DE60311506T2 - Elektrisch betriebene vorrichtung zur abgabe von verdampfbaren stoffen - Google Patents

Elektrisch betriebene vorrichtung zur abgabe von verdampfbaren stoffen Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Dispensergeräte, speziell angetriebene Dispensergeräte, die für die Abgabe eines flüchtigen oder verdampfbaren Materials in eine äußere Umgebung nützlich sind.
  • In der Technik sind zahlreiche Geräte bekannt, die für die Abgabe von verdampfbaren Materialien, wie Duftstoffen, Geruchsmaskiermitteln, Insektiziden und Arzneimitteln, in eine äußere Umgebung, wie beispielsweise einen Raum oder das Innere eines Fahrzeugs, nützlich sind. Typischerweise enthält ein solches Gerät ein Reservoir, das ein verdampfbares Material beinhaltet und einen Hals hat, aus dem ein Docht hervorsteht. Der Docht transportiert die Flüssigkeit durch Kapillarwirkung vom Reservoir in die äußere Umgebung, in der die Flüssigkeit verdampft oder sich verflüchtigt. Solche Geräte sind einfach, billig und im Allgemeinen effektiv. In manchen Ausführungsformen werden sie als Teil eines größeren Geräts geliefert, das eine äußere Vorrichtung für statische Diffusionssysteme ergeben kann, oder sie können eine Einrichtung zum Diffundieren der flüchtigen Flüssigkeit enthalten. Beispiele der Letztgenannten enthalten eine Wärmequelle, die wenigstens einen Teil des Dochts umgibt und die, wenn erhitzt, eine schnellere Verflüchtigung der Flüssigkeit hervorruft, oder einen Ventilator, der eine schnelle Verflüchtigung der Flüssigkeit in die äußere Umgebung verursacht.
  • Wenngleich sich solche Geräte als nützlich erwiesen haben, sind sie doch nicht frei von Nachteilen. Wenn beispielsweise die Abgabevorrichtung auf einem Heizelement beruht, um die Verdampfung eines flüchtigen Materials zu erleichtern, dann wird das freigegebene Material typischerweise nur durch Konvektionsströme der aufsteigenden Warmluft fortbewegt, die von dem Gerät freigegeben wird, und die Verbreitung des flüchtigen Materials hängt von seiner Bewegungsgeschwindigkeit allein ab. Wenn solche Geräte am Stromnetz betrieben werden, ist der Ort der Geräte im Allgemeinen durch die verfügbaren Steckdosen bestimmt, und die Abgabe des verdampfbaren Materials neigt daher stark, auf die Nachbarschaft dieser Steckdosen beschränkt zu sein. Außerdem sind die Betriebstemperaturen solcher Geräte häufig hoch, manchmal zwischen etwa 65°C und 140°C, und dieses kann nicht nur chemische Materialien (verdampfbare Materialien und die das Gerät bildende Materialien) beeinträchtigen, sondern ergibt auch die Möglichkeit einer Gefahr für Kleinkinder und Haustiere, die mit dem Abgabegerät in Berührung gelangen.
  • In der Technik sind batteriebetriebene Geräte bekannt, jedoch sind diese häufig kompliziert herzustellen, erfordern die Montage einer relativ großen Anzahl von Bauteilen. Solche Geräte geben ihr Duftmaterial gewöhnlich aus einem Reservoir ab, das häufig die Form eines porösen oder absorbierenden Fleckens, Schwamms oder Gaze haben, der bzw. die auf der Abströmseite eines Ventilators angeordnet ist. Im Betrieb ziehen diese Geräte typischerweise Luft durch den Ventilator an, und die austretende Luft wird durch das Reservoir gedrückt, wodurch die Abgabe des verdampfbaren Materials in die äußere Umgebung erzwungen wird. Während solche bekannte Vorrichtungen in mancher Hinsicht effektiv sein können, stört die Lage des Reservoirs häufig die Luftströmung, die vom Ventilator abgegeben wird. Zugleich neigt die Verwendung eines absorbierenden Fleckens, Schwamms oder von Gaze zur unerwünschten Abgabe einer größeren Menge verdampfbaren Materials mit einem früheren Zeitpunkt seiner Gebrauchsdauer.
  • US-A-633 881 und US-A-3 804 592 beschreiben Vorrichtungen, die einen Ventilator verwenden, der bewirkt, dass eine Luftströmung an einem Doch vorbeiströmt, der mit einem Reservoir verbunden ist, und der dann die Luft in die Atmosphäre abgibt.
  • Es besteht in der Technik ein Bedarf an verbesserten Geräten, die für die Abgabe verdampfbarer Materialien nützlich sind.
  • Die vorliegende Erfindung gibt ein angetriebenes Dispensergerät nach Anspruch 1 an.
  • In einem Aspekt gibt die vorliegende Erfindung ein angetriebenes Dispensergerät nach Anspruch 1 an, das dadurch gekennzeichnet ist, dass das Gebläse eine Luftströmung entgegennimmt, die verdampfbares Material enthält, in einer Richtung, die im Wesentlichen senkrecht zu der verdampfbares Material enthaltenen Luft ist, die von dem Gebläse abgegeben wird.
  • In einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein angetriebenes Dispensergerät nach Anspruch 1 angegeben, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Drehachse des Gebläses senkrecht zur Achse des Dochts verläuft, wobei das Gebläse verdampfbares Material enthaltene Luft in einer ersten Richtung entgegennimmt, die im Wesentlichen senkrecht zu der verdampfbares Material enthaltenen Luft ist, die von dem Gebläse in einer zweiten Richtung und in einen Verteiler abgegeben wird.
  • In einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein angetriebenes Dispensergerät nach Anspruch 1 angegeben, das dadurch gekennzeichnet ist, dass es einen Ventilator enthält, der im Betrieb eine Luftströmung aus der äußeren Umgebung in einer Richtung parallel zu der von Luft erzeugt, die in den Ventilator angesaugt wird, durch den Kopfraum und hinaus durch den Verteiler in die Atmosphäre.
  • Die Erfindung gibt weiterhin ein Verfahren zum Abgeben eines verdampfbaren Materials an eine Atmosphäre an, wie in Anspruch 5 genannt.
  • Sofern das Gerät so eingerichtet ist, dass die oben beschriebenen Ausführungsformen möglich sind, sind die Größe, die Gestalt und die Materialien zur Erstellung des Geräts nicht besonders kritisch und bestehen eine große Vielfalt von Möglichkeiten. Kunststoffmaterialien sind bevorzugt, weil sie billig, auf einfache Weise in komplexe Gestalten zu bringen sind und attraktiv gefärbt werden können. Natürlich müssen sie derart ausgewählt sein, dass sie jeglichem Lösungsmittel in der verdampfbaren Flüssigkeit, dem sie ausgesetzt sind, widerstehen können. Jedes andere geeignete Material, wie Metalle und Keramik, können ebenfalls verwendet werden.
  • Der Docht, der in den Dispensergeräten gemäß der vorliegenden Erfindung zum Transport des verdampfbaren Materials aus dem Reservoir in den Kopfraum durch Kapillarwirkung verwendet wird, kann aus jedem geeigneten Material bestehen. Solche Materialien enthalten jene auf der Grundlage von Natur- oder Kunstfasern, gewebten oder ungewebten Stoffen, Schnüre, Stäbe oder andere Gegenstände, poröse Medien, wie jene auf Zellulosebasis, wie Dochte auf der Grundlage von Karton und Papier, graphit- und kohlenstoffhaltige Dochte, sowie poröse synthetische Polymere und poröse Keramikmaterialien. Beispiele im Handel erhältlicher Materialien, die für die Herstellung geeigneter Dochte nützlich sind, umfassen poröse synthetische Polymere von Porex Corp., (Faiburn, GA, USA) und Micropore Plastics Inc. (Stone Mountain, GA), sowie poröse Keramiken, die bei Rauschert GmbH & Co. KG (Deutschland) erhältlich sind.
  • In den bevorzugten Ausführungsformen des angetriebenen Dispensergeräts gemäß der Erfindung wird ein Gebläse anstelle eines konventionellen Ventilators verwendet. Gebläse können von Ventilatoren durch die Tatsache unterschieden werden, dass sie Luft in einer Richtung abgeben, die senkrecht zur Gebläseachse verläuft, gewöhnlich mit einer relativ geringen Luftströmungsrate, jedoch sind solche Gebläse in der Lage, gegen einen höheren Druck zu arbeiten. Ventilatoren geben Luft in einer Hauptrichtung ab, die parallel zur Ventilatorachse ist, typischerweise mit relativ hoher Luftströmungsrate, sie sind gewöhnlich aber nur in der Lage, gegen niedrige Drücke zu arbeiten. In jedem Fall ist die Gebläseachse oder Ventilatorachse als die Drehachse des Motors oder der das Gebläse oder den Ventilator tragenden Welle definiert. Ein Ventilator kann in manchen Ausführungsformen der Erfindung verwendet werden, doch jene, die ein Gebläse verwenden, sind bevorzugt. Geeignete Gebläse und Ventilatoren einer ausreichend kleinen Größe sind nun leicht und preisgünstig von Unternehmen verfügbar, die solche Vorrichtungen an die Computerindustrie liefern.
  • Mit "Verteiler" ist ein Bauelement bezeichnet, dass, wenn es an dem Gerät angebracht ist, eine Kammer bildet, die mehrere Öffnungen hat. Der Verteiler kann mit Einrichtungen zum teilweisen oder vollständigen Schließen der Öffnungen ausgerüstet sein, so dass die Abgabe verdampfbaren Materials reguliert werden kann. Der Verteiler ist an dem Gerät so angeordnet, dass der Ventilator oder das Gebläse verdampfbares Material enthaltende Luft in den Verteiler und daher in die Atmosphäre bläst.
  • Das verdampfbare Material, das in dem hier beschriebenen Dispensergerät verwendbar ist, kann ein flüchtiges oder verdampfbares Material sein, es ist jedoch bevorzugt eine oder mehrere Flüssigkeiten, die einen kosmetischen Effekt haben, zu verwenden, wie beispielsweise einen Dufteffekt oder einen geruchsmaskierenden Effekt, beispielsweise auf der Grundlage eines oder mehrerer ätherischen Öle, oder flüchtige Flüssigkeiten, die eine Insektizidwirkung oder eine medizinische Wirkung haben. Nicht einschränkende, nützliche ätherische Öle umfassen eines oder mehrere der Folgenden: Anethol 20/21 natürlich, Anissaatöl Chinastar, Anissaatöl Globebrand, Balsam (Peru), Basilöl (Indien), Schwarzpfefferöl, Schwarzpfefferoleoresin 40/20, Bois de Rose (Brasilien) FOB, Borneolflocken (China), Campferöl, Canangaöl (Java), Cardamomöl, Cassiaöl (China), Zedernholzöl (China), Zimtrindenöl, Zimtblätteröl, Citronellaöl, Nelkenknospenöl, Gewürznelkenblätter, Koriander (Russland), Cumarin (China), Cyclamenaldehyd, Diphenyloxid, Ethylvanillin, Eucalyptol, Eucalyptusöl, Eucalyptuscitriodoura, Fenchelöl, Geraniumöl, Ingweröl, Ingwerölharz (Indien), weißes Grapefruitöl, Guaiacholzöl, Gurjunbalsam, Heliotropin, Isobornylacetat, Isolongifolen, Wacholderbeerenöl, L-Methylacetat, Lavendelöl, Lemonöl, Lemongrasöl, Limetten öl, Litzeacubebenöl, Longifolen, Menthol, Methylcedrylketon, Methylchavicol, Methylsalicylat, Moschusambrette, Moschusketon, Moschusxylol, Muskatnussöl, Orangenöl, Patchuliöl, Pfefferminzöl, Phenylethylalkohol, Pimentobeerenöl, Pimentoblätter, Rosalin, Sandelholzöl, Sandenol, Salbeiöl, Muskatellersalbei, Sassafrasöl, Grünminzenöl, Spikelavendel, Tagetes, Teebaumöl, Vanillin, Vetoveröl (Java) und Wintergrün.
  • Diese und andere geeignete Materialien, die in der flüchtigen Flüssigkeit nützlich sein können, sind kommerziell von einer Vielzahl von Lieferanten erhältlich, einschließlich: Givaudan Corp. (Teaneck, NJ); Berje Inc. (Bloomfield, NJ); BBA Aroma Chemical Div. der Union Camp Corp. (Wayne, NJ); Firmenich Inc. (Plainsboro NJ); Quest International Fragrances Inc. (Mt. Olive Township, NJ); Robertet Fragrances Inc. (Oakland, NJ) oder von anderen Lieferanten, die nicht notwendigerweise aufgezählt sind.
  • Die flüchtigen Flüssigkeiten können in der Form reiner Zusammensetzungen vorgesehen sein, oder sie können als wässrige Gemische, organische Gemische oder wässrig-organische Gemische vorliegen, die ein oder mehrere flüchtige oder verdampfbare Materialien enthalten.
  • Die Erfindung wird nun weiter unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, die bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung erläutern und die in keiner Weise deren Umfang einschränken.
  • 1 zeigt eine Teillängsschnittansicht eines bevorzugten angetriebenen Dispensergeräts gemäß der Erfindung.
  • 2 zeigt eine Explosionsdarstellung des angetriebenen Dispensergeräts nach 1
  • 3 zeigt einen Querschnitt längs der Linie XX' der Ausführungsform von 1.
  • 4 zeigt einen Teillängsschnitt einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • 5A zeigt einen Querschnitt Längs der Linie YY' von 4.
  • 5B zeigt eine alternative Ausführungsform von 5A.
  • 6 zeigt einen Teillängsschnitt einer dritten Ausführungsform der Erfindung.
  • In der folgenden Beschreibung der Ausführungsform von 1 sollte auf 2 Bezug genommen werden, in der einige der Merkmale klarer erkannt werden können. Ein angetriebenes Dispensergerät, allgemein mit 100 bezeichnet, enthält ein Reservoir, das eine verdampfbare Flüssigkeit 110 enthält. Das Reservoir hat einen Hals 130, durch den ein Docht 115 eingeführt ist, so dass das untere Ende des Dochtes 135 in die Flüssigkeit 110 eintaucht und das obere Ende 120 aus dem Hals vorsteht. Der Docht wird durch einen Einsatz 125, der fest in dem Hals sitzt und den Docht eng umschließt, im Hals festgehalten.
  • Das Reservoir und der Docht passen in einen Körper, der allgemein mit 150 bezeichnet ist. Der Körper hat die Form einer flachen Platte 155 mit einer Oberseite 160 und einer Unterseite 165 in Bezug auf das Reservoir in seiner normalen Betriebsposition, wobei von der Unterseite 165 zwei konzentrische ringförmige Schürzen herabhängen, eine äußere Schürze 170 und eine innere Schürze 180. Die innere Schürze ist mit einem Schraubgewinde 186 an seiner Innenseite versehen, das dazu eingerichtet ist, zu einem entsprechenden Schraubgewinde 106 am Hals 130 des Reservoirs zu passen, damit das Reservoir in dem Körper eingeschraubt werden kann, so dass das obere Ende des Dochts 120 sich in einem Kopfraum befindet, der von der Platte 155 und der inneren Schürze 180 begrenzt wird. Die Platte 150 hat eine Öffnung 190, die über dem oberen Ende 120 des Dochts liegt.
  • Die äußere Schürze 170 ist so bemessen, dass ihr Durchmesser den des Reservoirs 170 überschreitet und sie sich tiefer als der Hals 130 und teilweise am Körper des Reservoirs nach unten erstreckt, einen Teil des Reservoirs umschließend, das einfache Abschrauben desselben bei Bedarf aber zulassend.
  • Beide Schürzen haben mehrere Öffnungen, die es Luft ermöglichen, den Docht 120 zu erreichen. Diese sind 172 in der äußeren Schürze 170 und 182 in der inneren Schürze 180.
  • An der Oberseite 160 der Platte 150 ist eine Verteileranordnung befestigt, die allgemein mit 200 bezeichnet ist (in den 1, 4 und 6 ungeschnitten dargestellt). Diese enthält einen Deckel 205 mit einer Seitenwand 210, die mehrere Öffnungen 215 hat. An dieser Oberseite und innerhalb des Verteilers befindet sich ein Gebläse 300 (in Umrissen in den 1, 4 und 6 schematisch gezeigt). Dieses ist typischerweise von der Art, wie es zur Kühlung von Laptopcomputern verwendet wird, mit einer Reihe von Flügeln, die in einer horizontalen Ebene in Bezug auf die normale Ausrichtung des Geräts im Gebrauch rotieren. Es ist durch Netzstrom angetrieben, der über einen gewöhnlichen Stecker 400 jenes Typs zugeführt wird, der in eine Wandsteckdose eingesteckt werden kann. Die Stromversorgung wird außerdem über die notwendige elektrische Schaltung zugeführt, die die Funktion des Geräts erlaubt, beispielsweise ein Transformator oder Gleichrichter. Andere Möglichkeiten enthalten Zeitschalter, optische Schalter, mechanische Schalter, Licht- und Schallsensoren, Annäherungssensoren, Thermoelemente, Annäherungssensoren, Schallsensoren, Thermoelemente, "X-10"-Schaltung, die auf ein Steuersignal anspricht, das über das elektrische Netz eines Gebäudes oder eines Fahrzeugs zugeführt wird. Dieses alles ist allgemein mit 500 bezeichnet.
  • Im Betrieb wird das verdampfbare Material 110 durch Kapillarwirkung durch den Docht 115 zum oberen Ende 120 hinaufgezogen, wonach es in den Kopfraum des Körpers 150 und möglicherweise auch in den Bereich zwischen der inneren Schürze 180 und der äußeren Schürze 170 des Körpers 150 und möglicherweise sogar in die äußere Umgebung verdampft. Sobald das Gebläse 300 mit Strom versorgt ist, empfängt das Gebläse verdampfbares Material enthaltende Luft in einer ersten Richtung, hier in einer Richtung parallel zu seiner Drehachse durch die Öffnung 190, wobei diese Luft durch Öffnungen 172 in der äußeren Schürze 170 und Öffnungen 182 in der inneren Schürze 180 eintritt. Anschließend wird die das verdampfbare Material enthaltende Luft vom Gebläse 300 in einer zweiten Richtung ausgeblasen, die allgemein senkrecht zur ersten Richtung ist, in diesem Falle in einer Richtung annähernd parallel zur Rotationsebene des Gebläses 300. Dieses ist durch die Anwesenheit einer oder mehrerer Randöffnungen möglich gemacht, die in dem Gebläse 300 vorhanden sind. Anschließend verlässt die verdampfbares Material enthaltende Luft die Verteileranordnung 200 durch die Öffnungen 215. Die Luftströmung durch das angetriebene Dispensergerät 100 ist durch die mit "a" bezeichneten Pfeile dargestellt.
  • Die Explosionsdarstellung von 2 zeigt die zahlreichen Komponenten der Ausführungsform von 1. Man kann die Öffnungen 172 in der äußeren Schürze 170 erkennen. In gleicher Weise enthält auch die innere Schürze 180 mehrere Öffnungen 182, die den Durchgang von Luft vom Innern des Körpers 150 und in die Nähe des oberen Endes 120 des Dochts ermöglichen, wenn das angetriebene Dispensergerät 100 zusammengesetzt ist.
  • Das Gebläse 300 besteht aus einem Gehäuse 302, das eine Serie Flügel 310 umgibt, die an einer Nabe 304 befestigt sind und von einem Motor angetrieben sind. Das Gehäuse 302 hat wenigstens einen offenen Seitenwandabschnitt 320, der den Durchgang von Luft erlaubt, wenn das Gebläse 300 arbeitet (es ist möglich, dass mehr als ein offener Seitenwandabschnitt vorhanden ist). Wenn die Verteileranordnung 200 auf die Platte 150 über dem Gebläse 300 angeordnet ist, dann bedeckt die Oberseite 220 der Verteileranordnung 200 das Gebläse 300, so dass die das Gebläse 300 verlassende Luft nur durch den offenen Seitenwandabschnitt 320 austritt.
  • Die in 2 gezeigte Ausführungsform hat zusätzlich einen verstellbaren Deckel 500, im Wesentlichen ein flacher Hohlzylinder, der an einem Ende offen ist und eine Seitenwand 510, eine Stirnwand 515 und mehrere Öffnungen 505 in der Seitenwand aufweist. Der verstellbare Deckel 500 ist so dimensioniert, dass er eng und drehbar auf die Verteileranordnung 200 passt. Im Gebrauch kann der verstellbare Deckel 500 gedreht werden, um eine oder mehrere der Öffnungen 215 der Verteileranordnung abzudecken oder freizugeben.
  • In der Querschnittsansicht von 3 kann das Innere des Verteilers betrachtet werden, von oben nach unten auf das Gebläse gesehen. Dargestellt ist das Gebläse 300, das eine offene Seitenwand 320 hat. Das Gebläse 300 hat eine Einlassöffnung 312, die allgemein als ein Kreis erkennbar ist, innerhalb dessen man die Nabe 304 und die Flügel 310 sieht. Von der Oberseite 220 der Verteileranordnung 200 hängen Prallwände 250 und 255 herab. Die Prallwand 250 hat die Form zweier bogenförmiger Abschnitte, die an einem Ende miteinander vereinigt sind, um in Draufsicht eine breite Pfeilspitze zu bilden, wobei die Spitze des Pfeils 252 der offenen Seitenwand 320 des Gebläses mittig gegenüberliegt und auf diese gerichtet ist. Wie man durch die mit "a" gekennzeichneten Pfeile sehen kann, die die Luftströmungsrichtung innerhalb der Verteileranordnung 200 angeben sollen, trifft das Gebläse 300 durch die offene Seitenwand 320 verlassende Luft auf die Prallwand 250 und wird auf entgegengesetzte Seiten der Verteileranordnung 200 und längs gegenüberliegender Seiten des Gebläses 300 gerichtet. Diese gerichtete Luft, die verdampfbares Material enthält, kann dann die Verteileranordnung 200 durch eine oder mehrere der Öffnungen 215 verlassen. Die zweite Prallwand 255 ist in der Verteileranordnung 200 an einer der ersten Prallwand 350 diametral gegenüberliegenden Stelle angeordnet. Diese Prallwand 255 hat in Draufsicht einen im Allgemeinen dreieckigen Querschnitt und soll die verdampfbares Material enthaltende Luft innerhalb der Verteileranordnung 200 auf eine oder mehrere Öffnungen 215 und somit in die äußere Umgebung richten. Es ist natürlich möglich, die Anzahl und Gestalt von Prallwänden zu ändern; solche Modifikationen liegen innerhalb des Fachwissens.
  • Die Ausführungsform von 4 ist im Wesentlichen die gleiche wie jene von 1, jedoch ist das Gebläse 300 unterhalb der Platte 150 und benachbart zu ihr, jedoch außerhalb der äußeren Schürze 170 angeordnet und so gerichtet, dass die Drehachse senkrecht zur Längsachse des Dochts verläuft. Das Reservoir ist an der inneren Schürze 180 mittels einrastender Befestigungseinrichtungen angebracht, die von zusammenwirkenden Elementen 107 und 186 am Hals 130 bzw. der Schürze 180 ausgebildet sind.
  • In diesem Falle ist die mittlere Öffnung 190 von 1 durch eine Öffnung 195 in der Platte 150 ersetzt (siehe auch 5A, 5B für Gestalt und Ort) entsprechend einem offenen Seitenwandabschnitt im Gebläsegehäuse des in 2 gezeigten Typs. Im Betrieb saugt das Gebläse verdampfbares Material enthaltende Luft aus dem das obere Ende des Dochts 120 umgebenden Kopfraum durch Öffnungen in den inneren und äußeren Schürzen an und bläst sie durch die Öffnung 195 in die Verteileranordnung 200. Die das verdampfbare Material enthaltende Luft durchströmt das Gebläse in einer ersten Richtung im Allgemeinen parallel zur Drehachse des Gebläses 300 und verlässt das Gebläse in einer zweiten Richtung im Allgemeinen senkrecht zur Drehachse des Gebläses 300. Anschließend verlässt die das verdampfbare Material enthaltende Luft den Verteiler durch eine oder mehrere der Öffnungen 215 und in die äußere Umgebung in der Richtung der Pfeile a. Die Verteileranordnung kann mit einer oder mehreren Prallplatten ausgerüstet sein, um die Verteilung der Luft zu unterstützen.
  • Die 5A und 5B zeigen zwei mögliche alternative Prallplattenanordnungen innerhalb des Verteilers einer Ausführungsform entsprechend 4. 5A zeigt einen Innenraum mit einer Serie Prallplatten 272, 274, 275, 277, 278. Die Prallplatte 272 ist im Wesentlichen gerade und ist im Wesentlichen senkrecht zur Öffnung 195. Die paarweise angeordneten Prallplatten 274, 275 sind etwa halb so lang wie die Prallplatte 272 und sind gegenüber dieser abgewinkelt, berühren aber die Prallplatte 272 nicht. Während der Versatzwinkel von der Prallplatte 272 variieren kann, ist er hier mit etwa 30° gegenüber der Prallplatte 272 dargestellt. In vergleichbarer Weise sind paarweise angeordnete Prallplatten 277 und 278 ebenfalls kürzer, wieder etwa die Hälfte der Länge der Prallplatte 272, und sind gegenüber dieser abgewinkelt, berühren aber die Prallplatte 272 nicht. Während die Versatzwinkel wieder variieren können, ist der Versatzwinkel zwischen jeder der Prallplatten 277 und 278 gegenüber der Prallplatte 272 etwa 45°. Im Betrieb lenken die Prallplatten 272, 274, 275, 277, 278 die die verdampfbare Substanz enthaltende Luftströmung, die in die Verteileranordnung 200 über die Öffnung 195 (in gestricheltem Umriss gezeigt) eintritt, an den Prallplatten vorbei und dann durch eine oder mehrere der Öffnungen 215.
  • In 5B ist eine Serie Prallwände 280, 282, 284 und 286 gezeigt. Jede der Prallplatten ist bogenförmig, und sie erstrecken sich von der Öffnung 195 gegen die Seitenwand 210. Im Betrieb lenken die Prallplatten, 280, 282, 284 und 286 die die verdampfbare Substanz enthaltende Luftströmung, die durch die Öffnung 195 in die Verteileranordnung 200 eintritt, an diesen Prallplatten vorbei und anschließend durch eine oder mehrere der Öffnungen 215 in die äußere Umgebung.
  • In 6 ist ein Gerät gezeigt, das im Aufbau ähnlich dem von 1 ist. Der Unterschied ist hier, dass das Gerät einen Ventilator 300 verwendet, der dazu bestimmt ist, Luft in eine Richtung parallel zur Drehachse zu blasen, anstelle eines Gebläses, wobei dieser Ventilator in dem Raum zwischen den inneren und äußeren Schürzen angeordnet und mit seiner Drehachse senkrecht zur Längsachse des Dochts in der Art des Gebläses von 2 montiert ist. Dieses Gebläse saugt Luft durch Öffnungen 172 in der äußeren Schürze 170 an und gibt sie in der gleichen allgemeinen Richtung, wie die einströmende Luft, durch Öffnungen 182 in der inneren Schürze 180 zum oberen Ende des Dochts 120 und in den ihn umgebenden Kopfraum ab. Die verdampfbares Material enthaltende Luft vom Kopfraum verlässt den Kopfraum durch die Öffnung 190, die über dem oberen Ende des Dochts 120 angeordnet ist, und tritt in die Verteileranordnung 200 ein, aus der sie in die Atmosphäre durch die Öffnungen 215 im Verteiler längs der Richtungen austritt, die mit dem Pfeilen a angegeben sind. Der Verteiler kann innen mit Prallplatten des Typs ausgerüstet sein, der in 3, 5A und 5B gezeigt ist.
  • Die hier beschriebenen Ausführungsformen sind nur beispielhaft angegeben, und der Fachmann wird leicht in der Lage sein, viele Variationen in Erwägung zu ziehen, die in den Umfang dieser Erfindung fallen. Einige Beispiele:
    Das Gerät braucht nicht mit Netzstrom betrieben zu sein, sondern durch alternative, unabhängige Energiequellen, beispielsweise Solarzellen oder Batterien. Die Modifikationen zum Einschluss dieser Möglichkeiten liegen auf der Hand.
  • Die Ventilatoren in den gezeigten Ausführungsformen sind dazu eingerichtet, verdampfbares Material enthaltende Luft aus einem Kopfraum um einen Docht anzusaugen und sie in einen Verteiler zu blasen. Der Ventilator kann leicht so geändert werden, dass er Luft aus der Atmosphäre ansaugt und sie in den Kopfraum und dann in den Verteiler bläst.

Claims (6)

  1. Angetriebenes Dispensergerät (100) zur Abgabe eines verdampfbaren Materials (110) in eine Atmosphäre, umfassend ein Reservoir (105), das ein verdampfbares Material (110) enthält, einen Docht (135), der sich von dem Reservoir erstreckt und das verdampfbare Material in einen Kopfraum führt, der ein freiliegendes Ende des Dochts umgibt, und ein Gebläse oder einen Ventilator (300), das bzw. der im Betrieb eine Luftströmung veranlasst, durch den Kopfraum zu strömen und verdampfbares Material in die Atmosphäre zu transportieren, wobei das Gerät einen Körper (150) in Form einer flachen Platte (155) umfasst, die eine Oberseite (160) mit einer Öffnung (190, 195) hat und zusammen mit einem darauf montierten Verteiler (200) eine Kammer bildet, wobei der Verteiler einen Deckel (205) mit einer Seitenwand (210) umfasst, die mehrere Öffnungen (215) hat, und der Verteiler auch mehrere innere Prallplatten zum Ablenken der verdampfbares Material enthaltenden Luft aufweist, die durch die Öffnung (190, 195) an den Prallplatten vorbei in den Verteiler eintritt und diesen durch die Öffnungen (215) in die äußere Umgebung verlässt.
  2. Gerät nach Anspruch 1, bei dem das Gebläse (300) so angeordnet ist, dass es im Betrieb eine verdampfbares Material (110) enthaltende Luftströmung aus dem Kopfraum veranlasst, durch das Gebläse und nach außen durch die Verteileröffnungen (215) in die Atmosphäre zu strömen, wobei das Gebläse die verdampfbares Material enthaltende Luftströmung in einer Richtung entgegennimmt, die senkrecht zu der verdampfbares Material enthaltenden Luft ist, die vom Gebläse abgegeben wird.
  3. Gerät nach Anspruch 1, bei dem die Drehachse des Gebläses (300) senkrecht zur Längsachse des Dochts (135) ist, das Gebläse so angeordnet ist, dass es verdampfbares Material (110) enthaltene Luft aus dem Kopfraum in einer ersten Richtung entgegennimmt, die senkrecht zu einer zweiten Richtung ist, in der die verdampfbares Material (110) enthaltende Luft von dem Gebläse (300) in den Verteiler (200) und dann in die Atmosphäre abgegeben wird.
  4. Gerät nach Anspruch 1, bei dem das Gerät einen Ventilator enthält, der eine Luftströmung aus der äußeren Umgebung in einer Richtung parallel zu der der vom Ventilator angesaugten Luft durch den Kopfraum und nach außen in die Atmosphäre durch die Verteileröffnungen hervorruft.
  5. Verfahren zum Abgeben eines verdampfbaren Materials in eine Atmosphäre durch Verwendung eines Geräts nach einem der Ansprüche 1 bis 4.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem die Luftströmung von einem Gebläse (300) hervorgerufen wird und das Gebläse eine verdampfbares Material enthaltende Luftströmung in einer Richtung entgegennimmt, die senkrecht zu der verdampfbares Material enthaltenden Luft ist, die von dem Gebläse abgegeben wird.
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