DE60310353T2 - Halbsteifer Verbinder - Google Patents

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet von Steckern zum Einführen in Buchsen, und genauer ausgedrückt, auf einen Stecker zur Anwendung in einer Steckverbindung, welche mit einer Systemsteckverbindung eines tragbaren Elektronikgeräts verbunden werden soll.
  • BESCHREIBUNG
  • Tragbare Elektronikgeräte, wie Mobilfunktelefone, werden heute immer kleiner gefertigt. Angesichts dieser Entwicklung ist es häufig notwendig, Systemsteckverbindungen mit einer kleineren Höhe vorzusehen, welche neben anderen Aufgaben zum Laden der Gerätebatterie angewendet werden, welches die Anwendung von neuen Steckerkonstruktionen erfordert, um in diese Systemsteckverbindungen zum Sicherstellen eines sicheren Kontakts zu passen. Diese Anforderung ist besonders wichtig bei so genannten Klapphandys mit zwei Baugruppen, welche übereinander geklappt werden können, und wobei nur eine solche Baugruppe eine Systemsteckverbindung umfasst. Es ist jedoch noch ein Problem, sicherzustellen, dass der Stecker nicht beschädigt wird, wenn er während des Einführens in eine Buchse eine Biegung erfährt.
  • Der Ericssonstecker für Systemsteckverbindungen, basierend auf 3 V- und 4 V-Plattformen, hat einen Stecker mit zwei flexiblen Stangen angewendet, welche an der Spitze durch einen Einrasthaken miteinander verbunden sind, wobei die Stangen sowohl abbruch- als auch überlastsicher sind. Die Stangen sind auch flexibel an der Austrittsstelle aus der Steckverbindungsbaugruppe. Das Problem bei dieser Konstruktion ist jedoch, dass sie bei einer Anwendung in dünnen Mobilfunktelefonen schwierig zu dimensionieren ist. Beim Einführen dieses Steckers in eine Buchse wird er gerade in die Buchse eingeführt, während der Stecker zum Entfernen aus der Buchse gebogen werden muss.
  • Ein anderer Steckertyp ist der Typ Molex-SD91180/91181 oder der Stecker, welcher bei dem Nokia-Mobilfunktelefon-Modell 5110 angewendet wird. Dieser Stecker besitzt eine starre Stange, versehen mit einem Vorsprung an der Spitze zum Eingreifen in eine Aussparung eines Buchsengegenstücks. Der Stecker ist darüber hinaus mit einer Feder und einem Druckknopf versehen, wobei die Feder wirkt, um die Stange gegen die Wand einschließlich der Aussparung zu pressen, und dadurch so wirkt, dass der Vorsprung in die Aussparung gepresst wird. Der Druckknopf presst zum Lösen des Steckers aus der Buchse die Stange und Feder nach unten. Durch das Drücken des Druckknopfes wird bewirkt, dass sich der Vorsprung aus der Aussparung der Buchse löst. Dieser Steckertyp ist jedoch nicht abbruch- oder überlastsicher und kann deshalb brechen, das heißt, dass er nicht sicher den Kontakt trennt, wenn der Stecker großen Kräften in einer Richtung im Wesentlichen parallel zu der Öffnungsfläche der Buchse ausgesetzt ist.
  • Noch ein weiterer Steckertyp ist die Nokia-Steckverbindung PoPPort®, welche auch eine einzelne starre Stange mit einer Feder umfasst. Die Stange besitzt einen Vorsprung, welcher durch die Feder in einen Ausschnitt einer Metallwand innerhalb der Buchse gedrückt wird. Der Vorsprung ist geformt, um sich selbst zu lösen, sobald die angewandte Ausziehkraft ein bestimmtes Niveau erreicht. Die Stange ist hier kurz und die Buchse besitzt eine große Kammer, so dass die Steckverbindung ohne Schaden getrennt werden kann. Wegen der geringen Federkraft dieses Steckers und der kurzen Länge des Steckers kann der Sitz innerhalb der Buchse weniger zufrieden stellend sein, welches zu einer ungewünschten Trennung des Steckers führen kann.
  • Folglich besteht ein Bedarf an einem neuen Steckertyp zur Anwendung bei Systemsteckverbindungen mit einer kleinen Höhenabmessung, um das Einführen in dünne Geräte zu ermöglichen, während gleichzeitig das Abbrechen des Steckers wegen einer versehentlich in falscher Richtung aufgebrachten Kraft, im Falle einer falschen Trennung des Steckers von der Buchse, in welche er gesteckt wurde, vermieden wird. Das Dokument US 5848456 legt einen Stecker zum Einführen in eine Buchse gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 offen.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung zielt folglich auf das Lösen der Aufgabe, einen Stecker zu schaffen, welcher auf einfache Weise in eine Buchse eingeführt werden kann und aus einer Buchse herausgezogen werden kann, bei Gewährleistung einer schadensfreien Trennung der Verbindung, sofern der Stecker bei Einführung einer Schaden verursachenden Kraft ausgesetzt ist.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe durch einen Stecker zum Einführen in eine Buchse gelöst, welcher umfasst: eine erste und eine zweite getrennt angeordnete Stange, jede mit einem ersten im Wesentlichen starren Abschnitt und einem zweiten im Wesentlichen flexiblen Abschnitt, und geformt zur lösbaren Aufnahme einer Buchse.
  • Ein zweiter Aspekt der vorliegenden Erfindung zielt auf einen Stecker einschließlich der Merkmale des ersten Aspekts, wobei der erste Abschnitt des Weiteren eine größere Höhe als der zweite Abschnitt aufweist.
  • Ein dritter Aspekt der vorliegenden Erfindung zielt auf einen Stecker einschließlich der Merkmale des zweiten Aspekts, wobei der erste Abschnitt von jeder Stange des Weiteren, angrenzend an den zweiten Abschnitt, mit einem Teil mit einer variierenden Höhe versehen ist.
  • Ein vierter Aspekt der vorliegenden Erfindung zielt auf einen Stecker einschließlich der Merkmale des ersten Aspekts, wobei die Höhenvariation linear ist.
  • Ein fünfter Aspekt der vorliegenden Erfindung zielt auf einen Stecker einschließlich der Merkmale des ersten Aspekts, wobei der zweite Abschnitt eine Aussparung umfasst, welche einen entsprechenden Vorsprung der Buchse aufnimmt.
  • Ein sechster Aspekt der vorliegenden Erfindung zielt auf einen Stecker einschließlich der Merkmale des ersten Aspekts, wobei der zweite Abschnitt einen Vorsprung zum Eingreifen in eine Buchsenaussparung umfasst.
  • Ein siebenter Aspekt der vorliegenden Erfindung zielt auf einen Stecker einschließlich der Merkmale des ersten Aspekts, wobei die zweiten Abschnitte der zwei Stangen an dem Ende, welches am weitesten von den ersten Abschnitten entfernt ist, durch einen dritten Abschnitt mit einer federartigen Wirkung verbunden sind.
  • Ein achter Aspekt der vorliegenden Erfindung zielt auf einen Stecker einschließlich der Merkmale des ersten Aspekts, wobei das Verhältnis zwischen der Höhe und der Länge des Steckers zumindest 1/3 beträgt.
  • Ein neunter Aspekt der vorliegenden Erfindung zielt auf einen Stecker einschließlich der Merkmale des ersten Aspekts, welcher weiter einen Steckerrahmen mit einer vorderen Abschlusswand umfasst, wobei die zwei Stangen an der vorderen Abschlusswand des Steckerrahmens fest angebracht sind und von dieser herausragen.
  • Ein zehnter Aspekt der vorliegenden Erfindung zielt auf einen Stecker einschließlich der Merkmale des neunten Aspekts, wobei die Stangen an der vorderen Abschlusswand mit den ersten Abschnitten befestigt sind.
  • Die vorliegende Erfindung zielt auch auf das Lösen der Aufgabe, eine Steckverbindung zu schaffen, welche in ein Steckverbindungsgegenstück in einer einfachen Weise gesteckt und herausgezogen werden kann, bei Gewährleistung einer schadensfreien Trennung der Verbindung, sofern die Steckverbindung bei Einführung einer Schaden verursachenden Kraft ausgesetzt ist.
  • Gemäß einem elften Aspekt der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe durch eine Steckverbindung einschließlich zumindest eines Steckers zum Einführen in eine Buchse einer entsprechenden Steckverbindung gelöst, wobei der Stecker umfasst:
    eine erste und eine zweite getrennt angeordnete Stange, jede mit einem ersten im Wesentlichen starren Abschnitt und einem zweiten im Wesentlichen flexiblen Abschnitt, und geformt zur lösbaren Aufnahme einer Buchse.
  • Der Stecker zum Einführen in eine Buchse wird durch die Merkmale von Anspruch 1 definiert. Weitere Ausführungsformen der Steckverbindung werden in den abhängigen Ansprüchen 2–9 definiert.
  • Die Erfindung weist folgende Vorteile auf. Sie ist klein und kompakt und ermöglicht kleine Höhen des Steckers, welcher bei einer Systemsteckverbindung angewendet wird. Sie ermöglicht eine stabile Befestigung von Zusatzgeräten an der Systemsteckverbindung. Sie ermöglicht auch eine schadensfreie Trennung des Steckers von der Buchse der Systemsteckverbindung, wenn der Stecker gebogen wird. Das normale Einführen und Herausziehen des Steckers ist des Weiteren direkt und einfach zu verstehen, weil beim Herausziehen des Steckers aus der Buchse kein Biegen erforderlich ist.
  • Es ist zu betonen, dass der Begriff "umfassen" bei Verwendung in dieser Spezifikation gewählt wird, um die Präsenz von erklärten Merkmalen, Ganzzahlen, Schritten oder Komponenten zu spezifizieren, aber schließt die Präsenz oder Addition von einem oder mehreren anderen Merkmalen, Ganzzahlen, Schritten, Komponenten oder Gruppen davon nicht aus.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird jetzt detaillierter mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • die 1 eine Perspektivansicht einer Zusatzgerätsteckverbindung einschließlich von zwei erfindungsgemäßen Steckern zeigt,
  • die 2 eine Perspektivansicht einer Systemsteckverbindung einschließlich von zwei Buchsen zur Aufnahme der Stecker von der Zusatzgerätsteckverbindung zeigt,
  • die 3 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Steckers zeigt,
  • die 4 eine Schnittansicht eines in eine Buchse eingeführten Steckers gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt, wobei der Schnitt entlang den Linien A-A von 1 und 2 vorgenommen wurde,
  • die 5 eine Schnittansicht eines in eine Buchse eingeführten Steckers gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt, wobei der Schnitt entlang den Linien A-A von 1 und 2 vorgenommen wurde,
  • die 6 eine Schnittansicht eines in eine Buchse eingeführten Steckers gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung zeigt, wobei der Schnitt entlang den Linien A-A von 1 und 2 vorgenommen wurde, und
  • die 7a–d eine Schnittansicht eines in eine entsprechende Buchse eingeführten Steckers zeigt, und sein Lösen aus der Buchse, sobald eine Ablösekraft auf den Stecker aufgebracht wird.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die 1 zeigt eine Perspektivansicht einer Zusatzgerätsteckverbindung 10 zum Einführen in eine Systemsteckverbindung eines tragbaren Elektronikgeräts. Bei einem solchen Gerät handelt es sich vorzugsweise um ein Mobilfunktelefon, aber auch mehrere andere Gerätetypen sind möglich. Ein solches Gerät kann beispielsweise auch ein PDA (Personal Digital Assistant), ein Palmtop-Computer, ein Laptop-Computer, ein tragbares Spielgerät und ein Smartphone sein. Die Zusatzgerätsteckverbindung ist normalerweise zum Anschließen eines Zusatzgeräts, wie beispielsweise einer Freisprechvorrichtung für ein Telefon, vorgesehen. Es gibt natürlich viele andere Zusatzgerätetypen, welche an ein Telefon angeschlossen werden können, wie eine Zusatztastatur, ein Ladegerät, ein MP3-Player oder eine Kamera. Um dieses auszuführen, umfasst die Zusatzgerätsteckverbindung 10 eine Anzahl von elektrischen Schnittstellen 11, welche zwischen den zwei erfindungsgemäßen Steckern 12 ausgebildet sind. Die Stecker 12 gewährleisten einen sicheren mechanischen Anschluss der Steckverbindung an eine Systemsteckverbindung, so dass ein elektrischer Kontakt zwischen den elektrischen Schnittstellen 11 der Steckverbindung und den entsprechenden elektrischen Schnittstellen in der Systemsteckverbindung garantiert wird. Die Zeichnung enthält ein Koordinatensystem, welches die verschiedenen Richtungen anzeigt, in welche sich der Stecker erstreckt. Der Stecker besitzt folglich eine bestimmte Ausdehnung in die Breitendimension x, eine bestimmte Ausdehnung in die Längendimension y, und eine bestimmte Ausdehnung in die Höhendimension z. Aus der Figur ist es klar erkennbar, dass die Höhe viel kleiner als die Breite ist. Auch die Stangen des Steckers sind ziemlich breit und lang im Verhältnis zu der Höhe.
  • Die 2 zeigt eine Perspektivansicht einer entsprechenden Systemsteckverbindung 11, versehen mit zwei Buchsen 17, in welche die Stecker der Steckverbindung eingeführt werden können. Die Systemsteckverbindung umfasst auch elektrische Schnittstellengegenstücke 9 für die elektrischen Schnittstellen der Steckverbindung in 1. In den 1 und 2 wird auch ein Schnitt gezeigt, welcher gerade durch eine Buchse und einen Stecker in Längsrichtung vorgenommen wurde, wobei die Schnitte mit A-A gekennzeichnet sind. Auch hier ist ein entsprechendes x-y-z-Koordinatensystem enthalten. Die Schnitte sind folglich in einer Ebene vorgenommen, welche sich in den Richtungen y und z erstreckt.
  • Die 3 zeigt eine Seitenansicht eines Steckers 12 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Hier sind die z- und y-Achse des Koordinatensystems dargestellt, um die Dimensionen des Steckers 12 anzuzeigen. Der Stecker 12, welcher vorzugsweise komplett aus einem Kunststoffwerkstoff gefertigt ist, umfasst eine erste und eine zweite lange im Wesentlichen parallele Stange 13 und 15, welche sich in die y-Richtung erstrecken und drei Abschnitte aufweisen. Ein erster Abschnitt 14 umfasst, einen ersten Teil 19, mit einer im Wesentlichen gleichmäßigen Höhe in z-Richtung und einem rechtwinkligen Querschnitt, und einen zweiten Teil 18, mit einem rechtwinkligen Querschnitt und einer im Wesentlichen sich linear verringernden Höhe in z-Richtung. Der erste Abschnitt 14 ist mit einem zweiten Abschnitt 16 verbunden, welcher aufweist, eine gleichmäßige Höhe in z-Richtung, wobei die Höhe kleiner ist als die Höhe des ersten Teils 19 von dem ersten Abschnitt 14, und einen im Wesentlichen rechtwinkligen Querschnitt. Der zweite Teil 18 des ersten Abschnitts 14 verbindet den ersten Teil 19 des ersten Abschnitts 14 mit dem zweiten Abschnitt 16 derart, so dass der zweite Teil 18 des ersten Abschnitts 14 dieselbe Höhe an dem Verbindungspunkt zu dem ersten Teil 19 des ersten Abschnitts 14 aufweist, und dieselbe Höhe wie der zweite Abschnitt 16 an dem Verbindungspunkt zu diesem zweiten Abschnitt 16 aufweist. Der erste Abschnitt 14 von jeder Stange 13 und 15 umfasst des Weiteren auf dem ersten Teil 19 an dem Ende, welches am weitesten von dem zweiten Abschnitt 16 entfernt ist, einen Vorsprung, welcher jeweils aufwärts und abwärts, weg von der Nachbarstange gewandt ist, wobei der Vorsprung zum Befestigen des Steckers in der Zusatzgerätsteckverbindung angewendet wird. Die Schnittstellen zwischen den verschiedenen Abschnitten und Teilen der Stange sind mit gestrichelten Linien angezeigt. Die Seite des zweiten Teils 18 des ersten Abschnitts 14 der Stange, welche der anderen Stange zugewandt ist, ist des Weiteren die Seite, welche eine Höhenvariation in z-Richtung in dieser Ausführungsform erfährt, während die Seite, welche weg von der Nachbarstange gewandt ist, relativ gerade ist. Es sollte jedoch realisiert werden, dass die andere Seite ebenso gut die Höhenvariation erfahren könnte. Die zweiten Abschnitte 16 von beiden Stangen sind des Weiteren durch einen bogenförmigen dritten Abschnitt 20 derart verbunden, so dass der Stecker als ein einheitliches Stück ausgebildet ist, welches leichter in eine Buchse eingeführt wird. Der zweite Abschnitt 16 ist mit einem Bogen zur Ausbildung einer Aussparung 22 versehen, deren Anwendung später beschrieben wird.
  • Die 4 zeigt eine Querschnittsansicht eines Steckers 12, welcher in eine Buchse 17 eingeführt ist, um einen sicheren Kontakt zwischen der Zusatzgerätsteckverbindung 10 und der Systemsteckverbindung 13 herzustellen, wobei der Schnitt entlang den Linien A-A von 1 und 2 vorgenommen wurde. In der Zeichnung sind ferner sowohl die z-Achse als auch die y-Achse dargestellt. Die ersten Teile der ersten Abschnitte von ersten und zweiten Stangen sind hier im Wesentlichen vollständig in einen Hohlraum der Zusatzgerätsteckverbindung entgegengesetzt zu der y-Richtung eingeführt. Folglich sind diese beiden Teile von einem Steckerrahmen 30 einer Zusatzgerätsteckverbindung umgeben, wobei der Steckerrahmen eine vordere Abschlusswand 32 aufweist, ausgebildet in einer Ebene, welche sich in z-Richtung erstreckt, in welcher die Öffnung des Hohlraums vorgesehen ist. Die Vorsprünge auf den ersten Abschnitten werden hier angewendet, um in eine Innenwand des Hohlraums einzugreifen, wobei die Stangen gegen die Innenwände des Hohlraums gedrückt werden. Ein Distanzelement 26, welches zwischen den Stangen 13 und 15, näherungsweise am Austrittspunkt aus dem Hohlraum, vorgesehen ist, stellt sicher, dass die Stangen zumindest in dem ersten Teil des ersten Abschnitts starr sind. Wegen dieses Elements 26 sind die Stangen fest an der vorderen Abschlusswand 32 des Steckerrahmens 30 angebracht. Folglich ragen die zwei Stangen parallel aus der Abschlusswand 32 des Steckerrahmens 30 in horizontaler y-Richtung heraus. Dies stellt sicher, dass sie nahe an dieser Abschlusswand starr sind. Die Flexibilität der zwei Stangen nimmt dann mit dem Abstand von der Wand in y-Längsrichtung zu. Der zweite Teil des ersten Abschnitts garantiert dann eine progressive Abnahme der Starrheit bis der Stecker in dem zweiten Abschnitt ziemlich flexibel ist, welches angewendet wird, sobald das Einführen des Steckers in die Buchse zugelassen wird. Der Stecker ist folglich gerade in die Buchse 17 einzuführen, welche einen Hohlraum zur Aufnahme des Steckers entlang der horizontalen y-Richtung aufweist. Das obere Ende der Stangen 13 und 15 ist in einen entsprechenden Hohlraum von Buchse 17 der Systemsteckverbindung einzuführen. Das bedeutet, dass die dritten und zweiten Abschnitte sowie der zweite Teil des ersten Abschnitts der zwei Stangen in den Hohlraum der Buchse 17 eingeführt werden, deren Form mit der äußeren Form des Steckers übereinstimmt. Hier besitzen die Wände des Buchsenhohlraums zwei Vorsprünge 28, welche den Aussparungen 22 des zweiten Abschnitts der zwei Stangen 13 und 15 entsprechen. Der erste Abschnitt ist hier beim Einführen in den Hohlraum relativ steif, während der zweite Abschnitt flexibel ist und ein sicheres Befestigen des Steckers in der Buchse 17 ermöglicht. Beim Lösen des Steckers aus der Buchse sollte er gerade aus dem Hohlraum entlang einer horizontalen Richtung, entgegengesetzt zu der y-Richtung, ohne Biegung zurückgezogen werden. Dies hat den Vorteil, dass der Nutzer den Stecker entgegengesetzt zu der Richtung bewegt, welcher er beim Einführen des Steckers folgte, welches logischer und folglich nutzerfreundlicher als bei einigen der vorher bekannten Stecker ist.
  • Manchmal erfährt der Stecker eine Biegung, und dann ist es wichtig, dass die Verbindung unterbrochen wird, bevor der Stecker zerstört wird. Der dritte Verbindungsabschnitt 20 wirkt hier wie eine Feder, wobei er ein separates Biegen der zwei Stangen 13 und 15 ermöglicht, während er sichergestellt, dass die zwei Stangen leicht in die Buchse 17 eingeführt werden.
  • Die Starrheiten der Stangen nehmen naturgemäß mit dem Abstand vom Ende des Steckerrahmens 30 ab. Die Höhe der dritten Abschnitte kann folglich variiert werden, dadurch dass der erste Teil von erstem Abschnitt aus dem Hohlraum der Abschlusswand herausragt und ziemlich lang ist, so dass der zweite Teil von erstem Abschnitt sehr kurz ist. In einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, welche in 5 dargestellt ist, welche im Wesentlichen dieselbe Ansicht wie die 4 zeigt, ist der zweite Teil 18 von erstem Abschnitt als eine Stufengrößenvariation der Höhe zwischen dem ersten Teil von erstem Abschnitt und dem zweiten Teil ausgebildet. Wie hier gesehen werden kann, erstreckt sich der erste Teil von erstem Abschnitt weit über die Abschlusswand des Steckerrahmens hinaus. Das bedeutet, dass ein starrerer zweiter Abschnitt als in der in 3 und 4 gezeigten Ausführungsform erhalten wird.
  • Die 6 zeigt jetzt eine Variation eines Steckers in derselben Ansicht wie in 5, wobei der zweite Teil von erstem Abschnitt sehr kurz ist und einen kurzen steilen Übergang in den zweiten Abschnitt aufweist, und den zweiten Abschnitt im Wesentlichen an der Stelle anschließt, an welcher die Aussparungen 22 ausgebildet sind.
  • Nun wird das Trennen des Steckers von der Buchse, sobald er einer übermäßig hohen Kraft in vertikaler Richtung ausgesetzt ist, mit Bezug auf 7a–d beschrieben, welche eine Querschnittsansicht zeigen, welche entlang derselben Schnitte wie in den 36 von einer noch weiteren Steckervariation aufgenommen wurde. Hier sind die sich verringernden Höhen der Stangen in den zweiten Teilen der ersten Abschnitte auf den oberen und unteren Seiten ausgebildet, welche von der Nachbarstange weg gewandt sind. Der dritte Abschnitt ist hier zu Illustrationszwecken als eine Feder dargestellt. In 7a ist der Stecker vollständig in die Buchse eingeführt, und wird keine äußere Kraft auf den Stecker in vertikaler z-Richtung aufgebracht. In 7b wird eine Kraft auf die Buchse 17 entgegengesetzt zu der z-Richtung aufgebracht, das heißt, in einer Richtung senkrecht zu den Stangen 13 und 15. Es ist zu beachten, dass die Kraft auch ebenso auf den Steckverbindungskörper in z-Richtung aufgebracht werden könnte, um denselben Effekt zu erzeugen. Aufgrund dieser Kraftwirkung beginnt der Stecker sich um den Buchseneinführpunkt zu drehen, und die zwei Stangen werden nach unten gebogen, wobei die erste Stange 13 den meisten Druck erfährt. Folglich beginnt die Aussparung der ersten Stange 13 sich jetzt aus dem entsprechenden Vorsprung der Buchsenwand zu lösen. Da der Druck erhöht wird, werden die zwei Stangen weiter nach unten gebogen, welches dazu führt, dass sich die Aussparung der oberen Stange aus dem Eingriff in die entsprechende Buchsenwand löst, wie dargestellt in 7c. Nach Erhöhung des Drucks hat die obere Stange ihre Verbindung mit dem Buchsenhohlraum im Wesentlichen getrennt, und die Energie in den zwei Stangen treibt den Stecker und die Buchse auseinander, wie dargestellt in 7d. Bei dem oben beschriebenen Prozess ermöglicht der federartige dritte Abschnitt 20, dass die zwei Stangen den Druck separat voneinander erfahren, wobei die obere Stange näher an die zweite Stange gedrückt wird. Dies führt zu einem Lösen des Steckers aus der Buchse, ohne dass die Stangen brechen. Es sollte des Weiteren realisiert werden, dass der Stecker und die Buchse auch einen ähnlichen Drucktyp entgegengesetzt zu der hier beschriebenen Richtung erfahren können.
  • Durch das Vorsehen von zwei parallelen Stangen 13 und 15 ist es möglich, einen ausreichend kleinen Stecker zu schaffen, dessen Höhe sehr klein gehalten werden kann, welche in der bevorzugten Ausführungsform zirka 2,4 mm beträgt. Ein sicherer mechanischer Kontakt wird garantiert, während das Unterbrechen der Verbindung sichergestellt wird, wenn eine zu starke mechanische Kraft in einer falschen Richtung auf die Steckverbindung aufgebracht wird, das heißt, in einer im Wesentlichen vertikalen Richtung, so dass die Stangen nicht zerstört werden. Dies wird gewährleistet, indem zwei im Wesentlichen parallele Stangen anstatt einer Stange vorgesehen werden. Die Länge des Stangenteils, welches aus dem Steckerrahmen herausragt, beträgt 6,5 mm, wobei die Steckerhöhe in der bevorzugten Ausführungsform 2,4 mm beträgt. Das Verhältnis zwischen ihnen beträgt zumindest 1/3. Die Stangen sind des Weiteren vorzugsweise zwischen 0,7 und 1,0 mm am Austrittspunkt aus dem Steckerrahmen 30 hoch, das heißt, in dem ersten Teil des ersten Abschnitts, wobei der zweite Abschnitt vorzugsweise eine Höhe von 0,4–0,5 mm aufweist.
  • Eine andere mögliche Variation besteht darin, den zweiten Abschnitt näher an der Abschlusswand als in 4 oder 5 auszubilden, sowie den zweiten Abschnitt weiter von der Abschlusswand entfernt auszubilden. Es ist auch möglich, variierende Längen des zweiten Teils von erstem Abschnitt vorzusehen, um variierende Höhenabnahmemaße des zweiten Teils von erstem Abschnitt auszubilden. Es gibt somit eine Anzahl von Möglichkeiten, diese Stangenteile zu variieren, zum Ausbilden einer passenden Starrheit bei gleichzeitiger Flexibilität des Steckerkopfteils, um einen Eingriff des Steckers zu ermöglichen. In der Regel aber ist es das Dimensionieren des ersten Abschnitts, welches entscheidet, wie viel Biegung die Stangen erfahren dürfen, während das Dimensionieren des zweiten Abschnitts mehr bestimmend ist bezüglich der Eigenschaft, wie leicht oder schwer es ist, den Stecker in die Buchse einzuführen. Es sollte des Weiteren realisiert werden, dass die zwei Stangen an dem Ende nicht separat sein müssen, an welchem sie in den Hohlraum des Steckerrahmens eingeführt werden, sondern sie an dieser Stelle verbunden sein können. Die vordere Abschlusswand des Steckverbindungskörpers muss auch keinen Hohlraum aufweisen, in welchen sich die zwei Stangen erstrecken. Es kann ebenso gut eine massive Wand sein, aus welcher heraus sich die Stangen erstrecken. Die Stangen können folglich auch Stäbe sein, welche fest an der vorderen Abschlusswand des Steckerrahmens angebracht sind. Wichtig aber ist, dass sie separat sind, sobald sie den Steckerrahmen verlassen, um Stangen auszubilden, welche zumindest an dem Austrittspunkt aus dem Steckerrahmen starr sind. Der erfindungsgemäße Stecker kann des Weiteren ohne den dritten Abschnitt gebildet werden.
  • Die vorliegende Erfindung besitzt viele Vorteile. Sie ist klein und kompakt und ermöglicht kleine Höhen des Steckers, welcher bei einer Systemsteckverbindung angewendet wird. Sie ermöglicht eine stabile Befestigung von Zusatzgeräten an der Systemsteckverbindung. Sie ermöglicht auch eine schadensfreie Trennung des Steckers von der Buchse der Systemsteckverbindung, wenn der Stecker gebogen wird. Das normale Einführen und Herausziehen des Steckers ist des Weiteren direkt und einfach zu verstehen, weil beim Herausziehen des Steckers aus der Buchse kein Biegen erforderlich ist.

Claims (9)

  1. Stecker (12) zum Einführen in eine Buchse (17), welcher umfasst: eine erste (13) und eine zweite (15) getrennt angeordnete Stange, jede mit einem ersten im Wesentlichen starren Abschnitt (14) und einem zweiten im Wesentlichen flexiblen Abschnitt (16) und geformt zur lösbaren Aufnahme einer Buchse, und einen Steckerrahmen (30) mit einer vorderen Abschlusswand (32), wobei die zwei Stangen an der vorderen Abschlusswand (32) des Steckerrahmens (30) fest angebracht sind, und von ihr hervorragen, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis zwischen der Steckerhöhe und der Länge der von dem Steckerrahmen hervorragenden Stangen in einem Bereich zwischen 1/3 und 2,4/6,5 liegt.
  2. Stecker gemäß Anspruch 1, wobei der erste Abschnitt eine größere Höhe als der zweite Abschnitt aufweist.
  3. Stecker gemäß Anspruch 2, wobei der erste Abschnitt jeder Stange weiter, angrenzend an den zweiten Abschnitt, mit einem Teil (18) mit einer variierenden Höhe versehen ist.
  4. Stecker gemäß Anspruch 3, wobei die Höhenvariation linear ist.
  5. Stecker gemäß einem vorherigen Anspruch, wobei der zweite Abschnitt (16) eine Aussparung (22) umfasst, welche einen entsprechenden Vorsprung (28) der Buchse (24) aufnimmt.
  6. Stecker gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der zweite Abschnitt einen Vorsprung zum Eingreifen in eine Buchsenaussparung umfasst.
  7. Stecker gemäß einem vorherigen Anspruch, wobei die zweiten Abschnitte (16) der zwei Stangen (13, 15) an dem Ende, welches am weitesten von den ersten Abschnitten entfernt ist, durch einen dritten Abschnitt (20) mit einer federartigen Wirkung verbunden sind.
  8. Stecker gemäß einem vorherigen Anspruch, wobei die Stangen an der vorderen Abschlusswand mit den ersten Abschnitten befestigt sind.
  9. Steckverbindung (10), welche zumindest einen Stecker (12) gemäß Anspruch 1 zum Einführen in eine Buchse (17) einer entsprechenden Steckverbindung (11) umfasst.
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