Die Adhäsion
förderndes
Harz, hergestellt nach Syntheseverfahren 14 durch die Reaktion von SM-61
und SM-13.
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BEISPIEL
56: Die Adhäsion
förderndes
Harz, hergestellt nach Syntheseverfahren 14 durch die Reaktion von SM-64
und SM-13.