DE60110243T2 - Transfer von bookmark-informationen - Google Patents

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DE60110243T2
DE60110243T2 DE60110243T DE60110243T DE60110243T2 DE 60110243 T2 DE60110243 T2 DE 60110243T2 DE 60110243 T DE60110243 T DE 60110243T DE 60110243 T DE60110243 T DE 60110243T DE 60110243 T2 DE60110243 T2 DE 60110243T2
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Flemming Trap
Ken Johannesson
Mika Eronen
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Nokia Oyj
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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf die Übertragung von Bookmark-Informationen zu einer Mobiltelekommunikationsvorrichtung, wobei sie spezielle, aber nicht ausschließliche Anwendung für Mobiltelephon-Handapparate und persönliche digitale Assistenten (PDAs) besitzt, die für den Betrieb entsprechend dem Protokoll für drahtlose Anwendungen (WAP-Protokoll) befähigt sind.
  • Hintergrund
  • Herkömmliche Mobiltelekommunikationsvorrichtungen, wie z. B. Telephon-Handapparate, sind hauptsächlich für Sprachanrufe konstruiert worden, wobei sie nur eine eingeschränkte Fähigkeit besitzen, um Daten zu bearbeiten. Im GSM ist z. B. ein Kurznachrichtendienst (SMS) geschaffen worden, um dem Benutzer zu erlauben, kurze Textnachrichten zu senden und zu empfangen, die durch ein zellulares öffentliches mobiles Landfunknetz (zellulares PLMN) übertragen werden können. Vor kurzem sind Empfehlungen implementiert wurden, um ein Protokoll für drahtlose Anwendungen (WAP) zu schaffen, um gemeinsame Standards und Spezifikationen für die Datendienste zu fördern, die über drahtlose Kommunikationsnetze arbeiten. Es sind WAP-fähige Telephon-Handapparate entwickelt worden, die dem Benutzer erlauben, auf entfernte Server zuzugreifen. Die Dateninhalte werden in einer Auszeichnungssprache bereitgestellt, die zur herkömmlichen Hypertext Markup Language (HTML) ähnlich ist, die als Wireless Markup Language (WML) bekannt ist, die so konfiguriert ist, dass sie die Anzeige der Daten als einen Stapel einzelner Karten erlaubt, deren Größe für die Anzeige auf einem relativ kleinen Anzeigeschirm geeignet ist, wie er normalerweise in einer Mobilvorrichtung, wie z. B. in einem Zellentelephon-Handapparat oder in einem PDA, verfügbar ist.
  • Die Mobilvorrichtung führt einen Browser aus, der häufig als Mikrobrowser bezeichnet wird, um die Daten von einem Inhalte-Server anzuzeigen. Der Browser wirkt als ein Client, der über einen WAP-Proxy-Server oder ein WAP-Proxy-Gateway mit dem Inhalte-Server kommuniziert. Es ist die wichtigste Aufgabe des Proxy-Servers, zwischen den durch den Browser verwendeten WAP-Protokollen und den für die Kommunikation mit dem Inhalte-Server verwendeten Internet-Protokollen, wie z. B. http (Hypertextübertragungsprotokoll), umzuset zen. Die Navigation zwischen den verschiedenen Stapeln und ihren jeweiligen Karten wird durch den Benutzer mit den Tasten an der Mobilvorrichtung gesteuert. Typischerweise besitzt die Mobilvorrichtung eine kleinere Anzahl von Tasten als ein herkömmlicher Personal-Computer, wobei sie keine Maus besitzt, sodass das Navigieren mit dem Browser der Mobilvorrichtung für den Benutzer schwierig sein kann. Insbesondere ist jeder Taste an einem mobilen Handapparat typischerweise eine Gruppe von drei oder mehr Buchstaben des Alphabets zugeordnet, sodass ein spezieller Buchstabe ausgewählt wird, indem die Tasten mehrmals schnell nacheinander gedrückt werden. Dies ist auf keinen Fall ein unkompliziertes Verfahren, um lange Ketten von Buchstaben einzugeben, wie z. B. diejenigen, die eine WAP-Adresse bilden.
  • Wenn eine WAP-fähige Mobiltelekommunikationsvorrichtung zum ersten Mal für die Verwendung mit einem Mobilnetz verbunden wird, werden durch das Mobilnetz Initialisierungsdaten, um der Vorrichtung zu ermöglichen, mit dem Server eine Verbindung herzustellen, in der Form einer Datennachricht zur Mobilvorrichtung geliefert. Die anfänglichen Daten werden z. B. in einem sogenannten WAP-Schub (WAP Push) übertragen, der ein Merkmal des WAP-Protokolls ist, das verwendet wird, um unverlangte Informationen vom Server an den Client zu senden.
  • Der Schub mit den Initialisierungsinformationen kann als eine Nachricht des Kurznachrichtendienstes (SMS-Nachricht) oder als eine GSM-Nachricht mit nicht strukturierten Zusatzdienstdaten (GSM-USSD-Nachricht) gesendet werden. In dieser Weise wird die Mobilvorrichtung mit einer Anzahl voreingestellter Server-Adressen versehen, die durch den Benutzer ausgewählt werden können, um Zugriff auf Informationsdienste, kommerzielle Organisationen oder das Internet im Allgemeinen zu schaffen. Indem die Einstellungen dem Handapparat anfangs als ein Schub bereitgestellt werden, wird die Anzahl der Tastenanschläge, die an der Vorrichtung ausgeführt werden müssen, um auf einen Server zuzugreifen, signifikant verringert, was die Operation für den Benutzer vereinfacht.
  • Ein Benutzer, der über einen herkömmlichen Web-Browser durch das Internet surft, wird auf Sites stoßen, die beanspruchen, dass sie WAP-fähig sind. Der Benutzer kann wünschen, derartige Sites über sein WAP-Telephon zu betrachten, er kann dies aber nur ausführen, indem er die URL der Site, die häufig als ein Bookmark bezeichnet wird, in den WAP-Browser eingibt. Zurückzuführen auf die oben beschriebene eingeschränkte Benutzerschnittstelle ist es jedoch sehr schwierig, Bookmarks in den WAP-Browser einzugeben.
  • Es ist eines der Ziele der vorliegenden Erfindung, dieses Problem anzusprechen.
  • 'Smart Messaging Specification, Revision 2.0.0', datiert vom 17. Mai 1990, Tampere, Finnland, XP002902152, beschreibt ein Verfahren zum Übertragen von Konfigurationsinformationen eines Internet-Zugangspunkts zu Handapparaten, um die automatische Konfiguration des Zugangspunktes für die verwendete Internet-E-Mail und den verwendeten Internet-Zugang zu ermöglichen. Die Konfigurationsunterstützung kann außerdem erweitert werden, um Bookmarks einzuschließen. DE 198 48 364 A zeigt, wie aus dem Telephonbuch einer Mobilvorrichtung genommene Kontaktinformationen in einem PC gespeichert und dann zurück zur Vorrichtung übertragen werden können, z. B. wenn die Daten im Ergebnis des Wechsels der SIM-Karte verlorengegangen sind.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Senden von Bookmark-Informationen an eine Mobiltelekommunikationsvorrichtung, die einen ersten Client enthält, der so betreibbar ist, dass er Daten verarbeitet, die mit einem ersten Datenformat konform sind, wobei die Bookmark-Informationen einen Link zu einem ersten Server-Dokument umfassen, das durch den ersten Client verarbeitet werden soll, geschaffen, das die folgenden Schritte umfasst: Verwenden eines zweiten Client, der so betreibbar ist, dass er Daten verarbeitet, die mit einem zweiten Datenformat konform sind, um eine Verbindung mit einem zweiten Server-Dokument herzustellen, das mit dem zweiten Datenformat konform ist und Informationen bezüglich des Ortes des ersten Server-Dokuments enthält, Eingeben der Telephonnummer der Mobiltelekommunikationsvorrichtung über den zweiten Client und Beginnen der Übertragung der Ortsinformationen an die Mobilkommunikationsvorrichtung als die Bookmark-Informationen.
  • Das erste Server-Dokument kann Daten umfassen, die mit dem ersten Datenformat konform sind, z. B. Daten im WML-Format.
  • Die Erfindung schafft außerdem ein Verfahren zum Senden von Bookmark-Informationen an eine Mobilkommunikationsvorrichtung, die einen ersten Client enthält, der so betreibbar ist, dass er Daten verarbeitet, die mit einem ersten Datenformat konform sind, wobei die Bookmark-Informationen die Orte eines ersten Bündels der Server-Dokumente definieren, das durch den ersten Client verarbeitet werden soll, umfassend die folgenden Schritte: Verwenden eines zweiten Client, der so betreibbar ist, dass er Daten verarbeitet, die mit einem zweiten Datenformat konform sind, um eine Verbindung mit einem zweiten Bündel der Server-Dokumente herzustellen, das Informationen bezüglich der Orte des ersten Bündels der Server-Dokument enthält, wobei das zweite Bündel der Server-Dokumente Daten umfasst, die mit dem zweiten Datenformat konform sind, Eingeben der Telephonnummer der Mobiltelekommunikationsvorrichtung und Beginnen der Übertragung der Ortsinformationen an die Mobilkommunikationsvorrichtung als die Bookmark-Informationen.
  • Durch das Protokollieren der Übertragung der Bookmark-Daten oder ihres Empfangs durch ein Mobiltelephon kann mit dem Anbieter des Dienstes oder der Inhalte, auf die durch das Bookmark Bezug genommen wird, abgerechnet werden. Alternativ kann mit dem Benutzer abgerechnet werden, z. B. unter Verwendung eines Vorauszahlungsmechanismus vor der Übertragung der Bookmark-Informationen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ferner eine Rechenvorrichtung zum Übertragen von Bookmark-Informationen an eine Mobiltelekommunikationsvorrichtung, die einen ersten Client enthält, der so betreibbar ist, dass er Daten verarbeitet, die mit einem ersten Datenformat konform sind, wobei die Bookmark-Informationen einen Link zu einem ersten Server-Dokument, das durch den ersten Client verarbeitet werden soll, umfassen, geschaffen, mit: einem zweiten Client, der so betreibbar ist, dass er Daten verarbeitet, die mit einem zweiten Datenformat konform sind, um eine Verbindung mit einem zweiten Server-Dokument herzustellen, das Informationen bezüglich des Ortes des ersten Server-Dokuments enthält, wobei das zweite Server-Dokument Daten enthält, die mit dem zweiten Datenformat konform sind, Mitteln zum Eingeben der Telephonnummer der Mobiltelekommunikationsvorrichtung und Mitteln zum Beginnen der Übertragung der Ortsinformationen an die Mobiltelekommunikationsvorrichtung als die Bookmark-Informationen.
  • Indem die Verwendung eines Client, wie z. B. eines HTML-Browsers, die auf einem Computer ausgeführt wird, erlaubt wird, um die Bookmark-Informationen an ein Mobiltelephon, z. B. ein für das WAP befähigtes Telephon, zu senden, können die Nachteile der eingeschränkten Tastaturfunktionalität des Mobiltelephons und jede Schwierigkeit beim Navigieren zwischen WAP-Sites beseitigt werden.
  • Der Computer kann als ein Kassenterminal (POS) oder in einer öffentlich zugänglichen Fernsprechzelle vorgesehen sein.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ferner ein System zum Eingeben von Bookmark-Informationen in eine Mobiltelekommunikationsvorrichtung geschaffen, das umfasst: eine Mobiltelekommunikationsvorrichtung, die so konfiguriert ist, dass sie Bookmark-Informationen von einer entfernten Vorrichtung empfängt, wobei die Mobiltelekommunikationsvorrichtung einen ersten Client enthält, der so betreibbar ist, dass er Daten verarbeitet, die mit einem ersten Datenformat konform sind, und die Bookmark-Informationen einen Link zu einem ersten Server-Dokument, das durch den ersten Client verarbeitet werden soll, enthalten, und eine Rechenvorrichtung, die von der Mobiltelekommunikationsvorrichtung entfernt ist und einen zweiten Client umfasst, der so betreibbar ist, dass er Daten verarbeitet, die mit einem zweiten Datenformat konform sind, um eine Verbindung mit einem zweiten Server-Dokument herzustellen, das Informationen bezüglich des Ortes des ersten Server-Dokuments enthält, wobei das zweite Server-Dokument Daten enthält, die mit dem zweiten Datenformat konform sind, wobei die Rechenvorrichtung ferner Mittel zum Eingeben der Telephonnummer der Mobiltelekommunikationsvorrichtung und Mittel zum Beginnen einer Übertragung der Ortsinformationen an die Mobiltelekommunikationsvorrichtung als die Bookmark-Informationen umfasst.
  • Die Erfindung schafft außerdem eine Mobiltelekommunikationsvorrichtung zum Empfangen von Bookmark-Informationen von einer entfernten Rechenvorrichtung, wobei die Mobilvorrichtung einen ersten Client enthält, der betreibbar ist, dass er Daten verarbeitet, die zu einem ersten Datenformat konform sind, wobei die Bookmark-Informationen einen Link zu einem ersten Server-Dokument, das durch den ersten Client verarbeitet werden soll, umfassen, mit Mitteln, die so konfiguriert sind, dass sie Bookmark-Informationen von der ent fernten Vorrichtung empfangen, wobei die entfernte Vorrichtung einen zweiten Client enthält, der so betreibbar ist, dass er Daten verarbeitet, die mit einem zweiten Datenformat konform sind, um eine Verbindung mit einem zweiten Server-Dokument herzustellen, das Informationen bezüglich des Ortes des ersten Server-Dokuments enthält, wobei das zweite Server-Dokument Daten enthält, die mit dem zweiten Datenformat konform sind.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • Die Ausführungsformen der Erfindung werden nun beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben, worin:
  • 1 ein schematischer Blockschaltplan ist, der den Mobiltelephon-Handapparat veranschaulicht, der durch ein PLMN mit einem WAP-Server kommunizieren kann;
  • 2 ein schematischer Blockschaltplan der Schaltungsanordnung des in 1 gezeigten mobilen Handapparats ist;
  • 3 ein schematischer Blockschaltplan eines Systems zum Implementieren des Bookmarking-Prozesses gemäß der Erfindung ist;
  • 4 ein schematischer Blockschaltplan eines in 3 gezeigten Personal-Computers ist;
  • 5 ein schematischer Ablaufplan ist, der den Prozess gemäß der Erfindung des Bookmarkings einer WAP-Site über einen in einem Personal-Computer verwendeten Internet-Browser veranschaulicht;
  • 6 eine Veranschaulichung einer Web-Seite ist, wie sie in einem Internet-Browser betrachtet wird, die einen Link zu einer WAP-Seite in der Form einer Schaltfläche auf der Seite enthält;
  • 7 eine Veranschaulichung der WAP-Seite nach 6 ist, wie sie im Mikrobrowser eines WAP-fähigen Telephon-Handapparats betrachtet wird;
  • 8 eine Web-Seite veranschaulicht, um die Eingabe einer Telephonnummer zu ermöglichen, an die ein Bookmark zu der WAP-Seite gesendet werden soll;
  • 9 eine Bestätigungs-Web-Seite zeigt, die dem Senden der Bookmark-Informationen folgt, auf die in 8 Bezug genommen wird;
  • 10 ein alternatives Verfahren veranschaulicht, um die Herunterlade-Vorgänge des Benutzers zu verfolgen; und
  • 11 ein Verfahren der Abrechnung mit dem Benutzer durch Vorauszahlung veranschaulicht.
  • Ausführliche Beschreibung
  • In 1 ist eine Mobilstation in der Form eines batteriebetriebenen Zellentelephon-Handapparats MS1 schematisch in Funkkommunikation mit dem PLMN 1 gezeigt.
  • Der mobile Handapparat MS1 enthält ein Mikrophon 2, eine Kleintastatur 3, weitere Tasten, die die Funktionstasten 4a, 4b und eine Navigationstaste 4c enthalten, eine Flüssigkristallanzeige 5, einen Ohrhörer 6 und eine interne Antenne 7. Wie ausführlicher erklärt werden wird, ist der Handapparat MS1 WAPfähig. Ein Beispiel eines WAP-fähigen mobilen Handapparats ist das Nokia 6210TM.
  • Die Schaltungsanordnung des Handapparats MS1 ist in 2 ausführlicher gezeigt. Die Signalverarbeitung wird unter der Steuerung eines digitalen Mikro-Controllers 8 ausgeführt, der einen zugeordneten RAM 9 und einen zugeordneten Flash-Speicher 10 aufweist. Analoge elektrische Audiosignale werden durch das Mikrophon 2 erzeugt und durch den Vorverstärker 11 verstärkt. Ähnlich werden die analogen Audiosignale durch einen Verstärker 12 dem Ohrhöher 6 zugeführt. Der Mikro-Controller empfängt die Befehlsignale von der Kleintastatur 3, den Funktionstasten 4a, 4b und der Navigationstaste 4c und steuert die Operation der LCD-Anzeige 5. Die Funktionstasten 4a, 4b umfassen benutzerprogrammierbare Tasten, während die Navigationstaste 4c z. B. eine Rollvorrichtung umfasst, um eine Rollfunktion für die Anzeige auszuführen.
  • Die Informationen, die die Identität des Benutzers betreffen, werden auf einer Chipkarte 13 in der Form einer GSM-SIM-Karte gehalten, die die übliche internationale GSM-Mobilteilnehmer-Identität und -Verschlüsselung Ki enthält, die zum Codieren der Funkübertragung in einer per se wohlbekannten Weise verwendet wird. Die SIM-Karte 13 ist abnehmbar in einen SIM-Kartenhalter 14 aufgenommen. Die Funksignale werden mittels der Antenne 7 gesendet und empfangen, die durch eine HF-Stufe 15 mit einem Codec 16 verbunden ist, der konfiguriert ist, um die Signale unter der Steuerung des Mikro-Controllers 8 zu verarbeiten. Folglich empfängt im Gebrauch für die Sprache der Codec 16 die analogen Signale vom Mikrophonverstärker 11, digitalisiert sie in eine für die Übertragung geeignete Form und führt sie der HF-Stufe 15 für die Übertragung durch das Antennenelement 7 zum in 1 gezeigten PLMN 1 zu. Ähnlich werden die vom PLMN 1 empfangenen Signale durch das Antennenelement zugeführt, um durch die HF-Stufe 15 demoduliert zu werden, und dem Codec 16 zugeführt, um analoge Signale zu erzeugen, die dem Verstärker 12 und dem Ohrhörer 6 zugeführt werden.
  • Der Handapparat MS1 ist WAP-fähig, wobei er Daten in einem vorgegebenen Kanal, z. B. für GSM, mit 9,6 kbit/s empfangen kann. Der Handapparat kann außerdem konfiguriert sein, um leitungsvermittelte Hochgeschwindigkeitsdaten (HSCSD) entsprechend den GSM-Empfehlungen mit einer Datenrate von 14,4–43,2 kbit/s zu empfangen. Es ist jedoch selbstverständlich, dass die Erfindung nicht auf irgendeine spezielle Datenrate eingeschränkt ist, und dass höhere Raten verwendet werden könnten. Die WAP-Inhalte und ihre Anwendung sind in einer wohlbekannten Menge von Inhaltsformaten spezifiziert, die auf den bekannten WWW-Inhaltsformaten basieren. WAP ist in den Spezifikationen des WAP-Forums offenbart, die von verschiedenen Arbeitsgruppen innerhalb des WAP-Forums hergestellt werden (siehe außerdem http://www.wapforum.org für die technische Dokumentation).
  • Wie im Stand der Technik bekannt ist, schafft die WAP-Umgebung (WAE) einen Browser, z. B. einen Mikrobrowser, der in einem Handapparat als ein Client betreibbar ist, für die Verbindung mit den WAP-Servern. Der Browser ist konfiguriert, um mit WML, die, wie vorausgehend erwähnt worden ist, eine leichte Auszeichnungssprache ähnlich zum HTML umfasst, die aber für die Verwendung in tragbaren mobilen Endgeräten optimiert ist, mit WMLScript – einer leichten Skriptsprache, ähnlich JavaSkriptTM, mit der drahtlosen Telephonieanwendung (WTA, WTAI), Telephoniediensten und Programmierschnittstellen, und Inhaltsformaten – einer wohlbekannte Menge von Datenformaten, einschließlich Bilder, Telephonbuch-Datensätze und Kalenderinformationen, zu arbeiten.
  • Die Daten können von einem WAP-Server, die z. B. dem in 1 gezeigten Server 18, zum Browser heruntergeladen werden. Der Server 18 stellt WML-Stapel von Karten bereit, die herkömmlichen HTML-Seiten entsprechen, sodass ein Stapel zum Handapparat MS1 heruntergeladen werden kann und die einzelnen Karten mittels der Tasten 3, 4 für die Anzeige manipuliert werden können. Auf den Server 18 wird durch ein Gateway 19 zugegriffen, das als ein Proxy-Server wirkt. Der Handapparat 1 kann durch das Wählen einer vorgegebenen Telephonnummer auf das Gateway 19 zugreifen.
  • Die vom Server 18 heruntergeladenen WML-Daten können im RAM 9 oder im Flash-Speicher 10 gehalten werden. Der Mikro-Controller 8 stellt die Mikrobrowser-Funktionalität bereit und bewirkt, dass einzelne Karten des heruntergeladenen WML-Stapels dem Benutzer über den Browser auf dem Schirm der Anzeige 5 dargestellt werden.
  • Um die Operation des Browsers im Handapparat MS1 zu vereinfachen, werden die Einstellungen für den Browser vom Netz zum Handapparat MS1 geschoben', wenn der Handapparat anfangs mit dem Netz PLMN 1 verbunden wird. Folglich versieht das Netz den Handapparat mit Telephonnummern und IP-Adressen für Server, auf die der Benutzer zugreifen kann, um WAP-Daten zu empfangen.
  • Ein Beispiel eines Systems, in dem ein Internet-Browser verwendet wird, um eine WAP-Site für ein WAP-fähiges Telephon mit Bookmarks zu versehen, ist in 3 gezeigt. Die herkömmliche Web-Browser-Software 20, wie z. B. der Microsoft Internet ExplorerTM, wird auf einem Personal-Computer 21 ausgeführt, der z. B. über eine Mietleitung oder eine Wählverbindung mit dem Internet 22 verbunden ist. Die Server-Computer 24, 25, 26 umfassen Web-Server, um HTMLgestützte Websites bereitzustellen, die durch die Browser-Software 20 angezeigt werden können. Ein SMS-Server 27 ist außerdem verfügbar, um die Übertragung von SMS-Nachrichten über ein Zellentelekommunikationsnetz zu für SMS befähigten Mobiltelephonen zu erlauben.
  • Ein Beispiel eines herkömmlichen Personal-Computers ist in 4 gezeigt. Dieser umfasst eine Zentraleinheit (CPU) 28, die Computer-Programme ausführt und den Betrieb des Computers managt und steuert. Die CPU 28 ist über einen Bus 29 mit einer Anzahl von Vorrichtungen verbunden, wobei die Vorrichtungen eine Schreib-/Lesevorrichtung 30, z. B. ein Diskettenlaufwerk, um Daten und Computer-Programme von einem auswechselbaren Speichermedium, wie z. B. einer Diskette 31, zu lesen und auf ein auswechselbares Speichermedium, wie z. B. eine Diskette 31, zu schreiben, eine Speichervorrichtung 32, z. B. ein Festplattenlaufwerk, um System- und Anwendungs-Software zu speichern, ein CD-ROM-Laufwerk 33 und Speichervorrichtungen einschließlich eines ROM 34 und eines RAM 35, umfassen. Der Computer enthält ferner Benutzer-Eingabe/Ausgabe-Vorrichtungen, wie z. B. eine Maus 36, eine Tastatur 37 und eine Anzeige 38.
  • In 5 verwendet ein Benutzer einen Web-Browser 21, um in einer per se wohlbekannten Weise HTML-Seiten anzuzeigen (Schritt s1). 6 ist eine schematische Veranschaulichung einer Beispiel-Website 40, die durch einen Server-Computer 25 bereitgestellt wird, wobei die Website 40 auf die Tatsache hinweist, dass eine Version der dargestellten Daten oder des dargestellten Dienstes außerdem für ein WAP-fähiges Telephon verfügbar ist. Die Website 40 enthält z. B. eine Software-Schaltfläche 41, die eine geeignete Beschriftung enthält, wie z. B. "Als WAP erhalten?" Die Schaltfläche 41 enthält einen Link zu einer WAP-Site, die durch den WAP-Server 18 bereitgestellt wird, der den entsprechenden WAP-Dienst bereitstellt. Diese Site kann nicht direkt durch einen HTML-Browser betrachtet werden, sondern sie kann durch einen Mikrobrowser in einem WAP-fähigen Telephon betrachtet werden. Ein Beispiel, wie die entsprechende Site 42 in einem WAP-fähigen Telephon erscheinen würde, ist in 7 gezeigt. Die Beispieladresse 43 der Site 42 gibt an, dass die Site anstatt eine HTML-Site eine WML-Site ist.
  • In den 5 und 6 verursacht das Klicken auf die Schaltfläche 41, dass eine neue HTML-Seite 44 angezeigt wird (Schritt s2), wie in 8 gezeigt ist. Der Text 45 wird angezeigt, der den Benutzer anweist, seine Mobiltelephonnummer einzugeben. Der Benutzer gibt seine Telephonnummer in den vorgesehenen Raum 46 ein (Schritt s3) und klickt dann z. B. unter Verwendung seiner Maus 36 auf die Schaltfläche 47 "Sende das Bookmark" (Schritt s4), wodurch das Bookmark der entsprechenden WAP-Seite unter Verwendung des GSM-Kurz nachrichtendienstes (GSM-SMS) über den SMS-Server 27 an das WAP-fähige Mobiltelephon des Benutzers gesendet wird (Schritt s5). Dann wird eine weitere HTML-Seite 48 angezeigt, wie in 9 gezeigt ist, die den Benutzer informiert, dass der Dienst in seinem Mobiltelephon mit einem Bookmark versehen worden ist (Schritt s6).
  • Ein Beispiel einer Weise, in der der Web-Server 25 eine SMS-Nachricht an das Mobiltelephon sendet, ist im Folgenden beschrieben. Ein SMS-Anwendungsserver 24 schafft Zugriff auf den SMS-Server 27. Wenn der Web-Server 25 die Informationen, die das an das Telephon zu sendende Bookmark betreffen, und die Telephonnummer vom Benutzer empfängt, sendet der Web-Server 25 den Bookmark-Titel, die URL des Bookmarks und die Telephonnummer unter Verwendung des Standardbefehls HTTP POST als einfache Textfolgen an den SMS-Anwendungsserver 24. Der SMS-Anwendungsserver 24 stellt eine Nachricht im binären XML-Format (WBXML) aus den empfangenen Daten her und sendet die Nachricht an den SMS-Server 27, der sie an das Telephon sendet.
  • Wenn in 5 die Bookmark-Informationen am Mobiltelephon empfangen werden (Schritt s7), wird dem Benutzer die Option gegeben, das Bookmark anzunehmen oder zurückzuweisen (Schritt s8). Bei Annahme wird das Bookmark im Speicher gespeichert (Schritt s9).
  • Um einem mobilen Handapparat zu ermöglichen, die Bookmark-Informationen anzunehmen, werden sie in einem binär codierten XML-Dokument (Dokument in der erweiterbaren Markierungssprache) bereitgestellt, das durch den spezifischen MIME-Typ identifiziert wird. MIME ist die wohlbekannte Spezifikation der Internet-Mehrzweckerweiterung für E-Mails. Die Bookmark-Informationen werden über eine SMS zu einem vorgegebenen Funk-Datagramm-Protokoll-Port (WDP-Port) geschoben, auf den der Handapparat immer hört. Als ein Beispiel werden die Bookmark-Informationen unter Verwendung des XML-Elements 'CHARACTERISTIC' mit XML-Elementen (XML-Parameterelementen) 'PARM' definiert, die den Namen des Bookmarks und seine Adresse, d. h. die URL, definieren. Für das oben angegebene Beispiel veranschaulicht der im Folgenden gezeigte Auszug aus dem XML-Dokument das Format der Bookmark-Informationen, die dem mobilen Handapparat bereitgestellt werden:
    Figure 00120001
  • Ebenso wie das Senden einzelner Bookmarks können die Bookmarks in Gruppen gesendet werden, sodass z. B. ein Cluster oder ein Bündel in Beziehung stehender WAP-Adressen an ein WAP-fähiges Telephon gesendet wird. Dies kann ausgeführt werden, indem die Bookmarks mit in die oben dargelegte 'CHARACTERISTIC-LIST' aufgenommen werden.
  • Als ein weiteres Beispiel kann ein Bookmark im Gegensatz zum XML-Format im vBookmark-Format gesendet werden, das in der Spezifikation für die Infrarot-Mobikommunikation (IrMC) vom IrDA (Infrarot-Datenverein) definiert ist.
  • Ein Auszug aus dem vBookmark-Formats ist im Folgenden gezeigt:
    BEGIN: VBKM
    VERSION: 1.0
    URL: http://www.irda.org
    TITLE: IrDA home page
    BEGIN: ENV
    X-IRMC-URL; QUOTED-PRINTABLE:= [InternetShortcut]=
    URL: http: //www.irda. org
    END: ENV
    END: VBKM
  • In 5 wird, sobald das Bookmark gesendet worden ist, im Server, der das Bookmark sendet, eine Protokolldatei erzeugt (Schritt s10), die den Eigentümer der Bookmark-Informationen für den Zweck der Abrechnung des Herunterladens mit dem Eigentümer identifiziert, z. B. den Anbieter des Dienstes, auf den sich das Bookmark bezieht. Alle Herunterlade-Vorgänge werden über eine vorgegebene Zeitperiode angesammelt und durch den Betreiber des Bookmark-Systems mit vereinbarten Raten mit dem WAP-Diensteanbieter abgerechnet (Schritt s11).
  • In 10 wird in einem alternativen Beispiel der Empfang eines Bookmarks durch das Mobiltelephon von diesem dem Betreiber des Bookmark-Systems unter Verwendung einer SMS-Nachricht für den Zweck der Abrechnung mit dem Kunden für alle Herunterlade-Vorgänge gemeldet (Schritt s12). Dies erlaubt außerdem die selektive Abrechnung; eine Abrechnungsmeldungs-Nachricht wird z. B. nur gesendet, wenn das Bookmark durch den Benutzer gespeichert wird, wie im gepunkteten Umriss in 10 angegeben ist (Schritt s13).
  • Ein bevorzugtes Verfahren der Abrechnung mit dem Endbenutzer ist in 11 gezeigt, in dem die Schritte s1 bis s4 die gleichen wie diejenigen sind, die oben in Bezug auf 5 beschrieben worden sind, aber die Abrechnung erfolgt vor dem Senden des Bookmarks (Schritt s5), entweder durch Abziehen von vorausbezahlten Gutscheinen oder durch ein Münz- oder Bonsystem, wobei eine öffentliche Fernsprechzelle oder ein Kassenterminal verwendet wird, um Zugriff auf die Bookmark-Informationen zu schaffen. Das Endgerät fordert eine Vorauszahlung für das Bookmark von einem Benutzer an (Schritt s4A), überprüft, dass die Vorauszahlung gültig ist (Schritt s4B), und geht, falls sie gültig ist, weiter, um das Bookmark an das Mobiltelephon des Benutzers zu senden.
  • Während die Erfindung hauptsächlich unter Bezugnahme auf WAP-Bookmarks beschrieben worden ist, könnten die Bookmarks außerdem herkömmliche Web-Bookmarks sein, wobei die Mobiltelekommunikationsvorrichtung einen Web-Browser enthält.

Claims (36)

  1. Verfahren zum Senden von Bookmark-Informationen an eine Mobiltelekommunikationsvorrichtung (MS1), die einen ersten Client enthält, der so betreibbar ist, dass er Daten verarbeitet, die mit einem ersten Datenformat konform sind, wobei die Bookmark-Informationen einen Link zu einem ersten Server-Dokument (42) umfassen, das durch den ersten Client verarbeitet werden soll, umfassend die folgenden Schritte: Verwenden eines zweiten Client (20), der so betreibbar ist, dass er Daten verarbeitet, die mit einem zweiten Datenformat konform sind, um eine Verbindung mit einem zweiten Server-Dokument (40) herzustellen, das mit dem zweiten Datenformat konform ist und Informationen (41) bezüglich des Ortes des ersten Server-Dokuments (42) enthält; Eingeben der Telephonnummer der Mobiltelekommunikationsvorrichtung über den zweiten Client; und Beginnen der Übertragung der Ortsinformationen an die Mobilkommunikationsvorrichtung (MS1) als die Bookmark-Informationen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das erste Server-Dokument (40) Daten, die mit dem ersten Datenformat konform sind, umfasst.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Ortsinformationen einen Link (41) zu dem Ort des ersten Server-Dokuments umfassen.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem die Ortsinformationen eine URL-Adresse (43) umfassen.
  5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, das ferner das Darstellen einer Angabe (41) für einen Anwender, dass das erste Server-Dokument von dem zweiten Server-Dokument aus erhältlich ist, umfasst.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem die Angabe ein Icon (41) in dem zweiten Server-Dokument (40) ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, das ferner den Schritt des Einwirkens auf die Angabe umfasst.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem der Schritt des Einwirkens auf die Angabe das Auswählen des Icons umfasst.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, das ferner den Schritt des Anforderns der Telephonnummer in Reaktion auf die Einwirkung auf die Angabe umfasst.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das ferner das Senden der Bookmark-Informationen als eine Kurznachrichtendienst-Nachricht (SMS-Nachricht) umfasst.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der ersten Client Daten durch Anzeigen der Daten bei der Mobiltelekommunikationsvorrichtung (MS1) verarbeitet.
  12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das ferner das Empfangen der Bookmark-Informationen bei der Mobiltelekommunikationsvorrichtung (MS1) und beim Empfang das Darstellen der Option des Annehmens oder Zurückweisens der Bookmark-Informationen für einen Anwender der Mobilvorrichtung umfasst.
  13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das erste Server-Dokument ein erstes Bündel von Server-Dokumenten umfasst und das zweite Server-Dokument ein zweites Bündel von Server-Dokumenten umfasst.
  14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das ferner das Aufzeichnen der Übertragung der Bookmark-Informationen für die Mobiltelekommunikationsvorrichtung (MS1) umfasst.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, bei dem sich der erste Client auf einer Client-Seite befindet und der zweite Client auf einer Server-Seite eines Kommunikationsnetzes befindet, umfassend die Wartung einer Protokolldatei über die Aufzeichnung der Übertragung der Bookmark-Informationen auf der Server-Seite des Netzes.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, das ferner das Aufzeichnen des Empfangs der Bookmark-Informationen durch die Mobiltelekommunikationsvorrichtung (MS1) umfasst.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, bei dem sich der erste Client auf einer Client-Seite befindet und der zweite Client auf einer Server-Seite eines Kommunikationsnetzes befindet und der Schritt des Aufzeichnens des Empfangs der Bookmark-Informationen durch die Mobiltelekommunikationsvorrichtung (MS1) das Senden einer Nachricht von der Mobiltelekommunikationsvorrichtung (MS1) an einen auf der Server-Seite des Netzes befindlichen Server umfasst.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 17, das das Verwenden der Aufzeichnung für die Abrechnung der Übertragung der Bookmark-Informationen verwendet.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, das das Anfordern einer Vorauszahlung von einem Anwender vor dem Senden der Bookmark-Informationen umfasst.
  20. Rechenvorrichtung (20, 21) zum Übertragen von Bookmark-Informationen an eine Mobiltelekommunikationsvorrichtung (MS1), die einen ersten Client enthält, der so betreibbar ist, dass er Daten verarbeitet, die mit einem ersten Datenformat konform sind, wobei die Bookmark-Informationen einen Link (41) zu einem ersten Server-Dokument (42), das durch den ersten Client verarbeitet werden soll, umfassen, mit: einem zweiten Client (20), der so betreibbar ist, dass er Daten verarbeitet, die mit einem zweiten Datenformat konform sind, um eine Verbindung mit einem zweiten Server-Dokument (40) herzustellen, das Informationen bezüglich des Ortes des ersten Server-Dokuments (41) enthält, wobei das zweite Server-Dokument Daten enthält, die mit dem zweiten Datenformat konform sind; Mitteln (46) zum Eingeben der Telephonnummer der Mobiltelekommunikationsvorrichtung (MS1); und Mitteln (47) zum Beginnen der Übertragung der Ortsinformationen an die Mobiltelekommunikationsvorrichtung (MS1) als die Bookmark-Informationen.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 20, die ferner Mittel zum Auswählen der Ortsinformationen umfasst.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 20 oder 21, bei der das erste Datenformat das Wireless Markup Language-Format (WML-Format) umfasst.
  23. Vorrichtung nach den Ansprüchen 20 bis 22, bei der der erste Client einen Mikrobrowser umfasst.
  24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 23, bei der das zweite Datenformat das Hypertext Markup Language-Format (HTML-Format) umfasst.
  25. Vorrichtung nach Anspruch 24, bei der der zweite Client einen HTML-Browser umfasst.
  26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 25, die ein Fernsprechzellen-Endgerät umfasst.
  27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 25, die einen Client-Computer (21) in einer Client-Server-Umgebung (22) umfasst.
  28. Vorrichtung nach Anspruch 27, die ferner einen oder mehrere Server (25, 26) umfasst, die das erste und das zweite Server-Dokument bereitstellen.
  29. Vorrichtung nach Anspruch 27 oder 28, die ferner einen SMS-Server (27) umfasst, um die Bookmark-Informationen über ein Zellennetz zu der Mobiltelekommunikationsvorrichtung (MS1) zu senden.
  30. Vorrichtung nach Anspruch 29, die ferner einen SMS-Anwendungsserver umfasst, um den SMS-Server mit Daten in einem WAP-Binary-XML-Content-Format (WBXML-Format) zu versorgen.
  31. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 27 bis 30, bei der die Client-Server-Umgebung das Internet (22) umfasst.
  32. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 31, bei der der erste Client so betreibbar ist, dass er eine Übertragung an einen Dienstanbieter der Bookmark-Informationen beginnt, um die Übertragung der Bookmark-Informationen an die Mobiltelekommunikationsvorrichtung (MS1) aufzuzeichnen.
  33. System zum Eingeben von Bookmark-Informationen in eine Mobiltelekom munikationsvorrichtung (MS1), das umfasst: eine Mobiltelekommunikationsvorrichtung (MS1), die so konfiguriert ist, dass sie Bookmark-Informationen von einer entfernten Vorrichtung (21) empfängt, wobei die Mobiltelekommunikationsvorrichtung (MS1) einen ersten Client enthält, der so betreibbar ist, dass er Daten verarbeitet, die mit einem ersten Datenformat konform sind, und die Bookmark-Informationen einen Link (41) zu einem ersten Server-Dokument (42), das durch den ersten Client verarbeitet werden soll, enthalten; und eine Rechenvorrichtung (21), die von der Mobiltelekommunikationsvorrichtung (MS1) entfernt ist und einen zweiten Client (20) umfasst, der so betreibbar ist, dass er Daten verarbeitet, die mit einem zweiten Datenformat konform sind, um eine Verbindung mit einem zweiten Server-Dokument (40) herzustellen, das Informationen bezüglich des Ortes des ersten Server-Dokuments (42) enthält, wobei das zweite Server-Dokument Daten enthält, die mit dem zweiten Datenformat konform sind, wobei die Rechenvorrichtung ferner Mittel (46) zum Eingeben der Telephonnummer der Mobiltelekommunikationsvorrichtung (MS1) und Mittel (47) zum Beginnen einer Übertragung der Ortsinformationen an die Mobiltelekommunikationsvorrichtung (MS1) als die Bookmark-Informationen umfasst.
  34. System nach Anspruch 33, bei dem die Rechenvorrichtung ferner Mittel zum Auswählen der Ortsinformationen umfasst.
  35. System nach Anspruch 33 oder 34, das ferner einen SMS-Anwendungsserver umfasst, um eine SMS-Nachricht in einem WRP-Binary-XML-Content-Format (WBXML-Format) bereitzustellen.
  36. System nach einem der Ansprüche 33 bis 35, bei dem die Mobiltelekommunikationsvorrichtung (MS1) so betreibbar ist, dass sie eine Nachricht an einen Dienstanbieter der Bookmark-Informationen sendet, um aufzuzeichnen, dass sie die Bookmark-Informationen empfangen hat.
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