DE60312439T2 - Kartonbehälter und Zuschnitt - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/02Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body
    • B65D5/0245Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body with end closures formed by inward folding of flaps, to form a sunken or hollow end wall, e.g. for the packaging of books

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schachtel oder Hülse (sleeve) gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 zum Aufnehmen eines oder mehrerer Gegenstände, wie beispielsweise pharmazeutische Erzeugnisse, Nahrungsmittel oder dergleichen, die aus einem oder mehreren Zuschnitten aus Pappe oder einem anderen geeigneten faltbaren Bahnmaterial ausgebildet ist, und insbesondere eine Hülse, die dazu geeignet ist, in ein abgedichtetes Fach ausgebildet zu werden, das eine innere Schale und eine äußere Hülse umfasst.
  • Es ist wünschenswert, dass Schachteln, die Gegenstände, wie beispielsweise Nahrungsmittel oder pharmazeutische Erzeugnisse enthalten, umschlossen sind, um den oder jeden Gegenstand zu schützen. Ferner sollte die Schachtel vorzugsweise wieder verschließbar sein, um zu ermöglichen, dass diese wieder verwendet wird.
  • Die US-Patentschrift 2,365,739 beschreibt eine Schachtel gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Ein Beispiel für wieder verschließbare Hülsen, die aus einem oder mehreren Zuschnitten aus Vollpappe ausgebildet sind, wird in der US-Patentschrift 3,078,030 beschrieben, die eine Schachtel mit einer integral gelenkig angebrachten Decke beschreibt, die wieder verschließbar ist. Die Decke wird durch eine vordere Abdeckwandfläche und eine Abstandswandfläche bereitgestellt, die an eine Seite der vorderen Abdeckwandfläche befestigt ist, um mit einem zusammenpassenden oberen Abschnitt der Vorderwandfläche einer Box bzw. Schachtel zusammen zu passen. Befestigungsmittel werden durch einen getrennten doppellagigen Abschnitt der Vorderwandfläche ausgebildet. Der getrennte Abschnitt ist jedoch an die Innenseite der Abdeckklappe angebracht, was zu einer abgestuften, nicht flachen Vorderseite führt.
  • Bei Schachteln, bei denen Gegenstände in anstoßender Beziehung nebeneinander angeordnet sind, kann es schwierig sein, auf den Inhalt der Schachtel zuzugreifen.
  • Eine bekannte Lösung besteht darin, die Schachtel von der Seite oder dem Ende zu öffnen, wobei dies jedoch nicht wünschenswert ist, da ein derartiges Öffnen dazu neigt, die Integrität der Schachtel zu zerstören. Eine weitere Lösung besteht darin, eine Reißwandfläche mit einer Ziehlasche zu verwenden, was nicht wünschenswert ist, da an dieser unbeabsichtigt gezogen werden kann oder diese vollständig entfernt werden kann. Beispiele für diesen allgemeinen Schachteltyp werden in den US-Patentschriften 2,122,480 und 3,745,914 beschrieben.
  • Die vorliegende Erfindung und deren bevorzugte Ausführungsformen streben danach, die dem Stand der Technik anhaftenden Probleme zu überwinden oder wenigstens zu lindern.
  • Ein erster Aspekt der Erfindung stellt eine Schachtel bereit, umfassend eine Vielzahl von Hülsenwandflächen zum Ausbilden einer Hülse mit offenen Enden mit einer Zugangsverschlussstruktur, die gelenkig mit der Hülse verbunden ist, um eine Zugangsöffnung der Hülse zu öffnen und zu schließen, wobei die Hülse ein erstes Verriegelungselement aufweist, das innerhalb der Hülse angeordnet ist, und wobei die Verschlussstruktur ein zweites Verriegelungselement für die In-Eingriffnahme mit dem ersten Element aufweist, um die Verschlussstruktur in der verschlossenen Position zu verriegeln, wobei die Verschlussstruktur ferner eine zusammenlegbare bzw. zusammenfaltbare röhrenförmige Struktur umfasst, die transformiert werden kann, um in der geschlossenen Position eine aufgerichtete röhrenförmige Form und in der geöffneten Position eine zusammengelegte Form einzunehmen, wobei die röhrenförmige Struktur aus einer Vielzahl von Wandflächen ausgebildet wird, die gelenkig der Reihe nach eine mit der anderen verbunden sind, und wobei das zweite Verriegelungselement eine Lasche umfasst, die aus einer der Wandflächen ausgebildet ist, die die röhrenförmige Struktur ausbilden, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse mit einer Öffnung für die Aufnahme eines Fingers eines Benutzers bereitgestellt ist, um die In-Eingriffnahme und das Lösen der Verriegelungselemente zu erleichtern, und dass die Öffnung positioniert ist, um den Zugang zu der Innenseite der röhrenförmigen Struktur mittels eines Finger eines Benutzers durch die Öffnung zu ermöglichen.
  • Vorzugsweise ist die Lasche, die das zweite Verriegelungselement ausbildet, nicht in derselben Ebene wie die eine Wandfläche angeordnet und erstreckt sich zu dem ersten Verriegelungselement, wen sich die Verschlussstruktur in der geschlossenen Position befindet.
  • Gemäß einem optionalen Merkmal dieses Aspekts der Erfindung ist die Öffnung in dem Abschnitt der Hülse definiert, der wenigstens zum Teil die Verschlussstruktur definiert.
  • Gemäß einem optionalen Merkmal dieses Aspekts der Erfindung wird die Öffnung durch ein Reißelement definiert, das aus dem Körper ausgebildet ist und zumindest zum Teil entlang einer Bruchlinie trennbar bzw. abnehmbar mit dem Körper verbunden ist.
  • Alternativ ist die Öffnung in einer der Hülsenwandflächen definiert, um einem Finger eines Benutzers zu ermöglichen, auf die Innenseite einer weiteren Wandfläche der Röhrenwandflächen zuzugreifen, die an die eine Röhrenwandfläche angrenzen.
  • Ein zweiter Aspekt der Erfindung stellt einen Zuschnitt bereit, umfassend eine Vielzahl von Hülsenwandflächen zum Ausbilden einer Hülse mit offenem Ende mit einer Zugangsverschlussstruktur, die gelenkig mit der Hülse verbunden ist, um eine Zugangsöffnung der Hülse in einer aufgerichteten Schachtel zu öffnen und zu schließen, wobei die Hülse ein erstes Verriegelungselement aufweist, das an eine der Hülsenwandflächen gelenkig angebracht ist, die die Hülse ausbilden, und wobei die Verschlussstruktur ein zweites Verriegelungselement für die In-Eingriffnahme mit dem ersten Element in einer aufgerichteten Schachtel aufweist, wobei die Verschlussstruktur eine Vielzahl von Röhrenwandflächen umfasst, die gelenkig der Reihe nach meiner mit der anderen verbunden sind, um eine zusammenlegbare röhrenförmige Struktur auszubilden, und wobei das zweite Verriegelungselement eine Lasche umfasst, die aus einer der Röhrenwandflächen ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse eine Öffnung für die Aufnahme eines Fingers eines Benutzers aufweist, um eine In-Eingriffnahme und ein Lösen der Verriegelungselemente voneinander in einer aufgerichteten Schachtel zu erleichtern, und dass die Öffnung positioniert ist, um den Zugang zu der Innenseite der röhrenförmigen Struktur durch einen Finger eines Benutzers durch die Öffnung zu ermöglichen.
  • Vorzugsweise ist die Öffnung in einer der Wandflächen definiert, die die Hülse ausbilden.
  • Vorzugsweise wird die Öffnung durch ein Reißelement definiert, das aus einer der Wandflächen ausgebildet ist, die die Hülse ausbilden, und ist zumindest zum Teil entlang einer Bruchlinie trennbar mit der Hülse verbunden.
  • Vorzugsweise ist die Öffnung in einer der Hülsenwandflächen definiert, um einen Finger eines Benutzers zu ermöglichen, auf die Innenseite einer weiteren Wandfläche der Röhrenwandflächen zuzugreifen, die in einer aufgerichteten Schachtel an die eine Röhrenwandfläche angrenzen.
  • Ein dritter Aspekt der Erfindung stellt eine Verpackung bereit, umfassend eine Vielzahl von Gegenständen, die in einer Schachtel aufgenommen sind, umfassend eine Vielzahl von Hülsenwandflächen zum Ausbilden einer Hülse mit offenen Enden mit einer Zugangsverschlussstruktur, die gelenkig mit der Hülse verbunden ist, um eine Zugangsöffnung der Hülse zu öffnen und zu verschließen, wobei die Hülse ein erstes Verriegelungselement aufweist, das innerhalb der Hülse angeordnet ist, und wobei die Verschlussstruktur ein zweites Verriegelungselement für die In-Eingriffnahme mit dem ersten Element aufweist, um die Verschlussstruktur in der geschlossenen Position zu verriegeln, wobei die Verschlussstruktur ferner eine zusammenlegbare röhrenförmige Struktur umfasst, die transformiert werden kann, um in der geschlossenen Position eine aufgerichtete röhrenförmige Form und in der geöffneten Position eine zusammengelegte Form einzunehmen, wobei die röhrenförmige Struktur aus einer Vielzahl von Röhrenwandflächen ausgebildet wird, die gelenkig der Reihe nach eine mit der anderen verbunden sind, und wobei das zweite Verriegelungselement eine Lasche umfasst, die aus einer der Röhrenwandflächen ausgebildet ist, die die röhrenförmige Struktur ausbilden, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse mit einer Öffnung für die Aufnahme eines Fingers eines Benutzers bereitgestellt ist, um die In-Eingriffnahme und das Lösen der Verriegelungselemente zu erleichtern, und dass die Öffnung positioniert ist, um den Zugang zu der Innenseite der röhrenförmigen Struktur mittels eines Fingers eines Benutzers durch die Öffnung zu ermöglichen.
  • Beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend lediglich beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt eine Draufsicht eines Zuschnitts zum Ausbilden einer Schachtel gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • Die 2 und 3 zeigen Ansichten des Zuschnitts von 1, der während des Faltvorgangs dargestellt ist.
  • Die 4 und 5 zeigen perspektivische Ansichten der Schachtel, die aus dem Zuschnitt von 1 ausgebildet ist, in einem aufgerichteten und beladenen Zustand.
  • Die 6 und 7 zeigen perspektivische Ansichten der Schachtel von 1, wobei die Endwandstruktur geöffnet dargestellt ist, um den Zugang zu dem Inhalt der Schachtel zu ermöglichen.
  • Die 8, 9 und 10 zeigen Querschnittsansichten durch die in 4 dargestellte Linie X-X, die das Öffnen der Zugangsstruktur illustrieren.
  • Wie sich dies den Figuren und insbesondere 1 entnehmen lässt, ist dort ein Zuschnitt 10 zum Ausbilden einer Schachtel (oder Hülse; sleeve) dargestellt, die aus einem oder mehreren Zuschnitten aus Pappe oder einem vergleichbaren faltbaren Bahnmaterial, wie beispielsweise Kunststoff oder dergleichen, ausgebildet ist. Der Zuschnitt 10 umfasst eine Vielzahl von Wandflächen, die eine Hülse ausbilden. In dieser Ausführungsform wird eine innere erste Seitenwandfläche 12, eine Deckenwandfläche 14, eine zweite Seitenwandfläche 16, eine Bodenwandfläche 18 und eine äußere erste Seitenwandfläche 20 umfasst, die entlang der Faltlinien 22, 24, 26 bzw. 28 gelenkig eine mit der nächsten verbunden sind. In dieser Ausführungsform weist die Hülse rechteckige Decken- und Bodenwandflächen auf, obgleich es vorstellbar ist, dass Boden- oder Deckenwandflächen mit anderen Formen je nach der Form und/oder Größe der zu verpackenden Gegenstände eingesetzt werden können.
  • Die Endwandstrukturen sind entlang gegenüberliegender Enden der Hülse bereitgestellt, wodurch in der in 1 dargestellten Ausführungsform eine erste Endwandfläche 30, die entlang der Faltlinie 32 gelenkig mit der Seitenwandfläche 14 verbunden ist, sowie eine zweite Endwandfläche 34 umfasst werden, die entlang der Faltlinie 36 gelenkig mit der Seitenwandfläche verbunden ist.
  • In einer Klasse von Ausführungsform werden ferner Endträgerklappen umfasst, die dazu verwendet werden, um die Endwandflächen 30, 34 zu unterstützen; somit werden in dieser Ausführungsform Endklappen 38 und 42 umfasst, die entlang der Faltlinien 40 bzw. 44 gelenkig mit den Seitenwandflächen 16 und 20 verbunden sind.
  • Eine Zugangsstruktur A (8) ist innerhalb der Schachtel bereitgestellt. In dieser Ausführungsform ist die Zugangsstruktur mit einem ersten Verriegelungselement bereitgestellt, das innerhalb der Hülse angeordnet ist, sowie einer Verschlussstruktur 50, einschließlich eines zweiten Verriegelungselements für die In-Eingriffnahme mit dem ersten Element, um die Verschlussstruktur 50 in der geschlossenen Position zu verriegeln. In der Ausführungsform von 1 wird das erste Verriegelungselement durch die innere freie Kante E einer Eingriffsklappe 46 bereitgestellt, die entlang der Faltlinie 48 gelenkig mit der Deckenwandfläche 14 verbunden ist.
  • Die Verschlussstruktur 50 wird durch eine Vielzahl von Wandflächen bereitgestellt, die ein zweites Verriegelungselement 69 enthalten, das aus einer der Wandflächen ausgestanzt ist. Vorzugsweise ist die Vielzahl von Wandflächen dazu ausgestaltet, eine zusammenlegbare bzw. zusammenfaltbare Struktur auszubilden, die transformiert werden kann, um eine aufgerichtete röhrenförmige Form einzunehmen, wenn sich diese in der geschlossenen Position befindet, sowie eine flache zusammengelegte Form, wenn sich diese in der offenen bzw. geöffneten Position befindet.
  • Somit wird die röhrenförmige Struktur durch eine Vielzahl von Wandflächen ausgebildet, die eine mit der nächsten in Reihe gelenkig miteinander verbunden sind; in dieser Ausführungsform werden eine erste Verschlusswandfläche 52, eine zweite Verschlusswandfläche 54, eine dritte Verschlusswandfläche 56 und eine vierte Verschlusswandfläche 58 umfasst, die entlang der Faltlinien 60, 62 und 64 gelenkig eine mit der nächsten verbunden sind. In 1 ist die Zugangsstruktur 50 entlang der Faltlinie 66 gelenkig mit der Bodenwandfläche 18 verbunden. Das zweite Verriegelungselement umfasst eine Lasche 69, die aus einer der vier Wandflächen ausgebildet ist und zumindest zum Teil durch Stanzlinie 68 definiert wird.
  • Vorzugsweise wird ferner eine Klappe 70 umfasst, die durch Stanzlinie 72 aus der Bodenwandfläche 18 ausgestanzt ist und entlang der Faltlinie 74 gelenkig damit verbunden ist. Im Gebrauch wird die Klappe 70 nach innen gedrückt, um eine Öffnung für die Aufnahme eines Fingers eines Benutzers zu definieren, um ein Lösen der Verriegelungselemente voneinander zu erleichtern, was nachstehend detaillierter beschrieben wird.
  • Um den fertig gestellten Träger in einem flachen zusammengelegten bzw. zusammengefalteten Zustand aus dem Zuschnitt auszubilden, sind eine Reihe von se quenziellen Falt- und Klebearbeitsschritten notwendig, die unter Bezugnahme auf die 2 und 3 der Zeichnungen nachstehend beschrieben werden. Die Falt- und Klebearbeitsschritte können in einer oder mehreren geradlinigen Maschinen durchgeführt werden, so dass es nicht erforderlich ist, dass die Schale (tray) rotiert oder invertiert wird, um deren Aufbau abzuschließen. Der Faltprozess ist nicht auf den nachstehend beschriebenen Faltprozess beschränkt und kann je nach besonderen Herstellungserfordernissen abgeändert werden.
  • Die erste Stufe beim Aufbauen bzw. Aufrichten der Schachtel aus dem Zuschnitt 10, der in 1 dargestellt ist, besteht darin, die Zugangsstruktur auszubilden. Das erste Verriegelungselement wird aufgebaut, indem die Wandfläche 46 um die Faltlinie 48 und in eine flächenberührende Anordnung mit der Deckenwandfläche 14 gefaltet wird. Vorzugsweise wird die Wandfläche 46 mittels Klebstoff oder anderer geeigneter bekannter Mittel befestigt. Die Verschlussstruktur 50 wird außerdem aufgebaut, indem die Verschlusswandflächen 52, 54 und 56 entlang der Faltlinie 64 gefaltet werden, um die vorstehend erwähnten Wandflächen in eine flächenberührende Anordnung mit der Verschlusswandfläche 58 und der Bodenwandfläche 18 zu bringen. Vorzugsweise wird die Verschlusswandfläche 52 an die Bodenwandfläche 18 befestigt, so dass sich die Schachtel in dem in 3 dargestellten Zustand des Aufbaus in einer flachen zusammengelegten Form befindet.
  • Um den Aufbau bzw. das Aufrichten der in den 4 und 5 dargestellten Schachtel abzuschließen, wird die Hülse aufgebaut, wobei die Seitenwandfläche 12, die Deckenwandfläche 14, die zweite Seitenwandfläche 16 und die äußere erste Seitenwandfläche 20 entlang der Faltlinien 22, 24, 26 bzw. 28 aus der gemeinsamen Ausrichtung und in eine Hülsenanordnung (sleeve arrangement) gefaltet werden. Die innere und die äußere erste Seitenwandfläche 12 und 20 werden mittels Klebstoff oder anderer geeigneter bekannter Mittel befestigt. Die Endwand wird aufgebaut, indem die Endklappen 38 und 42 entlang der Faltlinien 40 und 44 und die innere und die äußere Endwandfläche 30 und 34 entlang der Faltlinien 32 und 36 nach innen gefaltet werden, um mittels Klebstoff oder anderer bekannter geeigneter Mittel miteinander befestigt zu werden.
  • Schließlich werden die Gegenstände eingebracht und die Verschlussstruktur 50 wird aufgerichtet, um eine röhrenförmige Struktur auszubilden. Dies wird dadurch erreicht, dass die Verschlusswandflächen 54, 56 und 58 entlang der Faltlinien 66, 64, 62 und 60 aus der gemeinsamen Ausrichtung gefaltet werden, um eine röhren förmige Struktur herzustellen, wie dies in 8 dargestellt ist. Das erste und das zweite Verriegelungselement werden in Eingriff gebracht, um die Verschlussstruktur in einer geschlossenen Position zu verriegeln, und die Schachtel ist sodann dazu bereit, an einen Endverbraucher geliefert zu werden, wie dies in 4, 5 und 8 dargestellt ist.
  • Um auf den Inhalt der Schachtel zuzugreifen, drückt ein Benutzer eine Lasche 70 in eine nach innen gerichtete Richtung D, die in den 6 und 9 dargestellt ist, wodurch die Lasche 70 von der Bodenwandfläche 18 entlang der Bruchfaltlinie 72 getrennt wird. Der Finger U des Benutzers wird in den Hohlraum V eingebracht, der durch die röhrenförmige Verschlussstruktur erzeugt wird, und wird sodann dazu verwendet, um gegen die Verschlusswandfläche 58 zu drücken, um zu bewirken, dass das erste und das zweite Verriegelungselement, beispielsweise die Kante E und die Lasche 69, sich voneinander lösen.
  • 7 lässt sich entnehmen, dass die Position der Öffnung derart ist, dass sich diese in Kommunikation mit dem internen Bereich der röhrenförmigen Struktur befindet, so dass die Innenseite oder der Hohlraum der röhrenförmigen Struktur über den Finger eines Benutzers durch die Öffnung zugänglich ist. Schließlich wird die röhrenförmige Struktur in eine zusammengelegte Position bewegt, die in 10 dargestellt ist, um eine Öffnung für die Entnahme der Gegenstände freizulegen.
  • Falls der Endverbraucher wünscht, die Schachtel wieder zu verschließen, dann können die beschriebenen Schritte umgekehrt werden und die Verschlussstruktur 50 wird verschlossen, indem die Verschlusswandfläche 58 nach oben gedrückt wird, wodurch bewirkt wird, dass sich die Zugangsöffnung verschließt, indem die zusammenlegbare röhrenförmige Struktur wieder ausgebildet wird. Der Benutzer fährt fort, auf die Wandfläche 58 zu drücken, bis sich das erste und das zweite Verriegelungselement in Eingriff nehmen, was dadurch bestimmt ist, dass sich die röhrenförmige Struktur in der in 8 dargestellten Position befindet.
  • In einigen Ausführungsformen wird ein Geräusch erzeugt, beispielsweise ein Klick-Geräusch, das durch die Lasche 69 bewirkt wird, die deformiert wird, wenn diese in Berührung mit der Wandfläche 46 kommt, und sodann freigegeben wird, sobald sich diese über die freie Endkante E hinausbewegt und in Berührung mit einer anderen der angrenzenden Wandflächen kommt, um ein Geräusch zu erzeugen, um somit anzuzeigen, dass das erste und das zweite Verriegelungselement miteinander in Eingriffnahme stehen. Vorzugsweise liefert dies eine hörbare Indikation, dass die Verpackung verriegelt ist, wobei dies insbesondere dort nützlich ist, wo es sich bei den Gegenständen beispielsweise um pharmazeutische Erzeugnisse handelt.
  • Man wird erkennen, dass die hierin verwendeten Richtungsangaben, wie beispielsweise Decke" Boden" Seite" Ende" innen" außen" oben" und unten" hinsichtlich der Wandflächen der Schachtel (oder des Schachtelzuschnitts) relative Begriffe darstellen und dass die Schachtel (die aus dem Zuschnitt ausgebildet ist) umorientiert werden kann, wie dies notwendig oder erwünscht ist. Man wird ferner erkennen, dass anstatt, die Bodenwand aus den miteinander verriegelten Wandflächen auszubilden, der Schachtelzuschnitt anders ausgestaltet sein, wobei eine andere Wand, wie beispielsweise die Deckenwand oder eine Seitenwand, aus den miteinander verriegelten Wandflächen ausgebildet wird. Jedwede Bezugnahme auf eine gelenkige Verbindung sollte nicht derart ausgelegt werden, dass diese sich notwendigerweise lediglich auf eine einzelne Faltlinie bezieht. In der Tat ist es vorstellbar, dass eine gelenkige Verbindung aus einem oder mehreren der folgenden Elemente ausgebildet werden kann, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen: eine Kerbelinie, eine Bruchlinie oder eine Faltlinie.
  • Die Erfindung und deren bevorzugte Ausführungsformen betreffen eine Schachtel oder eine Hülse, die geformt ist, eine zufriedenstellende Steifigkeit bereitzustellen, um Gegenstände mit einem Grad an Flexibilität zu halten. Die Form des Zuschnitts beschränkt die für die Schachtel benötigte Menge an Pappe auf ein Mindestmaß. Die Schachtel kann aus einem flachen zusammengelegten Zustand in eine Gebrauchsposition aufgebaut bzw. aufgerichtet werden und/oder manuell oder maschinell beladen werden. Es ist vorstellbar, dass die Erfindung modifiziert werden kann, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise können die Höhe oder die Breite der Seiten- und Endwandflächen vergrößert werden, um eine Schachtel bereitzustellen, um einen oder mehrere Gegenstände unterschiedlicher Größen und/oder Formen aufzunehmen. Ferner können die in den Zeichnungen dargestellte Reißstruktur, Endwandstruktur und wieder verschließbare Verschlussstruktur auf andere bekannte Schachteltypen, wie beispielsweise vollständig umschlossene Schachteln für Getränkebehälter oder für Nahrungsmittel, angewendet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.
  • Vorteilhafterweise stellt die vorstehend beschriebene Ausführungsform der Erfindung eine Struktur bereit, die hinreichend stark ist, um Gegenstände zurückzuhal ten und um eine integrale Hülse bereitzustellen. Insbesondere verleihen die Endwände der Schale der Schachtel eine zusätzliche Stärke, da diese als Unterstützungselemente zwischen der Decken- und Bodenwandfläche der äußeren Schale oder des Abdeckabschnitts dienen. Die Verwendung von Pappmaterial stellt eine umweltfreundliche Alternative dar, und die aus Pappe hergestellten Hülsen können für Marketingzwecke bedruckt werden.

Claims (10)

  1. Schachtel, umfassend eine Vielzahl von Hülsenwandflächen (12, 14, 16, 18, 20) zum Ausbilden einer Hülse mit offenen Enden mit einer Zugangsverschlussstruktur (50), die gelenkig mit der Hülse verbunden ist, um eine Zugangsöffnung der Hülse zu öffnen und zu schließen, wobei die Hülse ein erstes Verriegelungselement (E) aufweist, das innerhalb der Hülse angeordnet ist, und wobei die Verschlussstruktur ein zweites Verriegelungselement (69) für die In-Eingriffnahme mit dem ersten Element (E) aufweist, um die Verschlussstruktur (50) in der geschlossenen Position zu verriegeln, wobei die Verschlussstruktur (50) ferner eine zusammenlegbare röhrenförmige Struktur umfasst, die transformiert werden kann, um in der geschlossenen Position eine aufgerichtete röhrenförmige Form und in der geöffneten Position eine zusammengelegte Form einzunehmen, wobei die röhrenförmige Struktur aus einer Vielzahl von Wandflächen (52, 54, 56, 58) ausgebildet wird, die gelenkig der Reihe nach miteinander verbunden sind, und wobei das zweite Verriegelungselement (69) eine Lasche umfasst, die aus einer der Wandflächen ausgebildet ist, die die röhrenförmige Struktur ausbilden, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse mit einer Öffnung (A) für die Aufnahme eines Fingers (U) eines Benutzers bereitgestellt ist, um die In-Eingriffnahme und das Lösen der Verriegelungselemente (E, 69) zu erleichtern, und dass die Öffnung (A) positioniert ist, um den Zugang zu der Innenseite der röhrenförmigen Struktur mittels eines Fingers (U) eines Benutzers durch die Öffnung (A) zu ermöglichen.
  2. Schachtel nach Anspruch 1, wobei die Lasche, die das zweite Verriegelungselement (69) ausbildet, nicht in derselben Ebene wie die eine Wandfläche angeordnet ist und sich zu dem ersten Verriegelungselement (E) erstreckt, wenn sich die Verschlussstruktur in der geschlossenen Position befindet.
  3. Schachtel nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Öffnung (A) in dem Abschnitt der Hülse definiert ist, der wenigstens zum Teil die Verschlussstruktur (50) definiert.
  4. Schachtel nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Öffnung (A) durch ein Reißelement (70) definiert wird, das aus dem Körper ausgebildet ist und zumindest zum Teil entlang einer Bruchlinie (72) trennbar mit dem Körper verbunden ist.
  5. Schachtel nach Anspruch 3, wobei die Öffnung (A) in einer der Hülsenwandflächen definiert ist, um einem Finger (U) eines Benutzers zu ermöglichen, auf die Innenseite einer weiteren Wandfläche der Röhrenwandflächen zuzugreifen, die an die eine Röhrenwandfläche angrenzt.
  6. Zuschnitt (10), umfassend eine Vielzahl von Hülsenwandflächen (12, 14, 16, 18, 20) zum Ausbilden einer Hülse mit offenen Enden mit einer Zugangsverschlussstruktur (50), die gelenkig mit der Hülse verbunden ist, um eine Zugangsöffnung der Hülse in einer aufgerichteten Schachtel zu öffnen und zu schließen, wobei die Hülse ein erstes Verriegelungselement (E) aufweist, das an eine der Hülsenwandflächen gelenkig angebracht ist, die die Hülse ausbilden, und wobei die Verschlussstruktur ein zweites Verriegelungselement (69) für die In-Eingriffnahme mit dem ersten Element (E) in einer aufgerichteten Schachtel aufweist, wobei die Verschlussstruktur (50) eine Vielzahl von Röhrenwandflächen (52, 54, 56, 58) umfasst, die gelenkig der Reihe nach miteinander verbunden sind, um eine zusammenlegbare röhrenförmige Struktur auszubilden, und wobei das zweite Verriegelungselement (69) eine Lasche umfasst, die aus einer der Röhrenwandflächen ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse eine Öffnung (A) für die Aufnahme eines Fingers (U) eines Benutzers aufweist, um eine In-Eingriffnahme und ein Lösen der Verriegelungselemente (E, 69) voneinander in einer aufgerichteten Schachtel zu erleichtern, und dass die Öffnung (A) positioniert ist, um den Zugang zu der Innenseite der röhrenförmigen Struktur durch einen Finger (U) eines Benutzers durch die Öffnung (A) zu ermöglichen.
  7. Zuschnitt nach Anspruch 6, wobei die Öffnung (A) in einer der Wandflächen definiert ist, die die Hülse ausbilden.
  8. Zuschnitt nach Anspruch 7, wobei die Öffnung (A) durch ein Reißelement (70) definiert ist, das aus einer der Wandflächen ausgebildet ist, die die Hülse ausbilden, und zumindest zum Teil entlang einer Bruchlinie (72) abnehmbar mit der Hülse verbunden ist.
  9. Zuschnitt nach Anspruch 7, wobei die Öffnung (A) in einer der Hülsenwandflächen definiert ist, um einem Finger (U) eines Benutzers zu ermöglichen, auf die Innenseite einer weiteren Wandfläche der Röhrenwandflächen zuzugreifen, die in einer aufgerichteten Schachtel an die eine Röhrenwandfläche angrenzt.
  10. Verpackung, umfassend eine Vielzahl von Hülsenwandflächen (12, 14, 16, 18, 20) zum Ausbilden einer Hülse mit offenen Enden mit einer Zugangsverschlussstruktur (50), die gelenkig mit der Hülse verbunden ist, um eine Zugangsöffnung der Hülse zu öffnen und zu schließen, wobei die Hülse ein erstes Verriegelungselement (E) aufweist, das innerhalb der Hülse angeordnet ist, und wobei die Verschlussstruktur ein zweites Verriegelungselement (69) für die In-Eingriffnahme mit dem ersten Element (E) aufweist, um die Verschlussstruktur (50) in der geschlossenen Position zu verriegeln, wobei die Verschlussstruktur (50) ferner eine zusammenlegbare röhrenförmige Struktur umfasst, die transformiert werden kann, um in der geschlossenen Position eine aufgerichtete röhrenförmige Form und in der geöffneten Position eine zusammengelegte Form einzunehmen, wobei die röhrenförmige Struktur aus einer Vielzahl von Wandflächen (52, 54, 56, 58) ausgebildet wird, die gelenkig der Reihe nach miteinander verbunden sind, und wobei das zweite Verriegelungselement (69) eine Lasche umfasst, die aus einer der Wandflächen ausgebildet ist, die die röhrenförmige Struktur ausbilden, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse mit einer Öffnung (A) für die Aufnahme eines Fingers (U) eines Benutzers bereitgestellt ist, um die In-Eingriffnahme und das Lösen der Verriegelungselemente (E, 69) zu erleichtern, und dass die Öffnung (A) positioniert ist, um den Zugang zu der Innenseite der röhrenförmigen Struktur mittels eines Fingers (U) eines Benutzers durch die Öffnung (A) zu ermöglichen.
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