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Die
Erfindung betrifft einen Server zum Anbieten eines Internetportals
mit einem Menü,
welches Menügegenstände für ein mobiles
Endgerät
umfasst.
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Solch
ein Server ist allgemein bekannt und wird unter anderem von Mobilnetzwerkanbietern
eingesetzt, wobei die besagte Netzwerkeinheit beispielsweise ein
Switch, ein Router, eine Brücke,
eine Basisstation oder ähnliches
ist.
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Die
US 6,199,077 beschreibt
einen Portalserver zum Anbieten eines Portals für Teilnehmer, die feste Endgeräte wie Personalcomputer
benutzen, die an dem Portalserver über ein öffentliches vermitteltes Telefonnetzwerk
(PSTN) oder ein ISDN-Netzwerk (ISDN)
verbunden sind. Solch ein Portal umfasst ein Menü, welches Menügegenstände wie
Suchen, Agent, Letzter, Auffrischen und Hinzufügen umfasst, welche Menügegenstände, zusammen
mit dem Rest des Portals auf der Anzeige des Endgeräts dargestellt
werden. Daher wird das Portalsignal, welches die Menügegenstandssignale
umfasst, von dem Portalserver an das feste Endgerät übermittelt,
resultierend darin, dass das besagte Portal zusammen mit dem besagten
Menü, das
die besagten Menügegenstände umfasst,
gänzlich
oder nur teilweise dargestellt werden, in Abhängigkeit davon, ob die besagte Anzeige
gross genug ist oder nicht. In Antwort zu dem Aktivierungssignal,
welches den Menügegenstandscode
umfasst, welcher von dem besagten festen Endgerät stammt, beispielsweise als
Ergebnis, dass der besagte Teilnehmer einen Maus-Klick auf dem besagten
Menügegenstand
gemacht hat, wird dieser Menügegenstand aktiviert,
was in dem Beginn einer Suche, der Aktivierung eines Agenten, welcher programmiert
sein kann, gewisse Aufgaben wie Erhalt von Kontoinformationen, Ausführen von
einfachen Transaktionen, Rückgabe
vom Benutzer angeforderten Informationen über zukünftige Events usw. durchführen kann.
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Die
EP-A-1 156 650 beschreibt verschiedene Techniken zum Suchen von
Informationen, die unter Einsatz eines drahtlosen Servers oder einer
drahtlosen Vorrichtung eingesetzt werden, wie beispielsweise einem
internetfähigen
Mobiltelefon. Wenn ein Konsument durch ein Menü navigiert, welches auf dem
drahtlosen Gerät
angezeigt wird, d.h. welches verschiedene Navigationsinstruktionen
ausgibt, kann der drahtlose Server einen oder mehrere Suchparameter
von der drahtlosen Einrichtung empfangen. Eine Suchoperation, basierend
auf einem oder mehreren der Suchparameter können dann durchgeführt werden
und die drahtlose Vorrichtung kann dann über einen existierenden Menügegenstand
navigieren oder einen zweiten Menügegenstand, basierend auf der
Suche, erzeugen.
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Die
WO 01/72062 beschreibt ein Verfahren zur Abgabe von Informationsdienstleistungen
für tragbare
Endgeräte,
wobei ein Informationsserviceanbieter Nachrichten erzeugt, die Befehle
umfassen. Die Nachrichten werden als Kurznachrichtendienstpakete
oder WAP-Pakete an die Endgeräte übermittelt.
Die Endgeräte
umfassen Clients, die fähig
sind, Befehle zu verarbeiten und diese zu benutzen, um das Endgerät so zu
konditionieren, um die Nachricht zu verarbeiten und optional eine
Antwortnachricht zu erzeugen.
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Der
bekannte Server ist nachteilhaft, unter anderem deshalb, weil er
ein Internetportal anbietet, welches in unzureichender Weise benutzerfreundlich ist,
wenn dieses Internetportal über
ein mobiles Endgerät
besucht wird, wie beispielsweise mit einem Mobiltelefon, welches
eine kleine(r) ausgelegte Anzeige aufweist.
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Es
ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, unter anderem einen
Server anzubieten, wie er im Oberbegriff definiert ist, welcher
ein Internetportal für
ein mobiles Endgerät
anbietet, beispielsweise für ein
Mobiltelefon, welches eine kleine(re) Anzeige aufweist, und dies
in einer benutzerfreundlicheren Art und Weise.
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Es
ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, unter anderem
einen Zugangsprovider anzubieten, welcher eine Netzwerkeinheit umfasst,
welche mit einem Server verbunden ist, um ein Internetportal anzubieten,
welches ein Menü umfasst,
umfassend Menügegenstände für ein mobiles
Endgerät, und
ein Verfahren zum Anbieten eines Internetportals, umfassend ein
Menü, welches
Menügegenstände für ein mobiles
Endgerät
aufweist, und ein Prozessor-Programmprodukt, welches von einem Server auszuführen ist,
um ein Internetportal anzubieten, welches ein Menü umfasst,
welches Menügegenstände für ein mobiles
Endgerät
umfasst und ein Mobiltelefon zum Einsatz in Verbindung mit solch
einem Server und einem Portalsignal.
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Der
Server gemäss
der Erfindung zum Anbieten eines Internetportals umfassend ein Menü, welches
Menügegenstände für ein mobiles
Endgerät umfasst,
wobei mindestens einige der besagten Menügegenstände jeweils mit mindestens
zwei Untermenügegenständen verbunden
sind, umfasst beispielsweise
- – ein Übertragungsmodul
zum Übertragen
eines Portalsignals an das besagte Endgerät, welches Portalsignal beispielsweise
Menügegenstandssignale
umfasst, die jeweils zur Darstellung von mindestens einem Teil eines
Menügegenstandes auf
einer Anzeige des besagten Endgeräts vorgesehen ist, wobei das
besagte Portalsignal die besagten Menügegenstandssignale umfasst,
die beispielsweise auf dem besagten Server gespeichert sind, und/oder
- – ein
Empfangsmodul zum Empfang eines Aktivierungssignals von dem besagten
Endgerät
zum Aktivieren eines Menügegenstandes,
wobei das Aktivierungssignal einen Menügegenstandscode umfasst, der
einen Menügegenstand
definiert, und/oder
- – ein
Erzeugermodul zum Erzeugen, in Antwort auf einen ersten Menügegenstandscode,
von Untermenügegenstandssignalen,
wobei jedes jeweils zur Anzeige von mindestens einem Teil eines
Untermenügegenstandes
eines ersten Menügegenstandes
auf der besagten Anzeige vorgesehen ist, und zum Erzeugen, in Antwort
auf einen zweiten Menügegenstandscode,
von Untermenügegenstandssignalen,
wobei jedes jeweils zur Anzeige von mindestens einem Teil eines
Untermenügegenstandes
eines zweiten Menügegenstandes
auf der besagten Anzeige vorgesehen ist.
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Durch
Anbieten (Verbinden) von mindestens einigen der besagten Menügegenständen mit
jeweils mindestens zwei Untermenügegenständen, wobei
in Antwort auf einen ersten (zweiten) Menügegenstandscode, der von dem
besagten Mobiltelefon ausgeht, Untermenügegenstandssignale erzeugt
und an das Mobiltelefon gesandt werden, jeweils zum Darstellen von
mindestens einem Teil eines Untermenügegenstands eines ersten (zweiten)
Menügegenstandes
auf der besagten Anzeige, welche Untermenügegenstände jeweils zusätzlich zu
dem ersten (zweiten) Menügegenstand
dargestellt werden (beispielsweise durch Überlagern und/oder mit einem Überlappen),
oder durch Ersetzen des ersten (zweiten) Menügegenstands, kann das Internetportal
dem Mobiltelefon in einer übersichtsfreundlichen
Art und Weise angeboten werden. In dem Ausführungsbeispiel nach Anspruch
2 ist durch das Personalisieren von mindestens den meisten der besagten
Untermenügegenstände des
besagten ersten Menügegenstandes
(wobei der besagte erste Menügegenstand sich
beispielsweise mit personalisierten Diensten beschäftigt und
beispielsweise „Meine
Dienste" genannt
wird), und bei dem mindestens die meisten der besagten Untermenügegenstände des
besagten zweiten Menügegenstandes
nicht personalisiert sind (wobei der besagte zweite Menügegenstand
sich beispielsweise mit allgemeinen Diensten beschäftigt und
beispielsweise „Alle
Dienste" genannt
wird), das übersichtsfreundliche
Internetportal aufgrund der Tatsache sehr benutzerfreundlich geworden,
dass der Benutzer nun durch den Menügegenstand abhängig von
den Bedürfnissen
des Benutzers geführt
wird (die Notwendigkeit von personalisierten Diensten oder nicht
personalisierten Diensten) und einen gut sortierten Überblick
erhält.
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Die
Erfindung basiert auf der Einsicht, unter anderem, dass bekannte
Internetportale, die für
Personalcomputer angeboten werden, nicht für Mobiltelefone angeboten werden
können,
und basiert auf der grundsätzlichen
Idee, unter anderem, dass, wenn eine zweidimensionale Oberfläche begrenzt
ist, man in einer klugen Art und Weise durch Einsatz von grundsätzlichen
Unterscheidungsmerkmalen (wie personalisierte Gegenstände gegen
nicht personalisierte Gegenstände)
in eine dritte Dimension (Untermenüs) gehen sollte.
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Die
Erfindung löst
unter anderem das Problem, einen Server anzubieten, wie er im Oberbegriff definiert
worden ist, welcher ein Internetportal für ein Mobiltelefon in einer
benutzerfreundlicheren Art und Weise anbietet.
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Ein
weiteres Ausführungsbeispiel
des Servers gemäss
der Erfindung ist vorteilhaft dadurch, dass der besagte Server beispielsweise
ein Adressiermodul umfasst, um einen Diensteanbieter zu adressieren,
um das besagte Mobiltelefon mit dem besagten Diensteanbieter zu
verbinden (beispielsweise teilweise drahtlos und teilweise drahtgebunden).
Dadurch, dass der besagte Diensteanbieter nur kontaktiert wird,
nachdem das besagte weitere Aktivierungssignal, welches einen Untermenügegenstandscode
umfasst, welcher einen Untermenügegenstand
definiert, von dem besagten Mobiltelefon empfangen worden ist, gibt
das Hauptmenü,
welches Menügegenstände umfasst,
nun einen besseren Überblick,
was in erhöhter
Benutzerfreundlichkeit resultiert, weil diese Menügegenstände nun
gerade einen Überblick
geben und nicht das Kontaktieren von Diensteanbietern gestatten.
Das Kontaktieren der Diensteanbieter ist gerade möglich in
dem Untermenü,
welches Untermenügegenstände umfasst,
oder in einem Unter-Untermenü,
welches Unter-Untermenügegenstände umfasst,
etc., wobei das besagte Untermenü aus
dem Hauptmenü erreichbar
ist (über
ein Aktivierungssignal, welches einen Menügegenstandscode umfasst, der
den ersten oder zweiten Menügegenstand
definiert), wobei das besagte Unter-Untermenü aus dem Untermenü erreichbar
ist (über
ein weiteres Aktivierungssignal, umfassend einen Untermenügegenstandscode)
etc..
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Ein
weiteres Ausführungsbeispiel
des Servers gemäss
der Erfindung ist vorteilhaft dadurch, dass der besagte Server beispielsweise
ein Zuliefermodul umfasst, um zeitabhängige Informationen, die in
dem besagten Server gespeichert sind, von dem besagten Server zu
dem besagten Mobiltelefon zu liefern.
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Dadurch,
dass die zeitabhängige
Information nur dann geliefert wird, nachdem das weitere Aktivierungssignal,
welches einen Untermenügegenstandscode
umfasst, welcher einen Untermenügegenstand
eines dritten Menügegenstandes
definiert, von dem besagten Mobiltelefon erhalten worden ist (mit
dem besagten dritten Menügegenstand,
beispielsweise sich beschäftigend
mit dem rechtzeitigen (täglich/wöchentlich/monatlich)
Auffrischen von Nachrichten und beispielsweise "i-magazine" genannt), gibt das Hauptmenü, welches
Menügegenstände umfasst,
einen besseren Überblick
an, was in einer erhöhten
Benutzerfreundlichkeit resultiert, weil nun diese Menügegenstände gerade
einen Überblick geben
und nicht das Liefern von zeitabhängiger Information gestatten.
Das Liefern von zeitabhängigen
Informationen ist gerade in dem Untermenü möglich, welches Untermenügegenstände umfasst,
oder in einem Unter-Untermenü,
welches Unter-Untermenü-Gegenstände umfasst,
wobei das besagte Untermenü aus
dem Hauptmenü erreichbar
ist (über
ein Aktivierungssignal, welches einen Menügegenstandscode umfasst, der
den dritten Menügegenstand
definiert), wobei das besagte Unter-Untermenü aus dem Untermenü erreichbar
ist (über
ein weiteres Aktivierungssignal, welches einen Untermenü-Gegenstandscode
umfasst) etc..
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Ein
weiteres Ausführungsbeispiel
des Servers gemäss
der Erfindung ist vorteilhaft dadurch, dass der besagte Server beispielsweise
umfasst:
- – ein
Einstellungsmodul, um die Einstellung von benutzerabhängigen Informationen
zu gestatten, welche in dem besagten Server in Abhängigkeit von
einem Empfang eines Einstellungssignals gespeichert wird, welches
von dem besagten Endgerät
ausgeht.
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Aufgrund
der folgenden Einstellung einer benutzerabhängigen Information nur, nachdem
das besagte weitere Aktivierungssignal, umfassend einen Untermenü-Gegenstandscode,
welcher einen Untermenügegenstand
eines vierten Menügegenstandes definiert,
von dem besagten Mobiltelefon (mit dem besagten vierten Menügegenstand,
beispielsweise sich beschäftigend
mit einstellbaren Optionen, beispielsweise mit dem Titel "Optionen" belegt) erhalten worden
ist, gibt das Hauptmenü mit Menügegenständen nun
einen besseren Überblick
an, was in einer erhöhten
Benutzerfreundlichkeit resultiert, weil nun diese Menügegenstände gerade
einen Überblick
bieten und nicht jegliches Einstellen von benutzerabhängiger Information
gestatten. Das Einstellen von benutzerabhängiger Information ist nun
möglich
in dem Untermenü,
umfassend Untermenügegenstände, oder
in einem Unter-Untermenü,
welches Unter-Untermenü-Gegenstände umfasst,
wobei das besagte Untermenü von
dem Hauptmenü erreichbar
ist (über
ein Aktivierungssignal, welches einen Menü-Gegenstandscode umfasst, der
den vierten Menü-Gegenstand definiert),
wobei das besagte Unter-Untermenü aus
dem Untermenü erreichbar
ist (über
ein weiteres Aktivierungssignal, welches einen Untermenü-Gegenstandscode
umfasst) etc..
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Ein
weiteres Ausführungsbeispiel
des Servers gemäss
der vorliegenden Erfindung ist dadurch vorteilhaft, dass beispielsweise
fünf Menü-Gegenstände zeitabhängige Information,
personalisierte Dienste, nicht personalisierte Dienste, Einstellung von
benutzerabhängigen
Information und Hilfe in dieser besonderen Ordnung auf der besagten
Anzeige umfassen.
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Beispiele
von Zugangs-Anbietern gemäss der
vorliegenden Erfindung oder des Verfahrens gemäss der vorliegenden Erfindung,
des Prozessor-Programmprodukts gemäss der Erfindung, des mobilen
Endgeräts
gemäss
der Erfindung und des Portalsignals gemäss der Erfindung entsprechen Ausführungsbeispielen
des Servers gemäss
der Erfindung.
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Angesichts
des oben Stehenden ist es klar, dass weitere Server, weitere Diensteanbieter,
weitere Verfahren, weitere Prozessor-Programmprodukte, weitere (mobile oder
nicht mobile) Endgeräte und/oder
weitere Portalsignale definiert werden können unter Einsatz von einem
oder mehreren der oben genannten Merkmale und/oder unter Einsatz
von weiteren Merkmalen, die in der Zusammenfassung hier angegeben
worden sind, ohne aus dem Rahmen der vorliegenden Erfindung auszuscheren.
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Diese
und andere Aspekte der Erfindung werden klar erkennbar sein nach
Durchsicht der unter Referenz auf die nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiele.
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1 offenbart
einen Zugangsanbieter gemäss
der Erfindung, umfassend einen Server gemäss der Erfindung, und
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2 beschreibt
ein Hauptmenü und
erste Untermenüs
zum Einsatz in Kombination mit einem Server gemäss der Erfindung.
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Die 1 offenbart
ein Mobiltelefon und drei Basisstationen 2, 3, 4,
welche mit einem Zugangsanbieter 5 verbunden sind (allgemeiner:
mit diesem kommunizieren), umfassend einen Switch 6 und
einen Server 7. Der Switch 6 ist mit jedem der
besagten Basisstationen 2, 3, 4 verbunden
(allgemeiner: kommuniziert) mit dem Server 7, mit den Dienstprovidern über die
Verbindung 61, 62 und mit weiteren Netzwerken über weitere
Verbindungen. Der Server 7 umfasst eine Schnittstelle 71,
von der ein Eingang/Ausgang mit dem Switch 6 verbunden
ist (allgemeiner: mit diesem kommuniziert) und von dem ein Ausgang
mit einem Empfangsbus 80 verbunden ist (allgemeiner: mit
diesem kommuniziert) und von dem ein Eingang mit einem Übertragungsbus 81 verbunden
ist (allgemeiner: mit diesem kommuniziert). Ein Steuereingang des
Schnittstelle 71 ist verbunden mit (allgemeiner: mit diesem
kommuniziert) einem Prozessor/Speicher 79, der wiederum
mit Steuereingängen
des Empfangsmoduls 74, des Einstellungsmoduls 73 und
des weiteren Moduls 72 verbunden ist (allgemeiner: mit
diesem kommuniziert), von denen die Eingänge mit dem Empfangsbus 80 verbunden sind (allgemeiner:
mit diesem kommunizieren). Der Prozessor/Speicher 79 ist
weiterhin mit Steuereingängen
des Übertragungsmoduls 75,
des Erzeugungsmoduls 76, des Adressmoduls 77 und
des Zuführmoduls 78 verbunden
(allgemeiner: kommuniziert mit diesen), von denen die Ausgänge mit
dem Übertragungsbus 81 verbunden
sind (allgemeiner: mit diesem kommuniziert).
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Die 2 offenbart
ein Hauptmenü 100 und Untermenüs 101, 102, 103, 104, 105 zum
Einsatz in Kombination mit einem Server 7 gemäss der Erfindung.
Das Hauptmenü 100 umfasst
fünf Menügegenstände 110, 120, 130, 140, 150,
jeweils bzw., die einen ersten, einen zweiten, einen dritten, einen
vierten und einen fünften
Menügegenstand
darstellen, wobei jeder zu den Untermenüs 101, 102, 103, 104 bzw. 105 Zugang
gibt (oder mit diesen verbunden ist), die jeweils Untermenü-Gegenstände 111–115, 121–127, 131–139, 141–146, 151–155 umfassen.
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Ein
Benutzer, der ein Mobiltelefon 1 einsetzt, hat üblicherweise
zwei Optionen, um das Internet zu besuchen: Jeder Benutzer kann
eine URL eintippen, indem er die Tasten des Mobiltelefons benutzt,
oder er kann das Portal des Anbieters besuchen unter Auswahl einer
Portaloption des Menüs
des Mobiltelefons, wiederum unter Einsatz der Tasten des Mobiltelefons.
Nachdem er die Portaloption ausgewählt hat, wird ein Portalcode
von dem Mobiltelefon über
beispielsweise eine Basisstation und dem Switch 6 an den
Server 7 übertragen.
Die Schnittstelle 71 liefert diesen Portalcode an den Empfangsbus 80 und über das
Empfangsmodul 74 wird der besagte Portalcode dem Prozessor/Speicher 79 unter
Steuerung dieses Prozessors/Speichers 79 geliefert, der
diesen Portalcode feststellt und in Antwort dem Übertragungsmodul 75 mit
einem Portalsignal versorgt, welches Menügegenstandssignale umfasst,
welches Portalsignal unter Steuerung des Prozessors/Speichers 79, über den Übertragungsbus 81 und
die Schnittstelle 71 an den Switch 6 geschaltet
wird, welcher dieses Portalsignal über die Basisstation 3 an
das Mobiltelefon 1 übermittelt.
Im Ergebnis kann der Benutzer das Portal sehen, welches das Hauptmenü 100 umfasst
und die fünf
Menügegenstände 110, 120, 130, 140, 150 auf
der Anzeige des Mobiltelefons 1 entweder ganz oder teilweise
(wobei entweder einige der besagten fünf Menügegenstände 110, 120, 130, 140, 150 auf der
Anzeige gezeigt werden oder Teile von diesen fünf Menügegenständen 110, 120, 130, 140, 150 auf der
Anzeige gezeigt werden oder eine Kombination von beiden Möglichkeiten).
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Gemäss dem Stand
der Technik entsprechen diese Menügegenstände beispielsweise Suchen,
Agent, Letzter, Auffrischen und Hinzufügen. Im Fall, dass der besagte
Nutzer daran interessiert ist, eine Suche zu starten oder einen
Agenten zu aktivieren, muss dieser Benutzer den entsprechenden Menügegenstand
aktivieren, indem er die Tasten des Mobiltelefons einsetzt, was
darin resultiert, dass er von dem besagten Mobiltelefon 1 an
den besagten Zugangsprovider 5 ein Aktivierungssignal sendet, welches
den entsprechenden Menügegenstandcode umfasst,
der den entsprechenden Menügegenstand definiert.
Dieser Menügegenstandscode
ist entweder in den Identifikationscode, der den entsprechenden Menügegenstand
identifiziert, oder ist ein Ortscode, der den Ort dieses entsprechenden
Menügegenstandes
definiert, und damit indirekt auch den entsprechenden Menügegenstand
identifiziert. Dieser Menügegenstandscode
wird vom Server 7 empfangen, insbesondere durch das Empfangsmodul 74,
welches den Prozessor/Speicher 79 informiert. Im Ergebnis
wird eine Suche gestartet, oder ein Agent wird aktiviert etc., wobei
der Beginn der Suche oder der Aktivierung des Agenten auf der Anzeige
des Mobiltelefons gezeigt wird.
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Aufgrund
der Tatsache, dass die Anzeigen von Mobiltelefonen klein(er) ausfallen
und dadurch, dass diese Menügegenstände des
Standes der Technik direkt externe Aktionen starten und die divers
und unsortiert sind, wobei heutzutage viele externe Aktionen von
den Benutzern benötigt
werden, müssen
die besagten Benutzer eine ganze Zahl (im Fall, dass viele externe
Aktionen angeboten werden) heruntergescrollt werden, oder die besagten
Benutzer bekommen nur eine beschränkte Anzahl von Möglichkeiten über das
Portal des Standes der Technik. Dieses ist benutzerfreundlich gesehen
unzureichend.
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Gemäss der Erfindung
sind die besagten Menügegenstände 110, 120, 130, 140, 150 jeweils mit
Untermenügegenständen 111–115, 121–127, 131–139, 141–146, 151–155 verbunden,
wobei der Server 7 das Erzeugungsmodul 76 umfasst,
um in Antwort auf einen ersten Menügegenstandscode (der den Menügegenstand 110 definiert),
Untermenügegenstandssignale
erzeugt, um Untermenügegenstände 111–115 des
ersten Menügegenstands 110 auf
der Anzeige darzustellen, und um in Antwort auf einen zweiten Menügegenstandscode
(der den Menügegenstand 120 definiert)
Untermenügegenstandssignale
zu erzeugen, um Untermenügegenstände 121–127 des
zweiten Menügegenstands 120 auf
der Anzeige darzustellen. Dies erhöht den Überblick des Benutzers in starkem
Masse. Zusätzlich, wenn
wenigstens die meisten (vorzugsweise alle) der Untermenügegenstände 111–115 des
ersten Menügegenstands 110 personalisiert
sind, und wenn wenigstens die meisten (vorzugsweise alle) der besagten
Untermenügegenstände 121–127 des
zweiten Menügegenstands 120 nicht
personalisiert sind, wird der Benutzer durch das Menü abhängig von
seinen Bedürfnissen
geführt
und bekommt einen gut sortieren Überblick.
Im Ergebnis erhöht
sich die Benutzerfreundlichkeit sehr stark.
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Der
Menügegenstand 110 beispielsweise bietet
personalisierte Dienste an und wird "meine Dienste" genannt, wobei der Untermenügegenstand 111 der
persönlichen
Benutzerseite des Benutzers entspricht und mit "meine Seite" bezeichnet wird und Zugriff auf diese
Seite ermöglicht,
wobei der Untermenügegenstand 112 einem
ersten Dienst entspricht und "Verbindung
mit CP A" genannt
wird und den Zugriff auf diesen Dienst gestattet, wobei der Untermenügegenstand 113 einem
zweiten Dienst entspricht und "Verbindung
mit CP B" genannt
wird und den Zugriff auf diesen Dienst gestattet, wobei der Untermenügegenstand 114 Details
entspricht und "Details" genannt wird und
Zugriff auf diese Details der personalisierten Dienste gestattet,
und wobei Untermenügegenstand 115 den
Abmeldungen entspricht und "Abmelden" genannt wird und
Zugriff auf die Abmeldungsmöglichkeiten
der personalisierten Dienste gestattet. Sowohl die letztgenannten
Zugriffe auf die Dienste (für
Einstellungen und Abmeldungsmöglichkeiten)
können
den Zugriff auf einen direkten Dienst eines Diensteanbieters umfassen,
der über
die Verbindung 61 oder 62 (wie die anderen oben
genannten Dienste) verbunden ist, aber er kann auch den Zugang (möglicherweise
mit einer Manipulation) auf Information gestatten, welche auf dem
Server 7 gespeichert ist.
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Der
Menügegenstand 120 beispielsweise bietet
nicht personalisierte Dienste und "alle Dienste" wird genannt, wobei der Untermenügegenstand 121 einem
Nachrichtendienst entspricht und "Nachrichten-Wetter-Sport" genannt wird und
Zugriff auf diesen Dienst gestattet, wobei der Untermenügegenstand 122 Finanznachrichten
entspricht und "Finanzen" genannt wird und
Zugriff auf diesen Dienst gestattet, wobei der Untermenügegenstand 123 Reiseinformationen
entspricht und "Reise" genannt wird und
Zugriff auf diesen Dienst gestattet, wobei der Untermenügegenstand 124 Einkaufsinformationen
entspricht und "Einkauf" genannt wird und
Zugriff auf diesen Dienst gestattet, wobei der Untermenügegenstand 125 Spielen
entspricht und "Spiele" genannt wird und Zugriff
auf diesen Dienst gestattet und wobei der Untermenügegenstand 126 Kommunikationsinformationen
entspricht und "Kommunikation" genannt wird und
Zugriff auf diesen Dienst gestattet und wobei der Untermenügegenstand 127 dem
Einsatz dieses Menüs
aus der Entfernung entspricht und "i-mode Ferne" genannt wird und Zugriff auf dieses
Portal von der Ferne gestattet.
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Um
die oben genannten Zugriffe auf die Dienste zu erhalten, muss der
Benutzer ein weiteres Aktivierungssignal erzeugen, welches einen
Untermenügegenstandscode
umfasst, welcher einen Untermenügegenstand
definiert, unter Einsatz der Tasten des Mobiltelefons, wobei das
weitere Aktivierungssignal an das Empfangsmodul 74 gesandt
wird, welches den Prozessor/Speicher 79 informiert. In
der Antwort steuert der Prozessor/Speicher 79 das Adressiermodul 77 in
solch einer Weise, dass eine Adresse eines Diensteanbieters erzeugt
wird, um diesen Diensteanbieter zur Verbindung des besagten Mobiltelefons 1 mit
dem besagten Diensteanbieter über
den Switch 6 und die Verbindung 61 oder 62 zu adressieren.
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Der
Menügegenstand 130 beispielsweise bietet
zeitabhängige
Informationen wie rechtzeitig auffrischbare Nachrichten an und wird "i-Magazin" genannt, wobei der
Untermenügegenstand 131 den Nachrichten-Webseiten
entspricht und "Nachrichtenseiten" bezeichnet wird
und Zugriff auf diese Seiten gestattet, wobei der Untermenügegenstand 132 aufgefrischen
Webseiten entspricht und "Aufgefrischte Seiten" genannt wird und
Zugriff auf diese Seiten gestatten, wobei der Untermenügegenstand 133 den Angeboten
des Diensteanbieters entspricht und "anbieterbezogene Informationen" genannt wird und
Zugriff auf diesen Dienst gestattet usw..
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Obwohl
die Untermenügegenstände 131 und 132 Zugriff
auf andere Seiten ergeben, ist festzuhalten, dass zeitabhängige Informationen,
die möglicherweise
Zugriff auf andere Dienste gestatten, selber im Prozessor/Speicher 79 des
Servers 7 gespeichert werden. Um zeitabhängige Informationen
zu erhalten, muss der Benutzer ein weiteres Aktivierungssignal erzeugen,
welches einen Untermenü-Gegenstandscode
umfasst, der einen Untermenügegenstand
definiert, wiederum unter Einsatz der Tasten des Mobiltelefons,
welches ein weiteres Aktivierungssignal an das Empfangsmodul 74 sendet,
welches den Prozessor/Speicher 79 informiert. In der Antwort
steuert der Prozessor/Speicher 79 das Zulieferungsmodul 78 in
solch einer Weise, dass die besagte zahlabhängige Information (wie beispielsweise neue/geänderte URLs)
dem Mobiltelefon 1 zugeliefert wird. Dann hat der Benutzer
die Option, beispielsweise das Portal zu verlassen und diese neuen/geänderten
URLs usw. zu besuchen, wie oben beschrieben, beispielsweise über das
Adressiermodul 77.
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Der
Menügegenstand 140 beispielsweise bietet
einstellbare Optionen und wird "Optionen" genannt, wobei der
Untermenügegenstand 141 der
Benutzer-Mailadresse entspricht und "Mail-Adresse" genannt wird und den Wechsel dieser
Mail-Adresse gestattet, wobei der Untermenügegenstand 142 der Information
des Pin-Codes entspricht und "i-Mode Pin" genannt wird und
den Wechsel des Pin-Codes gestattet, wobei der Untermenügegenstand 143 einer
Menüsprache
entspricht und "Sprache" genannt wird und
die Einstellung der Menüsprache
gestattet und wobei Untermenügegenstand 144 Abonnements entspricht
und "Abonnementbestellungen" genannt wird und
Zugriff auf Abonnementsmöglichkeiten
von personalisierten Diensten gestattet usw.
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Um
Zugriff auf diese Einstellungen der benutzerabhängigen Information zu erhalten,
muss der besagte Benutzer ein weiteres Aktivierungssignal erzeugen,
welches einen Untermenügegenstandscode umfasst,
der einen Untermenügegenstand
definiert, wiederum unter Einsatz der Tasten des Mobiltelefons,
wobei das weitere Aktivierungssignal an das Empfangsmodul 74 gesandt
wird, welches den Prozessor/Speicher 79 informiert. In
Antwort dazu steuert der Prozessor/Speicher 79 das Einführungsmodul 73 in
solch einer Weise, dass in Antwort auf den Empfang eines Einstellungssignals,
welches von dem besagten Benutzer ausgeht, an dem Mobiltelefon 1 (der
die Tasten des Mobiltelefons eingesetzt hat) und über den
Switch 6 und die Schnittstelle 71 eintrifft, die
Einstellung der benutzerabhängigen
Informationen in dem besagten Server nun gestattet wird.
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Im
Falle, dass eine zusätzliche
Autorisierung und/oder Authentifizierung erforderlich ist, kann
eine weitere Einheit 72 involviert sein, um eine challenge-gezeichnete
Antwort zu erzeugen, Passwörter
zu prüfen,
Codewörter
etc.
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Der
Menügegenstand 150 beispielsweise bietet
Hilfe an und wird "Hilfe" genannt, wobei die
Untermenügegenstände 151 usw.
unterschiedlichen Arten von Hilfen entsprechen.
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Jede
zuvor beschriebene Möglichkeit
kann mit jeder anderen Möglichkeit
kombiniert werden. Jedes Modul, hier in Gestalt eines Blockes oder
nicht dargestellt, kann zu 100% Hardware, zu 100% Software oder
eine Mischung von beiden sein. Jeder dargestellte oder nicht dargestellte
Block kann mit jedem anderen Block integriert werden, der hier dargestellt und/oder
nicht dargestellt ist, über
den Server 7, aber auch in Kombination von Server 7 und
Switch 6. Zusätzlich
zum Prozessor/Speicher 79 kann jeder Block einen weiteren
Prozessor und/oder weiteren Speicher haben, die zur Zweckmässigkeit
der Darstellung nicht dargestellt worden sind. Der Bus 80, 81 kann durch
getrennte Verbindungen ersetzt werden und beispielsweise Multiplexer
und Demultiplexer einführen.
Die Schnittstelle 71 kann einen Hardware-Switch, ein Duplexer,
einen Splitter usw. umfassen, kann aber auch einfach Software oder
eine Kombination von beiden sein. Beispielsweise können (Teile)
der Software beispielsweise in cHTML geschrieben sein.
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Das
Mobiltelefon 1 ist gerade ein Beispiel eines mobilen Endgerätes, aber
andere (mobile oder nicht mobile) Endgeräte sind nicht ausgeschlossen, wie
digitale Assistenten, drahtlose Telefone usw. In anderen Worten,
wird das besagte Endgerät
im allgemeinen tragbar sein und kleine(r) ausgelegte Anzeigen haben
im Vergleich zu üblichen
Personalcomputern. Mobiltelefone umfassen heute Menüs und Untermenüs, beispielsweise
wobei ein Menü Gegenstand
von einem Untermenügegenstand
in diesem Mobiltelefon mit dem Menü verbunden ist und seine Untermenüs mit dem
Portal gemäss
der Erfindung.
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Die
Tatsache, dass das Portal gemäss
der Erfindung das Menü und
seine Untermenüs
umfasst, schliesst nicht aus, dass unterschiedliche Portalsignale
sein können
(unterschiedliche Portalseiten), die nicht dieses Menü zeigen,
aber beispielsweise nur eine Verbindung auf dieses Menü (über eine
andere Portalseite). Jedoch sind üblicherweise alle Menügegenstände und
alle Untermenügegenstände auf
dem Server gemäss
der Erfindung gespeichert. Ein Menü im allgemeinem gibt einen Überblick über Menügegenstände, die
jeweils Zugriff auf die Untermenügegenstände geben.
Dies schliesst nicht aus, dass weitere Informationen dargestellt
werden, mit anderen Worten, dass das Portalsignal, welches die Menügegenstände umfasst,
weitere Informationen umfassen kann.
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Gemäss der Erfindung
umfasst das Portal ein Menü,
welches Menügegenstände hat,
wobei mindestens zwei Menügegenstände jeweils
(in demselben Server) mit Untermenügegenständen verbunden sind, wobei
die besagten Menügegenstände personalisierten
Informationen entsprechen und die anderen nicht personalisierten
Informationen. Es können
auch weitere Unterscheidungen in dieser Erfindung gefunden werden:
Beispielsweise die ersten, zweiten und dritten Menügegenstände beziehen
sich auf einen Benutzer, der schliesslich das Portal verlässt (über das
Aktivieren von Untermenügegenständen oder
Unter-Untermenügegenständen von
diesen Menügegenständen, nicht über das
Aktivieren von Menügegenständen im
Hauptmenü,
was eine weitere Unterscheidung sein würde), und der vierte Menügegenstand
beschäftigt
sich mit dem Einstellen von benutzerabhängiger Information, die auf
dem besagten Server gespeichert ist, in welchem Fall der besagte
Benutzer nicht das Portal verlassen wird.
-
So
können
verschiedene Merkmale in dieser Erfindung gefunden werden, wie beispielsweise
- – Das
Anbieten eines Internetportals, welches ein Menü (100) umfasst, welches
Menügegenstände (110, 120, 130, 140, 150)
umfasst,
- – mit
einem (mobilen oder nicht mobilen) Endgerät (1),
- – ein Übertragungsmodul
(75) zur Übertragung
eines Portalsignals an das besagte Endgerät,
- – welches
Portalsignal Menügegenstandssignale umfasst,
jeweils für
das Darstellen von mindestens einem Teil eines Menügegenstandes
einer Anzeige des besagten Endgerätes,
- – wobei
das besagte Portalsignal die besagten
- Menügegenstandssignale
enthält,
die auf dem besagten Server gespeichert sind,
- – ein
Empfangsmodul (74) zum Empfangen eines Aktivierungssignals
von dem besagten Endgerät zum
Aktivieren eines Menügegenstandes,
- – wobei
das besagte Aktivierungssignal einen Menügegenstandscode umfasst, der
einen Menügegenstand
definiert,
- – wobei
mindestens einige der besagten Menügegenstände mit mindestens zwei Untermenügegenständen (111–115, 121–127, 131–139, 141–146, 151–155)
verbunden sind,
- – ein
Erzeugungsmodul (76) zum Erzeugen, in Antwort auf einen
Menügegenstandscode,
Untermenügegenstandssignale,
jeweils zum Anzeigen von mindestens einem Teil eines Untermenügegenstandes
eines ersten Menügegenstandes
auf der besagten Anzeige und zum Erzeugen, in Antwort auf einen
zweiten Menügegenstandscode, Untermenügegenstandssignale
jeweils zum Anzeigen von mindestens einem Teil eines Untermenügegenstandes
eines zweiten Menügegenstandes
auf der besagten Anzeige,
- – wobei
mindestens die meisten der besagten Untermenügegenstände (111–115)
des besagten ersten Menügegenstandes
(110) personalisiert sind,
- – wobei
mindestens die meisten der besagten Untermenügegenstände (121–127)
des besagten zweiten Menügegenstandes
(120) nicht personalisiert sind,
- – ein
Adressiermodul (77), um in Antwort auf den Empfang eines
weiteren Aktivierungssignals von dem besagten Endgerät, welches
einen Untermenügegenstandscode
umfasst, der einen Untermenügegenstand
definiert, einen Diensteanbieters zum Verbinden des besagten Endgerätes mit
dem besagten Diensteanbieter zu adressieren,
- – ein
Zulieferungsmodul (78), um in Antwort auf den Empfang eines
weiteren Aktivierungssignals von dem besagten Endgerät, welches
einen Untermenügegenstandscode
umfasst, der einen Untermenügegenstand
eines dritten Menügegenstandes
(130) definiert, zeitabhängige Information, welche in
dem besagten Server gespeichert wird, von dem besagten Server zu
dem besagten Endgerät
zu liefern,
- – ein
Einstellungsmodul (73), um in Antwort auf einen Empfang
von dem besagten Endgerät
eines weiteren Aktivierungssignals, welches einen Untermenügegenstandscode
umfasst, der einen Untermenügegenstand
eines vierten Menügegenstandes
(140) definiert, dass Erlauben des Einstellens von benutzerabhängiger Information, welche
auf dem besagten Server gespeichert ist, in Abhängigkeit von einem Empfang
eines Einstellungssignals, welches von dem besagten Endgerät ausgeht,
und/oder
- – fünf Menügegenstände, die
zeitabhängige
Informationen (130), personalisierte Dienste (110), nicht
personalisierte Dienste (120), Einstellung von benutzerabhängiger Information
(150) und Hilfe (150) in dieser bestimmten Ordnung
auf der besagten Anzeige anbieten.