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Technisches
Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine sich kühl anfühlende Zusammensetzung, die
dazu geeignet ist, eine langanhaltende, sich kühl anfühlende Wirkung zu erzielen,
wenn sie mit Nahrungsmitteln und Getränken, Kosmetika, wie zum Beispiel
Haarpflege- oder Körperpflegekosmetika,
Toilettenprodukten, Bademitteln, Pharmazeutika und ähnlichem
vermischt wird. Insbesondere betrifft sie eine sich kühl anfühlende Zusammensetzung,
die geeignet ist, eine sich kühl
anfühlende
Wirkung beizubehalten, ohne ein kühles Gefühl zu beeinträchtigen,
das aus 1-Menthol herrührt,
und die es auch ermöglicht,
eine Wirkung des Beibehaltens eines bevorzugten Geruches durch Verminderung
eines störenden
Minzgeruches zu einem milden Geruch zu erhalten. Die Erfindung betrifft
des Weiteren die Verwendung einer Zusammensetzung zur Herstellung
eines Produktes, um eine sich kühl
anfühlende
Wirkung zu erzielen, und die es ermöglicht, die Stärke der
sich kühl
anfühlenden Wirkung
von 1-Menthol oder ähnlichem
zu verbessern und eine Fortdauer zu verleihen. Die Erfindung betrifft des
Weiteren eine Duftzusammensetzung und unterschiedliche Produkte,
die selbige enthalten.
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Stand der
Technik
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Mit
den jüngsten
dramatischen Änderungen
im Lebensstil und den Bedürfnissen
von Konsumenten entsteht ein Trend hin zu allgemein verwendeten
unterschiedlichen Produkten, wie zum Beispiel Kosmetika, Toilettenprodukten,
Bademitteln und Pharmazeutika, die nicht nur die inhärenten Wirkungen
besitzen, die für die
Produkte erforderlich sind, sondern auch eine zusätzliche
Wirkung des Verleihens eines erfrischenden Gefühls während oder nach der Verwendung,
und diese waren allgemein kommerziell in unterschiedlichen Verbrauchsformen
erhältlich.
Darüber
hinaus sind einige davon auch bei Nahrungsmitteln und Getränken wünschenswert,
um ein erfrischendes Gefühl
beim Essen und Trinken zu erzielen, oder um ein erfrischendes Gefühl selbst
nach dem Essen und Trinken beizubehalten.
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Solche
Produkte mit einem Vorzug des Verleihens eines erfrischenden Gefühls und
einer sich kühl
anfühlenden
Wirkung werden verkörpert
durch Kosmetika, die im Sommer verwendet werden, Toilettenartikel, wie
zum Beispiel Shampoos, Spülungen
und Haarkuren, Körperpflegeprodukte,
wie zum Beispiel Körpershampoos,
Kataplasmen, Badezusätze,
Insektenschutzsprays und ähnliches.
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Um
derartige Erfordernisse zu erfüllen,
wurden bisher unterschiedliche, sich kühl anfühlende Mittel mit den Produkten
vermischt, wie zum Beispiel 1-Menthol, Kampfer, Methylmalonat, Borneol,
Cineol, Menthon, grüne
Minze, Pfefferminze, Isopulegol, 3-(1-Mentoxy)propan-1,2-diol, p-Menthan-3,8-diol
und Glycosylmonomenthylorthoacetat.
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Um
der ansteigenden Nachfrage auf dem Markt nach diesen sich kühl anfühlenden
Mitteln zu entsprechen, wurden intensive Forschungen und Entwicklungen
durchgeführt,
um neue, sich kühl
anfühlende
Mittel bereitzustellen, die bisher unbekannt waren. Mit Bezug auf
die sich kühl
anfühlenden
Mittel, die bisher bekannt waren, wurde auch eine Kombination von
zwei oder mehr sich kühl
anfühlenden
Substanzen zum Zweck des Verbesserns einer sich kühl anfühlenden
Wirkung oder eines Verbesserns einer bleibenden Wirkung der sich kühl anfühlenden
Wirkung hergestellt, und Forschungen wurden aktiv durchgeführt, um
eine sich kühl
anfühlende
Wirkung durch Kombinieren von sich kühl anfühlenden Mitteln mit anderen
Substanzen zu verbessern, um die Kompatibilität von sich kühl anfühlenden
Mitteln mit unterschiedlichen Inhaltsstoffen in den Produkten zu
untersuchen, und um die sich kühl
anfühlende
Wirkung zu verbessern, oder um ein Gefühl bei der Verwendung zu verbessern,
wenn die sich kühl
anfühlenden
Mittel mit den unterschiedlichen Produkten vermischt werden. Zusätzlich wurde
ebenfalls die Verminderung von reizendem Geruch, der aus Menthol
herrührt,
untersucht, insbesondere im Falle der Verwendung von Menthol.
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Einige
Beispiele von neuen, sich kühl
anfühlenden
Mitteln oder Zusammensetzungen, die eine verbesserte, sich kühl anfühlende Wirkung
zeigen und die bisher vorgeschlagen wurden, schließen die
Verwendung von Isopulegol als ein sich kühl anfühlendes Mittel und die Verwendung
des sich kühl
anfühlenden
Mittels in Kosmetika, Pharmazeutika und ähnlichem (JP-A-6-65023), die
Verwendung von 3-(1-Menthoxy)propan-1,2-diol, das als sich kühl anfühlendes
Mittel bekannt ist (JP-B-61-48813), zusammen mit einem spezifischen
Glycerylether als ein Kosmetikum fair den Sommer (JP-A-63-208505),
die Verwendung von 3-(1-Menthoxy)propan-1,2-diol
zusammen mit einem hydrophilen Polyether-modifizierten Silikon als
ein Aerosol für
entzündungshemmende
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Mittel
(JP-A-63-264522) und ähnliches
ein. Die JP-A-6-107527 schlägt
eine Haarwaschzusammensetzung vor, wobei ein bekanntes, sich kühl anfühlendes
Mittel, wie zum Beispiel Menthol oder Kampfer, mit einem spezifischen,
sich warm anfühlenden
Mittel kombiniert wird, welches sowohl eine ausgezeichnete Konditionierungseigenschaft
als auch ein ausgezeichnetes erfrischendes Gefühl zeigt. Obwohl diese Zusammensetzungen
eine etwas verbesserte, sich kühl
anfühlende
Wirkung zeigen, konnte eine Fortdauer der sich kühl anfühlenden Wirkung nicht festgestellt
werden.
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Auf
der anderen Seite schlägt
die JP-A-2000-44924 eine sich kühl
anfühlende
Mittelzusammensetzung vor, wobei ein spezielles, sich kühl anfühlendes
Mittel, das 1-Menthol einschließt,
mit einem speziellen Vanillylether kombiniert wird, wobei eine Untersuchung
hinsichtlich der Linderung der Reizung, die von Menthol herrührt, nicht
durchgeführt
wurde.
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Obwohl,
wie oben erwähnt,
unterschiedliche Untersuchungen, zum Beispiel die Kombination von
sich kühl
anfühlenden
Mitteln selbst oder von sich kühl
anfühlenden
Mitteln mit anderen Substanzen, unterschiedliche Produkte, die selbige
verwenden, und ähnliches
durchgeführt
wurden, wünschen
die Verbraucher, dass diejenigen entwickelt werden mit einer ausgezeichneten
Fortdauer eines erfrischenden Gefühls in unterschiedlichen Produkten
und auch, insbesondere im Falle der Verwendung von Menthol als sich
kühl anfühlendes
Mittel, dass Produkte mit einem milden Geruch bereitgestellt werden,
in welchen der reizende Mentholgeruch vermindert ist.
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Offenbarung
der Erfindung
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Ein
Ziel der Erfindung ist es, eine sich kühl anfühlende Zusammensetzung, eine
Verwendung einer Zusammensetzung für die Herstellung eines Produktes,
um eine sich kühl
anfühlende
Wirkung zu erzeugen, und eine Duftzusammensetzung und unterschiedliche
Produkte, die selbige enthalten, welche die oben genannten Eigenschaften,
die bis hierher benötigt
werden, erfüllen,
bereitzustellen
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Das
heißt,
es ist ein Ziel der Erfindung, eine sich kühl anfühlende Zusammensetzung bereitzustellen, die
geeignet ist, Produkte bereitzustellen, die eine hohe, sich kühl anfühlende Wirkung
zeigen und eine ausgezeichnete Fortdauer besitzen, wenn sie mit
unterschiedlichen Produkten und einem vermischten, duftenden Material,
das die sich kühl
anfühlende Zusammensetzung
enthält,
vermischt werden, und ein Nahrungsmittel und Getränk, Kosmetikum,
Toilettenprodukt, Bademittel, Pharmazeutikum und ähnliches,
das die obige, sich kühl
anfühlende
Zusammensetzung oder das vermischte duftende Material, das die sich
kühl anfühlende Zusammensetzung
enthält,
enthält.
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Darüber hinaus
ist es ein Ziel der Erfindung, eine sich kühl anfühlende Zusammensetzung, die
geeignet ist, eine reizende Duftnote von 1-Menthol zu lindern, welches
eine sich kühl
anfühlende
Wirkung besitzt, jedoch einen starken Minzgeruch besitzt, oder welches
einer Fortdauer der sich kühl
anfühlenden
Wirkung auf Grund seiner Sublimationseigenschaft entbehrt, welche
ebenfalls geeignet ist, die Stärke
und Fortdauer der sich kühl
anfühlenden
Wirkung des sich kühl
anfühlenden
Mittels zu verbessern, und die ein bevorzugtes erfrischendes Gefühl besitzt,
ein gemischtes Duftmaterial, das die sich kühl anfühlende Zusammensetzung enthält, und
ein Nahrungsmittel oder Getränk,
Kosmetikum, Toilettenprodukt, Bademittel, Pharmazeutikum und ähnliches,
das die obige, sich kühl
anfühlende
Zusammensetzung oder das gemischte duftende Material, das die sich
kühl anfühlende Zusammensetzung
enthält,
bereitzustellen
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Darüber hinaus
ist es ein Ziel der Erfindung, eine Verwendung der Zusammensetzung,
wie sie hiernach spezifiziert wird, für die Herstellung eines Produktes
zum Erzeugen einer sich kühl
anfühlenden
Wirkung, um zu ermöglichen,
die Stärke
des kühlen
Gefühls
und die Fortdauer der sich kühl
anfühlenden
Wirkung zu verbessern, wenn sie mit einer sich kühl anfühlenden Substanz kombiniert
wird, insbesondere im Falle des Verwendens von Menthol als ein sich
kühl anfühlendes
Mittel, geeignet, eine reizende Duftnote von 1-Menthol zu milder,
ein vermischtes Duftmaterial, das die sich kühl anfühlende Hilfszusammensetzung
zusammen mit 1-Menthol enthält,
und ein Nahrungsmittel und Getränk,
Kosmetikum, Toilettenprodukt, Bademittel, Pharmazeutikum und ähnliches,
das 1-Menthol und die sich kühl
anfühlende
Hilfszusammensetzung oder das vermischte Duftmaterial, das 1-Menthol
und die sich kühl
anfühlende
Hilfszusammensetzung enthält,
enthält,
bereitzustellen Als ein Ergebnis der intensiven Untersuchungen,
um obige Ziele zu erreichen, haben die vorliegenden Erfinder gefunden,
dass die Verwendung eines speziellen Salicylsäureesters in Kombination mit
einem speziellen, sich kühl
anfühlenden
Mittel die Stärke
des kühlen
Gefühls,
die Fortdauer und ähnliches
einer sich kühl
anfühlenden
Zusammensetzung verbessert und es ermöglicht, eine bevorzugtere,
erfrischende Wirkung zu verleihen, und auch eine reizenden Geruch,
der von 1-Menthol im Falle des Verwendens von 1-Menthol als sich
kühl anfühlendes
Mittel herrührt,
zu milder, und dass des Weiteren in einer Duftzusammensetzung, die
die sich kühl
anfühlende
Zusammensetzung enthält,
die Duftdiffusionsfähigkeit
und die Duft beibehaltende Eigenschaft der Duftzusammensetzung verbessert
wird, und eine hohe Duftqualitäts-verbessernde
Wirkung den Produkten, die die Duftzusammensetzung enthalten, verliehen
wird. Basierend auf diesen Untersuchungen haben sie die Erfindung
bewerkstelligt.
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Die
Erfindung betrifft eine sich kühl
anfühlende
Zusammensetzung, die eine sich kühl
anfühlende
Substanz umfasst, umfassend (A) 1-Menthol und (B) mindestens eine
Verbindung, ausgewählt
aus Isopulegol, 3-(1-Menthoxy)propan- 1,2-diol, 2-(1-Menthoxy)ethan-1-ol,
39-(1-Menthoxy)propan-1-ol,
2-Methyl-3-(1-menthoxy)propan- 1,2-diol, N-Ethyl-1-menthylcarboxamid,
p-Menthan-3,8-diol, 1-Menthyllactat und 2-Isopropyl-N,2,3-trimethylbutanamid
und (C) einen Salicylsäureester,
dargestellt durch die folgende allgemeine Formel (I), wobei die
Verhältnisse
des Inhaltsstoffs (A) zum Inhaltsstoff (B), des Inhaltsstoffs (B)
zum Inhaltsstoff (C) und des Inhaltsstoffs (A) zum Inhaltsstoff
(C) nach Gewicht 95:5 bis 30:70, 90:10 bis 30:70 bzw. 99,5:0,5 bis
30:70 sind:
wobei R eine 2-Hydroxyethyl-Gruppe,
eine 2,3-Dihydroxypropyl-Gruppe, eine Benzyl-Gruppe, eine Phenethyl-Guppe oder eine
Menthyl-Gruppe darstellt.
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Zusätzlich betrifft
die Erfindung die obige, sich kühl
anfühlende
Zusammensetzung, wobei die sich kühl anfühlenden Substanzen des Inhaltsstoffs
(B) Isopulegol and 3-(1-Menthoxy)propan-1,2-diol
und der Salicylisäureester
des Inhaltsstoffs (C) 2-Hydroxyethylsalicylat
sind.
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Zusätzlich betrifft
die Erfindung die Verwendung einer Zusammensetzung, die (B) mit
mindestens einer Verbindung, ausgewählt aus Isopulegol, 3-(1-Menthoxy)propan-1,2-diol,
2-(1-Menthoxy)ethan-1-ol, 3-(1-Methoxy)propan-1-ol, 2-Methyl-3-(1-Menthoxy)propan-1,2- diol, N-Ethyl-1-menthylcarboxamid,
p-Menthan-3,8-diol, 1-Menthyllactat, 2-Isopropyl-N,2,3-trimethylbutanamid,
(C) mit mindestens einem Salicylsäureester, dargestellt durch
die obige allgemeine Formel (I) und, gemäß Bedarf, (A) 1-Menthol umfasst,
wobei die Zusammensetzungsverhältnisse
des Inhaltsstoffs (A) zum Inhaltsstoff (B), des Inhaltsstoffs (B)
zum Inhaltsstoff (C) und des Inhaltsstoffs (A) zu Inhaltsstoff (C)
nach Gewicht 0:100 bis 20:80, 90:10 bis 30:70 bzw. 0:100 bis 20:80 sind,
für die
Herstellung eines Produktes zum Erzeugen einer sich kühl anfühlenden
Wirkung. Diese Zusammensetzung wird hiernach als "sich kühl anfühlende Hilfszusammensetzung" bezeichnet.
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Darüber hinaus
betrifft die Erfindung eine Duftzusammensetzung, wobei irgendeine
der obigen, sich kühl
anfühlenden
Zusammensetzung in einer Menge von 0,01 bis 90 Gew.-% beigemischt
wird.
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Darüber hinaus
betrifft die Erfindung ein Nahrungsmittel und Getränk, Kosmetikum,
Toilettenartikel, Bademittel oder Pharmazeutikum, worin irgendeine
der obigen, sich kühl
anfühlenden
Zusammensetzung in einer Menge von 0,001 bis 20 Gew.-% beigemischt
wird.
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Die
Erfindung betrifft auch ein Nahrungsmittel und Getränk, Kosmetikum,
Toilettenartikel, Bademittel oder Pharmazeutikum, wobei 1-Menthol
und die obige, sich kühl
anfühlende
Zusammensetzung beigemischt werden.
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Darüber hinaus
betrifft die Erfindung ein Nahrungsmittel und Getränk, Kosmetikum,
Toilettenartikel, Bademittel oder Pharmazeutikum, welches die obige
Duftzusammensetzung in einer Menge von 0,01 bis 20 Gew.-% enthält.
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Beste Art
zum Durchführen
der Erfindung
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In
der Erfindung werden als die sich kühl anfühlenden Substanzen (A) 1-Menthol
und (B) mindestens eine Verbindung, ausgewählt aus Isopulegol, 3-(1-Menthoxy)propan-1,2-diol,
2-(Menthoxy)ethan-1-ol, 3-(1-Menthoxy)propan-1-ol,
2-Methyl-3-(1-Menthoxy)propan-1,2-diol, N-Ethyl-1-menthylcarboxamid, p-Menthan-3,8-diol,
1-Menthyllactat, 2-Isopropyl-N,2,3-trimethylbutanamid verwendet.
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Darüber hinaus
stellt bei dem Salicylsäureester
(C), dargestellt durch obige allgemeine Formel (I), der in die sich
kühl anfühlenden
Zusammensetzungen, die diese sich kühl anfühlenden Mittel enthält, integriert werden
soll, R eine 2-Hydroxyethyl-Gruppe, eine 2,3-Dihydroxypropyl-Gruppe,
eine Benzyl-Gruppe, eine Phenethyl-Gruppe oder eine Menthyl-Gruppe
dar. Insbesondere bevorzugt ist eine 2-Hydroxyethyl-Gruppe. Diese Salicylsäureester,
die durch die allgemeine Formel (I) dargestellt werden, können durch
bekannte Verfahren hergestellt werden. Darüber hinaus sind 2-Hydroxyethylsalicylat,
2,3-Dihydroxypropylsalicylat, Benzylsalicylat, Phenethylsalicylat
und Menthylsalicylat, welche Verbindungen der Gruppen sind, die
in Anspruch 1 für
R genannt sind, alle leicht kommerziell erhältlich.
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Die
Salicylsäureester
sind als entzündungshemmende
Mittel bekannt, die leicht durch die Haut absorbiert werden, den
Blutfluss in einem betroffenen Bereich verbessern, den Metabolismus
verbessern und die Entzündung
und Schmerzen unterdrücken,
die durch Muskelermüdung,
Prellung, Verstauchung und ähnliches hervorgerufen
werden. Darüber
hinaus sind Menthylsalicylat und 2-Hydroxyethylsalicylat bekannte
UV-Absorptionsmittel. Des Weiteren wird berichtet, dass Methylsalicylat,
verglichen mit Menthol, eine sehr schwache Stimulierung eines kühlen Gefühls besitzt
und eher eine starke Stimulierung eines wärmenden Gefühls besitzt (Journal of "The Society of Cosmetic
Chemist", 43, Seiten
131–147).
Insbesondere war mit Verweis auf die Salicylsäureester nicht nur eine sich
kühl anfühlende Wirkung,
sondern auch eine Wirkung auf die kombinierte Verwendung mit anderen,
sich kühl
anfühlenden
Substanzen bisher überhaupt
nicht bekannt.
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Auf
der anderen Seite, mit Verweis auf die sich kühl anfühlende Substanz, waren bisher
kräftigende Shampoos,
die 1-Menthol verwendeten, und eine sublimierende Eigenschaft besaßen, weit
verbreitet bekannt und das Mischungsverhältnis von 1-Menthol, das darin
verwendet wird, ist in einer Menge von mindestens 0,5%. Selbst wenn
jedoch eine derartige Menge beigemischt wird, sublimierte das 1-Menthol
schnell nach der Verwendung und daher dauert das kühlende Gefühl nicht
so lange an. Im Falle des Verwendens von 1-Menthol als sich kühl anfühlende Substanz
verleiht 1-Menthol auch stark ein männliches Bild auf Grund einer
Reizung mit einem starken Minzgeruch, der intensiv Augen und Haut
betrifft.
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Darüber hinaus
waren mit Verweis auf 1-Menthol sich kühl anfühlende Zusammensetzungen zusammen
mit Isopulegol oder 3-(1-Menthoxy)propan-1,3-diol bekannt, es bestand
jedoch das Problem, dass, selbst wenn die Zusammensetzungen in Körperpflegeprodukten,
wie zum Beispiel Shampoo, verwendet wurden, wie sie sind, die Balance
von Geruch nach wie vor schlecht ist und eine Minzgeruchseigenschaft
von 1-Menthol verbleibt, wodurch der Geruch immer noch auf einen
männlichen
beschränkt
ist.
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Der
Salicylsäureester
(C) für
die Verwendung bei der Erfindung kann nicht nur die Stärke des
kühlen Gefühls der
sich kühl
anfühlenden
Substanz und die Fortdauer der sich kühl anfühlenden Wirkung dessen verbessern,
sondern hat auch die Wirkung, dass der reizende Geruch von 1-Menthol
gemildert wird. Daher kann der Salicylsäureester für die Verwendung in der Erfindung
eine insbesondere ausgezeichnete Wirkung in dem Falle der Kombination
mit 1-Menthol unter den Kombinationen mit sich kühl anfühlenden Substanzen zeigen. Zusätzlich wird
zu diesen Zeitpunkt, in Anbetracht des Verbesserns der Stärke des
kühlen
Gefühls
von 1-Menthol und
der Fortdauer der sich kühl
anfühlenden
Wirkung dessen, 1-Menthol in Kombination mit der anderen, sich kühl anfühlenden
Substanz verwendet. Eine solche andere, sich kühl anfühlende Substanz schließt sich kühl anfühlende Substanzen
ein, die oben beispielhaft dargestellt sind, ausschließlich 1-Menthol,
das heißt, Isopulegol,
3-(1-Menthoxy)propan-1,2-diol,
2-(1-Menthoxy)ethan-1-ol, 3-(1-Menthoxy)propan-1-ol, 2-Methyl-3-(1-menthoxy)propan-1,2-diol,
N-Ethyl-1-menthylcarboxamid, p-Menthan-3,8-diol, 1-Menthyllactat
und 2-Isopropyl-N,2,3-trimethylbutanamid. Diese anderen, sich kühl anfühlenden
Substanzen können
in Kombination mit 1-Menthol allein oder als eine Mischung von zwei
oder mehrerer dieser Substanzen verwendet werden.
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Wenn
1-Menthol als eine sich kühl
anfühlende
Substanz wie oben durch seine Verwendung zusammen mit einem Salicylsäureester,
dargestellt durch die allgemeine Formel (I), verwendet wird, kann
ein milder und ausgewogener Duft, der auch von Frauen bevorzugt
wird, erzielt werden und auch der reizende Geruch von 1-Menthol
kann gemildert werden, ebenso wie die Diffusionsfähigkeit
eines erfrischenden Geruchs, die Stärke des kühlen Gefühls und deren Fortdauer können weiter
verbessert werden.
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Wenn
diese sich kühl
anfühlenden
Zusammensetzungen zusammen mit Duftzusammensetzungen verwendet werden,
werden zudem die Duftdiffusionsfähigkeit
und die Duft beibehaltende Eigenschaft der Düfte verbessert, und eine ähnlich hohe
Wirkung wird den Produkten verliehen, die die Duftzusammensetzungen enthalten.
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Daher
schließen
die Zusammensetzungen als die sich kühl anfühlende Zusammensetzung der
Erfindung eine sich kühl
anfühlende
Zusammensetzung ein, die (A) 1-Menthol, (B) mindestens eine Verbindung, ausgewählt aus
Isopulegol, 3-(1-Menthoxy)propan-1,2-diol, 2-(1-Menthoxy)ethan-1-ol, 3-(1-Menthoxy)propan-1-ol,
2-Methyl-3-(1-menthoxy)propan-1,2-diol, N-Ethyl-1-menthylcarboxamid, p-Menthan-3,8-diol,
1-Menthyllactat und 2-Isopropyl-N,2,3-trimethylbutanamid,
und (C) einen Salicylsäureester,
dargestellt durch die allgemeine Formel (I) oben, ein. Das Zusammensetzungsverhältnis (Gewichtsverhältnis) des
Inhaltsstoffs (A) und des Inhaltsstoffs (B) und des Inhaltsstoffs
(C) in der sich kühl
anfühlenden
Zusammensetzung wird durch die Zusammensetzungsverhältnisse
des Inhaltsstoffs (A) zu dem Inhaltsstoff (B), des Inhaltsstoffs
(B) zu dem Inhaltsstoff (C) und des Inhaltsstoffs (A) zu dem Inhaltsstoff
(C) ausgedrückt,
welche in dem Bereich von 95:5 bis 30:70, 90:10 bis 30:70 bzw. 99,5:0,5
bis 30:70, bevorzugt in dem Bereich von 90:10 bis 50:50, 90:10 bis 40:60
bzw. 90:1 bis 50:50 liegen.
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Bei
dem Verhältnis
des Inhaltsstoffs (A) zu dem Inhaltsstoff (B) ist die Wirkung des
Milderns des reizenden Geruchs des Inhaltsstoffs (A) nicht so deutlich,
wenn der Inhaltsstoff (A) 95% übersteigt,
und die sich kühl
anfühlende
Wirkung wird schwach, wenn der Inhaltsstoff (B) 70% übersteigt.
Zudem wird bei dem Verhältnis
des Inhaltsstoffs (B) zu dem Inhaltsstoff (C) die Stärke des
kühlen
Gefühls
und die den reizenden Geruch mildernde Wirkung, insbesondere die
den reizenden Geruch mildernde Wirkung nicht beobachtet, wenn der Inhaltsstoff
(B) 90% übersteigt,
und die sich kühl
anfühlende
Wirkung wird schwach, wenn der Inhaltsstoff (C) 70% übersteigt.
Darüber
hinaus kann die Wirkung der Milderung des reizenden Geruchs des
Inhaltsstoffs (A) bei dem Verhältnis
des Inhaltsstoffs (A) zu dem Inhaltsstoff (C) kaum beobachtet werden,
wenn der Inhaltsstoff (A) 99,5% übersteigt,
und das natürliche
Gefühl
und das Minzgefühl
des Duftes der sich kühl
anfühlenden
Zusammensetzung werden deutlich verringert und die sich kühl anfühlende Wirkung
wird schwach, wenn Bestandteil (C) 70% übersteigt. In diesem Zusammenhang
ist die Verwendung des Inhaltsstoffs (A) zu dem Inhaltsstoff (B),
des Inhaltsstoffs (B) zu dem Salicylsäureester (C) und des Inhaltsstoffs
(A) zu dem Inhaltsstoff (C) im Bereich von 90:10 bis 70:30, 90:10
bis 40:60 bzw. 99:1 bis 80:20, besonders bevorzugt im Hinblick auf die
Kosten, die den reizenden Geruch mildernde Wirkung, die Stärke des
kühlen
Gefühls,
die Fortdauer und die Duftqualitäts-verbessernden
Wirkung der Duftzusammensetzung.
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Als
Salicylsäureester
des Inhaltsstoffs (C), werden, auch in der Kombination mit den obigen
(A), (B) und (C), darüber
hinaus bevorzugt 2-Hydroxyethylsalicylat, 2,3-Dihydroxypropylsalicylat,
Benzylsalicylat, Phenethylsalicylat und Menthylsalicylat verwendet.
Von diesen ist 2-Hydroxyethylsalicylat bevorzugter im Hinblick auf
sowohl die verbessernde als auch andauernde Wirkung des kühlen Gefühls und
die Duft-Diffusions- und fortdauernden Wirkungen des Duftes der
Duftzusammensetzung. Als Inhaltsstoff (B) werden Isopulegol und 3-(1-Menthoxy)propan-1,2-diol
geeigneterweise verwendet im Hinblick auf die obigen Wirkungen und
insbesondere, wenn die beiden Verbindungen zusammen verwendet werden,
werden ausgezeichnete Wirkungen im Hinblick auf die Stärke des
kühlen
Gefühls
und die Fortdauer des kühlen
Gefühls
erhalten.
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Die
Zugabemenge der sich kühl
anfühlenden
Zusammensetzung der Erfindung zu einem Produkt variiert in Abhängigkeit
von einer Menge pro einmaliger Verwendung des Produktes, das zugegeben
werden soll, einer Verwendungsform des Produktes, d. h., ob das
Produkt verwendet wird, wie es ist, oder ob es als Aerosol gesprüht wird,
einer Form des Produktes, d. h., ob es flüssig oder fest ist, und ähnlichem.
Im Allgemeinen beträgt
die Menge jedoch bevorzugt ungefähr
0,01 bis 20 Gew.-%, bevorzugter ungefähr 0,01 bis 10 Gew.-%, basierend
auf der Gesamtmenge der Produktzusammensetzung. Die Zugabemenge
der sich kühl
anfühlenden Zusammensetzung
zu dem Produkt kann in einem Mengenbereich liegen, in dem die Wirkung(en)
der Erfindung erhalten werden kann (können), und es besteht keine
obere oder untere Beschränkung
für die
Zugabemenge.
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Zudem
kann die sich kühl
anfühlende
Zusammensetzung der Erfindung in Form einer Zusammensetzung zu dem
Zeitpunkt beigemischt werden, wenn sie mit einem Produkt vermischt
wird, oder sie kann als eine Ausführungsform verwendet werden,
worin eine hauptsächliche,
sich kühl
anfühlende
Substanz und andere Substanzen in der sich kühl anfühlenden Zusammensetzung getrennt
zugegeben und bei der Herstellung des Produktes vermischt werden,
um so die Zusammensetzungsverhältnisse
der sich kühl
anfühlenden
Zusammensetzung der Erfindung in dem Produkt zu erhalten. Die Zusammensetzung
kann auch als eine Ausführungsform
verwendet werden, worin Inhaltsstoffe neben denen der hauptsächlichen,
sich kühl
anfühlenden Substanz
oder Teile der hauptsächlichen,
sich kühl
anfühlenden
Substanz und Inhaltsstoffen, neben der hauptsächlichen, sich kühl anfühlenden
Substanz, getrennt als sich kühl
anfühlende
Hilfszusammensetzung hergestellt werden, und diese Zusammensetzung
wird mit der hauptsächlichen,
sich kühl
anfühlenden
Substanz vor der Verwendung, um die sich kühl anfühlende Zusammensetzung der
Erfindung herzustellen, vermischt, oder als eine Ausführungsform,
worin die hauptsächliche,
sich kühl
anfühlende
Substanz und die sich kühl
anfühlende
Hilfssubstanz getrennt zu dem Produkt zugegeben werden, um so das
Zusammensetzungsverhältnis der
sich kühl
anfühlenden
Zusammensetzung der Erfindung in dem Produkt zu erzielen. Zu diesem
Zeitpunkt wirkt die sich kühl
anfühlende
Hilfszusammensetzung als eine Zusammensetzung, um die Stärke des
kühlen Gefühls und
die Fortdauer der sich kühl
anfühlenden
Wirkung der hauptsächlichen,
sich kühl
anfühlenden
Substanz zu verbessern, und des Weiteren als Zusammensetzung, um
den reizenden Geruch von 1-Menthol zu milder. In dem Fall, in dem
die hauptsächliche,
sich kühl
anfühlende
Substanz 1-Menthol ist, ist zum Beispiel eine bevorzugte Zusammensetzung
der sich kühl
anfühlenden
Hilfszusammensetzung eine Zusammensetzung, die (A) 1-Menthol, (B)
mindestens eine Verbindung, ausgewählt aus Isopulegol, 3-(1-Menthoxy)propan-1,2-diol,
2-(1-Menthoxy)ethan-1-ol,
3-(1-Menthoxy)propan-1-ol, 2-Methyl-3-(1-menthoxy)propan-1,2-diol, N-Ethyl-1-menthylcarboxamid,
p-Menthan-3,8-diol, 1-Menthyllactat und 2-Isopropyl-N,2,3-trimethylbutanamid, und
(C) einen Salicylsäureester,
dargestellt durch die obige allgemeine Formel (I), umfasst, wobei
die Zusammensetzungsverhältnisse
des Inhaltsstoffs (A) zum Inhaltsstoff (B), des Inhaltsstoffs (B)
zu dem Inhaltsstoff (C) und des Inhaltsstoffs (A) zu dem Inhaltsstoff
(C) nach Gewicht 0:100 bis 20:80, 90:10 bis 30:70 bzw. 0:100 bis 20:80
sind. In dem Falle der sich kühl
anfühlenden
Hilfssubstanz ist der Inhaltsstoff (A), das heißt 1-Menthol, ein optionaler Inhaltsstoff.
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Zudem
wird bei der vorliegenden Erfindung die obige, sich kühl anfühlende Zusammensetzung
als erstes mit einer Duftzusammensetzung vermischt, um eine die
sich kühl
anfühlende
Zusammensetzung-enthaltende Duftzusammensetzung (Duftzusammensetzung
der Erfindung) auszubilden, und dann kann die die sich kühl anfühlende Zusammensetzung-enthaltende
Duftzusammensetzung mit einem Produkt beigemischt werden. Zu diesem
Zeitpunkt können
die hauptsächliche,
sich kühl
anfühlende
Substanz und die sich kühl
anfühlende
Zusammensetzung getrennt mit einer Duftzusammensetzung vermischt
werden. Die Duftnote der Duftzusammensetzung, die mit der sich kühl anfühlenden
Zusammensetzung der Erfindung vermischt werden soll, wird bevorzugt
durch mindestens eine oder mehrere, ausgewählt aus minzig, citrus, Kräuter, grün, blumig
und Marinenoten erzeugt, und die Mischmenge der sich kühl anfühlenden
Zusammensetzung in der Duftzusammensetzung ist im Allgemeinen 0,01
bis 90 Gew.-%, bevorzugt 0,1 bis 50 Gew.-%.
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Wie
oben erwähnt,
enthält
die Duftzusammensetzung der Erfindung eine hauptsächliche,
sich kühl
anfühlende
Substanz einer sich kühl
anfühlenden
Hilfszusammensetzung, das heißt,
eine sich kühl
anfühlende Zusammensetzung.
In der Duftzusammensetzung der Erfindung können als Duftsubstanzen Ketone,
Aldehyde, Ester, Alkohole, Ether, Terpene, natürliche ätherische Öle, synthetisches Moschus und
andere Duftmaterialien, die üblicherweise
verwendet werden, in einer angemessenen Kombination vermischt werden.
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Mit
anderen Worten sind die Duftmaterialien zur Verwendung in der Erfindung
nicht beschränkt
in ihrer Art und schließen
diejenigen ein, die üblicherweise
in unterschiedlichen Produkten verwendet werden, wie zum Beispiel
Zubereitungen für äußerliche
Anwendungen, zum Beispiel Kosmetika und Pharmazeutika, Reinigungsmittel
für den
menschlichen Körper,
Kleider und harte Oberflächen,
Bleichmittel und Weichmacher. Spezielle Beispiele davon schließen synthetische
Duftmaterialien ein, zum Beispiel Kohlenwasserstoffe, wie zum Beispiel
aliphatische Wasserstoffe, Terpen-Kohlenwasserstoffe und aromatische
Kohlenwasserstoffe; Alkohole, wie zum Beispiel aliphatische Alkohole,
Terpen-Alkohole und aromatische Alkohole; Ether, wie zum Beispiel aliphatische
Ether und aromatische Ether; Oxide, wie zum Beispiel aliphatische
Oxide und Oxide von Terpenen; Aldehyde, wie zum Beispiel aliphatische
Aldehyde, Terpenaldehyde, hydrierte aromatische Aldehyde, Thioaldehyde
und aromatische Aldehyde; Ketone, wie zum Beispiel aliphatische
Ketone, Terpenketone, hydrierte aromatische Ketone, aliphatische
cyclische Ketone, nicht-benzoide aromatische Ketone und aromatische
Ketone; Acetale, Ketale, Phenole, Phenolether; Azide, wie zum Beispiel
Fettsäuren,
Terpensäuren,
hydrierte aromatische Carbonsäuren
und aromatische Carbonsäuren;
Säureamide,
Lactone, wie zum Beispiel aliphatische Lactone, macrocyclische Lactone,
Terpenlactone, hydrierte aromatische Lactone und aromatische Lactone; Ester,
wie zum Beispiel aliphatische Ester, Furancarbonsäureester,
alicyclische Carbonsäurenester,
Cyclohexylcarbonsäureester,
Terpencarbonsäureester,
aromatische Carbonsäureester;
und Stickstoff enthaltende Verbindungen, wie zum Beispiel Nitromoschus,
Nitrile, Amine, Pyridine, Chinoline, Pyrrole und Indole und natürliche Duftmaterialien,
die aus Tieren oder Pflanzen stammen. Typische Duftmaterialien,
die in der Erfindung verwendet werden können, sind unten aufgeführt.
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C6-C12-Aldehyde,
Anisaldehyd, Acetal R, Acetophenon, Acetylcedren, Adoxal, Allylamylglycolat,
Allylcyclohexanpropionat, Alphadamascon, Betadamascon, Deltadamascon,
Ambrettolid, Ambroxan, Amylzimtaldehyd, Amylzimtaldehyddimethylacetal,
Amyl valerianat, Amylsalicylat, Isoamylacetat, Isoamylsalicylat,
Aurantiol, Acetyleugenol, Bacdanol, Benzylacetat, Benzylalkohol,
Benzylsalicylat, Bergamylacetat, Bornylacetat, Butylbutyrat, p-tert-Butylcyclohexanol,
p-tert-Butylcyclohexylacetat, o-tert-Butylcyclohexanol, Benzaldehyd, Benzylformiat,
Caryophyllen, Cashmeran, Carvon, Cedramber, Cedrylacetat, Cedrol,
Celestolid, Zimtalkohol, Zimtaldehyd, Cisjasmon, Citral, Citraldimethylacetal,
Citrasal, Citronellal, Citronellol, Citronellylacetat, Citronellylformiat,
Citronellylnitril, Cyclaset, Cyclamenaldehyd, Cyclaprop, Caron,
Cumarin, Cinnamylacetat, delta-C6-C13 Lactone, Dimethylbenzylcarbinol,
Dihydrojasmon, Dihydrolinalool, Dihydromyrcenol, Dimetol, Dimyrcetol,
Diphenyloxid, Ethylvanillin, Eugenol, Fruitat, Fenchylalkohol, Phenylethylphenylacetat,
Galaxolid, gamma-C6-13-Lactone, Geraniol, Geranylacetat, Geranylformiat,
Geranylnitril, Hedion, Helional, Heliotropin, cis-3-Hexenol, cis-3-Hexenylacetat,
cis-3-Hexenylsalicylat, Hexylzimtaldehyd, Hexylsalicylat, Hyacinthdimethylacetal,
hydrotroper Alkohol, Hydroxycitronellal, Indol, Ionon, Isobomylacetat,
Isocyclocitral, Iso E Super, Isoeugenol, Isononylacetat, Isobutylchinolin,
Jasmal, Jasmolacton, Jasmophiran, Corvon, Ligustoral, Lilial, Limonenoxid,
Limonen, Linalool, Linalooloxid, Linalylacetat, Lyral, Manzanat,
Myol, Menthanylacetat, Menthonat, Methylanthranilat, Methyleugenol,
Menthol, alpha-Methylionon, beta-Methylionon, gamma-Methylionon, Methylisoeugenol,
Methyllavendelketon, Methylsalicylat, Muguetaldehyd, Mugol, Moschus
TM-II, Moschus 781, Moschus C14, Moschus T, Moschusketon, Moschus-Tibeten, Moschus-Mosken,
Myracaldehyd, Methylphenylacetat, Nerol, Nerylacetat, Nopylacetat,
Nopylalkohol, Neobergamat, Eichenmoos Nr. 1, Orivone, Oxyphenylon,
p-Cresylmethylether,
Pentalid, Phenylethylalkohol, Phenylethylacetat, Phenylacetaldehyddimethylacetal,
alpha-Pinen, Rubafuran, Rosenphenon, Rosenoxid, Sandalore, Sandela,
Santalex, Santalinol, Styrallylacetat, Styrallylpropionat, Terpineol,
Terpinylacetat, Tetrahydrolinalool, Tetrahydrolinalylacetat, Tetrahydrogeraniol,
Tetrahydrogeranylacetat, Tonalid, Traseolid, Tripral, Thyrnol, Vanillin,
Verdox, Yara-Yara, Anisöl,
Lorbeeröl,
Rosenholzöl,
Canangaöl,
Kardamomöl,
Cassiaöl,
Zedemholzöl,
Orangenöl,
Mandarinenöl,
Tangerineöl,
Basilikumöl,
Muskatöl,
Zitronellgrasöl,
Nelkenöl,
Korianderöl,
Elemiöl,
Eukalyptusöl,
Fenchelöl,
Galbanumöl,
Geranienöl,
Hibaöl,
Hinokiöl,
Jasminöl,
Lavandinöl,
Lavendelöl,
Zitronenöl,
Zitronengasöl,
Limonenöl,
Neroliöl,
Eichenmoosöl,
Ocoteaöl,
Patschuliöl,
Pfefferminzöl,
Perillaöl,
Petitgrainöl,
Pinienöl,
Rosenöl,
Rosmarinöl,
Kampferöl,
Palmöl,
Muskatellersalbeiöl,
Sandelholzöl,
Minzöl,
Spitzenlavendelöl,
Stemanisöl,
Thymianöl, Tonkabohnentinktur,
Terpentinöl,
Vanillenbohnentinktur, Vetivergrasöl, Bergamotteöl, Ylang-Ylang Öl, Grapefruchtöl, chinesisches
Zitronenöl
(Citrusjunos), Benzoe, Perubalsam, Tolubalsam, Tuberoseöl, Moschustinktur, Castriumtinktur,
Civettinktur und Ambergristinktur.
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Die
Duftzusammensetzung der Erfindung enthält äußerst bevorzugt als Duftmaterial
(Duftsubstanz) mindestens eine Verbindung, ausgewählt aus
Methyldihydrojasmonat, 10-Oxa-16-hexadecanolid,
Styrallylacetat, Linalylacetat, Ethyl-2,2,6-trimethylcyclohexancarboxylat,
Hexamethyl-1,3,4,6,7,8-hexahydrocyclopentabenzopyran und Ethylenbrassylat
(Moschus T).
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Die
sich kühl
anfühlende
Zusammensetzung oder die sich kühl
anfühlende
Hilfszusammensetzung oder die Duftzusammensetzung, die die hauptsächliche,
sich kühl
anfühlende
Substanz und die sich kühl
anfühlende
Hilfszusammensetzung (sich kühl
anfühlende
Zusammensetzung) gemäß der Erfindung
enthält,
wird zu unterschiedlichen Produkten, von denen gewünscht wird,
dass sie eine sich kühl
anfühlenden
Wirkung besitzen, zugegeben und mit ihnen vermischt. Beispiele von
Produkten, die mit der sich kühl
anfühlenden
Zusammensetzung, der sich kühl
anfühlenden
Hilfszusammensetzung und der Duftzusammensetzung der Erfindung vermischt
werden und zu ihr zugegeben werden, schließen Kosmetika, zum Beispiel
verschiedene Lotionen/Essenzen, wie zum Beispiel Weichmacherlotionen,
Adstringenslotionen, Reinigungslotionen, Galmeilotionen, Rasierwasserlotionen,
transparente Make-up-Lotionen und Hautlotionen, Hautkosmetika, zum
Beispiel Cremes/Milchlotionen, wie zum Beispiel Massagecremes, Reinigungscremes,
Hautcremes, Grundierungscremes für
den Sommer, Sonnencremes, Milchlotionen und Lippencremes, Kölnischwasser,
wie zum Beispiel Parfüme
und Kölnischwasser,
Lippenstifte und Deodorants; Toilettenprodukte, zum Beispiel Haarkosmetika, wie
zum Beispiel Shampoos, Haarspülungen,
Haarwässer,
Haargele und Haarwachstumsstimulantien, Gesichtsreiniger, Körperseifen,
Rasiercremes, Rasierschäume,
Gesichtsseifen, Zahnpasten und Mundwässer; Haushaltsgüter, zum
Beispiel unterschiedliche Badezusätze, wie zum Beispiel Pulver,
Flüssigkeiten
und Brausetabletten; Pharmazeutika, zum Beispiel Insektenschutzsprays
und Insektenschutzlotionen, Haarwässer, Kataplasmen, analgetische
Zubereitungen (Lotionen, Sprays etc.) und unterschiedliche Salben;
und Nahrungsmittel und Getränke,
zum Beispiel Gummis, Süßwaren,
Eiscremes, Sorbets, Gelees, erfrischende Getränke und ähnliches ein. Zusätzlich ist
es auch möglich,
die Zusammensetzungen in feuchten, heißen Handtüchern, die geeignet sind, ein
erfrischendes Gefühl
bei der Verwendung zu erzielen, zu verwenden, indem sie mit einer flüssigen Zubereitung
mit einer Wasser bewahrenden Eigenschaft vermischt werden, und der
Stoff oder ähnliches
mit der resultierenden flüssigen
Zubereitung imprägniert
wird. Die Kosmetika, Toilettenprodukte, Bademittel, Pharmazeutika,
Nahrungsmittel und Getränke
in der Erfindung schließen
alle die oben genannten Produkte ein. In diesen Zusammenhang sind
diese lediglich Beispiele der Produkte, die zu der sich kühl anfühlenden
Zusammensetzung, der sich kühl
anfühlenden
Hilfszusammensetzung und der Duftzusammensetzung der Erfindung zugegeben
werden und mit ihr vermischt werden. Daher sind die Produkte, die
mit der sich kühl
anfühlenden
Zusammensetzung, der sich kühl
anfühlenden
Hilfszusammensetzung und der Duftzusammensetzung der Erfindung vermischt
werden und dieser zugegeben werden, nicht auf die speziell oben
veranschaulichten beschränkt.
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Das
Anwendungsverfahren und die Zugabe/Beimischungsmenge der sich kühl anfühlenden
Zusammensetzung oder der sich kühl
anfühlenden
Hilfszusammensetzung oder der Duftzusammensetzung, die selbige enthalten,
gemäß der Erfindung,
kann geeigneterweise in Abhängigkeit
von der Art des Produktes, das mit der Zusammensetzung vermischt
werden soll oder zu diesem zugegeben werden soll, oder seines beabsichtigten
Zecks entschieden werden. Und zwar kann die sich kühl anfühlende Zusammensetzung,
wie oben erwähnt,
zu irgendeinem Zeitpunkt während
der Herstellung des Produktes beigemischt werden. Alternativ können die
Inhaltsstoffe in der sich kühl
anfühlenden
Zusammensetzung in eine hauptsächliche,
sich kühl
anfühlende
Substanz, zum Beispiel 1-Menthol, und andere Inhaltsstoffe getrennt
werden, und diese können
dem Produkt getrennt zugegeben werden, wodurch im Ergebnis die gleiche
Wirkung erzielt wird, wie in dem Fall, in dem die sich kühl anfühlende Zusammensetzung
zu dem Produkt zugegeben wird. Die sich kühl anfühlende Zusammensetzung kann
auch mit dem Produkt zu einem gegebenen Zeitpunkt in Form einer
Duftzusammensetzung zugegeben werden, zu welcher die sich kühl anfühlende Zusammensetzung
vorher zugegeben wurde. Die Zugabemenge der sich kühl anfühlenden
Zusammensetzung kann geeigneterweise in Abhängigkeit von dem Produkt, zu
dem die sich kühl
anfühlende
Zusammensetzung zugegeben oder mit der sie vermischt werden soll,
wie oben erwähnt,
entschieden werden, sie wird jedoch üblicherweise in einer Konzentration
von bevorzugt 0,001 bis 20 Gew.-%, insbesondere 0,01 bis 10 Gew.-%,
basierend auf der Gesamtzusammensetzung des Produktes, verwendet.
In dem Fall, dass die hauptsächliche,
sich kühl
anfühlende
Substanz und die sich kühl
anfühlende
Hilfszusammensetzung getrennt zugegeben und vermischt werden, können deren
Mengen so bestimmt werden, dass die Gesamtmenge der sich kühl anfühlenden
Substanz und der sich kühl
anfühlenden Hilfszusammensetzung,
die zugegeben werden, innerhalb des obigen Zugabebereiches der sich kühl anfühlenden
Zusammensetzung fallen. Des Weiteren kann im Falle der Zugabe in
Form einer Duftzusammensetzung die Zugabemenge so bestimmt werden,
dass die Menge der sich kühl
anfühlenden
Zusammensetzung innerhalb des oben genannten Bereichs fällt, jedoch
wird die Duftzusammensetzung, die die sich kühl anfühlende Zusammensetzung enthält, üblicherweise
in einer Konzentration von bevorzugt 0,01 bis 20 Gew.-%, basierend
auf der Gesamtzusammensetzung des Produktes, verwendet.
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Die
Produkte, auf die die sich kühl
anfühlende
Zusammensetzung, die sich kühl
anfühlende
Hilfszusammensetzung oder die Duftzusammensetzung gemäß der Erfindung
angewandt werden, können
andere Inhaltsstoffe beinhalten, die die Produkte ausmachen, zusätzlich zu
den Zusammensetzungen, die den Produkten ein kühles Gefühl verleihen. Zum Beispiel
können
im Falle von dermatologischen Zubereitungen für äußere Anwendungen, wie zum Beispiel
Kosmetika, Toilettenprodukte und Pharmzeutika, in Abhängigkeit
von der beabsichtigen Verwendung, der Verwendungsform und ähnlichem
der dermatologischen Zubereitungen für die äußere Anwendung Pulverinhaltsstoffe,
flüssige
Fette und Öle,
feste Fette und Öle,
Wachse, Kohlenwasserstoffe, höhere
Fettsäuren,
höhere
Alkohole, Ester, Silikone, anionische Tenside, kationische Tenside,
amphotere Tenside, nichtionische Tenside, Befeuchtungsmittel, wasserlösliche Polymere,
Verdickungsmittel, Film-bildende Mittel, UV-Absorber, absondernde
Mittel, niedere Alkohole, mehrwertige Alkohole, Zucker, Aminosäuren, organische
Amine, synthetische Harzemulsionen, pH-Regulatoren, Hautnährmittel,
Vitamine, Antioxidantien, Antioxidationshilfsmittel, Wasser und ähnliches,
ungefähr
entsprechend Bedarf beigemischt werden. Die dermatologischen Zubereitungen
für die äußere Anwendung
können
in einer üblichen
Art und Weise unter Verwendung einer oder mehrerer dieser Inhaltsstoffe
zusammen mit der sich kühl
anfühlenden
Zusammensetzung, der sich kühl
anfühlenden
Hilfszusammensetzung oder der Duftzusammensetzung gemäß der Erfindung verwendet
werden.
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Im
Folgenden werden die einzelnen Inhaltsstoffe, die oben erläutert wurden,
genauer beschrieben. Als Erstes schließen Beispiele der Pulverinhaltsstoffe
anorganische Pulver, wie zum Beispiel Talk, Kaolin, Glimmer, Sericit,
Muskovit, Phlogopit, synthetischen Glimmer, Lepidolit, Biotit, Lithiumoxidglimmer,
Vermiculit, Magnesiumcarbonat, Calciumcarbonat, Aluminiumsilikat,
Bariumsilikat, Calciumsilikat, Magnesiumsilikat, Strontiumsilikat,
Wolframsäure-Metallsalze,
Magnesium, Siliziumoxid, Zeolit, Bariumsulfat, kalziniertes Calciumsulfat (kalzinierter
Gips), Calciumphosphat, Fluorapatit, Hydroxylapatit, keramisches Pulver,
Metallseifen (zum Beispiel Zinkmyristat, Calciumpalmitat, Aluminiumstearat)
und Bornitride; organische Pulver, wie zum Beispiel Polyamidharzpulver
(Nylonpulver), Polyethylenpulver, Polymethylmethacrylatpulver, Polystyrolpulver,
Styrolacrylsäurecopolymerharzpulver,
Benzoguanaminharzpulver, Polytetrafluorethylenpulver und Cellulosepulver; anorganische
weiße
Pigmente, wie zum Beispiel Titandioxid und Zinkoxid; organische
rote Pigmente, wie zum Beispiel Eisenoxid (Rouge) und Eisentitanat;
anorganische braune Pigmente, wie zum Beispiel gamma-Eisenoxid;
anorganische gelbe Pigmente, wie zum Beispiel Ocker und gelbes Eisenoxid;
anorganische schwarze Pigmente, wie zum Beispiel schwarzes Eisenoxid,
Kohlenschwarz, Titanoxid mit geringen Niveaus; anorganische Violettpigmente,
wie zum Beispiel Mangoviolett und Kobaltviolett; anorganische grüne Pigmente,
wie zum Beispiel Chromoxid, Chromhydroxid und Kobalttitanat; anorganische
blaue Pigmente, wie zum Beispiel Ultramarin und Preußischblau;
perlmuttfarbene Pigmente, wie zum Beispiel Titanoxid beschichtetes
Glimmer, Titanoxid-beschichtetes Bismutoxycholorid, Titanoxid-beschichtetes
Talk, gefärbtes
Titanoxid-beschichtetes Glimmer, Bismutoxychlorid und Argentin;
metallische Pulverpigmente, wie zum Beispiel Aluminiumpulver und Kupferpulver;
organische Pigmente, zum Beispiel Rot Nr. 201, 202, 204, 205, 220,
226, 228 und 405, Orange Nr. 203 und 204, Gelb Nr. 205 und 401 und
Blau Nr. 404; Zirkon-, Barium- oder Aluminiumartige organische Pigmente,
zum Beispiel Rot Nr. 3, 104, 106, 227, 230, 401, und 505, Orange
Nr. 205, Gelb Nr. 4, 5, 202 und 203, Grün Nr. 3 und Blau Nr. 1; und
natürliche
Pigmente, wie zum Beispiel Chlorophyll and β-Karotin.
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Beispiele
von flüssigen
Fetten und Ölen
schließen
Avocadoöl,
Kamillenöl,
Schildkrötenöl, Macadamianussöl, Maisöl, Nerzöl, Olivenöl, Rapssamenöl, Eidotteröl, Sesamöl, Pfirsichöl, Getreidekeimöl, Sasanquaöl, Rizinusöl, Leinsamenöl, Distelöl, Baumwollsamenöl, Perillaöl, Sojabohnenöl, Erdnussöl, Teesamenöl, Kayaöl, Reiskleienöl, chinesisches
Tungöl,
japanisches Tungöl,
Jojobaöl,
Keimöl,
Triglycerol, Gylceroltrioctanoat und Glyceroltriisopalmitat.
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Beispiele
von festen Fetten und Ölen
schließen
Kakaobutter, Kokosnussöl,
Pferdefett, hydriertes Kokosnussöl,
Palmöl,
Rindertalg, Schafstalg, hydrierten Rindertalg, Palmkernöl, Schmalz,
Rinderknochenfett, japanisches Wachskernöl, hydrierte Öle, Klauenöl, japanisches
Wachs und hydriertes Rizinusöl
ein.
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Beispiele
der Wachse schließen
Bienenwachs, Candelillawachs, Baumwollwachs, Carnaubawachs, Wachsmyrtenfruchtwachs,
Mealybugwachs, Walwachs, Kleienwachs, Lanolinwachs, Kapokwachs,
Lanolinazetat, flüssiges
Lanolin, Binnenwachs, Lanolinfettsäureisopropyl, Hexyllaurat,
reduziertes Lanolin, Jojobawachs, hartes Lanolin, Shellackwachs,
POE-Lanolinalkoholether, POE-Lanolinalkoholacetat, POE-Cholesterolether,
Lanolinfettsäurepolyethylenglycol
und hydrierter POE-Lanolinalkoholetherein.
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Beispiele
der Kohlenwasserstofföle
schließen
flüssiges
Paraffin, Ozokerit, Squalen, Pristan, Paraffin, Ceresin, Squalen,
Vaseline und mikrokristallines Wachs ein.
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Beispiele
der höheren
Fettsäuren
schließen
Laurinsäure,
Myristinsäure,
Palmitinsäure,
Stearinsäure, Behensäure, Ölsäure, 12-Hydroxystearinsäure, Undecylensäure, Folsäure, Isostearinsäure, Linolsäure, Linolensäure, Eicosapentaensäure (EPA)
und Docosahexaensäure
(DHA) ein.
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Beispiele
höherer
Alkohole schließen
lineare Alkohole, wie zum Beispiel Laurylalkohol, Cetylalkohol, Stearylalkohol,
Behenylalkohol, Myristylalkohol, Oleylalkohol und Cetostearylalkohol,
und verzweigte Alkohole, wie zum Beispiel Monostearylglycerolether
(Batylalkohol), 2-Decyltetradecinol, Lanolinalkohol, Cholesterin, Phytosterol,
Hexyldodecanol, Isostearylalkohol und Octyldodecanol ein.
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Beispiele
synthetischer Esteröle
schließen
Isopropylmyristat, Cetyloctanoat, Octyldodecylmyristat, Isopropylpalmitat,
Butylstearat, Hexyllaurat, Myristilmyristat, Decyloleat, Hexyldecyldimethyloctanoat,
Cetyllactat, Myristyllactat, Lanolinacetat, Isocetylstearat, Isocetylisostearat,
Cholesteryl-12-hydroxystearat, Ethylenglycoldi-2-ethylhexylat, Dipentaerythritolfettsäureester,
N-Alkylglycolstearat, Neopentylglycoldicaprinat, Diisostearylmalat,
Glyceroldi-2-heptylundecanoat, Trimethylolpropantri-2-ethylhexylat, Trimethylolpropantriisostearat,
Pentaerythritoltetra-2-ethylhexylat, Glyceroltri-2-ethylhexylat, Trimethylolpropantriisostearat,
Cetyl-2-ethylhexanoat, 2-Ethylhexylpalmitat, Glyceroltrimyristat,
Glycerol-tri-2-heptylundecanoat, Rizinusölfettsäuremethylester, Ölsäureöl, Cetostearylalkohol,
Acetoglycerid, 2-Heptylundecylpalmitat, Diisobutyladipat, 2-Octyldodecyl-N-lauryol-L-glutamat,
Di-2-Heptylundecyladipat, Ethyllaurat, Di-2-heptylundecylsebacat, 2-Hexyldecylmyristat,
2-Hexyldecylpalmitat, 2-Hexyldecyladipat, Diisopropylsebacat, 2-Ethylhexylsuccinat,
ethylacetat, Butylacetat, Amylacetat und Triethylcitrat ein.
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Beispiele
der Silikone schließen
lineare Polysiloxane, wie zum Beispiel Dimethylpolysiloxan, Methylphenylpolysiloxan,
und Methylwasserstoffpolysiloxan, cyclische Polysiloxane, wie zum
Beispiel Decamethylpolysiloxan, Dodecamethylpolysiloxan und Tetramethyltetrawassserstoffpolysiloxan;
Silikonharze; und Silikongummen ein.
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Beispiele
der anionischen Tenside schließen
Fettsäureseifen,
wie zum Beispiel Seifenbasen, Natriumlaurat und Natriumpalmitat;
höhere
Alkylschwefelsäureestersalze,
wie zum Beispiel Natriumlaurylsulfat und Kaliumlaurylsulfat; Alkyletherschwefelsäureestersalze,
wie zum Beispiel Triethanolamin-POE-laurylsulfat und Natrium-POE-laurylsulfat;
N-Acylsarcosinsäuren,
wie zum Beispiel Natriumlauroylsarcosinat, höhere Fettsäureamidosulfonate, wie zum
Beispiel Natrium-N-myristoyl-N-methyltaurin, Natriumpalmölfettsäuremethyltaurid und
Natriumlaurylmethyltaurid; Phosphoräureestersalze, wie zum Beispiel
Natrium-POEoleyletherphosphat und POE-Stearyletherhosphat; Sulfosuccinate,
wie zum Beispiel Natriumdi-2-ethylhexylsulfosuccinat, Natriummonolauroylmonoethanolamidpolyoxgethylensulfosuccinat
und Natriumlaurylpolypropylenglycolsulfosuccinat; Alkylbenzensulfonate,
wie zum Beispiel Natrium-lineares Dodecylbenzensulfonat, Triethanolamin-lineares
Dodecylbenzensulfonat und lineare Dodecylbenzensulfonsäure; N-Acylglutamate,
wie zum Beispiel Mononnatrium-N-lauroylglutamat, Dinatrium-N-stearoylglutamat,
Mononatrium-N-myristoyl-L-glutamat;
höhere
Fettsäureesterschwefelsäureestersalze,
wie zum Beispiel Natrium-hydriertes Kokosnussölfettsäureglycerolsulfat; sulfatierte Öle, wie
zum Beispiel Türkisch-Rotöl; POE-Alkylethercarbonsäuren, POE-Alkylallylethercarboxylate, α-Olefinsulfonate,
höhere
Fettsäureestersulfonate,
sekundäre
Alkohol schwefelsäureestersalze, höhere Fettsäurealkylolamidschwefelsäureestersalze,
Natriumlauroylmonoethanolamidsuccinat, Ditriethanolamin-N-palmitoylaspartat
und Natriumkasein ein. Oben bedeutet POE eine Polyoxyethylenkette.
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Beispiele
der kationischen Tenside schließen
Alkyltrimethylammoniumsalze, wie zum Beispiel Stearyltrimethylammoniumchlorid
und Lauryltrimethylammoniumchlorid; Dialkyldimethylammoniumsalze,
wie zum Beispiel Distearyldimethylammoniumchlorid; Poly(N,N'-dimethyl-3,5-methylenpiperidinium)chlorid;
Alkylpyridiniumalze, wie zum Beispiel Cetylpyridiniumchlorid; quartäre Alkylammoniumsalze,
Alkyldimethylbenzyl ammoniumsalze, Alkylisochinolinsalze, Dialkylmorpholinsalze,
POE-Alkylamine, Alkylaminsalze, Polyaminfettsäurederivate, Amylalkoholfettsäurederivate,
Benzalkoniumchlorid und Benzethoniumchlorid ein.
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Beispiele
der amphoteren Tenside schließen
amphotere Imidazolintenside, wie zum Beispiel Natrium-2-undecyl-N,N,N-(hydroxyethylcarboxymethyl)-2-imidazolin
und Dinatrium-2-cocoyl-2-imidazolinhydroxid-1-carboxyethyloxy;
und Betaintenside, wie zum Beispiel 2-Heptadecyl-N-carboxymethyl-N-hydroxyethylimidazoliniumbetain,
Lauryldimethylaminoessigsäurebetain,
Alkylbetaine, Amidbetaine und Sulfobetaine ein.
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Beispiele
lipophiler, nichtionischer Tenside schließen Sorbitanfettsäureester,
wie zum Beispiel Sorbitanmonooleat, Sorbitanmonoisostearat, Sorbitanmonolaurat,
Sorbitanmonopalmitat, Sorbitanmonostearat, Sorbitansesquioleat,
Sorbitantrioleat, Diglycerolsorbitanpenta-2-ethylhexylat und Diglycerolsorbitantetra-2-ethylhexylat;
Glycerol oder Polyglycerolfettsäureester,
wie zum Beispiel Glycerolmonobaumwollsamenölfettsäureester, Glycerolmonoerucat,
Glycerolsesquioleat, Glycerolmonostearat, Glycerol-α,α'-oleatpyroglutamat
und Glycerolmonostearatmalat; Propylenglycolfettsäureester,
wie zum Beispiel Propylenglycolmonostearat; hydrierte Rizinusölderivate
und Glycerolalkylether ein.
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Beispiele
hydrophiler, nichtionischer Tenside schließen POE-(Polyoxyethylen)sorbitanfettsäureester, wie
zum Beispiel POE-Sorbitanmonooleat, POE-Sorbitanmonostearat, POE-Sorbitanmonooleat
und POE-Sorbitantetraoleat; POE-Sorbitolfettsäureester,
wie zum Beispiel POE-Sorbitolmonolaurat, POE-Sorbitolmonooleat,
POE-Sorbitolpentaoleat und POE-Sorbitolmonostearat; POE-Glycerolfettsäureester,
wie zum Beispiel POE-Glycerolmonostearat, POE-Glycerolmonoisostearat
und POE-Glyceroltriisostearat; POE-Fettsäureester, wie zum Beispiel
POE-Monooleat, POE-Distearat, POE-Monodioleat und Ethylenglycoldistearat; POE-Alkylether,
wie zum Beispiel POE-Laurylether,
POE-Oleylether, POE-Stearylether, POE-Behenylether, POE-2-Octyldodecylether
und POE-Cholestanolether; POE-Alkylphenylether, wie zum Beispiel
POE-Octylphenylether, POE-Nonylphenylether und POE-Dinonylphenylether;
pluronicartige Tenside, wie zum Beispiel Pluronic; POE.POP(Polyoxypropylen)alkylether,
wie zum Beispiel POE.POP-Cetylether, POE.POP-2-Decyltetradecylether,
POE.POP-Monobutylether, hydriertes POE.POP-Lanolin und POE.POP-Glycerolether;
TetraPOE.tetraPOP-Ethylenediaminkondensate, wie zum Beispiel Tetronic;
POE-Rizinusöl
oder hydrierte POE- Rizinusölderivate,
wie zum Beispiel POS-Rizinusöl,
hydriertes POS-Rizinusöl,
hydriertes POE-Rizinusölmonoisostearat,
hydriertes POE-Rizinusöltriisostearat,
hydriertes POE-Rizinusölmonopyroglutamatmonoisostearatdiester
und hydriertes POE-Rizinusölmaleat;
POE-Bienenwachslanolinderivate, wie zum Beispiel POE-Sorbitolbienenwachs;
Alkanolamide, wie zum Beispiel Kokosnussölfettsäurediethanolamid, Laurinsäuremonoethanolamid
und Fettsäureisopropanolamide;
POE-Propylenglycolfettsäureester,
POE-Alkylamine, POE-Fettsäureamide,
Sucrosefettsäureester,
POE-Nonylphenyl formal dehydkondensate; Alkylethoxydimethylaminoxide; und
Trioleylphosphat ein. In Obigem bedeutet POP eine Polyoxypropylenkette.
Zusätzlich
bedeutet POE.POP eine Polyoxyethylenpolyoxypropylenblockcopolymerkette.
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Beispiele
der Befeuchtungsmittel schließen
Polyethylenglycol, Propylenglycol, Glycerol, 1,3-Butylenglycol, Xylitol, Sorbitol, Maltitol,
Chondroitinsulfat, Hyaluronsäure,
Mucoitinsulfat, Charoninsäure,
Atelocollagen, Cholesteryl-12-hydroxystearat, Natriumlactat, Gallensäuresalze,
DL-Pyrrolidoncarbonlsäuresalze,
kurzkettiges lösliches
Kollagen, Diglycerol (EO) PO-Addukte, Extrakte der Kastanienrose
(R. roxburghii plena), Extrakte der Schafgarbe (Achillea milleofolium)
und Extrakte des weißen
Steinklees, Ceramide und Glucosylceramide. Im Obigen bedeutet EO
Ethylenoxid und PO Propylenoxid ein.
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Beispiele
natürlicher,
wasserlöslicher
Polymere schließen
von Pflanzen abstammende Polymere, wie zum Beispiel Gummi arabicum,
Tragacanthgummi, Guargummi, Galactan, Carobgummmi, Karayagummi,
Carrageen, Pectin, Agar, Quittensamen (Quitte), kolloidale Alge
(brauner Algenextrakt), Stärke
(Reis, Mais, Kartoffel, Weizen) und Glycyrrhizinat; von Mikroorganismen
abgeleitete Polymere, wie zum Beispiel Xanthangummi, Dextran, Succinoglycan
und Pullulan; und von Tieren abgeleitete Polymere, wie zum Beispiel
Kollagen, Kasein, Albumin und Gelatine ein.
-
Beispiele
von halbsynthetischen, wasserlöslichen
Polymeren schließen
Stärkepolymere,
wie zum Beispiel Carboxymethylstärke
und Methylhydroxypropylstärke;
Cellulosepolymere, wie zum Beispiel Methylcellulose, Nitrocellulose,
Ethylcellulose, Methylhydroxypropylcellulose, Hydroxyethylcellulose,
Natriumcellulosesulfat, Hydroxypropylcellulose, Natriumcarboxymethylcellulose
(CMC), kristalline Cellulose und Cellulosepulver; und Alginatpolymere,
wie zum Beispiel Natriumalginat and Propylenglycolalginat ein.
-
Beispiele
von synthetischen, wasserlöslichen
Polymeren schließen
Vinylpolymere, wie zum Beispiel Polyvinylalkohol, Polyvinylmethylether,
Polyvinylpyrrolidon und Carboxyvinylpolymer (Carbopol); Polyoxyethylenpolymere,
wie zum Beispiel Polyethylenglycol 20.000, 4.000.000 oder 600.000;
copolymerisierte Polymere, wie zum Beispiel Polyoxyethylenpolypropylencopolymere;
acrylische Polymere, wie zum Beispiel Natriumpolyacrylat, Polyethylacrylat
und Polyacrylamid; Polyethylenimin und kationische Polymere ein.
-
Beispiele
von anorganischen, wasserlöslichen
Polymeren schließen
Bentonit, Aluminummagnesiumsilicat (Bienenharz), Laponit, Hectorit
und Kieselsäureanhydrid
ein.
-
Beispiele
der Verdickungsmittel schließen
Gummi arabicum, Carrageen, Karayagummi, Tragacanthgummi, Carobgummi,
Quittensamen (Quitte), Kasein, Dextrin, Gelatine, Natriumpectat,
Natriumalginat, Methylcellulose, Ethylcellulose, CMC, Hydroxyethylcellulose,
Hydroxypropylcellulose, PVA, PVM, PVP, Natriumpolyacrylat, Carbooxyvinylpolymer,
Johannisbrotkernmehl, Guargummi, Tamarindgummi, Dialkyldimethylammoniumsulfatcellulose,
Xanthangummi, Aluminiummagnesiumsilikat, Bentonit und Hectorit ein.
-
Beispiele
der UV-Absorptionsmittel schließen
Benzoesäure,
UV-Absorptionsmittel, wie zum Beispiel p-Aminobenzoesäure (hiernach
als PABA abgekürzt),
PABA-Monoglycerolester, N,N-Dipropoxy-PABA-ethylester, N,N-Diethoxy-PABA-ethylester,
N,N-Dimethyl-PABA-ethylester,
N,N-Dimethyl-PABA-butylester und N,N-Dimethyl-PABA-methylester;
Anthranilsäure-UV-Absorptionsmittel,
wie zum Beispiel Homomenthyl-N-acetylanthranilat; Cinnamat-UV-Absorptionsmittel,
wie zum Beispiel Octylcinnamat, Ethyl-4-isopropylcinnamat, Methyl-2,5-diisopropylcinnamat,
Ethyl-2,4-diisopropylcinnamat, Methyl-2,4-diisopropylcinnamat, Propyl-p-methoxycinnamat,
Isopropyl-p-methoxycinnamat, Isoamyl-p-methoxycinnamat, Octyl-p-methoxycinnamat
(2-Ethylhexyl-p-methoxycinnamat, 2-Ethoxyethyl-p-methoxycinnamat, Cyclohexyl-p-methoxycinnamat, Ethyl-α-cyano-β-phenylcinnamat, 2-Ethylhexyl-α-cyano-β-phenylcinnamat
und Glycerolmono-2-ethylhexanoyl-di-p-methoxycinnamat; Benzophenon-UV-Absorptionsmittel,
wie zum Beispiel 2,4-Dihydroxybenzophenon, 2,2'-Dihydroxy-4-methoxybenzophenon,
2,2'-Dihydroxy-4,4'-dimethoxybenzophenon, 2,2',4,4'-Tetrahydroxybenzophenon,
2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon, 2-Hydroxy-4-methoxy-4'-methylbenzophenon,
2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon-5-sulfonatsalze, 4-Phenylbenzophenon,
2-Ethylhexyl-4'-phenylbenzophenon-2-carboxylate, 2-Hydroxy-4-n-octoxybenzophenon
und 4-Hydroxy-3-carboxybenzophenon; 3- (4'-Methylbenzyliden)-d,l-kampfer,
3-Benzyliden-d,l-kampfer, Urocaninsäure, Ethylurocanat, 2-Phenyl-5-methylbenzoxazol,
2,2'-Hydroxy-5-methylphenylbenzotriazol,
2-(2'-hydroxy-5'-t-octylphenyl)benzotriazol,
2-(2'-Hydroxy-5'-methylphenyl)benzotriazol,
Dibenzalazin, Dianisoylmethan, 4-methoxy-4'-t-butyldibenzoylmethan und 5-(3,3-Dimethyl-2-norbornyliden)-3-pentan-2-on
ein.
-
Beispiele
von Maskierungsmitteln schließen
I-Hydroxyethan-1,1-diphosphonsäure,
Tetranatrium-1-hydroxyethan-1,1-diphosphonat, Dinatriumedetat, Natriumcitrat,
Natriumpolyphosphat, Natriummetaphosphat, Gluconsäure, Phosphorsäure, Zitronensäure, Ascorbinsäure, Bernsteinsäure und
Edetinsäure
ein.
-
Die
niederen Alkohole schließen
Methanol, Ethanol, Propanol, Isopropanol, Isobutylalkohol und t-Butylalkohol
ein.
-
Beispiele
der mehrwertigen Alkohole schließen zweiwertige Alkohole, wie
zum Beispiel Ethylenglycol, Propylenglycol, Trimethylenglycol, 1,2-Butylenglycol,
1,3-Butylenglycol, Tetramethylenglycol, 2,3-Butylenglycol, Pentamethylenglycol,
2-Buten-1,4-diol, Hexylenglycol und Octylenglycol; dreiwertige Alkohole,
wie zum Beispiel Glycerol, Trimethylolpropan und 1,2,6-Hexantriol;
vierwertige Alkohol, wie zum Beispiel Pentaerythritol; fünfwertige
Alkohole, wie zum Beispiel Xylitol, sechswertige Alkohole, wie zum
Beispiel Sorbitol und Mannitol; mehrwertige Alkoholpolymere, wie
zum Beispiel Diethylenglycol, Dipropylenglycol, Triethylenglycol,
Polypropylenglycol, Tetraethylenglycol, Diglycerol, Polyethylenglycol,
Triglycerol, Tetraglycerol und Polyglycerol; zweiwerte Alkoholalkylether,
wie zum Beispiel Ethylenglycolmonomethylether, Ethylenglycolmonoethylether, Ethylenglycolmonobutylether,
Ethylenglycolmonophenylether, Ethylenglycolmonohexylether, Ethylenglycolmono-2-methylhexylether,
Ethyleneglycolisoamylether, Ethylenglycolbenzylether, Ethylenglycolisopropylether, Ethylenglycoldimethylether,
Ethylenglycoldiethylether und Ethylenglycoldibutylether; zweiwertige
Alkoholalkylether, wie zum Beispiel Diethylenglycolmonomethylether,
Diethylenglycolmonoethylether, Diethyleneglycolmonobutylether, Diethylenglycoldimethylether,
Diethylenglycoldiethylether, Diethylenglycolbutylether, Diethylenglycolmethylethylether,
Triethylenglycolmonomethylether, Triethylenglycolmonoethylether,
Propylenglycolmonomethylether, Propylenglycolmonoethylether, Propylenglycolmonobutylether,
Propylenglycolisopropylether, Dipropylenglycolmethylether, Dipropylenglycolethylether
und Dipropylenglycolbutylether; zweiwertige Alkoholetherester, wie
zum Beispiel Ethylenglycolmonomethyletheracetat, Ethylenglycolmonoethyletheracetat, Ethylenglycolmonobutyletheracetat,
Ethylenglycolmonophenyletheracetat, Ethylenglycoldiadipat, Ethylenglycoldisuccinat,
Diethylenglycolmonoethyletheracetat, Diethylenglycolmonobutyletheracetat,
Propylenglycolmonomethyletheracetat, Propylenglycolmonoethyletheracetat,
Propylenglycolmonopropyletheracetat und Propylenglycolmonophenyletheracetat;
Glycerolmonoalkylether, wie zum Beispiel Chimylalkohol, Selachylalkohol und
Batylalkohol; Zuckeralkohole, wie zum Beispiel Sorbitol, Maltitol,
Maltotriose, Mannitol, Sucrose, Erythritol, Glucose, Fructose, Stärkeabbauzucker,
Maltose, Xylitose und reduzierte Alkohole aus Stärkeabbauzuckern; Glysolid,
Tretrahydrofurfurylalkohol, POE-Tetrahydrofurfurylalkohol, POP-Butylether,
POP.POE-Butylether, Tripolyoxypropylenglycerolether, POP-Glycerolether,
POP-Glyceroletherphosphat und POP.POE-Pentaerythritolether ein.
-
Beispiele
von Monosacchariden schließen
Triosen, wie zum Beispiel D-Glycerylaldehyd und Dihydroxyaceton;
Tetrosen, wie zum Beispiel D-Erythrose, D-Erythrulose, D-Threose
und Erythritol; Pentosen, wie zum Beispiel L-Arabinose, D-Xylose,
L-Lyxose, D-Arabinose, D-Ribose,
D-Riburose, D-Xylulose und L-Xylulose; Hexosen, wie zum Beispiel
D-Glucose, D-Talose,
D-Psicose, D-Galactose, D-Fructose, L-Galactose, L-Mannose und D-Tagatose;
Heptosen, wie zum Beispiel Aldoheptose und Heptulose; Octosen, wie
zum Beispiel Octulose; Desoxyzucker, wie zum Beispiel 2-Desoxy-D-ribose,
6-Desoxy-L-galactose und 6-Desoxy-L-mannose;
Aminozucker, wie zum Beispiel D-Glucosamin, D-Galactosamin, Sialinsäure, Aminouronsäure und
Muraminsäure;
und Uronsäuren,
wie zum Beispiel D-Glucuronsäure, D-Mannuronsäure, L-Guluronsäure, D-Galacturonsäure und
L-Iduronsäure
ein.
-
Beispiele
von Oligosacchariden schließen
Sucrose, Gentianose, Umbelliferose, Lactose, Planteose, Isolychnosen, α,α-Threhalose,
Raffinose, Lychnosen, Umbilicin, Stachyose und Verbascosen ein.
-
Beispiele
von Polysacchariden schließen
Cellulose, Quittensamen, Chondroitinsulfat, Stärke, Galactan, Dermatansulfat,
Glycogen, Gummi arabicum, Heparansulfat, Hyaluronsäure, Tragacanthgummi,
Keratansulfat, Chondroitin, Xanthangummi, Mucoitinsulfat, Guargummi,
Dextran, Keratosulfat, Johannisbrotkernmehl, Succinoglucan und Caronsäure ein.
-
Beispiele
der Aminosäuren
schließen
neutrale Aminosäuren,
wie zum Beispiel Glycin, Alanin, Valin, Leucin, Isoleucin, Serin,
Threonin, Tryptophan, Cystin, Cystein, Methionin, Prolin und Hydroxyprolin;
saure Aminosäuren,
wie zum Beispiel Aspartamsäure,
Glutaminsäure,
Asparagin und Glutamin; and basische Aminosäuren, wie zum Beispiel Alginin,
Histidin, Lysin und Hydroxylysin ein. Zusätzlich schließen Beispiele
von Aminosäurederivaten
Natrium, Acylsarcosinate (Natriumlauroylsarcosinat), Acylglutaminsäuresalze,
Natriumacyl-β-alanin,
Glutathion und Pyrrolidoncarbonsäure
ein.
-
Beispiele
der organischen Amine schließen
Monoethanolamin, Diethanolamin, Triethanolamin, Morpholin, Triisopropanolamin,
2-Amino-2-methyl-1,3-propandiol und 2-Amino-2-methyl-1-propanol ein.
-
Beispiele
der synthetischen Harzemulsionen schließen Acrylharzemulsionen, Polyethylacrylatemulsionen,
Acrylharzlösungen,
Polyalkylacrylatemulsionen und Polyvinylacetatharzemulsionen ein.
-
Beispiele
für die
pH-Regulatoren schließen
Puffer, wie zum Beispiel Milchsäure-Natriumlactat
und Zitronensäure-Natriumcitrat
ein.
-
Beispiele
der Vitamine schließen
die Vitamine A, B1, B2,
B6, E und ihre Derivate, Pantothensäure und seine
Derivate und Biotin ein.
-
Beispiele
der Antioxidantien schließen
Tocopherole, Dibutylhydroxytoluol, Butylhydroxyanisol und Gallussäureester
ein.
-
Beispiele
der Antioxidations-Hilfesmittel schließen Phosphorsäure, Zitronensäure, Ascorbinsäure, Maleinsäure, Malonsäure, Bernsteinsäure, Fumarsäure, Cephalin,
Hexametaphosphate, Phytinsäure
und Ethylendiamintetraessigsäure
ein.
-
Die
Kosmetika, Toilettenprodukte, Bademittel, Pharmazeutika und Nahrungsmittel
und Getränke
sollen diese in der Erfindung in unterschiedlichen Formen einschließen. Die
Zugabemenge der sich kühl
anfühlenden
Zusammensetzung in diesen Produkten hängt von der Art des Produktes,
der Menge, die bei der Verwendung verwendet wird, und die Form der
Zubereitungen der obigen Produkte, einschließlich Aerosolen, Suspensionen,
Emulsionen, Pflastern, Salben, Kataplasmen, Einreibemittel, Lotionen
und ähnliches,
welche Formen der Lösungsmittel,
die in dem Gesetz über
pharmazeutische Angelegenheiten spezifiziert sind, und Formen, wie
zum Beispiel reinigende Kosmetik, Haarkosmetik, basische Kosmetik,
aromatische Kosmetik, Sonnenbräunungs-/Sonnenschutzgüter, Lippenkosmetika,
Badekosmetika und ähnliche,
welche gemäß Klassenzulassungsstandards
von Kosmetika spezifiziert sind, ein. Wie oben erwähnt, können die
Produkte, die mit der sich kühl
anfühlenden
Zusammensetzung, der sich kühl
anfühlenden
Hilfszusammensetzung oder der Duftzusammensetzung der Erfindung
vermischt werden oder zu ihr zugegeben werden, in irgendeiner Form von
Flüssigkeit,
Feststoff, Pulver und Aerosol verwendet werden. Das heißt, sie
können
bevorzugt in den Produkten verwendet werden, in denen bisher sich
kühl anfühlende Zusammensetzungen
integriert sind.
-
Beispiele
-
Im
Folgenden wird die Erfindung detaillierter mit Verweis auf Beispiele,
Vergleichsbeispiele und Testbeispiele beschrieben werden, es sollte
jedoch selbstverständlich
sein, dass die Erfindung nicht so interpretiert wird, dass sie hierauf
beschränkt
ist. Wenn nicht anders erwähnt,
bedeuten "Teil(e)" und "%" "Gewichtsteil(e)" bzw. "Gew.-%".
-
Beispiele 1 und 2 und
Vergleichsbeispiele 1 bis 4.
-
Es
wurden sich kühl
anfühlende
Zusammensetzungen der Beispiele 1 und 2 und der Vergleichsbeispiele
1 bis 4 mit den Zusammensetzungen (Teile), wie sie in der folgenden
Tabelle 1 beschrieben sind, hergestellt. Tabelle
1 Formulierung
der sich kühl
anfühlenden
Zusammensetzungslösung
-
Unter
Verwendung der obigen sechs Arten der sich kühl anfühlenden Zusammensetzungen der
Beispiele 1 und 2 und der Vergleichsbeispiele 1 bis 4 wurden Körpershampoos
der Beispiele 3 und 4 und der Vergleichsbeispiele 5 bis 8 in einer üblichen
Art und Weise gemäß der Formulierung,
wie sie in der folgenden Tabelle 2 gezeigt ist, hergestellt. Tabelle
2 Körpershampooformulierung
-
Testbeispiel 1
-
Jedes
der Körpershampoos
der Beispiele 3 und 4 und der Vergleichsbeispiele 5 bis 8 wurden
in einem Badezimmer verwendet und auf eine einen reizenden Geruch
mildernde Wirkung bei der Verwendung, die Stärke des kühlen Gefühls unmittelbar nach der Verwendung,
die Stärke
des kühlen
Gefühls
20 Minuten nach der Verwendung (Beständigkeit) untersucht. Die Untersuchung
wurde durch 14 Dufttestexperten, die mehr als fünf Jahre Erfahrung besaßen, durchgeführt. Eine
Notenbewertung wurde gemäß des folgenden
siebenstufigen Kriteriums gebildet und ein durchschnittlicher Wert
wurde gebildet, wobei das Körpershampoo
des Vergleichsbeispiels 5, das lediglich 1-Menthol enthielt, die
Bewertung 4 besaß.
-
[Bewertungsnoten]
-
- 7: Sehr hoch, verglichen mit dem Vergleichsbeispiel 5
- 6: Hoch, verglichen mit dem Vergleichsbeispiel 5
- 5: Leicht höher
als Vergleichsbeispiel 5
- 4: Gleich mit Vergleichsbeispiel 5
- 3: Leicht weniger als Vergleichsbeispiel 5
- 2: Weniger als Vergleichsbeispiel 5
- 1: Sehr viel weniger als Vergleichsbeispiel 5
-
-
-
-
Wie
aus den obigen Tabellen 3, 4 und 5 offensichtlich ist, kann etwas
Verbesserung bei der einen reizenden Geruch mildernde Wirkung und
der Fortdauer des kühlen
Gefühls
im Falle des Vermischens von 1-Menthol mit Isopulegol und 3-1(1-Menthoxypropan)-1,2-diol
(Vergleichsbeispiel 8), verglichen mit dem Fall des Verwendens von
1-Menthol alleine (Vergleichsbeispiel 5), erzielt werden, die Verbesserung
ist jedoch noch nicht befriedigend. Aus den Untersuchungsergebnissen
der Beispiele 1 und 2 kann jedoch geschlossen werden, dass bedeutend
verbesserte Wirkungen in jeder der Eigenschaften der einen reizenden
Geruch mildernde Wirkung, der Stärke
des kühlen
Gefühls
und der Fortdauer durch weiteres Beimischen eines Salicylsäureesters
erzielt werden kann.
-
Beispiele 5 und 6 und
Vergleichsbeispiele 9 bis 12
-
Es
wurden die sich kühl
anfühlenden
Zusammensetzungen der Beispiele 5 und 6 und der Vergleichsbeispiele
9 bis 12 mit den Zusammensetzungen (Teile), wie sie in der folgenden
Tabelle 6 beschrieben sind, hergestellt. Tabelle
6
-
Beispiele 7 und 8 und
Vergleichsbeispiele 13 bis 16
-
Sechs
Arten von Duftzusammensetzungen mit der sich kühl anfühlenden Zusammensetzung wurden aus
35 Teilen einer jeder der sechs Arten der sich kühl anfühlenden Zusammensetzungen der
obigen Beispiele 5 und 6 und der Vergleichsbeispiele 9 bis 12 und
60 Teilen eines mit Zitrus-Kräuter-Note
vermischten Duftmaterials (hergestellt durch Takasago International
Corporation) erhalten. Unter Verwendung dieser sechs Arten der sich
kühl anfühlenden
Zusammensetzungen wurden Körpershampoos
der Beispiele 7 und 8 und der Vergleichsbeispiele 13 bis 16 gemäß den Formulierungen,
wie sie in der folgenden Tabelle 7 gezeigt sind, hergestellt. Tabelle
7 Körpershampooformulierung
-
Testbeispiel 2
-
Die
Körpershampoos
der Beispiele 7 und 8 und der Vergleichsbeispiele 13 bis 16 wurden
in der gleichen Art und Weise wie in Testbeispiel 1 verwendet und
eine Bewertung für
die Duftdiffusionsfähigkeit
bei der Verwendung, die einen reizenden Geruch mildernde Wirkung
und die Stärke
des kühlen
Gefühls
und die Fortdauer des kühlen
Gefühls
und die Duft beibehaltende Eigenschaft nach 20 Minuten nach der
Verwendung wurde durchgeführt.
Die Beurteilungsergebnisse sind in den Tabellen 8 bis 12 gezeigt.
-
Die
Beurteilung wurde durch 12 Dufttestexperten durchgeführt, die
jeweils mehr als fünf
Jahre Erfahrung besaßen.
Eine Notenbewertung wurde gemäß des folgenden
siebenstufigen Kriteriums gebildet, und Durchschnittswerte wurden
zusammengefasst, wobei das Körpershampoo
des Vergleichsbeispiels 13, das lediglich 1-Menthol enthält, die
Bewertung 4 besitzt.
-
[Bewertungsnoten]
-
- 7: Sehr hoch, verglichen mit dem Vergleichsbeispiel 13
- 6: Hoch, verglichen mit dem Vergleichsbeispiel 13
- 5: Leicht höher
als Vergleichsbeispiel 13
- 4: Gleich mit Vergleichsbeispiel 13
- 3: Leicht weniger als Vergleichsbeispiel 13
- 2: Weniger als Vergleichsbeispiel 13
- 1: Sehr viel weniger als Vergleichsbeispiel 13
-
-
-
-
-
-
Aus
den obigen Tabellen 8 bis 12 ist offensichtlich, dass in dem Fall
des Vermischens von 1-Menthol mit
Isopulegol und/oder 3-(1-Mentoxy)propan-1,2-diol eine Tendenz der
Verbesserung in der Diffusionsfähigkeit
des Duftes und der Duft beibehaltenden Eigenschaft in der Zusammensetzung,
in welcher 3-(1-Mentoxy)propan-1,2-diol beigemischt wurde, ersichtlich
ist, und etwas Tendenz der Verbesserung der Stärke des kühlen Gefühls, der Fortdauer des kühlen Gefühls und
der Duft beibehaltenden Eigenschaft in der Zusammensetzung, in welcher
Isopulegol und 3-(1-Mentoxy)propan-1,2-diol beigemischt wurden,
ersichtlich ist, jedoch die Verbesserung noch nicht in jedem Fall
ausreichend ist. Auf der anderen Seite ist es selbstverständlich, dass
die Zusammensetzung (Beispiele 7 und 8), in welchen ein Salicylsäureester
(Inhaltsstoff C) des Weiteren mit Isopulegol und 3-(1-Mentoxy)propan-1,2-diol
(Inhaltsstoff B) vermischt ist, das Erreichen von ausgezeichneten
Wirkungen auf jeweils die Diffusionsfähigkeit des Duftes bei der
Verwendung, die Duft beibehaltende Eigenschaft, die einen reizenden
Geruch mildernde Wirkung, die Stärke
des kühlen
Gefühls
und die Fortdauer ermöglichen.
-
9 bis 11
-
Es
wurden drei Arten von sich kühl
anfühlenden
Zusammensetzungslösungen
der Beispiele 9 bis 11 mit den Zusammensetzungen (Teile), wie sie
in der folgenden Tabelle 13 beschrieben sind, hergestellt.
-
-
Testbeispiel 3
-
Jede
der obigen drei Arten der sich kühl
anfühlenden
Zusammensetzungslösungen
der Beispiele 9 bis 11 wurden einer umfassenden Beurteilung bezüglich minzigem
Gefühl,
natürlichem
Gefühl,
Balance des Geruchs und süßer Duftcharakteristik
des Menthols unterworfen. Die Beurteilung wurde durch 13 Dufttestexperten
durchgeführt,
welche über
fünf Jahre
Erfahrung besaßen.
Eine Notenbewertung wurde gemäß dem folgenden
siebenstufigen Kriterium bestimmt und ein Durchschnittswert wurde
aufsummiert, wobei die Zusammensetzung des Vergleichsbeispiels 1,
das lediglich 1-Menthol enthält,
die Bewertung 4 besitzt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 14 gezeigt.
-
[Bewertungsnoten]
-
- 7: Sehr hoch, verglichen mit dem Vergleichsbeispiel 1
- 6: Hoch, verglichen mit dem Vergleichsbeispiel 1
- 5: Leicht höher,
als Vergleichsbeispiel 1
- 4: Gleich mit Vergleichsbeispiel 1
- 3: Vergleichsbeispiel 1 ist leicht besser
- 2: Vergleichsbeispiel 1 ist ausgezeichnet
- 1: Vergleichsbeispiel 1 ist sehr ausgezeichnet
-
Tabelle
14 Umfassende
Beurteilungsergebnisse
-
Aus
Tabelle 14 kann geschlossen werden, dass sowohl aus Benzylsalicylat,
Menthylsalicylat als auch 2-Hydroxyethylsalicylat gute Ergebnisse
beim Duft, wie zum Beispiel minzartigem Gefühl, natürlichem Gefühl, Ausgeglichenheit des Geruchs
und süße Dufteigenschaft
des Menthols erreicht wird, und insbesondere ist der 2-Hydroxyethylester
ausgezeichnet.
-
Beispiel 12 und Vergleichsbeispiel
17
-
Gemäß der in
Tabelle 15 gezeigten Formulierung wurden Duftzusammensetzungen des
Beispiels 12 und des Vergleichsbeispiels 17 in einer üblichen
Art und Weise hergestellt.
-
-
Beispiel 13 und Vergleichsbeispiel
18
-
Gemäß der in
Tabelle 16 gezeigten Formulierung wurden Shampoos des Beispiels
13 und des Vergleichsbeispiels 18 jeweils in einer Menge von 100
g hergestellt, welche 1,0% der Duftzusammensetzungen des Beispiels
12 bzw. des Vergleichsbeispiels 17 enthalten.
-
Tabelle
16 Formulierung
des Shampoos
-
Testbeispiel 4
-
Unter
Verwendung der obigen Shampoos des Beispiels 13 und des Vergleichsbeispiels
18 wurden die Diffusionsfähigkeit
des Duftes und die Duft beibehaltende Eigenschaft der Shampoos durch
folgendes Testverfahren evaluiert. Die Ergebnisse sind in den Tabellen
17 und 18 gezeigt.
-
(Testverfahren)
-
Fünf Gramm
einer Haarlocke (menschliches Haar) wurden mit 2,5 g eines jeden
Shampoos und 5 ml heißem
Wasser (40°C) über eine
Minute behandelt, mit 1.000 ml heißem Wasser (40°C) gespült, mit
einem Handtuch getrocknet und dann fixiert und über einer Aluminiumfolie stehen
gelassen, um eine Bewertungsprobe herzustellen. In Bezug auf die
Duftdiffusionsfähigkeit
unmittelbar nach dem Fixieren auf der Folie und der Duft beibehaltenden
Eigenschaft nach ungefähr
5 Stunden bei Raumtemperatur, wurde Folgendes bewertet: Welches
besitzt eine höhere
Duftdiffusionsfähigkeit
und welches besitzt eine stärkere
Duft beibehaltende Eigenschaft, das Shampoo aus Beispiel 13 oder
das Shampoo aus dem Vergleichsbeispiel 18.
-
Die
Bewertung wurde durch 10 Dufttestexperten durchgeführt, welche über fünf Jahre
Erfahrung besitzen, und wurde dreimal wiederholt (insgesamt 30 Tester).
-
Tabelle
17 Testergebnisse
der Duftdiffusionsfähigkeit
anhand von Shampoo
-
Tabelle
18 Testergebnisse
der Duft beibehaltenden Eigenschaft anhand von Shampoo
-
Beispiel 14 und Vergleichsbeispiel
19
-
Gemäß der in
der folgenden Tabelle 19 gezeigten Formulierung wurden Spülungen (Conditioner)
des Beispiels 14 und des Vergleichsbeispiels 19 jeweils in einer
Menge von 100 g hergestellt, welche 1,0% der Duftzusammensetzungen
des Beispiels 12 bzw. des Vergleichsbeispiels 17 enthielten.
-
Tabelle
19 Formulierung
des Spülung
-
Testbeispiel 5
-
Unter
Verwendung der obigen Shampoos aus Beispiel 14 und Vergleichsbeispiel
19 wurden die Duftdiffusionsfähigkeit
und die Duft beibehaltende Eigenschaft der Shampoos durch folgendes
Testverfahren evaluiert. Die Testergebnisse sind in Tabellen 20
und 21 gezeigt.
-
(Testverfahren)
-
Fünf Gramm
einer Haarlocke (menschliches Haar) wurden mit 2,5 g einer jeden
Spülung
und 5 ml heißem Wasser (40°C) über eine
Minute behandelt, mit 1.000 ml heißem Wasser (40°C) gespült, mit
einem Handtuch getrocknet und dann fixiert und über einer Aluminiumfolie stehen
gelassen, um eine Bewertungsprobe herzustellen. Es wurden die Duftdiffusionsfähigkeit
unmittelbar nach dem Fixieren auf die Folie und der Duft beibehaltenden
Eigenschaft nach ungefähr
5 Stunden bei Raumtemperatur bewertet. Die Bewertung wurde durch
10 Dufttestexperten durchgeführt,
welche mehr als fünf
Jahre Erfahrung besitzen, und wurde dreimal wiederholt (insgesamt
30 Tester).
-
Tabelle
20 Testergebnisse
der Duftdiffusionsfähigkeit
der Spülung
-
Tabelle
21 Testergebnisse
der Duft beibehaltenden Eigenschaft der Spülung
-
Wie
aus den Ergebnissen der Testbeispiele 4 und 5 offensichtlich wird,
zeigen das Shampoo und die Spülung,
die das vermischte Duftmaterial enthalten, das die sich kühl anfühlende Zusammensetzung
der Erfindung enthält,
sowohl ausgezeichnete Eigenschaften bei der Duftdiffusionsfähigkeit
als auch bei der Duft beibehaltenden Eigenschaft zeigen, insbesondere
ausgezeichnete Wirkungen auf die Duft beibehaltende Eigenschaft.
-
Beispiel 15
-
Gemäß der in
der folgenden Tabelle 22 gezeigten Formulierung wurde 100 g einer
Creme in einer üblichen
Art und Weise hergestellt.
-
Tabelle
22 Formulierung
der Creme
-
Beispiel 16
-
Gemäß der in
der folgenden Tabelle 23 gezeigten Formulierung wurden 100 g einer
Haarspülung
in einer üblichen
Art und Weise hergestellt.
-
Tabelle
23 Formulierung
der Haarspülung
-
Beispiel 17
-
Gemäß der in
der folgenden Tabelle 24 gezeigten Formulierung wurden 100 g eines
Haartonikums in einer üblichen
Art und Weise hergestellt.
-
Tabelle
24 Formulierung
der Haartonikums
-
Beispiel 18
-
Gemäß der in
der folgenden Tabelle 25 gezeigten Formulierung wurden 100 g eines
Deodorantpulversprays in einer üblichen
Art und Weise hergestellt.
-
Tabelle
25 Formulierung
des Deodorantpulversprays
-
Beispiel 19
-
Gemäß der in
der folgenden Tabelle 26 dargestellten Formulierung wurden 100 g
eines flüssigen
Bademittels in einer üblichen
Art und Weise hergestellt.
-
Tabelle
26 Formulierung
des flüssigen
Bademittels
-
Beispiel 20
-
Gemäß der in
der folgenden Tabelle 27 gezeigten Formulierung wurden 100 g einer
Zahnpasta in einer üblichen
Art und Weise hergestellt.
-
Tabelle
27 Formulierung
der Zahnpasta
-
Wenn
die jeweiligen Produkte der Beispiele 15 bis 20 auf die Stärke des
kühlen
Gefühls,
die Fortdauer und eine einen reizenden Geruch mildernde Wirkung
hin untersucht wurden, wurden ausgesprochen gute Ergebnisse wurden
erhalten und auch ausgesprochen verbesserte Duftdiffusionsfähigkeit,
natürliches
Gefühl, Ausgeglichenheit
des Geruchs, Süße und Duft
beibehaltende Eigenschaft wurden in allen Fällen beobachtet, verglichen
mit dem Fall von 1-Menthol
alleine und den Fällen
des Vermischens von 1-Menthol und Isopulegol, 3-(1-Menthoxypropan)-1,2-diol,
2-(1-Menthoxy)ethan-1-ol, 2-Methyl-3-(1-menthoxy)propan-1,2-diol, N-Ethyl-1-menthylcarboxamid,
1-Menthyllactat oder ähnlichem.
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Industrielle Anwendbarkeit
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Wie
oben erwähnt,
zeigt die sich kühl
anfühlende
Zusammensetzung der Erfindung ausgesprochen verbesserte Wirkungen
auf den Duft, wie zum Beispiel das minzige Gefühl, das natürliche Gefühl, die Ausgeglichenheit des
Duftes, die süße Duftcharakteristik
von Menthol und eine einen reizenden Geruch mildernde Wirkung. Darüber hinaus
kann die sich kühl
anfühlende
Zusammensetzung ausgezeichnete Wirkungen im Hinblick auf die Stärke des
kühlen
Gefühls
und die Fortdauer verleihen. Darüber
hinaus zeigt die sich kühl
anfühlende
Zusammensetzung der Erfindung eine Wirkung des Verbesserns der Duftdiffusionsfähigkeit
und der Duft beibehaltenden Eigenschaft eines vermischten Duftmaterials,
und die Wirkung kann auch in den Produktformen realisiert werden.