DE60128928T2 - Telekommunikationsendgerät und verfahren zur kommunikation mit einem server mittels eines telekommunikationsendgerätes - Google Patents

Telekommunikationsendgerät und verfahren zur kommunikation mit einem server mittels eines telekommunikationsendgerätes Download PDF

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DE60128928T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Endgerät und ein Verfahren zum Kommunizieren mit einem Server-Endgerät.
  • Es wird mehr und mehr üblich, Telekommunikationsendgeräte, wie z. B. Mobiltelefone, für einen Zugriff auf Daten durch einen Server zu verwenden. Einige dieser Endgeräte sind mit einem Browser, z. B. einem WAP-fähigen Browser ausgestattet, der Zugriff auf ein Internet-Netzwerk ermöglicht. Das drahtlose Anwendungsprotokoll (bzw. Wireless Application Protocol (WAP)) ist Ergebnis kontinuierlicher Arbeit zur Definition eines industrieweiten Standards für die Entwicklung von Anwendungen über drahtlose Kommunikationsnetzwerke. WAP ist offengelegt in den Spezifikationen des WAP-Forums, die durch verschiedene Arbeitsgruppen innerhalb des WAP-Forums erstellt wurden (siehe auch http://www.wapforum.org/docs/technical.htm für eine technische Dokumentation).
  • Wenn der Browser verwendet wird, erfolgt dies mittels der so genannten Softkeys bzw. Softtasten auf dem Endgerät, das die Funktionen des Browsers steuert. Die Softtasten sind definiert, um eine Auswahl aus unterschiedlichen Funktionen zu treffen, wie z. B. dem Telefonbuch, Telefoneinstellungen, WAP-Browser, etc. Jedoch, wenn der WAP-Browser verwendet wird, hat er sich als nicht genügend effizient herausgestellt oder zumindest zu langsam, wenn der Anwender gerne auf einen WAP-Server zugreifen möchte. Ein Grund dafür könnte darin bestehen, dass der Anwender mehrere Male vor Zugriff auf das Browser-Menü die Softtasten drücken muss.
  • Daher gibt es einen wesentlichen Bedarf an einem Telekommunikationsendgerät, um die Effizienz durch Erhöhung der Geschwindigkeit des Zugriffs auf die Browser-Funktionen in dem Endgerät zu verbessern.
  • US 5,761,280 offenbart ein Landleitungstelefon mit Web-Browser-Fähigkeiten. Durchsuchen bzw. Browsen des Internets ist durch Verwendung einer Telefonschaltung mit Tasten zum Erzeugen von DTMF-Codes möglich.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Kommunikationsendgerät bereitgestellt umfassend einen Empfänger und einen Sender, die jeweils eingerichtet sind, Daten durch ein Telekommunikationsnetzwerk zu empfangen und zu senden, eine Anwenderschnittstelle, die ein Tastenfeld besitzt, das ausgestattet ist mit einer Gruppe von Tasten um eine Eingabe in einem ersten Zustand einer alphanumerischen Eingabe zur Anzeige, und Anzeigemitteln, die eingerichtet sind, Eingaben in Abhängigkeit von einer Eingabe von dem Tastenfeld anzuzeigen, wenigstens eine vorbestimmte Taste in der Gruppe von Tasten, die weiter eingerichtet ist, eine Funktion zur Kommunikation mit einem anderen Endgerät in einem zweiten Zustand abzurufen, in dem die alphanumerische Eingabe der vorbestimmten Taste abgeschaltet und die Funktion zur Kommunikation mit einem anderen Endgerät eingeschaltet ist, um ein Browsen auf dem bzw. Durchsuchen des anderen Endgerät(s) zu ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine vorbestimmte Taste eine Browser-Funktion aktiviert, dass die Funktion der vorbestimmten Taste Anwender-bestimmbar ist und dass das Kommunikationsendgerät ein Mobiltelefon ist.
  • Somit besteht die verkörperte Grundidee der Erfindung darin, einen zweiten Zustand der Tastatur vorzusehen, wenn der Browser auf einem Endgerät verwendet wird. Wenn eine Verbindung zu einem Server zu dem Endgerät aufgebaut worden ist, geht das Tastenfeld in den zweiten Zustand. Der erste Zustand besteht bevorzugt darin, eine Nummer einzugeben, z. B. eine Telefonnummer, wobei der zweite Zustand darin besteht, einer Taste zu ermöglichen, eine bestimmte Funktion, die mit dieser Taste verbunden ist, zu aktivieren. Umgekehrt ist die Funktion verbunden mit dem Browser, z. B. kann sie in einer Funktion wie "HONE", "ZURÜCK" oder "NEULADEN" bestehen. Außerdem kann es möglich sein, mehrere Tasten auf dem Tastenfeld an verschiedene Browser-Funktionen anzupassen.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung, wird ein Verfahren zum Kommunizieren bereitgestellt mit einem Endgerät mittels eines Mobiltelefons umfassend einen Empfänger und einen Sender, eine Anwenderschnittstelle mit einem Anzeigemittel und ein Tastenfeld, das mit einer Gruppe von Tasten ausgestattet ist, um in einem ersten Zustand eine Eingabe einer alphanumerischen Eingabe zur Anzeige auf dem Anzeigemittel zu ermöglichen, wobei das Ver fahren die folgenden Schritte aufweist: Senden einer Anforderung an das Endgerät zum Einrichten einer Verbindung durch den Sender, Empfangen einer Antwort von dem Endgerät, welche die Verbindung zu dem Endgerät mittels des Empfängers bestätigt, Abschalten der alphanumerischen Eingabe einer vorbestimmten Taste in der Gruppe von Tasten auf dem Tastenfeld in einem zweiten Zustand, Einschalten, in dem zweiten Zustand, einer Browser-Funktion der vorbestimmten Taste zum Kommunizieren mit dem Endgerät auf eine Eingabe von der vorbestimmten Taste hin, und Ermöglichen, dass die Funktion der vorbestimmten Taste in dem zweiten Zustand Anwender-bestimmbar ist.
  • Ein besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel besteht darin, dass das Endgerät außerdem eine Anzeige der Funktion der vorbestimmten Taste umfassen kann, welche die Funktion der Taste in einem Zustand anzeigt.
  • Weitere Vorteile gemäß der vorliegenden Erfindung werden offensichtlich anhand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung wird im größeren Detail im Folgenden nur im Wege eines Beispieles und unter Bezugnahme auf die begleitenden Figuren beschrieben, in denen
  • 1 schematisch ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen in der Hand tragbaren Telefons veranschaulicht,
  • 2 schematisch die wesentlichen Teile eines Telefons zum Kommunizieren mit einem zellenförmigen oder schnurlosen Netzwerk zeigt,
  • 3 ein Beispiel des Tastenfelds der Anwenderschnittstelle gemäß einem bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel zeigt, und
  • 4 ein Flussdiagramm eines erfindungsgemäßen Verfahrens zum Kommunizieren zwischen einem Server und einem Telekommunikationsendgerät zeigt, und
  • 5a–b ein Beispiel einer Anwenderschnittstelle in einem erfindungsgemäßen Telefon zeigt.
  • 1 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen drahtlosen Kommunikationsendgerätes, im Folgenden auch als Telefon bezeichnet. Das Telefon, das allgemein mit 1 gekennzeichnet ist, umfasst eine Anwenderschnittstelle mit einem Tastenfeld 2, einem Display bzw. einer Anzeige 3, einem Ein/Aus-Knopf 4, einem Lautsprecher 5 und einem Mikrofon 6. Das Telefon gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist für Kommunikation über ein drahtloses Telekommunikationsnetzwerk, zum Beispiel ein drahtloses Netzwerk, angepasst. Jedoch könnte das Telefon auch für ein schnurloses Netzwerk bestimmt sein. Das Tastenfeld 2 besitzt eine erste Gruppe 7 von Tasten als alphanumerische Tasten, mittels derer der Anwender eine Telefonnummer eingeben, eine Textnachricht schreiben (SMS), einen Namen schreiben (zugeordnet der Telefonnummer), etc. kann. Jede der zwölf alphanumerischen Tasten 7 ist mit einer Figur "0-9" oder einem Zeichen "#" bzw. "*" ausgestattet. Im Alpha-Modus ist jeder Taste eine Anzahl von Buchstaben und bestimmten Zeichen, die beim Texteditieren verwendet werden, zugeordnet. Das Tastenfeld 2 umfasst zusätzlich zwei Softtasten 9, zwei Anrufhandhabungstasten 9 und eine Navigationstaste 10.
  • Die zwei Softtasten 8 haben eine Funktionalität entsprechend der, die von den Telefonen Nokia 2110TM, Nokia 8110TM und Nokia 3810TM bekannt ist. Die Funktionalität der Softtaste hängt vom Zustand des Telefons und der Navigation im Menü beim Verwenden einer Navigationstaste ab. Die aktuelle Funktionalität der Softtasten 8 ist in getrennten Feldern in der Anzeige 3 gleich über den Tasten 8 gezeigt.
  • Die zwei Anrufhandhabungstasten 9 werden zum Aufbauen eines Anrufs oder eines Konferenzanrufs, Beenden eines Anrufs oder Zurückweisen eines ankommenden Anrufs verwendet.
  • Die Navigationstaste 10 ist eine Auf/Ab-Taste und zentral auf der Vorderoberfläche des Telefons zwischen der Anzeige 3 und der Gruppe der alphanumerischen Tasten 7 angeordnet. Dadurch wird der/die Anwender/in in die Lage versetzt, diese Taste durch einfaches Drücken der Auf/Ab-Taste unter Verwendung ihres/seines Daumens zu steuern, d. h. es ermöglicht dem/der Anwenderin, zwischen einer Gruppe von Punkten in beispielsweise einem auf der Anwenderschnittstelle vorgesehenen Menü zu blättern bzw. zu scrollen. Da viele erfahrene Telefonanwender an eine Einhandsteuerung gewöhnt sind, ist es eine sehr gute Lösung, eine Eingabetaste, die präzise motorische Bewegungen benötigt, anzuordnen. So kann der Anwender das Telefon in der Hand zwischen den Fingerspitzen und der Handfläche legen. Dadurch ist der Daumen zum Eingeben von Informationen frei. In einem anderen Ausführungsbeispiel kann die Scroll-Taste eine Rolltaste bzw. Roller-Taste (nicht gezeigt) sein, die eingerichtet ist, sich in eine oder mehrere Richtungen zu drehen. Die Rolle bzw. der Roller ermöglicht es dem Anwender, die Taste zu drehen, um zwischen verschiedenen Punkten in einem Menü zu blättern bzw. scrollen. Im Falle einer Roller-Taste könnte die Softtaste 8 im Roller eingerichtet sein, d. h. auf Drücken des Rollers hin könnte dieselbe Funktionalität, wie die Betätigung der Taste hat, ausgelöst werden. Die Roller-Taste hat eine Funktionalität entsprechend der, die von z. B. dem Telefon Nokia 7110TM bekannt ist, welches auch das drahtlose Anwendungsprotokoll (WAP) unterstützt.
  • 2 zeigt schematisch die wesentlichsten Teile eines bevorzugten Ausführungsbeispiels des Telefons. Diese Teile sind wesentlich, um die Erfindung zu verstehen. Das bevorzugte Ausführungsbeispiel des Telefons der Erfindung ist zur Verwendung in Verbindung mit einem GSM-Netzwerk angepasst, aber die Erfindung kann natürlich auch in Verbindung mit anderen Telefonnetzwerken verwendet werden, wie z. B. andere Arten von drahtlosen Netzwerken und verschiedenste Formen von schnurlosen Telefonsystemen oder in Dual-Band-Telefonen, die auf Gruppen von diesen Systemen/Netzwerken zugreifen. Das Mikrofon 6 nimmt die Sprache des Anwenders auf und die analogen Signale, die dabei gebildet werden, werden A/D-gewandelt in einem A/D-Wandler (nicht gezeigt), bevor die Sprache in einem Audioteil 14 codiert wird. Das codierte Sprachsignal wird an Steuermittel 18 übertragen. Die Steuermittel 18 umfassen einen Prozessor, der Software im Telefon unterstützen kann. Die Steuermittel 18 bilden auch die Schnittstelle zu den peripheren Einheiten der Vorrichtung, wobei die peripheren Einheiten einen RAM-Speicher 17a und einen Flash-ROM-Speicher 17b, eine SIM-Card 16, die Anzeige 3, eine Browser-Anwendung 20 und das Tastenfeld 2 (sowie Daten, Stromversorgung, etc.) umfassen können. Die Browser-Anwendung kann verwendet werden, um Inhalt von einem Server anzufordern und zu empfangen, was in größerem Detail im Folgenden unter Bezug auf 3 bis 5 beschrieben wird. Die Steuermittel 18 kommunizieren mit Sende/Empfangsmitteln 19, z. B. einer Schaltung, die angepasst ist, um eine Anforderung/Antwort zu/von einem Telekommunikationsnetzwerk zu senden/zu empfangen. Der Audioteil 14 sprach-decodiert das Signal, welches von den Steuermitteln 18 an das Ohrstück bzw. der Höhrer 5 über einen D/A-Wandler (nicht gezeigt) übertragen wurde.
  • Die Steuermittel 18 sind verbunden mit der Anwenderschnittstelle. So sind es die Steuermittel 18, welche die Aktivität in dem Telefon überwachen und die Anzeige 3 in Reaktion hierauf steuern. Daher sind es die Steuermittel 18, die das Auftreten eines Zustandsänderungsereignisses erfassen und den Zustand des Telefons ändern und somit den Anzeigentext. Ein Zustandsänderungsereignis kann durch den Anwender ausgelöst werden, wenn er das Tastenfeld einschließlich der Navigationstaste 10 aktiviert und diese Arten von Ereignissen werden Erfassungsereignisse oder Anwenderereignisse genannt. Jedoch kann das mit dem Telefon kommunizierende Netzwerk auch ein Zustandsveränderungsereignis auslösen. Diese Art von Ereignis oder andere Ereignisse außerhalb der Steuerung durch den Anwender werden Nicht-Anwenderereignisse genannt. Nicht-Anwenderereignisse umfassen eine Zustandsänderung während eines Anrufaufbaus, Änderung in der Batteriespannung, Änderung in Antennenbedingungen, Benachrichtigung über Empfang einer SMS, etc.
  • 3 zeigt ein Beispiel eines Tastenfelds 300 der Anwenderschnittstelle, wie in 1 gezeigt. Das Tastenfeld entspricht der ersten Gruppe von Tasten, wie in 1 gezeigt, d. h. den alphanumerischen Tasten. Die Anzeigemittel, wie in 1 gezeigt, sind eingerichtet, um verschiedene Eingaben und Zustände abhängig von der Eingabe von dem Tastenfeld anzuzeigen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist wenigstens eine vordefinierte Taste 310 in der ersten Gruppe von Tasten eingerichtet, eine Funktion zum Kommunizieren mit einem Server oder einem anderen Kommunikationsendgerät auf eine Eingabe von der Taste in der Gruppe von Tasten, in einem ersten Zustand, hin zu ermöglichen, welche die alphanumerische Eingabe der vordefinierten Taste 310 abschaltet und eine zweite Funktionalität der ersten Gruppe von Tasten 300 einschaltet. In diesem bestimmten Ausführungsbeispiel sind vier vordefinierte Tas ten markiert mit 1, 2, 3 und 5, welche die folgenden Sekundär-Funktionen bzw. Zweit-Funktionen besitzen, wie über den Tastenfeldnummern angezeigt: 1=Zurück, 2=Home, 3=Neuladen, 5=Stop. Die vordefinierten Tasten sind mit Hinweisen markiert, die Symbole sind, welche die unterschiedlichen Funktionen der Tasten in einem bestimmten Zustand angeben. Auch ist es möglich, die Anzeigen auszutauschen, durch eine austauschbare Abdeckung, das Tastenfeld und/oder durch Platzieren einer Abdeckung über dem aktuellen Tastenfeld. Verwenden einer austauschbaren Abdeckung könnte geeignet sein, um zu ermöglichen, dass die vordefinierte Taste Anwender-definiert wird, d. h. dass des dem Anwender ermöglicht wird, eine Funktion zu festzulegen, die auf eine Eingabe von der Taste hin abgerufen wird. Dann könnte der Anwender ein geeignetes Symbol oder Text mit der Taste verbinden, z. B. mittels Kleben oder Bedrucken. Die Definition der Funktionen könnte in einem der Menüs, die in dem Telefon vorgesehen sind, durchgeführt werden. Auf diese Weise würden die Tasten durch Suchen des Servers oder des anderen Endgerätes erleichtern. Ein Beispiel davon, wie diese Tasten die Anzeige beeinflussen würden, ist unter Bezug auf 5 gezeigt.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Zweit-Funktionalität eine Browseranwendung, die Unterfunktionen umfasst, die eingerichtet sind, um mit einem Server zu kommunizieren. Beispiele von Unterfunktionen könnten sein wie oben, d. h. Zurück, Home, Neuladen und Stop. Auch könnte es möglich sein, ein so genanntes Lesezeichen einem Schlüssel zuzuordnen. Ein Lesezeichen ist eine Abkürzung für einen Hypermedia-Link, z. B. ähnlich den Internetadressen (bzw. Universal Resource Locators, URL), die verwendet werden, um Zugang zu Ressourcen auf dem Netzwerk zu kennzeichnen und zu steuern.
  • Da die vorliegende Erfindung ein Telekommunikationsendgerät wiedergibt, ist es passend, eine Browseranwendung zu haben, die eingerichtet ist, um das drahtlose Anwendungsprotokoll (bzw. Wireless Application Protocol, WAP) zu verwenden.
  • 4 zeigt ein Flussdiagramm, das ein Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung beschreibt, wobei es einen Weg der Kommunikation mit einem Server von einem drahtlosen Kommunikationsendgerät beschreibt. Das drahtlose Tele kommunikationsendgerät in diesem Beispiel ist vom selben Typ, wie in 1 und 2 beschrieben, und die Vorrichtung wird hier im Folgenden auch als Telefon bezeichnet. Das Telefon ist ausgestattet mit einer Browseranwendung und einem Speicher, der es dem Anwender ermöglicht, verschiedene Objekte auf einem Server zu browsen bzw. zu durchsuchen. Dieses Browsen bzw. Durchsuchen kann unter Verwendung einer Browser-Anwendung durchgeführt werden, die WAP unterstützt. Wenn das Telefon aktiviert wird und eine drahtlose Verbindung zu einem drahtlosen Netzwerk aufbaut, z. B. wenn das Telefon Roaming zu einem neuen Netzwerk durchführt, "START" 400, ist es möglich, mit unterschiedlichen Telekommunikationsdiensten, z. B. WAP-bezogenen Diensten, zu kommunizieren, d. h. einem Dienst, auf den von einem Server auf das Telefon zugegriffen werden kann. Durch Verwenden dieser Art von Dienst könnte es möglich sein, Informationen von einem Server auf das Telefon zu erhalten, z. B. durch Verwenden von SMS (Kurzmitteilungsdienst bzw. Short Message Service), oder einem ähnlichen Dienst.
  • Zuerst wählt der Anwender ein Browser-Menü 410 auf einer Anzeige aus, die durch die Browser-Anwendung gesteuert wird, die mit dem Speicher verbunden ist. In diesem Browser-Menü kann der Anwender wählen, eine Sitzung zu einem Server aufzubauen, um Zugriff auf Inhalt von dem Server zu erhalten. In diesem Ausführungsbeispiel kann der Inhalt eine Kartei sein, der Karten umfasst, die in einer Sprache, die WAP unterstützt, bereitgestellt sind, wie WML, WMLscript oder XML. Es ist außerdem möglich, sie in einem anderen Format zu haben und den Inhalt in ein geeignetes Format an den Verbindungsmitteln zu formatieren. Um die Sitzung aufzubauen, wählt der Anwender den zum Server verbundenen Dienst aus dem Menü. Die Auswahl wird durchgeführt durch z. B. Drücken einer der Softtasten, wie in 1 gezeigt.
  • Als zweites wird eine Anforderung an einen Server zum Aufbauen einer Verbindung 420 durch den Sender des Telefons gesendet. Danach empfängt das Telefon eine Antwort von dem Server, der die Verbindung zu dem Server durch den Empfänger bestätigt.
  • Als drittes wird die alphanumerische Eingabe auf dem Tastenfeld abgeschaltet 430. Es ist nicht notwendig, dass das gesamte Tastenfeld abgeschaltet wird, d. h. es könnte eine oder mehrere vorbestimmte Tasten auf dem Tastenfeld sein, die abgeschaltet werden. Schließlich wird das Abschalten der alphanumerischen Eingabe wiederum eine zweite Funktionalität der ersten Gruppe von Tasten 440 ermöglichen und die Sekundät-Funktionalität bzw. Zweit-Funktionalität der Tasten in der Gruppe von Tasten zum Kommunizieren mit einem Server auf eine Eingabe von der Taste in der Gruppe von Tasten hin ermöglichen. So, wie in 3 gezeigt, können die Tasten 1, 2, 3 und 5 abgeschaltet werden und die Zweit-Funktionalität ZURÜCK, HOME, NEULADEN und STOP wird eingeschaltet.
  • Unter Bezug auf 5a und 5b ist ein Beispiel gezeigt, dafür wie die Anzeige in einer Anwenderschnittstelle durch Interaktion des Anwenders gemäß der vorliegenden Erfindung agieren kann. Die Anwenderschnittstelle kann dieselben Elemente, wie in 1 gezeigt, umfassen, d. h. ein Tastenfeld 2, eine Anzeige 3, einen Ein/Aus-Knopf 4, einen Lautsprecher 5 und ein Mikrofon 6. Auch sind es die Steuermittel 18 in 2, welche die Anwenderschnittstelle steuern. Beginnend von 5a gibt es eine Gestaltung 30, die auf einer Anzeige in einem Telefon, wie in 1 und 2 gezeigt, dargestellt ist, welches die Signalstärke 35 von dem drahtlosen Telekommunikationsnetzwerk "D1 Telekom", die Batteriestärke 45 und eine Uhr anzeigt, welche die Zeit 50 in Stunden und Minuten anzeigt. Bevorzugt ist die Anzeige im Telefon eine LCD (Liquid Crystal Display)-Anzeige. Die Anzeige kann durch die Steuermittel 18, wie in 2 gezeigt, gesteuert werden. Die Gestaltung 30 stellt ein Beispiel des Telefons im Ruhemodus dar, d. h., wenn das Telefon aktiv ist und eine Aktion erwartet, z. B. einen ankommenden oder abgehenden Anruf.
  • Am unteren Rand der Anzeige gibt es zwei Elemente, die als "Menü" 55 und "Namen" 60 bezeichnet sind. Wenn der Anwender "Namen" 60 wählt, kann er/sie zum Beispiel auf ein eingebautes Telefonbuch zugreifen. Wenn der/die Anwender/in "Menü" 55 wählt, kann er/sie unter mehreren verschiedenen Menüs auswählen. Die tatsächliche Auswahl von Merkmalen in dem unteren Bereich der Anzeige, wie "Menü" und "Namen", kann mittels der Softtasten die in Bezug auf 1 offenbart wurden, ausgewählt werden.
  • Eines der Menüs kann das nächste Layout 65 genannt "Browser" 70 sein. Wenn der/die Anwender/in wählt, dieses Menü zu verwenden, kann er/sie auf ver schiedene Telekom-bezogene Informationsdienste, z. B. Internet, zugreifen. Ein Weg des Zugriffs dieser Art auf Informationen ist, das drahtlose Anwendungsprotokoll, WAP, zu verwenden. Das drahtlose Anwendungsprotokoll (WAP) ist ein Ergebnis einer kontinuierlichen Arbeit, um einen industrieweiten Standard zum Entwickeln von Anwendungen über drahtlose Kommunikationsnetzwerke zu definieren. WAP ist offenbart in den Spezifikationen des WAP-Forums, die durch verschiedene Arbeitsgruppen innerhalb des WAP-Forums erstellt wurden (siehe auch http://www.wapforum.org/docs/technical.htm für eine technische Dokumentation).
  • Wenn der/die Anwender/in sich entscheidet, "Home" 71 zu wählen, kann dies zu der nächsten Gestaltung 75 führen, welches grafisch anzeigt "Verbinde zum Dienst" 80. Dies zeigt ein Beispiel an, wie das Telefon versucht, eine Verbindung zum z. B. Internet aufzubauen, durch Senden einer Zugriffsanforderung an einen Server. Wenn eine Verbindung aufgebaut wird, könnte irgendeine Art von Begrüßungstext für eine Startseite (bzw. Homepage) angezeigt werden, "Willkommen zum D1-Web" 90. Die alphanumerische Eingabe auf dem Tastenfeld ist nun abgeschaltet und das Durchsuchen bzw. Browsen wird nun durch die Softtasten, wie in 1 gezeigt, gehandhabt. Wie oben mit Bezug auf 4 gesagt, ist es nicht notwendig, dass das gesamte Tastenfeld abgeschaltet wird, d. h. es könnte eine oder mehrere vordefinierte Tasten auf dem Tastenfeld sein, die abgeschaltet werden. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird das Abschalten der alphanumerischen Eingabe wiederum die sekundäre Funktionalität bzw. Zweit-Funktionalität der ersten Gruppe von Tasten einschalten, und dadurch die Zweit-Funktionalität der Tasten in der Gruppe von Tasten zum Kommunizieren mit einem Server auf eine Eingabe von der Taste in der Gruppe von Tasten hin zu ermöglichen.
  • Wenn der Anwender "Optionen" 95 wählt, kann eine Liste von Auswahlmöglichkeiten angezeigt werden, wie in folgender Gestaltung 110 gezeigt. Zum Beispiel könnten die verschiedenen Wahlmöglichkeiten sein "Währungsumrechner" 115, "Gelbe Seiten" 120, "Pizza" 125, "CNN" 130, etc. In diesem Beispiel entscheidet sich der Anwender, den Währungsumrechner 115 zu verwenden und geht weiter zu dieser Anwendung in der nächsten Gestaltung 135. In dieser Gestaltung 135 ist eine Browser-Anzeige mit dem gewählten Punkt gezeigt, der als eine Ver bindung zu einem Dienst, der eine Währungskonvertierung bereitstellt, angezeigt ist. Der Anwender kann durch Verwenden der "Optionen" 140 wählen, eine Anforderung für den gewählten Punkt zu senden,.
  • Dies führt zur nächsten Gestaltung 150, wie in Gestaltung 75 gezeigt, die grafisch anzeigt "Verbinde zu Dienst" 155. Dies zeigt ein Beispiel dafür, wie das Telefon versucht, eine Verbindung zu z. B. der Anwendung (Währungsumrechner 115) aufzubauen, durch Senden einer Anforderung an den Server. Wenn eine Verbindung aufgebaut ist, kann irgendeine Art von Informationstext für den Währungsumrechner angezeigt werden. Die folgenden Bezugszeichen beziehen sich auf 5b: 160230. Beispielsweise kann die Gestaltung vorgesehen sein mit verschiedenen editierbaren Feldern und Auswahllistenplatzhaltern, die in diesem Beispiel in rechteckigen Klammern ([]) gezeigt sind. Die Auswahl, die hervorgehoben ist, kann einen voreingestellten Zustand der Auswahl anzeigen. In diesen Feldern kann der Anwender einen Betrag eingeben "Betrag: []" 165 in einer Währung, "Von: [DKK]" 170, umgerechnet in eine andere Währung, "umgerechnet zu: [DKK]" 175. Wenn der Anwender einen Betrag 185, z. B. 200, darüber wie viel er/sie gerne umrechnen würde, eingibt, kann die Gestaltung zum Beispiel ihr Aussehen ändern, wie es Gestaltung 180 tut. So wird auf Betreten editierbarer Felder hin, die primäre Funktionalität des Tastenfelds eingeschaltet und die sekundäre Funktionalität ist abgeschaltet. Danach kann der/die Anwender/in Ok 190 drücken, wann immer er/sie fertig ist oder den Betrag durch Auswählen "Löschen" 191 löschen. Nach diesem Schritt ist die primäre Funktionalität des Tastenfelds wieder abgeschaltet und die sekundäre Funktionalität stattdessen eingeschaltet.
  • Die Schritte zum Auswählen einer ersten Währung zum Umrechnen VON 170 und Auswählen einer zweiten Währung zum Konvertieren IN 175 werden in den Gestaltungen 195205 wiederholt. Danach kann der Anwender "Optionen" 210 in Gestaltung 205 wählen, was in diesem Beispiel die Berechnung der Währungsumrechung aktiviert und das Ergebnis 220 in der nächsten Gestaltung 215 anzeigt. Alternativ könnte der Anwender die "NEULADEN"-Taste, wie in 3 gezeigt, verwenden, d. h. die "3"-Taste, die für die zweite Funktion vorgesehen sein könnte. Da der Anwender alle notwendigen Parameter in dem Währungs umrechner abgeschlossen hat, ist der Server in der Lage, das Ergebnis auf Neuladen der Seite hin zu berechnen.
  • Wenn der Anwender nun gerne eine Pizza bestellen möchte anstelle der Durchführung von Währungsumrechnung, wäre es möglich, die "ZURÜCK"-Taste zu verwenden, d. h. die "1"-Taste, wie in 3 gezeigt. Dann sollte der Anwender zurück zu der Link-Seite geleitet werden, wie in Gestaltung 135 gezeigt, und dann den Pizza-Link 125, wie in Gestaltung 110 gezeigt, auswählen. Alternativ könnte der Anwender zur Startseite bzw. Homepage, d. h. in diesem Fall der ersten Seite, wie in Layout 85 gezeigt, zurückzukehren, was einfach durch Drücken der "HOME"-Taste, d. h. der "2"-Taste auf dem Tastenfeld, wie in 3 gezeigt, möglich ist. Dann ist der Anwender zurück am Start.
  • Die Erfindung ist nicht beschränkt auf das oben beschriebene und in der Zeichnung gezeigte Beispiel von Ausführungsbeispielen, kann aber innerhalb des Bereichs der angefügten Ansprüche verändert werden. Zum Beispiel wäre es möglich, die Zweit-Funktionalität bzw. Sekundär-Funktionalität der ersten Gruppe von Tasten durch Drücken einer Taste für eine längere Zeitdauer einzuschalten, was auch die alphanumerische Eingabe abschaltet und in den Browser wechselt. So könnte die Taste dann individuell betreibbar sein in ersten und zweiten Zeitdauern, um eine Funktion zum Kommunizieren mit einem Server oder einem anderen Kommunikationsendgerät in Form einer Kurzwahl bereitzustellen. Dies könnte der Fall sein, wenn der Anwender sich gerne direkt mit seiner Startseite verbinden möchte, ohne in das Browser-Menü des Telefons gehen zu müssen. Auch ermöglicht dies dem Anwender, seine Lesezeichen mit den Tasten zu verbinden, auf die sonst normalerweise über das Browser-Menü zugegriffen wird.

Claims (14)

  1. Kommunikationsendgerät (1, 300) umfassend: einen Empfänger und einen Sender (19), die jeweils eingerichtet sind, Daten durch ein Telekommunikationsnetzwerk (310) zu empfangen und zu senden, eine Anwenderschnittstelle mit einem Tastenfeld (2), das mit einer Gruppe von Tasten ausgestattet ist, um in einem ersten Zustand Eingeben einer alphanumerischen Eingabe zum Anzeigen zu ermöglichen, und Anzeigemitteln (3, 13), die eingerichtet sind, Eingaben in Abhängigkeit von einer Eingabe von dem Tastenfeld anzuzeigen, wenigstens eine vorbestimmte Taste in der Gruppe von Tasten, die weiter eingerichtet ist, eine Funktion zur Kommunikation mit einem anderen Endgerät in einem zweiten Zustand abzurufen, in dem die alphanumerische Eingabe der vorbestimmten Taste abgeschaltet und die Funktion zur Kommunikation mit einem anderen Endgerät eingeschaltet ist, um Browsen auf dem anderen Endgerät zu ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine vorbestimmte Taste angepasst ist, ein Browser-Funktion zu aktivieren, dass die Funktion der vorbestimmten Taste Anwender-bestimmbar ist, und dass das Kommunikationsendgerät ein Mobiltelefon ist.
  2. Mobiltelefon (1, 300) nach Anspruch 1, wobei die Anzeigemittel (3, 13) eingerichtet sind, einen Zustand des Tastenfeldes abhängig von einer Eingabe von dem Tastenfeld anzuzeigen.
  3. Mobiltelefon (1, 300) nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei die Funktion Unterfunktionen umfasst, die eingerichtet sind, mit einem Server (320340) zu kommunizieren.
  4. Mobiltelefon (1, 300) nach Anspruch 3, wobei die Unterfunktionen in dem zweiten Zustand eine oder mehrere enthalten von „Zurück", „Home", „Neuladen" und „Stop".
  5. Mobiltelefon (1, 300) nach Anspruch 3 oder 4, wobei die Browser-Anwendung eingerichtet ist, das Protokoll für drahtlose Anwendungen (Wireless Application Protocol) zu verwenden.
  6. Mobiltelefon (1, 300) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die bestimmte Taste mit einer Kennung markiert ist, welche die Funktion der Taste in dem zweiten Zustand anzeigt.
  7. Mobiltelefon (1, 300) nach Anspruch 6, wobei die Kennung mittels einer Abdeckung und/oder einem die Kennzeichnung umfassenden Tastenfeld austauschbar ist.
  8. Mobiltelefon (1, 300) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die vorbestimmte Taste eingerichtet ist, weitere Funktionen einzuschalten, die in einem anderen Zustand als dem zweiten Zustand eingeschaltet ist.
  9. Mobiltelefon (1, 300) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei durch einen Anwender bestimmt werden kann, dass die vorbestimmte Taste einem Lesezeichen zugeordnet ist.
  10. Mobiltelefon (1, 300) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das andere Endgerät ein Server ist.
  11. Mobiltelefon (1, 300) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei das andere Endgerät ein anderes Telekommunikationsendgerät ist.
  12. Mobiltelefon (1, 300) nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei die Taste in einer ersten und zweiten Zeitdauer individuell betätigbar ist, um eine Funktion zum Kommunizieren mit einem anderen Endgerät bereitzustellen.
  13. Mobiltelefon (1, 300) nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei, wenn das Tastenfeld sich nicht in dem zweiten Zustand befindet, die vorbestimmte Taste individuell betätigbar ist, um die Browser-Funktion bereitzustellen, wenn sie für eine Zeitdauer gedrückt wird, die länger ist als eine Referenzzeitdauer.
  14. Kommunikationsverfahren mit einem Endgerät mittels eines Mobiltelefons mit einem Empfänger und einem Sender (19), einer Anwenderschnittstelle (26) mit einem Anzeigemittel (3, 13) und einem Tastenfeld (2), das mit einer Gruppe von Tasten ausgestattet ist, um in einen ersten Zustand Eingeben einer alphanumerischen Eingabe zum Anzeigen auf dem Anzeigemittel zu ermöglichen, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Senden einer Anforderung an das Endgerät zum Einrichten einer Verbindung durch den Sender; Empfangen einer Antwort von dem Endgerät, welche die Verbindung zu dem Endgerät mittels des Empfängers bestätigt; Abschalten der alphanumerischen Eingabe einer vorbestimmten Taste in der Gruppe von Tasten auf dem Tastenfeld in einem zweiten Zustand; in dem zweiten Zustand, Einschalten einer Browsing-Funktion der vorbestimmten Taste zum Kommunizieren mit dem Endgerät auf eine Eingabe von der vorbestimmten Taste hin; und Ermöglichen, dass die Funktion der vorbestimmten Taste in dem zweiten Zustand Anwender-bestimmbar ist.
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