DE60312661T2 - Zugriffsversorger und Server zum Anbieten eines Internetportals mit Menügegenstand - Google Patents

Zugriffsversorger und Server zum Anbieten eines Internetportals mit Menügegenstand Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Server zum Anbieten eines Internetportals mit einem Menü, welches Menügegenstände für ein mobiles Endgerät umfasst.
  • Solch ein Server ist allgemein bekannt und wird unter anderem von Mobilnetzwerkanbietern eingesetzt, wobei die besagte Netzwerkeinheit beispielsweise ein Switch, ein Router, eine Brücke, eine Basisstation oder ähnliches ist.
  • Die US 6,199,077 beschreibt einen Portalserver zum Anbieten eines Portals für Teilnehmer, die feste Endgeräte wie Personalcomputer benutzen, die an dem Portalserver über ein öffentliches vermitteltes Telefonnetzwerk (PSTN) oder ein ISDN-Netzwerk (ISDN) verbunden sind. Solch ein Portal umfasst ein Menü, welches Menügegenstände wie Suchen, Agent, Letzter, Auffrischen und Hinzufügen umfasst, welche Menügegenstände, zusammen mit dem Rest des Portals auf der Anzeige des Endgeräts dargestellt werden. Daher wird das Portalsignal, welches die Menügegenstandssignale umfasst, von dem Portalserver an das feste Endgerät übermittelt, resultierend darin, dass das besagte Portal zusammen mit dem besagten Menü, das die besagten Menügegenstände umfasst, gänzlich oder nur teilweise dargestellt werden, in Abhängigkeit davon, ob die besagte Anzeige gross genug ist oder nicht. In Antwort zu dem Aktivierungssignal, welches den Menügegenstandscode umfasst, welcher von dem besagten festen Endgerät stammt, beispielsweise als Ergebnis, dass der besagte Teilnehmer einen Maus-Klick auf dem besagten Menügegenstand gemacht hat, wird dieser Menügegenstand aktiviert, was in dem Beginn einer Suche, der Aktivierung eines Agenten, welcher programmiert sein kann, gewisse Aufgaben wie Erhalt von Kontoinformationen, Ausführen von einfachen Transaktionen, Rückgabe vom Benutzer angeforderten Informationen über zukünftige Events usw. durchführen kann.
  • Die EP-A-1 156 650 beschreibt verschiedene Techniken zum Suchen von Informationen, die unter Einsatz eines drahtlosen Servers oder einer drahtlosen Vorrichtung eingesetzt werden, wie beispielsweise einem internetfähigen Mobiltelefon. Wenn ein Konsument durch ein Menü navigiert, welches auf dem drahtlosen Gerät angezeigt wird, d.h. welches verschiedene Navigationsinstruktionen ausgibt, kann der drahtlose Server einen oder mehrere Suchparameter von der drahtlosen Einrichtung empfangen. Eine Suchoperation, basierend auf einem oder mehreren der Suchparameter können dann durchgeführt werden und die drahtlose Vorrichtung kann dann über einen existierenden Menügegenstand navigieren oder einen zweiten Menügegenstand, basierend auf der Suche, erzeugen.
  • Die WO 01/72062 beschreibt ein Verfahren zur Abgabe von Informationsdienstleistungen für tragbare Endgeräte, wobei ein Informationsserviceanbieter Nachrichten erzeugt, die Befehle umfassen. Die Nachrichten werden als Kurznachrichtendienstpakete oder WAP-Pakete an die Endgeräte übermittelt. Die Endgeräte umfassen Clients, die fähig sind, Befehle zu verarbeiten und diese zu benutzen, um das Endgerät so zu konditionieren, um die Nachricht zu verarbeiten und optional eine Antwortnachricht zu erzeugen.
  • Der bekannte Server ist nachteilhaft, unter anderem deshalb, weil er ein Internetportal anbietet, welches in unzureichender Weise benutzerfreundlich ist, wenn dieses Internetportal über ein mobiles Endgerät besucht wird, wie beispielsweise mit einem Mobiltelefon, welches eine kleine(r) ausgelegte Anzeige aufweist.
  • Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, unter anderem einen Server anzubieten, wie er im Oberbegriff definiert ist, welcher ein Internetportal für ein mobiles Endgerät anbietet, beispielsweise für ein Mobiltelefon, welches eine kleine(re) Anzeige aufweist, und dies in einer benutzerfreundlicheren Art und Weise.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, unter anderem einen Zugangsprovider anzubieten, welcher eine Netzwerkeinheit umfasst, welche mit einem Server verbunden ist, um ein Internetportal anzubieten, welches ein Menü umfasst, umfassend Menügegenstände für ein mobiles Endgerät, und ein Verfahren zum Anbieten eines Internetportals, umfassend ein Menü, welches Menügegenstände für ein mobiles Endgerät aufweist, und ein Prozessor-Programmprodukt, welches von einem Server auszuführen ist, um ein Internetportal anzubieten, welches ein Menü umfasst, welches Menügegenstände für ein mobiles Endgerät umfasst und ein Mobiltelefon zum Einsatz in Verbindung mit solch einem Server und einem Portalsignal.
  • Der Server gemäss der Erfindung zum Anbieten eines Internetportals umfassend ein Menü, welches Menügegenstände für ein mobiles Endgerät umfasst, wobei mindestens einige der besagten Menügegenstände jeweils mit mindestens zwei Untermenügegenständen verbunden sind, umfasst beispielsweise
    • – ein Übertragungsmodul zum Übertragen eines Portalsignals an das besagte Endgerät, welches Portalsignal beispielsweise Menügegenstandssignale umfasst, die jeweils zur Darstellung von mindestens einem Teil eines Menügegenstandes auf einer Anzeige des besagten Endgeräts vorgesehen ist, wobei das besagte Portalsignal die besagten Menügegenstandssignale umfasst, die beispielsweise auf dem besagten Server gespeichert sind, und/oder
    • – ein Empfangsmodul zum Empfang eines Aktivierungssignals von dem besagten Endgerät zum Aktivieren eines Menügegenstandes, wobei das Aktivierungssignal einen Menügegenstandscode umfasst, der einen Menügegenstand definiert, und/oder
    • – ein Erzeugermodul zum Erzeugen, in Antwort auf einen ersten Menügegenstandscode, von Untermenügegenstandssignalen, wobei jedes jeweils zur Anzeige von mindestens einem Teil eines Untermenügegenstandes eines ersten Menügegenstandes auf der besagten Anzeige vorgesehen ist, und zum Erzeugen, in Antwort auf einen zweiten Menügegenstandscode, von Untermenügegenstandssignalen, wobei jedes jeweils zur Anzeige von mindestens einem Teil eines Untermenügegenstandes eines zweiten Menügegenstandes auf der besagten Anzeige vorgesehen ist.
  • Durch Anbieten (Verbinden) von mindestens einigen der besagten Menügegenständen mit jeweils mindestens zwei Untermenügegenständen, wobei in Antwort auf einen ersten (zweiten) Menügegenstandscode, der von dem besagten Mobiltelefon ausgeht, Untermenügegenstandssignale erzeugt und an das Mobiltelefon gesandt werden, jeweils zum Darstellen von mindestens einem Teil eines Untermenügegenstands eines ersten (zweiten) Menügegenstandes auf der besagten Anzeige, welche Untermenügegenstände jeweils zusätzlich zu dem ersten (zweiten) Menügegenstand dargestellt werden (beispielsweise durch Überlagern und/oder mit einem Überlappen), oder durch Ersetzen des ersten (zweiten) Menügegenstands, kann das Internetportal dem Mobiltelefon in einer übersichtsfreundlichen Art und Weise angeboten werden. In dem Ausführungsbeispiel nach Anspruch 2 ist durch das Personalisieren von mindestens den meisten der besagten Untermenügegenstände des besagten ersten Menügegenstandes (wobei der besagte erste Menügegenstand sich beispielsweise mit personalisierten Diensten beschäftigt und beispielsweise „Meine Dienste" genannt wird), und bei dem mindestens die meisten der besagten Untermenügegenstände des besagten zweiten Menügegenstandes nicht personalisiert sind (wobei der besagte zweite Menügegenstand sich beispielsweise mit allgemeinen Diensten beschäftigt und beispielsweise „Alle Dienste" genannt wird), das übersichtsfreundliche Internetportal aufgrund der Tatsache sehr benutzerfreundlich geworden, dass der Benutzer nun durch den Menügegenstand abhängig von den Bedürfnissen des Benutzers geführt wird (die Notwendigkeit von personalisierten Diensten oder nicht personalisierten Diensten) und einen gut sortierten Überblick erhält.
  • Die Erfindung basiert auf der Einsicht, unter anderem, dass bekannte Internetportale, die für Personalcomputer angeboten werden, nicht für Mobiltelefone angeboten werden können, und basiert auf der grundsätzlichen Idee, unter anderem, dass, wenn eine zweidimensionale Oberfläche begrenzt ist, man in einer klugen Art und Weise durch Einsatz von grundsätzlichen Unterscheidungsmerkmalen (wie personalisierte Gegenstände gegen nicht personalisierte Gegenstände) in eine dritte Dimension (Untermenüs) gehen sollte.
  • Die Erfindung löst unter anderem das Problem, einen Server anzubieten, wie er im Oberbegriff definiert worden ist, welcher ein Internetportal für ein Mobiltelefon in einer benutzerfreundlicheren Art und Weise anbietet.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel des Servers gemäss der Erfindung ist vorteilhaft dadurch, dass der besagte Server beispielsweise ein Adressiermodul umfasst, um einen Diensteanbieter zu adressieren, um das besagte Mobiltelefon mit dem besagten Diensteanbieter zu verbinden (beispielsweise teilweise drahtlos und teilweise drahtgebunden). Dadurch, dass der besagte Diensteanbieter nur kontaktiert wird, nachdem das besagte weitere Aktivierungssignal, welches einen Untermenügegenstandscode umfasst, welcher einen Untermenügegenstand definiert, von dem besagten Mobiltelefon empfangen worden ist, gibt das Hauptmenü, welches Menügegenstände umfasst, nun einen besseren Überblick, was in erhöhter Benutzerfreundlichkeit resultiert, weil diese Menügegenstände nun gerade einen Überblick geben und nicht das Kontaktieren von Diensteanbietern gestatten. Das Kontaktieren der Diensteanbieter ist gerade möglich in dem Untermenü, welches Untermenügegenstände umfasst, oder in einem Unter-Untermenü, welches Unter-Untermenügegenstände umfasst, etc., wobei das besagte Untermenü aus dem Hauptmenü erreichbar ist (über ein Aktivierungssignal, welches einen Menügegenstandscode umfasst, der den ersten oder zweiten Menügegenstand definiert), wobei das besagte Unter-Untermenü aus dem Untermenü erreichbar ist (über ein weiteres Aktivierungssignal, umfassend einen Untermenügegenstandscode) etc..
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel des Servers gemäss der Erfindung ist vorteilhaft dadurch, dass der besagte Server beispielsweise ein Zuliefermodul umfasst, um zeitabhängige Informationen, die in dem besagten Server gespeichert sind, von dem besagten Server zu dem besagten Mobiltelefon zu liefern.
  • Dadurch, dass die zeitabhängige Information nur dann geliefert wird, nachdem das weitere Aktivierungssignal, welches einen Untermenügegenstandscode umfasst, welcher einen Untermenügegenstand eines dritten Menügegenstandes definiert, von dem besagten Mobiltelefon erhalten worden ist (mit dem besagten dritten Menügegenstand, beispielsweise sich beschäftigend mit dem rechtzeitigen (täglich/wöchentlich/monatlich) Auffrischen von Nachrichten und beispielsweise "i-magazine" genannt), gibt das Hauptmenü, welches Menügegenstände umfasst, einen besseren Überblick an, was in einer erhöhten Benutzerfreundlichkeit resultiert, weil nun diese Menügegenstände gerade einen Überblick geben und nicht das Liefern von zeitabhängiger Information gestatten. Das Liefern von zeitabhängigen Informationen ist gerade in dem Untermenü möglich, welches Untermenügegenstände umfasst, oder in einem Unter-Untermenü, welches Unter-Untermenü-Gegenstände umfasst, wobei das besagte Untermenü aus dem Hauptmenü erreichbar ist (über ein Aktivierungssignal, welches einen Menügegenstandscode umfasst, der den dritten Menügegenstand definiert), wobei das besagte Unter-Untermenü aus dem Untermenü erreichbar ist (über ein weiteres Aktivierungssignal, welches einen Untermenü-Gegenstandscode umfasst) etc..
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel des Servers gemäss der Erfindung ist vorteilhaft dadurch, dass der besagte Server beispielsweise umfasst:
    • – ein Einstellungsmodul, um die Einstellung von benutzerabhängigen Informationen zu gestatten, welche in dem besagten Server in Abhängigkeit von einem Empfang eines Einstellungssignals gespeichert wird, welches von dem besagten Endgerät ausgeht.
  • Aufgrund der folgenden Einstellung einer benutzerabhängigen Information nur, nachdem das besagte weitere Aktivierungssignal, umfassend einen Untermenü-Gegenstandscode, welcher einen Untermenügegenstand eines vierten Menügegenstandes definiert, von dem besagten Mobiltelefon (mit dem besagten vierten Menügegenstand, beispielsweise sich beschäftigend mit einstellbaren Optionen, beispielsweise mit dem Titel "Optionen" belegt) erhalten worden ist, gibt das Hauptmenü mit Menügegenständen nun einen besseren Überblick an, was in einer erhöhten Benutzerfreundlichkeit resultiert, weil nun diese Menügegenstände gerade einen Überblick bieten und nicht jegliches Einstellen von benutzerabhängiger Information gestatten. Das Einstellen von benutzerabhängiger Information ist nun möglich in dem Untermenü, umfassend Untermenügegenstände, oder in einem Unter-Untermenü, welches Unter-Untermenü-Gegenstände umfasst, wobei das besagte Untermenü von dem Hauptmenü erreichbar ist (über ein Aktivierungssignal, welches einen Menü-Gegenstandscode umfasst, der den vierten Menü-Gegenstand definiert), wobei das besagte Unter-Untermenü aus dem Untermenü erreichbar ist (über ein weiteres Aktivierungssignal, welches einen Untermenü-Gegenstandscode umfasst) etc..
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel des Servers gemäss der vorliegenden Erfindung ist dadurch vorteilhaft, dass beispielsweise fünf Menü-Gegenstände zeitabhängige Information, personalisierte Dienste, nicht personalisierte Dienste, Einstellung von benutzerabhängigen Information und Hilfe in dieser besonderen Ordnung auf der besagten Anzeige umfassen.
  • Beispiele von Zugangs-Anbietern gemäss der vorliegenden Erfindung oder des Verfahrens gemäss der vorliegenden Erfindung, des Prozessor-Programmprodukts gemäss der Erfindung, des mobilen Endgeräts gemäss der Erfindung und des Portalsignals gemäss der Erfindung entsprechen Ausführungsbeispielen des Servers gemäss der Erfindung.
  • Angesichts des oben Stehenden ist es klar, dass weitere Server, weitere Diensteanbieter, weitere Verfahren, weitere Prozessor-Programmprodukte, weitere (mobile oder nicht mobile) Endgeräte und/oder weitere Portalsignale definiert werden können unter Einsatz von einem oder mehreren der oben genannten Merkmale und/oder unter Einsatz von weiteren Merkmalen, die in der Zusammenfassung hier angegeben worden sind, ohne aus dem Rahmen der vorliegenden Erfindung auszuscheren.
  • Diese und andere Aspekte der Erfindung werden klar erkennbar sein nach Durchsicht der unter Referenz auf die nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiele.
  • 1 offenbart einen Zugangsanbieter gemäss der Erfindung, umfassend einen Server gemäss der Erfindung, und
  • 2 beschreibt ein Hauptmenü und erste Untermenüs zum Einsatz in Kombination mit einem Server gemäss der Erfindung.
  • Die 1 offenbart ein Mobiltelefon und drei Basisstationen 2, 3, 4, welche mit einem Zugangsanbieter 5 verbunden sind (allgemeiner: mit diesem kommunizieren), umfassend einen Switch 6 und einen Server 7. Der Switch 6 ist mit jedem der besagten Basisstationen 2, 3, 4 verbunden (allgemeiner: kommuniziert) mit dem Server 7, mit den Dienstprovidern über die Verbindung 61, 62 und mit weiteren Netzwerken über weitere Verbindungen. Der Server 7 umfasst eine Schnittstelle 71, von der ein Eingang/Ausgang mit dem Switch 6 verbunden ist (allgemeiner: mit diesem kommuniziert) und von dem ein Ausgang mit einem Empfangsbus 80 verbunden ist (allgemeiner: mit diesem kommuniziert) und von dem ein Eingang mit einem Übertragungsbus 81 verbunden ist (allgemeiner: mit diesem kommuniziert). Ein Steuereingang des Schnittstelle 71 ist verbunden mit (allgemeiner: mit diesem kommuniziert) einem Prozessor/Speicher 79, der wiederum mit Steuereingängen des Empfangsmoduls 74, des Einstellungsmoduls 73 und des weiteren Moduls 72 verbunden ist (allgemeiner: mit diesem kommuniziert), von denen die Eingänge mit dem Empfangsbus 80 verbunden sind (allgemeiner: mit diesem kommunizieren). Der Prozessor/Speicher 79 ist weiterhin mit Steuereingängen des Übertragungsmoduls 75, des Erzeugungsmoduls 76, des Adressmoduls 77 und des Zuführmoduls 78 verbunden (allgemeiner: kommuniziert mit diesen), von denen die Ausgänge mit dem Übertragungsbus 81 verbunden sind (allgemeiner: mit diesem kommuniziert).
  • Die 2 offenbart ein Hauptmenü 100 und Untermenüs 101, 102, 103, 104, 105 zum Einsatz in Kombination mit einem Server 7 gemäss der Erfindung. Das Hauptmenü 100 umfasst fünf Menügegenstände 110, 120, 130, 140, 150, jeweils bzw., die einen ersten, einen zweiten, einen dritten, einen vierten und einen fünften Menügegenstand darstellen, wobei jeder zu den Untermenüs 101, 102, 103, 104 bzw. 105 Zugang gibt (oder mit diesen verbunden ist), die jeweils Untermenü-Gegenstände 111115, 121127, 131139, 141146, 151155 umfassen.
  • Ein Benutzer, der ein Mobiltelefon 1 einsetzt, hat üblicherweise zwei Optionen, um das Internet zu besuchen: Jeder Benutzer kann eine URL eintippen, indem er die Tasten des Mobiltelefons benutzt, oder er kann das Portal des Anbieters besuchen unter Auswahl einer Portaloption des Menüs des Mobiltelefons, wiederum unter Einsatz der Tasten des Mobiltelefons. Nachdem er die Portaloption ausgewählt hat, wird ein Portalcode von dem Mobiltelefon über beispielsweise eine Basisstation und dem Switch 6 an den Server 7 übertragen. Die Schnittstelle 71 liefert diesen Portalcode an den Empfangsbus 80 und über das Empfangsmodul 74 wird der besagte Portalcode dem Prozessor/Speicher 79 unter Steuerung dieses Prozessors/Speichers 79 geliefert, der diesen Portalcode feststellt und in Antwort dem Übertragungsmodul 75 mit einem Portalsignal versorgt, welches Menügegenstandssignale umfasst, welches Portalsignal unter Steuerung des Prozessors/Speichers 79, über den Übertragungsbus 81 und die Schnittstelle 71 an den Switch 6 geschaltet wird, welcher dieses Portalsignal über die Basisstation 3 an das Mobiltelefon 1 übermittelt. Im Ergebnis kann der Benutzer das Portal sehen, welches das Hauptmenü 100 umfasst und die fünf Menügegenstände 110, 120, 130, 140, 150 auf der Anzeige des Mobiltelefons 1 entweder ganz oder teilweise (wobei entweder einige der besagten fünf Menügegenstände 110, 120, 130, 140, 150 auf der Anzeige gezeigt werden oder Teile von diesen fünf Menügegenständen 110, 120, 130, 140, 150 auf der Anzeige gezeigt werden oder eine Kombination von beiden Möglichkeiten).
  • Gemäss dem Stand der Technik entsprechen diese Menügegenstände beispielsweise Suchen, Agent, Letzter, Auffrischen und Hinzufügen. Im Fall, dass der besagte Nutzer daran interessiert ist, eine Suche zu starten oder einen Agenten zu aktivieren, muss dieser Benutzer den entsprechenden Menügegenstand aktivieren, indem er die Tasten des Mobiltelefons einsetzt, was darin resultiert, dass er von dem besagten Mobiltelefon 1 an den besagten Zugangsprovider 5 ein Aktivierungssignal sendet, welches den entsprechenden Menügegenstandcode umfasst, der den entsprechenden Menügegenstand definiert. Dieser Menügegenstandscode ist entweder in den Identifikationscode, der den entsprechenden Menügegenstand identifiziert, oder ist ein Ortscode, der den Ort dieses entsprechenden Menügegenstandes definiert, und damit indirekt auch den entsprechenden Menügegenstand identifiziert. Dieser Menügegenstandscode wird vom Server 7 empfangen, insbesondere durch das Empfangsmodul 74, welches den Prozessor/Speicher 79 informiert. Im Ergebnis wird eine Suche gestartet, oder ein Agent wird aktiviert etc., wobei der Beginn der Suche oder der Aktivierung des Agenten auf der Anzeige des Mobiltelefons gezeigt wird.
  • Aufgrund der Tatsache, dass die Anzeigen von Mobiltelefonen klein(er) ausfallen und dadurch, dass diese Menügegenstände des Standes der Technik direkt externe Aktionen starten und die divers und unsortiert sind, wobei heutzutage viele externe Aktionen von den Benutzern benötigt werden, müssen die besagten Benutzer eine ganze Zahl (im Fall, dass viele externe Aktionen angeboten werden) heruntergescrollt werden, oder die besagten Benutzer bekommen nur eine beschränkte Anzahl von Möglichkeiten über das Portal des Standes der Technik. Dieses ist benutzerfreundlich gesehen unzureichend.
  • Gemäss der Erfindung sind die besagten Menügegenstände 110, 120, 130, 140, 150 jeweils mit Untermenügegenständen 111115, 121127, 131139, 141146, 151155 verbunden, wobei der Server 7 das Erzeugungsmodul 76 umfasst, um in Antwort auf einen ersten Menügegenstandscode (der den Menügegenstand 110 definiert), Untermenügegenstandssignale erzeugt, um Untermenügegenstände 111115 des ersten Menügegenstands 110 auf der Anzeige darzustellen, und um in Antwort auf einen zweiten Menügegenstandscode (der den Menügegenstand 120 definiert) Untermenügegenstandssignale zu erzeugen, um Untermenügegenstände 121127 des zweiten Menügegenstands 120 auf der Anzeige darzustellen. Dies erhöht den Überblick des Benutzers in starkem Masse. Zusätzlich, wenn wenigstens die meisten (vorzugsweise alle) der Untermenügegenstände 111115 des ersten Menügegenstands 110 personalisiert sind, und wenn wenigstens die meisten (vorzugsweise alle) der besagten Untermenügegenstände 121127 des zweiten Menügegenstands 120 nicht personalisiert sind, wird der Benutzer durch das Menü abhängig von seinen Bedürfnissen geführt und bekommt einen gut sortieren Überblick. Im Ergebnis erhöht sich die Benutzerfreundlichkeit sehr stark.
  • Der Menügegenstand 110 beispielsweise bietet personalisierte Dienste an und wird "meine Dienste" genannt, wobei der Untermenügegenstand 111 der persönlichen Benutzerseite des Benutzers entspricht und mit "meine Seite" bezeichnet wird und Zugriff auf diese Seite ermöglicht, wobei der Untermenügegenstand 112 einem ersten Dienst entspricht und "Verbindung mit CP A" genannt wird und den Zugriff auf diesen Dienst gestattet, wobei der Untermenügegenstand 113 einem zweiten Dienst entspricht und "Verbindung mit CP B" genannt wird und den Zugriff auf diesen Dienst gestattet, wobei der Untermenügegenstand 114 Details entspricht und "Details" genannt wird und Zugriff auf diese Details der personalisierten Dienste gestattet, und wobei Untermenügegenstand 115 den Abmeldungen entspricht und "Abmelden" genannt wird und Zugriff auf die Abmeldungsmöglichkeiten der personalisierten Dienste gestattet. Sowohl die letztgenannten Zugriffe auf die Dienste (für Einstellungen und Abmeldungsmöglichkeiten) können den Zugriff auf einen direkten Dienst eines Diensteanbieters umfassen, der über die Verbindung 61 oder 62 (wie die anderen oben genannten Dienste) verbunden ist, aber er kann auch den Zugang (möglicherweise mit einer Manipulation) auf Information gestatten, welche auf dem Server 7 gespeichert ist.
  • Der Menügegenstand 120 beispielsweise bietet nicht personalisierte Dienste und "alle Dienste" wird genannt, wobei der Untermenügegenstand 121 einem Nachrichtendienst entspricht und "Nachrichten-Wetter-Sport" genannt wird und Zugriff auf diesen Dienst gestattet, wobei der Untermenügegenstand 122 Finanznachrichten entspricht und "Finanzen" genannt wird und Zugriff auf diesen Dienst gestattet, wobei der Untermenügegenstand 123 Reiseinformationen entspricht und "Reise" genannt wird und Zugriff auf diesen Dienst gestattet, wobei der Untermenügegenstand 124 Einkaufsinformationen entspricht und "Einkauf" genannt wird und Zugriff auf diesen Dienst gestattet, wobei der Untermenügegenstand 125 Spielen entspricht und "Spiele" genannt wird und Zugriff auf diesen Dienst gestattet und wobei der Untermenügegenstand 126 Kommunikationsinformationen entspricht und "Kommunikation" genannt wird und Zugriff auf diesen Dienst gestattet und wobei der Untermenügegenstand 127 dem Einsatz dieses Menüs aus der Entfernung entspricht und "i-mode Ferne" genannt wird und Zugriff auf dieses Portal von der Ferne gestattet.
  • Um die oben genannten Zugriffe auf die Dienste zu erhalten, muss der Benutzer ein weiteres Aktivierungssignal erzeugen, welches einen Untermenügegenstandscode umfasst, welcher einen Untermenügegenstand definiert, unter Einsatz der Tasten des Mobiltelefons, wobei das weitere Aktivierungssignal an das Empfangsmodul 74 gesandt wird, welches den Prozessor/Speicher 79 informiert. In der Antwort steuert der Prozessor/Speicher 79 das Adressiermodul 77 in solch einer Weise, dass eine Adresse eines Diensteanbieters erzeugt wird, um diesen Diensteanbieter zur Verbindung des besagten Mobiltelefons 1 mit dem besagten Diensteanbieter über den Switch 6 und die Verbindung 61 oder 62 zu adressieren.
  • Der Menügegenstand 130 beispielsweise bietet zeitabhängige Informationen wie rechtzeitig auffrischbare Nachrichten an und wird "i-Magazin" genannt, wobei der Untermenügegenstand 131 den Nachrichten-Webseiten entspricht und "Nachrichtenseiten" bezeichnet wird und Zugriff auf diese Seiten gestattet, wobei der Untermenügegenstand 132 aufgefrischen Webseiten entspricht und "Aufgefrischte Seiten" genannt wird und Zugriff auf diese Seiten gestatten, wobei der Untermenügegenstand 133 den Angeboten des Diensteanbieters entspricht und "anbieterbezogene Informationen" genannt wird und Zugriff auf diesen Dienst gestattet usw..
  • Obwohl die Untermenügegenstände 131 und 132 Zugriff auf andere Seiten ergeben, ist festzuhalten, dass zeitabhängige Informationen, die möglicherweise Zugriff auf andere Dienste gestatten, selber im Prozessor/Speicher 79 des Servers 7 gespeichert werden. Um zeitabhängige Informationen zu erhalten, muss der Benutzer ein weiteres Aktivierungssignal erzeugen, welches einen Untermenü-Gegenstandscode umfasst, der einen Untermenügegenstand definiert, wiederum unter Einsatz der Tasten des Mobiltelefons, welches ein weiteres Aktivierungssignal an das Empfangsmodul 74 sendet, welches den Prozessor/Speicher 79 informiert. In der Antwort steuert der Prozessor/Speicher 79 das Zulieferungsmodul 78 in solch einer Weise, dass die besagte zahlabhängige Information (wie beispielsweise neue/geänderte URLs) dem Mobiltelefon 1 zugeliefert wird. Dann hat der Benutzer die Option, beispielsweise das Portal zu verlassen und diese neuen/geänderten URLs usw. zu besuchen, wie oben beschrieben, beispielsweise über das Adressiermodul 77.
  • Der Menügegenstand 140 beispielsweise bietet einstellbare Optionen und wird "Optionen" genannt, wobei der Untermenügegenstand 141 der Benutzer-Mailadresse entspricht und "Mail-Adresse" genannt wird und den Wechsel dieser Mail-Adresse gestattet, wobei der Untermenügegenstand 142 der Information des Pin-Codes entspricht und "i-Mode Pin" genannt wird und den Wechsel des Pin-Codes gestattet, wobei der Untermenügegenstand 143 einer Menüsprache entspricht und "Sprache" genannt wird und die Einstellung der Menüsprache gestattet und wobei Untermenügegenstand 144 Abonnements entspricht und "Abonnementbestellungen" genannt wird und Zugriff auf Abonnementsmöglichkeiten von personalisierten Diensten gestattet usw.
  • Um Zugriff auf diese Einstellungen der benutzerabhängigen Information zu erhalten, muss der besagte Benutzer ein weiteres Aktivierungssignal erzeugen, welches einen Untermenügegenstandscode umfasst, der einen Untermenügegenstand definiert, wiederum unter Einsatz der Tasten des Mobiltelefons, wobei das weitere Aktivierungssignal an das Empfangsmodul 74 gesandt wird, welches den Prozessor/Speicher 79 informiert. In Antwort dazu steuert der Prozessor/Speicher 79 das Einführungsmodul 73 in solch einer Weise, dass in Antwort auf den Empfang eines Einstellungssignals, welches von dem besagten Benutzer ausgeht, an dem Mobiltelefon 1 (der die Tasten des Mobiltelefons eingesetzt hat) und über den Switch 6 und die Schnittstelle 71 eintrifft, die Einstellung der benutzerabhängigen Informationen in dem besagten Server nun gestattet wird.
  • Im Falle, dass eine zusätzliche Autorisierung und/oder Authentifizierung erforderlich ist, kann eine weitere Einheit 72 involviert sein, um eine challenge-gezeichnete Antwort zu erzeugen, Passwörter zu prüfen, Codewörter etc.
  • Der Menügegenstand 150 beispielsweise bietet Hilfe an und wird "Hilfe" genannt, wobei die Untermenügegenstände 151 usw. unterschiedlichen Arten von Hilfen entsprechen.
  • Jede zuvor beschriebene Möglichkeit kann mit jeder anderen Möglichkeit kombiniert werden. Jedes Modul, hier in Gestalt eines Blockes oder nicht dargestellt, kann zu 100% Hardware, zu 100% Software oder eine Mischung von beiden sein. Jeder dargestellte oder nicht dargestellte Block kann mit jedem anderen Block integriert werden, der hier dargestellt und/oder nicht dargestellt ist, über den Server 7, aber auch in Kombination von Server 7 und Switch 6. Zusätzlich zum Prozessor/Speicher 79 kann jeder Block einen weiteren Prozessor und/oder weiteren Speicher haben, die zur Zweckmässigkeit der Darstellung nicht dargestellt worden sind. Der Bus 80, 81 kann durch getrennte Verbindungen ersetzt werden und beispielsweise Multiplexer und Demultiplexer einführen. Die Schnittstelle 71 kann einen Hardware-Switch, ein Duplexer, einen Splitter usw. umfassen, kann aber auch einfach Software oder eine Kombination von beiden sein. Beispielsweise können (Teile) der Software beispielsweise in cHTML geschrieben sein.
  • Das Mobiltelefon 1 ist gerade ein Beispiel eines mobilen Endgerätes, aber andere (mobile oder nicht mobile) Endgeräte sind nicht ausgeschlossen, wie digitale Assistenten, drahtlose Telefone usw. In anderen Worten, wird das besagte Endgerät im allgemeinen tragbar sein und kleine(r) ausgelegte Anzeigen haben im Vergleich zu üblichen Personalcomputern. Mobiltelefone umfassen heute Menüs und Untermenüs, beispielsweise wobei ein Menü Gegenstand von einem Untermenügegenstand in diesem Mobiltelefon mit dem Menü verbunden ist und seine Untermenüs mit dem Portal gemäss der Erfindung.
  • Die Tatsache, dass das Portal gemäss der Erfindung das Menü und seine Untermenüs umfasst, schliesst nicht aus, dass unterschiedliche Portalsignale sein können (unterschiedliche Portalseiten), die nicht dieses Menü zeigen, aber beispielsweise nur eine Verbindung auf dieses Menü (über eine andere Portalseite). Jedoch sind üblicherweise alle Menügegenstände und alle Untermenügegenstände auf dem Server gemäss der Erfindung gespeichert. Ein Menü im allgemeinem gibt einen Überblick über Menügegenstände, die jeweils Zugriff auf die Untermenügegenstände geben. Dies schliesst nicht aus, dass weitere Informationen dargestellt werden, mit anderen Worten, dass das Portalsignal, welches die Menügegenstände umfasst, weitere Informationen umfassen kann.
  • Gemäss der Erfindung umfasst das Portal ein Menü, welches Menügegenstände hat, wobei mindestens zwei Menügegenstände jeweils (in demselben Server) mit Untermenügegenständen verbunden sind, wobei die besagten Menügegenstände personalisierten Informationen entsprechen und die anderen nicht personalisierten Informationen. Es können auch weitere Unterscheidungen in dieser Erfindung gefunden werden: Beispielsweise die ersten, zweiten und dritten Menügegenstände beziehen sich auf einen Benutzer, der schliesslich das Portal verlässt (über das Aktivieren von Untermenügegenständen oder Unter-Untermenügegenständen von diesen Menügegenständen, nicht über das Aktivieren von Menügegenständen im Hauptmenü, was eine weitere Unterscheidung sein würde), und der vierte Menügegenstand beschäftigt sich mit dem Einstellen von benutzerabhängiger Information, die auf dem besagten Server gespeichert ist, in welchem Fall der besagte Benutzer nicht das Portal verlassen wird.
  • So können verschiedene Merkmale in dieser Erfindung gefunden werden, wie beispielsweise
    • – Das Anbieten eines Internetportals, welches ein Menü (100) umfasst, welches Menügegenstände (110, 120, 130, 140, 150) umfasst,
    • – mit einem (mobilen oder nicht mobilen) Endgerät (1),
    • – ein Übertragungsmodul (75) zur Übertragung eines Portalsignals an das besagte Endgerät,
    • – welches Portalsignal Menügegenstandssignale umfasst, jeweils für das Darstellen von mindestens einem Teil eines Menügegenstandes einer Anzeige des besagten Endgerätes,
    • – wobei das besagte Portalsignal die besagten
    • Menügegenstandssignale enthält, die auf dem besagten Server gespeichert sind,
    • – ein Empfangsmodul (74) zum Empfangen eines Aktivierungssignals von dem besagten Endgerät zum Aktivieren eines Menügegenstandes,
    • – wobei das besagte Aktivierungssignal einen Menügegenstandscode umfasst, der einen Menügegenstand definiert,
    • – wobei mindestens einige der besagten Menügegenstände mit mindestens zwei Untermenügegenständen (111115, 121127, 131139, 141146, 151155) verbunden sind,
    • – ein Erzeugungsmodul (76) zum Erzeugen, in Antwort auf einen Menügegenstandscode, Untermenügegenstandssignale, jeweils zum Anzeigen von mindestens einem Teil eines Untermenügegenstandes eines ersten Menügegenstandes auf der besagten Anzeige und zum Erzeugen, in Antwort auf einen zweiten Menügegenstandscode, Untermenügegenstandssignale jeweils zum Anzeigen von mindestens einem Teil eines Untermenügegenstandes eines zweiten Menügegenstandes auf der besagten Anzeige,
    • – wobei mindestens die meisten der besagten Untermenügegenstände (111115) des besagten ersten Menügegenstandes (110) personalisiert sind,
    • – wobei mindestens die meisten der besagten Untermenügegenstände (121127) des besagten zweiten Menügegenstandes (120) nicht personalisiert sind,
    • – ein Adressiermodul (77), um in Antwort auf den Empfang eines weiteren Aktivierungssignals von dem besagten Endgerät, welches einen Untermenügegenstandscode umfasst, der einen Untermenügegenstand definiert, einen Diensteanbieters zum Verbinden des besagten Endgerätes mit dem besagten Diensteanbieter zu adressieren,
    • – ein Zulieferungsmodul (78), um in Antwort auf den Empfang eines weiteren Aktivierungssignals von dem besagten Endgerät, welches einen Untermenügegenstandscode umfasst, der einen Untermenügegenstand eines dritten Menügegenstandes (130) definiert, zeitabhängige Information, welche in dem besagten Server gespeichert wird, von dem besagten Server zu dem besagten Endgerät zu liefern,
    • – ein Einstellungsmodul (73), um in Antwort auf einen Empfang von dem besagten Endgerät eines weiteren Aktivierungssignals, welches einen Untermenügegenstandscode umfasst, der einen Untermenügegenstand eines vierten Menügegenstandes (140) definiert, dass Erlauben des Einstellens von benutzerabhängiger Information, welche auf dem besagten Server gespeichert ist, in Abhängigkeit von einem Empfang eines Einstellungssignals, welches von dem besagten Endgerät ausgeht, und/oder
    • – fünf Menügegenstände, die zeitabhängige Informationen (130), personalisierte Dienste (110), nicht personalisierte Dienste (120), Einstellung von benutzerabhängiger Information (150) und Hilfe (150) in dieser bestimmten Ordnung auf der besagten Anzeige anbieten.

Claims (19)

  1. Server (7) zum Anbieten eines Internet-Portals, umfassend ein Menü (100), umfassend Menügegenstände (110, 120, 130, 140, 150) für ein mobiles Endgerät (1) und umfassend – ein Übertragungsmodul (75) zum Übertragen eines Portalsignals an das besagte Endgerät, welches Portalsignal Menügegenstandssignale umfasst, die jeweils zur Darstellung von mindestens einem Teil eines Menügegenstandes auf einer Anzeige des besagten Endgeräts vorgesehen ist, wobei das besagte Portalsignal die besagten Menügegenstandssignale umfasst, die auf dem besagten Server gespeichert sind, gekennzeichnet durch – ein Empfangsmodul (74) zum Empfang eines Aktivierungssignals von dem besagten Endgerät zum Aktivieren eines Menügegenstandes, wobei das Aktivierungssignal einen Menügegenstandscode umfasst, der einen Menügegenstand definiert, wobei mindestens ein Teil der besagten Menügegenstände jeweils mit mindestens zwei Untermenügegenständen (111115, 121127, 131139, 141146, 151155) verbunden sind, und – ein Erzeugermodul (76) zum Erzeugen, in Antwort auf einen ersten Menügegenstandscode, von Untermenügegenstandssignalen, wobei jedes jeweils zur Anzeige von mindestens einem Teil eines Untermenügegenstandes eines ersten Menügegenstandes auf der besagten Anzeige vorgesehen ist, und zum Erzeugen, in Antwort auf einen zweiten Menügegenstandscode, von Untermenügegenstandssignalen, wobei jedes jeweils zur Anzeige von mindestens einem Teil eines Untermenügegenstandes eines zweiten Menügegenstandes auf der besagten Anzeige vorgesehen ist.
  2. Server nach Anspruch 1, bei dem mindestens die meisten der besagten Untermenügegenstände (111115) des besagten ersten Menügegenstandes (110) personalisiert sind, und bei dem mindestens die meisten der besagten Untermenügegenstände (121127) des besagten zweiten Menügegenstandes (120) nicht personalisiert sind.
  3. Server nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der besagte Server ein Adressiermodul (77) umfasst, um in Antwort auf den Empfang von dem besagten Endgerät eines weiteren Aktivierungssignals, umfassend einen Untermenügegenstandscode, der einen Untermenügegenstand definiert, einen Diensteanbieter zu adressieren, um das besagte Endgerät mit dem besagten Diensteanbieter zu verbinden.
  4. Server nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, bei dem der besagte Server ein Zuliefermodul (78) umfasst, um in Antwort auf einen Empfang von dem besagten Endgerät eines weiteren Aktivierungssignals, das einen Untermenügegenstandscode umfasst, der einen Untermenügegenstand eines dritten Menügegenstandes (130) definiert, zeitabhängige Informationen, die in dem besagten Server gespeichert sind, von dem besagten Server zu dem besagten Endgerät zu liefern.
  5. Server nach einem der Ansprüche 1, 2, 3 oder 4, wobei der besagte Server ein Einstellungsmodul (73) aufweist, um in Antwort auf einen Empfang von dem besagten Endgerät eines weiteren Aktivierungssignals, umfassend einen Untermenügegenstandscode, der einen Untermenügegenstand eines vierten Menügegenstandes (40) definiert, was die Einstellung von benutzerabhängigen Informationen gestattet, welche in dem besagten Server in Abhängigkeit von einem Empfang eines Einstellungssignals gespeichert wird, welches von dem besagten Endgerät ausgeht.
  6. Server nach einem der Ansprüche 1, 2, 3, 4 oder 5, bei dem fünf Menügegenstände zeitabhängige Informationen (30), personalisierte Dienste (110), nicht personalisierte Dienste (120), Einstellung von benutzerabhängigen Informationen (140) und Hilfe (150), in dieser bestimmten Ordnung, auf der besagten Anzeige anbieten.
  7. Zugangsanbieter (5), umfassend eine Netzwerk-Einheit (6), die mit einem Server (7) nach Anspruch 1 verbunden ist, um ein Internet-Portal, welches ein Menü (100) umfasst, das Menügegenstände (110, 120, 130, 140, 150) umfasst, mit einem mobilen Endgerät (1) anzubieten und umfassend – ein Übertragungsmodul (75) zum Übertragen eines Portal-Signals an das besagte Endgerät über die besagte Netzwerk-Einheit, welches Portal-Signal Menügegenstandssignale jeweils zur Darstellung von mindestens einem Teil eines Menügegenstandes auf einer Anzeige des besagten Endgeräts umfasst, wobei das besagte Portalsignal, welches die besagten Menügegenstandssignale umfasst, in dem besagten Server gespeichert wird, gekennzeichnet durch – ein Empfangs-Modul (74) zum Empfang eines Aktivierungs-Signals von dem besagten Endgerät über die besagte Netzwerkeinheit zum Aktivieren eines Menügegenstandes, wobei das Aktivierungssignal mindestens einen Menügegenstandscode umfasst, der einen Menügegenstand definiert, wobei mindestens einige der besagten Menügegenstände mit mindestens zwei Untermenügegenständen verbunden sind (111115, 121127, 131139, 141146, 151155), und – ein Erzeuger-Modul (76) zum Erzeugen, in Antwort auf einen ersten Menügegenstandscode, Untermenügegenstandssignale, jedes jeweils zur Darstellung von mindestens einem Teil eines Untermenügegenstandes eines ersten Menügegenstandes auf der besagten Anzeige, und zum Erzeugen, in Antwort auf einen zweiten Menügegenstandscode, von Untermenügegenstandssignalen, jedes jeweils zur Darstellung von mindestens einem Teil eines Untermenügegenstandes eines zweiten Menügegenstandes auf der besagten Anzeige.
  8. Zugangsanbieter nach Anspruch 7, bei dem mindestens die meisten der besagten Untermenügegenstände (111115) des besagten ersten Menügegenstandes (110) personalisiert sind und bei dem mindestens die meisten der besagten Untermenügegenstände des zweiten Menügegenstandes (120) nicht personalisiert sind.
  9. Zugangsanbieter nach Anspruch 7 oder 8, bei dem der besagte Zugangsanbieter ein Adressiermodul (77) umfasst, um in Antwort auf einen Empfang von dem besagten Endgerät über die besagten Netzwerk-Endgeräte von einem weiteren Aktivierungs-Signal, welches einen Untermenügegenstandscode umfasst, der einen Untermenügegenstand definiert, einen Diensteanbieter zum Verbinden des besagten Endgeräts mit dem besagten Diensteanbieter über die besagte Netzwerk-Einheit zu adressieren.
  10. Zugangsanbieter nach Anspruch 7, 8 oder 9, bei dem der besagte Zugangsanbieter ein Liefer-Modul (78) umfasst, um in Antwort auf einen Empfang von dem besagten Endgerät von einem weiteren Aktivierungssignal, der einen Untermenügegenstandscode umfasst, der einen Untermenügegenstand eines dritten Menügegenstandes (130) definiert, zeitabhängige Informationen, die in dem besagten Server gespeichert sind, von dem besagten Server zu dem besagten Endgerät über die besagte Netzwerk-Einheit zu liefern.
  11. Zugangsanbieter nach Anspruch 7, 8, 9 oder 10, bei dem der besagte Zugangsanbieter ein Einstellungs-Modul (73) umfasst, um in Antwort auf einen Empfang von dem besagten Endgerät über die besagte Netzwerk-Einheit von einem weiteren Aktivierungssignal, umfassend einen Untergegenstandscode, der einen Untermenügegenstand eines vierten Menügegenstandes (140) definiert, der eine Einstellung von benutzerabhängigen Informationen, die in dem besagten Server gespeichert sind, in Abhängigkeit von einem Empfang eines Einstellungs-Signals, welches von dem besagten Endgerät ausgeht, über die besagte Netzwerk-Einheit zu gestatten.
  12. Zugangsanbieter nach Anspruch 6, 7, 8, 9, 10 oder 11, wobei fünf Menügegenstände zeitabhängige Informationen (130), personalisierte Dienste (110), nicht personalisierte Dienste (120), Einstellung der benutzerabhängigen Informationen (140) und Hilfe (150), in diesem Falle in dieser Ordnung, auf der besagten Anzeige anbieten.
  13. Verfahren zum Anbieten eines Internet-Portals, umfassend ein Menü, umfassend Menügegenstände, für ein mobiles Endgerät und umfassend die Schritte von – Übertragen eines Portal-Signals an das besagte Endgerät, welches Portalsignal Menügegenstandssignale jeweils zum Darstellen von mindestens einem Teil eines Menügegenstandes auf einer Anzeige des besagten Endgerätes umfasst, wobei das besagte Portalsignal, das die besagten Menügegenstandssignale umfasst, in einem Server gespeichert gekennzeichnet durch – Empfangen eines Aktivierungssignals von dem besagten Endgerät zum Aktivieren eines Menügegenstandes, wobei das Aktivierungssignal einen Menügegenstandscode umfasst, der einen Menügegenstand definiert, wobei mindestens einige der besagten Menügegenstände jeweils mit mindestens zwei Untermenügegenständen verbunden sind, und Erzeugen, in Antwort auf einen ersten Menügegenstandscode, von Untermenügegenstandssignalen, jedes jeweils zum Darstellen von mindestens einem Teil eines Untermenügegenstandes von einem ersten Menügegenstand auf der besagten Anzeige, und zum Erzeugen, in Antwort auf einen zweiten Menügegenstandscode, von Untermenügegenstandssignalen, jedes jeweils zum Darstellen von mindestens einem Teil eines Untermenügegenstandes von einem zweiten Menügegenstand auf der besagten Anzeige.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, bei dem mindestens die meisten der besagten Untermenügegenstände des besagten ersten Menügegenstandes personalisiert sind und bei dem mindestens die meisten der besagten Untermenügegenstände des besagten zweiten Menügegenstandes nicht personalisiert sind.
  15. Prozessorprogrammprodukt, umfassend Codes zum Durchführen von Funktionen, wenn sie auf einem Server laufen, zum Anbieten eines Internet-Portals, umfassend ein Menü, umfassend Menügegenstände für ein mobiles Endgerät, wobei der besagte Server gemäss Anspruch 1 ausgestaltet ist, und umfassend – eine Übertragungsfunktion zum Übertragen eines Portal-Signals an das besagte Endgerät, welches Portal-Signal Menügegenstandssignale umfasst, jedes jeweils zum Darstellen von mindestens einem Teil eines Menügegenstandes auf einer Anzeige des besagten Endgeräts, wobei das besagte Portalsignal, welches die besagten Menügegenstandssignale umfasst, in dem besagten Server gespeichert ist, gekennzeichnet durch – eine Empfangs-Funktion zum Empfangen eines Aktivierungs-Signals von dem besagten Endgerät zur Aktivierung eines Menügegenstandes, wobei das Aktivierungssignal einen Menügegenstandscode umfasst, der einen Menügegenstand definiert, wobei mindestens einige der besagten Menügegenstände jeweils mit mindestens zwei Untermenügegenständen verbunden sind, und – eine Erzeuger-Funktion zum Erzeugen, in Antwort auf einen ersten Menügegenstandscode, von Untermenügegenstandssignalen, jedes jeweils zur Darstellung von mindestens einem Teil eines Untermenügegenstandes eines ersten Menügegenstandes auf der besagten Anzeige, und zum Erzeugen, in Antwort auf einen zweiten Menügegenstandscode, von Untermenügegenstandssignalen, jedes jeweils zur Darstellung von mindestens einem Teil eines Untermenügegenstandes eines zweiten Menügegenstandes auf der besagten Anzeige.
  16. Prozessorprogramm nach Anspruch 15, bei dem mindestens die meisten der besagten Untermenügegenstände des besagten ersten Menügegenstandes personalisiert sind und bei dem mindestens die meisten der besagten Untermenügegenstände der besagten zweiten Menügegenstände nicht personalisiert sind.
  17. Mobiles Endgerät (1), angepasst zum Einsatz in Kombination mit einem Server (7) zum Anbieten eines Internet-Portals, umfassend ein Menü (100), umfassend Menügegenstände (110, 120, 130, 140, 150) gemäss Anspruch 1, mit dem besagten mobilen Endgerät (1) und wobei das besagte mobile Endgerät (1) umfasst; – ein Empfangsmodul (75) zum Empfangen eines Portalsignals, welches an das besagte mobile Endgerät (1) übertragen worden ist, welches Portalsignal Menügegenstandsignale jeweils zur Darstellung von mindestens einem Tei eines Menügegenstandes auf einer Anzeige des besagten mobilen Endgeräts umfasst, wobei das besagte Portalsignal, welches die besagten Menügegenstandsignale umfasst, in dem besagten Server (7) gespeichert ist, gekennzeichnet durch ein Übertragungsmodul (74) zum Übertragen eines Aktivierungssignals von dem besagten mobilen Endgerät (1) mit dem besagten Server zum Aktivieren eines Menügegenstandes, welches Aktivierungssignal einen Menügegenstandscode umfasst, der einen Menügegenstand definiert, wobei mindestens einige der besagten Menügegenstände jeweils mit mindestens zwei Untermenügegenständen verbunden sind (111115, 121127, 131139, 141146, 151155), ein Empfangsmodul, welches zum Empfang von Untermenügegenstandssignalen von dem Server geeignet ist.
  18. Mobiles Endgerät gemäss Anspruch 17, bei dem mindestens die meisten der besagten Untermenügegenstände (111115) des besagten ersten Menügegenstandes (110) personalisiert sind, und bei dem mindestens die meisten der besagten Untermenügegenstände (121127) des besagten zweiten Menügegenstandes (120) nicht personalisiert sind.
  19. Portal-Signal, geeignet zum Anbieten eines Internet-Portals, umfassend ein Menü (100), umfassend Menügegenstände (110, 120, 130, 140, 150) über einen Server (7) gemäss Anspruch, – wobei das besagte Signal Menügegenstandsignale jeweils zur Darstellung von mindestens einem Teil eines Menügegenstandes auf einer Anzeige des besagten mobilen Endgeräts (1) umfasst, wobei das besagte Portalsignal, welches das besagte Menügegenstandsignal umfasst, in dem besagten Server (7) gespeichert wird, dadurch gekennzeichnet, dass – das besagte Portal-Signal weiterhin umfasst: ein Aktivierungssignal von dem besagten Endgerät (1) über die besagte Netzwerk-Einheit zur Aktivierung eines Menügegenstandes, welches Aktivierungssignal einen Menügegenstandscode umfasst, der einen Menügegenstand definiert, wobei mindestens einige der besagten Menügegenstände jeweils mit mindestens zwei Untermenügegenständen (11115, 121127, 131139, 141146, 151155) verbunden sind, und – Untermenügegenstandssignale, die jeweils geeignet sind, um mindestens einen Teil eines Untermenügegenstandes eines ersten Menügegenstandes auf der besagten Anzeige darzustellen, und bei dem das besagte Untermenügegenstandssignal jeweils angepasst ist, um mindestens einen Teil eines Untermenügegenstandes eines zweiten Menügegenstandes auf der besagten Anzeige darzustellen.
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