DE60024916T2 - Funkgerät - Google Patents

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DE60024916T2
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Lars Bohn Hansen
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Nokia Oyj
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/72Mobile telephones; Cordless telephones, i.e. devices for establishing wireless links to base stations without route selection
    • H04M1/724User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones
    • H04M1/72403User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones with means for local support of applications that increase the functionality
    • H04M1/72445User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones with means for local support of applications that increase the functionality for supporting Internet browser applications
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04M1/7243User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones with means for local support of applications that increase the functionality with interactive means for internal management of messages
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Funk-Endgerät, um das Internet zu durchsuchen. Sie bezieht sich insbesondere darauf, die Funktionalität eines solchen Endgerätes zu erweitern.
  • Der Gebrauch von Mobiltelefonen breitet sich immer mehr aus, da sie Sicherheit, Mobilität und Flexibilität bieten. In letzter Zeit hat die Beliebtheit des Internet in der breiten Bevölkerung immer mehr zugenommen. Das Internet kann mit einer sogenannten Browseranwendung durchsucht werden, die eine leicht bedienbare grafische Oberfläche bietet. Es wäre besonders wünschenswert, die Handbedienbarkeit eines Mobiltelefons und seine Tragbarkeit (portability) mit der Fähigkeit zu verbinden, das Internet zu durchsuchen. Das drahtlose Anwendungsprotokoll (WAP) wurde zu diesem Zweck entwickelt. Es ermöglicht einem Funk-Handapparat mit einer Sende/Empfangseinrichtung an einem Internet-Gateway zu kommunizieren und auf das Internet über eine Funkverbindung zuzugreifen. Ein Microbrowser ist Teil einer Wireless Application Umgebung, die das obere Layer des WAP-Stacks bildet. Der Browser verwendet eine drahtlose Textauszeichnungssprache (wireless mark-up language, WML) und eine einfache mark-up language, WMLScript eine einfache Skriptsprache. WML implementiert eine Karte und eine Stapel-(deck)-"metaphor". Das Zusammenspiel zwischen Browser und Benutzer ist in einem Satz von Karten beschrieben, die zu einem Dokument zusammengefasst sind und üblicherweise als Stapel bezeichnet werden. Der Benutzer steuert eine Karte in einem Stapel an, prüft den Inhalt und steuert dann zu einer anderen Karte im selben Stapel oder in einem anderen Stapel. Kartenstapel werden von Origin-Servern nach Bedarf übertragen.
  • Desktoprechner oder Ähnliches waren bis jetzt die üblichen Geräte um in das World Wide Web zu gelangen. Der Rechner hat üblicherweise einen Bildschirm und Geräte, wie Maus und Tastatur, zur Schreibmarkensteuerung und Eingabe. Beim Durchsuchen des World Wide Web tauscht das benutzte Gerät üblicherweise Informationen mit dem Internetgateway über einen feste Verbindung hoher Bandbreite aus. Das Gerät verhält sich wie ein Client und das Internet wie ein Server. Der Browser kann auf ein Objekt bestimmten Inhalts mit einem URL, einer Internetadresse, zugreifen. Dieses Objekt gewährt Zugang zu weiteren Objekten, von denen jedes selbst wieder aus Inhalten besteht oder Mitteln, sich mit Inhalten zu verbinden. Üblicherweise wird der Inhalt vom Internet auf das Gerät heruntergeladen, damit von der Browseranwendung im Gerät eine Seite mit einer Anzahl von Icons angezeigt werden kann, die "aktiv" sind. Die Auswahl eines Icons mit einem Cursor aktiviert die Verbindung zu einer anderen vorgegebenen Seite. Die Browseranwendung fordert diese Seite vom Internet-Gateway an, das als Server fungiert. Mit dem aus dem Internet auf das Gerät heruntergeladenen Inhalt kann die Browseranwendung die Seite anzeigen, auf die verknüpft wurde. Diese Seite kann wiederum "aktive" Icons zur Auswahl anbieten. Die Browseranwendung vermittelt zwischen dem Benutzer und dem Internet. Sie sendet Anfragen an das Internet und empfängt von dort Inhalte.
  • Der vom Internet empfangene Inhalt kann aus Anweisungen bestehen, die es der Browseranwendung ermöglichen, eine Seite mit korrekten Verknüpfungen aufzufrischen. Es kann aber auch ein Inhalt sein, der nicht von der Browseranwendung selbst verarbeitet werden kann, sondern eine separate, andere Anwendung verlangt, wie beispielsweise eine Emailanwendung, eine Anwendung, um Nachrichten zu lesen, usw. Tragbare Endgeräte und insbesondere Handgeräte haben begrenzte Prozessierungs- und Speicherressourcen. Es ist wünschenswert, ihre Ressourcen zu maximieren, indem diese Anwendungen im Browser integriert werden, ohne die Komplexität der Browseranwendung selbst signifikant zu erhöhen. Eine solche Integration erfordert möglicherweise eine Veränderung des Wireless Application Protocols, insbesondere eine Veränderung des WML und/oder WMLScript.
  • Es ist wünschenswert, dass sich beim Benutzen eines Browsers der Verkehr zwischen Server und Endgerät nicht über die Maßen erhöht. Das kann durch sogenanntes Cache Browsing erreicht werden, was bedeutet, dass eine Kopie des Inhalts, der vom Server geholt wurde, im Speicher des Telefons abgelegt wird. Das Cache Browsing für mobile Rechner ist offenbart, so zum Beispiel in den Artikeln "Cache Management for Mobile Databases". Chan, B. Y. et al. Proceedings: 14th International conference on Data Engineering 1998, Seiten 54–63 und "Overcoming the Network Bottleneck", Ebling, M. R. et al., Conference: Workshop on Mobile computing 1995, Seiten 34–36. Allerdings erfordert die Verarbeitung von Daten im Speicher (cache), wie sie in diesen beiden Dokumenten beschrieben ist, die Mitwirkung des Benutzers.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, das Browsen auf einem Telekommunikationsendgerät zu erleichtern, ohne den Verkehr zwischen dem Server und dem Endgerät übermäßig zu erhöhen und gleichzeitig die Mitwirkung des Benutzers zu minimieren, während die einfache Funktionalität des Browsers beibehalten wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung steht ein Endgerät zu Verfügung mit einer Anwendung, die einen Browser benutzt.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung und um zu verstehen, wie sie umgesetzt werden kann, wird beispielhaft auf die beigefügten Zeichnungen verwiesen, wobei:
  • 1 und 2 einen Funkhandapparat darstellen;
  • 3 ein Netzwerk für den Zugang zum Internet darstellt;
  • 4 eine schematische Darstellung des Betriebs einer Browseranwendung auf einem Endgerät ist, entsprechend einer ersten Ausführungsform; und
  • 5a und 5b die Rangfolge der Objekte darstellt, die dazu dienen eine Emailanwendung und eine Anwendung, um Nachrichten zu lesen anzubieten; und
  • 6 die Objekte in eine detaillierteren Rangfolge darstellt.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Die 1 und 2 zeigen ein Handgerät für den Funkverkehr, fortan als Endgerät oder Funk-Handapparat 2 bezeichnet. Das Endgerät 2 ist klein genug, um in der Hand getragen zu werden und ist vorzugsweise so groß, dass es in eine Jackentasche passt. Das Endgerät kommuniziert mit anderen Endgeräten oder Geräten mittels Radiowellen. Das Endgerät 2 hat eine Benutzerschnittstelle einschließlich, für die Eingabe, eines Tastenfelds 24 mit Tasten 24a und eines Mikrophons 20 und, für die Ausgabe, eines Lautsprechers 18 und eines Displays 14. Die Größe von Tastenfeld 24 und Display 14 sind notwendigerweise durch die Größe des Endgeräts 2 begrenzt. Das Endgerät 2 wird durch einen Controller 4 gesteuert und über eine Batterie 26 mit Strom versorgt. Der Controller 4 erhält Signale vom Mikrophon 20 und dem Tastenfeld 24 und liefert Signale and das Display 14 und den Lautsprecher 18. Das Endgerät 2 hat eine Sende/Empfangseinrichtung 3, die für die Kommunikation außerhalb des Endgerätes 2 verwendet wird. Die Sende/Empfangseinrichtung 3 ist eine Hochfrequenz- Sende/Empfangseinrichtung, die mit einer Antenne 28 und dem Controller 4 verbunden ist. Sie ist so ausgeführt, dass sie über ein Hochfrequenzinterface 30 kommuniziert. Die Sende/Empfangseinrichtung 3 umfasst einen Modulator 8 zur Modulation der Signale, die vom Controller 4 kommen und einen Sender 6 der die modulierten Signale an die Antenne 28 weiterleitet. Die Sende/Empfangseinrichtung 3 umfasst ebenfalls einen Empfänger 12, der die Signale, die von der Antenne 28 kommen, verarbeitet und sie an einen Demodulator 10 weiterleitet, der demodulierte Signale an den Controller 4 liefert. Das Endgerät 2 hat einen Speicher 16, der über einen Bus mit dem Controller 4 verbunden ist. Das Endgerät hat auch einen mit dem Controller 4 verbundenen SIM-Speicher 22, der die Informationen liefert, die benötigt werden, damit das Endgerät 2 als Mobiltelefon funktioniert. Im Mobiltelefonbetrieb sendet und empfängt das Endgerät 2 Hochfrequenzsignale über die Antenne 28. Die Grundfunktionen des Endgeräts 2 werden durch die Kombination von Controller 4 und Speicher 16 unterstützt.
  • Das Endgerät 2 verfügt über eine Anzahl von Grundfunktionen bezogen auf Funkverkehr, einschließlich Systemfunktionen. Wird das Endgerät 2 als Telefon betrieben, benutzt es Standardkommunikationsprotokolle, wie GSM, AMPS, usw. und wenn es als Internetendgerät betrieben wird, benutzt es das drahtlose Anwendungsprotokoll (WAP). Das WAP-Protokoll sieht einen Web-Browser vor.
  • 3 zeigt ein Internet-Netzwerk 50 und ein drahtloses Netzwerk 60. Das Internet-Netzwerk umfasst einen Web-Server 52 und eine Vielzahl von Internetstationen 54, welche Clients des Web-Servers 52 sind. Das Internet-Netzwerk benutzt World Wide Web (WWW) Protokolle. Das drahtlose Netzwerk 60 umfasst eine Vielzahl von drahtlosen Endgeräten 64, von denen jedes über ein Protokoll-Gateway 62 auf den Web-Server 52 zugreifen kann. Diese Endgeräte sind vorzugsweise Funk-Handapparate. Die Kommunikation zwischen einem drahtlosen Endgerät 64 und dem Protokoll-Gateway 62 erfolgt gemäß dem drahtlosen Anwendungsprotokoll (WAP). WAP spezifiziert einen Anwendungsrahmen und Netzwerkprotokolle für drahtlose Endgeräte, wie Mobiltelefone, Funkrufempfänger (Pager) und Minicomputer (PDAs). WAP liefert Internetinhalte und erweiterte Datendienste für drahtlose Endgeräte. WAP kann über unterschiedliche drahtlose Netzwerktechnologien und Trägertypen (GSM, CDMA, SMS) hinweg arbeiten. Die Kommunikation zwischen dem Web-Server 52 und dem Protokoll-Gateway 62 erfolgt gemäß WWW-Protokollen.
  • Das drahtlose Endgerät unterscheidet sich von der Internetstation dahingehend, dass es üblicherweise einen weniger leistungsstarken Prozessor, weniger Speicher, eine begrenzte Leistungsaufnahme, ein kleineres Display und stärker eingeschränkte Eingabegeräte aufweist. Das drahtlose Netzwerk unterscheidet sich vom Internet-Netzwerk durch weniger Bandbreite, größere Latenzzeiten, geringere Verbindungsstabilität und schlechter vorhersagbare Verfügbarkeit. Die WAP-Architektur ist auf Träger geringer Bandbreiten optimiert, mit potentiell hohen Latenzzeiten und ist damit optimiert für die effiziente Ausnutzung von Geräteressourcen.
  • Jedes Gerät in einem Netzwerk ist in der Lage Informationspakete zu versenden und zu empfangen. Ein Gerät kann, je nach Kontext, Server oder Client sein und ein Server kann eine Anzahl Clients bedienen während er selbst Client eines anderen Servers ist. Web-Server 52, Internet-Stationen 54, drahtlose Endgeräte 64 und ein Protokoll-Gateway 62 sind solche Geräte. Ein drahtloses Endgerät 64 verhält sich wie ein Client und startet eine Anfrage bzgl. einer Verbindung mit einem Origin-Server, dem WEB-Server 52, um auf eine Ressource zuzugreifen. Die Ressource, identifiziert durch den URL (Uniform Resource Locator), sind Daten (Inhalte), die auf einem Origin-Server 52 gespeichert oder erzeugt werden. Der Inhalt wird üblicherweise vom Client angezeigt oder interpretiert. Das Protokoll-Gateway übersetzt Anfragen vom WAP-Protokoll-Stack, der vom drahtlosen Endgerät benutzt wird, auf den WWW (World Wide Web) Protokoll-Stack, den der WEB-Server benutzt. Der WEB-Server liefert entweder WAP-Inhalte, wie WML (Wireless Markup Language) oder WWW-Inhalte, wie HTML (HyperText Markup Language) zurück. Im letzten Fall wird ein Filter benutzt, um WWW-Inhalte in WAP-Inhalte zu übersetzen, z.B. HTML nach WML. Das Protokoll-Gateway verschlüsselt auch Inhalte, die über das drahtlose Netzwerk an drahtlose Endgeräte geschickt werden und entschlüsselt Daten, die ihm von einem drahtlosen Endgerät zugeschickt werden.
  • WAP definiert einen Satz von Standardprotokollen, welche die Kommunikation zwischen mobilen Endgeräten und Netzwerkservern ermöglichen. WAP verwendet ein Standardmodell zur Namensgebung entsprechend dem Standard-Internet-URLs benutzt werden, um Inhalte auf Origin-Servern zu identifizieren. Es benutzt auch Inhalttypisierung. Dem gesamten WAP-Inhalt ist ein Typ, entsprechend der WWW-Typisierung, zugeordnet, was einem drahtlosen Endgerät erlaubt, den Inhalt auf dieser Grundlage korrekt abzuarbeiten bzw. auszuführen. WAP benutzt auch Standardinhaltsformate und Standardkommunikationsprotokolle.
  • Ein Microbrowser ist Teil einer Wireless Application Umgebung, die das obere Layer des WAP-Stacks bildet. Der Browser verwendet eine drahtlose Textauszeichnungssprache (wireless mark-up language, WML) und eine einfache mark-up language, WMLScript eine einfache Skriptsprache. Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung bieten zusätzliche Anwendungen, wie z.B. Emailanwendungen oder eine Anwendung, um Nachrichten zu lesen, indem sie Erweiterungen zu WML und WMLScript schaffen. Dadurch darf die Rechenleistung begrenzt sein, es kann ein Standard-WAP-Browser benutzt werden und es wird Flexibilität für neue Features geboten.
  • 4 ist eine schematische Darstellung des Ablaufs einer Browseranwendung 100 in einem Endgerät 2. Die Browseranwendung bietet die normalen Browserfunktionen die WAP bislang auch bietet, zusätzlich bietet sie aber auch noch andere Funktionen über die Browser-Anwendung, wie Emailanwendungen oder eine Anwendung, um Nachrichten zu lesen. Die zusätzlichen Anwendungen werden angeboten, indem Inhalte auf das Endgerät übertragen werden. Der Inhalt liefert eine Rangordnung von Stapeln die vom Browser dazu benutzt wird, eine zusätzliche Anwendung zu emulieren. Die Vorlage des Inhalts, um die zusätzliche Anwendung im Browser zu emulieren, wird im Server gespeichert und zurückbehalten/aufbewahrt. Jedes Update und jede Veränderung des Inhalts im Browser der sich während der Benutzung der zusätzlichen Anwendung ergibt, muss dem Server mitgeteilt werden, so dass die Vorlage des Inhalts aktualisiert werden kann.
  • Die Abbildung enthält die Antenne 28, die über die Schnittstelle 30 kommuniziert, die Sende/Empfangseinrichtung 3, die Browseranwendung 100, einen Speicher 110, der Teil des Controllers 4 oder des Speichers 16 in 1 sein kann, ein Vermittler 120, ein Ausgang 130, ein Ausgangscontroller 140 und den Eingang 24.
  • Die Sende/Empfangseinrichtung 3 empfängt Nachrichten vom Vermittler 120 zur Weiterleitung über die Schnittstelle 30 und liefert Nachrichten 121, die über die Schnittstelle 30 empfangen werden zum Vermittler 120. Der Vermittler 120 bestimmt, ob eine empfangene Nachricht eine Antwort auf eine Anfrage des Browsers ist (synchron) oder vom Server über das Interface 30 angestoßen wurde (asynchron). Ein Bezeichner in der über die Schnittstelle 30 übertragenen Nachricht legt fest, ob die empfangenen Nachrichten synchron oder asynchron sind. Der Vermittler 120 bestimmt anhand des Bezeichners, ob eine empfangene Nachricht synchron oder asynchron ist und dirigiert die empfangenen asynchronen Nachrichten 122 in den Speicher 110 und die empfangenen synchronen Nachrichten 124 zum Browser 100.
  • Erhält der Browser 100 eine Nachricht, ruft er den Inhalt ab und reagiert darauf, schickt den Inhalt 102 zum Speicher 110, wo er abgelegt wird, so dass er über den URL abgefragt werden kann. Der Inhalt der empfangenen asynchronen Nachricht wird im Speicher 110 abgelegt, so dass er über den URL des Inhalts abgefragt werden kann. Der Cache ist einheitlich und nicht partitioniert. Der im Cache gespeicherte Inhalt ist nicht in verschiedenen Segmenten, in Abhängigkeit von der Anwendung, auf die er sich bezieht, gespeichert. Der Inhalt für alle Anwendungen ist im ungeteilten Cache gespeichert. Hier kann entweder das FIFO-Verfahren (die ältesten Einträge zuerst) zur Anwendung kommen, oder der Inhalt kann alternativ verschiedene Prioritäten aufweisen, entsprechend derer er aus dem Speicher gelöscht wird.
  • In Browseranwendungen werden URLs benutzt, um auf Inhalte zuzugreifen. Zunächst versucht der Browser auf den Inhalt im Speicher 110 zuzugreifen, indem er die richtige URL verwendet. Wenn der Inhalt im Speicher abgelegt ist, wird er vom Speicher in den Browser gelesen 104. Ist der Inhalt nicht im Speicher, ist das Lesen nicht erfolgreich und der Browser erfragt synchron den Inhalt vom Server über die Schnittstelle 30. Der Browser erzeugt eine Nachricht 108 mit dem URL des benötigten Inhalts und schickt diese Nachricht zum Server über die Schnittstelle 30. Dann wartet der Browser auf eine synchrone Antwortnachricht 124 mit dem benötigten Inhalt, welche vom Server über die Schnittstelle 30 zurückgeschickt wird und vom Vermittler 120 zum Browser 110 dirigiert wird. Der Browser reagiert dann auf den empfangenen Inhalt.
  • Der Server kann Push-Inhalte asynchron den Endgeräten zur Verfügung stellen, ohne dass dieser Inhalt angefragt wurde. Der Vermittler 120 dirigiert diesen entgegengenommenen Inhalt zum Speicher 110, wo der Browser zu einem späteren Zeitpunkt zugreifen kann.
  • Wenn der Browser 100 eine Anwendung emuliert, kann er die Vorlage des Inhalts auf dem Server verändern. Diese Vorlage wird vollständig oder teilweise zum Endgerät übermittelt, um die Anwendung zu emulieren. Die Veränderung wird ausgeführt indem asynchrone Nachrichten 106 vom Browser 100 zum Server geschickt werden. Die Nachrichten werden vom Browser 100 zum Ausgang 130 geschickt. Der Ausgang 130, der durch ein von einem Ausgangscontroller 140 bereitgestelltes Einschalt-/Ausschaltsignal gesteuert wird, kann die Nachrichten über die Schnittstelle 30 zum Server schicken. Wenn der Ausgangscontroller 140 den Ausgang 130 abschaltet, werden die Nachrichten im Ausgang 130 zwischengespeichert 106. Wenn der Ausgangscontroller 140 den Ausgang 130 einschaltet, leert sich der Ausgang automatisch und fährt damit fort, bis er abgeschaltet wird. Wenn sich der Ausgang leert, werden die dort gespeicherten Nachrichten zur Sende/Empfangseinrichtung für die Übertragung geschickt. Der Ausgangscontroller 140 empfängt ein Eingangskontrollsignal 144 von der Sende/Empfangseinrichtung. Dieses Signal prüft, ob der Controller 140 den Ausgang 130 ein- oder ausschaltet. Wenn die Sende/Empfangseinrichtung mit dem Server über die Schnittstelle 30 kommunizieren kann, schaltet das Eingangskontrollsignal 144 den Ausgang 130 an. Wenn die Sende/Empfangseinrichtung nicht mit dem Server über die Schnittstelle 130 kommunizieren kann, z.B. weil die Sende/Empfangseinrichtung abgeschaltet ist, das Endgerät außerhalb des Sendegebiets des Servers ist, oder die Funkschnittstelle zwischen Server und Endgerät schlecht ist, dann schaltet das Eingangskontrollsignal 144 den Ausgang 130 aus und die asynchronen Nachrichten 106 werden zwischengespeichert. Der Ausgang kann dadurch kontrolliert werden, dass neue Bibliotheksabfragen zur existierenden WMLScript-Funktionalität hinzugefügt werden.
  • Wird der Eingang 24 aktiviert, liefert er ein Signal, das die Sende/Empfangseinrichtung 3 abschaltet. Das Abschalten der Sende/Empfangseinrichtung verhindert die Kommunikation über die Schnittstelle 30, beeinflusst das Endgerät sonst aber nicht. Somit kann die Browseranwendung in Situationen benutzt werden, in denen Funkübertragungen unerwünscht sind, beispielsweise an Bord von Flugzeugen. Es kann besonders bei zusätzlichen Browserfunktionen benutzt werden, wie off-line Emaillesen und -schreiben, Antworten auf zuvor erhaltene Emails und das Lesen von Nachrichten. Die Änderungen während des Off-Line-Betriebs, die sich auf die Vorlage des Inhalts auswirken, der für die Emulation der aktiven Anwendung(en) im Browser benutzt wurde, sind als Nachrichten 106 im Ausgang 130 gespeichert und werden abgeschickt, sobald das Endgerät wieder Online geht.
  • 5a zeigt eine Rangfolge von untereinander verbundenen Objekten mit Inhalten. Die Kombination von Objekten wird verwendet, um eine Anwendung in einem Browser eines Endgerätes zu emulieren. Die Objekte werden auf dem Server als Vorlage gespeichert und können auf ein Endgerät überspielt werden, um eine Anwendung zu emulieren. Die Objekte werden auf dem Server weitergeführt und über die Schnittstelle zum Endgerät geschickt, wenn nötig. Wenn die Objekte durch die Benutzung des Browsers verändert werden, müssen die auf dem Server liegenden Objekte mit diesen abgeglichen werden.
  • Im gezeigten Beispiel liefern die kombinierten Objekte die Funktionalität einer Emailanwendung. Ein erstes Objekt 160 sorgt für Verknüpfungen 161, 163, 165, die vom Benutzer ausgewählt werden können, zu weiteren Objekten 162, 164 und 166. Das Objekt 160 und alle weiteren Objekte 162 wurden von einem Stapel (deck) erzeugt. In diesem Beispiel liefert das erste Objekt auf dem Display des Endgeräts eine Liste 170 von auswählbaren Links 161, 163, 165, von denen jeder für eine Email steht. Durch Auswählen eines Links wird das entsprechende Objekt abgerufen und zeigt den Text einer Email auf dem Display an. Jeder Link hat zwei Teile. Ein erster Textteil 172 beschreibt den Link, in diesem Fall Datum und Autor jeder Email, und ein zweiter Textteil 174 liefert eine grafische Anzeige der Parameter, die zu diesem Link gehören. Hier zeigt der Parameter an, ob der Link vorher aktiviert wurde (R), um die Email zu lesen, oder nicht (U). Es ist daher offensichtlich, dass die Bedienung dieser Anwendung möglicherweise den Inhalt ändert, den der Browser enthält, beispielsweise das Ändern des Parameters von U nach R. Der Browser wird die Objekte auf dem Server mit asynchronen Nachrichten 106 aktualisieren, damit die Änderungen dort wiedergespiegelt werden.
  • Üblicherweise wird die Emailanwendung über eine Bookmark-Liste im Browser geöffnet, welche eine Anzahl bevorzugter (favourite) Internetseiten und die Emailanwendung aufführt. Jeder Eintrag hat einen zugehörigen URL und durch Auswählen eines Eintrags in einer Bookmark-Liste wird der Browser veranlasst, auf den Inhalt zuzugreifen, der mit diesem URL verknüpft ist. Zuerst wird auf den Speicher 110 zugegriffen und, falls der Inhalt nicht vorhanden ist, wird eine Anfrage an den Server über die Schnittstelle 30 gerichtet. Der Eintrag für die Email-Anwendung in der Bookmark-Liste ist mit dem URL des ersten Objekts (dem Stapel) 160 verknüpft. Der Zugriff auf das erste Objekt 160 liefert automatisch die Mittel, auf die verbleibenden weiteren Objekte zuzugreifen, welche die Email-Anwendung ermöglichen. Die weiteren Objekte können entweder vom Speicher abgerufen werden und, falls dies nicht erfolgreich ist, indem sie über die Schnittstelle 30 übertragen werden.
  • 5b ist der 5a sehr ähnlich und zeigt eine Rangordnung von Objekten mit Inhalt. Die verknüpften Objekte bieten die Funktionalität einer Newsreader-Anwendung. Wie zuvor liefert ein erstes Objekt 160 durch Benutzer auswählbare Links 161, 163, 165 zu weiteren Objekten 162, 164 und 166. Das Objekt 160 und jedes weitere Objekt 162 werden von einem sogenannten Stapel im WAP erzeugt. In diesem Beispiel liefert das erste Objekt auf dem Display des Endgeräts eine Liste 170 von benutzerauswählbaren Links 161, 163, 165 von denen jeder für ein neues Bruchstück steht. Durch das Auswählen eines Links wird auf das entsprechende weitere Objekt zugegriffen und der Text des neuen Bruchstücks wird auf dem Display angezeigt. Jeder Link hat zwei Teile. Ein erster Textteil 172 beschreibt den Link, in diesem Fall ist es das Datum und die Nachrichtenüberschrift jedes neuen Bruchstücks, und ein zweiter Textteil 174 liefert einen grafischen Hinweis auf einen Parameter dieses Links. Hier weist der Parameter darauf hin, ob ein Link bereits aktiviert (R) wurde, um die Nachricht zu lesen, oder nicht (U).
  • 6 zeigt die Rangordnung von Inhaltsobjekten, die für eine zusätzliche Anwendung im Browser zusammenspielen müssen. Die "Vorlage" dieses Inhalts ist auf dem Server abgelegt. Jedes dieser Inhaltsobjekte hat einen individuellen URL und kann mit dem Browser über diesen URL abgefragt werden. Abfragen meint hier, dass das Objekt unter Verwendung des URL vom Speicher gelesen wird, falls es dort abgelegt wurde, und im Browser abgearbeitet wird, und, falls das Objekt nicht im Speicher abgelegt ist, der Browser dieses unter Verwendung des URL über die Schnittstelle 30 vom Server holt. Das erste Objekt 160 ist ein Stapel, der als Hauptstapel bezeichnet wird; er kennzeichnet dem Browser die anderen Objekte und Ihre URLs. Der Hauptstapel 160 wird aufgerufen, indem zuerst sein URL geholt wird. Falls der Hauptstapel im Speicher abgelegt ist, wird der URL verwendet, um den Hauptstapel vom Speicher zu laden, anderenfalls fordert der Browser den Stapel vom Server über die Schnittstelle 30 unter Verwendung des URL an. Der URL des Hauptstapels kann durch Auswahl einer Bookmark in der Browseranwendung erlangt werden, die dem URL des Hauptstapels verknüpft ist oder indem der URL von einer SIM(subscriber identity module)- Karte gelesen wird, auf dem der URL des Hauptstapels abgelegt ist. Somit können Betreiber SIM-Karten, bevor sie herausgegeben werden, mit den URLs für zusätzliche Anwendungen, die sie unterstützen, vorprogrammieren.
  • Der Hauptstapel 160 umfasst drei Karten: die Start Card 200, die Option Card 210 und die Exit Card 220. Jede Karte hat einen eigenen URL. Beim Laden des Hauptstapels in den Browser wird die Start Card automatisch aktiviert. Die Start Card hat einen ersten Teil 202, der eine Anzahl von Parametern definiert (SCR1, SCR2, SCR3) von denen jedem ein Wert zugeordnet ist, der den Wert des Parameters in der "Vorlage" des Inhalts, der auf dem Server abgelegt ist, widerspiegelt. Der zweite Teil 204 der Start Card 200 aktualisiert die Parameterwerte, um die Werte der Parameter, die lokal im Endgerät gespeichert sind, widerzuspiegeln. Wie im folgenden deutlich wird, greift der zweite Teil 204 der Reihe nach auf die Objekte (Link-Stapel) 230, 240 und 250 zu, welche die nächste Stufe in der Rangfolge bilden und von denen jedes auf die Objekte (Speicher-Stapel) 260, 262 und 264 zugreift. Teil 204 stellt also sicher, dass die Link-Stapel und Speicher-Stapel vom Server in den Speicher geladen werden, falls sie nicht schon dort sind.
  • Die Option Card 210 wird eingelesen, wenn das Ende der Start Card 200 erreicht ist. Die Option Card hat eine Anzahl von Anteilen 212, von denen jeder mit einem definierten Link-Stapel 230, 240, 250 in der zweiten Ebene der Rangfolge verbunden ist. Beim Einfügen der Option Card werden die Anteile automatisch der Reihe nach aktiviert und erzeugen durch den Benutzer auswählbare Links 161, 163 usw. auf dem Display des Endgeräts. Bei der Aktivierung jedes Anteils 212 liefert ein erster Funktionsaufruf 214 automatisch den Text/die Freimachungsvermerke (indicia) auf dem Display welcher das Vorhandensein des durch den Benutzer auswählbaren Links 161 anzeigt und ein zweiter Funktionsaufruf 216 erzeugt automatisch einen benutzergesteuerten Link 161 zu einem definierten Inhaltsobjekt in einem der Linkstapel 230 der zweiten Ebene der Rangfolge. Der erste Funktionsaufruf 214 liefert den ersten Textteil 172 und den zweiten Textteil oder Freimachungsvermerk 174 auf den Bildschirm. Der Textteil oder Freimachungsvermerk 174 hängt vom lokalen Wert eines Parameters ab, der im zweiten Teil 204 der Start Card 200 zugeordnet wird. Die durch die zweiten Funktionen 216 erzeugten Links werden durch den Benutzer aktiviert, wenn er den angezeigten Link 161 auswählt. Die Aktivierung durch den Benutzer veranlasst den Browser auf das definierte Inhaltsobjekt auf der zweiten Ebenen der Rangfolge zuzugreifen. Zuerst versucht der Browser, das Inhaltsobjekt vom Speicher zu laden und falls dies nicht erfolgreich ist, fordert er seine Übermittlung vom Server.
  • Auf die Exit Card wird dann zugegriffen, wenn die Anwendung, die durch den Hauptstapel 160 eingegeben wurde und die durch die Rangfolge der Inhaltsobjekte in 6 dargestellt ist, beendet wird. Die Exit Card überwacht die Erzeugung der asynchronen Nachrichten 106, die zum Ausgang gesendet werden und stellt sicher, dass die "Vorlage" der Inhaltsobjekte, die auf dem Server abgelegt ist und die die Anwendung abbildet, aktualisiert wird und alle durch den Browser verursachten Änderungen widerspiegelt.
  • Der Link-Stapel umfasst eine erste Karte 232 und eine zweite Karte 234. Der Stapel wird als Link-Stapel bezeichnet, weil Jeder Zugang vom Haupt-Stapel 160 zu einem Paar weiterer Objekte auf der dritten Ebene der Rangfolge gewährleistet, und zwar auf einen WML-Stapel, der Inhalte, wie eine Email oder eine Nachricht umfasst und ein Speicher-Stapel, der Parameter speichert, die mit dem WML-Stapel desselben Paares in Zusammenhang stehen, wie z.B. wo die Emails oder Nachrichten gelesen wurden. Der Link-Stapel 230 ermöglicht den Zugang vom Haupt-Stapel 160 zum WML-Stapel 162 und dem Speicher-Stapel 260. Der Link-Stapel 240 ermöglicht den Zugang vom Hauptstapel 160 zum WML-Stapel 164 und dem Speicher-Stapel 262. Der Link-Stapel 250 ermöglicht den Zugang vom Hauptstapel 160 zum WML-Stapel 166 und dem Speicher-Stapel 264.
  • Die erste Karte 232 im Link-Stapel 230 wird abgerufen, wenn der Funktionsaufruf Init_SCR1 im zweiten Teil 204 der Start Card 200 aktiviert wird. Der Browser versucht über den URL auf die Karte 232 im Speicher zuzugreifen, falls dies nicht erfolgreich ist, fordert er die Übermittlung des Stapels 230, der die Karte 232 enthält, vom Server an. Sobald der Zugriff auf die Karte 232 erfolgt ist, wird Init_SCR1 auf der Karte 232 aktiviert, welches auf den Speicher-Stapel 260 über seinen URL zugreift und den oder die dort als SCR1 gespeicherten Parameterwert(e) zurückliefert. Auf den Speicherstapel wird zugegriffen indem zuerst unter Verwendung seines URL der Speicher gelesen wird und, falls notwendig, unter Verwendung des URL die Übermittlung des Speicher-Stapels 260 vom Server angefordert wird. Der Funktionsaufruf Init_SCR1 stellt also sicher, dass der Link-Stapel 230 und der Speicher-Stapel 260 lokal im Speicher abgelegt werden und greift auf den/die Parameterwert(e) im Speicher-Stapel zu.
  • Im Speicher-Stapel 230 wird auf die zweite Karte 234 zugegriffen, wenn der zweite Funktionsaufruf 216 eines Teils 212 der Option Card 210 durch Auswahl eines Links 161 durch den Benutzer aktiviert wird. Der Browser greift auf die zweite Karte 234 zu, indem er versucht, die zweite Karte 234 über ihren URL vom Speicher zu lesen und wenn dies nicht erfolgreich ist, indem er die Übermittlung des Stapels 230 vom Server anfordert. Wird auf die zweite Karte zugegriffen, werden zwei Funktionen ausgeführt. Erstens greift der Browser auf den Speicher-Stapel 260 zu und aktualisiert die dort gespeicherten Parameter, um kenntlich zu machen, dass der durch den Link-Stapel 230 zu Verfügung gestellte Link aktiviert wurde. In den bisherigen Beispielen wird dies den Inhalt im Speicher-Stapel 260 anpassen, so dass der Wert SCR1 ein Symbol R anstelle eines U auf dem Bildschirm erzeugen wird, wenn der erste Funktionsaufruf 214 des Teil 212 in der Option Card den Text/indicia 174 auf dem Display erzeugt. Zweitens, greift der Browser 100 auf den Stapel 162 zu und führt den dortigen Inhalt aus. Dieser Zugriff zeigt in der vorigen Beispielen den Text einer Email oder einen Nachrichtentext an. Wie bisher benutzt der Browser, wenn er auf ein Objekt zugreift, dessen URL, um zu versuchen, es vom Speicher zu lesen und wenn dies nicht erfolgreich ist, fordert er die Übermittlung des Objekts vom Server an.
  • Es ist klar, dass durch das Laden des Haupt-Stapels in den Browser automatisch Mittel zu Verfügung gestellt werden, eine Rangfolge der Objekte im Endgerät zu erzeugen. Der erste Teil 202 der Start Card 200 gleicht die Parameterwerte an die Werte der "Vorlage" auf dem Server an. Der zweite Teil 204 der Start Card 200 gleicht die Parameterwerte an die an, die lokal im Speicher-Stapel im Speicher abgelegt sind und übermittelt jegliche Speicher-Stapel oder Link-Stapel vom Server zum Endgerät, die nicht im Speicher des Endgeräts sind. Jeder Teil 212 der Option Card 210 erzeugt einen durch den Benutzer auswählbaren Link und zeigt den Link auf dem Display an. Die Anzeige lässt erkennen, ob der Link schon einmal aktiviert war, was sich aus den Parameterwerten ableiten lässt.
  • Wenn der Stapel 162 in den Browser geladen wird, erzeugt er eine Textmeldung und eine Anzahl von Links, die der Benutzer verwenden kann, um zur obersten Rangfolgestufe der Anwendung zurückzukehren oder die Anwendung ganz zu verlassen. Eine Rückwärts-Option stellt eine Verbindung zum Hauptstapel über dessen URL bereit. Wählt der Benutzer diesen Link aus, greift der Browser auf den Hauptstapel 160 zu. Der Hauptstapel 160 wird dann über seinen URL vom Speicher in den Browser geladen oder, wenn nötig, über seinen URL vom Server. Über eine Exit-Option wird die Anwendung verlassen und man befindet sich im Hauptmenü und eine Bookmark-Option ermöglicht es dem Benutzer, die Anwendung durch Auswählen einer Bookmark zu verlassen, die für eine andere Anwendung steht oder eine Verknüpfung zu einem anderen Inhalt, der sich nicht auf eine Anwendung bezieht. Wählt der Benutzer die Exit-Option oder eine Bookmark, wird dies als Einzelprozess im Browser erkannt und ein Eventhandler kümmert sich um die nachfolgenden Vorgänge. Wird die Exit-Option gewählt, wird auf die Exit Card über ihren URL zugegriffen bevor man in das Hauptmenü gelangt. Wird eine Bookmark ausgewählt, wird auf die Exit Card über ihren URL zugegriffen, bevor der über die Bookmark identifizierte Inhalt abgerufen wird. Wenn auf die Exit Card 220 zugegriffen wird, versucht der Browser zuerst die Exit Card vom Speicher 110 mittels URL zu lesen und falls dies nicht erfolgreich ist, fordert er die Übermittlung des Hauptstapels vom Server und liest dann die Exit Card 220.
  • Die Exit Card dient dazu, Vorlagen ("master records"), die auf dem Server liegen, mit den Einträgen abzugleichen, die im Browser gespeichert und aktualisiert wurden. Jeder Speicher-Stapel 260 speichert Parameter, die sich während einer Anwendungs-Session ändern können. Beispielsweise wird sich der Parameter, der anzeigt, ob eine Email oder Nachricht gelesen wurde, ändern, wenn auf den Stapel mit der Email oder Nachricht zugegriffen wurde, ebenso kann ein Parameter darauf hinweisen, dass der Benutzer entschieden hat, die Nachricht oder Email zu löschen. Die Exit Card erzeugt eine Nachricht 106, welche die neuen Werte der geänderten Parameter bestimmt und sendet sie asynchron zum Ausgang 130. Die Nachricht wird durch Zugriff auch die Speicherstapel 260 und 262 erstellt. Dies beinhaltet, dass auf die jeweils erste Karte 232, 242, 252 der Link-Stapel 230, 240 und 250 zugegriffen wird, um die neuen Parameterwerte SCR1, SCR2 und SCR3 zu erhalten. Die Speicher-Stapel werden im Speicher abgelegt, der so groß ist, dass Speicher-Stapel einer aktiven Anwendung nicht aus dem Speicher gelöscht werden, solange die Exit Card keine Nachricht 106 schickt, um den Server zu aktualisieren. Einer alternativen Ausführungsform gemäß wird verhindert, dass die Speicher-Stapel aus dem Speicher gelöscht werden, solange der Server nicht aktualisiert ist.
  • Wenn der Benutzer eines Endgeräts neuen Inhalt erzeugt, beispielsweise durch Schreiben einer Email, wird dieser Inhalt zum Server mit einer Nachricht 106 geschickt.
  • Wenn der Server eine Nachricht 106 vom Endgerät erhält, aktualisiert er die Vorlage ("master copy") des Inhalts. Im ersten gegebenen Beispiel aktualisiert er die Werte der Parameter SCR1, SCR2, SCR3, usw., die durch den Browser verändert und dem Server gemeldet wurden. Nachdem er die Vorlage ("master copy") aktualisiert hat, schiebt (push) der Server den Haupt-Stapel 200 von der Vorlage zum Endgerät. Der Haupt-Stapel wird in einer Nachricht mit asynchronem Bezeichner verschickt. Das Endgerät empfängt den angestoßen (pushed) Stapel und dirigiert ihn in den Speicher. Der Server kann die Anwendung aktualisieren, indem er Objekte zum Endgerät übermittelt, nachdem sie angefordert wurden, d.h. synchron, oder ohne dass sie vom Browser angefordert wurden, d.h. asynchron. Nachrichten, die Objekte enthalten, die asynchron verschickt werden, werden in den Speicher umgeleitet. Somit kann der Server die Anwendung aktualisieren, wenn es passend ist, beispielsweise, wenn er eine neue Email oder Nachricht erhält.
  • Hat das Endgerät einen ausreichend großen Speicher, wäre es möglich, alle Objekte der Rangfolge, die benötigt werden, um die Anwendung laufen zu lassen, im Speicher abzulegen.
  • Wenn der Server ein neues Objekt für die Anwendung empfängt, wie z.B. eine neue Email, dann aktualisiert er die Start Card 200 des Haupt-Stapels 160 indem er jeweils einen neuen Eintrag im ersten und zweiten Teil 202 und 204 einarbeitet, er aktualisiert die Option Card 210 des Haupt-Stapels 160, indem er einen neuen Teil 212 mit erstem und zweitem Funktionsaufruf 214 und 216 einführt, er erzeugt einen neuen Link-Stapel mit eigenem URL und einer ersten Karte, die über den neuen Eintrag im zweiten Teil 204 der Start Card 200 erreichbar ist und einer zweiten Karte, die über die Aktivierung des Links erreichbar ist, der vom neuen Teil 212 in der Option Card 210 gestellt wird, er erzeugt einen neuen WML-Stapel mit eigenem URL, der über die zweite Karte des Link-Stapels erreichbar ist, der Texte neuer Emails speichert; er erzeugt einen neuen Speicher-Stapel mit eigenem URL, mit Lesezugriff über die erste Karte und Schreibzugriff über die zweite Karte des Link-Stapels, der einen Parameter speichert, der anzeigt, dass die Email ungelesen ist. Der Server erzeugt eine Nachricht mit dem aktualisierten Haupt-Stapel und verschiebt (push) sie asynchron zum Endgerät. Alternativ könnte der Server für jeden neu in der Rangfolge gebildeten Stapel eine Nachricht erzeugen, diese Nachrichten verbinden und die neue Nachricht asynchron an das Endgerät schicken.
  • Die Link-Stapel entkoppeln den Haupt-Stapel von den WML-Stapeln und Speicher-Stapeln. Die WML-Stapel können ersetzt werden, ohne dass der Haupt-Stapel angepasst werden muss, indem die relevanten Link-Stapel angepasst werden. Die Link-Stapel sind mit einer Standardschnittstelle zum Hauptstapel ausgestattet, während die Struktur der zweiten und dritten Stufe der Rangfolge verändert werden kann, ohne den Haupt-Stapel zu ersetzen.
  • 8 erfordert keine Exit Card, da hier kein lokaler Speicher ist.
  • Jede diesem Antrag angefügte Anlage ist Teil der vorliegenden Beschreibung.
  • Obwohl die Erfindung mit Bezug auf eine besonders bevorzugte Ausführungsform beschrieben wurde, sollte klar sein, dass die Erfindung, wie sie durch die Ansprüche definiert ist, über die speziellen Merkmale der beschriebenen Ausführungsform hinausgeht, und Veränderungen und Variationen der Ausführungsform die nicht notwendigerweise beschrieben sind, beinhaltet.

Claims (18)

  1. Endgerät (2) zum Bereitstellen einer Anwendung unter Verwendung eines Browsers, das umfasst: eine Sende/Empfangseinrichtung (3), dazu eingerichtet, Funkpakete an einen Server (52) zu senden und Funkpakete von diesem zu empfangen; eine Browseranwendung (100) zum Anzeigen von Inhalten, wobei die Browseranwendung (100) dazu eingerichtet ist, eine erste Anwendung auszulösen, indem sie unter Verwendung eines ersten Inhaltsbezeichners auf ein erstes der ersten Anwendung zugeordnetes Objekt zugreift, wobei die erste Anwendung durch die Kombination des ersten Objekts und weiterer Objekte bereitgestellt wird, wobei auf jedes davon unter Verwendung eines individuellen Inhaltsbezeichners zugegriffen werden kann, und von denen jedes Inhalte oder Mittel zum Verknüpfen mit Inhalten umfasst; und einen Speicher (16), der eingerichtet ist, um Objekte lokal in dem Endgerät für einen Zugriff durch die Browseranwendung unter Verwendung ihrer individuellen Inhaltsbezeichner zu speichern, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugreifen auf ein Objekt durch die Browseranwendung einen Versuch einbezieht, das Objekt aus dem Speicher (16) auszulesen und dann, falls nicht erfolgreich, ein Übertragen des Objekts von dem Server (52) anfordert, indem ein Funkpaket gesendet wird, das den passenden Inhaltsbezeichner beinhaltet, und dadurch, dass es einen Vermittler (120) umfasst, der eingerichtet ist, um Nachrichten von der Sende-Empfangseinrichtung (3) zu empfangen und zu bestimmen, ob eine empfangene Nachricht: in Reaktion auf eine Anfrage von der Browseranwendung (100) ist, und bei einer positiven Bestimmung die empfangene Nachricht an die Browseranwendung (100) zu leiten oder nicht in Reaktion auf eine Anfrage von der Browseranwendung (100) ist, sondern statt dessen von dem Server (52) angestoßen (Push) wurde, und bei einer positiven Bestimmung die empfangene Nachricht für einen Zugriff durch die Browseranwendung (100) zu dem Speicher (110) zu leiten.
  2. Endgerät nach Anspruch 1, wobei das erste Objekt Identifizierungsmittel aufweist, um gegenüber der Browseranwendung (100) die Inhaltsbezeichner der weiteren Objekte zu identifizieren, und Verknüpfungsmittel zum Verknüpfen mit den weiteren Objekten unter Verwendung ihrer individuellen Inhaltsbezeichner.
  3. Endgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das erste Objekt weiter Übertragungsmittel umfasst, um die weiteren Objekte von dem Server (52) zu dem Endgerät (2) für das Speichern in einem Speicher in dem Endgerät zu übertragen, wo auf diese unter Verwendung ihrer individuellen Inhaltsbezeichner zugegriffen werden kann.
  4. Endgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Endgerät weiter eine Benutzerschnittstelle umfasst, die mit der Browseranwendung verbunden ist, welche eine Anzeige (14) zum Anzeigen von Inhalt und Benutzereingabemitteln aufweist, und das erste Objekt zusätzlich Verknüpfungsmittel zum Bereitstellen einer visuellen Angabe von Verknüpfungen auf der Anzeige und zum Bereitstellen von Benutzeraktivierung von jeder angezeigten Verknüpfung aufweist.
  5. Endgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei jeder Inhaltsbezeichner eine URL ist.
  6. Endgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wenn abhängig von Anspruch 3, wobei das Übertragungsmittel nur die Objekte überträgt, die nicht bereits im Speicher gespeichert sind.
  7. Endgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wenn abhängig von Anspruch 3, wobei auf die Übertragung des ersten Objekts an das Endgerät hin die Identifizierungsmittel, Verknüpfungsmittel und Übertragungsmittel aktivierbar sind, um eine Hierarchie von Objekten aufzubauen.
  8. Endgerät nach Anspruch 7, wobei Identifizierungsmittel, Verknüpfungsmittel und Übertragungsmittel automatisch aktiviert werden, wenn das erste Objekt übertragen wird.
  9. Endgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei Kommunikation zwischen dem Endgerät und dem Server dem Wireless Application Protocol entspricht und das erste Objekt ein Stapel (deck) ist und die weiteren Objekte entweder Karten (cards) oder Stapel (decks) sind.
  10. Endgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Vermittlungsmittel die Bestimmung auf der Grundlage eines vom Server bereitgestellten Bezeichners durchführt.
  11. Endgerät nach Anspruch 10, wobei die Browseranwendung nach dem Empfangen von Inhalten von dem Vermittlungsmittel die Inhalte in einem Speicher speichert.
  12. Endgerät nach Anspruch 11, wobei der Speicher nicht unterteilt ist,
  13. Endgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in dem die Objekte eine Hierarchie von Stapeln bereitstellen, die von der Browseranwendung (100) verwendet werden können, um eine zusätzliche Anwendung nachzubilden bzw. zu emulieren, wobei die in dem Speicher (16) gespeicherten Objekte von einer im Server (52) gespeicherten Hauptkopie abgeleitet sind, und das Endgerät dafür eingerichtet ist, die in dem Speicher (16) gespeicherten Objekte nach dem Empfangen von aktualisierten Objekten, die asynchron von dem Server angestoßen werden, zu ändern.
  14. Endgerät nach Anspruch 13, wobei das Endgerät dazu eingerichtet ist, an den Server (52) asynchron Aktualisierungen oder Änderungen an den Objekten, die während der Verwendung der zusätzlichen Anwendung auftreten, anzustoßen, so dass die Hauptkopie der Objekte beim Server aktualisiert werden kann.
  15. Endgerät nach Anspruch 14, wobei die Aktualisierungen oder Änderungen der Objekte als Nachrichten eingeschlossen sind, die von der Browseranwendung (100) zu einem Ausgang (130) gesendet werden, der durch ein von einem Ausgangscontroller (140) bereitgestelltes Einschalt/Ausschalt-Signal (142) gesteuert wird, wobei der Ausgang (130) die Nachrichten zwischenspeichert, wenn der Ausgangscontroller (140) den Ausgang (130) abschaltet, und wobei der Ausgang (130) sich automatisch leert, wenn der Ausgangscontroller (140) anschließend den Ausgang (140) einschaltet.
  16. System, das einen Server (52) und ein Endgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche umfasst, wobei die Anwendung aktualisiert werden kann, indem die Identifizierungsmittel und die Verknüpfungsmittel des ersten Objekts in dem Server aktualisiert werden und das aktualisierte erste Objekt an das Endgerät übertragen wird.
  17. System, das einen Server und ein Endgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15 umfasst, wobei die Anwendung aktualisiert werden kann, indem der Inhalt weiterer Objekte in dem Server aktualisiert wird und die aktualisierten Objekte an das Endgerät übertragen werden.
  18. System, das einen Server und ein Endgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15 umfasst, wobei bei der ersten Aktivierung der ersten Anwendung alle einer Anwendung zugeordneten Objekte vom Server an das Endgerät übertragen werden.
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