DE60310580T2 - Vorrichtung zum Engspalt-Hybridschweissen - Google Patents

Vorrichtung zum Engspalt-Hybridschweissen Download PDF

Info

Publication number
DE60310580T2
DE60310580T2 DE60310580T DE60310580T DE60310580T2 DE 60310580 T2 DE60310580 T2 DE 60310580T2 DE 60310580 T DE60310580 T DE 60310580T DE 60310580 T DE60310580 T DE 60310580T DE 60310580 T2 DE60310580 T2 DE 60310580T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
head
laser
welding
central
weld joint
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60310580T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60310580D1 (de
Inventor
Guillaume De Dinechin
Jean-Pascal Alfille
Gaspard De Bordas
Philippe Aubert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Commissariat a lEnergie Atomique et aux Energies Alternatives CEA
Original Assignee
Commissariat a lEnergie Atomique CEA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Commissariat a lEnergie Atomique CEA filed Critical Commissariat a lEnergie Atomique CEA
Application granted granted Critical
Publication of DE60310580D1 publication Critical patent/DE60310580D1/de
Publication of DE60310580T2 publication Critical patent/DE60310580T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K28/00Welding or cutting not covered by any of the preceding groups, e.g. electrolytic welding
    • B23K28/02Combined welding or cutting procedures or apparatus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K26/00Working by laser beam, e.g. welding, cutting or boring
    • B23K26/346Working by laser beam, e.g. welding, cutting or boring in combination with welding or cutting covered by groups B23K5/00 - B23K25/00, e.g. in combination with resistance welding
    • B23K26/348Working by laser beam, e.g. welding, cutting or boring in combination with welding or cutting covered by groups B23K5/00 - B23K25/00, e.g. in combination with resistance welding in combination with arc heating, e.g. TIG [tungsten inert gas], MIG [metal inert gas] or plasma welding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Laser Beam Processing (AREA)
  • Arc Welding In General (AREA)

Description

  • Der Gegenstand dieser Erfindung ist eine Schweißvorrichtung, die entwickelt wurde, um in engen Schweißstößen arbeiten zu können, entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1 (s. DE-C1-100 17 845).
  • Wenn zwei sehr dicke Teile zusammengeschweißt werden müssen, ist es üblich, sie an ihren Verbindungsflächen hohl zu machen und zusammenzuschweißen, indem man über den größten Teil ihrer Dicke eine Schweißstoß genannte Fuge herstellt. Die Schweißung erfolgt mittels sukzessiver Durchgänge, wobei jedes Mal eine Schicht Zusatzwerkstoff abgeschieden wird, um die Fuge nach und nach zu füllen.
  • In der Praxis begegnet man breiten Stößen und schmalen Stößen, wobei diese typisch eine Halböffnung haben, was, bezogen auf die Tiefe, einer Neigung von höchstens 8° in Bezug auf die Vertikale entspricht. Die schmalen Stöße sind ggf. vorzuziehen, da man weniger Zusatzwerkstoff benötigt, um sie zu füllen. Jedoch ist es schwieriger, sie zu schweißen: einige traditionelle Schweißverfahren wie etwa das Schweißen mit TIG (Tungsten Inert Gas) sind langsam (ihre Vorschubgeschwindigkeit beträgt ungefähr 10 cm/min) und entsprechen daher bei einem Verfahren mit vielen Durchgängen oft nicht den Produktivitätszwängen, und das Schweißen mit Abschmelzelektrode unter Pulverfluss ist zwar ziemlich schnell, aber aufgrund des großen Schmelzbades auf Horizontalschweißungen beschränkt. Erwähnt seien auch die Verfahren des Typs MIG (Metal Inert Gas) oder MAG (Metal Active Gas), die auch schnell sind, bei denen aber die Morphologie des Schmelzbades eine Ursache für Schweißfehler sein kann. Das Problem, dem man dann begegnet, wird in dem Patent US 4,891,494 A identifiziert: die sukzessive abgeschiedenen Schweißnähte können an ihren Übergängen zu den zu verbindenden Teilen Spalte aufweisen, was die Qualität der Schweißung beeinträchtigt. Die in diesem Patent vorgeschlagene Lösung besteht darin, den traditionell geraden Zusatzwerkstoffdraht durch einen zickzackförmig gebogenen Draht zu ersetzen, dessen Ende durch die Drahtführung abwechselnd von einer Seite des Schweißstoßes zur anderen bewegt wird, um dort die Wärme und das geschmolzene Material zu konzentrieren und folglich Schweißfehler an den Seiten zu vermeiden.
  • Es ist jedoch nicht sicher, dass die immer zu einem zufriedenstellenden Resultat führt, denn die Verschiebung der Wärme nach der einen oder anderen Seite des Schweißstoßes verringert die Erwärmung der jeweils anderen Seite und kann dort die gleichen Fehler verstärken. Außerdem ist ein komplexer Mechanismus erforderlich, um den Draht zu formen.
  • Die Erfindung beruht auf der Idee, bei Schweißungen des MIG- oder MAG-Typs mit schmalen Stößen das Schmelzbad zu vergrößern dank einer zusätzlichen kontrollierten Wärmezufuhr durch einen auf die Oberfläche der Stoßstelle im unteren Teil der Fuge fokussierten Laserstrahl. Dies erhöht die Produktivität der Schweißoperation in Bezug auf die aktuellen Techniken sehr.
  • DE-C1-100 17 845 beschreibt einen Kopf, der auch eine in Längs- und Tiefenrichtung langgestreckte Form aufweist, so dass er auch in einen Schweißstoß eindringen kann (§ 24–25). Dieser Kopf weist auch zwei Bohrungen und eine Gasausstoßleitung auf, gekoppelt mit der die Elektrode aufnehmenden Bohrung. Eine zweite Gasausstoßöffnung, vor der Längsrichtung des Kopfes befindlich, wird nicht beschrieben, so dass es nicht möglich ist, zu garantieren, dass die gesamte Ausdehnung der Schmelzzone während der Schweißoperationen gut abgedeckt wird. US-A-4 938 108 beschreibt ein Laserschneidverfahren mit einem Schneidkopf, der gar keine Gasausstoßleitung mit ihren jeweiligen Kammern besitzt. Diese Kammern befinden sich vor und hinter den Bohrungen in der Längsrichtung des genannten Kopfes. EP-A-1 013 372 beschreibt einen Laserschweißkopf mit nur einem Draht, benutzt als Zusatzwerkstoff. Auch in diesem Fall werden die zugeordneten Leitungen und Kammern nicht beschrieben.
  • Nach der Erfindung wird eine Schweißvorrichtung zur Realisierung einer Schweißstoßverbindung vorgeschlagen, mit einem einen Strahl emittierenden Laser, einem Zusatzwerkstoffdraht und einer Drahtführungselektrode, einen Kopf umfassend, der in den Schweißstoß eindringen kann, wobei dieser Kopf in der Längs- und der Tiefenrichtung des Schweißstoßes langgestreckt ist und in einer transversalen Richtung des Schweißstoßes schmal ist, und dieser Kopf zwei zentrale Bohrungen umfasst, die den Kopf im Wesentlichen in der Tiefenrichtung so durchqueren, dass sie bzw. dass ihre Achsen unter dem Kopf konvergieren, wobei eine der Bohrungen während der Benutzung der Vorrichtung auf den durch den Laser gelieferten Strahl ausgerichtet ist und die andere Bohrung die Elektrode aufnimmt, so dass der Draht im Wesentlichen in der Achse des Laserstrahls ankommt, und mit zwei Ausstoßleitungen eines Schutzgases, die den Kopf durchqueren und in Kammern enden, wobei sich diese Kammern in Längsrichtung vor und hinter den zentralen Bohrungen befinden und in dieser Richtung ausreichend langgestreckt sind, um die gesamte Ausdehnung des Schmelzbades abzudecken.
  • Der Schweißkopf dringt in den Schweißstoß ein und wird bei seiner Vorwärtsbewegung durch diesen geführt, wobei die Schmelz- und Schweißeinrichtungen in ihren korrekten Positionen bleiben und das Schmelzbad nach allen Seiten vor der
  • Außenatmosphäre geschützt ist, entweder durch das Material der zu vereinigenden Teile und durch den Schweißkopf oder durch das Schutzgas, das durch die verbleibenden Spalte austritt.
  • Vorteilhafterweise umfasst die Vorrichtung einen auf dem Kopf angeordneten Mikrometertisch zur Positionseinstellung eines optischen Laserkopfs über der mit dem Laser ausgerichteten zentralen Bohrung, was ermöglicht, die Position des Laserstrahlbrennflecks und folglich des Schmelzbads in einem Schweißstoß einzustellen.
  • Wieder vorteilhafterweise werden die Laserschweißeinrichtungen unter denjenigen ausgewählt, die eine Quelle des YAG- oder CO2-Typs benutzen, und die Lichtbogenschweißeinrichtungen werden unter denen des MIG- oder MAG-Typs ausgewählt.
  • In der Folge werden die Erfindung und alle ihre Aspekte umfassend beschrieben mit Bezug auf die folgenden Figuren:
  • die 1, die eine allgemeine Ansicht der Erfindung ist,
  • die 2, die eine Schnittansicht des Kopfes ist.
  • Die 1 zeigt zunächst die wesentlichen Elemente der Erfindung: einen Kopf 1, der sich in einem Schweißstoß 2 zwischen zwei zu verschweißenden Teilen 2 und 3 verschiebt, die aus Gründen der Klarheit ausgebrochen dargestellt sind. Der Kopf 1 wird durch einen Roboterarm 5 oder eine andere Einrichtung in dem Schweißstoß 2 verschoben. Er ist von langgestreckter Form entsprechend der Längs- und Tiefenrichtung des Schweißstoßes 2, aber schmal in seitlicher Richtung, um in diesen eindringen zu können. Der Zusatzwerkstoff wird durch einen Draht 6 geliefert, der von einer Spule 7 abgerollt und in einer rohrförmigen Elektrode 8 geführt wird, die in Bezug auf die Teile 3 und 4 so gepolt bzw. vorgespannt ist, dass zwischen ihnen und dem Ende des Drahts 6 ein Lichtbogen entsteht, gemäß den üblichen Modalitäten der MIG- und MAG-Schweißtechniken. Schließlich emittiert ein Laser 9 seinen Strahl 10 in einen optischen Kopf 11. Ein Mikrometertisch 12 zur Einstellung ist auf dem Kopf 1 vorgesehen, um die Fokalposition des Lasers in Bezug auf den übrigen Kopf zu verschieben und so die Schweißbedingungen anzupassen.
  • In der 2 sieht man, dass der Kopf von einer zentralen Bohrung 13 durchquert wird, die sich in vertikaler Richtung oder Tiefenrichtung des Stoßes 2 erstreckt und mit dem optischen Kopf 11 und dem Laserstrahl 10 fluchtet, und deren Positionen in den drei Hauptrichtungen eingestellt werden können, indem man an den drei Rändelschrauben 14 des Tisches 12 dreht, um den Strahl 10 in Bezug auf den Kopf 1 zu verschieben. Dies ermöglicht, die Position des Brennflecks des Strahls 10 und folglich die Verteilung der Wärme in den Teilen 3 und 4 und die Ausdehnung des Schmelzbads zu justieren.
  • Die Elektrode 8 ist rohrförmig, um den Draht 6 zu führen, und ist in eine Hülse 20 montiert, die in einer weiteren Bohrung 15 steckt, die den Kopf 1 in einer Richtung durchquert, die mit der Richtung der Bohrung 13 konvergiert, so dass sich die Achsen beider Bohrungen unter dem Kopf 1 schneiden und das Ende des Drahts 6 folglich im Wesentlichen in der Achse des Laserstrahls 10 eintrifft. Das Schmelzbad dehnt sich an dieser Stelle unter dem Zentrum es Kopfes 1 aus, in einem dort vorhandenen Hohlraum 16. Die Elektrode 8 erstreckt sich in den Hohlraum 16 hinein, bis auf einige Zentimeter bis zum Grund des Schweißstoßes.
  • Der Kopf 1 wird noch von zwei Kühlwasserleitungsnetzen 17 und 18 durchquert, jeweils auf der Vorder- und Hinterseite des Kopfes 1, beiderseits der Bohrungen 13 und 15; und von zwei Leitungen 21 und 22, die Gas zum Schutz des Schmelzbads ausstoßen und jeweils in Kammern 23 und 24 unter dem Kopf 1 münden, seitlich des Hohlraums 16, beiderseits des Drahts 6 und des Strahls 10. So erzielt man einen guten Schutz des Schmelzbads. Eine unter dem Kopf 1 befestigte Platte 25 ist vor den Kammern 23 und 24 perforiert, um eine gute Verteilung des Gases zu gewährleisten. Das ausgestoßene Gas nimmt das gesamte Volumen des Hohlraums 16 ein; die Kammern 23 und 24 sind in Längsrichtung ausreichend ausgedehnt, um die ganze Ausdehnung des Schmelzbads abzudecken. Das Gas kann in Bezug auf den Kopf 1 seitlich, auf der Vorderseite nach vorn und auf der Hinterseite nach hinten austreten, indem es unter den Enden der Platte 25 entweicht, die zum Grund des Schweißstoßen parallel sind und nicht weit von diesem entfernt. Die Luftströmung erstreckt sich also bestimmt bis zum Ende des Schmelzbads. Sie kann verstärkt werden, wenn noch Gas durch eine zentrale Leitung wie die Bohrung 13 geblasen wird, um einen zusätzlichen Durchsatz zu haben und auch zu verhindern, dass Gas durch die genannte zentrale Bohrung 13 austritt und sich nicht an der schützenden Abströmung um den Kopf 1 herum beteiligt. Es ist möglich, dank der Symmetrie des Kopfes in Bezug auf eine longitudinale Mittelebene, in beiden Richtungen zu schweißen, indem man den Kopf 1 in die eine oder die andere Richtung verschiebt.
  • Die Kühlmittelleitungen 17 und 18 befinden sich in massiven longitudinalen Endteilen des Kopfs, beiderseits des Hohlraums 16 und über Enden der Platte 25. Sie können folglich im Kopf 1 sehr weit nach unten reichen, wo die Erhitzung am intensivsten ist, und eine Zirkulationslänge haben, die eine große Wärmeableitung sicherstellt.

Claims (5)

  1. Schweißvorrichtung zur Realisierung einer Schweißstoßverbindung, mit einem einen Strahl (10) emittierenden Laser (9), einem Zusatzwerkstoffdraht und einer Drahtführungselektrode, einen Kopf umfassend, der in den Schweißstoß eindringen kann, wobei dieser Kopf in der Längs- und der Tiefenrichtung des Schweißstoßes länglich ist und in einer transversalen Richtung des Schweißstoßes schmal ist, und dieser Kopf zwei zentrale Bohrungen (13, 15) umfasst, die den Kopf im Wesentlichen in der Tiefenrichtung so durchqueren, dass sie bzw. dass ihre Achsen unter dem Kopf konvergieren, wobei eine der Bohrungen während der Benutzung der Vorrichtung auf den durch den Laser gelieferten Strahl ausgerichtet ist und die andere Bohrung die Elektrode aufnimmt, so dass der Draht im Wesentlichen in der Achse des Laserstrahls ankommt, und gekennzeichnet durch zwei Ausstoßleitungen (21, 22) eines Schutzgases, die den Kopf durchqueren und in Kammern (23, 24) enden, wobei sich diese Kammern in Längsrichtung vor und hinter den zentralen Bohrungen befinden und in dieser Richtung ausreichend langgestreckt sind, um die gesamte Ausdehnung des Schmelzbades abzudecken.
  2. Schweißvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen auf dem Kopf angeordneten Mikrometertisch (12) zur Positionseinstellung eines optischen Kopfes (11) des Lasers über der mit dem Laser ausgerichteten zentralen Bohrung umfasst.
  3. Schweißvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf einen zentralen Hohlraum (16) umfasst, in dem die zentralen Bohrungen münden.
  4. Schweißvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf von zwei Netzen von Kühlkanälen (17, 18) durchquert wird, vor und hinter den zentralen Bohrungen.
  5. Schweißvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Laserschweißeinrichtungen unter denjenigen ausgewählt werden, die eine Quelle des YAG- oder CO2-Typs benutzen, und die Lichtbogenschweißeinrichtungen unter denen des MIG- oder MAG-Typs ausgewählt werden.
DE60310580T 2002-09-26 2003-09-25 Vorrichtung zum Engspalt-Hybridschweissen Expired - Lifetime DE60310580T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR0211905A FR2845023B1 (fr) 2002-09-26 2002-09-26 Installation de soudage en chanfreins etroits
FR0211905 2002-09-26
PCT/FR2003/002825 WO2004028736A2 (fr) 2002-09-26 2003-09-25 Installation de soudage en chanfreins etroits

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60310580D1 DE60310580D1 (de) 2007-02-01
DE60310580T2 true DE60310580T2 (de) 2007-10-25

Family

ID=31985245

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60310580T Expired - Lifetime DE60310580T2 (de) 2002-09-26 2003-09-25 Vorrichtung zum Engspalt-Hybridschweissen

Country Status (5)

Country Link
US (1) US20060118528A1 (de)
EP (1) EP1542828B1 (de)
DE (1) DE60310580T2 (de)
FR (1) FR2845023B1 (de)
WO (1) WO2004028736A2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE112019007022B4 (de) 2019-04-16 2023-03-30 Mitsubishi Electric Corporation Schutzgasdüse zur Metallbildung und Lasermetallbildungsvorrichtung

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1920872A4 (de) * 2005-08-31 2009-06-10 Taiyo Nippon Sanso Corp Schutzgas für hybridschweissen und solch ein gas verwendendes schweissverfahren
FR2947470A1 (fr) * 2009-07-02 2011-01-07 Air Liquide Welding France Systeme de positionnement d'une tete laser selon plusieurs axes
FI20106295A (fi) * 2010-12-07 2012-06-08 Aalto Korkeakoulusaeaetioe Kapearailo- MIG/MAG -hitsauspoltin
CN102463417B (zh) * 2011-07-19 2013-09-18 福建省维德科技有限公司 一种激光复合焊接头装置
EP2786828B1 (de) 2013-04-04 2022-01-26 Ansaldo Energia Switzerland AG Verfahren zum Schweißen von Rotoren zur Stromerzeugung
CN105108333A (zh) * 2015-08-31 2015-12-02 广州有色金属研究院 一种用于激光-电弧复合焊接的气体保护方法
US11229977B2 (en) 2018-07-19 2022-01-25 Lincoln Global, Inc. Laser hot wire additive deposition head with omni-directional build path

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4038108A (en) * 1976-05-10 1977-07-26 Union Carbide Corporation Method and apparatus for making an instantaneous thermochemical start
IT1170643B (it) * 1981-01-22 1987-06-03 Selenia Ind Elettroniche Dispositivo perfezionato per l'accoppiamento di un fascio laser ad una fibra ottica
ATE164104T1 (de) * 1994-09-23 1998-04-15 Fraunhofer Ges Forschung Verfahren zum verschweissen von werkstücken
GB9423771D0 (en) * 1994-11-24 1995-01-11 Univ Coventry Enhanced laser beam welding
US6770840B2 (en) * 1997-03-28 2004-08-03 Nippon Steel Corporation Method of butt-welding hot-rolled steel materials by laser beam and apparatus therefor
JP3268248B2 (ja) * 1997-11-25 2002-03-25 三菱重工業株式会社 複合溶接ヘッド
US6388227B1 (en) * 1999-07-15 2002-05-14 Plasma Laser Technologies Ltd. Combined laser and plasma-arc processing torch and method
JP2001219269A (ja) * 2000-02-07 2001-08-14 Hitachi Ltd 水中加工装置及びその加工方法
DE10017845C1 (de) * 2000-04-11 2002-01-03 Fraunhofer Ges Forschung Schweißdüsenanordnung und damit betriebenes Schweißverfahren
FR2809646B1 (fr) * 2000-05-31 2002-09-27 Air Liquide Procede et dispositif de soudage hybride laser-arc avec controle du positionnement des prises de masse
JP3762676B2 (ja) * 2001-09-17 2006-04-05 本田技研工業株式会社 ワークの溶接方法
JP3753656B2 (ja) * 2001-12-27 2006-03-08 本田技研工業株式会社 Yagレーザとアークの複合溶接方法および装置

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE112019007022B4 (de) 2019-04-16 2023-03-30 Mitsubishi Electric Corporation Schutzgasdüse zur Metallbildung und Lasermetallbildungsvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
WO2004028736A2 (fr) 2004-04-08
DE60310580D1 (de) 2007-02-01
EP1542828B1 (de) 2006-12-20
FR2845023B1 (fr) 2004-10-29
FR2845023A1 (fr) 2004-04-02
EP1542828A2 (de) 2005-06-22
US20060118528A1 (en) 2006-06-08
WO2004028736A3 (fr) 2004-06-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19948895B4 (de) Laserschweisseinrichtung
DE10294581B4 (de) Werkstück-Schweißverfahren
DE60131935T2 (de) Ein Laserstrahlbearbeitungskopf und eine Laserbearbeitungsvorrichtung mit einem solchen Laserstrahlbearbeitungskopf
DE112013003670T5 (de) Hybridschweißsystem und Verfahren zum Schweißen unter Verwendung einer zwischen einem Laser und einem Lichtbogenschweißgerät angeordneten Drahtzuführungsvorrichtung
DE60314758T2 (de) Laserschweissverfahren zur plasmaverhinderung
DE112013003467T5 (de) Verfahren und System zur Verwendung von sich bewegendem aufzehrbarem Draht mit Schweisspfütze
DE60310580T2 (de) Vorrichtung zum Engspalt-Hybridschweissen
DE112015003917T5 (de) Querstrahl-Laserschweißdüse
DE10261422B4 (de) Laserschweiß- und lötverfahren sowie Vorrichtung dazu
DE2824691C3 (de) Verfahren zum Elektroschlackeschweißen von Metallen
EP0667204B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum längsseitigen Verschweissen von Rohren mit Flachstählen
DE19608074C2 (de) Verfahren zum Schweißen von relativbewegten Werkstücken
DE102015218032B4 (de) Werkzeugmaschine
DE3920825A1 (de) Vorrichtung zum beschneiden und stumpfschweissen von baendern oder in ihren abmessungen begrenzten blechen
DE3828341A1 (de) Verfahren zum stumpfen verschweissen von blechteilen aus feinblech im schmelzschweissverfahren
DE1565454A1 (de) Verfahren zum Herstellen einer senkrechten Stossschweissnaht und Vorrichtung zum Durchfuehren dieses Verfahrens
DE1565691B2 (de) Verfahren und vorrichtung zum unterpulverschweissen dicker stahlbleche
EP0889769B1 (de) Verfahren zum fügen von werkstücken mit laserstrahlung
DE10129430C1 (de) Laserschweissanlage und Bearbeitungskopf einer Laserschweissanlage
AT266548B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Lichtbogenschweißen
DE2444493A1 (de) Verfahren zum vertikalen elektroschlackenschweissen bei hoher geschwindigkeit
DE2537115A1 (de) Verfahren zum elektronenstrahlschweissen
DE2357135A1 (de) Schweissverfahren und vorrichtung, insbesondere zum schweissen dicker metallplatten
DE1558327B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Verminderung der Verunreinigung von StrangguBoberflächen durch Schlackeneinschlüsse
DE1540760A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Lichtbogenschweissen von Blechen

Legal Events

Date Code Title Description
8381 Inventor (new situation)

Inventor name: DE DINECHIN, GUILLAUME, F-92130 ISSY LES MOULI, FR

Inventor name: ALFILLE, JEAN-PASCAL, DIJON, FR

Inventor name: DE BORDAS, GASPARD, F-30800 SAINT-GILLES, FR

Inventor name: AUBERT, PHILIPPE, F-75016 PARIS, FR

8364 No opposition during term of opposition